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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 16, 1894)
« Au ums Col-ums »Einem Goldbuhm, wie ihn die Ge Eichte jenes Edelmetolls nur seinerzeit Catifornien auszuweisen hatte. sieht augenscheinlich Westanstraiien entgegen. Die dort nenentdeekten Goldselder liegen etwa 200 oder 300 Meilen von der Meeredktiste entfernt. Es war zwar Pan früher bekannt, daß jene Gebiete eine Quantitäten Gold enthielten, doch wandte man ihnen keine Aufmerk samkeit in, da die Gebiete Mangel an Wasser hatten nnd andere Goldselder er iebiger erschienen. Vor etwa zehn onaten nun kamen nach Perth zwei Goldgraber Namens Folsom nnd Smith, welche auf einem Pferde 500 Unzen reines Gold im Werthe von Stu 000 mitbrachten Sobald sie ihre kost bare Ladung verkauft, sich mit frischen Pferden, Lebensmitteln nnd Werkzeu gen oersorgt hatten, traten sie ihre Rück reise nach dem »Busch« an. Obgleich sie die Stadt in der Nacht verließen nnd die ganze Sache möglichst geheim tu halten gesucht hatten, waren sie am Morgen doch nicht wenig überrascht, ganze Scham-en von Männern, ausge rüstet wie sie, sich folgen zn sehen. Folsom nnd Smith, die ihre Erfahrun gen in der Goldgritderei in Caliiornien Sie-sammeln machten ans der Noth eine ngend und geleiteten ihre unwillkom menen Gesellschafter nach jenen Gefil den, welche, wie gesagt, ein neues Eida FLdk für die Goldspeknlanten zu werden versprechen Seit jener Zeit ist der Zuzug von Goldgräbern immer größer geworden, so daß deren Zahl heute 20.000 be-· tragt, gegen 2000 vor neun Monaten. Die Bevölkerung Westanstraliens hat sich in diesem Zeitraunie von 90,0()0 auf 200,000 Köpfe vermehrt. Auch unseren Gewähröinanm einen Zei tnngskorrespondenten, dein wir diese Mittheilnngen verdanken, litt es nicht län er mehr in seinen vier Pfählen. Er erz·hlt: Seit vier Monaten gehöre ich eben falls einer Goldgröbergefellschaft von vier Personen an. Nachdem wir unsere Pferde mit den tiöthigfteii Bedürfnissen beladen hatten, machten wir uns von Perth aus zu Fuß auf den Weg nnd drangen während einer 15tiigigen Reise etwa 300 Meilen in die fast tvasserlose Wüste ein. Die Reise konnte tiur des Nachts fortgesetzt werden, da die lästi gen Fliegen und die große Hitze, welche in jener Gegend in der Sonne oft 140 Grad erreicht, das Reisen am Tage un möglich machten. Ich bin mit der mit telst hydranlischeii Werken und anderen Verrichtungen bewertftelligten Goldgr winnung in den amerikanischen Gold feldern bekannt. Einer Goldgcwinnung nach diesem Muster in Westansiralien thürmen sich indeß vorderhand noch große Schwierigkeiten entgegen. Eine derselben besteht in den höchst primitioen Transporttnittelm eine andere in dein Umstande, daß es fast unmöglich ist, sich Zolz zu Feuerung, geschweige denn zum au von Kabinen zu verschaffen. Ein zig ist die Form, in welcher das Gold in Westaiistralien zu Tage tritt. Das Goldgebiet gleicht, so weit das Auge reicht, einein versteinerteii See, der durch einen heftigen Sturm ausgetrock net wurde. An dszt Rändern dieses Sees wird das Gold gesunden. Tag Goldgiarz ist untermischt mit Streifen von iauiantenkies und Basalt und findet sich in solch’ uiigelseiierer Menge vor, daß er thatsiichlich nnerschöpsbar erscheint. Ich hielt mich mit meinen Genossen nicht in jenem Theile auf, wo die Goldgriiber eine Tagesansbeiite von 2k Unzen reines Gold pro Mann mach ten, sondern wir ver-legten unsere Thä tigkeit nach einem etwas entlegeneren Punkte, so daß wir ungefähr zwei Meilen nach dein nächsten Minercamp hatten. Wir fanden dort ein kleines Thal, Ueberfluß an Känguruhgras siir unsere Pferde, sowie eine schwache Quelle. Mit Spitzhacken und schweren Hain inern machten wir uns an die Arbeit, die denn auch bald von Erfolg getrönt war. Schon am ersten Tage betrug unsere Ausbeute ro Mann über sechs Unten reines Go d. Als ed uns nach 30 Tagen gerathen erschien, zur Erneuerung unserer Le bensmittel zwei Mann znriickzuschicken, hatte jeder von uns einen Reinprosit von 82,-400 ansznweisen Wir bestimm ten von dieser vLunnine pro Mann 8200 für den angedeuteten Zweck. Inner halb von vier Monaten wechselten wir unser Operationssetd drei Mal. Jeder von uns oersiigt jetzt über somioGes winn. Manche andere Gotdgräber »machten« in dieser Zeit mehr, manche weniger. Ein Mann gewann ans einer sogenannten »«Tasche« in vier Stunden 518 Unzen reines Gold. Von zwei iin Pubarra - Goldsetde gefundenen Gold ttumpen wog der eine Lini, der andere M Unzen. Fälle, in denen Goldgra leer in einein Tage 50 bis 100 Unzen reines Gold gewinnen, sind nicht seiten. Der Ueberftuß des an der Erbauer-flache Z Tage tretenden Geldes, sowie der « auget an Wasser und guten Forde rungsvorrichtnngeu bewirken daß die etwas tiefer gelegenen reichen Goldsunde bis Itzt so gut wie noch gar nicht be rü ichtigt wurden. Nur in der soge nannten Denkt Stier-Wink hat man, usw der Goldvarrath an der Erd W erschöpft war-, jene eine Wpsneti e angeht-a t, mit der man eise- ä0s etcrtiesen chacht eintrieb. se sieh eben-fass Guid in Ueberslnß vor Mc - Die uneröffnet-m Goidselder gewin nen sitt Mit-straften use so größere · tu » , aki da etbe bit vor einein sz » arm-an Wdoeite · ,-W"znr r : in Matt-May M i Hans- nnd Landmirtljschatt Gegen Erkältun Zwei Ei ger werden mit einem Lasset voll Zucker tüchtig geschlagen, dann wird ein Löffel voll Essig nnd ein viifsel voll Salatöl dazu gerührt und dies getrunken. Der Trank ist wohlschmeekend und sehr anqei nehm zu nehmen Selbst starfe Erteil tnngen haben sich schon nach diesem ein fachen Mittel geliehen. Heringstteme (zn Kioquettes oder Brattartossetn). Uebriggebliebe nes Fleisch wird gewiegt, mit einem ge wiegten, miichenenHering, zwei gekoch ten, zerriebeneu Eidotterih einem rohen Ei, dem Saft einer Ein-one etwas saurer Sohne Und Kapem durchge mengt, in einer flachen Pfanne unter stetem Riihren heiß gemacht und zu Tisch gegeben. S p e ck k n o d el. Zwei würflig ge schnittene Semineln werden mit fitns bis sechs Löffel heißem, kleingeschnitte nein Speck übergossen nnd mit J letter kaltem Wasser-, in welchem zwei gequirlte Eier nnterriihrt wurden. Diese Masse läßt man bitt lurz vor dem Einkochen aus dem Feuer stehen. Nun fiigt man so viel Mehl dazu, als obige Masse an nimmt nnd formt siniidel daraus, die man im Salzwasser gar lacht, ehe man l sie in die Snppe thut. - . Gefüllte T o m aten. Von i schönen, runden Tomaten schneidet man i oben eine Scheibe ab, nimmt die Kerne heraus, bestreut sie inwendig mit Salz und füllt sie mit einer Faree, die aus » WurstsiillseL gehacktem Schritten, Peter J filie und Zwiebel, geriebenem Brod, « zwei Eigelv, Pfeffer und Salz herge ’ stellt ist. Dann bringt matt sie mit etwas Butter eine Viertelstunde in einen sehr heißen Backosen, fugt etwao Mehl nnd aufgelösten Liebigs zleischextrakt zu dem Beigusi, laßt diesen anslocheu und schiittet ihn über die Tomateu. Kristallkarasfeu zn reini-. gen. Dieselben lassen sich recht gut mit rohen Kartoffeln reinigen, indem man dieselben in kleine eckige Stückchen schneidet und davon eine kleine Hand voll iit dad zu reinigende Gefäß unt so - viel Wasser schüttet, daß sie davon be deckt sind. Nun legt man den Ztopsel - auf und schüttelt gut durch, woraus die Karosse geleert und mit frischem Wasser ; nachgespiilt wird. Dieses einfache Mit- ( tel gibt selbst solchem Kristallglas, das durch kalthaltigeö Wasser trin tout-das die Reinheit und Klarheit wieder. s Glasolslaschen reinigt man auf dieselbel Art-, nur nimmt man dazu statt derl Kartoffelstiickchen frisches Gras. i Konseroirnng der Speise kartvffeL Es ist eine recht unan-1 genehme Eigenschaft der Kartoffeln, daß s sie iut Keller und in der Miete gegeni das Frühjahr hin ihre Keime treibeiH und dann an Nährkraft und Wohlge schmack ganz ungemein verlieren. Um das steimen der Speiselartofseln zu verhindern und ihnen so Wohlgeschmack und Näh toff zu erhalten, bringt man in einem aschtefsel Wasser zum stachen und taucht die in einem runden Korbe befindlichen Kartoffeln eini e Augen blicke in das kochende Was er ein, wo- s »durch ihre Keimkraft vernichtet, ihres altbarkeit aber nicht im Geringsten ge- ; . chiidtgt wird. Zu Saatzwecken find « derartig behaudelte Kartoffeln natürlich ; jvollftiindig unbrauchbar. ; i Hafenragvut. « t man den« sBorderhasen mit den nöthigen Wurzeln, s sGewiirzen u. s.w. eingelegt, so seht» iman denselben beim Gebrauche mit den « HWurzeln und etwas von der Bei e, swelche mit Wasser gemischt wird, answ erneP ist der Junghase nicht einge ;legt, v gibt man sum Wasser die ver ischiedenen Gewürze, welche man beim IEinlegen zu verwenden pflegt, ebenso sSalz, das Wurzeln-ers nnd einige s pagebnttetn und läßt den Hasen damit Hweichkochem Nun gibt man nach Be » darf etwas geriebenes Schwarzbrod nnd stefferknchem Rothwein, Essig und l Zucker, dann nach Geschmack Rosinen fund ein Stückchen Butter dazu, laßt das Ganze leicht auslachen, und bringt diese wohlschmeckende Speise mit Kno deln zu Tisch. Selbftredend muß der Jnughase vor der Zubereitung in ge fällige Stückchen zerlegt werden. Behandlung der Räumu schinen. Wenn die zliälsinaschine regelmäßig nnd täglich arbeiten muß, so empfiehlt ed sich, dieselbe wöchentlich ein-, auch zweimal, bei minderem Ge brauche in längeren Zwischenraumen besonders zn saubern, indem man, nachdem das Schisschen entfernt, mit einein Oelkännchen Petrolenm in die Oellocher der Maschine und an alle Theile derselben sowohl am Obergestell, wie auch am unteren, trdpseln laßt, und dann die Maschine vorwärts nnd rückwärts in schnelle Bewegung setzt. Hierdurch wird das von dein Petrolenni an gelöste, alte dicke und verbarzte Oel au geweicht, und die schmierigen stellen lassen sich durch sorgsaltiges Nachwischrn remi ens. Danach gibt man reines Oel troy enweise zu, damit die Maschinen tbetle nicht durch Reibung abgenntzt werden. ier wird aber gerade viel gefehlt. stach Petroleurn gebt aller dings die Nälsmaschine leichter und dies veranlaßt viele Frauen, ihre Maschine immer mit Petrolenrn allein oder doch mit einem Gemisch von Oel tnit Betro leutn Tu schmieren. Hierbei sind die Masch nentheile aber schon nach wenigen Jahren klappernd ausgeriebeu und un brauchbar geworden, weil das Betro lenm wohl eine auflösende und reini geadeWircnng, niemals aber einseitende tinservitende Eigenschaft besiyh auch dann nicht« wenn ed neit Oel gemischt ven- Ilss nie-m eeft nie Here-ims sz MO- YFW P stili- de M ö b el, selbst wenn sie schen dunkle Flecke aufweisen solltet-, werden wieder tadellos, wenn man die IGegenftände mit dem Wasser reinigt. in » Hmn Sauerlrant gemässert wurde. Man T znäht sich von Leinwand ein ziemlich - zdickes, polfterartiges, bequem zu hand- ; habendes Tuch, leqt es in das Wasser, J daß es sich ordentlich vollfangt, drücktz ; es aus und reibt dann die Mahel über- E Zall gründlich damit ab. Jst dies geJ ischehcn. werden sie mit einem weichen Pntzledcr blank gerieben. . Erneuerung des Geflügel istan des. Es ist jetzt die beste Zeit, t seinen Gesiiigsttszxs einer Durchsicht zu iutttet«zielieu, nni iisfli klar Zu machen, Jwelche Thiere jiili scrixcr znr Zucht eig :tten. Eine gereist-eine vermag in Folge Tihrer Lrganiimxei etwa nun liis 700 Eier zu drohten-ein tilnteHennen le gen im ersten Jahre ungefähr t—t0l5ier, im zweiten Jahre lim, im dritten Jahre 135; in den darauf folgenden Jahren vermindert sich die Zahl stetig um 25 bis 30 Stück und itn siebenten Jahre legt eine Henne besten Falles noch 10 Eier. Ausgabe des Ziichters, und vor Allem der randbewohner, ist es, die Thiere durch gute Pflege zur Abgabe möglichst vieler Eier in möglichst kurzer Zeit zu veranlassen. Am besten uttd vortheilhafteiten ist es daher immer, wenn die Heuuen nach dem dritten Lege jahre abgeschafft nnd durch junge eu nen ersetzt werden« Eine dreijä rige Henne hat eben ihre größte Anzahl Eier gelegt, liefert aber noch immer ein gutes Schlachthuhu, was in späteren Jahren immer weniger der Fall ist. Vesit man etwa suHiihuer, so wird man alfo gut thun, jährlich 20 junge ühner aufzuziehen und ebensoviel alte ort;n nehmen. Um nun nicht Gefahr zu lau fen, dasz statt einer dreijährigen eine zweijährige oder gar erst einfiihrige Heime in den Suppentopf wandert, ent pfiehlt es sich, jeden Jahrgang mit Fuß ringen zu teichnetn z. B. erster Jahr gang ein Ring am linken Fuß ; zweiter Jahrgang ein Ring am rechten Fuß; dritter Jahrgang je ein Ring atn linken und rechten Fuß. Noch besser ist es aber, den Thieren einige Tage nach dem Ausschlüpfen gleich geschlossene Ringe aus Allnminium oder auch Emaillestiiinge, auf denen die Jahres zahl eingraoirt ist, überznziehen, man hat dann die sichere Garantie, daß tnau stets die richtigen Hiihner ausscheidet Dert«a11dmantt wird diese kleine Arbeit wohl leicht noch mit machen können, und wird dann auch wohl bald einsehen, daß, weint er die richtigen Hennen aus scheidet, er die Ertragsfähigkeit bei sei nen Hühnern um ein Bedeutendes stei gern kann, gegen jetzt, wo man auf manchem Geflügelhofe noch Hennen von s, 7, jafogar von 10 Jahren vorfindet. Diese Hühner fressen wohl noch was, aber an ein Eierlegen ist doch nicht zu denken, und so kommt es denn, daß der Besitzer sagt: »Ja, ich habe 60 Hüh ner. aber es legen nur wenige davon.« Von ebenso großem Werth wie das Ab schaffen von alten Hennen ist auch das ufiihren fremden Blutes. Jeder lichter, der von seinen Thieren wirt ltch Nutzen haben will, muß möglichst alle Jahre seinem Stamme fremdes Blut zuführen. Dies geschieht am besten, wenn man neue Zuchthiihne ein stellt. Vor der Einstelluug der Hahne, wie überhaupt jedes anderen Thieres, sollte sich der Ziichter, speziell aber der Rasseziichter, vergewisferu, daß das Thier einer guten Zucht entstammt, da er sonst sehr leicht, anstatt seinen Stamm n verbessern, denselben verschlechterte isnntr. Der Hausgarteu Bei Aus wahl eines Platzes für den Garten sollte man auf den Boden und Lage Rücksicht nehmen, hauptsächlich aber daraus sehen, daß der Garten in unmittelbarer Nähe des Hauses ist. Jst derselbe Fbisj Meile vom Haufe entfernt, dann ist es für die Hausfrau zu umständlich, erst jedesmal, wenn sie etwas braucht, in den Garten zn gehen, und Getniife, ;Rettige, Salat u. f. w» die gerade im Garten in Menge vorhanden sind,-wer ; der-. dem Tische fehlen, weil-die Hans zfran nicht Zeit hatte, erst in den Garten s zu laufen. Das Aussehen eines Hans gartens ist in vielen Fällen ein solches, zdaß die Besiyerin Ursache hat, densel sben den Blicken Auderer zu entziehen, Tweil sie sich sonst — schämen müßte-. Der beste Platz für den Garten ist in nächster Nähe des Hauses, von wo aus er stets gesehen nnd beobachtet werden staun, nnd wenn gut gehalten, ist er seine Zierde und Ehre siir den Eigen ithiimeU wenn ei oetnachlassigt ist imaeht er ihm Schande. Ein schone-· iGarten ist ein angenehmer Sommer iausenthalL in welchen der Eigenthümer z i seine Gaste mit Stolz siihten Faun. ; Jst der Garten nahe beim Hause. sof erhält er bessere Pflege. Der Mai-ten sollte nicht eine eingezannte Ecke von vielleicht nnr einem Zivanzigstel von einein Acker ausmachen, sondern einen ganzen Acker nnd mehr umfassen, da langen Reihen gepslanzt nnd gesäet zwei Reihen Trauben, zwei Reihen Johannis- nnd Stachelbeeren, zwei Reihen Brombeeren, zwei Reihen Hirn beeren, dann zwei Reihen Spargel nnd Rhabarber, vier Reihen Erdbeeren, Bohnen, Tom-nein Eierpslanzein Pfef ser, Kartoffeln, Sü torn, Wasser-nece nen, Sominerttirbi e, Muskntmelonem Winterkürbisse, Garten, Kopstohh Erb sen, Zwiebeln. weiße Rüben, Spinnr, Seien- Nadiedchem Möhren. Mantel tsdetn Pastinaten nnd Gewitrzr. Jst der Ost-ten nt gedient, gut eingerich tet send anst. san r gehalten vom somit Zinnen seiten, so DREI-Männliches l nnt er mit den Pferden bearbeitet wer den kann, nnd sollte deswegen Alles in i werden. Es sollten sich darin befinden: " Schnitzec Acht Knbi·kfuß Schnee erge ben einen Kndiksnß Wasser-. Hundert Jahre alt wird unter 1:-,000 Menschen immer nur einer. Auf den D Empfern der En nardsLinic sind über m,()00 Mann de fä)äftigx. In Auf engsmaichinen werden in New a)ork täglich etwa IM),()00 Men schen be drdekt. Die erste Lokomotive in dickem Lande wurde im Jahre 1829 in Benutzung genommen Dek Speck-(5)cnuß zum Früh stück soll ein andgczcichnetcs Mittel gegen Dyspcpsic sun. ri u krtsch en werden ttn »Bnnusis gateilliarlest tu London allein all-no natltch limou Tonnen verkauft. Ein Blitzstrahl fuhr seiner Zeit in einen Teich bei Dijoin Frankregch und tödtete Hunderte von Karpfen. « Der kleine spanische König obgleich noch ein Kind, versitgt iiber Zuuggesellenapartetueuts in seinem Palaste. Die italienischen Eisenbah n en haben ein System eingeführt, nach welchem die Tageeftnnden von 1 biet 24 gezählt werden. - D i e Gesatututjahregeini til nfte der Flirche von England be tragen nach den neuesten statistischen Erntittelungen Lä,753,557. Die Erschöxfung de r Kohlenfelder »-hios wird nach der Berechnung eines dortigen Geom gen, Professor-s Lrton, erst in 1000 Jahren statthabeu. Wohl das älteste Mitglied der Odd Feliotvo tout-deriiirzlich in Greenoburg, Jud» verstorbene Sa muel Foretnatn Derselbe hatte seit 62 Jahren dem Orden angeber Der arktischc Essai wandert nic rnals nach Zudem wie es die meisten Walarteu gelegentli;1) thun. da er in dem wärmeren Wasser keine ihm za sagende Lebensbedingungen findet. Dad Totatgebalt der milch ten Jahre vottt Stapel gelaufenen Kriegeschiffe betrug fiir Frankreich 52,188, die Ver. Staaten 40,050, Großbritannieu MAY-) und Rttßland 17,326 Tonnen. « Das brit ische Freiwillii ge n to r p s, eine der ainerilanischen iationatgarde entsprechende Herred truppe, zählte im letzten Jahre 219,30t) Köpf-, oder Zinn- tuehr ais in 1892 und 5000 ntehr als in 1891. Ein 770 Pfund schweres Schwein verkaufte jüngst der Far ntar Redmond iu der Nähe von St. Joseph, Mo. Das uiedliche Borsten thierchcn brachte ihm, zu siius Cents das Pfund berechnet, im Ganzen Ists-»Hu ent. . An untergegangenen Schif fen wies lant einer Statistik des Bu reauo »Veritas« das Vorjahr 1229 anf. Diese Schiffe hatten einen Gesammt gehalt von 57ll,535 Tonnen: Von den untergegangeneu Fahrzeugen waren 1018 Segeischiffe und 211 Dampfer. S ein e Schwiegermutter heirathete seiner Zeit William Newevtnb von Stafford S rings, Conn» nachdem er sich von der ochter der ersteren hatte scheiden lassen. Er verfügt iiber Svrößlinge and den beiden Eisen Seine jetzige Ehe wird als die einzige ihrer Art in Amerika genannt. Just 2133 Schriftstellerins neu gibt es in Frankreich. Von ihnen verabfasfen 1211 Nontane oder Jugend schriften; 217 sind itn pädaaogischen Joche thiittg und 280 sind Dichterin nen. Sie gehören siimtntlich detn Schriftstellewereiu an und 32 davon sogar dein Verein dramatischer Auto kcli. Die Kraft, welche ein Floh mit seinen Muskeln irn Springen ent wickelt. ist mathematisch berechnet wor den. Weitre ein erwachsener Mensch im Verhältniß seiner Größe eine gleiche Spriugtraft besäße, so würde er Sprünge von Paris bis London oder von Berlin bis Frankfurt machen ton nen Einer rttngenentziindnttg erlag vor leurtetn in Paris Antoine Joseph Sar, welcher im Jahre 1838 in der Seinestadt das Saxophon einsiihrte. In Ins-? wurde er zum Prosessor attt dortigen leanservalorinm ernannt, nach dem er bereit-d in l8—l9 das flet-ritt der Ehrenlegion erhalten. Zur starb nichts destowenigrr in vollständiger Armuth Znnge Stehn n de lottnennicht schwimmen. sie werden von den alten erst ganz allmälig an das Wasser ge wöhnt, wobei die Seehnudsmntter einen nach dem anderen in die Schnauze nimmt ttnd int Wasser dann behutsam var sich her-stößt, damit er schwimmen lerne. Var Wellen fürchtete sich die Ringen Thiere außerordentlich; sobald e eine solche herankommen sehen, flüch ten sie tntjglichst schnell and dent Was ser. Nach 50 bid 00 Tagen ist ihr Schwimntnnterrichl beendet. Der größte Seenstaat nttter den Unioudstaaten ist Florida, wenn tnan die fast unzähligen kleineren nnd größeren stehenden Gewässer des Pen ninsnlastattted unter die Rubrik Seen »der-weisen dars. Der Staat verfügl, ztnitEinschlnß des Drache-versah liber l zehn Seen von ntehr alv 600 Quadrat neseilen. Außerdem lieqen ans einer Stiche von mehreren hundert Meilen use nnd 40 bis — Metten Breite M.MM » nnd Weil f Wenn ein Artikel 28 Jahre lang im Handel ist nnd trah der Conenrrenz und der billigen Nachahmungen feinen Ver lauf in jedem Jahre vergrößert, fa muß er bessere Qualität nnd absolute Gleich mäßigkeit nnd Reinheit besitzen. Dab bin’s elektrifche Seife ist seit 1869 ste tig fabrizirt und verkauft worden, Ja jedem Jahre mehr· Kann der Verkan eines schlechten Artikel-s mit jedem Jahre zunehmen? Diese Seife ist heute sa wie früher, die beste nnd reinste Familien feife, die je fabrizirt ist. Sie enthält keine Verfälfchnngen irgend welcher Art nnd ist, dem inneren Werth-e nach, die billigfle, da sie so lange reicht und io per-fette Arbeit liefert. Fragt lfneren ZGracer danach. I sorgfältig die auf dein äußeren Verfehn llmichlagefich befindliche Ne nlcht brauche-Anweisung zn leien. ebenso, was auf dein inneren llmichlag steht. Ueberzcngt Mich, daß unser Name dort steht, da io manche schlechtere Nachahmnngen als die echte Dobbufs Eteltriiche im Handel sind. IKeine ist echt, außer iie zeigt ans dem Umschlag den Namen ! DobbiW Seifenfabrik Co., Nachfolger von J. !«. Walan tx- sic» G) Philadelphim Pa Viel Geschrei-F und , wenig Wolle,F kann iuan sagen, wenn uian von« den billigen Verkauer inancber Geschäfte liest.—-—E·s:s find nur ein paar Artikel, die vielleicht billig verkauft werden, dac- ist alleng Alles, ohne Ausnahme jedoch ist billig iu der Opernhaus Groccry «"-UUU—— C. F. Haack, wo Jlir auch uur gute, frische Waarc findet und zwar zu Preisen wie nirgends-· s Ihr braucht nieln zu l)uu·aern,« wenn Jlir den v Satt Mehl zu 60e taufen könnt und 3 Kannen Corn flu- 25c. Alle Arten Fianneufriichte, 3 Pfd staunen, « fiir »se. ; i d« Stücken Ieise für 25 Centcx Alles Andre im Verhältnis-! i »Nich- Dluswahl von T ili akti- s ien iieig an Rand Reelle Bedienung! C. F. HAA(-l(. WDr Sumiier Davis. Spezialiii iur Atmen- u. Ohren-taumeltest. - Jurdepeubenl Webände· Wmnd systema Mehl-öanttetyaudlunsI Adam Wgthmbauh »Aus sonnt Wetzen , :I(ogge1c. pou- « l Buch-Unzen Mehl, Wen-, Schrot Juv, Alle Arten frischen Garten-Samen Zinnen-TM mei m «1t verkauft-U J Puck- Ralcnder für 1894. « Ist-« Schöner- alg je ausgestattet und Zwei lachen will, sollte diesen Kalender Pfaner Nur 25 Muts im ,,Anzeiger und herold « Lahm- Hinkende Bote Kalender für 4894 s ZL Der num I i Bucklen'- Urnica Salbe. Tie beste Salbe in der Welt für Schnitte, Qnetfchungen, Wunden, Ge schwilre, Salzsiuß, Ausschlag, gesprun gene Hände, Froilbeulen, Flechten, Hüh neraugen und alle Hautlraukheiten und heilt sicher Hämorrhoiden oder braucht nicht bezahlt zu werden. Ga1·autirt, Zufriedenheit zu geben oder keine Bezah lung verlangt 25 Cents die Schachtel. Verkauft bei A. I. Wilcor Illustrirte Volls- u. Familien- Bibliothec Meistcnockke ans den Literaturfchäs tzen aller Nationen 52 wöchentliche zicnmmene . 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Mttfua von Betrnheltn — Huttltet Wetlottt — Nathan der Wette. Ye n et tt.—»«lkoettt«ehe sittählnntten M u t« et u o.«—"!s’oltstnettchen. Z cl) tl le t. —!«.Ttltn-ltn Tell. —--- Tte Rau bets.—Tott Hat-los. -- Braut von Mel-met. vstetbetle und Hebt-. -—-2:Ietllettttetu Z- h a l e s o e a t- e.«--—- Romeo und Zutun Tet Kontinent-( von LTcttedtg.— notttg :«eete. Watte-: ZeotL -- Tte Jungfrau ttotn Zec Te g u e t. Jtttlttossetgtc Te n uui o n. -— Nitsch Kltdeu -- nontgs Jedttllete : te t·-« Tet- Jlustubt tu den Zevettueu.-— Ilnsgentaltlte Novelle-n. H e b b e l.—»t—:t"tltlunet,eu. Maria Mag demna. «- Tnstmltthu undT·sttt!-tttt-.ckstuttt,1sttb so q«: U ten, Uns du . tuttttttastett.tett. - t n ; s; I tckttetss Zwets nstmlsettkkn ttu unten-m nett ut adet leblos-seyen Bau Istt unl- ntckst ets « it: lsencmtstlntstkett VottnttstL est ist Inst nut- J Its-: lthvittetdnny tttt Fett qsltetext met-cea. kIHllntee so günstigen Fedtttgttngen nach und nach tu den Beut- etttet attgetleseueu Oetttsdtbltothel von tsetettnutttvetten det· vor tuglttltsteu stlcuittet ;n geleitete-tu Ivtrd stch Itetnee oetlcttzennt olten det daraus bedacht »t· ttch ttnd Ietttet .ectttttlte etue atttegeude, vet«edelttde und qetuttde sehnte tu nehmt. Durch unter Untetneltuten toll Jedennautt Melegenhett geboten weidet-, sich etne toetth volle «L«i·tchettettntttlttttg tutu bleibenden lH qetttltunt tu ettvet«dctt. dte thut tttttlt det Elt bett des Tagesr- etllt--.ett etcte gettttete Whotuug ttud l.Fekt-tt"et)ttttq tu baten gesegnet tu. stlltounttt aus« die-le steuntlten Ohno lhef bet J. P. 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