Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 16, 1894, Page 10, Image 10

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    Die guten Seiten ver
Tartithr.
Troh ihrer vielen Mängel hat die Ta
tifbill, welche der Finanzausschuß des
Senats zusammengestellt hat, auch ihre
guten Seiten Es wird sich umsomehr
empfehlen, sich mit ihren Vorzügen zu
beschäftigen, als die Bill keinesfalls pas
siren würde, wenn sie ietzt noch großen
senderungen unterworfen werden sollte.
Man muß sich eben darein schicken, daß
eine wesentlich bessere Maßregel nicht
Gefeh werden kann, und daher mit dein
Schritt vorwärts, den die Bill immerhin
bedeutet, zufrieden sein.
So unrecht es war, dem Zuckertruft
einen beträchtlichen Schutz zu gewähren,
fo ifi die Einführung eines Zuckerzolles
doch durchaus zu billigen. Wir brau
chen Einnahmen und der vom Senat
oerfiigie Zoll würde uns mindestens
840,000,000 liefern. Wir glauben
nicht, daß viel mehr zu erwarten ist,
denn unter den Vorschriften der Bill
wird es sich für die hiesigen Raffinenre
nicht bezahlen, sehr hoch polarisirende
Zucker zu importiren, was sie ietzt thun,
und den gegenwärtigen Durchschnitt
darf man den Berechnungen daher nicht
zu Grunde legen. Wir befürworten
entschieden eine Aenderung der Zollsätze,
um eine allzu bedeutende Vertheurung
des raffinirten Zuckcrs zu vermeiden
und zu verhüten, daß der Zuckertrust
mit Hülfe des Zolles seine Taschen füllt.
Unserer, aus reiflichem Studium ge
fchöpften Ansicht nach sollte der Zoll auf
Rohzucker ICent und der auf Rafsinade
1 Iflv Cent per Pfund betragen. Wir
halten dieses Zehntel für ganz unnöthig
und für ein dein Trnsi gemachte-z Ge
schenk, sind aber bereit, uns damit tu
begnügen, wenn das Schicksal der Bill
davon abhängt.
So bedauerlich das Vorgehen des Ce
natå ist, der lfisenerze und Kohlen wie
der mit«einem Zoll belegte, so wesent
lich ist doch der Umstand, daß Rohwolle
zallfrei bleibt. Damit ist wenigstens
der Ansang zur Befreiung der Nohstost
se von Zolllasten gemacht und den Zenit
resorniern die Möglichkeit gegeben, den
Beweis für die Richtigkeit ihres Stand
puntts beizubringen. Hat dieser Schritt
die, unserer Meinung nach ganz unaus
bleibliche Folge, daß unsere Wollt-paaren
industrie gekräftigt wird und iii neuern
Leben erblüht, so wird das Verlangen
nach weiteren Schritten in derselben
Richtung mit unüberwindlicher Stärke
austreten. Die Wollzölle sind von jeher
als der Schlüsselbunkt des ganien Zions-,
pses uni den Taris angesehen weiden, sie
wurden gerade deßwegen am lustigsten
vertheidigt nnd ihre Abschassung wird
das Volk besser über die Verderbliiijtkii
des McKinleyisinus einerseits und die
Vortbeiie der Tarisresorni anderseits
ausklären als Tausende von Reden und,
Broschüre-.
Die vielen kleinen Erhöhunan dei
Zblle aiis Fabrikate, welche das Senats
Kammittee vorschlägt, sind iin Allgemei
nen von keiner wesentlichen Bedeutung ,
Diese Zollsiitze waren selbst in der Wil- «
san-Bill, wie sie vor-u Haus aiigenoiiiss
uien wurde, viel zu hoch, und die Am- -.
der-ringen machen keinen großen Unter- ;
schied. Wenn sie die Annahme dir Bill i
iin Senat sichern, so können wir uns ru- I
hig damit zufrieden geben« Es ist stei- ;
lich bedauernswei tli, daß im Koiigresz, «
imd ganz besonders iin Senat selbst un
rer den —- Deniokraten, oie doch der j
Darisresorin freundlich gesinnt sein soll- I
ten, das Verständnis für die Frage und
siir die im Volke herrschende Strömung
so gering ist, aber inan muß eben inii
den Verhältnissen rechnen wie sie sind.
Die Hauptsache ist« daß überhaupt eine
Maßregel Gesetz wird, welche die Mc-l
Kislepsblle ermliszigt. Tie vorliegen-»
de Bill, so mangelhaft sie ist, macht den .
steii Robstoss ganz iollsrei und ist ;
die Meitse Maßregel seit dem Burgertrie
gie, welche eine Erinsßigiing vieler Zölle
verw- Das ist ein entschiedener ,
Schritt aus dem rechten Wege, wenn er
ajichkiioch so kiein ist, so bedeutet er diichil
eine Umkehr und ift daher von garnichtt
szsii überschätzender Wichtigkeit Wir
diese-, daß sich noch Ilenderungen laden «
Osten sit-s Zucker Eisenerze und Kohlen
erreichen lassen werden, ivir können uns
Miit-nisten Falles aber auch damit be- «
Ists-u- dass das lfrreicksbare erreicht
Rede-ists M ist« Allem wird uns’
M Gewißheit gegeben werden was-«
ssr W und Industrie und das ge- »
sur-site Volk schließlich der aller-richtig
KePiinti ist M Y Sion )
» v W
js Jovis-er
W s« « Este Werde in einen Futter-«l ;
Mk Iii mut, seh-nach dem Wie-;
- Hierbei- Ossiee M »An-?
Dis-N wo Eure Werej
W I
«««Sebioedte«
«- EMWL
Itst M· sie sünftigite Zett,
im- quifaiien gewinnt-ringend anzule
« Ein s4000 Wohnhaus, neu und
« « scheut, sag bestem Material, sehr
;».«:..»»s" Hefe en, iß zu 82500 baut zu
- « I. — escklauten wollen gefälligst
Expkdjmn dieser Zeitung nach
, ixwm 20—4ml.
pr. steht Des-Im
· Ist M- SMIW bei Ins angenommen
sit-Ists « « » site-esse bei« An ei
«».HtM-, s· M ·
Clusesandh
1
1
Dieser Brief langte lepte Woche duah ein f
Bei-sehen der Post-I zu spät hier an nnd drin-!
gen wir denselben eshalb erst diese Woche U
Ber His, 5 März 1894.;
An den »Anzeiger und Herab-.
Da jetzt der Frühling naht!
und die Wandervögel ihr Erscheinen ge
macht haben, so hat auch Ber Hill
einen großen Zufluß von Einwanderernf
von allen Gegenden erhalten Meistens
find es Farmer, die Farinen getauft oder!
gerentet haben und namentlich Deutsche
Wm. Blumenthal hat seine Fami, 240l
Acker, an Julius Rappen fürsöooo ver
kauft. i
v Arn 27. Februar wurden in der ev.
luth. Kirche durch Paftor Schubkegel
zwischen Hin. Carl Reichert und Fri. !
Marie Reiß der Bund der heiligen Ehei
geschlossen Carl gedenkt, mit seiner-i
jungen Frau auf die Farin zu ziehen
nahe dem Elm Creek.
Louis Blumenthal und Frau erfreuen
sich der Geburt eines kräftigen Sohnes. i
Hr. Carl Reichert wünscht als net-ers
Abonnent einzutreten
Am 4 März starb H. v Wehher am4
Lungensieber Er hinterläßt eine junge, 13
tief trauernde Gattin mit einem kleinen »
Kinde.
Am 5. März wurden Carl Lepin nnd
Frau durch die Geburt eines Töchter- (
chens hoch erfreut Mutter und Kindi
befinden sich den Umständen gematz
wohl. A J. «"
Eine lange Reihe
vori Krankheiten nimmt ihren Ausgang?
von Leber-starre nnd nnreineni Blut
Dr Pieree ö Gulden Medic-til Disc
very knrirt sie alle und ne r h ii t e t fie
auch. Nimm es, wie Du folliesi, sei-s
bald Du die ersten Symptome( Schlafs
heit, Appetitniangeh Mattigkeit, Ge
drücklheit) empfindest, la wirft Du Tichjs
vor Schlimmerem schützen.
Zur Erwerbung von Körperfülle nnd
I
i
Muskelkrafr, zur Reinigung nnd Berei- ·
cherung des Blutes kommt dem »Dir-·
cmseryss Nichts gleich. Es stärkt
die.
Leber nnd Nieren, fördert alle körper!i
then Funktioren n. bringt Kraft nnd Ge- «
i
fnndheit zurück. Bei Dyspepfie, Leber- ,
leiden, Biliosität nnd allen frrofnlöfen
Haut-nnd Pay-Krankheiten ist es die
einzige Medizin, für die g a r an r i r l
wird, daß sie hilft oder heilt, widrigen
falls das dafür bezahlte Geld zurücker- :
stattet wird
Ueber Katarrh. Einerlei,
probirt nnd als nichts werlh befanden
hast, Du kanan mit De. Satzes Ca
tnrrb Remsdy Eurirl werden«
Die ;
was Das
Eigenthümer dieser Medizin machen sich T
anheifchig, Dich zu knriren oder Tit
8500 baar zu bezahlen·
s Mars nnd
sc Dotter
nach Sau Franridcm
Die fünf bezahlen iüi
Eure Koje in einen-i jener durchsehenden Pull ’
man Tonristens Wange-as und
iiir eine erster Klaer Was-lage Ises über die
Union Paris-usech
nnezusieigen die las-vagen g en durch
bis Sau Fee-neigen Laßt Euren nächstens
ieSO bezahlen -
Nein, Ihr abt nicht-?
Unian Postier A einen Euch eine Knie reist l
viren, oder fchrei tun
H. L. M r M e n n s
Agent bei U P Mein-UT
Sauf-einei- süe Oefmnheih der
ssüseu ius- Orest.
Wenn Ihr ans irgend welchem Grunde
gehi, nehmt die direkte Reine
Die Unian Paris ie
die einzige Linie, die ersier nnd zweiter nlniic
Schlaf- und Speisen-eigen nach San Frau (
l
eigen laufen bat.
nnd zurück. Sendet nach nnferenneiten KM
Pamphletem Alles von der Miit-winter
Ansfrecinng. H. L. M e Me a n i,
1 Agent
III-O einen Weg, 835 Mhinl
Die sitt-inne s Iststessns ein
Orest-« »
M Inn hinzukommen Nehmt die einziges
diretre Linie nach Sen Fee-reiben
Die Unian Slseieiiie
Dur ehende erster nnd zweite Klasse Schlaf
nnd Heinme Unf fere Painphlereu i
wiegen E
H. L M e M e a n s,
2 ilnion Paeifie Agent
M M solt Oste III ce- Jun
eise
we ei tpsm ins-r vie uns-sk
Das ist
aeifie Eli it die Nundiabrn « Ver
LiniMßFbi ige Raten nach allen west
W PE- es Durchgehende erster Und
its-Eier M e Inf- und Speis-Ia en
Seht CnrensWn Unian Parier Ase .n
oder H L BRANan
— , Mk bei Knien Märssyfieinsc
M
Belohnte-III !
«,etzt ist die Zeit, Eure Freunde und;
Nachbarn aufzufordern, auf den »An-,
Zeiger nnd Herold« zII nbonniren. I
«!
Eine Wändmühle
geben wir Demjenigen, v o l l st ä n d I gI
fee i, der Uns 30 neue Abonnenten ein-:
sendet (nuf ein Jahr im Voraus bezuhlt.)
Eine bessere Gelegenheit habt Ihrs
nicht wieder, Euch eine der besten Wind-i
wühlet-, die «Aet·mot-or«,
anzuschaffen Jeder hat ab und zII ein
paar Stunden oder auch einen Tag freie.
Zeit nnd kann diese benutzen, ein panw
neue Ahonnenten für diese Zeitung za!
gewinnen Die Wink-kühle wird sofort i
gesandt, so bald 30 neue Ismene-ten !
eingesenkt sind. Macht Euch dies zu:
Amor « »
. ,
« Der Zchiikrenifon
via n. W.
Eine mit Schimmchubespannte Kale
fche hält vor dem Schutt-aufs zu X.
»Piinktlich in zwei Stunden fahren
Sie hier wieder vor.« »
Es ist die an das Kommandiren ge
wöhnte Stint-ne des Regierungs-Schul
rathes Verklin.
Der Gestrenge wirft einen Blick anf
die gegenüberliegende Thurmuhr, einen
anderen auf die sich auf der Dorfftraße
herumtnmnielnde Zchuljugcnik einen
dritten in das in die Hand genommene
Notizbnch : »rein-er Lambrechh vierund- s
sechzig Jahre, hin, zu schnell alt gewor-:
dener Fett das-! ein halb zehn Uhr-»
keine« isziplin mehr halten« pensioni-l
ren,« murmelte er verdrießlich. z
Inzwischen ftarrten die Dorftinderl
den fremden Herrn als echtes Welthn j
der un. z
»Der Herr Kantor ist im Garten.
Die Bienen wollen schwärmen,« sagt
ein munterer Knabe.
»Führe mich zu ihm, Junge !«
Der Herr Schnlrath betritt, durch
eine saubere Küche gehend, in der Alles
nur so btitzt und blinkt, einen Garten,
der zwar klein, aber ein Schmuckkästchen
in seiner Art ist.
Durch einen Gang, zu dessen beiden
Seiten prächtige seltene Rosen Spalier
stehen, erblickt er das Bieneiihaud, aus
dessen Seitenthilr eben der alte Lehrer
rücklings kriecht und seinen Pfleglingen
zurusn »So, nun vertragt Euch gut
im neuen Staate.« Da sieht er durch
die liber den Zions gestiilpte Drahthanbe
den ans ihn Zukoinnienden. »Ach, Du
meine Gitte, der Herr Schulrath l«
«Rnseu Sie die Kinder herein nnd
kommen Sie in die Klasse.«
In diesem Momente tritt aus der in
den Garten stillt-enden Hinterthiir eine
junge Dame; Gang, Haltung nnd
Kleidung verrathen Erziehung. Da
erblickt sie die Heranschreitenden und
richtet mnthtoillig-schalthast die in der
Hand gehaltene ungeladeue Vogelflinle
aus den zurlickivcichenden Schnlrath:
»Halt! Wer da? woher? wohin :
Eln fremder Herr in unserem kahl-ruin
nienden und gtinsegaeleinden Dorfe?
Haben Sie friedliche Absichten ?«
»Um Gotteswillem Ijtädet, der Herr
Schulratht« rust der sich schonded Ani
tes entsetzt wähnende Lehrer.
Der Schulrath wirst einen ver
weisendcn Blick aus das mehr alo
hübsche Gesicht des lriegolnstigeu Frau
leine.
Sie halt ihn niuthig mit einem schall
hafteu Lächeln ans und weiß so instän
dig ucn Verzeihung zu bitten. da sie
nicht gewußt, daß der Onkel bei den
Bienen so hohen Besuch bekommen habe»v
so daß der Padagoge sein «nette Er
ziehung das-« unterdrückte
Danach vollzieht sich das Nevisionds
geschäft, Listen und Schiller-nieste werden
durchgesehen. ,
Das Antlitz des tltenisord, der ver
ärgert von eineui Nacht-arme getokisx
men war, hellt sich immer mehr ans,E
denn er merkt, daß der Lehrer voll seines
Pflicht gethan, wenn auch die Kinder
nicht wußten, daß die lieben hellen Sach
sen ihren Namen von der Waise Zog-,
die ihre Vordorderen getragen, erhalten
hatten. .
Der alte Herr Lehrer wird also nicht
pensionirt nnd darf bei seinen Dorf
juugen, Rosen und Jmnien weiter leben.
.Nun will ich mir Ihre Wohnung
ansehen, Herr Lehrer. Kommen Sie-«
Zu der «guten Stube-« mir vorge
dnadener weißer Schürze steht unsere
«Aniazone.« I
»Ein ikrlihsiiliQ einfach, Here Schul
rath. Sie geben mir seinen Korb-«
»Nein, mein liebes Fräulein, ich
Wege grundsätzlich nichts aus meinen
evisionoreisen von den mir Unterneh
ten anzunehmen.« I
»Wenn ich nun aber sage: Wir-.
bitte, bester Herr Rath? In unserem
Gasthause gib« nichts zu srlihstiiseinz
und bis zur Krelssiabt ists noch wär-«
Das war nun wohl wahr, abe jder
Regierungslommissarins hatte k; am
Frnhstlickotische nie Plan genoinjsiein
wenn bee junge Damian-wem VII-en
augeu und- ihrem frischen- Wesen; ihn
nicht sdrmlich hhpnottsikt häm- Essa,
ein solch munteres liebes Wäsche war
seine verstorbene Tochtergewesen ";
Er tzollte sich hier s » »vi.
Lein-en Erinnert-usw gehen-la u. ,
evisorangev hatte« help Eintritt-E in7s
nier aus dem « · Etsch
avier Mozorts z ·
fchmi ( «l- »O E
« legen
. »F»
»Bitt« sen-ach er dahin zeige-Ins
«singen Sie nnr das.« - s
Einige präludirende Ame-de I
Dann seh-te die Stimme enc, nnos
welche Stimme! ?
Erschanemd unter den aus ihn ein:
wirkende-i Gefühlen, erhob sich der Re
gierungstomknissnrins. «
»Ihr-e Nichte ist eine Künstlerin !·« j
»Ja,« sagte bescheiden der Lehre-w
ans die den lesten Gedanken der Korn
positiv-e zu eknem Nnchspiel vekwkbende
Verwandte deutend: »Ehe-e äiftititerl
toben viel-« « ·
- »Ach, so ist dieses-be als Sängerin
schon aufgetreten ?« ,
«Jawohl, in den Gewand-hausten
zerten zu L. nnd in denen derjx Phil
hsemonie zu B
«Und sie sühet Ihren Nennen ?«s
Deng stieß es der Schnteath hervor-. ·
« ein-« sagte etstdunt äbee Ue Eos
te un seines Vorgesetzten der Lehrer
ie : die Tochter meiner verstorbenen
Sei-bester- von esse erzogen nnd im ans
kurzen Bereich-· . »
—.«Jheen.N-men.« drängt dee Schul- «
Mk , , » — IT «
J
Dei-in rollt der eu. ein r
Gäu e sie est schreiend ü er den, g.
» er Heer Schaikath ist ein merk
würdigee ann, nicht« Onkel? Mir
kam er io beim-tu vor, als hätte ich ihn
schon gesehen-« Sie eeröthetr. Sie
dachte an diesen-en stahlblauen Augen,
aber in einem jungen Antlitz.
Es sind eigene Gedanken, die den
Schalmei- bewegen.
Sie ruer ihm eine lustige Scene in
Erinumm z.
»Gut pheaterprinzeffin mit über
spannten, unpraktiicheu Anschauungen
und Laune-( willst Du mir zur Schwie
gcrtochter mache-IV so hatte er auf
brauseud seinem als Regierungs-Miti
xor in B. Leid-dingten Sohn zugem
en.
»Aber Papa, lerne sie doch erst ken
neu.«·
»An-unterweist rann habe ich rei
nen Sohn niehr.« ;
Und setzt hatte er sie-durch Zufall
oder durch des Herrn Willen-immer
gelernt, zwar als libernriithiges junges
Mens eukind, aber auch als iiatlirliche,;
besche’ eue Danie. Wie besorgt hatte:
sie iister den alten Onkel angeseheu,s
den die niit der außerordentlichen sie-i
Fisian verbundene Aufregung angegrif- j
en ?
Ia, und dann war etwas. er konnte
sich’s nicht klar machen, was ihn soI
sympathisch an ihr berührt hatte. Dass
Gesicht des Fahreuden wurde immer
zufriedener nnd glücklichen ·
Aus einem Gastzimnier »Zum golde
nen Schiff« der Kreisstadt siht der Reui
sor, Revisionsberichte schreibend.
Dabei erblicken wir zwei Privatbrirse,
einen an den Regieritiigs-Assessor Herr
lin zu Berlin mit den latontschen
Worten
»Zur Revision im Tot-s X. gewesen.
Deine Liebe gestillt inir sehr gut, siihre
sie bald zu Deinem Vater
.Heri·lin.«
Was in dein anderen Schreiben, das
an die Adresse des alten Tarslautors
gerichtet, staud, hat der Eisztihler nicht
erfahren können.
War das nicht eiue merkwürdige
Schitlrevision ?
Eine Zeitungsnotiz. Ein junger
Dichter des vorigen Jahrhunderts las
folgende Tages-leuchten in der Zeitung :
»Stutlgart vorn it. Am gestrigen
Tage fand man in der Wohnung des
Musitus Liritz dessen älteste Tochter
Louise nnd den herzegliehen Fragaria
niasor Blaflsis v. Reiter todt aus dem
Boden liegen. Der aufgeuoninieue
Thatbestand und die ärzlltche Lbdul
tion ergaben, daß Beide durch getrun
kenes Gist vom Leben gekommen waren.
Man spricht von einem Arbeitsverhält
nis;, welches der Vater des Masots, der
bekannte Präsident v. Ballen zu besei
tigen versucht habe. Das Schicksal des
wegen seiner Sittsauileit allgemein ge
achteteu Mädchens erregt die Theil
nahme aller sühlendeu Seeleti.«- ----- Es ist
wohl nicht mehr nöthig, hinzuzufügen,
daß diese Tagesnotiz den Dichter zu
einein herrlichen Trauerspiele begeistertr,
denn der Leser errieih es ja schon
längst: der junge Dichter hieß-Friedrich
Schiller nnd sein Trauerspiel »i«auise
Millerin« oder, wie es Jsslaud später
umtanste : »Habt-le und isiebe.«
Zechschwesteru hat es wohl zu allen
Zeiten gegeben. Besonders aber scheint
das Ksneipeu der holden Angehörigen des
schwächeren Geschlechte-s im Itz. Jahr
hundert in Deutschland an der Tages
ordnung gewesen zn sein. Damals
wurde das Zechen von Damen so sehr
Mode, daß sogar die Behörden wieder
holt gegen die Sauseriniten einschreiten
mußten. In den Attenstiieken senes
Jahrhunderts findet man zahlreiche»
Namen von Frauen, die eine Vermah
nung deswegen erlielten, weil sie den
Weg aus der iln pe nach Hause nicht
ohne Hilfe zuriielzule en vermochten.
Dabei waren es ost rasten ans den
besten Kreisen, die aus diese Weise
Standal erregten, wie zs. B. iut Jahre
lblil die Frauen der T ibiuger Univer
sitätsprosessareu Ernsius und Hat-liber
ger, von denen es in einer Prozeßschrist
aus genauntein Jahre heißt. das sie »list
enals nach Lastnau und Derendin en
ziehen, sich dein Traute ergeben und ich
dabei ungebührlich halten und ziemlich
verdächtig erzeigeu.«s
Inst-are Spielveelnsir. Zni Zeit
der stonigin itnna non England (geI"t. i
I702I wurde ein fiir die vereinigten;
Stönigtcichei Initiqu Gesetz erlassen, ivoi ;
nach derjeniIie, der iin Spiele mehr ais
xltt veiloi berechtigt war, vom tsie
winner binnen drei :Uioiiateti die drei
fache Summe zniiickznfordein nnd bei
Zahlungeveriveigernng gerichtlich einzu: T
tia en. Nach Weint dieser Frist stand
dieses Recht Jedermann ohne Aus-»
nahme, auch demjenigen In, der vnun
Spiete gar nicht thciigenonnnen hatte,
nur daß ihm dann nicht die ganze»
Satt-nie, sondern blos deren Hälfte zn
fiel, während die andere Hälfte dem
Kirchfpiet zn wohltyätigen Zwecken ge- ;
yitrte Zweck dieIes Gesetzes war es
natürlich die Spietivnth einzuschränken, »
aber wie wenig dies gelang, erhellt ani«
besten daraus, daß die Zahl der Londo
ner Spielhänfer nicht ab-, sondern zu
nahm und daß obige« Gefe noch heute
gittig ist, otIne daß davon ebranch ge
macht werde-« könnte. Es setzten eben
vie Deunnziantem
»W
ciie Tenmichisec sie seisttntfchr.
Zerqu Au Fast von Sachsen- Fest-neg
retend Goethes hatte eine
Nei Tut ehe in Farbe nnd Form einee
chtijelh wobei die Augenhöh
M MTXUM Leuten. ttiie Ichicklte
I t onl· en equi, as
wies-M näherte; er Latier
Lsiee IV WWMIU unwil
Hauf-- nnd candmikshschowj
Schwarze Sonnenschirme
sind dem Teint nachtheilig, weil sie am«
itiikksten die Sonnenstrahlen durchbi
en.
Handschuhe zu färbend
Weiße Handschuhe kann Inan schön und J
ftünzend orangegelb färben, wenn man .
ie in eine heißeAbiochung van Zwiebel- J
chalen (die äußeren Häute von Koch-:
wiebein) legt. Die Farbe soll ganz
estiindig sein und sogar anderen Far- i
ben widerstehen-.
Bleististe zu spitzen. Wie
die »Papier;eitung« mittheilt, erzielt
man feine Spitzen an Bieisriiten, wie
sie zu lithographischen Arbeiten u. s. w.
erforderlich sind, dadurch, daß man die
nnt dem Messer entblößte und mäßig»
verarbeiten Graphitspitze auf Mattgtas z
abschleift. Will man es ganz gut J
machen, so benutzt man zwei Glasstücke: T
eines init gröbereni, eines mit seinerem
Kam.
Gegen feuchte und modrige
Wände nnd Mauern bennnt
man mit Erfolg folgenden Anstriche
93 Theile pulverisirter Backstein nnd 7
Theile Blei littte werden mit einer e
nligenden enge Leiniilverriilzrt ie
beiden erstgenannten Materialien sind
getrennt zu pulverisiren. alsdann zu
saniinenzuniiichen und init dem Leinöt
zu einer Art Teig zu verarbeiten. Die
aus die Wände gebrachte Masse erhärtet
nach 3 bis 4 Tagen nnd läßt dann leine
Fenchtigkeit mehr hindurchtreteit.
Heringe zu mariniren. Die
Heringe werden geschuppt, ausgeschnit
ten, gereinigt und 12 Stunden in Was
ser gelegt. Dann kommen sie nochmals
12 Stunden in frisches Wasser mit
Milch, damit das Fleisch schön weiß
wird. Hierauf legt man sie in die
Schüssel, gibt viele Chalotten, Lorbeer
bliitter, Pfeffer und Nelken dazn, zer
riihrt die Heringeniiich init gutem Essig
und gießtsie über die Heringe. Nach
Belieben gibt man auch einige Eitroneni
schaien nnd kleine Gut-ten dazu. Wenn
die Heringe alt-dann zwei bis drei Tage
steifen, schmecken sie am besten.
Rufsischer Satan Dreihun
esottene Eidotter werden mit etwas
altem Wasser glatt zerriilsrt, vier Eß
liisscl voll Oel, Essig, Pfeffer-. Salz da
zu gegeben. Dann schneidet matt
tialbabi«ateii, gesalzenc Zunge nnd ge
kochte itartosietn in kleine Stücke, ver
niischt dies mit dein Zubereiteteih am
siiumt den Zalat mit Oliven, Kaperin
Sardelien, itrebsschwiin en und bange
svttenen Eiern iiiid gibt Folgende Briibe
darüber: drei lsartgesottene Eigelb mit
Oel, einen Eßlofiet voll geriebenen
Käse, einige Lasset Seuf, einen Eßiiiffel
voll saurer Zahne und wenn nöthig
noch etwas Essig nnd Oel
-Zeideiizeiig zn . reinigen.
Man ichate drei tiartosfeln von mittle
rer (."-iros:e, schneide sie in diinne Schei
ben nnd wasche sie gut ab. Dann
giesse man ein Liter siedendes Wasser
daraus nnd iüßt es stehen« btd es alt
ifi. Von diesem Wasser, welches ge
seilit weiden ninsz, nimmt man so viel,
als man bedarf, nnd giesse eine gleiche
Quantität Weingeisi dazu. Mit dieser
Flüssigkeit reibt man durch Anwendung
eines schwainined das Seidetizeng ans
der rechten Zeile ab nnd biigelt ed,
wenn es halb trocken. auf der Rückseite·
Auf diese Weise läszt sikli Seidenzeug
mit den zartesien Farben reinigen,
ebenso Sammet, Taffet nnd andere
Zeuge.
Ansbeivalsrnng der Citros
nen. llni Citronen lange Zeit frisch
zu erhalten, schtttze nian sie vor Stuben
wiirnie und deni Zutritt kalter Luft.
Jede Eitrone wird einzeln in diitints.
sehr weiches Papier gewiekelt nnd mit«
den niederen zusammen in ein Kistchen
gepackt. Jedoch diirsen die Früchte sich
trittst berühren. weshalb man die wi
schenriininc niit Heu andfliilt as
Kistcheii wird aii einen litt-len, trockenen
Ort gestellt. Diese Anfbewaiirnn d
weife taki sich auch ans eine tieinere n
zatsi Früchte (sech6 bit- zwijls Stück)
anwenden. Die in Pa ier geniietelten
Eitronen werden in ein leinee not-beben
zwischenHeu gepackt nnd in einein tro
ckenen Zimmer attfgebängt.
lieber die Ursachen deos
Expiodirenö von «i"setroienniiij
ia tn pen sind von der laiscriicijcn Rot- s
tttaiLiithnngoimntnisston in Berlin Et- j
mittcinngen veranlaßt worden. Ce- hat i
sieh dabei herandgesteiit, daß die vielver- ;
breitete Meinung, die Expiosionen ent- i
stünden vorzugsweise durch Wust-lasen
der Lampen von oben her, iriig ist.
Aus diese Weise entstehen vielmehr nur :
sehr seiten Explosionen; dieselben dir-s
tragen innnt ein Prozent aller Uns ;
stille. Die meisten Explosionen halten«
ihre Ursache itn litntvetsen, schnelle-ni;
Betvegeit oder Zchieshnlten, dann ann) ;
in dee Uebeehitzung der Lampen. Zur !
Vethiitnng von Unsiiilen sind folgende ;
Regeln zu beachtet-: i. DiePetroienins z
latet soll einen breitete möglichst sehnte
ten ·ns«z haben, damit sie nicht ninseiilt. !
te. Det- Qelbehälter sei nnd Metath
wenigstens ist dieses dein Glas unt-f
Poezelion vorznziehen Z. Der Chiin- s
der soll gnt passen und so ausgeschh
glitt, daß die Lust nicht seitwärts zur
· otntttetotnmeniann. «t. Dei-Brenn
tiag soll sesi aussetzen d. Der Doeht
sei wei9 nnd nicht zn dicht, dabei seine
Breite to gross, daß er leicht eingezogen
werden tout-. ti. Der Oeiitehiiltee ist
vor Geht-auch der Lampe ganz zu stil
len; deint Fällen adee does keine been
lnendie Lampe in der Nähe sein. 7. Die
sie-sage tot-listing rein gehaiten werden.
ils-— eiin Lin-löschen dreht nunt den«
Dscht di- in die Hohe des Brenners
nnd blose-siebet den Sylindee hütet-e ·
p. Däskmtepge seitwärts nicht e
JTT » WOR- Mk i MUW
« ninnnltcswewi
-...,
Beizsleisch Bedenk a la mode).
Man nimmt ein itsteni oder Mittei
ghweissliich reibt es mit einem feuchten
Anche ab oder wäscht ed, legt es
dann, nachdem dasselbe mit Salz und
Psefser ordentlich ein erleben wurde,
drei bis vier Tage in Essig, oder wenn
es rascher gebraucht werden soll. gießt
man lochenden Essig darüber nnd gibt
Wurzelwerb Z iebeln, ein bis zwei Lor
beerbliitter, zwe Stellen, vier bis fiins
Wachholderbeeren da n. Hieraus stellt
man das Fleisch neb t ämmtlichen Zu
thaten nnd zwei Schö dsseln Bei e in
einem Tiegel ans dass euer und lügt es,
indem man mit Wasser aussiillt, weich
kochen, nimmt dasselbe and der Brühe,
schneidet es in Scheiben nnd stellt ed
warm. Nun iuarlst man ein brannes
Einbrenn. siillt dieses mit der Brühe
des Beizsleisches ans, rührt es hinein
nnd läßt es gut dnrchlorlsen, gibt dann
die Sauce durch einen Seiher, thut die
Fleischstlicke wieder hinein, läßt es noch
mals gut auslacheu und trägt beides
zusammen in einer Schüssel aus.——Jst
mit Leber-, sinrtosseli oder Sennneb
flößen und Sauerlrant empfehlend
werth.
DFDiingen undVeredeln
der bstbtluine im Frühling.
Mancher klagt über schlechtes Obst,
itber den geringen Ertrag seiner Obst
bänme, ist aber selber daran schuld,
denn er nahm nur und gab nicht, er
düngte nicht. Man kann nni eigent
lich das ganze Jahr hindurch ilngen,
dem Obstbaunt ist Nahrung immer will
kommen, am willkommensten jedoch,
wenn es zum Frühling geht. Der
Baum soll treiben nnd muß dazu er
höhte Nahrung finden, um so mehr,
wenn die Obsternte des verflossenen
Jahres seine Kräfte arg mitgenommen
hat; daher heißt es ohne Zeitverlust
düngen. Bei alten lnorrigen Bäumen
werden in der Kronentranse Löcher ans
gegraben und mit Jauche gestillt. Fiir
jüngere Bäume ist der Attshub eitles
Grabens tz—:t Fuß, vom Stamm ent
sernt das beste. Die Erde des Grabens
wird innig mit verrottetem Dung ge
mischt und dann wieder in den Graben
hineingeworfen Auch bei Spalierbäu
men ist diese Diinguug angebracht.
Man vergesse eine tiichtige italtingabe
nicht; itnochens nnd Thauiasmehl sind
ebensalls sehr wichtig; sie werden ent
weder der Erde beigemischt oder überge
streut und unter-gegraben. Versickerns
des Wasser sorgt schon siir allnuiliges
tieferes Hinabsiihren der diingeuden Be
standtheile. Uebrigens machen erst Lust
und Licht die Trieblrastsdes Diingens
recht verwerthbar. Jin engen Zweig
ewirr wächst seine Frucht. Darum
schaue Jeder zugleich nach, ob die Kro
neu seiner Bäume hübsch lustig sind!
Wo in besenartigeni Gewirr Zweig an
Zweig sich legt, haben Scheere und
Messer reichlich zu thun. Aber ja kein
vorsichtiges stopfen von einzelnen Trie
ben und Triebchen, das vermehrt nur
das Uebel, sondern kräftige Hilfe durch
Farinahnte ganzer Neste, und seien sie
auch arindick. Hopsen nnd Malt ist
verloren, wenn Diingen nnd schnitt
nicht helfen; dann verdient der Baum
nicht den Platz« er ist reis siir das steuer
—- oder aber slir Beredelnng Mel-limit
digeriveise wird von letzterer wenig Ne
brauch gemacht trag ihrer Einfachheit
Man ninß nnr den richtigen Zeitpunkt
wählen. Je sriiher die Arbeit vorge
nommen wird, desto besser gelingt sie;
be«xer int Februar als im März nnd
be er iui März als iin April; selbst
Frost schadet en frisch ausgesetzten
Reisern nicht. Die Aeste des Baumes
werden tur vor der Beredelnng aus ein
mal gewiss-h nnd seder Ast erhält zwei
bis drei Reisen durch Syaltpsropsen
oder anlattetr Das ist die ganze und
doch so segenbringeude Arbeit, denn der
veredelte Baum trägt nach wenigen
Jahren ebenso reich als ein nicht ver
edelter in sast gleichem Altes-·
Der gröiite Maitlesrl, wet
chen-inau sen-als in den Ver.— Staaten
achtete, wurde tin-Jahre 1883 in stan
sas Eins, Mo» vertause. Er war ins
Hand-hoch und wag 1975 Pfund.
Der Werth des gesamm
ten Wetthandels bezi erte sich
im Jahre 1720 aus s440,000. Im
Jahre 1889 dagegen wurde er schwange
weise ans s16,885,000,000 berechnet
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