Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 02, 1894, Page 2, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Graus Island -
Anzeigcr und Herold.
crand Island Nebraska
M »staatlicher Geheimes-dem I
» Jus der ganzen Erde treffen wir Ge
diindr. Sogar das uneivilisirte
»Na weist solche auf. Einer dieser
Osrikanischru Geheinibiinde ist der Eg- f
Morden oder Esik (Tiger). der an der T
.. Reiz rüste jenes Erdtlzeild eine beden
Rolle spielt. Der Orden ist inl
M Grade abgetheilt, Fon denen die drei l
. obersten Nun-noch Llsooto oder ders
Messinggrad und Kaluude für Sklaven Z
Jiche käuflich sind ; andere Grade bilden l
der Abneigu, Malaira, Bantrjkzxsioso;
u. s· w. Der gewöhnliche Wen in, das-. ;
Eingeweihte sieh in die höheren Stufen »
nacheinonder entlaufen; dad dadurch(
erlöer Geld wird Unter die Nyaiupal
oder Yampai vertheilt, die den inneren I
Bund bilden. «
Jede der verschiedenen Stufen lsns
ihren Ende-einen an welchem ihr Iden;
oder ihre gespenstifche Neptiiieittation
eine absolute Herrschaft ausübt. Dass
. Lan-d befindet sich dann gleichsam int’
Belagerungszustand. Sobald ein Lin-»
boetag verkündet ist, fliehen Sklaven,
Weiber und Kinder nach allen Richtun
, da der Enti Sar des Ideen, niitå
· ner schweren Peitsche bewaffnet, um
tund durchaus nicht fkrupnlös in
- er Anwendung ist. Eine gelbe Flagge
aus dein Hause des Königs verkündet
den Tag des Messinggraded So ost
bei dem Egboeordeu eine Klage anhan
ig emacht ist und der Missethöter be- i
trag werden soll, wird durch geheime;
Zeremonien der iui fernen Buschlande
wohne-alte Ideen citirt, der dann mitJ
einer phantastischen Kleidung aus Mat- ;
tm und Zweigen vom Kopf bis zu den
gießen bedeckt nnd mit einem schwarzen
isir vor dem Gesicht erscheint. »in
Kameruu werden die Glieder des Or
deuo selbst durch ein in einen künstlichen
Moteuigeschürztw Laubwerk vereinigt,
so daß sie sich als eine zusammenhän
gende Masse bewegen. Ein jeder, «
Maria« Frau oder Feind, hat das Recht,
die Hilfe des Egboe gegen seinen Herrn
oder seinen Nachbar anzurufen, und da
zu bedurfte nur, dafz cr ein Mitglied
des Ordens an der Brust berührt oder
an die grosse Egboetrommel schlagt.
Der Beanspruchte muß sogleich einen
sondern zusautntenbernfem in dein die
Klage «:iterfucht, nnd, wenn gerecht,
befriedigt wird. Erweist sie sich da
gegen als unbegriindet, so wird der
lager- bestraft.
Hat der Konvent ein Berdaiiitttiings
netheil gefällt, so läuft der Beauftragte
urit seiner schweren Peitsche in der Hand
und von einem lörtnenden Gefolge von
Egdoebriideru umgeben, direkt nach dein
Hause des Berurtheilten, wo die Strafe
vollzogen wird. Gewöhnlich wird da
bei nach das ganze Hand zusammenge
riäem Während dieser Fit, sowie
E rhaupt in der ganzen « sauer der
Egboesi ung, würde es für jeden nicht
dabei etheiligten der Tod fein, wenn
ersieh aus der Straße blicken ließe, und
erst wenn die Egboetromutel den Schluß
deiGerichtes verkündet, können die Ge
"fte des gewöhnlichen Lebens wieder
· onnen werden. Leute, die auf Rei
TI äu gehen gezwungen find, stellen
r Ligeuthutn unter den Schutz den
Messer-gegon und ein gelben Stück
» g. das über der Thier angebracht
". genügt, das Hand neigen jede Lic
schädigung zu schützen- Am ilauieruu
sseeiu Bündel grüner Blätter, dao an
einen Pfahl gebunden wird, das Zei
chen, daß dad Eigenthum unter dens.
« Schutze der Egboc nein.
Seine Entstehung soll der Orden der
- steten Egboeo auf den Messen genqu
rnen haben, die auf einem großen Oel
merkte des Inneren abgehalten wurden.
Da dort ri;:«·-.Zel,: liuordnungen ein-«
rissen, der eu: Tritt ':e Handel aber zur«
Anst«eti)trt-l;c:::i:t,3 -.--:« tireditd eine ge
. wie Einbohrens-« der übernonuuenen
".8et«p:lielztnugen i.sorderte, .so bildet-:
Z« Moseer Institut als eine Art Hause »
W den angesetzt-isten Kaufleuten zu
Menseitiger Wahrung ihrer Interessen
nnd gewann später die politische Bedeu- J
MS einer Beinen- Die Könige suchen ·
stets»die Ort-weiser chast tu diesem
s-— II- fetstjw. l« den deutschen
. We die «räsidentschast derj
«-is deren späteren- Zeiten stets in «
d zn bringe-e trockneten Ohne !
oweistee it wurde das An- ;
» der efritaes Könige zu einein
· herabsinken. . ;
Europäiiche Kapitäne haben es mehr
« faeh vortdeitliaft gefunden, sich in die
niederen Grade einweihen zu lassen, nrn
ihre Schulden leichter eintrciden zu kon
uen. Ein Mitglied des Cgboe hat dad
Recht, den Sklaven seines Schutt-need
wo immer er ihn findet, als sein Eigen
thum zu beanspruchen, indem er eine
eibe Schleiie an das Kleid oder Tuch
Helden befestigt. Der Charakter eines
Egiwe wird selbst im Inneren noch ges .
Wer und gefürchtet und gibt eine Un- T
verleslichkeiy wie sie für ausgedehntcre
Daubeisspewlationeu in Afrita durch
CIS nothwendig ist. Als Vorbereitung
»sie: ihre Aufnahme unter die freien E -
does werd-en am Kanten-un die unsre-arg
Rdeu Knaben fiir längere Zeit zu den
, est-tm einem Busch-edit ded Inneren,
; Wirth bei denen sie nackend in den Wäl
leben nnd nur zeitweise, mit-grü
Æ Meter-e bei-angen, hervor-stürzen,
tm ekn Bad im Flusse zu nehmen. Keine
s» need ne allem keine Sklavin darf
gf . sei schwerer Strafe dem Walde
eier in dem fee aufhalten Um
" « use« vor ich einen empfin
- « es B- ette-, pflegt man
M Mem die Idee versafüip »
Ist-MINIS- sesxt e sue met ;
Inn-www
Eine der noch wenig bekannten Ein
richtungen der Heildarmee bildet die aus
weiblichen Mitgliedern derselben sich zu
satnniensetzende S lumbrigade zur Unter
siiiyung der Armen und zur Rettung
von Seelen, die auf die abschilfsige
Bahn des Lasters gerathen sind An
der Spitze der amerikanischen Stum
brlgade steht »Major·« Einma Volun,
welche vor etwa fünf Jahren ihre Thit
tigtcit unter der armen und der Ver
brecherbevolkerung dieses Landes be
gann. Tit Stumbrigade selbst besteht
Ieit etwas iiber zwei Jahren. Es
existireu von ihr hierzulande elf Statio
neu, von denen sich drei in New York
und die i:! siiIen in anderen Stiidtm be
finden. Li Stationen unterstehenje
einem »stapitiin·« und einem »Heute
nant« und werden regelmäßig von
«Major« Bown inspizirt.
Die Offiziere der sSlumbrigade be
ziehen kein Gehalt, ihre Ausgaben für
Nahrung, Kleidung und Feuerung wer
den theils and dein Fonds der Brigade«,
theils von den Gaben von Freunden
bestritten und jeden Montag vertheilt
,,Major« Bown eine gewisse Summe
unter die BorIteher der Stationen zur
Beschaffung des Nothigtteu in der
Woche, wobei jeder Offizier der Brigade
von 50 Centd bis 81 fiir under-her
gesehene Auslagcn empfängt.
Wie aber gestaltet sieh- dad Leben der
Mitglieder der Stunibrigade? -— Sie
wohnen in den verrufensten Stadtthei
len, mitten zwischen Armuth und Ver
brechen, in kleinen engen Räumen der
sihtnutzigsten Teuemeuthänser. Lärm
und gottesliifterliche Reden dringen Tag
und Nacht an ihr Ohr, tautnclnde
Trautenbolde versperren ihnen
Weg nnd Elend aller Art tritt ihnen
aus Schritt und Tritt in der nacktesien
Gestalt entgegen. Dabei leiden sie
nicht selten stellte nnd Hunger, während
Undaiikbarkeit, Schmähungen und Ver
leiiindiiiigen bei ihren Bemühungen um
Menscheiibessernng und Menscheutoohl
ost ihr Boot-s bilden.
Die Erziehung der Novizen sür die
Slitiubrigade weicht von der Erziehung
der übrigen Mitglieder der Heildarniee
insofern etwas ab, eile- bei ihnen beson
deres Gewicht aus den Besuch von Häu
seru und Wirthschasteii gelegt wird.
Sie unterstehen einein ,,stapitiin« nnd
bewohnen sichs Riiiinieiii dein Haust,
iii welchem sieh die eine Minderheit-ahe
austalt befindet. Das Mendlenieni dic
ser Raume besteht aus Betten init eiser
nen Bettsteilen, einfachen Holztischeu
und .Holzsiiihleti, einein einfach-en Pulte,
sowie einein dito Cziestell niit Büchern.
Der Fußboden ist blitzblaiitgescheuert
und die Wände schmücken Zettel init ge
druckten Verordnungen iiber die Tages
oerriehtungeu, sowie Anweisungen iiber
Baden, Ventilolion nnd andere sanitiit
liehe Dinge.
Austrengend siir Geist nnd Kot er ist
die Thiitigteit der Mitglieder der -" limi
brigiide. Arn Tage gilt es, die Teue
nieiithiiiiser, des Nachts die Hineipen
und Zerluiiten auszusuchen. Zu den
letzteren werden ein oder zwei Gebete
gesprochen nnd eine Hymne gesungen
oder, salls der Eigeiitlikiiner dies nicht
gestattet, einige Worte an die Anwesen
den gerichtet, sowie Zettel iuit Text ver
theilt. »Schon ost,« so erzählt »Ma
sor« Bewei, «iiiurde niir bei derartigen
Gelekäetheiteii unbemerkt ein Papier mit
den Tot-ten ,Bete sür inieh!· in die
Hand gedrückt.«
Eine besondere Ausgabe der Stum
biigetde gilt der Rettung verschnittenee
Weiber-. Lst ioerdeit die Angehörigen
der Brigade bei diesem Rettuugdnieele
in roher Weise z:irückgcwtesen, nicht sel
ten iiideß huren sie auch Aasruse wie
solche: Messen Sie inich gehen, Sie
sind gut, und ich bin nicht werth, init
ihnen zu oerkehken.« Das aber ist
sür die edlen Frauen ein Finger eig,
daß die Angezsrochene noch leiue er
lorene ist. 'r diese stehen doun die
Thore des von der Slnmbrigade unter
haltenen Rettungshqiised offen.
seht-rec- eziihiiii Schlosziininer init je
17 Betten, ein Arbeitsziniiner, sowie
einen Parteit, der dein »Kauitän« als
Schlass nnd zugleich als Empfangdziini
mer dient. Jii diesem Ashl werden die
Ausgenommenen zu allerhand Arbeiten
angehalicu, trie Nahru, Strecken, Pa
teln, Herstellung von Mabearti eln
zunr Bei-innre bei den Beriannulungen
der Heilearniea Ausführung von Auf
trageu sue Fabriken oder Privatlente
n. i. w. Esel-so laßt inan fie die Hans
arbeiten verrichtem wol-ei der Turnus
eingehauen wird, daß jede Infafsin
nach einer Woche in ein anderes De
Parleinent der Hansarbeiten eintritt,
iun dieselben itn Laufe der Zeit sammt
lich kennen zn lernen. Mehrere Male
am Tage wird gebetet nnd in der Bibel
gelesen, wahr-end es den Jnfafsinnen
freisteht, zu fingen, wenn sie Neigung
hierzu verspüren. Die Offiziere des
Rettungghanieg verfehlen dabei nicht,
ihren Pfleglingen durch kleine Zerstreu
un en Abwechselung zu lchassetn
zur Frauen nnd Mädchen, welche
das Rettungshans der Slunibrigade
mit dessen Empfehlung verlassen, hält
es natürlich nicht schwer-, Arbeit zu fin
den. Weit größer ist die Sorge des
«Kapitiins8,« dab- feine Schützlinge auch
in geeignete Stellungen kann-rein Nicht
selten kommt est-allerdings vor, daß
diese Frauen nnd Mädchen bei der
ersten Erittäufchnng des Lebens, in das
sie tnit den besten Borfätzen zurückge
treten, wieder anf ansehussiXe Bahn ge
rathen nnd dann unter hreiuen un
Rettungshanse um einen neuen Besse
wugsperinch bitten. Dieselbe Liebe
s såeägieuige dasåkftetåpeal inddac
. umarmt n« t met iet
sm W assi- tmecs W st
T" M W W
«
»
Die beiden tin-sind stattgehabten ten
ebendsetiaes Eben in Furstenireifem die
Verwahan der Prinzessin Elisadeth
von Bayern mit dein Lientenant Baron
Seesried und des Prinzen Otto zu
SchaumburgsLippe mit der Griisin von
Hagenbnrg geb. Anna von Köppein
lassen es gewiß nicht uninteressant er
scheinen, einen Blick auf die in deutschen
Fürstenhiiusern so vielfach bestehenden
nnebenbiirtigen Ehen zu werfen. Die
meisten dieser sogenannten «Liebesehen«
finden wir in den hessischen Familien.
Großherzog Ludwig Ill. war in zweiter
Ehe mit Anna Appel vermählt, die zur
Freisinn von Hochstiitten erhoben
wurde. Prin; keriedrich von Dessen
neb.17)«dgest 1808 war mit einer
Caroline Zeit-z vermählt, nnd der Sohn
aus dieser Ehe heirathete wieder eine
Bürgerliche, Franziska Wert-, deren
Tochter sich mit einein Herrn von Witz
ieben vermählte. Bekanntlich war auch
Großherzoq Lndioig 1V in zweiter
morganatischer Ehe ins-i eine Zeit lang
mit Frau von stoleiuine verbunden.
doch wurde diese Ehe noch in demselben
Jahre wieder geschieden, wobei die Ge
schiedene den Titel einer Greisin von
Romrod erhielt. Der Bruder des
Großherzogs-, Print Hinrich. heirathete
1878 Earotine Willi ,weiche zur Frei
sran zu Jiidda erhoben ward und bei
reits 1879 starb. Zum zweiten Male
vermählte sieh der Prinz 1892 mit
Einilie Hrzie, die den Titel einer Frau
von Tor-idem erhielt. Ebenso verhei
rathete sich Prin; Wilhelm 1882 mor
ganatisch mit Iosevhine Bender, diej
zur Freifran von riehtenfeld erhoben«
toiirde. Lic Ehe des Prinzen Alexan- i
der tnit Gräsin iznlie von Haiite ist erst l
kürzlich gelegentlich dec- Todes des Gras i
sen Hartenait erwähnt worden. i
In der älteren Linie Hessewseasseli
sind die itneltcnliiiriigen Ehen ebenfalls «
stark vertreten. Ter eiitthronte Kur
siirst Friedrich Wilhelm vermählte sichs
mit einein Fräulein von Falkenstein, er- s
hob diese erst znr Griisin von Schaunis I
vnrg nnd in Hoihoiviiz nnd dann zur :
Fürstin voit Hanam Zein Vorfahr, Z
denesiirst Wilhelm li., gest. MU, wars
mit einer Eniilie Orilopp vermählt, die s
er znr lsireiiiii von Reichenan nnd s
Lefioivitz erholt. Prinzessiii Atiguste ;
aiio dein laiidgräslittien Hause heirathete ;
einen Baron von Blixen, Prinz Franz ;
ans der Philivpethciler Linie eitie Marie «
Lindnen die den Titel Freifran von s
Falkner erhielt. s
Aue den-. itoiiiglichen Hause Sachsen i
vermählte sieh Prinzessin Elisaveth ;
Tochter des strittige- Johonm mit ihrem ;
Etallnieisier Marchese Rapalln s
Im Hause Weimar finden wir denl
Prinzen Alexander niit der Freiin v.
Bleiiheiin nnd den Prinzeti Gustav mit :
der Freiin Gilerina v. Nenperg oeri s
nilihlt. ;
Im Hause Meiningen ist Herzog I
Georg li. tiiit der ehemaligen schon
svielerin Ellen Franz, erhoben ziir Frei
stan v. Heldderg, verbunden.
Fiirst Friedrich lsiiinther vottSehtvarzs
bitt-g-Riidolstadt vermählte sich in drit
ter Ehe 1861 mit Marie Schulze, Grä
sin v. Brockenherg, welche später deni
Tr. Weiidki heirathete. i
Prinzlioeorg von Anhalt vermählte
sich mit Thercse v. Erdniannsdoes,
Grtifin v. Renta, nnd Prinz Wilhelm
mit Einilie Rlauenihen Freiin von
Sol-Enderg
Priiiz vstart von Bodens Frau war
eine Freiin von Bettst, deren Mutter
eine gebotene Meier war.
Pisiii tiarl von Bayern heirathete
Marie Yketitn erhoben ziir Freisron von
Banrstorss.
Im Hause SchleewigHolstein ist
Prinsessin Henriette mit dem Proiessor
Dr. semareh vermählt. ·
Prinz Friedrich, Fürst von Noir,
vermählte sich 1864 mit Esther Lee, die,
zur Fürstin von Noir erhoben, später
den General ("-.’)rasen Waldersee heira
tliete, toinniandireitden General des 9.
At·ttieeioi«pd, illegitinier Enkel des Her
zogo Leopold von Dessau.
Im Hause Rasseln vermählte sieh
Prinz Friedrich mit der Wittwe eines
rrn Brnnold, die zur Grafen v. Tie
ienbarh erhoben ivitrde, Prinz Nikolaus-,
Bruder des Herzogs von Luxenibnra
1867 mit Natalie von Pnschttne, seit
1868 Grå n v. Merenberg.
Das us Qldenbnrg weist drei
nnevendürtige Ehen an : des Herzogd
Elimar mit Freiin v. riesenäos des
Zerzogd Nikolaus mit Matie ntagel,
riiftn von Osternbnrz nnd ded er
zogs Konstantin tnit grivpina je
porinze, Gräsin von soweiin
Im Königlwen Hause Preußen war
Keins Albrecht Vater seit 1853 mit
osalie v. Month vermählt, welche 1855
at Grasin v. Hohennn erhoben wurde.
no dieser Ehe entstammen die beiden
Groer Wilhelm nnd Fritz Hoheit-in
Ans dem Hause Dannover hat Prin
zessiit Friederite mit dem Freiherrn v.
Pawelivtaminingen eine Liebesheirath
esihlossett und im Herzogliihssahrisihen
nse Prinz Ludwiq im November 1892
ntit Antonie Barth, als Frau v. Bot
tols wedeln
A l s b emerkenswerthes
Zeichen der Zeit wirdausPittsi
barg, Pa» die Thatsache vermeiden daß
die dortige Uniou der Fenster las-arbeitet
auFenstergiaesabrifameu elddaxiehen
gibt, um diesewen in den Stand zu
setzen, die herrschende Geschäftsdepres
sion zu überstehen. Die Masse der
Uniou soll Tausende von Doltaev zu
diesem Zweck zur Verfügung gestellt
haben und eine ganik Reihe von Applii
tatioueu liegt der nion vor-. Durch
die iife derselben sind verschiedene
Fabr keu. die geschlossen waren, wieder
is Betrieb sei t und gaben. die vor
txt Was Iden. im Betrieb Ie
I
Weint each See greises W
Sinnent- welche mit Präsidenten itn
Weißen Hause zu Washington gegeben
werden, nicht viele sind. so wird doch
bei solchen Gelegenheiten nicht weniger
Etilette geübt und Pracht in der An
ordnung entseztteh als in anderen Liins
del-u an den Tafeln der gekriinten
Häuptern
Die drei wichtigsten Einladttngen,
welche Herr Cieveland je einmal und
zwar zu Anfang des Jahres ergehen
.laßt, sind diejenisen an die Dis-tonm
steti, an die Flnbiiiettetnitgliedei nnd an
die Bundesvberiicistc i.
Der Anfang der Tinnerd wird ge
niblsnlirb ans sieben Ulsr Abende- festge
setzt. Etwa eine Viertelstunde vor der
bestimmen Zeit stellen sich die Miste
ein. Sie werden narit dein zweiten
Stockwerkhinaufgeführt. wo die Her
ren int Bibliotlseieziinnier ablegen, die
Damen in einer besonderen isiarderobe
Dann gebt re- lsjnnntcr nach dent Em
psangdzitnmrtx wo Hei-r nnd Frau
Cleneland i:n«e Gaste erwarten und be
giiisen Ticser Rantn ist ein so be
iingstigend großer, daß eine allgemeine
Frwiveiiation lantn in irlusz ldnnnt nnd
Feder sich erlöst siiislt, wenn derHaits
nteister die Flügeltisnren des speise
saals öffnet-nnd durch eine Verbeugung
dem Präsidenten anzeigt, dajz Allen be
reit ist.
Beim diplomatischen Vinner bietet
nun Herr Cleveland der Gattin des
rangiiltesten Botschasterd den Arm
rvahreud dieser, zur Zeit Sie Juliau
Pauneesote, Frau Cleokland zu Tische
führt· Dann solgen die anderen Paare
iu der ihnen zukommenden Ordnung.
Im Speisesaal hält der Präsident bei
seinem Sitz in der Mitte der Tafel still s
und wartet, bis seine Gattin den Weg -
nrn den Bankktttisch herum bid zu dem -
Platze ihm gegenüber gemacht hat-l
Mittlerweile haben auch die anderen;
Paare ihre Platze gesunder und Frau :
fLfleveland gibt das Zeichen zum Nieder- »
then
Jrrthiirner iiber die Anordnung der
Plätze bei Tische können nicht gut ent
stehen; denn die Herren haben schon
vorher oben auf dem mittleren Tisch
des Vibliotheidzimmerd einen kleinen
an sich adressirten Briesumschlag mit
einer goldgeriindertcu Tirettionolarte
darin gesunden. Diese starre zeigt den
Plan ded Tisched"; am Platze des Gast- ’
gebet-d steht »der Präsident,« die anderen
Sitz-e sind mit tiiernern versehen.
Quer itber die starte ist der Name der.
Dame, welche der liutpsiinger zttTisehc;
zu siihren hat,gcs;1»n"ieben und die Plätze
ded betreffenden Paar-es sind durch.
streuze iiber den Nummern bezeichnet.«
Auch der Eingang des Zaaled ist ver
merlt. Außerdem licgtan jedem Platze»
iui Speisesaal selbst eine größere Starke
tnit dem Namen des Gasteb.
Dieses ganze Tilrrangement ruht in
der Hand eines durch langjaltrige Er
fahrung in allen Fragen der Etiiette ge
schulten Angestellten ded Weißen Hau-»
see-, der sedeo Bauten vorher ans einem ;
Pappdeeketplau »auiarbeitct« und danach I
die einzelnen searteu ausertigt. j
Mehrere Jahre hindurch war Baron :
Japa, der italieuiche Gesandte, als der »
am längsten in Bashington alkreditirte
Gesandte, der Tone-i ded diplotnatischeu
StorpC aber da Botschaster im Range
höher stehen, kommt diese Ehre setzt Sie,
Pauneesote zu. Herr Patenotre. der
seauzosische Botschastm hätte die Ehre
gerne gewillt-an. aber, obgleich die
Rangerhohuug der Beiden durch ihre
Negierungen kalt gleichzeitig gemacht
worden war, so lauten doch die ossiziels
len Doiumente des Ettgliinders um
einen Tag sriiher an. Sie wurden also
errn Eleveland früher überreicht
Sianchtnal hat iibriczend dieses Bor
rangesystem seltsame Folgen. Vor noch
nicht zu langer Zeit war der Gesandte
von «iiearagua ziemlich weit oben an
der Liste; Politische Wirren in seiner
Heimath veranlagten ihn, zu resigniren.
Nachdem er. dann wieder ernannt wor
den, hat er den Ausstieg der diploma
tischen Borrangoteiter von Neuem unter
nehmen müssen.
Bei dein Tinneiz welches dei« Präsi
dent seinen diadinetteniitgliedern gibt,
ftilirt Herr Elevelond Frau Gleian zu
Tische. wiilnend der Etaateselretär
Frau Clevelands Kavalier in. Dann
folgen, nsjt tkkrcn Damen, nach dem
Bot-rang der staatdetbfolgc die Se
kretiire Oarlislr. Lonionh LIlnet), Bis
sel, Hei-bere, Hole Ziniilz nnd Morton.
Sie alle find nämlich mögliche Präsi
denten und würden, sollten Herr Eteok
»tond und Hei-r Stevenfon n. f. w. fters
den, in der gegebenen Reihenfolge den
Präsidentenftuyl zu besteigen haben
Beini Gafnnalfl flir die Bundesobers
richtet ist Chief Jiiftiee Fuller der vor
Jnehmste Gast; dann kommen die ande
;ren Richter nach der Reihenfolge ihrer
; Ernennung.
; Bei einein Staatsoinner sitzt man
ietwa dritthald Stunden zu Tisch. Ne
f den werden keine gehalten, nnd das Fest
ift fiieHeivolnitich feierlich und langwei
lig. idafiii ist die Tafel umso reich
licher defetzt und glänzender ausgestat
tet. mischen Herrn nnd Frau Eteok
lond teln meist eine große vergoldete,
mit prächtigen Blumen gefüllte Bafe
oder ein and den . änden des Gärtners
des Weißen on es lieroosspgegan enes
ouegorifchee innenfelick, wie z. .dle
Jmitation eines sustiztempets zu Ehren
der Bundeeoderrichten Ein mit Gold
eingefaßter Spiegel. der einen künft
tichen See vorstellt, zieht sich in der
Mitte des Tischee hin. Das Tafel
fekvice ift prächtig und kann jeden Bek
gletch aushalten. »
Obwohl der Präsident diese Feste sen
cls Vertreter del-»Rechte zu get-en t
i-·Met-dots Eisen need Geisen-etc sue
- . . ·. « · Gewie
Ae sitt-stutek-Iussdtuas.
Dieniedrigeusiatm der B. ä M. nach
CalIforIIIeII geben eine IIIIvetgteIchUche Mk
legenheit das Land ved SoIIIIeIIfcheIIIs, der
kstüchte Imd Blumen III besuchen
Wegen dct Miit-mutet Chpofjtion —-s NI
lifomIeIIz LLTIlIaIIcIerUIIIIg —- venmIscI
chIIIeII NIIIIdIahII Tnfcts nach ZIIII Man
cis-ko, Log Angkwcs SaII LÅcIImIvIIIa III-I
Mogo. etc. III MS 50.
TIckeIEz sind giilna für die rIcikxisaIm bis
30. Apnl 1891 IIIId IIIId IIIII III-nat lscmsssiz
.«t0 Hnws II Io ,I-I"Ik"!vah1 den«-Inm
Oiir hin IIIId JZrIIIIeg qkosee IIIIHIMIJL
Ttrs III das Iath OalIionk eII III lIrIIIIckIcII
iIIId die LIIIIJIIIJIIOII II die RoIIII kamt
Fragt den nächsten Aas-»Im III-s.1eIIls-III:I·I
heilen obs-r Nin-»in IIII J. ,’I—IIIIIcIi3, H. I."—. G
T. IllgeIIL LIIIIIha, Neb.
IJIIIIIII JlieIII JIIIIIIIZL
IIEIIIII sIEIIII. Eigs»k».
5215 Ost 4. Ist-» Grund Island
Alle Arten frisches IIIId ach
kijIIIlIkrtcs Izlciskm ;
sprle :Il, IJIIIII II. ,«-«.«.»:I««
xlkild prrtt
AanIIIsrkIIIInx Iisxd Ieise ITIDIHTITII IIIIH
I-, IJIIIIIIIIIIIT
(
LARGESY EIN-Es T. ösilxbsLJ tät-U ZEIT
IIII5.- IIIIIIIEII«"H « IIIIIIIIIIL
!—'4«j««.»s ri-· I« ·· HisI - 8 F III- I I r
sTOcK RAISER8. FARMERS.
III-s- Als-IT- !5.s-s«I-sr-.·-«I1s-r.-I· III.««s-.-—
Is·"X«I-rss Juki-J -.·.II «-««-«--T Is :-I- -« rs ·«'- ViI
I· :. Hsnj h Its-Ja ais III« HHII -«Z- :Is -' IL :« «7I·I Its
IIlIk--»
Thq otovpks Im- hjal II.H.'1. III-? PILII YZ Als
I « LHYH »Im-U Eins-OR- «
fu«-II nun-« '-"- -- Niszr-«1,I."«1.'»II
»Es-"' szn IIehIILIt .!·«I·IctiIIII.;I·I-. sm· Zsssss
JeIIIIIIst III tict .,:-1II«.«-.ik!»-:I« Unt- I·««.-I.II:I«' I:
IIcr an III
Thor- -ki sogl- nuil shoo two-I is our tork
estsvi which seit zool- trs of thos- - cis-. san-uns
s oet prom- oi M. syst-. Wo soll choo- los-,
hin wo tell s t ansy kalt-. Un Im ji«-um ou
our tut-etc m « M childkesk thos- ts u laut
ten dran s Ists-, und on out- Ieas· tocl Mys« shoos
15 com- - pas-. IVC sit-U sit-blind shoe non-s In
euch of the alt-Burgen duc- cs the U. S» and »
they soll only « kult- ok Oboe-s s dsy they Imukl
csm fix-AMI- s Tom-. UT shonkrl do tue t» ps y n
Fest-Iz- äirldeod of säh-Z s thue-. dem-et TA- pek cis-n.
· Jus-r on the two-munt- Wc tell wo stock m im
s thue- Mu pries most Ineciubly he much miss
tbss 010 · thun-. No stock hu over two Habt u
Ins thso Os- prics« Ihn-d is us Fu nun-. Rock
non-Mus. lumkpontcck.(-aplus Axt-»Aha
«- hus Met- 1 M Mkdowsw.sud the tmka
Innern-ins ehle sog-s Of wo principal sum-Ic
xxskswssssss END-Os- kssgxekxvssssW
. . k.. - . Un . e- ««. . .
via-»- p- ums ask-F ki. « .tuk).. cekTFwi J. k-.
stum- Ms s. usw«-. Ic. h kr. J. »Um-. ji«-us
cmr. sue-« Is. t-. nimm-. »Es-. N. 1·.
Wflts lot s pro-posta- maulolug Um nun-»s- of
out Genossen-. etc-» os- sevmä ais »der for mal-,
»ich-sin- easlsiek'- check, can-« o- mmwy onlkn
Unter- ukeg tot os- ok Don thut-. VII-« 010
s share
IEITU stillt sc. « «’W;II:::·«
Ave-u- am
Verlorene Manuskqu
l
Gemischt-mu- sic-I I
. l
Ist-en tät Isimpfxum. (
Isch etnm neues nat eiuzss sicheren ver-(
»sch!eu, ohne »sama«-H tü- ID(
susr dauernd m heilen, ist-Je n- , eit(
stxsngdssume Umriss-, hle sie-(
sieuiqea usw« esn man-ie, anscheinepw
»unhritva--k Mute km hemmt-nd
»tcsttsi9ei..:.: i«es,fc-:ms-s1k1-s. von genas-(
siemsxcn L-.«,:in.-.xbnn Gen-Haus« Icgmn ei(
suietk vetsöLwem pas venedisch» deutsche
anch qu leis-« rasch seyen Ins-»wichqu
III-Ohms tsslrenve in tin-» «s.1k kte
Ists-roth unubt Lebens lässt mer-ers
»als-merk Tal Buch, AL. Uni. IRS-man
Wai- tu lextteuhm Puder-, nnd segm Mu
’fe:-.riqu von U Sis. Vom-a ea, wohl(
fverisege t- inä versaqu Umfan- (
. UIJTMJIZS Nil-Umw, (
»Ro. U cum-m M. XII Infl. K. Y. :
Iznassrnbotmm sammt von nnd :u otlsen
! L-al«t:!sospn(11z(«dkr.1tm!z:nm;.
wM ·· ichpr
Eagle Hou8e,
Hist H. Etr» Ontaha, Reh
TFJUVDHHUUI un: N on Erm. Mahl
Heil-m :-·- ( t3..mtt(-1ni1ll in L·s.stl-xudunkx
.mndcm(«.1n!mns5, «11 k U
Dr. H. c. Mille-:
Sahn-Arzt
Lssice im «»’mdk-pmdnu« chäuhn -«-E,.:ä;:-k
fchmeczlos ausgezogen W- -01
Placidüucsct I
Volks-Rasender
für 1894.
IS'-Derselbe enthält eine Fülle des
besten Lesestosses in Hochveutfch und
Mindeme zshikkiche Illustration-a
VIII- Rue D- ceuts im »Aus-ign- und
somit-«
Noch nickt dagewesen-!
Grohartige Qserte an unsere
Abennenikux
Wir geben jedem unserer anuentetz
das gross-: »T wusch-amerikani
scb e K o ch b n ch«, welches QLJJO
kostet. umsonst, wum er ums einen
neuen Almnnentcsn nebst chi Douai-s
für sin thr im Voraus einscndeL
Tags Buch enthält nahezu 400 Zeiten
in grobem Founda, ift gut eingebunden,
mit mnschbamn Tseckrl und ist der
Assunsch jeder Fusan Tirg ist unsere
beste Prämie-. Prdknkf nur, ein BLIN
Vnchk Iln uns-T ’.1lbonncntm, dic ihre
cigrw Zeitung un Vorm-S bezahlt-m gr
bcn Mr das Buch für Inn« I» (5i«n:«:s.
m the ro esan if un no
Wenn krism »in wünsche-h ianeantchkvetssuam
ten »Ja end komd-· zu lesen. Das atmet-ten
Staat-vix mästen erläuterte, reichlich naswsiattete
Wen, c bt Aufs-blas txber ein neues Heut-et
akzmn wodurch icon-Lende In Its-»Hm m ohne
DIPTERAZ?PE;’«««ZF«·7««""« III-TM
— a en un po« -
Metetthct stellt-turbin. g f da s «
—.
END-. Iswncoe Frau-en
W
cvksbdntitefm »Ist-Ue « «.:.k : «·'
ikkcuen est-fu« aus Z. iäe.rks«e.;otettä3i?
.tt-.-:1 klare Man-: 1... « s Ins-»ein Sanss
s «" csfüllt wirst-«- « «. Jede-richtig
« ;, : V. n Inn-: L: .
« « "«’ . Maxime is
MAwa sr
.«I
.:-df-...».» »
Plfnkic u«:11
Ei U -"t., XII
J»
A
-
Dis-HI
IICI cc Ins-« chsI IW
such-r It so Arm-? pn ak- void-U
·««4 sit-»o- msed « a sit-»a- Lequck «
This hat«-X solch Mach Don-kni- Icltl Unk
wu soof- dsuvsmä tas- any-how tm Un U »F- . on
kocelptoscub Moaoycmjih
ok Post-at Note lot Il. M.
Ic Itsly essry im Um dont
tsoil m all total stmm su
.2.50. Wo msko Um book
mittels-m. then-Yoro we Fast-s
ont-« thojt tm la tin-i »wu
tncl if smy one i tm: umfij
Is- vsll nan Um money
or set-d »von-or Pan-. Opcsm
Toe ok com-non Fast-»F
Intui- C . 11 B. s- Ek
slzcs 1 t» ji Inst baut
»Im-, aus«-.- ,
Mc Hilf-As You.
Umstmwsl
Ums-Esaus co» z-:stks«,k.s,x»
F»eius ccmit tu Leuten.
clpoxi ;.« s ;.. «sz--«’··s-»»: ,«.· s- oc sit-;
UU«I«I!1.- . - IN « pries-«
wle L« « -.- - ’ «:.H-«I. »an
Uhtli P - «' « «»,-s Eins-lu
Sttk!«1::" · « , Izu-fast
IHH s iy - . Wirkkul
ou; .’- s ·s .- " ·-,;«« »-A hu
pkmksi , « «An(1 a
very « , - -- J- Its ! Jana very
« -« Of t- zillts Ins-·
Its-kul- Loxnkicdy
is t),-— nur muuukaos
(1«"».s». UIUI nmlly
of Uns-I »Im-do tin-J
Tsu s-« - s tstucblneky.
tot thi- k » tm ( . : two. Tin
Aekmszknk . .·. li-. M. s-« U Il» ckcvflls
tax c( «-:-«l- J -c:i.- m. » »- sxun mfokü w w
jenen-: n. V » cJIl ums- Imm( mass-gewiss
09910 x-.1«--- s« m- Mk- abou- Hirn-Mk O
THE ASRMOTOR OOMPANV.
Ists Ins Ase-licht sti» cui-Abs
MATZ Mk We
cÄV
cOPYRlGHTs.
cAI I clITAtlsd « käflcsfk s
met FOU- su bono-I oft-most
W c0» Ihn tunc hatt ans-i Mk- y
upon-costs- tdo Wut mai s. ratsam-lu
ans its-teu- oonfloøausL A f nashcoh ot lo
ckt-Wiss Pan-at- M tm- w od
mo vix-v som- ikoa Jus-» a est-losm- ol W
ml Us- scicmwo vom-s sent stec
kxivsnu takes tin-»unt- sann « co. Ida-tu
»Von-m- imtmsssu the Iris-ausst- Aimskiistsm M
I us im- s-:«»uam- um«-» demn- uss Inst-ne- Unh
mn onst ji« im- uns-»mi- Thls umso-im pok.
laue-! speku. ·«--u«uy«l-sts-1M.hsst1 Käse
two-s nimm-n- a us say mein-me Im m wo
Imm. Ost sns u san-me o- ns- sem tros
uudt himm- Iiontbly. Lust-It süssl
nox « com-· Ists-! muss t- com-Ia- besu
ut sit-ZU m mlokr. M npr of tw
Iwan- Inh Ihn-. Its-blut- Udon m thu- Un
aus«- disclaims-ou mit-e- Mii
IU It 00.. Its kont. 801 Zukuvuuk
Dcr Edett
TYPB WRITBR.
820 TM II Dm DIELL TIPE Wfllfcs Iml M
i-I;..«utI«mI unr- slä IIII den smch csss
costs-. m«n.-II-.I-, Diom- AIiIekI III much-» cls Itzsnd
zeine Mai-Osm- kn anmut- III.
« äu what-I VII-In gis til Inst T susILch
Itgkuh «3I1-II«:l-gkcsx, wstngh II »
c II e ( a I I »- Is. l- l! länger o: m :II(.-a·nIIIIkk2U-s.s-I III
ngmd um IIIIosIs Achan Hat Un L:III«Ib-I—.:. «
dm Ists-taten- »1ag!. zu III st e I I, III b iI I II I I e H,
II Mel-l s I I I II, pemu aus brauchbar Nu out Im
,«l««I-1-.- U mit-ku- DIIIe um III-stumm gishl Ist
Wut-« sum-, drum-Ae Munustuu 2 okck 10 III-Its
sznma um Jus-a Inst ·« Atman gemacht wen-»I. Ic
IesId mit InIengmIe Wen-Ja kom- cpmunu wen-III CI ·
I losm- LUII Mem-u LIM- Ikzmd must com-may
set du g ttche Ich-II Iman Lut- II I m du ,M)0II,I
cÅJI costs-· ' «
Zuoectdsmze Isnmn und kahlem onst-In de
ismdm Ausdsiiisussts as Däabcer. -· « -
ssk III-htm, Ue LUMIUIIOU III-. Ast-- ems
In Im .II
Wes-i Typs Mystik-W co« «
www-» « . M