Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 16, 1894, Page 5, Image 5

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    »Aus-»z- «-«w«s«s·- » -
ZtIy.tiug-ysssk-u,
Inn Greis Vogel.
Das singt und klingt. das jubitirt
In Berg und Thal nnd Wüsten
Du micht nnd braust· das mufizikh
Das schmettert in den Lüsten
Uts zög ein König ein it« Land
Und tvettte mit gewalt·ger Hand
Das Leben aus den Gtiiitcm
Ein König ist’s siintmltr, ein Held,
Vor dein sich alte nagst-;
Ein Midnig, wie nnu in ket- West
Nicht findet feines gtcirtscii—-—
O König Lenz, mer kennt di . nicht«
Wer sehnt sich nicht nach d.«i«.n richt
Nach deinem Bliitiicnresmn ?
Wie trugen Berg nnd Tlntl io lang
Die winterlichen Spuran
sit-kein Quellenrauitlnm kein Gciang
Uns den erstarrten Fluren;
Die Welt lag wie ini Todesbonth
Nur stöhncnd durch den finstern Trinn
Die Wirbelwinde fuhren.
Nun ist der böse Tmnsn vorbri.
Vom Sonnenstran getroffen
Liegt Berg nnd Halde von-der stei
Die Weit ist wieder osiisn —
Und wieder ofscn ist mein Och;
Es ringtund schwingt sich lnnnnclwiiktsiss
D fkl’ges Frühlingohosfctu
Was umr es?
4sm- den papier-en eines englischen Intro- von
C. h. Vieh.
Doktor Brown war erst spät von
einem Firantenbcsuche heilt-gelehrt Es
war ein ernster Fall. Doppelt ernst
flir Bronne, weil ihn hier zum ersten
Male seine oft geriihmte sichere Ding
uoftik im Stiche gelassen, und dann iveil
der, oder richtiger die sei-anle, einer ihm
seit Jahren befreundeten Familie auge
hörte und daher fein personlichets Mit
gefiihl wach ries.
Der Doktor hatte keine Hoffnung
mehr fiir die itrauie Seit heute friih
erwartete er stiindlich deren Ableben.-—
Miide nnd abgespannt hatte sichBrown
nach einem flüchtig eingenommenen
Abendesseu vor seinen Schreibtiseh nie
dergelassen und hielt noch ein Mal Mu
sterung iiber den ganzen Krankheits-ver
lauf. Alle Einzelheiten ließ er vor
feinetn inneren Auge Nevne pasfiren.
»Unerklärlich, ganz ttiiei«klärlich,« mur
melte er verschiedene Male, dabei sei
nen grauen Kopf, wie zur Bestätigung
dieses Restttneo, energisch hin- und her
wiege-id.
»Doitori« -—-Brown fuhr erschreckt
auf, er hatte keine Ahnung, daß außer
ihm noch Jemand im Zimmer anwesend
war. Alo er aufblickte. erkannte er eine,
in eigeuthiimlicheni Naelttkostiiui, das
nur von einem leichten Mantel verhüllt
war, an der Thiir stehende Dame.
. »Mein Gott, wad war dao?« Das
war ja sie, der Gegenstand seined Nach
denkend. Im hochsteu Grade entsetzt
sprang Browu von seinem Lehufessel
auf und eilte der Wartendeu entgegen.
,,(s,3ntidige Frau! Frau Morlh, um
Gottedwillen Sie hier T«
.Lassen Sie, Doktor, setzen Sie sich
und schreiben Sie·«
Browu folgte mechanisch dem Geheiß
Et- lag etwad im Blick und lsiebahren
der in seiner Nähe Stehenden dno jeden
Widerspruch lahm legte. Seltsam durch
schauert fehle Browu die Feder aufs
Papier-, dann schrieb er, ihren-. Diltat
folgend:
»Ich liestimme fiir den Fall meines
Todes, daß lneiu storper geossnet und
die Ursache meine-J Iiechthumd und
eudlicheti Toded arztlich und behordlich
festgestellt wird-»Ich weiß, ich bin ver
giftet und zwar durch meinen Mann
dem nur durch die eben geforderte Fest
stellung die Möglichkeit entzogen werden
kann und soll, sich meines einzigen stin
ded, seiner Stiestochter, und ded ihr
laut meines, bei dem Notar Batt iti
London uiedergelegten Testainenta zu
kominenden Vermögens zu bemächtigen.
Notar Batt ist, wie ich leider erst später
erfuhr, ein besteehlicher Charakter-, und
mein Gotte seht Alles daran, von dieser
.Eigenschaft für seine Zwecke Gebrauch
zu machen, dao heißt, denselben zu
einer, zu seinen Gunsten lautenden Fal
schng des Testamento zu bewegen.
Ich glaub-. es istJhm gelungen, denn
alt- ich gestern den Notar des Ortes
wünschte, uin ihn über meine lehtwillige
Verfügung zu orientiren, da hat mein
Mann die Erfüllung dieses meines
Wunsches mit allen Mitteln zu verhin
MLCCWHSL .
—- -
Eine Absehrtst meines Hcstatnenw
liegt versiegen zwischen dem Doppel
boden eines ans meinem tiranientische
stehenden näsnhetm Tessen oben frei
liegender Inhalt ist das erste Hündchen
tneineo tiindeo nnd dielehtevocke seineö
verstorbenen Vaters-J
Doitor Brown hatte, wie nnter einer
höheren Macht stehend, die Feder ge
siihrt. Er tvar sich nicht bewußt, diese
auch nur ein Mal vom Papier weg zum
Tintensasz erhoben zu haben nnd doch
standen die Zehristziige sthwarz und
klar ans dem weißen Papier nnd belehr
ten ihn, das; er nicht allein war, dass
vielmehr der ttopi. das Herz, dem sie
als Wunsch nnd Bitte entstiegen, sich in
dem Wesen befanden, das dort hinter
ihm stehend sein eigen Wesen, Denken
trink Wollen unter seiner Macht gebannt
h e t. .
Brown raffte sich energiskh zusammen.
Mit kräftigem Schütteln sich von dem
Bann des scemden Wille-no zn befreien,
stand er anf.
»Gnädige Frau, ich
»Ja, aber Herr Doktor, der Ferr
läßt bitten, Sie mochten doch nur eich
mitkonnnen, Frau Morly liegt cschon
zwei Stunden wie todt nnd der Herr
meint es wäre zu Ende l«
EIwa prallte entsetzt zurück nnd
situ- -2den vor ihm stehenden deutscher
a « eoabwesend an, daß dieser bektosni
men schwieg.
»Sie — wo kommen Sie denn her?
Die grindige Frau ist doeh nichts-«
» odtr Nein, Herr Doktor-, noch
ni t. aber der Herr meint, lang’tann’s
ni tinehr dauernl«
·,Gt-t, elfn Sie zu den Pferden. ich
komme sosort nach.«
Doktor Broivn faßte sich mit beiden
Händen an den stopf. Es war ihm
Bediirsnisz, sich durch diese Mauipulm
tion von seinem eigenen leiblichen Da
sein zu überzeugen Dann griff er nach
Hutt) nnd Mantel lind eilte dein Kutscher
na ·
Fest zog Broion den Mantel uin die
Schultern nnd legte sich in die Wagen
eeke zurück, griibelnd nnd doch zu keiner
Klarheit kommend. Ter Doktor war
ein klar und real denkender Kopf, den
sein heutiges Erlebnis; von einein Ande
ren vorgetragen sicher zu Spott und
Lachen gereiit hätte. Doch so sehr er
sieh auch Miihe gab, eo wollte ilnn kein
Lachen kommen. Der Wagen hielt und
ans der Thiir des Hauses trat ihm Herr
Morlh gt·lis:end entgegen.
»Gut, Doktor-, das; sie kommen, ich
dachte schon, ed iuiisse d’riunen Alles zn
Ende sein« lsåeschlagene zwölf Stunden
kein Athein, krin Puls, seit einer halben
Stunde erst nierkts man wieder Leben.
Eben fragte sie sogar nach Ihn-ein«
Während dieser Worte war man an
der Thüre deo lKrankenzuuuierel ange
langt. Broivu entledigte sich deö Mau
tclo und trat, gefolgt voui Hausherrn,
ein«
Doktor Broivn fühlte etwao wie
Gransen in der Nähe dieses Mannes-,
der seit einer halben Stunde in seinen
Gedanken als der Miit-der seiner Frau
existirte. lind hier gar ini Kranken
zininier iin Anblick der Eterbenden, in
deren Zügen ilnu wieder deutlich sein
Gast von zu Hause vor Augen trat, hier
packte ihn jener Bann, der ihin zu Hause
die Feder in die Hand gedruckt, aus«-d
Reue.
Die tlranke schien seht-auf ihn gewar
tetzu haben, denn ihre großen ernsten
Augen suchten nnd fanden ihn sofort,
als er die Zimmerschtvelle überschritten.
Und ald sich Broivn seht zu ihr nieder
bengend seinen trops ihrem Ohre nahe
brachte, hörte er deutlich die leise geflü
sterteu Worte:
.,Doktor, mein stind !«
Und ebenso leise slusterte Brotvtn
«Jch werde Jhr Testament vollstrecken !«
Dann hob er den teopf und begegnete
einem Blicke, der ihm einen ganzen
Himmel von Dankbarkeit zeigte. lind
dieser Blick war der letzte bewußte, der
aus den Augen der Sterbenden leuch
tete. Denn als seht Herr Morlh leise
näher trat, glitt iiber ihn nur noch ein
letztes irrendeo Suchen- Danu schlos
sen sicli die leidet-, der Körper dehnte sich
nnd mit einem Seufzer setzte der Herz
schlag aus.
»Es ist vorbeik« sagte Browin nnd
trat vom Todtenbett zurück, dem tran:
ernden Gatten allein deu Platz überlas
send. Dieser blieb still iiber den stör
per der Eutscblafeneu gebeugt. Als er
sieh erhob nnd zu Brown wandte,
glänzte eine Thrane in seinen Wimpern.
Tie Stimme ilang rauh und bewegt.
init der er dem Arzt unter Handschlag
die Versicherng seiner Dankbarkeit für
alle die Mühe gab, die derselbe während
der langen Krankheit seiner Frau dieser
hatte angedeihen lassen. »sich werdecd
Ihnen nie vergessen !« schlos; er seine
Rede. Brotvn schuttelte dazu nur leise
den Kopf· Er dachte an das Testa
ment der Todten nnd antwortete ane
weichend: »Es konnte nicht viel sein,
was ich Jhrer Frau hals, weit ed mir
nie gelang, die Natur der Krankheit zu
ergründen !«
»Meine Selbsioorwiirse, Doktor-, Sie
haben gethan wao Sie konnten, und ob
diese Art Leiden überhaupt genau zu
ergriindeu ist, scheint mir, nach Allein,
roao ich davon verstehe, überhaupt zwei
selhast l«
,,Jede irratiklseit,« erwiderte der Dok
tor, »mus; zu erforschen sein, doch hier
lagen noch so viele Nebeuersehcinuugcu
vor, dass die gestatte Feststellung deö
Hanptleideno am lebenden Körper we
nigstents fast unmöglich war. Es war
nebenbei auch der Wunsch Ihrer Frau,
dasz ihr Körper geöffnet nnd so dad Lei
den erklärt werden sollte.« —
Broton hatte-, während er dieses
sztraclx scharf sein Gegenüber fixirt.
U war dabei wie eine Wolke über des
sen Gesicht gehnscht; doch kaum merk
tieh erregt klang es, als er erwiderte:
»Nein, Doktor-, lassen wir das. Der
geliebte Körper war schon im Leben ge
guält genug, im Tode wenigstens soll er
« ruhe haben l«
»Ja, aber ed war der Wunsch der
I Todten. Und sollte nicht anch darüber
eine Bestinmtnng ittt Testament- — «
»Nein! T och vielleicht « ich weiß
nicht. Jedenfalls tnnsz ja in unserem
Fall die Teitatnentserosfttnng schon
morgen erfolgen, nnd sollte dort eine
Bestimmung lein, so ja da ntiißte ich
mich eben siigen· Ich schreibe sofort
die Todtettattttteldtittg, sowie an Notat
Batt itt London. sie wollen doch bei
dettt Akt Zuges-ten sein ?«
»"Selbs«toet«stnndlich !«
Der T ottot war wiilsrend dieser Un
terhaltung noch einmal an das Bett der
Todten getreten. Priisend ntusterte er
die Umgebung. Wie nttabsichtlich nahm
er dabei oon einem zut- Seite des Bet
tes stehenden Tisch ein kleines Kästchen
in die H.ttid, leicht dessen Deckel zurück
schlagettd. Browtt hatte Miit-e, sich
bet dein Anblick dee Inhalte tsttlsig1 zu
halten; denn genan, wie ed ilsntkbp
zeichnet nun-, lag der Inhalt da: ein
vergilbtes deindetlsänbchen und eine mit
einein Beitsdchen nttttvttndene Locke.
»Jedensalle eine liebe Erinnerung der
Verstorbenen L« wandte er sich fragend
an Mem-.
»so, ed soll ale solche in die Hände
unserer Tochter libergelseti.«
»Wollen Sie mir die Freude gönnen,
es dem ninoe durch meine Schwester,
die morgen nach der Schweiz abeeist,
übergeben zu lassettl«
»Zum wäre eo rskchtigee sie erhielte
es durch mich, doch da voranessiehtlich
meine Anwesenheit hier sür lange Zeit
erforderlich sein dürste, die Reise des
Mädchens aber hierher bei ihrer ange
griffenen Gesundheit nicht gut thnnlich
ist, so nehmen Sie es immer hin. Las
sen Sie ed detn Mädchen mit einein
Segenswnnsch von mir übergeben, der
ich ihr von heute an mehr denn bisher
Vater sein werde.«
Brown hatte das Kästchen iu seiner
Brusttasche geborgen und verabschiedete
sich mit der Versicherung, den Austrag
ausrichten zu wollen. Daheint bei dent
Schein der Lampe war selbstverständlich
sein erstes Beginnen, den weiteren Jn
halt des ltästtheud zu prüfen. Und
wieder packte ihn Entsetzen nnd Stan
uen zugleich, als seine Untersuchung
unter eittetn kiiustlich eingesiigteu Dop
pelboden das bezeichnete Testament in
sauber-er, korrekter Abschrift zu Tage
forderte. Nach dieser Entdeckung er
wartete der Doktor mit wahrer Fieber
angst die Stunde der Testamenteleräff
nuug.
Endlich kaut sie und Brown mußte
konstant-ein das; der gesatncute Inhalt
des Testatuentd sich tnit der, in seinen
Händen sieh befindenden Kopie deckte,
bis aus dcn Namen des liniversalerbcn.
hier stand klar uttd deutlich: »meine
ochter Mai-a Dicke-« und dort ebenso
deutlich: »meiu Gatte John Morth
"—s Eine Bestimmung iiber Todtenschan
oder t«eiel)eiiosstittttg war nicht darin ent
halten. V
»Ich crfuche um Priifung der Echtheit
des Testantents I« Laut war es durch
den Saal gekluugen, Keiner ahnte, bou
wem diese Ungeheuerlichkeit ausging.
Das Testament war von einein der
ersten Notare Londous ausgesetzt und
verwahrt und die ganze Familie, die bei
der Sache betheiligt, gehörte zu den Au
gesehenfteu der Provinz. Und nun
dieses Verlaugeu, das, wie Alle wuß
ten, eine grenzenlose Beleidigung in sich
schloß.
Doch wer hatte das Verlangen ge
stellt? Der Vorfitzcude blickte sieh un
Saale nut. Dort stand er: Doktor
Brown. Es war wieder wie unbewußt
xiiber ihn gekommen, die Macht, unter
jder er die Worte in den Saal gerufen.
Doch nun, wo es gefchehen, wollte ei
Erricht mehr zurück. Hoch aufgerichtet
wiederholte Vrown ietzt noch einmal:
»Ich bitte unt Prüfung des Testa
kments !« Als er es ausgesprochen,
? hatte er das freie Gefühl, ein gegebenes
E Wort eingelost zu haben
; »Mit welchem Recht P« hatte der No
star den D ottor Vrown gefragt
E »Als Vormund der Tochter der Ver
Zum-betten «
. ,,.i)abeu Zie irgend etwa-« was dies
« Verlangen unte istutzt nnd betechtigl, zu
der Untersuchung zu geben. J«
»Za, eine vKopie des Testanreuts !«
,,.Uud «
»Diese lautet in Vetreff der Namen
anders. «
,,tjieichen Sie sie lu den Akten !«
Doktor Biown iiberreichte die Kopie.
! Tie Herren zogen sich zurück. Als sie
wieder den Saal betrateu, erklärte der
Vorsitzende, daf; die auf Verlangen des
- T oltor Vrown vorläufige Prüfng des
- Testantentes die Richter ber:anlas t habe,
Igegon den Notar Vatt in London die
lrlnilage wegen Testautentsfiilsehnng zu
· erheben, die Nesannnthabe der Erblafse
jrin aber unter gerichtliche Lbhut zu
istellen.
s ,,Dottor Vl«,own haben Sie noch
etwas zu der Sache tu melden. «
»Ich bitte, die reicheuoffnuug anzu
ordnen.«
» »Weshalb ?«
« »Es war der Wunsch der Verstorbe
1neul«
I »Nat- des-gutw
I »Nein, es liegt auch der Verdacht
nahe, die Todte sei durch Gift langsan
; urn’s Leben gebracht.«
; Ein Entsetzen ergriff die Anwesenden.
i Abermals zog sieh der Gerichtshof
zuiiiet und wieder war das Ergebnis;
die Erfüllung von des Doktors An
ssuchetn Und das Resultat der Leichen
i öffnung ergab: Vergiftung.
l
l
l
!
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s
sc Tinntrungkn an Hans o. Dülonn
I Zahlloez sind bekanntlich die Episoden
;ano Biiloivd i-eben, welche von seineni
Dittitithigen eieentiiseheii Geiste, seiiiei
iiieksielItolosen Energie iind Bethiiti IIniig
seiiiei Originalität Ieiigen stenso oft
IbeiiialIekilo iion seinen ieiinstlerthateit
I hörte man non seiiieii iiiinIileisteeicheiiI
Isie haben ihni maiieheii eiiisten Erfolg
:verdoi·beii. Wenn dieser deiinstiei
I so sehiieb einst .heiieI·i iibei den »Zthieit
- iieiIen«-- in einei MnsilItadt aiistaneht,
ist iiiiniet· ein Hecht in einen diaipseik
.teich gesalleii Lie staipsen seiIaneii
IsielI gegenseitig beistiiit an nnisiagen
IiiiigstlietI: niei iiiiid jetzt zii inilIst ver
EspeiIt iveiszden - Denn sie haben einen
Heideiirespett bot dein ewig Aggiessk
Eben· , voi seiiiei Zunge, seinen Tini-l
IUgeiii seinem Talisioet nnd seinen Ner
Iven. Diese ziieeven sind alleidiiigojetzt
ganz giit nnd ed iIt schon an die zehn
i
i
I
Jahre lIei-, seit iie ihre berühmten Eotai .
baden gemacht haben.
.i eldenteiioiy dem noch jetzt sehioiil und
I alt iviid, so osi ei als »i-ohengiin« die
Stelle singen iniis;: ,,Elsa ich liebe
Dieh,« denn bei dein ,,-i,« daei ihni
Ieinstinalo in Hannovei schlecht gerieth
Isah ei plötzlich deii Tattsioii desent
eiistentcn D iiigeiiteii diieeiI die Lust ge
gen sich hei·aiifiiegen, ivie einen stiasen
den ToniieileiL dein ei kainn noch ano
ioeielIen konnte, mähiend dei Donneeer
sieh iin L ieheIiei ocizioeiselt beide Ohren
iilIieit
soll Bittin dem iiiigliickliehen Tenoiisten
ziigeinsen haben: »Sie singen nieht
wie der Ritter voin Schwan, sondern
wie ein Ritter vom SclIioeiiii«) Bei
einer Probe iii Meiiiingen als dei· Gast
Brahms selber mit dein Orchester eine
seiner Kompositionen piobirte (der Hei
Jch kenne einen ;
I
i
I
I
Mach einei anderen Bersion :
zog selbst saß in der itoge), eutsnhr dem
sähen Bülow ein noch bedenklicher-er
Dotinerkeil. Er kam nämlich erst am
Schlusse der Pieee in den Saal und
fragte Brahms: »Nun, wie hat sich
das Orchester gehaltene?«·—--,,Reeht wa
cker,« antwortete Brahms, nur hat es
mich verwundert, das; Der nnd Der (er
nannte die Namens gar nicht zur Probe
erschienen ist.« In diesem Augenblicke
trat der Bermiszte ein. Biilow, in hel
lem Zorn aus ihn los: »Wo waren
Sie während der Probe?« ----,,3"el)--s
ich —-— meine Frau« »Was, Frau?
Man hat leiue vFran, wenn man pro
birensoll! Sie sind eilt-—- ein- ein
nnpiinktlicher Mensch, ein —-- ein eiu
tiaehlässiger, ein —ein—--ciu nur-erläu
licher (:r. :c.), kurz und gut, ein echter
Meiuiugcr!« lisie gesagt, der Her
zog selbst sus; in der Vogels- Jn fri
scher Erinnerung dürfte der Angrissxlns
die Berliner Jnteiidauz sent, den Bu
lotv, mit der Meiuiuger Kapelle konser
tireud, gegen den früheren Jutcndaik
ten der touiglichen Theater-, Baron
Hülfem auosiihrte. Alo das Publikum
nach Schluß der Produktion den Dir-i
genteu wiederholt aktlamirte, erklärte
Bülow, nunmehr den leronnugmnarsch
ans Meherbeero »Prophet« produziren
zu wollen, damit das Publikum sieh
überzeuge, um wie viel prägnanter das
Stück sich ausführen lasse, als im Cir
kns Hiilsem too die Oper wenige Tage
früher gegeben worden war.
Die Folge dieser scharfen Auslassnug
Biilowd war ein standaloses Attentat,
welches gegen den Zeomponisteu kurz
nachher im touiglichen Opernhaus iu
senirt wurde. Biilow hatte au der
spernkasse ein Billet erworben nnd be
trat den Zaal, unrsich ans«scineu Sitz
zu begeben, als, wie es htesz, »in hohe
rem Auftrage« ein Logenschließer an ihn
herantrat und ihn aus dem Saale wies l
Man nahm Bülotv sein Billet ab und
erstattete ihnt das dafür erlegte Geld
zurück. Lei- ganze Vorgang machte be
greiflich groszes Aussehen, sowohl im
Opernhansc selbst, als auch, da die
Szene außerhalb rasch bekannt worden
war, itt der ganzen Stadt.——Biilow
war bekanntlich ein großer Bistnarek
verehret-. Att Beethovens »Eroika«
brachte er im März 1892 vor eineui
Hamburger Konzert aus der Partitnr
eine Korrektur an der Widtnuug an, ink
dem er die lieber-schrist »Bonaparte«
ausstrich und dasiir »Bisntarck« hin
setzte. Tem Thema iut Andantc
make-stos» hatte Bülato einen gereimteu
Text unterlegt nnd unterschrieben:
»Für ziorreilnr biirgt der Abschreiber
Haus n. Brilotv.«—;;n Berlin kam es
denselben Miit-; ist« in eitlem großen
Biiloivs FlaudaL Büloiv verabschie
dete sich damals als Leiter der philhar
monischen Konzerte. Am Schlusse hielt
er eine lange Ansprache, analhsirte die
Bedeutung Beethovens, speziell seiner
neun Sinnphonicn nnd erwähnte, dasz
diesem Meister nicht von Deutschen,
sondern von eineut »ungarischen Musi
kanten« Namens Liszt in Bonn ein
Denkmal errichtet wurde. »Beet
hoven,« snhr Biilotv fort, »habe die
soeben gespielte Erotia - Symphonie
einein Helden widtuen wollen, er dachte
ati den stonsul Bouaparte nnd widmete
dieses hehre Werk, da ans dein sionsnl
ein getvaltsainer Cäsar wurde, schließ
lich irgend einem österreichischen Ansto
kraten, dem Fürsten t-obkoivitz.«
Wir Musikanten tviis;tcn, welchem
Helden heutzutage Beethoven die »Ern
ika« inidmeu würde, nämlich dein
Manne, der sür ttits Deutsche das
tsjrtjszte gethan, dent Beethoven der Po
litik, dem Fürsten Bismarck, dessen be
vorstehender 77. Geburtstag ein größe
rer Festtag ist als der vielfach Anstoß
erregende Sedantag. Biilotv ries:
»Hoch Bistnarck !«, dirigirte einen Tusch
aus Bismant, und als das erstaunte
Publikum itt den Ruf nur zögernd ein
stitnuite, tveudetc er sich indignirt unt,
wischte sich mit dent Taschentueh die
Füsse und verließ das Nodiunn Ein
heilloser Skandal entstand nnn. Rufe
»Hoch Bismarik !«, Zischen nnd Beifall
tonteit durcheinander. Biilow aber er
schien nicht mehr.
Eine starke Abneigung hatte Biilotv
gegen den Tondichter Anton Brueluer.
Um ihn lächerlich zu machen, erlaubte er
sich mancherlei Ulk. Als er einstens ein
Beethoveukonzert in Budapest gab, tele
graphirte er in der ersten griiszeren « ianse
an den Wieuer M usikverleger Gntntautn
»Aus allgemeinen Wunsch tvird Anton
Brnckuer aus den erledigten Thron But
gariens bernseu.« Der schon durch
diese Depesche iu seiner Nachtruhe ge
stortc Musikverleger tvnrde itach ein
paar Stunden nochntals durch ein nettes
Telegramut ans deut Schlafe geschreckt,
tvorin Biilow depesthii«te: »Aulon der
Einzige ist bereits mit Jubcl iu Sosia
ausgenommen und hat anch bereits ein
Ministerium bestellt.« Dieses enthielt
die Namen von vier Berehrern Brutk
ners als Funktioniire
Tes genialen Musikers leidenschaft
licher Antisemitisutns zeigt sich iti sol
gendem Anssprnche. Arg die Frage, ob
er sur oder gegen die « ivisektiou sei,
antwortete Biilolv, er wolle diese nur
bei den Juden beibehalten wissen!
Sinnspriichc
Ein Mann muß cine Zukunft. cinc Fian
dnif liinc Veigangenlicit halten, nm in der
Gewinan etwas zu gelten
Wächst eines Menschen Anich n nur
llin eilten Holl; un Nu
Wächst meist lein Hochinuili und jein Stolz
Um mehr denn einen Schuh!
Dummheit ist die einzige Eigentiimft, die
ihren Besitzer nie iin Stiche läßt.
Gib Andcien Gelegenheit
Sich geisliseich zu bewähren,
So werden sietdiiy mit der Zeit
Selbst iiir ein Licht erklären.
Von Manchem gilt es wohl: »Jeder Zoll
tin That-alten aller jeder Zoll ein andeicr. «
Der Künstler Zweifelt zuweilen an feiner
llnnft, ver Dilettant alcubt immer an dieselbe.
Inmi- xl. stand-work
einer der bekanntesten Geschäftsleute in Chi
mgo, Vertreter ver großen Dradflkert Eo.
Bopsfchmtth Schwefelsä
Uerveusltktschlassnng.
Dr. Miles Mediral Co» Elllmh Ind.
M ein e He rr eri: Mit Vergnügen benachrichttae
ich Sie von den ausgezeichneten Erfolge-U die ich und
meine Gattin durch den Gebrauch von Dr. Nil-M Ue
ftotqtive Rat-ins eriielt haben. Ich litt ein ganzes
Intu- an qualvollen Schmerzen im Hinter-bannt und
Genick Ich inagerte ab und wurde viel durch Schlaf
losialcit geplagt. Ihr Nervinc wurde mir aufs beste
empfohlen. Meine Krankheit war so hartnäckig, daß
ich kein Vertrauen niebr in die Wirksamleit von Medi
ziuen besaß. Doch einschloß ich mich, alszleytekiufluchn
Dei te einen Versuch damit zumachen. Zi
· meiner Ueberraschung gewahrte ich
eine bedeutende Vesicrtinq, meine Schlaslosigteii ver
schwand. mein Kobifchmerz war beseitigt, mein geisti
ac1«, sowohl als mein physischer Zustand besserte sich
Besitz-n Mein Körpegzåtglichtlmtte bald um zwanzig
« IlM ll cllsmlllkih k
fes qkf a , us Im- mich ge- Tausende
lehrte und tm- lnnie sei-zi- eksolglos behandelt bat
tkn. Meine Gattin gebraucht Nekvine mit dem besten
Erfolge-. Loui- D. Bandewerr.
Verkaqu antei- qusdriieklielser Samuel-.
Dr. Nile-« Willen, 50 Doer 25 Gent-.
Zu haben bei Apotheterm
Deutsche Farmer
. qequljciligc
Feucrvcrsithcrungs- Ge
fcllschnft
von Halt Und angtcnchdcn
Centrum-.
Freie Neielljchafl besteht ern sen knrw Zeit
nnd «;iiknt bei-eng TU Mitglieder nnd hat
Jll::,·)0»we11l)1n:»id)e1t. Akkegen Auskunft
wende nmn sich n s
OkuryGiefe, Heft Win. Stollen, Präs
Øenm Schimmer-, schaun-wer
Tmnmun -1 Heu ni) n ·1.T:."ioh1,su·.
J—exXulncncinnånnek» ’l’seker«21!iese n. John
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Lietnopvnnxk scnnvnnn fix-spenden nnd Nu
nnIImL .)1.«L:—. ZEnelklntL
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tx, I- tsnnnielilt Ini) dein lnblttnnt un Fluc
Inlnnngallek «(’nlennlnni«,n nlg se1ues"-«;n1u
nnd Tetotalens. xzez
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»Es Wohinqu Ins-« W. Nile Irr ,
gegenüber dein Schulbank
Fristen warmen Luan
jeden Gmnullng in der
Turf-: - Exchange.
(T entssehe LLLnthsclnnH
-(12-nlibekanin«j nnd lnlnlne »u!nl, nni
nntn Hexc- ein nounnlnhexs « Kn- ! 1·e,1 onn(
rnemnnen Ytqnote nein («in-.1nennnoe1.
·«.(: Aug. siegs. —"i’«1«iiss«u
—- US iil etncrleh onu- lctcl).- (I""t«kältnug,
Lungen Anhänkung oder nat-tm- bunt-n.
»Um-, Minulis HnsirnfnU um«-list ne. :’l.
W. VuchhciL
Eisenbahn- Fahrplänc
B. se M Eisenbahn-·
passaatctzugc noch dem Osten
No M, täglutk mit Ausnahme Sonntags 1.·00 Mem
No. 42, lediglich .................... I» »r- Mgka
Frachtzüge nach kem Osten
No IN täglich-Im
No ist«-, täqiich ........................ 5 40 Ykchm
Passagiekziige nach dem Westen
Ro. 41, täglcch ........................ OR Nchm
No. 431 täglich, mitAugnahtne Sonnthgsj li:.« IAbcnd
Frachtzüge nach dem Westen.
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