Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 13, 1894, Image 1
Graad Island Aazseåydd M MM Jahrgangl4 « f Grand Island Nebraska Freitag dca 13 April 1894. W Nammcrzl WoWundschaa Der Confularagent in Bamberg sagt in einem Bericht an das Staotgdeparte ment, daß ans einer soeben von der deutschen Regierung veröffentlichte-r Ar beitsstatistik ersichtlich fei, daß die Kin derarbeit in den Fabriken in Folge der strengen Strafbestimtnungen von Jahr zu Jahr abnehme. Im Jahre 1890 waren noch 27,485 Kinder unter 14 Jahren in Fabriken beschäftigt, im Jahre 1892 aber nur noch 11,212. Vom Zahltifche derLondouerBank von Smith, Pay-te und Stnith wurde am vorigen Samstag ein der British Co lumbia Bank an Lombardstreet gehöri ges Packet mit Banknoten und Werth papieren zum Betrage von 7,775 Pfund Sterling geraubt. Die Werthpapiere sind für die Diebe von keinem Nuvem da sie dieselben nicht einkassiren können. Jn London, ist der Marguis von Ailesbury ist im Alter von 31 Jahren und mit Hinterlaffung von Zi,250,000 Schulden gestorben. Sein Tod hat ihn davor bewahrt, daß er gerichtlich banke rott erklärt wurde. Der Marquis hat bekanntlich vor ei niger Zeit die Zinsei-Tangel-Sängerin Dolly Tesier geheirathet, sich jedoch bald wieder von ihr getrennt und mit einem anderen Frauenzimmer in wilder Ehe gelebt. Dolly Tesier aber wußte den Verkauf des prachtvollen Ailevburn’schen Landsiheo Sauernale Wiltfhire an den reichen Brauer Guineß, nunmehrigen Lord Ideale zu hintertreiden, indem sie beharrlich die llnterzeichnung des Ber kaufsvertrageg verweigerte. Tet- Mar quthitel fällt an Lord Henry Augustus Brandes-Bruch einen Lakel deg Ver storbenen. Letzterer soll dem bekannten Geldverleiher SamLewisz über eine Mil lion Dollars gefchuldet haben Lord Joeagh kaufte unlängst von den Erben des verstorbenen Maharajah Thu lev Singh, dessen prachtvolle-g Besitz thum in der Nähe von Fhetford um den Preis von 81,000,000. Der Atleabury’fche Grundbesitz ift Allodialgut nnd das ist der Grund, wes halb der Onkel, der den Titel erbt, auch den Grundbesitz erhält, einschließlich des Ecverttake’ichen Waldes. Wie eg heißt, verliert Sam serv-»H, der Getdverleiher, durch das Ableben des Marquis ganz bedeutend, obgleich er im Beside von Po licen rum Betrage von Muhmen Pfund Sterling Ist, die auf den Namen des Versidrbenen lauten. Die Cholera greift in Conftnnttnopel in bcunrnhigcnder Wien- utn fich. isol liditt Beh, ein Mitglied des Staat-Ita thes, und ein zur griechischen Gesandt fchnft gehöriger Tier-er wurden plötzlich von der Krankheit befallen nnd erlagen derselben innerhalb weniger Stunden· In Folge des Tode-z det- Dienerss ist die griechifche Gefnttdtfchnft nnch drin etwa 7 Meilen non der Stadt entfernten The-: rnpia verlegt worden. Aus St· Zahne-, Neufundland, tut-l det man: Seit fünfzig Jahren hnt hier tein fo heftiger Sturm gewüthet, wie der, der fett Sonntag Abend über die Stadt und Umgegend hinwegbrauft. Seit Tagesanbruch isi der Sturm zu ei nem förmlichen Orkan geworden, wäh rend gleichzeitig ein heftiges Sehn-erge stöber herrschte Alter Verkehr hat anf gehört und det« Tinnpfer New Brunet cvick, der heute früh nach Boston hätte abfuhren sollen, ferner der Dampfer City of Monticello, der nach Häfen in UkeuiSchottlsrnd bestimmt war, wagten sich nicht trug detn Hafen heraus. Alter Eisenbahn-erstehe ist abgeschnitten die Schulen sind geschlossen nnd die Stra ßen sind öde und verlassen. Die itn Hafen befindlichen Schiffe und die »Werf te habenbisher den Sturm gut über standen tind es sind keine Unfälle berich tet worden. isine Tepciche ded- New Winter ».i·).-: mid« sing Montevideo inniin ioizicnde Nachricht: In lFolge eine-II Ariel-les dis isicnemls Zumitm befindet sich ietzt bin-z gnnie Herr der Mel-eilen iin Stanke iiim Ginndc nni dcni Matfche nach der Zindi Licio Grunde nnd Port-) Alleine, nin mit dei- Fiotie des Avmiracg Meilo dokk zu sammen zu wiiken Iie Tcnppen des Nen. Saiaivn unter dein Befehle der Generiile Saigndo nnd Atieniito beto gern bereits Porw Alle-gre iiaftilhos bat an den Präsidenten Bei koko ielegmphiii, daß er wahrscheinlich den Rebellen keinen eiioigreichen Wider stand leisten könne. Er hat nur cin Ca nonenboot, die Cauanech und dasselbe ist nicht ieeiiichiig. Die Schiffe Tiradenieg und Saales sind vor einer Woche via Akting nach Nie aneiw abgegangen. Ich höre, daß das Fort Von bei Nie Grunde das Feuer der Nebellenichisse Nessus-lieu nnd Aquidabqn nicht erwidert i. Die Ton-pede welche Easihiios im ishmsssek niedecgetegi hatt-, hatte Mel lo, ehe die Flotte in den Hafen einfuhr, durch sein Torpedadoot Moreeelier Diaz entfernen lassen. Unter den brasilianifcheniIiebellen der Stadt herrscht über die Erfolge der Re bellen ein gewaltiger Ecttlitisiasririsg. Einer-von Mella’s Agenten sagt, daß Gen. Saraioa Ende April an der Spitze von 2500 Mann nach Sao Paula zu zurückkehren werde. Der brasilianische Gesandte in Ura guan gesteht zu, daß die Aussichten Mel-ins auf die Einnahme non Ziiio »Er-Inder günstig sind, glaubt aber-, daß Idee Präsident Peiroto die Abruefenheit JMelltYs benutzt habe, tun Paranagua Und Desterro zurilckzuerohem. Aus Indien meldet man von Madras: » Eine Adtheilung britischer Trupveis wird ; zur Verfolgung der Monlah-Mohanre-’ Idaner nndgesandt werden, welche in der» JMalabaU Gegend einen mörderlichen «Lliigriff auf Pindus gemacht haben-i ..iiür.zlich holten die Trnppen tstö der-i Hrllloplahs ein« die auf dem Rückzuge bei griffen waren, und forderten sie zur Ueber-gebe auf. Statt dessen machten sie einen wütbenden Angriff auf die Trupp-nund«es entstand ein heftiger Kampf, in welchem 533 Moplahs getödtet und zwei verwundet wurden. t- s s Das Davidson-Theater, das schönste Schauspielhaus in Milrvaukee und eines der prachtigsten und theuetsten Theater gebäude im ganzen Lande, wurde Most tag Morgen durch Feuer zerstört. Die ganze werthvolle Ausstattung der Minn taner, deren zehntägiges Gastspiel am Mittwoch zum Abschluß gekommen wä re, ist verloren und der Direktor der Gesellschaft, Herr Nosenseld, erleidet einen schweren Verlust. Kurz nach fiinf Uhr, als man des Feuers allem Anscheine nach Here gewor den war, stürzte das Dach des Theaters ein, von welchem aus zwanzig oder mehr Fenerwehrlente die Flammen bekämpften nnd begrub die braven Leute unter den Trümmern. Einige wurden von ihren; tapferen Kameraden, welche dabei ihrl Leben wogten, aus dem Feuer-nun in welches sieh das ganze Innere des Ge bäudes verwandelt hatte, gerettet. Sechs oder acht der Vernugliickten wur den sehr bald ans den Trümmern her aus-geschafft, und diejenigen, welche irn Stande waren, zu sprechen, sagten, dnßs sich noch zehn von ihren Kameraden in den Riiinen befänden. I »Ein furchtbarer Schrei des Entsetzt-no wurde von den Feuertoehrlauten ausge- I stoßen, welche dem gräbtiehen Schanspiess le beimohnten. Tie Mitglieder der Vers ; sicher-nngsp.srtronil1e waren gerade damits beschäftigt, die Parqnettsihe im Theaters zu bedecten, als das Dach zusammen-i brach, und hatten grade noch Zeit. stets zu retten, als dasselbe in den Zuschauer raunt stürzte. Einige der Leute wurden unter dein fallenden Gebält begrabeer Tie dann folgende Schaucrscene Ioirds von denen, die derselben beitoohnten, nics vergessen werden. Einen-Augenblick laner war Alles dunkel, dann aber brachen die Flammen hervor-, nnd ertönte das Ge schrei der unter den brennenden Trüm ntern begrabenen Fenerwehrleute Deut lich vernahm man, wie einer der Un glücktichen rief: »Mein Gott, helft mir, ich muß langsam verbrennen-· lss fehlte an dem nöthigen Wasser und die Flammen verbreiteten sich rasend schnell über das ganre Gebäude. Als endlich das Wasser angedreht mai-» wur den sieben Fenerwehrleute, welche in der Nähe der Ausgänge lagen, nnter den brennenden Trümmern hervorgezogeir iAlle waren mehr oder weniger verletzt nnd wurden tn dir gcgcnnbetltegende Wirthschntt gebracht, wo thnxn tlcztltchrs Hülfe Zu thetl wurde-, während dir Äencrwehr fortfuhr, nnf txic Trilnnnn Ströme Wassers en werten t Bald verstunnntcn Izu-J Echntrrxengqec Ischrci nnd die Rufe ntn Hülfe nnd nn genfcheinltch war für alle diejenige-n wel sche noch unter den Dis-Untern lagen. ic jdr Hoffnung verschwunden, nnd hatte«t«ie ;der Tod von ihren Qualen erlöst Tag Innere de-) Zttschanermnmco nmr bald tn einen gewaltigen b ernten drn Krnter verwandelt, gegen den dtc Feueuvrhr vergebens astlätnpfte. I Während fir- noch die größten Anstren thtngett machte-, der Flammen Herr zn werden, stürzte ein anderer Theil des Dache-Z ent, wodurch die Rettung der Verunglückten zur Untnöglichteit gemacht nnd dem Feuer neue Nahrung gegeben wurde. Der erste Untall ereignete fich, lebe der erste Elnstnrz des Dacheet erfolg »te. Der Feuerwehrmann Ollle Ries verlor das Leben, als er versuchte, das Dach des Theaters zu erretchcn, ehe dat felbe eiustürztr. Er hatte vom nördli chen Flügel des Hotelgebäudes, welches zwei Stockwerke niedrigerW lst als has eigentliche Theater-, elne Leiter aufge stellt, als dieselbe like Schwanken gerieth und er mit derselben aus das Dach des zHotels stürzte. Er wurde sofort her Huntergeholt und starb in den Armen sei ner Kameraden. Er war Mitglied der Mannschast der Spritze No. Z. Die Gäste des Hotels Dav-.dson, wel ches einen Theil des Gebäudes bildete» flohen, als der Feueralarm ertönte, pokus Schreck ergriffen, aus ihren Ziminernsp Jn der Wirklichkeit war keine Fahr i für sie vorhanden, und sie hatten genug Zeit, sich zu retten· Keiner derselben trug Verletzungen davon. Der Verlust der Liliputaner ist bedeutend; die Gebrüder Nosenfeld von New York, die Eigenthümer von Min uers Theater daselbst, sind die Eigeni thüiner der Ausstattung Dieselbe ist eine überaus prächtige, und ist vollstän dig verbrannt. L. J. Rodriguez von der Musikakadeinie sagt, daß der Verlust des Direktors Ludwig Rosenseld zwischen 850,000 bis 870,000 beträgt· Das Davidson- Theater wurde ini September 1891 von der Emum Juch ’sehen Operngesellschaft eröffnet. Der Direktor Sherrnan Brown sagte, das; die ursprünglichen Kosten sich siir John und Alexander Davidson auf etwa Still-Vogt belaufen hätten; der Verlust betrifft hauptsächlich das Innere, denn die Mauern werden stehen bleiben. Der Verlust läßt sieh noch in keiner Weise bestimmen, mag aber die Hälfte der ursprünglichen Kosten betragen. Natürlich wird wenigstens ein Jahr da rüber hingeheu, ehe eiue Wiederröfsuung stattfinden kann. Nleich nachdem das Dach des Thea ters eingestürrt war, machte man sich ans Werk, um die Leichen und die noch am Leben befindlichen Personen aus der Tritunnerrnasse zu befreien Die Enstehuugsursache des Feuers ist unbekannt. Die Flammen wurden zu erst in der an die Küche des Hotels sto ßenden Borrathsknnnner, welche Räum lichkeiten sich itssser dein Zuschaueraumel des Theaters-. befinden, rviihrgenoirinien.f Die Personen, welche bei dem Theater brande uni’g Leben kamen, sind sol gende: Archie Campbell, isapitön des Feuer Bootes »Foley«. Er wurde, nachdem er von dem Dache deg Theaters gestürzt war todt aus dein brennenden Trümmer haufen getragen. Lieutensannt Dllie Nie-S von der Spri tzen-Cotnpagnie No. it stürzte von einer Leiter in dein hinteren Theile des Theaters nnd starb auf dem Weite nach dein Ho svital. Seine Leiche wurde nach der Morgue gebracht. Fied. stsebmidc ·r von der Spitzen Compagnie No. «»«; er wurde todt ans den Tiünnnern geholt. Sein Alter be lief sich auf ettva 35 Jahre. August Janssen, Hülfs-Clzef dess FeHemde-Departements Und ein Bi«us" der des Polizei-Christ Janssen; verhei— rather Thomas Mocglan von dei· Spritzeik Coinpagnie No. ;ledig. George Jansfen von der Leiter-Com paguie No. L. 1 FrankMeisuie, stellvertietender Cnpis s iän oer Spiiyen l5oinpagnie No. 4; vet: h iiatbet i Janies Frei-man von der »-piit·ien- i Kompagnie No 4. : Tie Lzerivundeten sind: lsbarles Schuttk, lsapitän der chemi schen Spiitzetu lsonipagnie Jto »z; Bein und Hatidbkuch und verschiedene Verle tzungen am Kopfe;«s - 2 Jahre alt John Yea, Schlauchführer der 'Spiit. zeu- Couipagnie No it-, schwer ain Kopfe nnd an den Atmen verletzt; sit Jahre alt. John Fariell von dei· Spt«iheii-icoini pagnie No. it, bewußtlos in den Trüm mern gesunden nnd nach seiner Wohnung gebracht. Franl Schrödee von der Sen-iden lsonipngnie No. r-, Versenkung desi Rückgrats und schwere Verletzungen am Kopfe; 27 Jahre alt. - Fred Mauhr von der Sprihemljonn pagnie No. 5, Zerquetscht-net eines Fu ßes und Vermutung des Rückgratsz « Jahre alt. Latini Vinchnn Unvitän Du Splih n Contpagnic No. t, chnch des Schlünkl beim-es nnd innen- chilehnngcn Nenn-sinnt Cntmn von der spritzt-n (50ntpagnie No. Z, innerlich ocrlcvhz wahrscheinlich tödtttch « John Crotvlen von der Spitzen-Com pagnie No. Z, schwer verbrannt und ge qneticht; nnverhenathet. Man meidet ans Vostoih Mnfsx Lkvn der Bestimmung der Bart »Belinont«, welche während der Montag Nacht in der Nähe von Chathmn strandete, wur den nur der Koch Stroms und die Ma trofen Olson und Snarhein (?) gerettet Capitän Hagen, der Führer des verun glückten Schiffes, hinterläßt eine Wittwe und zwei Kindern Als man die gestrandete Barke auf der Beut-d HilliSandbank wahr-nahm wüthete ein heftiger Schneesturm, und das Fahrzeug wurde durch die hochgehen de See weiter auf den Strand geworfen Die See war zu stürmlsch, als daß man von dem Lebensrettungsboote hätte Ge-« brauch machen können. Als die Wellen über das Deck der Bart gingen, ver schwanden einige der Männer, welche man vorher dort gesehen- hatte; sie waren unzweifelhaft von den Wellen fortgeris sen worden. Das Fahrzeug wurde im Zeitraum einer halben Stunde unter den Augen der am Strande versammelte-n Menge zu einem vollständigen Wrack nnd siel in Stücke. Dreien von den Männern an Bord gelang es, sich an einem Stücke des Cajütenhaufes festzuklammern; sie wurden mit diesem an den Strand ge worfen. Sie wurden von der Mann schaft der Lebensrcttangåstation aufs Trockene getragen und in völlig erschöpf tetn Zustande in das Gebäude der Le bensrettungs-Statioii gebracht. Die Ladung der Bart hatte einen Werth von P50,000, der völlig versichert war. Das Fahrzeug hatte einem Ge halt von 512 Tonnen nnd galt für eins der besten seiner Art. Der Präsident erließ eine ,,Berings: meenProklamation«, worin vor V.1«letz ung der kürzlich angenommenen Con greiiaete beziichlich des Robbenschlageg im Beringgmeer gewarnt wird. Die Protlaination lautet: »Da ein (5,ongreßgesetz, betitelt ,,eine Arte, um das vom Pariser Schiedsgericht abgege bene Urtheil bezüglich der Erhaltung der Robben in Kraft zu setzen n. s. iv. « am 6 April 1894 angenommen worden ist und rvie folgt lautet sfolgt der bereits bekannte Wortlaut), so iei hiermit kund gstbmh daß ich, Grover lsslevelaad, Präsident der Ver. Staaten, die soforti ge Vekanntmachung genannter Aete ver anlaßt habe-, damit ihre einzelnen Be stimmungen bekannt und beobachtet werden und ich thue hiermit kund und zn wissen, daß jede der lieber tretuna der Vsstimmnngen genannter Arie sehntdige Person verhaftet und wie darin vorgesehen bestraft werden wird, und daß alle so net-wendeten Fahrzeug-. mit ihrer gesammten Anoriistung und Ladung weggenommen werden nnd ver-. sallen sind. Washington, l». April t Grover Cleveland.« s—-s—--s Schritts verurtheilt Ter in Ist. Paul, Hotvard icountrk geführte Protest von tcuyler Schtilti, der beknnnttich vor ein paar Jahren den Former starr ermordete, wurde am letz ten Samstag beendet nnd brachtest die Geschmorenen ein Berditt ein fiir Mord nn zweiten Mino-z mass Jedem, der die Umstände trunk, sehr befremdlich .er scheint, tm es) so ttar ein Mord im ersten Nrixde nur, atr) esz nur geben kann. tssiu Antrag site einen neuen Protest tun-de non Iliiehter Kendall verworfen nnd der ".’lnget«tngte zu zwanzig Jahren Zuchthants verurtheilt. Hiermit ichliestt vorläufig die Ne stinehte eine-:- oer brutalsten Verbrechen, die je hier begangen wurden nnd herrscht allgemeine Zufriedenheit darüber-, das; diese Prozeßgsssihiehte endlich einmal nor iiber ist. Tit-J Urtheil bedeutet fiir deul Verbrecber 3nchthnno auf Lebens-rett, da; er bereit-« über- ein Jahre alt ist nno er wohl seh-verlieh je die Freiheit wieder erhalten wird, sollten nicht gan; lxesoush i i der-e Umstände eintreten. Das Frühjahr » isl von allen Jahreszeiten diejenige-, in welcher man radikale :’lenderungeu in Be trcss der Gesundheit Vornehmen soll. Während des Winter-— sammelt sich im System ein gewisse-:- L.nant·.im Sah an, nnd das Blut ist mit Unreinlichkeiten überladen, die durch Mangel an Bewe gnug, enge schlecht iseutclirte Arl)eitszitii mer nnd Wohnungen nnd sonstigen Ur sachen hergestellt met-deu- Tiea ist die Ursache des schlossen, trägen nnd matten Gefühls-, das sich in dieser Jahreszeit gewöhnlich einstellt, und welchem man Einhalt gebieten must, oder die Gesund heit geht vollständig zu Grunde Hoothj Sarsaparilla hat im ganzen Laube die’ größte Populärität als Lieblingsniedirin silr das Frühjahr gewonnen. Es ver treibt die angesammelten Unreinlichtei ten durch die Eingeweide«, Nieren, Leber-, Lungen und Haut, und giebt gute Ge- z sundheit. « Aug dct"31"c1se1·s«-. llntcroffizicr: »..Mi1 Ihm n krummen Beine n wollen Z ic tun zen? Das muß ja das reine S ä b c ! du ell sein« —- Es ist Zeit für Eure Frühjale AnnencenS Sechs Punkte aus den vielen, warum I)1·. Pieree’H Pleagnnnt Pellets besser sind a«s ande re Pillen: 1. Es find die kleinsten, am leichtesten zu nehmenden Pillchen· — kleine ver zuckerte Körnchen, welche jedes Kind ger ne nimmt. L. · Sie verurfachen keine Leibschnie1 ren, keine Krämpfe, man fpiirt sie kaum Iz. Ihre Wirkung ist eine b le i b en d e nnd es tritt keine Reaktion darnach ein. Je nach der Dosis reguliien oder reinigen sie das System. 4. Es sind die billigsten, weil dafür g a r a n t i r t wird, daß sie zufrieden ftellend wirken, oder daß andernfalisl dar; Geld dafür zurückgegeben wird. ; Der Käufer zahlt blos für w i r k l i chl erhaltenen Werth. Z. Sie sind in Glas ver-packt. und deshalb stets frisch. ti. Sie tu r i r en Verstopfnng, Ver-I dauungsbefchwerden, Gallcnfluß, ga-: strisches oder biliöfes Kopfweh und allek von der Leber, dem Magen oder dem Darmkanal kommenden Unpäßlichkeiten. i Baby war krank, wir gaben Ihr Gast-Ach Als sie ein Kind war, tief sie nach Etstvtlaz Sie wurde ein Fräulein, und hielt zu Castor-Mk Ul- sie Kinder hatte, gab sie ihnen Castvtkao 14 Karat Gold psattitt Art ums diese Läirseie «T«·":;r gut-um« dekcse mtd - . Ja crhgiici dmcs ZZEJt p konti- ««-.- »i« Eint « 0 s Ex- 1 m« Wiss m « .n-..· kuts - . jjcekü zu ziemt ! »r· Lug-e § 7 O- . IIIIII cscI sich bcIIIhlrn IIIIIII IIII die lsIsIIIIIIIIp hie-li - incn c- tc I«: II l’II III schIeIlIm, welche Ihm-II IIIII «ITI«I«gIIiIgI-n - , to III· II I I· I·i IIIIIIII wird, IvIslrIII IlII von Nin-uns !I-·iI SII lIIIlIIsIL Unser TI. IIIIlIIsJ M T. IIIIIIIIIIIII III du« II I- I« II I iI II g l i chI IIIIIsIe IIIDIIIIIIIst TIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIII IIIIII IIIIIIII«-.· WIIcllIdIIIII ddII ckIkIIIII lIIIIII dII IIIIIchIItzIIII» IIII I IIsIIIII IsI-I«IIIl«I·II III JlIIjIIIIIclI III«1)IIII«II, IIIIIIcI dI«I"«BI«IIIIIiIII-. UT bIIIIIIft VIII Menschen IIIIII IIIIIII III-II «IIIdi(IIII«I"II III-lebt, IIIIIIIII-I· IIIIII Lsnrssln IIIIIIIIII«lIId, welche, wir Imin IIIIIIIII IuIIIss , MIIII III«I IIIIIIII ;III« LIIIlIIIIII IIIIIlI IIJIIIIIII III-schenkt l)III. III- III-banden III.IIII: I II JU IIIIIIIII III I IIIIIIIdIIbIIIcnI lVIIolII III IIIIId Euch ehrlich alle IIII ihn gckIchr MIII IIIIIHIIII II IIII II I II I l I l I clI lIIsIIIIIIIIIIrIIII IIIIIIIIII "lI«I I« IIII IIIIIIIIIIIIlIIlI IIIIsII TIIlIIkJ LIIsIIIlllI I« IIsII isiIIIsnI T IIlIIIr IInII XX- .I iII IIIlIcII II·II·1I;I»II-II Besuch, den III HIIILI IIIIIIIII IIIIII llsIIIIIII II III-il) IIII t d Kt KIIIIIII IIII« IsIIII MIDIIIII ;·II lIIIIIs-IIJ Yer große Frau er o or III-It Hinh IIIII IIsIII, IIII«I hzirlI IIlixlI II1I1"I.« II IIII Il-« IIIIII IIIIIII HIIIL !·IbIIIfl II« q II IsIIIIII-I, IIll«· «.·lII-I·IIII-Il·,(«II III-IIIIIlII·iII«II :II ls,.lIs.II, IIIII« ZkI«I-leI«III, PlIIIlrIIIIIIIIIIIII IIIIIIII lIeIIIII III :«IIIIII-.II IIIIII IIIIsII, FIIIIIIIIIIIIIIIIIIIsIIIII, IIIIIIIIIlI GIWIIII IIIIIII m ll -«-«II II III lII l III II lIIIIIII L’ IIIIII IIII MaIIIII ikIIIsI IILIIIIll IIIIII IIIIIIIILIIII lIIIiIU durch IsIII lIIIlilIIIIt I - X-- IIIIIIs lls IIII. 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