Give TÅchter des Südens Risuyumä dem Französiicheu be stbeitet von Fr. Regens-sem. Z. Kapitel. (6. ForzsedungJ Das that Bismon worum Yara occ Frage stellt-: »Was sag ten denn Ihre Mitfpieler zu dem Bo1sallc?« »Nichts. chiu Ciuzigcr stellte sich auf meine Zeile-, so das; ec- aiwsah, alö ob sie mit Umcdn qabcu Zic haben dann das Zpict gewechslt,as1c1 die Partie bauen noch fort, wie Zie ja«I eben ffclbst gesehm haben-« « »Die wird auch noch bis zum trnhen s Morgen fortgesetzt werden, dessen dur sen fOie ganz sicher sein« Aber darum ; handelt ed sich nicht. Ich mus; Ihnen i auch Unrecht geben, mein junger Freund. s Man darf nicht ohne Beweise eine An- ; klage erheben, und Sie besitzen keinerlei ; Beweise.« » »Ich habe die Würfel in meiner » Tasche, und wenn sieh ergeben sollte, " daß sie auf der einen Seite mit Blei alte-gegossen sind-« « »So müßte erst noch bewiesen werden, dafz Sau Migliel sie iu’s Spiel gebracht habe, was Sie durchaus nicht trunken- ; Uebrigens lassen Sie die Wurm-wenn s ich Ihnen rathen soll—wo sie sind, nnd Z beantragen Sie unter keinen Umständen « eine Untersuchung durch den Gesell schaftsvoksiaunss l »Warum denn nicht ?« i »Erstens, weil Sie als audwärtiges Mitglied nach den Statuteu gar nicht? berechtigt sind, irgend welche Anträge zu ’ stellen. Zweitens würde auch der Bor stand unter keinen Umständen in diesem Falle aus ein derartiges Llnsinnen ein gehen. Sau Migliel ist ein Freund des Marques v. Aranda, dieser hat ihn hier , eingeführt, und man würde den Mar- i ques selbst zu beleidigen glauben, dessen Ehrenhaftigteit doch iiber allen Zweifel s erhaben ist.« s »Die ded Grasen auch ?«' s »Nun, ich gebe u, daß San Mignel erade nicht als Hugendspiegel gelten ann, indefz wird fa Manches erzählt, : was man nicht alles zu glauben braucht. " Er soll mit seinem Vermögen, wenn er s überhaupt jemals ein solches besessen hat, seit Jahren fertig sein, gibt aber s viel Geld aud. Woher er das bekommt, kann ich Jlmen nicht sagen, dass geht mich aber auch gar nichts an. Ich lasse mich grundsätzlich nicht in Erörterungen über die Freunde meiner Freunde ein. Aranda ist mein ältester und bestei Freund, er protegirt Satt Miguel, und in diesem Falle deckt fiir mich die Flagge die Ladung. Sau Miguel ist mir Per sönlich, wie ich zugesichert musi, sehr wenig sympathisch; aber wenn ich irgend wie gegen ihn vorginge, so wiirde ich mich mit dem Marqued überwerfen, und das will ich nicht.·« » »So wollen Sie auch in meiner An- s gelegenheit nicht mein Zeuge sein ·.-«« E »Ei, das versteht sich. Ich verpflichte mich gleichzeitig, sie giitlich beizulegen, ohne Ihnen das Geringste zuzumuthem , was Ihnen irgendwie unangenehm oder F verletzend fein konnte. Uebrigens hat Aranda ihn ebenfalls zur Jagd einge laden. Sie werden ihn dort sehen-« «Unter diesen Umständen werde ich; mich hiiecin hinzugehen« l »Weshalb? Um Ihr Ausbleiben zu ertläretn müßten Sie ja Aranda den Vorfall von vorhin erzählen, was besser s unterbleibt.« s »Den wird ihm wohl San Miguel » selbst morgen erzähleii.« ; , »Das glaube ich nicht, glaube auch nicht, daß er wünscht, der Vorfall möge weitere Folgen haben. Dergleichen ist ja immer peinlich. Also lassen Sie mich nur ruhig gewahren-« »Damit bin ich einverstanden, obwohl ich-— offen gestanden — diesem Herrn Grafen nicht recht traue. Vielleicht würde auch, wenn ich ihm einen tüch tigen Denkzettel versetzte, einem Ihrer eunde damit ein nicht unwichtiger ienst geleistet.« ; I Herr v.Lara lächelte. »Ich verstehe. . Sie spielen daraus an, daß man den , Grafen den Anbeter der schönen Dolores » nennt, doch seien Sie nur ruhig« der . Mai-ques, obwohl er ganz blind in eine Gattin vernarrt ist und sich von « hr um den Finger wickeln laßt, hat« doch recht scharfe Augen und würde nie das Gerin ste zugeben, was mit den Ge setzen der itte und des guten Toned nicht übereinstimme. Und wadnun seine Gemahlin betrifjJ, so will ich ja sei-ne zugeben, daß Sie meinen alten can-da nicht gerade aus Liebe geheirax " Erhar. nnd daß sie wenig Anlage zu , masterhasten Hausfrau und Fa- s milienaeuttee befest. Bei alledem aber dürer Sie doch nie vergessen, daß Frau v. Ueanda eine sein gebildete und zu- s gleich Ihr-singe Dame ist-« « »Wie konntet sie denn aber dazu, die xes raten-ten Grasen zum Schwieger- ; oh- zn wollen ?« s Man hieu Sie doch, das wär-ja eine z seist-date Idee. Daran ist san zu denken. Wie kommen Sie bei-W daraus ?« I l »Mit hat Jemand versichert, daß diese Verbindung eine abgemacljte Sache fei, der besser als jeder Andere in der Lage ist, das wissen zu können. Er fügte noch hinzu, daß die Pochzeit be reits in diesem Winter sein olle.« »Da hat man Sie zum Besten hal ten wollen, lieber Freund. Bedenken Sie doch: Fräulein v. Aranda ist zwan ig Jahre jiingek als Sau Miguel nnd ann ihn nichtsangftehem wie sie mir felbstgefagt hat. Ihr Vater ist« zwar ziemlich intim mit ihm, wei· aber ganz - sengt-, daß der Graf vollst' ndig ruinirt fl nnd keines glitten Rufes genießt. Its-Mc liebt seine« Tochter auf das ÆMUD wird für sie daher ganz M . lot-m Gutes-ausgepka M it wurde nsj www-man on- nq M zeugt-einen solchen Schwiegetsohn seht energisch net-bitten. Wer in aller Welt kann Ihnen also diesen-Bären ausge bnnden haben ?«« · »Und wenn ich Ihnen nun sagte, Faßt-mir die Marquesa das mitgetheilt at: « Lam sah seinen jungen Freund schars an, wie um sich zu überzeugen, ob dieser auch bei votlem Verstand sei. »Ja, ich scherie leider nicht. Unmit telbar vor meiner Abreise von Areachon ; begegnete ich Frau v. Arunda bei einem ; Spazierritt im Walde. Sie lud mich? bei dieser (s·se1e.;cnhcit nach La Ijiixsanda E ein nnd theiite mir im weiteren Berlaufe E des Gespräches mit, daß ihre Stiestochs s ter den Grasen Sau Miguel heirathen « werdc.« s »Das verstehe ich nicht,« sagte Lara kopfschüttelnd »Alle Welt weiß, daß Sau Migiiel der schönen Dolored seit Jahren den Hof macht, aber Niemand hat auch bisher daran gezweifelt, daß» wenn eines Tages der gute Marquedj das Zeitliche segnen sollte, seine Wittwe « nach dent üblichen Trauersahr dein Gra sen zum Altare solgen würde. Sie kann also seht unmöglich zugeben, daß er ihre Stiestochter heiratlset.« »Sie wünscht das sogar lebhaft, wie aus ihren Worten ganz unzweidentig hervorging · « »Das verstehe ich nicht.« »Nun, vielleicht ist sie seiner Huldi-v gungen müde und glaubt ihn dadurchi am sichcrstcn wieder losznwerdem in-? dem sie ihn mit der Tochter ihres Gat- F ten aus dessen erster Ehe verheirathet. Das wäre doch nicht das erste Mal in unserer vornehmen (j:?escllschast, daßk man die Dinge ans solche Art in Ord nun· brächte.« »Ich wiederhole Ihnen, daß das ganz ; undenlbar ist« Weder Aranda nochk Beatriz werden dazu ihre Einwilligung geben; auch hatte der Marqued mir ge genüber schon davon gesprochen, wenn derartiges im Werte ware.« s »Der Plan geht zweiselsohne von der : Margnesa ans, und es ist ja möglich, » daß sie ihrem Manne noch nichts davon - gesagt hat. Vielleicht will sie die Sache erst zur Sprache bringen, wenn- SauE Migiiel ans La Mira-im weilt, wads also morgen der Fall sein wird.« ; »Nun, ich werde auch da sein,««i brauste Lara auf, »und wenn ArandaS schwach genug sein sollte, dein Zureden seiner Frau in diesem Punkte nachzugeH ben, so werde ich ein ernsted Wort mit; ihm reden, selbst auf die Gefahr hin, mich mit ihm zu überwersen. Doch wenn auch er nachgeden wollte, so würde ". es Beatrix nicht thun. Ich lenne siei genau. Sie ist sanft und gut, aber sie Ji besitzt bei alledem einen festen Willen,i nnd ich bürge Ihnen dafür; daß sie sich nicht zu einer Heirath überreden oder; ar zwingen lassen wird-Aus welchem I usze stehen Sie denn eigentlich mits ihr« « s Der junge Maler wurde etwas ver-E legen nnd schwieg. s Lara lachte gutuiiitlsig »Nim, die; Antwort genügt schon,« meinte er, »Sies sind also bis über beide Ohren in dass schöne Mädchen verliebt.« »Ich liebe Beatriz mit der ganzen Mast meines Herzensswarum soll ig s es Ihnen nicht gestehen, wenn ich an ! ( keine Hoffnung habe, sie jemals diei Meine nennen zu dürfen»!« E »Man muß immer hossen. Weshalb sollten Sie sie nicht heirathen lonueins vorausgesetzt, daß Sie ihr gesallen. i Kennt Beatriz Ihre Liebe?« ! »Ich glaube diese Frage besahen zu dürsen.« ! »Nun, wenn sie das weiß und Ihnen I daraufhin keinerlei Unwillen zu erlensj neu gegeben, keine abweisende Haltung l angenommen hat, so werden Sie sicher lich von ihr wieder geliebt. Dann istj es aber auch Zeit, die Sache sum »Aus- « trage zu bringen, indem Sie sitt-ihn offen erklären. Es wäre alsodoppclt « Unrecht, wenn Sie morgen nicht gut nachL Miranda kämen. Wir miissen dort zu Zweieu sein, um Saii Migiiel nnd der Marquesa den Widerpart zu halten.« j »Sie wollen also mein Berbündeter werden ?« · »Ja, wenn Sie mir versprechen, keine Unklugheiten zu begehen-· « « ch soll keinen Streit mit dein Gra en suchen-meinen Sie ?« « »Allerdingd. Sollte-sich später er gelmn daß er nnd die Marqaesa wirt lich ini Einverständnisse miteinander stehen, um dein War-sure seine Geneh migung zu einer Heirath San» Migliels mit Beatrix abznpresseu, so ist ed Zeit zum Handeln, eher nicht-« »Sie rathen Inir also, iiber den Bor sall von vorhin zu schweigen L« »Borlausig, sa.« « » »Aber die WurseL die ich zu mir ge steckt habe, was soll ich mit ihnen thun?« »Sie ruhig da lassen, wo sie sind. Wenn wir wissen, dasz wir es in San Mignel mit einem Feinde zu thun haben, dann ist es sriih genug, uns zu überzeugen, ob sie uns eine Waffe ge gen ihn liefern. So weit sind wir aber noch nicht, und müssen daher vorläufig jedes öffentliche Aergernisz vermeiden, das den Marqueö nur peinlich berühren könnte. Aus jeden Fall aber hole ich Sie morgen in aller Frühe mit meinem Wagen ab, unt mit mir nach La Mi tanda hinauszusahren Ich schicke hnen noch heute Abend Aues in den sthos, was Sie nöthig haben, und rechne daraus, daß Sie Punkt sieben Uhr bereit sind. Das Stelldiebein siir die Jagdtheilnehmer ist um zehn Uhr, nnd wir haben Zeit genug, um beim Vorübersahreit unser Gepiick im Schlosse abzugeben-« Bisearos dachte an die Aufforderung, ie Beatriz an ihn gerichtet hatte; sein ntschlnß stand fester atg je, sie egen diesen Sau Miguel und ihre tief msuttt u- mtheidiam und Alles en « imm en. unt ttjten W stt te et denuoeYnt Mier püant bereit seini Laea geleitete den jungen Maler bis n seinem Gasthofe und verabschiedete Sich dann von ihn-. Autelio vermochte lange nicht zu schlafen, denn er gedachte der Geliebten und der möglichen Gefahren, die sie be drohen könnten; eet war ihtn klat, daß er vor Entscheidungen stand nnd Ge schelsuissen entgegen ging, die sein gan zes Leben beeinflussen mußten. Trotzdem stand er bei Zeiten ans und kleidete sich an wobei et« zu seiner Freude sah, dctf: das iagdkostüntvon Lukas Reisen inttt votttejftich paßte. Dann packte et seinen Getettschattgaw zug nebst det notbigen Wäsche in sein kleines dcbsfercheth uaistn die Jagdge räthschasten. dir sein Freund ihtn eben falls gesandt hatte, nnd stand schon beij reit, ais dieset tuit einein elegatttett Zagdtvagen, det mit einein ausqczeichJ neten Trabet bespannt war und von; ibtn seibst gelenkt tvntde, vor dein Gast- z hose vorfnhr. Tie beiden Herren brauchten nicht mehr als zwei Stunden, um Schloß La Miranda zu erreichen. Es war ein alter- Fendalschloß, das Herr v. Aranda aber von Grund aus hatte restanriren und mit neuen Anbauten versehen las sen, seitdem er es vor etwa zehn Jah ren von einem Edelmanne erstanden, den riesige Spieloerlnste zum Vertanfe zwangen. Kaum waren Lara und Aurelio in den von einein Gitter umgebenen Schloß hof eingefahren, als auch schon mehrere Diener herbeieilten, um ihnen denn Ab steigen behilflich zu sein« Lara sagte ihnen aber, das; er und Herr Biecaroti sofort weiter-fahren würdet-, nachdem sie vernommen hatten, dafz die Jagdgesell schaft, darunter auch die Frau Mar quesa, bereite- anfgebrochen sei; er ließ nur fein Gepack nnd das seines Freun des vom Wagen nehmen. Der Aufenthalt währte somit nicht lange; aber bevor Lara sein Pferd wie der antrieb, gewahrte Aurelio, der mit erktiirlicher Neugierde die Fenster des Schlosses mirs-erte, indem sieh die Ge liebte befand, wie aneineui Fenster des ersten Stockwerted der Vorhang bei Seite geschoben wurde, nnd Beatriz’ siißed Antlitz erschien. Ihm dauchte fast, daß sie ihni ein Zeichen machte, welches ihm zu sagen schien: »Ich danke Lit, daß Tit gekommen bist!« Ihm blieb leinc Zeit, zu griißen und jenes Zeichen durch ein ähnliches zu er widern, denn der Vorhang schlos, sich sofort wieder-. Vergeblich auch spähte er umher, ob sich nicht Bernaoette irgendwo zeige, um ihm vielleicht eine Botschaft ihrer Herrin auszurichten ; die Zofe war nirgends zu erblicken Larm der uiit seinen Ziegeln beschaf tigt war, hatte nichto davon gewahrt, und im nächsten Augenblick fuhren sie wieder den Bot-bergen der Phrenäen entgegen, um sich zu dem berabredetenl Stelldtchein zu begeben, dessen Ort Herrn v. Lara bekannt war. ? — I Sie waren noch icine halbe Hundes weit gefahren, als dieser Platz erreicht wurde, der sich am Saume eineei großen Forstes befand. Letzterer war eine ausgedehnte Staatrtoaldung, in der Herr v. Arauda die höchst ergtebiges Jagd gepachtet hatte. Drei ,ro1,ej Jagdtvagen, welche die übrigen aste: hinbesordert hatten, und mehrere vonj Stallknechten gehaltene Pferde standen an der Mundung einer breiten, durch den Wald fithrenderi Zt1«as;e, und die Jäger waren um Herrn v. stranda ver sammelt, der seinem Forscpersonal An weisungen ertheilte. Die Entgeladeiien schienen ohne Aus nahme Gutsbesitzer aus der Nachbar l schaft zu sein, und mitten unter ihnen befand sieh die Marqnesa in ihrem Jagdlostiiin Sie trug ein politisches Barm, das mit einem Reiherbnsch ge sch-miicktivar. ein Sileid and gewinsel iem Stoff und darunter Veinlleider ans schwarzem Sammet, mit hohen Schaftstiefeln and Glanrleden Dieses halb männliche Frostiiin stand ihr wun der iin und gab ihr einen neuen eigen art gen Reiz, den auch benommen so we nig geneigt er Beatriz’ Stiefmutter war, wider Willen anerlennen nnd be wundern mufzte, während er sich an Las rad Seite der Gesellschaft näherte. Die Ankunft der beiden verfpiiteten Gäste erregte Aufsehen. Kaum hatte der Mai-quer sie erkannt, als er aus sie zueilte, seinen Freund umarmte und den jungen Maler in der warmsten und schmeichelhastesteu Weise empfing. Er dankte thnt vielmals ttik den Ritter diensi, den Aurclio seiner Gattin int Walde von Areachon geleistet habe, und sdett diese ihrem Manne wohl in ziemlitll le» ften Farben ans-gemalt haben mit le, denn er begrüßte den Mater geradezu als iltren Lebensretten so daß dieser alle Mühe butte, die ihn in Bee legenheit setzendeu Tanliagnngen abzu wehren. Auch die Mai-einein selbst be grüßte ihn ans-nehmend herzlich nnd dankte ihm, daß er so bald iltrer Einla dung gefolgt sei. Nachdem Aranda ihn dann mit den übrigen Anwesenden be kannt gemacht hatte, sagte er: »Nun aber wird es Zeit, meine Herren, daß wie uns auf nniere Posten begeben. Unser erstes Treiben gilt einem Nabel S?warzwild. Die Treiber sind bereite en gestellt nnd warten nur auf den als Zeichen dienenden Hornstoß, mn uns die Sauen zuzusetzen Die richtunkL aus der wir uns einstellen wollen, ist nne etwa fünfhundert Meter von hier entfernt. Satt Miguel wollte auch inmitten, aber wir dürfen nicht länger warten. Also vorwärts-, wenn ich bit ten darf i« Man se te sich in Bewegung. Leim nnd Amsel o schritten neben dem Jagd kheem während die schöne Dolores Ffonz fuleyt ing.« Die erren waren k chou » im agdetsety sie ae nicht m die ins-nein achteten-. fon» t hätten beben Gift-, Mit M "- « M zn schauen. Es war W erkennen, daß je noch Jemand erwa- ttr. und in ver hat kam auch schon nach wenigen Minuten ein Reiter in Begleitung eines Dieners nachgefpeengt, den die Mei sten von der Gesellschaft gar nicht be merkten. Die Pknrqncfa blieb steht-ji« nIn den Grafen v. San Miguel « denn Feier war cis-zu erwarten. Ve- im mi ·-. kommen, sprang er gewandt nett «. «s.·: « Inic Dem dei·:)senk110clit sieh d.-:.« til-eigen wartenden Tiers-n is Vcaaln Er war uns der s. Muunoa kninlneth halte Ia » mjmcm Pferd Fackeln lassen «.-..« ; chtnecht mimcnnmmen ·T««ris Nur i l i i l war iutt taoenoier eleganz getreter Haare nnd Bart wareti sorgsalttg ne pslegt, doch seine matten, wetten Zuge veisriethen deutlich genug, daß er nicht geschlafen, sondern die Nacht atn Spiel tische zugebracht hatte. Die Begrü ßnng zwischen ihm »und der Marquesa war genau so sorntlich, wie ed die Ge setze deo ernten Toned vorschreiben, allein taum wareit sie so weit von den vor ihnen tålehendeit entfernt, dasz Nie niand uiehr ihre Stimmen zu hdren ver mochte, als er sich mit nur ntiihsain ver haltener t«eidenschastlichteit ati sie wandte nnd sagte: Endlich sehe ich Sie wie der, Doloredl Warum haben Sie mich so lange von sich serii gehalten, ioeehalb verboten Sie mir, Sie in rlieaehon anszitsnchen i« »Weil ich sie dort nicht gebrauchen lonnte,« sagte sie ialt und abweiseiid. »Wie ich lsdre, siitd Sie inzwischen iti Madrid gewesen nnd dort werden Sie sich ohne Zweifel ausgezeichnet amiifirt hat-ein« - »Es gibt teilt Bergniigen siir mich an einein Orte, wo ich Sie nicht sehen kann i« betheiierte er, doch sie entgegnete, während ein Zug fast grausam zu nennender Härte ihr Antlitz einstellte: »Sie solltest doch längst wissen, daß ich ans schone Redensarten nichts gebe; jedenfalls bitt ich es müde, länger den boseu Zungen Stoff fiir ihr Geschwätz zu liefern, was nnaiisbleiblich einesen wäre, hatte ich geduldet, das; Oie mir nach Arcachoit folgten. Uebertsaupt will tch dem ein- siir allxemal ein Ziel setzen ed soll anders werden zwischen nim Sau Miguel wurde noch unreinen Schatten bleicher, als er schon war; zuerst schien eine »-hestige Erwiderung aus seineti ripiiens sit schweben, er be zwang sich aber ttitd entgegnete mit einein boslsasteii Lachen« »Wie toiire dao denkbar? Vergessen Sie nicht-s daß itt meinem Besitzes Brit-se sind-« i »Die ein thot«ichtes, unerfahrenes Madchen einst aii einen Mann geschrie ben, deii es zii liebeit glaubte.« l .Berzeihnng, es sind auch Briefe darunter aus einer Zeit, da dieses Mäd chen bereitet Frau Marqnesa war.« »Za, ja, ich war eine verblendete That-in nnd habe das seither längst ein geieheii,« entgegnete sie, während ihre Augen ihm einen Blick ded Hasses zu schlendertett. »Was wollen Sie aber niit den Briefenk Sobald Sie davon zii reden anfangen, nnd meinem Manne ein Wort dariider zu Llsreii toninit, so wird dae Erste sein, das; er Zie vor die Pistole fordert. nnd seine Hand ist noch sicher genug, niii Sie sitr ein so ttichtdtviirdigeo Verhalten zu bestrafen Vergessen Sie nicht, daß Sie ed nur dein Schutze nnd Einflusses nieined :l.Iianneei zu danken haben, weint Sie noch eine Stellung in der Gesellschaft zu behaupten verniogen. Ich selbst kann Zie jeden Augenblick derselben be taiiben, sobald ich erzähle. wie oft Sie sich schon von iuir haben Geld geben» lassen·« l .Iber ich bitte Sie, schöne Frau,«. stöhnte er dagegen, »unter so guten Freunden hat dao ja gar nichts zii bei I deuten. Und daiitt bedenken Sie-; Sie würdest durch ein solches Bekennt- 1 niß ja Ihrem eigenen Rufe noch viel! aiehr schaden, als dem nteinigeit.« -..Dad würde mich nicht abhalten. falle Sie mich einmal zu dem Ent schlusse« brächten, mich gewaltsam vons Ihnen loszumachem Es kann dad? aber ebenso gut oder vielmehr noch viel » besser in aller Freundschaft Vfcheheir. Sie werden daitit keinen der ortheile einbüßen, die Zie dem nahen Verkehr mit meinem Manne und mir zu danken hatteii.« »Sie glauben also,« fuhr er jetzt» doch auf, »daß ed nur der materielle Nutzen gewesen sei, der tnich diesen Ver telsr suchen ließ? Sie sind wirtlichj hart, meine Theaeisste.«- ; »Hart und heilsam, wie die Zunge eines Zahnarted Hören Sie niich nnr ruhig zu Ende, dann werden Sie schon » einsehen, wie gut ich ec- tnit Jhnen meine.« « »Der Beweis dürfte Ihnen vielleicht etwas schwer werden.« »Durchano nicht. Wenn ich Ihnen Gelegenheit gäbe, sich durch eine stan desgeniiiße nnd glänzende Heirath wie der vollständig tu rehadilitiren, so Pütste dieser Beweis doch wohl erbracht ein.« ) »Ohne Zweifel, nnd sobald das ESlchickial Sie znr Wittwe machen so lte —« s »Würde ich Sie unter keinen Umstän l den heirathen !« Der Gras snhr zusammen. »Ich danke Ihnen sür diese Osseuherzigteit,« meinte er ironisch. »Es handelt sich nicht um tnich; wü sten Sie ini Uebrigen bereit, eine solche zPartie zu machen, wie ich sie vorhin an -dentete'.-« I »Ein reiche-, hübsches und einer vor lnehinen Familie angehörended Müd .chen in heirathen ? Warum denn nicht.« I «Vielleieht wüten Sie auch schon zu kieden. wenn sie ttnr die erstere Eigen — chast de äßeX « · I »Mit en Sie mir vielleicht eine Buck lioe oder die Tochter ein« Kunden vier ne Bersayea beengen k« ! » ietltnschen si vollständig Das Mädchen. das ich Ihnen zugedacht IMM ist schön, reich nnd von altem Adel.«« - Gras Feenando glaubte, daß die Mar quesa ihm eine Falle stelle, nnd er er widerte daher: »Das ist gewiß eine glänzende Aussicht, die Sie mir da ina chen, nnd wohl geeignet, einen Mann in meiner Lage in Versuchung en füh ren. Ich aber ninß Ihnen erklären, daß auch die Hand einer Fürstin mich nicht darüber zn trösten vermöchte, Ihnen siir alle Zukunft entsagen zn sollen. Als Jlsnen Aranda seine-Hand dot, nnd gllire Eltern Sie Zwange-n, die Seine zn werden, mußte ichs-wenn auch blutenden Herzens -;-3nrljcktretcn, da ich Ihnen nichts en bieten hatte, aber ich halte immer noch ans spätere Zeiten ge hofft, und hoffe anch sent norl1!« Sau Miguel hatte vielleicht geglaubt, dasi die Marguesa, gerührt durch so viel Liebe, setzt gestehen werde, sie habe ihn nur ans die Probe gestellt. Er konnte sa auch unmöglich annehmen, daß ihr Vorschlag ernsthaft gemeint sei. Er wußte ganz genau, daß der Ruf, in deiti er stand, nicht soiiderlich geeignet war, ihn zu einem passenden Bewerber fiir eine reiche Erbiit vornehmer Abkunft zu machen. llin so größer war daher seine Betroffenheit, old seine Begleiterln sich fiir seine Versicherung ganz iiitd gar nicht erkenntlich zeigte, sondern iii einein Tone, dessen schueidende Ratte nur«zu sehr erkennen ließ, wie eritst eitieitit er war, entgegnete: »Zoweit« hrthi - nnngen mich angehen, uiiiisen Sie ihnen entsagen. Zieh ioiirde Ihnen, wie schon gesagt, auch wenn ich Wittwe wäre, unter keinen Umständen meine Hand reichen. Beantworten Sie mir vielmehr die Frage von vorhin. Sie dürfen überzeugt sein, daß sie nicht noch einmal an vSie gerichtet werden wird.« »Da müßte ich denn doch zunächst genauer wissen, um wad ed sich handelt. Mit wem wollen Sie mich« denn eigent lich verheirathete Y« »Mit einer fertigen Danie, die Sie lennen.« »Und die also auch inich lennt. Sind Sie von ihr beauftragt, inir diese Eröff nungen zu machen?« »Nein, sie hat nicht die leiseste Ahnung davon.« »Ich iniisne unter allen Umständen vorher den Namen der betreffenden Dame wissen.« Tie Mai-einein blieb einen Augenblick stehen. um Satt Miguel fest iii’d Gesicht zu sehen, wahrend sie antwortete: »Ich wundete mich, dasz Sie noch gar nicht zu ahnen scheinen, ed handele sich urn meine Stiefiochtei«. Sie soll Ihre Gattin werden !--—Tsas Einzige, was ich verlange. ist« dasi Sie inir an deiit Tage Ihrer Verlobung alle Briese heraus geben, die Sie von meiner Hand be sitzeii.« i Fernando v. Zan Migiiel schien einen Augenblick wiistlieh starr vor Staunen. dann meinte er kopfschüttelnd: »Das kann sa gar nicht Jhr Ernst sein ··-·« »Mein vollkommener Ernst. und ich sordere Sie ans, Bealriz gleich nach unserer Heinitelir in’d Schloß uiit allem Iiachdruet den Hof zu ntacheit.«« »Das hieße meine Zeit verschwenden. Sie ckaiin mich offenbar nicht leiden ich gebe ifieh daruber gar keinen Jllu fiviieti hiu.«· »Es ist dad eben einer der Grunde. and denen ich diese Heirath iviiusche,«« oerseute Tbloreb niit eineni seltsamen rachelu· »Sie han«-u Jhre Stiestochler ?« . »Ja, und died Gefühl beruht auf Gegeiiseiiigleit.« »Und trotzdem glauben Sie, Fräulein I. tilranda iiberreden zu lonnen, einen Mann zu heirathen, den sie nicht mag ? »Jch deute gar nicht daran, sie zu liberredeu. sondern ieli werde sie dazu ?iviiigeu. Aus welche Weise, dad iaun ch Ihnen jetzt nicht auseinander-sehen, da wir gleich schon an Ort und Stelle sind. Zch muß das später nachholen. Wann wir heimkehren werden, läßt sich unmöglich seht schon genau vorher fagen-—-seien Sie aber jedenfalls eine Stunde mir der Tafel in der Orangerie, tvo wir ganz ungestört sein«’werden. Hören Sie ?« .Offen gestanden, weiß ich doch nicht-« wandte Gras Fernando ein« aber seine Begleiterin siel ihm ungeduldig iu’s Wort: »Was lann ed fiir Sie noch file Bedenken geben, wenn es sich um ein Miidehen init einer Million Mitgift handelt ?« . « «Eine Million ?—. Ich hätte nicht ge dacht, daß Brandt-m genug sei, um einer Tochter sakdie mitgeben zu dnnen.« ·« » ; »uno wenn ne nnr vie Dante davon bekame, nnirde Beatriz schon sür Sie eine überaus glänzende Partie sein.—— setzt lassen Zie uns-aber rascher aus selsreitem nnr die Herren da vorn einzu holen, die schon ans uns zu warten scheinen-« »Ja-»Aranda winkt schan, wir nriiss sen uns beeilen.·' »Sie kennen, glaube ich, bereits sämmtliche Herren, bie heute unsere Gaste sind ————— einen ausgenommen. der augenblicklich gerade mit meinem Manne spricht. Er wird ihn Ihnen gleich vor stellen.« Dieser Eine war Anrelio BiecaroeL ber dem sich nähernden Paar-e den Mii cken urvandte. « bist wohl Einer von Ihren ine sigen Nachbarn «.-« fragte Zan Miglien , »Nein, ein Künstler-ans Bareelona Igebiierink den wir nrel,»arl) iin liasino szn Areachan getroffen liaben, und der s meinem Manne seisr gestillt.« i »Was ihm allein L« forschte der Gras mit scharfer Betonung »Mir ebenfalls-J gab die Marquesa ohne Zögern zu. . »Aha, setzt verstehe ich Alles. « Die sem Herrn habe ich es oline Kreisel zu danken. daf- Sie mich la Lin bess f dein.«« und als Vieearos sieh in vie-s fem Augenblick herumdrehte, fügte ej hinzu: »Jhu hätte ieh freilich nicht hie zu treffen erwartet-« - »Wie-her kennen Sie ihn denn un feit wann ?« fragte die Marqnefa über-« ruscht. » »Ei nun, er genießt ja eine gewisse Berühmtheit, feit er wegen des geheim ; nifivoilen Mai-des vor Ihrer Viliai Areaihon in Untersuchung gewesen ist« Periiiuliih kenne ich ihn allerdings er ( seit gestern Abend. Er hat mir iu« Cercle zuerst Neid abgesponnen un wurde dann unverschämt- Jih hab dieferlmiti noih einige Aiiseinanderfetzun ’ geil lilil Hiiil Fil fiilfi«i’li.« - »du-er iiiriii in unserem Hause, wi sz ieh hoffen-« ( »O neu-. ich werde warten, bisivir Beide nieder niich Sau Sebastian ziirii-.-t.·ieiciiii find. Das weit-von vorn-, herein iiiii iniu ucieinvart.« »Es-J dizif ein-r unter keinen Umstän den zum i zixii ioninieni« — » «-«k »Hm-! csr ltcsorgi, bulj luz ihn tun-; ten konnte-;- Zeten Sie ganz ruhige ich werde mich damit begnügen, ihnt eine kleine rettion Zu gebeu.« . »Dao verbiete ich Ihnen Und ich, schwore Jh ten, daß, wetin Sie sich un -.· geaehtet meines Verbotes mit ihm fehl-F gen, Ihnen dao theuer Zu stehen kom men solt !« »Ist es nicht schon genug, daß ich seinetwegen bei Ihnen in Ungnade ges , fallen zu sein scheine?« — »Ich bin Ihre Freundin und wünsche ed zu bleiben. ioemt Sie aber meinem . Willen in diesem Punkte zuwiderhans dein, so werde ich das als eine Kriegds « ertliirnng betrachten.—-—Doch seht lein « Wort mehr !« Es tvurde auch in der That Zeit, dies - Gespräch abzubrechen, denn schon kam — der Mat«ques, gefolgt von Biscaeoo « und Lam, den Beiden entgegen mit den - Worten: »Aber eilt Euch doch ein bitt ehen, Minder-! Wir haben auf Euch wartete tniissen, aber die Wildschweine warten nicht- llonnen Sie denn nie mals pitnkttich sein, Fernando? Sie haben natürlich wieder die ganze Nacht hindurch die diarten in der Hand ge habt.« »Es-ach tncht die ganze Nacht, eine Zeit lang habe ich die Wut-set iti den . Becher gethan,« antwortete san Mi- » guel, den Maler scharf dabei ansehend als fordere er ihn heraus, doch die zwi schen ihnen schwebende Streitsrage zu « erzählen. Nachdem er dann tkara be- . grtiijzt hatte, wandte er sich wieder an den Margneonud ragte: ,.Wolleu Sie mich nicht jenem Herrn dort vorstellen, den ich noch nicht dad Vergnügen gehabt ’ habe, bei Ihnen zu tressett«.-« J »Das sollte gerade geschehen,« beeilte » sich Herr o· Aranda zu erwidern und . nannte die beiden :liamen, woraus jeder - der Herren eine gemessene Verbeugung machte. Biscaroo gedachte der Rath- » schlage, die ihm Lara am vorigen Abend z. ertheilt hatte, nnd Ean Miguel hütete sich, den bestimmten Weisungen der Marqnesa offen zuwider zu handeln. , Es gab sa wohl noch andere Wege, die- , sen unbeqnetnen Menschen aus dem Wege zu schaffen. Vorläufig beobach- « lete der Gras blos-, ttud er sah ganz ge nau, daß Doloreo auch wenn sie an scheinend theilnahmlos zur Seite stand »den Maler leinen Moment auo den Augen liefe. Die thnt zur Genüge be kannte ritt der Marquesa lieferte ihm den Beweis, daß er iit der That mit seiner vorhin geanßerten Bermuthung tiber die Ursache ihres Gesinnungowechi seid das Richtige getrosseu habe, und Gras Fernando schwur ed sich zu, daß er an diesem Fremden, der ihm seht schon zun. zweiten Male als Feind ge geniiberstaud, Rache nehmen werde. .» · »Dort; nun vorwärts, meine«Heer schaften,« mahnte Herr o. Manda »Es ist eie höchste Zeit, daß wir unser Treiben beginnen, lind ich bitte Sie, die Platze einzunehmen. die Ihnen meine Forstbeamten aurveiien werden.« Alles setzte sich in Bewegung, nnd man gelangte sehr bald zu einerWaldi lichtung, die sich an der Forftparzelle vorüberzog, in der nach den Angaben » des Forstpersonalo das Rudel Schwarz wild liegen sollte. Der Saum.«dieseg». sGeholzes war so ausgedehnt, daß die i i l i l i sollten. Jäger es mit Zwischenriiutnen von etwa je fünfzig Schritte auf drei Seiten völlig umfassen konnten, während von der vierten her die Treibers—-—uugeftthr ein Dutzend Bauern ans dek Umgegend —(aus ein gegebenes Zeichen vorrlieken Entsetzng folgte) " Eine Ulillion Freunde-! Ein Freund in der Noth ist wahrlich ein Freund! Nicht weniger als eine Mil lion haben einen solchen Freund in DI-. Ring-'s New INSGWU gegen Schwind fuchl, Hufien uud Erkaltuug gefunden. Falls »Ihr dieses grasen-Hexe Hauen-Heils Inittsl noch IuJcht versucht habt, braucht es ietzt nnd überzeugt Euch von feiner wunderbarenHeMkaft in alle-u Fällen . von .Hk1lg-,:«uugeus und Brust-strauchei: ten. Jede Flasche ist gamntikt, Alles, was wir verspreche-n zu leisten; widri- s geufalls wird daH Kaufgeld wrückerstat- « tec. Probeflaicheu frei bei A. J. Wil cor, Apatl)ekee. Große Flascheu 50 Mo. und QUM sj Camoenieu fåe Gesund-Dem per-« sangen und Profi. " Wenn Ihr ans- ngeud welchem Grunde geht, nehmt die direkte Mann-· Die Uniou Paeii ic« die einzige Linie, die erster und zweim- Masse Schlaf- und Speifewagen nach Sau kran- . usw laufen hat« 820 einen Weg, M. hin nnd zurück. Sein-et nach uuieken neuen 1094 Pomphletem Alles von dee Mutwimers , Ansstellung. H. L. M e M e ans, 1 " Use-m