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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 6, 1894)
W »Sitz W, nach de- Irauzisisehen be arbeitet me Fr. Regel-Oberg. 5. K a p i t e l. (7. Fortsetzung) Die Marqnesa octam zuerst ihren Stand vor dem Walde angewiesen; etwa fünfzig Schritte rechts von ihr stand Bat-a, und in derselben Entfernung auf der anderen Seite Biecaros, der wiederum den Grafen Sau Miguel zum - Nachbarschiigen erhielt. Sie hatten auf ; der einen Seite die Lichtung, auf der anderen eine junge Schonung, hinter welcher Hochwald begann. Auch längs des Randed der Schonung standen in Zwischenränmen einzelne mächtige Ei chen, hinter die man sich im Nothfall vor einem angeschossrnen Wildschwein flüchten konnte. . Freilich war um diese Zeit wohl keine Gefahr zu fürchten, denn die Rudel von Wildschrveinen bestehen bis zum Beginn der Brunstzeithnde November-nur ans Bachcn und schwächeren Kellern, während sich die vorzugsweise zn fürch tenden alten ,,.Hanptichweine« so lange abseits halten, die eben deswegen »Ein siedler« genannt werden. Während Metater an einem Eich stamm gelehnt, dastand und nach der Marquesa hinüberschaute, konnte er als Maler nicht nmhin, den schönen Anblick zu bewundern, den ihre Gestalt in dem eigenartigen Jagdtostiim darbot, wie sie «etzt mit der schußbereit gehaltenen linte um sich spähte, gleich einer vorge schobenen Schildwache, die den Feind er wartet. Jetzt wurde es weit hinten im Walde laut, die Linie der Treiber rückte unter gewaltigem Lärm vor, und Bitcaros machte sich schußsertig. Schon fielen aus den Seiten mehrere Schüsse; offen bar hatte das Rudel seinen »Kessel« verlasen nnd wurde nun zersprengt aus dem orst hinausgetriebetn - Der Maler vernahm etn dumpfes Getrappel im Walde, ein Knacken nnd Brechen von Zweigen, und harrte nun mit der Spannung des echten Waid mannes der kommenden Dinge. Er brauchte nicht laige zu warten, denn schon kam eine ache, esolgt von drei Frischlingen zum Vorschein, welche die Linie der Schützen zwischen Bisearos und feinem Nachbar zur Linken zu durch brechen gewillt schien. In diesem Augenblick sielen von der rechten Seite des Maiers her zwei Schüsse, und die beiden Frischlinge stürz ten. Es war Donna Dolores, die die sen Doppeltreffer vollbracht hatte. Biscaros hatte mit seinem Feuer ge zogen. In dem Augenblick, wo er das dritte junge Thier ruhig und sicher aufs Korn nahm, hörte er ein kurzes Pfeifen, unmittelbar gefolgt von einer Detonation, und verspürte einen Schmerz auf der linken Wange. Sein Schuß ging infolge dessen fehl, nnd die Bache entkam mit ihrem einzig noch übrig gebliebenen Sprößling unange fochten in das gegenü erliegende Dickicht. Er war ärgerlich über diesen Fehl- ; schuf; und betupfte dann seine Wange. mit dem Taschentuch, wobei er sah, daß ; sie blutete. Hieraus untersuchte er auch l den Baumstainm, neben dem er gestan- I den hatte, und gewahrte in der Höhe seines Kopfes eine ganz frische Narbe Augenscheinlich hatte eine Kugel hier den Baum gestreift und ein Stück Rinde weggeriIsen, das dann die Ver letzung auf seiner Wange hervorgebracht hatte. Der Schütze, der ihm diesen Schuß zugesandt, welcher ihm um ein Haar verhängnißooll geworden wäre, mußte sich sehr ungeschickt und leichtfertig be nommen haben-es konnte aber kein Anderer gewesen sein, als der Graf, der links von Aurelio stand. Der Maler schaute zu ihm hinüber und sah,«wie er gerade eine neue Pa trone in sein Gewehr-eine vorzügliche Repetirwafse englischer Konstruktion-— schob. Er hatte also vorhin geschossen, und es war wohl mit Sicherheit anzu nehmen, dasz er nicht aus die Bache oder deren dritten Frischliiig, sondern auf seinen Nachbar gezielt hatte. Wenn er « ihn getroffen, so hatte er das immerhin auf einen verhängnisvollen Zusall schie ben können, deren ja nur zu viele bei. großen Treidjagden vorkommen. s Anrelios erste Regung war, sein Ge- s wehe anzulegen, um die Welt von einein l solchen Schurken zu befreien, den erl sicherlich seinerseits nicht gefehlt habeni würde. War dieser herunter ekoinmene f Edelmann es doch, der aii Beatriz’i Glück und die Ehre des Marques beii drohte, dessen Gattin er in unverantss wortlicher Weise kompromittirtr. i Biscaros behielt jedoch kaltes Bluts euug, iun zu überlegen, bevor er jenem « inpulse nachgab. Wenn er San Miguel tödtete, so würde man nicht laubeii, daß er dabei in einer Art Selbstvertheidigung gehandelt habe, » sondern ihn siir eilten Mörder halten, zumal der unausgeklllrte Vorfall bei der illa Jininergriin noch in Alter Er-« innerung war. Es wäre also mehr als thoricht ge-» wesen, jener ersten Eingebung Folge zu leisten, daher nahm er sich nur vor, jede Bewegung des Grasen bis zur Be endigung der agd sorgfältig zu liber Iacheth und eeilte sich, sein Gewehr wieder zu laden, um flir den-immerhin änmrihssrxcheinlfchenT Fall eines neuen n tet zu ein. M esa hatte von dein Bor sakle nichts einerlt. Sie hatte eben lls ihr Doppelgewehr wieder geladen, n das Treiben war noch nicht n Ende Vielmehr erschallte gerade dieje- sieeknblicke die Stimme des W, es leitete: «Uihtung, da MKCMMMDWP » , ; frgieich igvernagne unem- me! Krachen im nterholz, das dentli das rasche Nithertoinmen eines alten bers ankündigte. Kaum zeigte si das vor-? rniirtsstiirmendeUgd ewaltie hier, als auch schon die lifiarquefae rasch hinter einander ihre beiden Schüsse auf dasselbe abgab Sie verwundeteu den Eber, tödteten ihn aber nicht sondern die wüthende Bestie stiirmte jetzt geraden Laufes auf Frau v. Aranda los. Es ware ihr nicht die Zeit geblieben, ihre Waffe von Neuem zu laden oder sich hinter einen Baum zu flüchten, da fiel ein neuer Schuß, der diesmal das mächtige Thier sofort nieders.trectte Bisearoa war der glückliche Schütze gewesen. Er eilte gleich darauf zu ihr, die ihm mit den Worten die Hand ent gegenstreckte: »Sie sehen nun doch wohl, daß ich jüngst Recht hatte, als ich sagte, das Schicksal selbst habe Sie zu meinem Ritter bestimmt. Wie glücklich mi das macht!«· er Blick, den ihm die schöne Frau dabei zusandte, war so beredt und lei denschaftlich, daß er unmöglich mißver standen werden konnte. Er brachte aber bei dem Maler nicht die beabsichtigte Wirkung, sondern vielmehr ein Gefühl des Abscheues gegen diese Frau hervor, die sich ihrer Pflichten so wenig bewußt war und jeder echten Weiblichleit bar erschien. »Aber Sie bluten ja !« rief sie jetzt, auf seine Wange deutend. »O, das ist nichts,« murmelte er. »Nur ein Zweig hat mein Gesicht etwas heftig gestreift.« Inzwischen kam auch der Graf heru ohne sich übermiiß zu beeilen. ch stand zu weit von lthen entfernt, gnä digste Frau. « sagte er ganz gelassen, »nur mit Aussicht auf Erfolg feuern zu können, und mußte dies meinem Nach bar überlassen, der denn auch, wie ich gehe, einen wahren Meisterschuß gethan at.« »Meinen Glückwunsch, verehrtek Herrl« sagte Graf Fernando zu Anre lio. »Sie sind offenbar ein Schütze ersten Ranges, dem es so leicht Keiner von uns gleich thun wird.« »Nun. Sie haben doch auch vorhin nicht allzu weit an dem Ziele vorbeige schosseu, das Sie auf’s Korn genommen hatten,« gab der Maler mit einer Be tonung zurück, welche der Marquesa auffiel. Graf Fernando ließ sich durch die Anspielung aber keineswegs aus der Fassung bringen, sondern erwiderte ganz kühl: »Da baben Sie ganz recht gesehen, mein Schuß kann unmöglich weit vorbeigegangen sein. Ich hörte enau, wie meine Kugel auf einem ro Zen Steine ausschlu , der unmitte bar vor der Bache atn Boden lag. Das Geschoß muß noch weithin ricochettirt sein.« Das konnte in der That mög lich sein und nis: ein unglücklicher Zu fall es verursacht haben, daß das von dem Steine aldrallende Geschoß so dicht am Kopfe Au.elios vorbeiflog, wie die ser selbst zugestehen mußte. Mit einem boshasten Lächeln fügte der Gras noch hinzu: »Sie besitzen ein sehr scharfes Auge, Herr Biscaros, und verstehen sich ohne Zweifel auf die wunderbaren Wirkungen der Projektile. Man sieht, daß Sie mit der Handhabung der Feuerwaffeu genau vertraut sind.« Dolores verstand die Anspielung aus die Anschuldigung, die in Arcachon ge gen Aurelio erhoben war, und warf dem Grasen einen bösen Blick zu. Auch( Aurelio entnahm daraus, daß man dem Grasen gestern Abend im Eercle sofort von dem abscheulichen Verdachte, den er noch nicht ganz von sich abzuwälzen( vermocht, Mittheilung gemacht hatte. Er hielt es siir das Gerathenste, nichts zu erwidern, sah aber ein, daß er bald eine Rechnung mit diesem gefährlichen Feinde zu begleichen haben werde. Jetzt kamen auch Lara und der Mar- j ques, gefolgt von den übrigen Jägern, s lsinzuz allgemein wurde Bieearos nie-i gen seines ineistertiaften Schusseo bess gluckwunscht, und namentlich der Maris queö konnte sich gar nicht in Dankes-bei : zengungen genug thun, dasz er abermals » seiner Gattin so wirksam in einer Lage! beigestanden hatte. die immerhin be-s denllich werden konnte. Da noch ver-l schiedene glückliche Treffer gemacht wor- s den waren, so durfte man mit dem Er- ; gebniß des ersten Treibens zufrieden sein und friihstiickte, nachdem die Die-; nerschast inzwischen mit den nöthigen Borriithen nach ekommen war, in bester-J Stimmung au der Waldwiefr. Es fanden alsdann noch mehrere Treibens auf niederes Wild ohne weitere Zwi-; schenfälle statt, und dann fuhr oder ritt i die ganze Gesellschaft nach dem S losse nriick, wo das gemeinsame Mah unt Peche Uhr Abends alle eingeladenen! Gäste mit der Familie v. Aranda ver einigen sollte. 6. Kapitel Wiihrend der Fahrt lobte Hugo v. Lara feinen jungen Freund nicht nnrl wegen seiner Gewandtheit als Schätze, sondern namentlich auch deswegen, weil er jedem Streite mit Sau Migliel aug getoichen war. z f »Lassen Sie uns nach dem Mahle; uxamtnen nach San Sebastian heim-J Ja ren,« bat Autelio. »Sie wissen ja, ; welche Angelegenheit ich dort mit Sau J Miguel u regeln habe.« » »Mit zweifellos an ihm, darin die Initiative zu ergreifen, und da er ganz bestimmt die Na t ini Schlosse bleiben wirb. lo können ie das eben alle obne Bedenken thun. Ich bin au fest davon überzeugt« daß San iguel» nicht weiter auf die Geschichte zurück- ; kommen, sondern froh sein wird, wenn nicht weiter davon die Rede ist. Sie . Lllten also meines Erachtens Aranda o ebenfalls die Freude machen, einiges age sein Gast zu bleiben; auch mich » It er so dringend nnd herzlich zuml erweilen anheim-been daß nie gari nichts anderes uorig bietet. ais seinem Wunsche zu entsprechen. zumal ich sa iu der Stadt wirklich nichto zu versäumen nteresse gern, denn ich werde bei pas endtr Gelegenheit nicht unterlassen, ihn Zwe- Jch bleibe aber auch in Ihrem ; einmal wegen des fraglichen Heirathds « projekteel zu sondiren. Ich bin sest davon überzeugt, daß eo nur in dem Kopfe der Marquefa besteht, indessen wir müssen genau wissen, woran wir sind. Ihre Sache wird ed dann sein, während Jlires Ausenthalteo auf deen Schlosse auch init Beatriz in's Reine zu kommen. Doch das wird Ihnen. wie ich denle, ja wohl nicht schwer falle-M Zin Schlosse war es Franeisco, der Kainmerdiener des Marques, der die beiden Herren in die siir sie bestimmten Gemächer fiihrte. Es waren zwei elegant möblirte Zchlafzimnier. die durch einen mit Kunstgegcnständen aller Art reich ansgestatteten Solon getrennt waren. Lara wollte, wie er sagte, zunächst ein bischen »nicken« und dann Toilette für das Mahl machen, während Bis carod sich gleich nmlleidete· Dabei gin gen ihm die Ereignisse des Vormittags durch den Kopf, die ihmtdeutlich enug zeigten, daß feindliche Gewalten Peinen Weg bedrohten nnd sich seiner Verbin dung mit Beatriz mit allen nur erdenk baren Mitteln widersetzen würden. Daß Gras Sau Migncl bereits fest sein Feind aus Tod oder Leben war, konnte keinem Zweifel unterliegen, aber auch die Marquesa würde ihm sicherlich von dem Augenblick an Rache schwören, da ed ihr llar wurde, daß Aurelio nicht gesonnen sei, ihr zu huldigen, sondern vielmehr sein Herz der so grimmig e haßten Stiestochter geschenkt habe. JoJa galt eS nicht nur Muth zu zei en, son dern auch Vorsicht, kaltes lut und Geisteegegenwart zu bewähren, wenn Aurelio in einem solchen Kampfe Sieger bleiben wollte, den er aber unter allen Umständen durchzusechten entschlossen war. Als er mit seiner Toilette fertig war, trat er an das Fenster-, das nach dem Pakt hinausging. In diesem Augen blicke glaubte er, Bernadette zu ewahs ren, wie sie gerade hinter einem ostett vers wand, und beschloß nun, ebenfalls vor ische noch eine Promenade durch den Pakt zu machen. aus ein plötzliches Ungefähr hoffend, die ihm Beatrix treue Dienerin entgegensü ren werde. Aus der Rückseite des chlosses zog sich eine von Alleen be renzte Blumen terrasse hin. Dann amen Rasen it chen und Baumgruppen, und eine n höhe bildete den Abscältf der Anlagen. Droben zog sich ober al der Abschluß mauer ein langer, von dichten Schling pslanzen überwachsener Arkadengang Bu, der an der einen Seite in eine rangerie mit einem chinesischen Pavili lon auslie , von dem aus man eine ent zückende « undsicht hatte. I i i Pünttlich zu der mit der Margarsa verabredeten Stunde betrat Gras Fer nando den Artaden ang, der ganz ein sam war. San SUPi uet konnte nicht ahnen, daß wenige Sthcinuten vor ihm Bernadette in den Pavitton getreten war, urn nach einem Paar Handschuhe zu suchen, welche Beatriz bei ihrem Vor mittagsspaziergange dort liegen gelasen zu haben glaubte. Die kluge Zofe sah durch eines der Fenster des Pavillons den Grasen herannahen. Was tonnte der in diesem Theile des Gartens wol len? sie beschloß in ihrem Versteck zu bleiben, um zu erfahren, welcher Zweck den ruinirten Lebentanth iiber den sie von der Dienerschaft bereits genug ver nommen hatte, dorthin geführt habe. Schon nach etwa fuuf Minuten, während welcher Zeit der Graf unge duldig unter den Arkaden hin und her egangen war, erschien eine zweite Ge Ftalh und ein verachtliches Lächeln über flog das Gesicht der lauschenden Zofe, als sie die Marquesa erkannte, die als bald utit dem Grafen ein sehr angereg tes Gespräch begann, von dein Berna dette jedoch zu ihrem großten Leidwesen nur einzelne Bruchfxiicke erhaschen konnte, wenn die in dem langen Gange bei ihrer Unterhaltung auf und niederI Gehenden gerade iu die Nahe des Pa- I villons kamen. Auch sprachen Beide meist mit gediimpster Stimme, die nur ab und zu einem lauteren Tone wich, wenn die Besprechung einen etwas er-: regieren Charakter annahm, wie dass mehrmals der Fall zu sein schien. Beruadette konnte ganz deutlich ver stehen, daß zunächst von Biscaros die Rede war. Da die Zofe längst erii rathen hatte, welche Gefühle ihre Her riu siir den jungen Maler hegte, so lauschte sie mit größter Spannung, hörte aber nur, day die Marquesa dem Grafen über irgend etwas heftige Vor- « würfe machte, was sein Verhalten gegen- s liber Biscaros anging. »Nun gut, ich werde Alles thun, was Sie verlangen,« sagte zuletzt Graf Fer naudo, einen Augenblick vor dem Pasl oillon, in dem die Zofe horchte, stehen bleibend. »Doch nun zur kauptsachel —J rem Plane meiner Ber eirathung mit ennortta Beatriz, an dessen mag liche Verwirklichung ich immer noch nicht zu lauben vermag-· ernadette hörte diese Worte ganz klar, aber sie fragte sich dennoch, ob es sich nicht etwa uut eine Sinnestäus uug handle. Sie wußte jaliingft, daß rau d. Aranda ihre Stieftochter haßte, aber trotzdem schien es ihr doch ganz un glaublich, was sie soeben vernommen. Der lebte Zweifel dar-an wurde iedoch bestäti , als die Marquesa antwortete: « »FreUch, wenn Sie meinen Gattens heute unt die Hand seiner Tochter bit ten würden, so glaube ich auch, daß er sie Ihnen oerwei erte. Ganz anders aber stellt sich der z all, wenn es sich um ; ein Mädchen handelt, das sich mtt’ Jhnen kompromittirt han« « ( Feeuandol te tut-z aus. »Man-is wird sich aber n emals mit mir kompro mittiren«.- . »Nun, so muß man sie eben dazu zwingen-—es gen gt ja zum Beispiel wenn man Sie Abends zu nnpassender Zeit in ihrem Zimmer findet-« »Das scheint mir aber doch ein ge wagteo Stück, nnd wie wollen Sie ed überhaupt ermöglichen ?« »Das ist sehr einfach. Meine Stief tochter hat drei Gemächer im ersten Stock : einen Snlon, dann folgt ein Toilettezimmer und ein Schlaszimmer. Da die Zimmer zuerstsiir mich bestimmt fein sollten, so besitze ich ebenfalls Schlüssel dazu. Was Sie nun zu thun haben, ist-« Die folgenden Worte konnte die Zofe nicht mehr verstehen, so sehr sie sich auch anstrengte. Immerhin aber hatte sie schon genug glihiirh um den schändlichen Plan der s iarquesa errathen zu ionnen. Als bald ging sie auch mit sich zu Rathe, wie ed möglich seiu werde, ihn zu durchtreu en, um ihre geliebte Herrin vor den nfchliigen dieses verworfenen Paared zu schützen. Donna Dolores und ihr Begleiter kamen nochmals an dem Orte, wo Ber nadette stund, vorbei; aber sie sprachen jetzt so leise, daß kein Wort zu verstehen war. Dann verließen sie die Arkaden. Draußen trennten sie sich sofort, um von verschiedenen Richtungen her das Schloß zu erreichen. ruo ihre Schritte verhallt waren, ballte das wackere junge Mädchen in heller Entriistung drohend hinter ihnen die Rechte und finster-te: »Ihr glaubt Eurer Sache sicher zu fein, aber Ihr « sollt nicht triumphiren, Jhr Elenden, ; das fchwöre ich Euch l« s Und rafch verließ fie, nachdem sie zu« i vor sorgfältig umhergefpiiht, ebenfallsf den Ort, an dem sie fo wichtige Dinge i erkundet hatte. Als fie in eine der zum l Schlosse führenden Seitenalleen einbog, fah sie si zu ihrer Freude plötzlich dein jungen ialer gegenüber, der sie mit sichtlicher Freude begrüßte und dann fo ort Erlundignug iiber Beatriz einzug. f »Es war hohe Zeit, daß Sie iamen,« f meinte die Zofe, »das Fräulein siirchtete schon. vergebens warten zu müssen. Um fo großer war daher die Freude, als das gucidi e Fräulein Sie heutef l Morgen mit errn von Lara irr-den Schloßhof fahren fah. Nun, beim f Mittagessen werden Sie ja Gelegenheit i sähen, sie zu sehen und zu Brechenl enn ich nur der Graf San « iiguel, ! dieser eufch, nicht zu sehr an sie her- f andritngt.« f »Das ist allerdings zu befürchten, da ; sie Frau Marquefa den Plan gefaßts at—« f »8hu rnit ihrer Stiestochter «n ver-f heirathen. Wis en Sie das auch s ou?« f »Sie hat eS mir selber gesagt. Aber i kennt Beatriz dieses Vorhaben L« s »Nein, vorläufig ist es nur unserers Gnädigen selbst und deni würdi en Herrn Grafen bekannt, die Beide siger darauf rechnen, es zur Wirklichkeit wer- f den u lassen. Aber das soll ihnen nicht glii en, und wenn sie noch so viele Maule spinnen !« »Wissen Zie denn Nähereö darüber ? Reden Sie doch, ich bitte Sies« rief Bidearoo, durch diese Andeutungen ernstlich bcuuruhigt. »Sie werden mich fiir alle Zeit zn Jhrein Schuldner ina chen. Beruadettr. wenn Sie uiir beisa hen und mir helfen, Beatriz zu schirs men.« »Das werde ich ganz bestimmt thun, daraus sonnen Sie sich verlassen. Jn dessen kann ich Sie dabei gar nichtbrau- i chen, denn die Herren richten in solchen H Fallen immer nur Urtheil an denke ganz allein fertig zu werden ; so bald ich Sie nöthig habe, werde ich es Ihnen schon inittheilen.·· Jchx ..«Wissen Sie etwas Genaueres iiber 3 Gefahren, die Ihrer Herrin drohen, so « ist es Jhre Pflicht, den Herrn Marqnes davon in Kenntniß zu sehen. Sa en Sie mir wenigftens, unt was es ? handelt!« norita selber sagen. ich. »Das werde ich nicht einmal der Sen- 3 Die Sache ist nicht . wichtig genug, um ihr einen Schrecken ’ ein ujagen. nnd ich haste dafür, daß ihr ni ts Böses widersithrt.——Doch nun muß ich machen, daß ich wieder in’s Schloß komme Sagen Sie Niemand, « daß Sie mich hier getro en habenl«— . Als Bisearos eine hal e Stunde spä- 3 ter den Speifesaal betrat, in dem die Gesellschaft bereits ziemlich vollziihlig versammelt war, suchten seine Blicke zu nächst Beatriz und entdeckten auch als bald die etwas abseits Stehende· der aber befand fürchtet hatte, ihrer Seite, eifrig damit beschäftigt, ihr den Hos zu machen, so wenig Vergnü gen das auch dein reizenden Mädchen zu bereiten schien. Der Eintretende begrüßte zunächst die Hausstan, die nochmals seine Nit terdienste rühmte und gar nicht geneigt schien, ihn wieder von ihrer Seite zu lassen. Herr v. Aranda aber, der an diesem Abend nach den vorherigen An strengungen der Jagd recht hinfällig aussah, beeilte sich, den Gast feiner er rothenden Tochter u usiihren. Der Gras war so wenig fein-üblich auch jetzt noch an ihrer Seite zu bleiben, so daß Beatriz und der Maler nur die ge wöhnlichen in solchen Fällen herkomm lichen Redensarten zu wechseln vermoch ten. Daß ihre Augen eine um so be deutungsbollere Sprache zu einander redeten, vermochte der Zudringliche zum Glück nicht zu hindern. Lara zeigte sich wiederum als ausge etchneter Gesellschafter;"er erzahne · Lei- " ich« bereits, wie er be· ; rai Sau Miguel an» i i i i l i i i ! rze und Anekdoten ohne Ende-« wußte Jedem etwas Angenehmes oder Beebindliches zu sagen nnd die anze Gesellschaft in eine gemüthliche tun tnung zn bringen, noch bevor man sich zu Tische geseyt hatte· » Als dies ge chah, nahen die Marquesa den Arm des Maler-s, obwohl mehrere Gäste anwesend waren. die nach dein i sein-nat geitenden neeemomeu euer un i fprnch auf diese Ehre gehabt hätten, als Fer, der nun mit ansehen mußte. wie "San Miguel die Tochter des Hauses . zur Tafel geleitete. : Das war genügend, nur für Aurelio diefen Abend zu einem verlorenen zu machen, und es gelang der Margnesa nicht, so viele Mühe sie sich auch gab, ihn aus feiner Zurückhaltung heraus zubringen. Ebensowenig glückte es den Galanterien des Grafen, feiner schönen Nachbarin auch nur das geringste Zei chen des Beifalls zu entlocken ; sie fetzte allen seinen Bemühungen eine eifige Kälte entgegen und vereiteltc alle seine Versuche, ein längeres Gespräch unt ihr zu führen. Das Alles vermochte ihn fedoeh nicht aus der Fassung zu bringen, sondern er blieb dabei, den Liebenswiin digen zu machen. Die Gäste unterhielten sich im Uebri gen ganz vortrefflich und thaten der aus gezeichneten Küche nnd den vorzüglichen Weinen, die man ihnen vorsetzte, alle Ehre an, bis endlich die Frau des Hau fes die Tafel aufhob und die Anwesen den einlud, sich tn den anstoßenden Sa lon zu begeben, wo der llaffee gereicht werden sollte. Sie konnte nicht umhin, diesmal den Arm des ältesten und angesehensten unter den hier versaminelteu Gutsbesitzer-i zu nehmen, während der Mai-eines seine Tochter führte, die zu ihm hingegangen war, wie inn fich unter seinen Schutz zu stellen. In dein Geiiiach. in das sich die Gäste jetzt begaben, bildeien sich ver schiedene Gruppen, und iii einer dersel ben wurde Sau Miguel durch mehrere Herren festgehalten, die ihm eine Menge s von Fragen vorzulegen hatten. Die Marquesa war von einem ganzen Kreise ihr mit Eifer huldigender Herren ums I geben; ihre Stiestochter unterhielt sich noch mit ihrem Vater, näherte sich aber dabei niihr nnd mehr dein Anegangr. Bisearoe, der ihr fortwährend mit den Augen gefolgt war, schloß daraus, « daß sie, ohne von der Gesellschaft förm lichen Abschied genommen zu haben, sich zurückzuziehen gedenke, nnd nahm sei nen Platz neben jener Thür. Er hoffte, i daß sie nicht gehen würde, ohne ihm im . Boriiberschreiten einige Worte u sa en. s Er sollte sich auch nicht getäuscht ha en, ; denn nachdem Beatrix sich von ihrenis Vater verabschiedet hatte, der sie aus die i Stirn liißte, ging sie bis ur Thür nnd i blieb dort vor Aurelio siegen. Beide befanden sich in einer ganz ab- » soiiderlichen Lage. Sie liebteii einaiiijl ber, sie wußten es, daß sie sich liebten, » nnd hatten sich das doch noch nicht sagen, noch weniger sich bezüglich der Gefahren verständigen konnen, die ihrer Liebe drohten. » »Ich danke Ihnen, daß Sie gekom-? nien sind. Ihnen mehr mitzutheileii,s ist hier nicht der Ort. Aber wenn Sie I morgen sriih uin sieben Uhr auf der ; kleinen Insel iin Pariser sein wollen, so T werde ich Ihnen dort mehr sagen,« sliii s sterte Beatriz hastig. s Er loiiiiie sich nur ziisiininiend ver- s beugen, dann war die Geliebte ver- s schwuiiden, ihn glückselig und doch auch wieder von bangen Befürchtungen ge aiiält iniiicklasieiidy—- - Nach einer Stunde etwa nahmett die j Gaste aus der Umgegend Abschied, unt s wieder heimkifahren oder zu reiten, nnd : nur Gras can Mignei. Herr v. Laras nnd Biscaros blieben noch bei dem; Marques und seiner isieniahlin zurück. Man plaudertc noch etwas, wahrend die Herren auf die Aufforderung der« Hausfrau ihre Cigarre ranchten, dann ! empfohlen sieh aber anch die Gaste bei ihren Wirthen, nin sich ans ihre Ge mächer zurückzuziehen Bald nachher herrschte int ganzen Schlosse tiefe Ruhe. Zwei Diener tatuen leise, utn die. Lampen auszuloschen, welche die ver schiedenen Treppen bis dahin erhellts hatten. In deni großen Flur, der sich durch das ganze Stockwerk zog, nnd ans den von beiden Seiten Thnren mitn deten, herrschte nur ein tnattes Dam- : merlicht, das von einer tn der Mitte an s der Decke hängenden Ampel ausging, l die man immer die ganze Nacht hin-i durch brennen ließ Ihr Licht genügte, uin einer heran- s schleichenden weiblichen Gestalt die Thtir ; n zeigen, die zu Beatriz’ Zimmer-i tihrtr. Diese Thiir war verschlossen, « und der Schlusiel von innen abgezogen, ! aber die Gestalt hatte auch wohl nicht ! die Absicht, dort einzutreten. Sie be- » gniigte sich damit, das Ohr an die Thiir ; B legen und eine Weile zu horchen. s ann hnschte sie wieder davon, um am . Ende des zinra ganz leise an die Thiir i zu pochen, hinter der sich das Gemach » des Grasen Sau Miguel befand. Dar- ! anshin wurde ihr hier alsbald gersstret, ; und bei dent nun aussie sallendeti Licht- ’ scheine konnte matt sehen, daß es nicht etwa eine gewöhnliche Dienerin war, die bei dem Grasen eintrat· Sie trug ein schwarzseidenes sileid und um den Kopf eine Spiyenmantilta, aus der ein verrunzeltes Gesicht mit einer Ranbvogelnase und tückisch sun telnden Augen hervor-schaute. Die alte Carnieu war einst die Amme, später die Dnenna der schonen Dolores gewesen nnd auch nach deren Berheirathung bei ihr geblieben. Sie war die Tochter eines Apothekers in einem Landstiidtchen unweit von Granada, dessen Apotheke Eiter ein Bruder von ihr übernommen tie. Dieser aber mußte sich, wie vor der Vater, kümmerlich genug durch schlagen, nnd ohne die Untersuchungen der .Tia« iTanm Carnien, an denen diese es niemals sehlen ließ, hätte es tibel genu nm die Seinen ausgesehen. Unter olgen Umständen trug Carmen erklärleheeweise sein Verlangen dar nach. in die ärmlichen Ver 'ltnisse ihrer acintath zurückzukehren, andern blieb ber gegen ein hohes Gehalt bei ihrer trin, die sehr are-ihr hing nnd ihr esanvertrantr. »- ·« « Carmen finstern dein Grafen nur wenige Worte zu nnd tioerreJenre nun einen Schlüssel. Dann trat sie wieder auf deit Flur hinaus, ging bic zu dein Punkte, wo die Treppe einerseits nach unten und andererseits in dcii zweiten Stock siihrte, blieb doit stehen, wo sie den langen Gang liberschatien konnte und haftete leise. Alsbald öffnete sich des Grasen nur angelehnt gebliebene Thür, er trat hin aus nnd schlich aus deit Zehen bis zu der Thur, aii der Cariiien vor in ge horcht hatte, ossneie sie mit dem chliiss sel, den ihiit die Bei-traute der Mar giieia gebracht, nnd trat ein« die Thlir ganz lett-· kunter sich schließend. Zi« irr-nd ivar dann, eine mitge brachte Liiciidiaierne in offnen, unt sich in dein Ziiiiinir zu orientiren, aber et· fuhr erschrocken zusammen, als sich von dein Sopha hinter dein Tische jetzt die Gestalt eines jiingen Mädchens erhob, die dort bisher iin Dunkeln gesessen haben ninsxia Sie trat ihiii ganz ruhig entgegen und sagte leise-: »Sie haben sich wohl iit dein Ziiiiiiier geirrt, Herr Graf. Hier ist der Zalon der Seititorita Bea triz·« Sau Mignei laniiie Bernadette noch nicht« die ja erst iuiihrciid des Aufent halts der Familie u. Aranda in Arra ehon engagirt worden war, aber er schloß ganz richtig, daß sie Beatrix Kaminermädchen sein müsse. Am klüg ften wäre ed nun ohite Zweifel gewesen, wenn er aus den Borwand, den ihm die Zofe sozusagen in den Mund legte, ein gegangen wäre itnd sich mit einer Ent schuldigung wieder zuriickgezogen hätte. Doch er wollte den Anschlag noch nicht verloren geben, sondern glaubte sich ge nügend aus die Art nnd Weise zu ver stehen, wie inan mit den Ksaiiitnerzosen vornehmer Damen fertig wird. Einige Goldstücke mußten da nach sei tien Erfahrungen von unwiderstehlicher Wirkung sein, er griff daher in seine Tasche, doch Liernadette wehrte ihm init den Worten ab: »Geben Sie sich keine Mühe, sie ist bei inir vergeblich. Ich weiß, weshalb Eie sich hier eingeschlichen haben, und rathe Ihnen iit Ihrem Jn teresse, ungesäumt das Zimmer wieder zu verlasseit.·· Sie erhob zwar ihre Stimme nicht, aus Furcht, Beatrix zu werten, die längst schlief, aber aus ihren Warten tönte trotzdem eine solche Energie, daß Graf Fernando seine Taktik glaubte wechseln zu miissen. »Mein schönes Kind,« sagte er schmei chelnd, »sei nur nicht so böse, aß ich Dir nachgegangen bin. Jeh sah Tich nämlich vorhin hier licxein gehen, wußte aber nicht, daß es inei Zimmer Deiner Herrin sei-« »Mein Herr, ich verbiete Ihnen, mich zu dnzen. Ich habe einen Bräutigam, der Ihnen sehr iibel mitspielen würde, wenn er das hörte. Und nun zum leh ten Male, stehen Sie hinaus l« »Nicht lebor wir Frieden gemacht haben, mein Kind,« beharrte Graf Fer nando, dein es darum zu thun war, Zeit zu gewinnen· »He-offen Sie uns doch ein wenig plaudertn ich interessire mich für Sie und werde siir eine gute Mitgift sorgen, wenn Sie heirathen.« Die Haltung der Zofe zeigte deutlich genug, daß ihr mit schönen Redensarten nicht beizukommen sei. Schon aber nii erten sich draußen Schritte. ie alte Carmen hatte ihren Auftrag ausgeführt und war, sobald sie den Grasen in den Gemächern der Tochter des Hauses verschwinden sah, zu dem Zimmer ihrer Herrschaft geeilt und hatte mit dein Muse: »Sennor Mar quedl Donna Doloree!« dort ange tlopft. . Gleich daraus hatte Herr v. Aranda im Schlafrock die Thiir geöffnet, wiibi rend hinter ihm seine Gemahlin im Nachtlleide inii bereits ausgelöstem Haar sichtbar wurde. »Was gibrs ? Jst Feuer ausgebro chen 'e« fragte der Marquee erregt. Die Alte slnsterte ilsrer Gebieterin etwas zu, woraus diese, scheinbar ganz entsetzt, zu ilsrein Gemahl sagte: »Car men behauptet, sie habe soeben einen Mann in dad Zimmer Deiner Tochter treten sehen l« la,.5Dao Weib ist verrückt, oder sie "gt.« . »Das glaube ich nicht, sie—« »Wie, Du wagst zu behaupten-« »Riilng, mein Freund. Beatrix ist sung und unerfahren sie hat vielleicht etwaø ganz Fdariiiloses zu tlsun ge glaubt, wenn sie Jemand nni diese Zeit eine Zusaniincntnust in ilsiein Zalon aewiiln«te.« Entsetzung lolgt.") Garantie-te Cnrs Wir ermächtigen unseren annoneirten Apotlseter, Euch Dr. Rings neue Ent deckung gegen Schwindsucht, Husien und Erkliltnng unter folgender Bedingung zu verkaufen. 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