Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 29, 1893, Page 8, Image 8
. na: Ein-usika General » Ins einer Gespinnst-ein und si s · ed vertausener kademt M eeeu an Mino etliche; der " deendete dents -sranziisifche - det das Gesprächethema. »Wä sen ie, meine Herren,« sagt der Gene ..u1, Jana hauptsächlich der deutschen sen-de zum Siege verhals? Das ist die Selbstständigieit des deutschen Sol — latet-, der in Noth und Gefahr nicht ers aus das Kommando wartet, sondern nue eigener Initiative das Richtige er reiftz unser Soldat ist brav nnd tap er, aber nur eine Maschine, die keinen eigenen Willen kennt. Hieran sind Sie, meine fee-ren, nicht ohne Schuld, weil Sie un erem Soldaten nur sSubordina tion beibringen. ohne seinen Geist zu sentrvickeln.«——,.Aber Erwean erwi dert ein Offizier, »wo wäre bei unseren Soldaten Geist zu finden? Das Volk ist ja wie das liebe Vieh, ohne jeden eigenen Willen.«-—»Das eben ist Euer rtthum,« sagte der General, »Herr nptmann, lassen Sie einen Soldaten rufen; ich werde den Herren zei -gen, wie man mit den Leuten umgehen .mttß.« Ein Soldat kommt herein und bteibt an der Thlir stramm stehen General: »Komm her, mein Schul« —.3n Befehl, Eiter Gnadenl« brüllt der Soidat, bleibt aber an der Thür stehen-»Komm hierher und setze Dich zu mir l«-—,,Zu Beseht, Euer Gnaden ! -er rührt sich aber nicht von der Stelle. Noth mehrere Aufforderungen Zum Näher-treten bleiben erfolglos, der Sol datantwortet stets: »Ze: Befehl, Euer Gnaden« nnd bleibt an der Thiir stehen, W ihn der Hauptmann am Genick packt nnd ihn ans einen vor dem Gene ral stehenden Stuhl niederdrückt.-— »Sei ganz ru ig, mein Sohn, achte ans dad, was ich ich frage nnd sprich mit mir, wie mit Deinem Bruder, also wie heißt Dn?«—,.3u Befehl, Euer Gna den!« brüllt der Soldat nnd schnellt, «-in Schweiß gebadet, in die Höhe-»Er heißt Jwan Alexandrowitsch,« bemerkt 4der Hauptmann General: »Also, mein lieber Jwan—«——»3u Bes—-—«—-s ,, alkd Manli« ruft der General un s uldig, »wenn Du noch einmal ,;n efehl. Euer Gnaden« sagst, so laß ich Dir 25 Stück aufzählcn«——und fahrt Odium in mildem Tone fort: »wenn wir yet-it Preußen Krieg siihreu und Tu in « det· Schlacht einen Preußen triffst, was machst Du mit ihm ?«—-,,Zu Wes-« - — qHaine- Manli Sieh einmal, mein Sohn, wenn Du einem Preußen in der Schlacht begegnest, dann sciiliigzst Tit ihn doch lodt?« —-—,,Ubiju!!« l.»icl; schlage ihn todt.«)-—--,,:lia. siehst Tu, das ist vernünftig; wenn Tu aber zwei Preußen trifsst1-« —-- ,,llbiju ! .’« —-» Er» ist’s recht, mein Sohn; Du bist cui tüchtiger Kerl. Aber wag machst Tu. wenn Du allein einer ganzen Komposi nie Preußen begegnest ".« ,,Ubiju ! I« —,,Donnerroetter, Du bist ein sterlk Ueberlege es Dir aber. Zu ganz alle-n begegnest einer ganzen dtoltipa,txije Preußen, und willst Du allein sie all-: todtschlagen ?" —- »Ubiju !«« ,-, Zo, na wir wollen ja sehen; aber sage einmal. wenn Du mir-, Deinem isieneraL in der Schlacht begegnest, was machst In dann?«——»Ubijn!« brülit der Soldat voll Ueberzeugung.——sTablrau! Die Ursachen deJ Blumen «-geruchs. Nach cinel Zindic idn Manard, einem jungen Partiex Born leitet-, welche der »El)e1nistnnd « wa- usi« im Auszug wiedexgibt. find die fluu tigen Oele, welche den Geruch herum bringen, auf der inncieu Lbetfläche des-. Blnmenlelches nnd der Blume-nimm vertheilt, während sich auf del Llusxen feile der Blume in der Regel nur Zon ten davon vorfinden Und dort Farb .ftoffe und Tannin überwiegen. TEM ider Entfaltung der Blüthe ist dass Chitin-phle der Grundstoff, aus dem alle anderen Stoffe entstehen, und zwar bildet sich zunächst eine Art lxilylosin das dem Tannin an chemischer Zniami jamensetznng, aber nicht in den Eigen icha fxen und Wirkungen gleich ist. An der Außenseite der Blumen wird das Glycosid unter dem Einfluß von Licht nnd Last m die Farbstoffe und Tanniu mageer ist Inneren der Knospe dient säm- Bildung der flüchtigen Oele. LDe e owdiren beim Aufjpkingen zur Blüthe sehe schnell und bringen hierbei MGemeh hervor. Die Feinheit des steht im Bethältniß zur Menge ; dern ekcudären Zersetzungepkodulie. --.Metms dem Edle-ro hle entstehen Mlb W weiße lnmen gewdlzn JOHN-genehm und stark, und find " M Bmtchi chiesz die tanninreichen ! of eulelllthen befipen einen unan WM nnd z. B. weißer Flieder hat M feli- feiseen Geruch. ( Ein neues Tropenhauek « Ein in Yokohama lebender Holländek, M. van der Heyden, hat eiu Haus kon ftenikt, das dem Bedürfniß der Tropen känder insofern entspricht, als sein Inn-fes stets die gleiche Temperatur kt. Wände, Dach und Böden - des uses bestehen aus Glas, das durch eine Eientoastkuttion gehalten tritt-. Die ( lasbetleidung ist aberl « hohl und mit einer eigenartigen Flüssig feit gefüllt, die die Eigenschaft besitzt, Mr dei- Lstchtftmhlen durchzutasjem die - , meinest-ten aber aufzusaugen. Zwei « Zentimiondfchachte vervollständigen die est-wisse Die Schwefelquöbeute in Hi Mien. Nach einem Bericht des » . Weg-Konjun- m Palermo MAY-spie Menge des in den sizitischen Its-Mk- etbeateteu Schwefeittefes IF . Jahte 1891 das meng von Riemann Senkt s,9e1,gsu South » jl «"«ekjppemu; ! o- »Wi k Ein jähem sennerstiicksen sum Wis M Miit. Jn einein der ersten Hotele stiegen drei sornehni nasse de Herren ad. die als ame rikaiii che Kommissare bei der ntwerpei ner Weliaustellung bezeichneten nnd ein so flottes eben führten, daß bereits nach drei Tagen ihr Konto auf mehrere 100 France an ewachsen war. Am Abend dieses aged-, kurz oor der kahle dshoeiz erschien in dein Hotel ein vierter Gast, der sich dem Wirthe als Pariser Geheimpolizist legitimirte und ihm mittheilte, daß er auf der Suche nach drei gefährlichen Pariser Gaunern fei. Dabei zeigte er deni Wirthe die Photographien von drei Männern, in deneu dieser mit Entsetzen jene drei Ansstellungsloinmisfiireerkannte. Nun mehr entwarf der Geheimpolizist folgeri den Plan, bei de en Ausführung ihm der Wirth behilfii , sein sollte. Letzte rer sollte dafür sorgen, daß keiner der Gauner ans dem Hause entweichen könnte, er selbst dagegen würde an der kahle ckhote Platz nehmen und im ge eigneten Momente die Berhastung der drei Kumpane bewirken. Also geschah es auch. Der Geheimpoli ist setzte sich mit zu Tische und ließ sich außer den Speisen auch den feinsten Wein des Hotels trefflich munden. Beim Defsert erhob er sich und eröffnete den verblüff ten Gästen, daß die drei Herren ihm egeniiber drei gefährliche Berbrecher seien, die er als Geheimpolizist verhaften miissr. Die drei Herren versuchten zu flüchten, rannten aber dem Wirthe, der sich mit seinem gan» en Personale vor der Thür aufgestellt atte, gerade in die Arme. Auf Befehl des Geheimpoli zisten wurde eine Droschle herbeigeholt, in welcher er mit den Verbrecheru Platz nahm. ,,Haben die Kette ihre Rech nnn bezahlt ?« fragte er den Wirth— »Nein.«——,,Wie hoch beliinfi sie sich T« —»295 Fraiics.«——»Gut. Wir werden die Burschen auf deui Polizeibnrean untersuchen nnd das bei ihnen gesun dene Geld vor Allem zur Tilgung Ihrer Forderung benutzen· Meine Rechnung können Sie anch dorthin senden. llud nun. Kutscher-, vorwärts nach dem Po lizeibnrea1i.« Bis jetzt hat der Wirth weder von den Verhafteteii, noch von dem Geheiinpolizisten Geld gesehen, da, wie wiederholte Nachfragen ergaben. noch kein einziger von ihnen auf dem Polizeiburean angelangt war. Englische Testamentm Viele englische Teftamente zeichnen sich durch Sonderbarteiten ans, so auch die Fol genden: sahn Hvdge vermachte 20 Shillinätjährlieh einem armen Teufel, deffen ienft darin bestand, die Leute während des Gottcsdtenftes nicht ein schlafen zu lassen nnd die Hunde aus der Kirche zn jagen.——Henri Green ans Melbonrne verordnete, daß man jedes Jahr vier mit Seide geflitterte grüne Westen an vier Arme des Königreichs gebe.-—Iohn Nicholfotn Papierfabri tant in London, ver-machte fein ganzes Vermögen allen Personen in Ordinari taunien nnd Jrland, die feinen Namen trugen.——D-avid Martinett ans Cal cntta wallte, daß man feinen Leichnam in feinen Geldkaften packe, nm die Zio ften zu ersparen. Weiter sagte er: »Meinent lieben Neffen Iohn Smith vermache ich alle meines-Schulden nnd meinem Kameraden Wefnneath meinen Segen.«——Ein Edelmann zu Laneafhire ver-trachte dem Redakteur des »Landon Journal and Free Körnern- eine Unze Bescheidenheit.—iljin Anderer gab fei netn Frennde10,t1)0—(hier mußte das Blatt nmgefchlagen werden) Mal fei nen Dank fiir 2e.——Ein Onkel hinterlaßt seinem Neffen elf silberne Löffel, mit der Bemerkung, er werde wissen, war um er nicht ein volles Dutzend gede. Der Neffe hatte nämlich den zwölften schen gestohlen.——8vsele Ietyll schenkte setn Vermögen dem Staate, unt die Nationalschnld davon «n bezahlen Dies veranlaßte Lord ianefield zu dem Ausruf: »Das ift gerade fo, als wenn Joseph Jesle den Lan der Themfe mit seiner Schlafmiitze anf halten wollte l« Netteö über Zwerge· Izu dein englischen Wachenbiatt »Natute« findet sich eine interessante Mittheilung von Oberst Fraser über die Zwerge, die in dem Hintnutdistritt der Präsident schetst Mai-tas, südlich vom Flusse Kistum leben. Jn Sprache und Jn telligenz unterscheiden sie sich nicht von den anderen Eingeborenen jenes Thei les Indiens. Es scheint jedoch, daß sie alle zu Familien gehören, von denen die männlichen Mitglieder seit Generatio nen Zwerge waren. Sie heirathen ge wöhnliche eingeborene Mädchen nnd die Kinder weiblichen Geschlechts wachsen aus, wir die anderen Leute« Wenn die Knaben aber das Alter von sechs Jah ren erreichen, hören sie aus zu wachsen, wenigstens wachsen sie nicht in der nor malen Weise. Sie werden Zwerge. Dieser Stillstand in der Entwickelung ist etne wahrhafte Krankheit und nicht nur ein gewöhnliches Wachsthum in geringerem Grade· Die «Gesuchtesten.« Einen-; lischer Arzt, der sich eit einiger Zeit mit der Heirathsfiattstit eschästigt, um her aucznsindem welcher Stand nnd Beruf den Frauen ant annehmhcksten erscheint, ist zu dein Ergebnis ela.ngt, daß Schatt spietee in oberster eihe stehen« d. h. jedoch Komiker, nicht Tragödeni Letz tere nehmen in der Liste einen unterge ordneten Bitt-H ein« Nach den Komi tees inwieweit-senkten Inn-files sind W seht Wein-t- Schtiititellek in , Draus-täten werden « s« . »M« .« Most-et .. : « »s-- — M ««« : s TO ni ches M entnommene « M E dei- inm im taki-n set in Folge der Wassersnath er freuen wie uno in Kniengtnng eines Proßen Wohlbefindene, der Unterschied st wie blle und Himmel. Es wäre Fahr emp ehleiiowert , wenn die Wohl beiideu unserer rooinz von ihrem Ueberfluß den Nothleidenden iin Norden etwas zustehen ließen-Armuth ist viel fach auf ritsheit zurückzuführen Ein nicht tritger aufmann wird sich-er gute Geschäfte machen, ein fleißiger Student wird sich Kenntnifse erwerben und ein zeisriger Beamter wird zu hohen Stel ; lnnzgia aufriicken.—Durch Einführung s der ffen vom Auslande und die damit ; verbundene neue Taktik sind die chinesi zschen Truppeii sehr herbe ert worden. EZu bedauern ist nur, daß olche Waffen Hauch trotz aller Gegenmaßregeln in die s Hände von Räubern gelangen, wodurch Ederen Unterdrückung erschwert wird. iDer Provinzialrichter hat setzt eine kProkleitnation erlassen, in welcher er f androht, einen Jeden ohne Ausnahme, ; der ini Besitz eines Gewehres gefunden zwird, alt Räuber zu behandeln ; nur I dadurch sei ed möglich, dein Unwesen zu ; sauern-Der Gouverneur hat ans An Tlafz der bevorstehenden Exaniina eine ZProklaination erlassen, in welcher die ; mit der Reinschrift der Prüfungearbeii vten betrauten Schreiber erma nt wer ? den, sich keine Fälichungen zu Schulden Ekomineu zu lassen, wie solches oft ge ! schehe, wenn die Studenten nicht in der sLage seien, ihnen für ihre Arbeit eine Extrabelohnung zu zahlen. — IJm Westen Cantoiis lebt ein Mann, zder 98 Jahre alt ist und dessen Frau »bereitd das music Jahr erreicht hat. JES ist dies ein Beweis fiir die gute « Perrschaft des Kaisers, unter der Leute F olches Alter erreichen können-Wir halten es fiir unsere Pflicht, unsere · Land-diente aus die Gefahr aufmerksam u machen. die uns von Rnßland droht. Ue Macht desselben wird von Jahr zu Jahr durch den Reichthuin an Edelm tallen vermehrt, den ed aus zum Theil früher zu China gehorigen Gegenden ge winnt. Co besitzt über 1000 Silber und Goldmineii, aus denen jahrlich etwa 1,(.)i)0,00() Taels Gold nnd LU» 000,0(ii) Taele Silber gewonnen werden. —T-as schon friiher einmal besprochene Widerstreben der jungen Mädchen in drei Kreisen in der Illihe Cantoiie, zu heirathen und die haufigen Diergeruisse und Morde bei Anwendung von Zwang, unt die jungen Frauen iin Hause des Gatten festzuhalten, lounte leicht ge brochen beziehungsweise verniieden wer den, wenn sich die Beamten der Sache aiiiitihnien. Wird ein Madcheii verhei iaihet und weigert sich. ilsreui Manne zu folgen. so sollten durch die Beamten die Eltern desielbeii durch Geldstrafeu angehalten werden, sie zur Erfüllung ihrer Pflicht zu veranlassen. ilni solche Strafen zu vermeiden, durer die Feindes liebe vieler der Mädchen die Abneigung gegen die Elle uberwiudeii lielicik Eine uegetabilische Mör dergrube. Unter den inseitcnsress senden Pflanzen verdient nach neueren Beobachtungen das gefleckte Trichter blatt lsarrmzrnin varioiarikq eine ganz besondere Stelle. Lille Fangapparat dient diesem in Karolina lieinnschen Krante das trichter- oder diitensormig gestaltcte Blatt, das inwendig mit sei nen, steiseln nach unten gerichtetenHär chen besetzt nnd am t.siriiiide uiit einer etwas schleimigen. von der Pflanze ab esouderten Flussigleit gefüllt ist. Jene Härchen machen den in den Trichter ineingerathenen Insekten die Umkehr unmöglich, die Flüssigkeit aber iibt zu nächst eine betäubeude nnd sodann eine ersetzende Wirkung aus die Lpser aus so daß z. B. Fliegen, die bekanntlich - einem Wasser-bade leicht und olsne Scha den entrinnen, in dein Trichterblatts liqueur schon nach ZU Zeiunden volli kommen regungslos werden und nach « wenigen Stunden in Fäulnisz übergehen. - Das Seltsamste indessen ist, daß das lTrichterblent nicht blos selber morden ; sondern zugleich einer thierischen Mör iderbaude zur Herberge dient. Wie i nämlich der Entornolog Charied Riley Jdeobachtet hat, vermag eine amerika Tnische Schmeißfliege, da sie sich nicht J um Niedersetzen verlocken läßt, unge sührdet die ans den Grund des Trich E ters hinabzuschweben und benutzt diesen ;Uiustand, um ihre Eier an den dort I angehäusten Jusetteuleichen abzusehen Z Die aus diesen Eiern entstehenden Ma -· den aber räumen in der Folge gewaltig Eunter der Beute ihres vegetabilischen sWirthes auf. Und damit noch nicht zgenugl Wenn nämlich das Trichteri Z latt schlechte Geschäfte macht und die « ewdlsniiche Kost eine Zeitlang aus s tem, so san-u vie Mare- uum sich selber übereinander her und das Ende lvotn Liede ist, daß die stärkste unter Ii neu alle ihre Ges wister auffaßt ; e dürfte das nustreit eine der meet kviirdigsten und zugleiz der härtesten Formen sein, in denen der ieidige Kampf um's Dasein sich in der Pflan · und zugleich der Thier-seit essen U ; Ein Merkmal der Zu fl n e itza. Tec englische Atzt Schel ley hat gefunden, daß zu Be jun der Influenza sich auf det Schlcim ant des harten Gaumens ein Bläschenansschlag Ieinftellt, nnd betrachtet ex letzteren als ssicheres Merkmal der leranlyen Der Ausschlag besteht ans kleinen u « bis l Miunneter großen Bläschen, die wie ISeIgokökner aussehen Von 48 Schü leea des Haitoyvuw College, welche den charakteelni schen Ausschl-es beia en, er ste-seen 47 an der epidemischen Wie bean von 17 anderen tin u, WMertmstu . wie-M stets-St leitete . Werte satt-. 20 Yaer hetzteidend. Dr. sites Iebtest TI» clkint Zus Weet eetem zjcansiö Jahre a was-ich beqteidesk utde sftet how-i enossea uns hatte Ia mal Weim- ssaaks lle bei N ante mich en, oder at das bete data en, ma seh-sen Ia können m oft Was-is schmerzen m seeltmthmeund usw«-a Ists salesewukdeich wagersiicheig Jovaksthkmtvics nndqa erschöpft Du geringste-»Wenn veruriachtechu see-mich Ich war auch viel am mit- eu geplagt Während der festen 15 ahke konnte weder des-linken Seite, M an besass-sen schla tät-am- used-m e es en Tausende Iseeoukegm Schon nach knqu eee silblte sich ichsedeenend We, und ich kam-i Laus seiden eieeuarwohl als auf des- Rucken schlafen, ohne Ue emsiger nsnmhmlichkeu Darm- - nehmen. habet eW eine Erstickungs ansäue, te ne Wassersucht seine Its Lavinve noch irgend ein unangenehses S net-tm O sann meine san e hausardeit ohne H weiden verrichten and eka te ati geheilt Ilsiss »so-et City-n Los-z sei m fes-« pfe- Js keck-Fu get-Hm Medizin mes GISMWKR IM M u II es · zum-nd m bessre, als er 40 aim la Scheut new-tm Mist steige aaf Leu m- daß Be. Ieise-c se- Caee me das Le en must at und eine gesunde kais aus IM- mochle. Ö bin se in Jahre alt und m Stande, eine volle Töne-Jak en zu verrichten —29. Mai III-. Ostia Heil-use aseek tatst-KIN— s sie-mie Or. sites Nile-. 60 Die es 25 can-. Zu haben bei sporhekem Yeatfche xarmer Frucrvcezääsxeängw Ge Michqu von Halt und angrenzenden Counties. Tiefe Neseilichait bestehend seit html Heu nnd zahlt bcmtss 703 Mugheon nnd hat 8113,(I00wmb verstehn-. Wegen Auskunft wende man ftch nn Dem Giefr. Se t. Win. Stellest- lxas chv SICH-mer« -chodmc1-:et. Tannen-n «1T.m(sch.k L Ykohr Ju. Vertrauenrsnmnun-: Peter Wirst- n. Hohn L 1nnann. —- Burly Ritzen-. Burle Ruser Bale Rluork die berühmten klein-IF Pia-n fin VmIppfung, Kopfweh Dispepsm und Nek vpsitäh Il. W. Bucht-eit Einsiedler-Kalender 20 Gent-. :;».«, W. Zweite Etrusc Icinett tttarmen Ltntch jede-i Vormittag ist der Tini-:- Excliange. (Teutiche Wirthfchuft.) Das attbetaimte und Miebte tfotalz wo nimiftcts eitrvokzügltchestdsias Brei-, totpte die reinsten Liquore und Organen findet 89 Aus- assis, Maus-get Prämien. Jeder unserer Abmntetitrn, der auf ein Jahr im Voraus die Zeitung be zahlt, erhält eine-I unserer schönen Prä mienbücher gratis. Tit Bücher enthal teit spannende Romsne und Erzähiungm und Jeder unserer Abonnenten sollte sich ieinö erwerben. Es ist gerade so leicht für Euch, die Zeitung im Voraus zu he zthen als später und m lebten-m Falle seht Euch das Buch verloren. Sendet Eure Aboanements eins —- Ezift einem-J eine leichte (jsrkältusig, Lungen Auhäutun oder starker Dust-m Om- Miauw Hut-trink vertreibt fie. A. :W. BachheLt »Dir Ist-Iet- Inst-I besehen ziür dn nach Miylaud zu sendet-des I stritt-Quanti- sh W WIN. iAbs-abhän Belvhmuist · Jetzt ist die Zeit, Eure Freunde nnd Nachbarn aufzufordern, auf den »An zeiger nnd Herold« zu abonnirenL Cer Binduner geben wir Demjenigen, v o l l st ä n di g f r ei, der uns 30 neneAbonnenten ein sendet (an ein Jahr nn Voraus bezahlt. ) Eine bessere Gelegenheit habt Jhr nicht wieder, Euch eine dei beften Wind wühlen, die »dem-amech ganz Stahl, anzuschaffen. Jeder hat ab und zu ein paar Stunden oder auch einen Tag freie Zeit nnd kann diese benutzen, ein paar neue Abonnenten für diese Zeitung zu gewinnen. Die Windniühle wird sofort gefandi, so bald R« nene Abonnenten eingefandr find. Macht Euch dies zu Nunenk Notiz. — Am und nach dem l. Teseniber 1893 hat die Adams Crpreß Co. the Office von dem bisherigen Platz nach dein alten Post Office Gebäude verlegt Tem Publikum für die bisher erwiesent liberale Patronage dankend, zeichnet Achtungsoall Adams Erpreß Ca. Cz M. Thorax-few Agent. Niedrlse Roten für die Feiertage. Tie« -.i Joseph und Grand Island Bahn wird siik die Feiertage raße Reduktionen in Rasen machen, nach a en Punkten an der eigenen sowie an dem U. P. System inner halb 200 Meilen. Tickeis werden verkauft am W» 24., Lö» FO. und 31. Dezember nnd l. Januar. Wut für die Rücksahrt did zum Z. Januar. — Brandwunden find absolut schmerzlos, wenn TeWnrs Witz-h Unze-l Salbe prompl gebraucht wird. Diese Aussage in wahr. Ein periektea Heilmittel für Hautkranklzeilem gesprungene Hände und Lippen nnd oerjebll niemals Lsämorrdoideu zu kncireu A W Buchhejt Sud-C Dis Qefchäftiqtmsk Nne ausgezeichnete Gelegenheit iiir deutsche Männer und Frauen die sich ein gut zahleiides, Haupts oder Nedcngrichait grim den wollen. 875 bis Blan pei- Monak gamns tin. Nähere-s durch Ir. Schapp. No. ll Main Zi. Raeine. Wir-« — eine Mann verkracht etwasin M R en der «0vo munte- Hn new-« undCt ask-as- w tdiolleen Leute s nM »Am Minute Ha mein-« nehm-f Eies-Mem See-hat« EVEN-Mein — kommen Arbeit für Mie. 90 Tage Kredit für Agentnktm Werthevon M. Garantitt slzo Profn, im ern-u Monat oder keine Bezahlung. Sende Brief makke für Proben an Schoop G Co» No. W » Maul Sei-» Nachte, Wis. — l — Geschäftsleute, Ihr könnt jeht » ! nicht mehr Eure mit Matten versehenen ! Briefconverts von der Regierung mit Eber Adresse bedrnckt bekommen, da ver »Statut es endlich aufgegeben hat« diese Arbeit den Truckekn wegzunehmen, was nach sehr vernünftig ist. Bestellt Euch Ialsm die Ihr esz bisher noch nicht thatet, IEure Wonnen-S bei Eurem heimathlichen Trucker, wenn es fein muß, beim »An zeiger nnd .L1erold«. sk — —-— Zum letzten Male fordere ich hier mit alle Diejenigen auf, welche mir schuldig sind, ihre Schulden gefälligst sofort bezahlen zu wollen. Ich muß das Geld haben, um mich selbst zu schützen und ich bin fest entschlossen, alle Mittel zu gebrauchen, die mir sur Vet iügung stehen« um meine ausstehenden Gelder zu kollektiren. Also merkt Euch dies und gebt mir keine Schuld, falls Ihr in Verlegenheit kommt Achtun svoll . Hei-itz. — —- Abonnitt auf den ,,Anzeiger und HerollM — LII ist-M Mit-nah Hist-h m poss .· wärt-ne- Zassms s, sent-used nimm -"I.I III-h Exuft tns Mittel-kam c Ists .·..·Ot tmv erst-n Statistik-, and ein sicheres akut .«.«i-mte1 Ia Ists-riskant cum-I- Its ksoch In esse-Dein seist ihr sie Inmiter . drinne-» AND-seien indes-Un tust-. unei » ins-. Tokikuni-st- 81 Oc. Unseren Abonueuteii Gelegenheit zu geben, die hier alsgrinidms Uhr Fu erhalte-n nnd war mus-:mst. hanc-n wu« nur der Fnbrik un llelnsmntmnInen astroffnk wonach wir rni groizsc Anmhl derselben Fu ein«-In niedrigen Prefo erhalten. g- BS III-E Unsere Lisette an die Leser des ,,3nzeiger und Hieran-« ist nun folgende: Zeigt Eucko Nachbarn und Freunden die Zeitung, macht sie darauf aufmerksam, welch« ein gkttes Blatt es ist und sie werden wünschen, auf dasselbe zu abonmrrn. Offerte No; l: xsür drei neue Zwanueutem die Ihr uns einsendet, ssiir ein Jahr int Voraus bezalsltj, erhaltet Ihr die »Vietory« Uhr p ortosrei und registrirt zugesandt. Jhr habt aus diese Weise eine schöne nnd gntgeheude Uhr, die Euch nicht«-Z kostet als nur ein paar Worte zu Gunsten Eurer Familie-itzt-ituiig. Osiertc No. 2: Jemand, der vielleicht nur zwei Adonnenten erhalten kann sendet dieselben ein, sowie 50 Cents extra und erhält die Uhr. Osierte No. Z Wer uur einen Abonnenten einsendet, hat Juni extra zu «eu«den. ’ Ostertc No. i Wer seine eigene Zeitung aus ein Jahr iin Voraus bezahlt und sendet zwe i neue Abonnenten ein, erhält die Uhr. Wolf l gem e r c t, unser Prämienbuch, das wir bisher gaben, erhält auch sernerhin J eder, der aus ein Jahr im Vo raus bezahlt, sowohl der Einsender selbst, als auch die neuen Abou uenteu. Diese Prämienbüeher enthalten, wie ja die meisten unserer Leser wissen, spannende Roniane und Novelle-n und werden von Al len gern gelesen. Geld sendet man ain besten ver IM) Untat-, Pugtul Note-, oder Express Moner Orden « Man ask-ist« Anzeiger und Herold, 305 W. 2. Str., Grand Island, Neb.