W e m Her-tu — « aWTMZJFLZLTZ « M Thiere als Jud-edition Es ist eine allgemein bekannte That fsckjb disß schon in frühesten Zeiten es die Menschen unternommen haben, Thiere zn zähmen, um sie zur Beun snng als Jagdgelnlsen abzurichten. Weniger verbreitet dürfte die Kenntniß sein, daß bei machen Völkerschasten auch Thiere in ungezähmtem Zustand dem gleichen Zweck dienstbar gemacht wurden. Peter Martm erzcilsit 1532 in seinem Bericht über die nenentdeckten westindi schen Inseln von einer merkwürdigen Icgdweise mit Fischen, deren Brauch auch von späteren Reisenden vollaus bestätigt wurde. In jenen Gewässern kommt ein Fisch vor, der sogenannte Schi Walten welcher auf seinem flachen Ko e eine ovale, mit beweglichen knot ltgen Leisten versehene Sangscheibe t, mit der er sich, da er ein schwerfäl tiger Schwimmek ist, auf der unteren Seite größerer schwinnnender Thiere oder auch lebloser Gegenstände gern fest saugt, um ans diese Weise bequemer vorwärts zu kommen. Sollten sich nnn die Eingeborenen beispieistoeise aus den Schildkrötensang ·bogeben. so wurde an dem Schwanz eines lebendig ein esangenen Schissshal Sees einpassender s ing, der nicht über die Schwanzsiosse hinabglitt, und an diesen eine lange, feste Schnur befestigt. Dann versetzte man den zur Jagd vorbereite- » ten - seh in ein mit Seewasser angefiill- . tes säß und steuerte ntit demselben nach den von Seeschildkröten mit Bor liebe besuchten Stellen. Erblickten nun die Jii er in der Ferne eine Schild-· träte, dte schlafend aus dem Wasserspie gei liegend, sich langsam von der Mee- : ressträmnn sorttreiben ließ, doch bei dein gering en Geräusch der nahenden Ruderschliige erwacht und unter-getaucht ? sein würde, so gaben sie ihrem gefangen « gehaltenen Genossen die Freiheit, damit . er unter dem Wa·ser nnbetnetibar nach der-gewünschten entesegelte. Sobald er aber dieselbe erreicht und sich ge kättschlos mit seinem Kopfschild an deren Panzer sestgesaugt hatte, zogen ihn die Fischer sammt dem Gefangenen ans seinem Kopfe langsam nach dem Boote zurück. - Außer den Fischen indeß verstand der - Mensch auch frühzeitig schon ans seiner Jagd sich des Beistandes wilder Vogel zu bedienen. Wir verdanken dem Rit ter Bolizza, der sich lange Zeit als Oste sandter der ocnetianischrn Repnlsiit tu Montenegro aushielt, einen authenti scheu Bericht iiber die interessante Jagd weise, wie man im See von Ecutatt nnd dessen Znsliissen die sclstttackhasten kleinen Fische fing, die man dort »Sta ran as« nannte. n bestimmten Zeiten des Jahres steiite sich nämlich eine große chiaar kriihenartiger Vögel in jener Lattdsclxnst ein, die von der Bevölkerung so sehr ge achtet nnd geschaut wurden, daß ans deren adsichtlicizer Todtnng die Todes strase bestand. War die Witterung unt Fischfang geeignet, so stellten dir ohner im See und den benachbar ten Flüssen große Netze ans nnd bestic eu ruhig ihre Zahne. Unter-dessen cr kssien anch der Priester nnd zugleich eil ten auch die gefiederten Getroffen herber nnd erwarteten ans den Batttnen atn Ujet des Wassers das Zeichen zutn Br stan. Nach Beendigung alter Vorbereitun gen sprach der Priester seinen Segen woraus die Fischer die mitgebracht-; »als « speise. die gewöhnlich aus- geweihten cis-: treidetörnern bestand, ans das Wasser war-seen Beim Anblick dieser seltenen »ika stiegen die«F-ische begierig aus der Tiefe nach der Oberfläche des Wasserg; aber in demselben Augenblick stürzten « auch die Vögei ittit etnent so schreck « , n Geschrei aus die surchtsamen Was « erthiew M sie sich vor Entsetzen zu Mit-en nnd Aber-tausenden in die « Insgxästen Netze flüchteten. Am Ende des ges überiieß man den Vögeln ; M Dankbarkeit außer den weggewor MMZZZIM eine giesse kleiner . Jus plattge, der is sang jedes-" M W. runden die besiedcrten Ge hilfen-but , treu tue Seite. Aehnlicher Genossen bediente man sich ehedem auch bei der Jagd auf Vogel. Dem Akiftotelee schon war diese That iache nicht mehr unbekannt und wii verdanken ihm die Mittheilung, daß in einer Lands-haft von Thracien, die da mals Cedropolis genannt wurde, die Bewohner in Gemeinschaft init Falken große Bogeiiagden ansiiihrien « n gewissen Zeiten des Jahres-« so erzayit uns der große Denker des Altwinan »in-zehen sich die Jäger in die niit wei ten Morasten durchietzien Gebiete und schlagen init Staunen zwischen das Rährichi und zwischen die Eriaucheiz so das eine ganze Scham- kleiner, durch »das Geräusch erschieckter Vogel daraus ietzt-L In demselben Augenblick Idee erfcheinenau eine Menge Falken m M LUut die ich sofort auf nie cr - täten hierchen herabfiiiiwzen Aus echt vor den mibartnijetzigen Rän lLillxshgxfen fich bie verfolgten Vogel WE- den Erdboden hetabfallezn um schwächsten Feinden a entschlüp THI- so sichere-r aber allen sie den « s W icnernben Menschen in M iie mit ihren Stangen studi- Mich Ueberiassnng der - »Den Theile im dieFai « sen-« « »Ist-« Wisse-Hagen « « « M .i.. f ANHANG VLM , ast· besonders aber erret eine, unlsn st im Senatssliigel des apitolo getro ene Maßre el den Unwillen man cher Besn r: Inmitten eines Kot-ri dors, wel er zn einem der Elevatoren siilirt, sitzt bequem in einem Stuhl ein Wächter-, welcher den Herannaheuden bedeutet, umzukehren nnd einen anderen Weg nach oben zu wählen. Natiirtich liebt ein amerikanischer Bürger so etwas nicht« Erhält es siir einen unerträglichen « wang und eine Verliiminetnng seiner « echte. Wenn der Durchschnittsameri kaner nach dem tiapitol kommt, so fiihlt er sich dort gewissermaßen in seinem Eigenthum. Der Gedanke sitzt in sei nem Kopfe fest, daß dieses große Ge bäude nnd Alles, was es enthält—der Marmor, die Dekorationen die Mö bel, die Kunstwerke ilnn gehören, Kraft seines errscherthnms, das ihm als einem iitglied der großen Armee von Herrschern innewohnt. Deshalb hat der Wächter, welcher dort mitten im Korridor sitzt nnd wohl an die hundert Mal im Tag die Leute vom Elevator urückweisen muß, einen harten Stand. miner nnd ewig die gleiche Erklärung u geben, ist schon an sich eine lästige nsgabez er entledigt sich derselben mit großer Würde und Höflichkeit Recht peinlich aber wird es siir ihn, weint der amerikanische Bürger aus einem anderen seiner Prärogative besteht, was er häufig thut, nnd über den amerikani scheu Senat. seine Gebrauche und Re eln, seine Eingebildetheit und Erkla «vitiit, seine Angestellten nnd deren Untergebene lästerlich loszetert. Der Wächter kann nicht helseuz er hat sei nen Justruktionen zu gehorchen. Thut er es nicht, so verliert er seine Stelle. Wenn nun auch die-neue Verordnung manch’ böses Blut erzeugt, so kann man vernünftiger Weise dem Senat daraus keinen Vorwurf machen. Der amerika nische Bürger, welcher sich wegen so einer einsa en Maßregel ausregt, sollte nicht verges en, daß der Senat in dem Bereich, welcher ihm im Kapital zuge wieseu ist, denn doch auch etwelche Rechte hat« Die neue Regel betreffs der Benutzung des Elevators ist eine indirekte Folge der großen Silber-drinne im vergangenen Herbst. Jene Ver handlungen mit ihren ausregcnden Zwi schenfällen zogen täglich große Massen von Bür ern nach dem Senat· Be sonders a er bei den Nachtsitznngen waren die Besucher dicht gesät. Nicht immer dusteten diese Mengen lieblich. Wenngleich nämlich eine ganze Reihe von denjenigen Personen, welche das Reden und Treiben der größten aller Staatsmiinner interessirte, den soge nannten feinsten Gesellsehastdlreisen angehörte, so rekrutirte sich doch die Mehrzahl der Vesucher ans der Seite jener »gi·os;en Ungewaschenen« beider Hauseer welche dieser vorgeschritte nen Zeit zum Trotz in der Leibeigen schaft personlicher llureinlichleit behar ren. Sie mochten ja brave, unbeschol tene Leute sein. aber sie bildeten doch nicht das rechte Milieu siir Senatoreu Diese Leute tidersiiltteu den Etevator.« Jm Anfang gingen sie hinaus nnd her unter, zu Fuß. Das bekam ihnen ganz gut. Als sie aber entdeckt hatten, daß ein Elevator in der Nähe war, den man gratid benutzen lonnte, so hätte man selbst fiir Geld keinen der stunden be wegen kennen, die prachtige Treppe siir die zwei Stockwerie zu benutzen. Fünf zehu Minuten nnd langer warteten sie, um in den Eleoator zu kommen Da es damals mitunter noch recht warm war-nat wir wollen aus diesem Zu stand, welcher unserem Gewähremann eine schwere Geruchsnervenlrise eintrug, nicht weiter bestehen. Um also aus besagten Eievator zurück zukommen, so gefiel dies den «erren Senatoren nicht; deuu, was immer man gegen deren mancherlei Eigenschass ten und Eigenthümlichteiten vorzubrin gen habe, mit wenigen Aue-nahmen sind sie doch Muster persönlicher Ren-lichten Senatoren, welche nur einmat iu der Session die Strümpfe wechseln, gehören in das Reich der schwärzesten Fabel. Und noch eine, was wir eigentlich schon zu Anfang hatten sagen kennen: es gidt itn Senat wei Elevatorenl Der ,Andere« ist n wie var frei. Der ietzt den-achte Elevator vermit telt die Verbindung zwischen dem Se natdrestanrant und den Kontiteråunien nnd siihrt außerdem zu den Privat erien, welche site die Familien der natoren und init besonderen Karten versehene Gäste reservtrt sind. Diese Leute haben natürlich Zutritt zu dem sr lichen Elevalor nnd, was nicht ver g nwerden dars, auch die Anzei tnnaileute, welche den Senat unsicher machen Damit kannte sich eigentlich unser Gewährsmann zufrieden geben, aber das liegt nicht im Gebrauche unserer Zunft. Rasch noch hängt er den Sena ioken etwas an. Es existirt nämlich siir die Elevatop besördernng ein Reqlemeut, das aller dings der Womit nicht entbehrt. Wenn ein Senat-or den Fahrstnhi bemit, so sagt er dem Meister des Sein-, nach wei cher Region er will, hinauf oder hinun ter, und, wohin auch die übrigen Jn sassen streben mögen, dem Wunsche des Senatord muß zuerst Folge geieisiet werden. Man neinne nun an, es sei um die Mittagözeit Ein Zeitungsmann, meh rere Zeitungsaiänner sogar wollen von unten na der Galleeie für die Presse fahren. nter ihnen befindet sich ein Senats-. Der stei e beim ersten Statt IM eint- imd einem Freunde denken W Wi- ais dass sie inser nächsten m- ade-m »der- .. ihm-äc Miwa we . sinngslente etn pstnden ’ That, goeontirt ihnen Mr, Faß unten nun nicht drei Senotoeen warten die ihnen den gleichen Streich spielen, icn Verein mit vier Spießgesellen die sie. o Grans! im ersten Stockwerk ablöicic? Vorgetoinntet ft die Sache, nnd ab nnd zu haben Oel en der Feder, solcher Kaspelltheatcrrolle müde, den Fohrstnhl verlassen nnd sieh zu Fuß noch oben be geben Das soll ihnen auch nicht schlechte-r bekommen fein, als Jentn mit dem nngewaschenen diopf Uebrigens soll dies keine Anspielung auf das bose Mundstiick unseres Ge wäbtsmanncs sein denn Inm Schlusse gesteht er ehrlich ein, saß solche vsnlle selten sind nnd daß die Mehrzahl der Senatoren nicht ans Ihrem Privilegium, sondern als Gentlcmen doranf be stehen, daß der Fohrftnhldirektor den einmal begonnenen ,,Trip« beende· Die schlechten seit-m In welcher Weise die gegenwärtigen .schlechten Zeiten« die verschiedensten irr-ist in Mincio-nichqu ziehe-« dafe liesern die Ausführungen eines Neudr ters der New Yorker .Snu,« der dieser Tage eine Anzahl Geschäftsleute und Andere interviewte, ein beredtes Bild. So ließ sich unter anderen ein Milch handler wie folgt vernehmen: »Wäh rend ich vor einigen Monaten noch 300 Quarts Mifch und durchschnittlich 50 Quarts Sohne per Tag verkaufte. be ztrligt mein täglicher Absas bei derselben Kundenzahl setzt nnr noch 200 Quarts Milch nnd etwa 10 Qiiarts Sahne.« Ein Fleischer klagte: »Bei der gleichen Kundenzalil nehme ich gegenwärtig von 825 bis 840 täglich weniger ein als früher. Dabei taufen viele Leute int eit Rindstalg anstatt des Schweine chinalzes, das sie früher ansschließich l verwendeten.« ,,Pbilaäeipiiiu eines-Butter führen l wir schon seit zwei tonaten nicht mehr,« Iiinfzerte sich ein Angehöriger einer But s terhandlnug. »Die Dairybntter kommt jin der Qualität derselben sast gleich, ist Haber nin fünf bis sieben Cents das ijund billiger. Vordem verlaufteu iwir davon zwei Fässer den Tag, heute kwürden wir mit diesem Onantuni zwei kWochen reichen. Aus diesem Grunde lhabeii wir, wie gesagt. den Handel mit diesem Artikel vorläufig ganz einge stellt. Kunden, welche vor etlichen Mo Inaten noch nur von der besten Daim kbntter sanfte-L behelfen sich zur Zeit Zniit solcher zweiter Qualität, da diese ; im Preise zwei Ceiits pro Pfund billiger tin stehen lomint. Hin der billigsten Taimbntter stellt sich unser Absatz degenwtirtig aui drei Fässer den Tag, jgegen ein Fas; täglich vor mehreren Vjioitateir Giwöliulitbe ikochbntter «» dient jetzt vielfach als Tafelbutter.« s Ein Rabelbahntondulteur berichtete -dein interviewenden S)ieporter: »Seit Idem die läscschtistsflane sich so fühlbar Jmacht, ist iii unseren Wagen von Mor s gens fünf bis acht Uhr, während welcher Zeit sie früher immer zum Erdriicken « voll waren, setzt meist noch recht bequem Platz. Ich vermuthe, daß angesichts der bedrängten Zeiten viele Arbeiter nnd Arbeitens-nein die friilier fuhren, gegenwärtig den Weg zu ihrer Wert . stüite zu Fuß zurücklegen und das Fahr j geld spareii.«« s »Sie scheinen in bezweifeln, daß so Z gar in meinem Metier die schlechten Zei ten net-spürt werd-ein« replizirte ein Arzt, als ans eine biet-bezügliche Bemer sung seinerseits der Berichtcrstatter un gläubig liicheltr. »Mein Beruf bildet » einen Theriuonieter der «;«3eitverhiiltnisse. ? In guten Zeiten haben wir Aerzte stets ’ mehr zu thun als in schlechten. Nicht daß während der ersteren mehr Krank heiten voriiimen, sondern die Leute « überlegen sich die Inanspruchnahme des ; Arztes bri stranlheitsfiilleu in bedräng - ten Zeiten weit inehrals in guten. Bei den meisten Krankheits-stillen wird man in schlechten Zeiten im Allgemeinen erst . dann ärztliche Hilfe suchen, wenn diese unbedingt geboten erscheint. Dazu « kommt noch, daß der Arzt in schwierigen Zeiiverlialtnissen weit öster, als in gün ttigen seine sinnst iiinsonst in den Dienst » der leide-wen Menschheit stellen muß-« « Daß nach diesen Erklärungen des Arztes die Htlagen iiber »schlechte Zeiten« seitens der Inhaber einer Firma von ,,,striiniiialatsvotaten« den Zeitunge nianii schier nicht mehr verwunderten, ; will uns glaubhaft erscheinen. Letztere meinten, Verbrechen würden fest zwar « noch gerade so viel vei«iil)i. wie ehedem, « aber die Schuldigen schienen zu arm zn sein, nin einen Anwalt bezahlen zu können. Eivilklagen gäbe es auch bei Tnahe nicht mehr, nnd et- wolle sie be sdiinken, als ob gewisse Leute, die sonst ;il)re kleinen Streitigkeiten immer vor dem Gericht auszusechten pflegten, ; neuerdings dieselben ans einein anderen ; We e »settelteii.« i ei derartigen geschäftlichen Miseren, Iwie der jetzigen, pflegt es seitens der Arbeitgeber bekanntlich Sitte zu sein ihre Anslagen durch die «Entlasnng eines Theils ihrer Arbeiter nnd Ange jstellten n vermindern. Im Hinblick s daraus ist daher die Art nnd Weise der lErwii nnng werth, wie eine große An Ezahl itew Yorker Firmen- gegenwärtig ;ee eingerichtet hat, daß trotz der Ver lminderiing ihrer Atti-lagen doch keiner kiheer Arbeiter vollständig außer Brot Egesezzt ist. Sie haben nämlich einen sgewissen Turnus eingeführt, nach wel xFein s: vielknskngestellä M ihnen iifiz « one es innen e« ’ tsgaitge Zenit-e rlich reiste-nein aii eine Woche zuckt-sen werden« 9 Berti-its die er s Messe-siedet »s. Jede-ers v Hie einee bergi- eitme li Wenn sie inBez Mit sit-f die Schönheit ihrer Tropfsteinsedilde aneh noch hinter den Höhlen von Lukan, Va. .. kund Cacahuaniilpn in Mexito zurück lstehh so fesselt sie um so mehr durch die IAusdehnung und weite Verzweigung des Labyrinths von Gängen iaeh iOwen zählt sie deren 223 in einer Ge lsennnitliinge von 150 Meilen. Diese riesige Höhle war schon seit Jahrhunderten den rothen Urbewoh s nern dieses Landes bekannt. Sie wurde Izuersi von weißen Männern in 1802, san der Suche nach Snlpeteix entdeckt »und in 1809 wieder aufgefunden durch ;den Jäger mitchind bei Verfolgung eines verwundeten Bären. Während der Jahre von 1812 bis 1814 diente die Höhle als Zalpeiertnine, als welche sie ini letztgenannten Jahre für etwa 820, 000 an diesem Mineral lieferte. : Bei der Befichtigung der Mammuths Bitte werden zwei »Nouten« bevorzugt. ie kleine Route von etwa sieben Mei len geht durch die nordtiche Gruppe mit den reichsten Tropfsteingebilden und nimmt etwa bier Stunden in Anspruch. Die ro Noute, durch dieHauptgiinge der fitd icheu Gruppe, umfaßt etwa 16 Mei ett und dauert acht bis ehu Stun den. Der Eingang zur Höhle-wir nehmen zuerst die kleinere Neun-ist 617 Fuß tiber detn Meeresfpiegel e legen. Auf 70 Treppenstusen siegt man hinab zur geräumigen Vorhalle, durch die man in den »Engmß« gelangt, in welchem sich zu beiden seiten Felsen hattfen befinden, die von den Bergleu ten anfgethiirmt wurden. Jn der »Rotunda« erinnern Sal peterwannen und Pumpenreste an den Bergbau. Jn dent Boden der .No tunda« wurden ihrer Zeit die Sielette eines «Niefen« und eines Kindes ge funden, sowie Molafsins, Fischernetze und andere indianische Geräthfchaften; Die von der »Rotunda« ab weigende »Audubono Avenue« ist im Ainter der Schlupswmlel von Tausenden von Fledermiinfem Hier befindet sich auch eine große Farin, auf welcher nach fran zösischent Muster Pilzbeete gepflegt werden. Wenn wir durch die Kentucky Cliffe,« einen niedrigen Tunnel.» hin durchgeschritten find, so erreichen wir die mit allerlei lurioseu Gebilden aus gebildeten »Gothifchen Gatlerieti.« Un ter der »Gothifchen Artade« wurde lange Zeit die Mumie einer Indianerin aus der sogenannten Nutzen Höhle« aufbewahrt, die sich jetzt in Woreester Mass» befindet. Ein zwölf Fuß hoher Pfeiter bildet den Eingang zur »Jam dcnliste,«· die bedeckt ist mit and Lampen ruß geformt-tu Namen. Die »Nimm des Hertttte6« fuhren nnd zur »Gotht schen tiapelle,« wo sieh heimlich ein schelmischev Liebe-want hat trauen las sen, dad feierlich gelobt hatte, sich nie »auf Erden« zu verbinden. Im »Gen ßen Bogen« erregt das von der Natur gefortnte Relies Martha Washittgtotiel, sowie die Umwandlung eines gewal tigen Felsenblocled in den »Gigauten sarg·· die Bewunderung, Durch eine Spalte hinter dein »Gigautensarge« gelangt man in die »Bei-inficiren Gentacher,« wo matt seiner Zeit Molafsins und hölzerne Trink schalen entdeckte, die wahrscheinlich von indianischen Priestern zurückgelassen wurden. Tie »Berlasienen Gemächer« enthalten das sogenannte Labyrinth mit« dem gewaltigen »Warum Dont,« ferner Hohlenperten, tlttabaster nnd oislitifchen dialtsteitn Gegenüber dem »Giganten sorge-« befindet ftch ein von stranlen erbautes unterirdische-z Hospital, in welchem im Jahre littst 15 Schwind slichtige Heilung suchten. Nachdem einer von diesen in dem vapitale ge storben war, suchten die anderen schleu nigst wieder das Tageslicht aus. In der eirea zwei Acker umfassenden »Stadt der Hauptliuge« sind indianische Fackel reste vorgefunden worden, die jedenfalls einer geheimnißvollen Sitzung von Priestern und Propheten, die dent Pohlengeiste huldigten, entstamtnenz Die große »Nonte« suhrt ebenfalls an dem »Gigantensarge« vorbei nach der »«Spcckfeitengrone,« von der ein Zweigarin nach dem »Mammutl1dome« gehi, einem Gewalt-e, das einen schönen egnptischen Tempel enthält, dessen sechs mächtige iannelirte Tropsfieinsiiulen W Fu hoch sind und 25 Fuß im Durch meser haben. Nachdem inan sodann an dem »Todten-See« vorbeigeiommen, erreiche man den 325 Faß unter der Erdoderflache befindlichen »Echofluß,« der von 20 bis 200 Fuß breit, drei Biertelmeilen lang und Zu Fuß tief Ist. Wir unternehmen ans ihm eine Boot sahrt, auf der das Echo der Laute, welche wir ausstoßen, von 10 die 30 Minuten anhält. Weiterhin folgt die »Fliegen tun-mer« mit den kurioien Gyp·utnge bilden an der Decke, die grossen « sliegen nicht uniihnlich sehen. Von der Schlucht, »Calcuttad schwarzes Loch-« zweigt sich die Hohle ad, in der wir durch »Morcdas-Weingarten,« »Wash ingtonssSpeisehalte« und das »Seht-ec dallzintmee« zu »Eieoelanddiseadinett« kommen, in welchem die merkwürdigen Blumendildungen and Gen-sann das «Blnmentrenz« uid »die ience Som merrose,« unsere nfmertiamteit erre gen. Die große Ronte endigt schließ lich am tiefen Maelstromscljlunde, desseip Festen-inne noch ziemlich nnerforsch ind. - , Nur wenige Wanderer werden von ein-ein Besuche der Mammnthlsohle, in der man im Halt-dunkel über Berg und Thal pilgett, durch überhängende Fet seqn krieche, am Rande von Schluchten - Gusche-ein« Quelle-, Seen, Its-ist nnd Wiie »Meist, nnd-lehrt zu . « ·—«WM1MIMW WF .· » k» Wii C. Gönn-— sehr-ei der Schlacht me Su msith befalle Dr. sites Ieise-I ci» Elle-eh III. III-AK sage-, daß mir pas sesoneiee see-tue nnd te em-- und Lebe-eitlen ausgezwiznet sue III-peini- iihlte II sitt se seit el tsee egum qkasteil-ei eidens wer ein sonne den ich in der Schla t bei nd on, Louisiana om le. OJWUSOG ekltt sc end-ex eit, al« an sie-Ast Nile-« ils-eine sage-h m estäswi eine-to thenven erst-n erse, so Yatko Weanfäle, send Mwil end der III-seel- m steu reiseseeieswstissm stequ sei-. i It fes « p-; »M.·3«··.Tnnsmde BRU durch hee ils-met he esteile orde- und sec I bedien spstq h M seä Mehiteke kf M c c Akt Hesklsikeel und sey-essen sehe useykm lobe-II Abt-e di e lben aus. chenns svoll tote-c Isoivatkuoeisc, disva de iles Den-Use Ist das ils-insect end-. est-l ie s I Eis-i WM Hof Hm- » sei-, cis-FI- und Osts- Ist ntssie weder Ovi ate noch andere gefährliche Stoffe. i I E Here-Ist same ausdrücklle see-seie. i I i i i i ten Inn-Jahre gewanqu sehe mnkllsteli Dr. silek file-, 50 Defe- 25 ceItO Zu haben bei spendeten-. Youtfche Furt-net Fcucrvceächctungs Ge sctlschuft von Halt nnd angrenzenden Counttes. Tiefe Nekellichaft besteht eilt im Turm Heu und Fäbit bereits TOI JIiitglxcdex imd hat »?11'« 000 weich vers cheIL Wegen Furcht-m wende man sich an Dem-v Güsse, Zi- r Win. Stellen iEuisg . Hkuw Schnuka cchakmew .,ck T amtorkn:«11. Her-Ich u Mode II-. l ; Wemauenssnmnner: Peter Wiese u iohn "L linkan l slf LUU AND IMMle Ein-XII liimsrsk lstusizf Its-»r-. Uhu-Les )lii.-s··1-—. Die idetitlmncn kleinen bitten im" LIi«1-I.:opnmq. Nov-welk steuer-W und ji«-: i ussxfiIL ;·S. ·L-.—. Lsndiinsxe ’ Gmrges Kot-li, Maler und D.ckoratcnr H W tsuipnehlt sich dem iublkkum un iliId tiihnmg alter Uialcraibmm, ais Lapi-kirrte und Terminen-. zg ) :-E-I«« Wohnung: JW U Gifte Etr» »geqcmtber dem Schitlhaus. i E »sp« . ..-» , » E Feineii iiiimiieii Lunch jeden Lzoiiniiiag in bei ETurfc - Excliange. 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Das atmet-s krankenzr pwen erläuterte, reichlich »Man-v wert, gibt Unischsnt Ober cis neues IM 1Inem Mich Tau tat-e in can-sm- « m ebne Dässssisttäkämmcesquchåsgkänhe länqu n en n n vo M wiechr cum-Wem o wiss-c Trankst, qvcksktsnllickemnrismbleich umheundklysqi s taum. krick-tm aus dich-I Buche, km m »du-:- ben mer« kkianat und der helf-sie »Man ists-«- .5,«»,m:3 Ghin wertwn kann- Hekkkekhdkm Use-no einiskch oh Hika EIN-: tm kämm- A cdskh U- sekcis in Cuxarä Jncs ök( des-:ka as ORT- rerjxeszk wo freck.I-.ei«1,t!tvon’c» tin-as Dis-Mk und Dis p xszgzksx Mem-Umriss DIE-M Ihr , «.,-,,«,,. — M sklos co. !nc«p.csp1isl .l-M Ums-r sum »so-: IN Tak- wo ho. ««( sie-Uns wir-d « o rlylhus muss-F This Los-liess Solkl Fkvakh Dankt-h sitzt Hat wn Boot Mvocod ske- anyvdsm m the li.§..ou - weiss-il of Uns-, bilunssy Gast-h or Post-l Note sur AM. E mu- weky wo Mo book uocl m un tot-n its-rot lot III-)- IVS nmkq Mi- bot-I out-alvea. then-son- ws »in ans-·- Lbcjc « « sm-! »wu onsl U any ono · not umflo! 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