eine amidiiokeim. · es Theils-i bringt das in der cis-inspianr Boulevardblatt « folgende interessante Schil 3 der Feder einen Mitarbei ne Mitte Lehmdigeres, nichts i etsse , niciits Deitei·ercs, als den nes modernen rein-inmitten ers in dei· Stunde des stärk täiäftssdiniigee. Die Dekora Ltim olsligatotiiclien Fadlieit iit Este Eiraiine Leise mit Ra Tinte-tell n bei-im welche die itcn veiiinnissimlichcin nnd niit ein Stint eingefaßn ist die sto PleiiondovonBei·sailles-J. Die neu Ein-leih welche die Tliiite n, verschwinden unter einein von Spiegelstlilichem nnd auch de sind Spiegel. Auf einem stehen Reihen von kilasctien mit s- ien, jede wie ein llanzleidie stimme-I Haigzlsand nagend, m der klan qvolle Jianie ihres eingravitt iit Ein Uhrkasteli Wand zeigt den Stil Ludwigs »Die der inesfingene Wärmeofcn astliüren det- die gefüllten Ji lsåiqt Die Schinfens und -·eili:odchen, behaglichen Lin » jhiiruieu sich in einein silbernen « » por . die zarteren Zandwichg « Ilirod ohne itrnsie liegen unter ggiocke anfgefiapelt, nicht wen Hammer- nnd Anstetntotten getlsüffelten Letchenpastetein die - Bade von Gelee schwimmen Nahrungsmittel, die nach der sen allzu leichten Mieter-rieth den »»Nai«ziiien, glacittcn Ehotoladr.s « ein, schwammigen Auflänfen, und Obsttnclzen vorgezogen Ist-gen tollen heran, die Flut . ten werden zugeschlagen, und schreiten mit gleichgiltiger Miene en in then hiiliichen Brindis — prachtvollen Mänteln, kleinen und winzigen Miiffchen. Lille erst nach dem Spiegel; darin n sie einem unioideijtehlichen Niemals versäumt die Parise Gelegcnheit, sichim Spiegele sen. Mit leichter Bewegung des legt sie den Schleier über das u zurück und bezeichnet mit eine-n , das ihre Zahne zeigt. das ch «te; die aufmerksamen Ladcninad ,"Teicheti ihr eitfcrtig das Redakteur-r and den itcinen silbernen Dreizack. Mädchen tcnnen die Statningiiste bedienen sie am raschestcn. Die drängt sich deharrlich mit kleinen ogenstoszen vor bis dicht an den ortisch, denn von Sitzen ist bei Gedränge keine Rede; ebensowenig Schn«instiiiider vorhanden, und man seinen Stock an einen Stuhl an den Kaniin lehnt, so glespet er s bar zu Boden. Tie Damen neh Deim Essen den Mufs unter den Herren pflegen merkwürdig tin-( Und verlegen zu sein: die Ellen — dicht an den Körper gedruckt, das ·schen hoch haltend. den Regen-s - zwischen die Beine gekletnnitx - sie ungeschickt unter den ironischen i der Frauen, die auch hier gra tmd würdig sind. Tabei dnften -steten und das Buttergcbiick, und die Sprachrohre erschallen Be ch der Kuche. Von Zeit u Zeit is t auch der Prinzipal, ein (. entle iu tadelloser Haltung, ein schwarz tenes Käppchen aus dem Kopf. — seinem weißlciucnen stittel einen; : aus einein der ersten »Schneider s -—« tragend. e trifft getan einander und reicht WFingeiz das Lossclchen in der . Die Verliebtem die sich aus tedung treffen, thun ganz ers : : »Wie, Sie sind hier-? Durch n glücklichen Zufall?« n· s. ins Kuchen-ladet beobachten, ohne ch Uenz sie kennen daher besser as « Jemand die Liebesgrschichten der er Gesellschaften Sie sehen init Mc dieselben beginnen und sich auf den hier geschilderten Lokalen in und in vornehmer-en Städten reichg bekommt man Kuchen nnd ten alter Art und dazu seine Liköre i«ikt5rn-eine, Mandelniilch und Aehn Der Inhaber des Geschäfteg s »Patkssier.« Deo ,,(5onsiseur« - ’bt ein durchaus anderes Geschäft. Wanst nämlich mer Zuckerwert , »Ort, besondere tu Zucker einge e Frächtr. Zeickeemandeln, Fracht end n. s. w. In den oben-ek teenditoreien sind die belieb - Kuchen Mienörtchem mit Ercine Mee Abschied den man »Bti - s -« -M.,Rssinentuchen nnd Nap - Wer Art. . Diesamerikanischen Indus-Z rfranen tragen ihre Kleinen auff · Rücken so, daß diese nach rückwijktoi -«en , dagegen tragen die Frauen der ; timos ihre Kinder ihnen zugewendet s fo, daß sie ihnen über die Schulteinl en können. Der deutsche Biehbenanoi ug nach der Bielizählung am 1. Te- H »sp- r 1892 3,8:n;,z46 Pferde, 17, - ! — »««- ,.818 Stück Jciudvieh, 13, 589, 759 it nnd 12,174 513 Schweine. In mes das deutsche Reich auf: ,545 Pferde,15,786,764 Stück .dpieh, 19,199,715 «- Hchafe nnd 9, ,195 Schweine. n Dämme-et sind nach den i this-hangen des Proer few Weiter , Mnf Jainen von 1887 bis neu in Folge übermäßi geistiger Geminxe gest-n sind mehrere Hundert die pns drei-ihm Ursache sit Gurt MAX Tentntentnauitevem Ueber das Leben in den Tenentents haust-en unserer Grossstiidte veröffent lichtJatabA Rils int» lisiiJaplsic eine Abhandlung, die man zco Tlalsre nnd Belierzigendtoerthc enthält. , site-inne in Nachstehend-ern dem Verfasser selbst das Wort . Der Hauptnaclsthcil den Tenetnent ; ltanseg besteht darni, dasz es die Mora J litiit und den Charakter der Inn-ahnet ?verdirbt, den Sinn siir Häuslichkeit I nnd Familienleben bestimmt und Hei utatlsloseschassL Welcher Schadenaber daraus fitr ein Volk erwachsen kann, gebt ans der Geschichte Nontb hervor. Als dasselbe eine ans Tenemeutlsiiusertt bestehende Stadt wurde-Mel eb. Wie konnte es auch anders kommen? Die Liebe zutn Vaterlande entspringt itt der Hauptsache dein Umstand« das; dasselbe unser Heini birgt Die Fahne detl Landes vertheidigen wir, weil dieselbe über unseren Heimstittten webt. Ein Heitnatbleser aber besitzt fein Interesse sür dat- Wolsl oder Wehe des Staates in detn er sich aushalt, wenigstens geht s dasselbe nicht so weit, das; er siir dieses-. Land sein Minder-gieij In demselben; Maße aber, in welchem unsere Groß-" städtc rapid anwachsen, vermehrt sich die Zalil unserer Veitnatlztosetn Die sclslectitestcn Tetrententhausersino ntelsr Dnrrlsgauge als Wohnungen ; Tag und Nacht erschallt das Aus- und! Zttschlagen der Hausthüre, während in den Kelleru Bagabnnden und Rowdiesj kampiren, die gelegentlich das Haus einmal in Brand setzen Eine erkleck liclte Zabl von Tenenientlsanbbränden in New Yorlz B. ist ans diese Ursache zurückzusiilsren »Ein ungestörtes-, ruht-» ges Familienleben in einein Tenentent- I hause zu führen, « erklärte einstmals ein bekannter Armenprediger, .ist ge-, nan so unmöglich, als wenn man sich; im Zwischendeck eines Ozeandatnpserss oder in einer Karatvanserei lianelich ein richten wolltes« Bezüglich des Lebens; iu einer Karawanseret sind wir tu tue-I nig unterrichtet, nat uns ein Urtheil darüber anuiaszen zu konneuz hinsicht-; lich des Ausetttltaltes in einem Zwi dort wenigstens Ordnung und Anstand l aufrecht erhalten wird-« tuas in Teue tuentlsiinserngemeinhin nicht der Fall-; ist. Es ist in denselben schlechterditthi unmöglich, dem Anblick der Zimmer-I nachbarn aus dein Wege zu geben oder es so einzurichten, das; man ihre Muße tut-gen und Auebriiche nicht hört. Hier bei sind es aber nicht selten Trunken bolde, wenn nicht noch schlimmen Ge-! .sellen, denen wir begeatten, und osti sind es lonerlirhe Reden, welche an nn- T ser Lhr schlagen. Die Kinder aberJ nehmen jahraus sahrein diese Eindrücke. aus, und die Frucht hiervon kann nichts ausbleiben Lft befindet sich in dems Parterre des «Tcnetnenthauseg ein Seil loon, der immer siir einen Theil der: Hansinfassen gewissermaßen das Zilubi l lokal bildet, in dem politische und an-Z dere Dinge verhandelt werden. Ten; Nutzen hiervon hat freilich immer nur i der Wirth. Weist das Haue selbst keine ; Wirthschast ans, so ist sicher eine solches irn nächsten Gebäude oder in einem der « nächstliegenden. s Was die Leute zum Wohnen in Teue rnenthiiusern veranlaßt? Die hohen-( vielfach mit äußerster Rlirksichtslosigkeit eingetriehenen Miethgelder in anderen Wohngebiiuden. Von den Bewohnern der Tenetnenthäuser gehen außer deu Manne oft noch Frau und leind an die Arbeit, letzteres meist in einem Lebens alter, in dein es die Schule noch he suchen sollte. Abgesehen davon, daß. der geringe Lohn, siir welchen Frau und l Kind hierbei in der Regel arbeiten. die Lohnsätze drückt und somit die allge meine Noth vergroszert, so tritt das Kind, wenn es ein Mädchen ist, danin später in die Ehe ohne irgend welche Vorbereitung und Erziehung siir die selbe. Tie Folgen hiervon find jeden Tag ersichtlich. Der Mann acht nach s des Tages Lust und Mühen Erholung in der teneipr. da ihm ein Weiblein trauliches Heim zn schaffen versteht. Die Hälfte aller Fälle von Trunkenheit, welche die Teminenthijnser vernPierem sind uns die J noranL und den 8 langel z an wirthschast ichetn vest-tun und Geschick seitens der Frauen zurückzuführen. Be fcgle Eigenschaften treioen auch die Kinder eins die Straße und lassen diese gewissermaßen dort unswachsen. Seitdem die Teueinenthiiuser in nn seren Großstiidten die Shanties ersetz-» ten. ist ein moralischer Niedergang der großen Masse zu beobachten. Dies Syath ptstuoyt attttttm und tttattgct haft ausgestattet vitdctctt Iitrt die auan Anstedlek doch inttitcthin Heim-Mien- s Das Verbrechen itt ttttjetiret Metkopvlen hat sich in beut MaIze gen ««c, in weis I chem sich die Tettetttettttzittsz vermehr- » teu. Itidjsciic Rabbittet ttt New York( bequuptctt, daß in den Tenetuettthauss distriktett Iencrec tadt die Motatieat dct I jungen Bekctttter des Taltttud itei Wei- s teeet nicht mein auf dct fttilIcreu Höhe stehe. AM- ctber das Judcttthuut durch I alle die Jahrhunderte voll Verfolgun- i gen ttttd Schtttähttttgctt ethielt, war ( hauptsächttch det itt Dtcsettt besonders start attechptcigte Zutttiticu und Häus lichkeitsfmm an dem mit-mein das Teue meuthaustebcu ebenfalls fetue zer fetzende Wirkung auszuüben scheint. Nabel-tunc tst das Küssen bei den Neuieetänmm Judicium Ps punc. dett auferatiicitcu Schwarzen, tm det- Svnmäio eset Ast-its und des-COE mos; day-Iris Taym berichtet. das die WJmnen in Flut-time- gegen das bei i Neue-n jo delikt-te und get überme Iieu eine tiefe Abneigung habe-L Hei-W Hikpest Museewudeeu, L- y- l WÆWM sit-is Siedet-er ti r . u: « — j- unme same-at und Fadentseiletn Wehmüthlg klingt nnd an der Schwelle der öfterlichen Fastenzeit der Gruß ent igegen »Fieijeh lebe tool)l.«— Die Zeit des Jahren aner, die von diesem aus den ersten Jahrhunderten der C ristens heit herrtimcnden Gruße ihren liamen fährt, der learn-nah ist durchbraust von lauter Fröhlichkeit Es vollzieht sich in diesen Wochen, wie ed in unteren alten Ehroaiteu heiser, »ein leidlich tolles re den,« besonders in jenen Ländern. deren Angehörige sich zur katholischen Kirche bekennen denn die Enthaltung dont Fleischgenusz steht bei den lenkholiken während der vierzigtiigtgen Priester-sein die gewohnlich mit dein Februar beginnt, obenan. Ja die Strenge geht so weit, das; sogar keine Butter gegessen werden darf. Wenigstens wird im Süden noch viel mehr Baumol als sonst in der Küche verwendet. Da jedoch im Nor den daa ilsochen nnd Braten ohne But ter schwieriger auszuführen ist, gestattet dies der Papst für die Nordländer durch besondere »Bucterbriese.« · Zu den während der Fasten erlaub ten 9iahruirgsmitteln werden gerechnet: Eier-, Milch- und Mehlspeisen, Pflan zenspeiseu nnd Fische. zu denen auch die Fischotter gehört· Jnt Norden Deutsch lands nimmt man ed mit dem Fasten weniger genau, sa man lehr in dieser Zeit ost ganz besondere gut-« Weiße-rot niit Schiulen und Wurst sind hier he liedte Speisen; auch schätzt man Schweiuasustze nnd den Schweindlopf. In einigen Wirthshäusern Schneidig Zolsteine steht in der Fastnacht (1. «- iarz) ein Zehweinelops siir dies-tumm giistc aus dem Tische dereitk In vielen Gegenden geht man um dieselbe Zeit »Warst sammeln« oder man heischt Eier. Allcrlei Fastnachtsumziige wer den nur zu dem Zwecke unternommen, Speck, Würste nnd Eier zu erlangen-— Ntcht allein zu Nürnberg trugen die Fleischer am Fastnachtddienstag eine nn gehenre Wurst herunt. auch and anderen Stadien ist und solches deianttt. Jnt Jahre 1583 schleppten die Menger Franksurtd ein Wurst-Ungeheuer von 596 Ellen Lange und 434 Pfund Schwere durch die Stadt; nicht weni ger ald 91 Gesellen trugen sie. Das letzte Wurst-Ungethlitn soll in Nürn berg 1658 gezeigt worden sein; die Wurst war 658 Ellen lang und 514 Pfund schtver.-----Bei den Fastnachteuw zügen in Mecklenburg ist ed noch Sitte. daß die eroherten BeutestiiekessMetti würste und Schurken-ans Gasseln und Harten getragen werden; jedes Gehiist muß nach seinem Ansehen und seiner Bedeutung dazu beisteueru. Bei dent Fastenabendschntaus ruht man nicht eher-, als die das letzte Stint Wurst oder Schinlen verzehrt nnd die Nagelprobe venn Usntcn szemanst worden ni. Nicht überall find Milch nnd Eier Fastenspeisen, der fromme Rusie ge stattet fich Beides in der Fastenzeit nicht« Ia besonders gottesfürchtige, ältere Leute nelimen in niren Thee Honig und keinen Zucker. weil dieser in den Rai finerieu nnt tinochenmehl geklärt wird. Leidenschaftliche Schtiapstrinier ent halten sich während der sechs Fasten rvochen des Ti«iniens, freilich um nachher das Beriiiumte mit net-doppeltem Eifer wieder nachzuholen. In Frankreich führt man am Fastnachtsdienftag den »von-of gros« — einen feiften Schien, der mit bunten Bitndern geschmückt ist "nnd vergoldete Homer trägt, in Begleitung lufn er Masken durch die Hauptstraßen der Stadt znr Zchlachtlzaiii. Jn manchen deutschen Landschaften find zielte nnd Hafergriitzr. in anderen stlöße eilt-adel) nnd Heringe geheiligte Fastetnpmcn· Die Franzosen sprechen von einein »in-Hinwe- d’nvril« lApctb fifch), wenn wir von einem »Anm narren« reden. Die Bezeichnung »polit« son« toiil ntan darauf zurückführen, daß der Zisch- die vornehmste Speise der Fostenzeit von Natur dumm und stumm ist, also das ild der Rathlosig teit nnd Dummheit gestellt. Das beliebteste Faste gedäck find die Fastenbretzelm die zum nterschied von anderen auch fonft gebacke en Bretzeln ohne Butter uan bereitet rden. Die Form des ebiickes ist im Großen nnd Ganzen die eines Ringes, dessen Enden du ti reinondergelegt nnd an den gegen überliegenden Seiten befestigt find, wo fich der Ring fchließt. Ring- und Kreisform dieses atzdentfchen Gebäckes hat zn verschiedenen Dentnngen Anlaß gegeben. Das Zeichen des Kreuzes in dein Ringe hält man für das Sinnbild der christlichen Religion, oder man deutet dieses Zeichen als zwei ver fchlnngene, zum Gebet gefaltete Hände, auch toill man in dieser settfninenBrodi geholt die Zauberbiinder der gerinn mschen weisen Frauen wieder erkennen. Von der Lassen-schlau heit geben die in ziapstadt erschwert deu »Gott) Fieid News« folgendes Bei spiel: Ein Eingeborener m Setokunii land betritt eine Kantine, sent eine grüne Weinflasche auf den Ladentisch und läßt diese vom Bei-Rinier bis an den Rand mit Schnaps siiuen. Als Bezahlung le tek mit dumme-reisen Miene einen Oixpence hin und will sich mit der Fia sche entfernen. Der Berkiiuser stürzt aus ihn zu und entreißt ihm den Schrie-ps. Der Kaiser hat nicht genug Geid bei sich: er fordert seine Flasche und verspricht wiederznkomnien. Die Flasche wird entleekt——und stetem-er gnügt zieht der Kaiser mit ihr fort, denn am Grunde ist ein Schwamm ver borgen, der oou dem edlen Saft einen gehörigen Theil in sieh ausgesogen hat. In Shanghai sterben verhält nismäßig mehr Personen an der Brigyt’ scheu Keqctkyeiy ais irgend nie-andere, WITH 150 per IM. Die nächste-ich M oben-ten weisen auf Frau net s- ."- is ch IM) Mk HMPMIW schwitzen Bilde Tisiexe zähmtmannntet anderem durch Paniinis. Inst 800 Petva«tschnlen. 350 Seminarien und 4 tiniversititten weist die Ga ktenstadt anf. D e r J n d in o« führt seinen Na men von einer indischen Stadt, welche diesen Farbstoss zuerst anssåitsrm Das älteste Mitgjied des Bttndegobergezichts in Waststniton ist Steptsen J-. Fietd. Derselbe sinnt 77 Jahre. Die meisten Worte unter den Versen des Neuen Testamentes enthält der 4. Vers im 20. Kapitel der Osten barnng Johannes. Nur 6,000,000 Junge bringt, wie ed heißt, das Hopsenreben insekt während der tnrzen Zeit seines Daseins, von einem bis sechs Monaten. zur Welt. Der neue Chicagoer Bitt g c r m e t st e r, Zehn Patriek Hop tins, soll das schönste Stadtobcrlsanpt sein, den die tssartenstndt jemals auszu weisen hatte In Massachusetts besuchen 383,000»3ijglinge die öffentlichen Schn len, Saum Prioatinstitntc und Ala demien· Der Staat zahlt 324 Ton-ne und 28 Städte. Die Zahl der Aerzte in Deutschland lsat nach einein Anaweiei des Reichstnedizinalkaienders im Bor fahre eine Zunahme von )0, 100 auf 21, 621 erfahren. Kongrefzinann Kilgore von Texas und Bundeosenator Eockicll von Missouri tragen niemals einen Regen schirui, gleichviel, ob es in Strömen regnet oder schritte Eine siinf Zoll lange Hen sch recke wird in Georgia gefunden. Das Thier besitzt wenn es seine Flügel ausbreitet, eine Spannrveite gleich der des Roihkehlchens. Zusammen 2291 Kriegs sel- i s f e besitzen die bauptsijchlichften Nationen der Welt. Die Schiffe sind mit insgesammt 8383 stanoneih meist sehr schweren Kalibers, bewehrt. Cirea 300 weibliche Stu « d en t en besuchen gegenwärtig die seit drei Jahren bestehende Stanfordsllni - verfitat in Ealisornien. Die Gesammt sindentenzavl jener Hochschule beträgt zur Zeit 900. Seine Beine 1200 Mal in der Selnnde muß nach der Berech nnng M. de « Jenas ein von diesem ientdeckteo Jnsett bewegen das in der Herioeihnten Zeit eine Strecke von sechs J Zoll zurücklegte Das größte Paar Schuhe in Missouri tragt ein Neger in Howard County. Die Schuhe llassifiziren als No. 16 nnd wurden von der Gea. Sah-n Sclnilzistornvagnie in St. Louig ans einein speziellen Leisten angefer erge. Nicht eine einzige weibliche Person befindet sieh in drin großen Hause. welches der Erzbischrs Zarolli in Washington D. C» bewohnt. Die sämmtlichen Ocelensteten in dein Hause sind Mannen welche Ztalienisch spre chen. Nin- der Doltnetscher spricht Englisch. Eine Glücks- oder eine Mustereisenbahn ntußdieskens nebee Central-Bahn sein. Dieselbe be sordeete seit inrer vor mehr alo drei Jahren stattgesnndenenanetriebsehnng liber main-» Passagiere nnd hatte itt dieser Zeit leisten einzigen llnsall zu verzeichnen. steinrebewesen erlitt ans der Linie eine Verletzung. Ein Riesenkind ist die nennjähs rige rizzie Beale von Gnrletx Ala Sie wiegt 102 Pfund nnd versiigt iiber eine enortne Storperstiirln Mit der größten Leichtigkeit hebt nnd trägt sie einen 225 Pfund schweren Amboo oder einen starken Mann, der sie lanrn in die bhe An heben vermochte. Das Mäd ettt ’gt sehr lange Haare und besitzt regelmäßige, schone Gesichteztigr. Einen eisernen Adler, wel cher dent wirklichen König der Lüste aus das lsienaiteste nachgebildet war, hatte seiner Zeit ein sapaniseher sinnst industrieller ans der Ehicagoer Weltanos stellnng znr Anschauung gebracht. Man zählte an dein Adler jiber Zur-u Federn von äußerster Feinheit. Der Verset tiger lies; sich zwei lebende Adler sangen, todten nnd one-stopfen und benutzte sie all- Modelte. Er hat süns Jahre an dem Kunstwerke gearbeitet. Jnt Ganzen 1930 Braue reien nnd 4791 Destillationen gibt es in den Ber. Staaten. Die meisten s Brauereien nnd Destillatioiten weist un ter den Uniottdstaalen New York aus, dent Pennsyloanien itt zweiter Reihe folgt. An dritter Stelle steht hinsicht lich der Zahl der Brauereien Wiscon sin, hinsichtlich der der Destillatiotten Illinois realisornien rühmt sieh, so . wohl betreffs der An ahl der Brauereien - als der Zahl der De titlationen dett vier ten Play einzunehmen. s Heirathoscheuen dürfte das s Nachfolgende etwas Muth etnslllszen. I Darwitt nnd De. Stark haben durch : enaue statistische Ertnittelungen festge : teilt, daß verheirathete Männer geslius s der bleiben und länger leben als unver s heirathete. Nach diesen Ermittelungen s tarben von tut-u unverheirathetett s ranzosen im Alter zwischen 20 undso ahren11.3, von 1000 oerheiratheten lrn gleichen Alter nur 6.5, von 1000 Schatten in denselben Altert- I4.97 «Wirathete nnd one 7.24...verhei Mit-te MIMWWM nnd Witt « ,» benineil mehr M Wert .. Abs-Jst C. W. Bebt-— Während der Schlacht vom Sou msich Moll-m Dr. sites seist-l CI» Einem nd. Js- mu sagen, daf- mir das Nester-five ekvlne und vie ervesi uns Oel-ereilten ausgezeichnet gut gethan den Zelt stre- fislte l« Il- ulsl le hohl ils i. Der eginn metncs Leidens war eln Sonnen ic, den Ich in der Schlacht bei Von Dudsom Will-um am 14.«,unlwz«.,eklitt. Bis oder-Tele, al« an sina De. Mlles deilmlne it ge ra am m lsiltämdh unen windenden Schmer- tm opfe, lo It wie Schnsäsbeanlüllh und war während der IS leiten vier Jahre qeswungen, iese Thillssrll I »Im-lasen us tut-le II Ist states-us III m slsl stets-eh It Its Ils- I Stute sit-« Eier nieste-feist . Sld soel . das meines-Tausende sinds-ef dnech Ihre della-met he estellt soc-den und saß Ieise della-sei se Its til-e li. Revis-ne »man nreunde hier-selbst gebrauchen Gtk ils ne Heil-meet und sprechenIl sitt-lehr e · - send über dieselben aus Inschri- svoll chezT s. Dest,SoldatendeiI-t, Hat-lon, D Dr llec Ren-lese ist daisi sierste ellmlttcl Hs soffs-sen es sear- lsift , schimm- cis-m, Meist-listigen usw«-»I Im Zeiss-s nnd cis-M nehälrweder Opt ctc noch andere gefährliche Stosse. Bei-lauft nam- ausdräxllchee Sees-m Dr. Alter file-, 50 Dosen 25 Seit-. Ja haben bel Apothesekm Deutsche Former chettycttcge Frucrvcrsichcmngs - Ge fcllschaft von Halt und angrenzenden Countiedl. Tiefe Meiellichait besteht erst seit kamt Zeit und zählt beten-J- 76 Mitglieder und hat St113,(lmwetth versichert Wegen Auskunft wende man sich an Hei-w Mete, »Ist- Ysc Stollen, Präs. Oklmt Schillttsmx ochavmkmct Turms-rein P. Idee-ich u P. Mohtz Ir. Lstsnrmtmgmmmet: Peter Wteie n. Johu L Untan l-)-u-1)«ttig·si--. l«L;-!·i)· lcjss-I-s4, Isünsly lcimsrkk die Den-hinten Meinen Willen Om thowunq· Nov-mit Pispcpua und Ner vosmät. A. Le. Buche-L deorge Koch, Maler und DekorateurZ l MTsinpfieblt sich dem »i:csblisumlzur Aus: ! fimnmg aus-c Malerin-betten, als Iapexjkkkrl und sehne-keins 7,·«-. ZZM"LBolnutsszz: 5398 W. lftiie III-« gegenüber dem Schulhaus. T Feinen warmen Lunch »den Vormittag in del S ask-sichs Wikkhschqsx , ? as unbekannte nnd beliebte I««sIIl, woj IIIIIII III-IS eiII vorIIIquchN Nlac VIII. sowie die IIIIIfIIsII UIqIIörc IIIId VIII-nun smde ; IS- AUS. Wiss-« MIIIIIIIIIL —- cksi IfI eIIIeIch, IIIIe leichte 0ItälIIIIIg, I·IIIIgeIIAIIlIaIIII-I1g oder IIakkeI LIIIIIeII. .()n(-Mlnum IZIIfIcIIkIII-« vertreibt III. III-i W. Bucht-Im ; Eisenbahn Fahrplane sp-»-4.» Z V. C M. Eisenbahn. Passagietzügefuach dem Osten. III-. U. i Lug IIIII ins-modi- sumnst J: Its sof III QZ «.«.;—,«..-.:D ------ »An Los-F- QUMMIII ( IkInchIIüge auch dem Osten l VII- sl. MIII IIIIUIIIIIUOIII smtsulnäo DIE-IF 1 I· RIOII Wi: ......................... LE Pasiqqmzüqe IIIIIZ dIIII West-nd Iw. 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