Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 29, 1893, Page 8, Image 8

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    . na: Ein-usika General
» Ins einer Gespinnst-ein und si
s · ed vertausener kademt
M eeeu an Mino etliche; der
" deendete dents -sranziisifche
- det das Gesprächethema. »Wä
sen ie, meine Herren,« sagt der Gene
..u1, Jana hauptsächlich der deutschen
sen-de zum Siege verhals? Das ist
die Selbstständigieit des deutschen Sol
— latet-, der in Noth und Gefahr nicht
ers aus das Kommando wartet, sondern
nue eigener Initiative das Richtige er
reiftz unser Soldat ist brav nnd tap
er, aber nur eine Maschine, die keinen
eigenen Willen kennt. Hieran sind Sie,
meine fee-ren, nicht ohne Schuld, weil
Sie un erem Soldaten nur sSubordina
tion beibringen. ohne seinen Geist zu
sentrvickeln.«——,.Aber Erwean erwi
dert ein Offizier, »wo wäre bei unseren
Soldaten Geist zu finden? Das Volk
ist ja wie das liebe Vieh, ohne jeden
eigenen Willen.«-—»Das eben ist Euer
rtthum,« sagte der General, »Herr
nptmann, lassen Sie einen Soldaten
rufen; ich werde den Herren zei
-gen, wie man mit den Leuten umgehen
.mttß.« Ein Soldat kommt herein und
bteibt an der Thlir stramm stehen
General: »Komm her, mein Schul«
—.3n Befehl, Eiter Gnadenl« brüllt
der Soidat, bleibt aber an der Thür
stehen-»Komm hierher und setze Dich
zu mir l«-—,,Zu Beseht, Euer Gnaden !
-er rührt sich aber nicht von der Stelle.
Noth mehrere Aufforderungen Zum
Näher-treten bleiben erfolglos, der Sol
datantwortet stets: »Ze: Befehl, Euer
Gnaden« nnd bleibt an der Thiir stehen,
W ihn der Hauptmann am Genick
packt nnd ihn ans einen vor dem Gene
ral stehenden Stuhl niederdrückt.-—
»Sei ganz ru ig, mein Sohn, achte ans
dad, was ich ich frage nnd sprich mit
mir, wie mit Deinem Bruder, also wie
heißt Dn?«—,.3u Befehl, Euer Gna
den!« brüllt der Soldat nnd schnellt,
«-in Schweiß gebadet, in die Höhe-»Er
heißt Jwan Alexandrowitsch,« bemerkt
4der Hauptmann General: »Also,
mein lieber Jwan—«——»3u Bes—-—«—-s
,, alkd Manli« ruft der General un
s uldig, »wenn Du noch einmal ,;n
efehl. Euer Gnaden« sagst, so laß ich
Dir 25 Stück aufzählcn«——und fahrt
Odium in mildem Tone fort: »wenn wir
yet-it Preußen Krieg siihreu und Tu in
« det· Schlacht einen Preußen triffst, was
machst Du mit ihm ?«—-,,Zu Wes-« - —
qHaine- Manli Sieh einmal, mein
Sohn, wenn Du einem Preußen in der
Schlacht begegnest, dann sciiliigzst Tit
ihn doch lodt?« —-—,,Ubiju!!« l.»icl;
schlage ihn todt.«)-—--,,:lia. siehst Tu,
das ist vernünftig; wenn Tu aber zwei
Preußen trifsst1-« —-- ,,llbiju ! .’« —-» Er»
ist’s recht, mein Sohn; Du bist cui
tüchtiger Kerl. Aber wag machst Tu.
wenn Du allein einer ganzen Komposi
nie Preußen begegnest ".« ,,Ubiju ! I«
—,,Donnerroetter, Du bist ein sterlk
Ueberlege es Dir aber. Zu ganz alle-n
begegnest einer ganzen dtoltipa,txije
Preußen, und willst Du allein sie all-:
todtschlagen ?" —- »Ubiju !«« ,-, Zo, na
wir wollen ja sehen; aber sage einmal.
wenn Du mir-, Deinem isieneraL in der
Schlacht begegnest, was machst In
dann?«——»Ubijn!« brülit der Soldat
voll Ueberzeugung.——sTablrau!
Die Ursachen deJ Blumen
«-geruchs. Nach cinel Zindic idn
Manard, einem jungen Partiex Born
leitet-, welche der »El)e1nistnnd « wa- usi«
im Auszug wiedexgibt. find die fluu
tigen Oele, welche den Geruch herum
bringen, auf der inncieu Lbetfläche des-.
Blnmenlelches nnd der Blume-nimm
vertheilt, während sich auf del Llusxen
feile der Blume in der Regel nur Zon
ten davon vorfinden Und dort Farb
.ftoffe und Tannin überwiegen. TEM
ider Entfaltung der Blüthe ist dass
Chitin-phle der Grundstoff, aus dem
alle anderen Stoffe entstehen, und zwar
bildet sich zunächst eine Art lxilylosin
das dem Tannin an chemischer Zniami
jamensetznng, aber nicht in den Eigen
icha fxen und Wirkungen gleich ist. An
der Außenseite der Blumen wird das
Glycosid unter dem Einfluß von Licht
nnd Last m die Farbstoffe und Tanniu
mageer ist Inneren der Knospe dient
säm- Bildung der flüchtigen Oele.
LDe e owdiren beim Aufjpkingen zur
Blüthe sehe schnell und bringen hierbei
MGemeh hervor. Die Feinheit des
steht im Bethältniß zur Menge ;
dern ekcudären Zersetzungepkodulie.
--.Metms dem Edle-ro hle entstehen
Mlb W weiße lnmen gewdlzn
JOHN-genehm und stark, und find
" M Bmtchi chiesz die tanninreichen
! of eulelllthen befipen einen unan
WM nnd z. B. weißer Flieder hat
M feli- feiseen Geruch.
(
Ein neues Tropenhauek
« Ein in Yokohama lebender Holländek,
M. van der Heyden, hat eiu Haus kon
ftenikt, das dem Bedürfniß der Tropen
känder insofern entspricht, als sein
Inn-fes stets die gleiche Temperatur
kt. Wände, Dach und Böden
- des uses bestehen aus Glas, das
durch eine Eientoastkuttion gehalten
tritt-. Die ( lasbetleidung ist aberl
« hohl und mit einer eigenartigen Flüssig
feit gefüllt, die die Eigenschaft besitzt,
Mr dei- Lstchtftmhlen durchzutasjem die
- , meinest-ten aber aufzusaugen. Zwei
« Zentimiondfchachte vervollständigen die
est-wisse
Die Schwefelquöbeute in
Hi Mien. Nach einem Bericht des
» . Weg-Konjun- m Palermo
MAY-spie Menge des in den sizitischen
Its-Mk- etbeateteu Schwefeittefes
IF .
Jahte 1891 das meng
von Riemann Senkt
s,9e1,gsu South
» jl
«"«ekjppemu;
! o- »Wi
k Ein jähem sennerstiicksen sum
Wis M Miit. Jn einein
der ersten Hotele stiegen drei sornehni
nasse de Herren ad. die als ame
rikaiii che Kommissare bei der ntwerpei
ner Weliaustellung bezeichneten nnd
ein so flottes eben führten, daß bereits
nach drei Tagen ihr Konto auf mehrere
100 France an ewachsen war. Am
Abend dieses aged-, kurz oor der
kahle dshoeiz erschien in dein Hotel ein
vierter Gast, der sich dem Wirthe als
Pariser Geheimpolizist legitimirte und
ihm mittheilte, daß er auf der Suche
nach drei gefährlichen Pariser Gaunern
fei. Dabei zeigte er deni Wirthe die
Photographien von drei Männern, in
deneu dieser mit Entsetzen jene drei
Ansstellungsloinmisfiireerkannte. Nun
mehr entwarf der Geheimpolizist folgeri
den Plan, bei de en Ausführung ihm
der Wirth behilfii , sein sollte. Letzte
rer sollte dafür sorgen, daß keiner der
Gauner ans dem Hause entweichen
könnte, er selbst dagegen würde an der
kahle ckhote Platz nehmen und im ge
eigneten Momente die Berhastung der
drei Kumpane bewirken. Also geschah
es auch. Der Geheimpoli ist setzte sich
mit zu Tische und ließ sich außer den
Speisen auch den feinsten Wein des
Hotels trefflich munden. Beim Defsert
erhob er sich und eröffnete den verblüff
ten Gästen, daß die drei Herren ihm
egeniiber drei gefährliche Berbrecher
seien, die er als Geheimpolizist verhaften
miissr. Die drei Herren versuchten zu
flüchten, rannten aber dem Wirthe, der
sich mit seinem gan» en Personale vor
der Thür aufgestellt atte, gerade in die
Arme. Auf Befehl des Geheimpoli
zisten wurde eine Droschle herbeigeholt,
in welcher er mit den Verbrecheru Platz
nahm. ,,Haben die Kette ihre Rech
nnn bezahlt ?« fragte er den Wirth—
»Nein.«——,,Wie hoch beliinfi sie sich T«
—»295 Fraiics.«——»Gut. Wir werden
die Burschen auf deui Polizeibnrean
untersuchen nnd das bei ihnen gesun
dene Geld vor Allem zur Tilgung Ihrer
Forderung benutzen· Meine Rechnung
können Sie anch dorthin senden. llud
nun. Kutscher-, vorwärts nach dem Po
lizeibnrea1i.« Bis jetzt hat der Wirth
weder von den Verhafteteii, noch von
dem Geheiinpolizisten Geld gesehen, da,
wie wiederholte Nachfragen ergaben.
noch kein einziger von ihnen auf dem
Polizeiburean angelangt war.
Englische Testamentm Viele
englische Teftamente zeichnen sich durch
Sonderbarteiten ans, so auch die Fol
genden: sahn Hvdge vermachte 20
Shillinätjährlieh einem armen Teufel,
deffen ienft darin bestand, die Leute
während des Gottcsdtenftes nicht ein
schlafen zu lassen nnd die Hunde aus
der Kirche zn jagen.——Henri Green ans
Melbonrne verordnete, daß man jedes
Jahr vier mit Seide geflitterte grüne
Westen an vier Arme des Königreichs
gebe.-—Iohn Nicholfotn Papierfabri
tant in London, ver-machte fein ganzes
Vermögen allen Personen in Ordinari
taunien nnd Jrland, die feinen Namen
trugen.——D-avid Martinett ans Cal
cntta wallte, daß man feinen Leichnam
in feinen Geldkaften packe, nm die Zio
ften zu ersparen. Weiter sagte er:
»Meinent lieben Neffen Iohn Smith
vermache ich alle meines-Schulden nnd
meinem Kameraden Wefnneath meinen
Segen.«——Ein Edelmann zu Laneafhire
ver-trachte dem Redakteur des »Landon
Journal and Free Körnern- eine Unze
Bescheidenheit.—iljin Anderer gab fei
netn Frennde10,t1)0—(hier mußte das
Blatt nmgefchlagen werden) Mal fei
nen Dank fiir 2e.——Ein Onkel hinterlaßt
seinem Neffen elf silberne Löffel, mit
der Bemerkung, er werde wissen, war
um er nicht ein volles Dutzend gede.
Der Neffe hatte nämlich den zwölften
schen gestohlen.——8vsele Ietyll schenkte
setn Vermögen dem Staate, unt die
Nationalschnld davon «n bezahlen
Dies veranlaßte Lord ianefield zu
dem Ausruf: »Das ift gerade fo, als
wenn Joseph Jesle den Lan der
Themfe mit seiner Schlafmiitze anf
halten wollte l«
Netteö über Zwerge· Izu
dein englischen Wachenbiatt »Natute«
findet sich eine interessante Mittheilung
von Oberst Fraser über die Zwerge, die
in dem Hintnutdistritt der Präsident
schetst Mai-tas, südlich vom Flusse
Kistum leben. Jn Sprache und Jn
telligenz unterscheiden sie sich nicht von
den anderen Eingeborenen jenes Thei
les Indiens. Es scheint jedoch, daß sie
alle zu Familien gehören, von denen die
männlichen Mitglieder seit Generatio
nen Zwerge waren. Sie heirathen ge
wöhnliche eingeborene Mädchen nnd die
Kinder weiblichen Geschlechts wachsen
aus, wir die anderen Leute« Wenn die
Knaben aber das Alter von sechs Jah
ren erreichen, hören sie aus zu wachsen,
wenigstens wachsen sie nicht in der nor
malen Weise. Sie werden Zwerge.
Dieser Stillstand in der Entwickelung
ist etne wahrhafte Krankheit und nicht
nur ein gewöhnliches Wachsthum in
geringerem Grade·
Die «Gesuchtesten.« Einen-;
lischer Arzt, der sich eit einiger Zeit mit
der Heirathsfiattstit eschästigt, um her
aucznsindem welcher Stand nnd Beruf
den Frauen ant annehmhcksten erscheint,
ist zu dein Ergebnis ela.ngt, daß Schatt
spietee in oberster eihe stehen« d. h.
jedoch Komiker, nicht Tragödeni Letz
tere nehmen in der Liste einen unterge
ordneten Bitt-H ein« Nach den Komi
tees inwieweit-senkten Inn-files sind
W seht Wein-t- Schtiititellek in
, Draus-täten werden
« s« . »M« .« Most-et
.. : « »s-- — M ««« :
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M entnommene « M
E dei- inm im taki-n set
in Folge der Wassersnath er
freuen wie uno in Kniengtnng eines
Proßen Wohlbefindene, der Unterschied
st wie blle und Himmel. Es wäre
Fahr emp ehleiiowert , wenn die Wohl
beiideu unserer rooinz von ihrem
Ueberfluß den Nothleidenden iin Norden
etwas zustehen ließen-Armuth ist viel
fach auf ritsheit zurückzuführen Ein
nicht tritger aufmann wird sich-er gute
Geschäfte machen, ein fleißiger Student
wird sich Kenntnifse erwerben und ein
zeisriger Beamter wird zu hohen Stel
; lnnzgia aufriicken.—Durch Einführung
s der ffen vom Auslande und die damit
; verbundene neue Taktik sind die chinesi
zschen Truppeii sehr herbe ert worden.
EZu bedauern ist nur, daß olche Waffen
Hauch trotz aller Gegenmaßregeln in die
s Hände von Räubern gelangen, wodurch
Ederen Unterdrückung erschwert wird.
iDer Provinzialrichter hat setzt eine
kProkleitnation erlassen, in welcher er
f androht, einen Jeden ohne Ausnahme,
; der ini Besitz eines Gewehres gefunden
zwird, alt Räuber zu behandeln ; nur
I dadurch sei ed möglich, dein Unwesen zu
; sauern-Der Gouverneur hat ans An
Tlafz der bevorstehenden Exaniina eine
ZProklaination erlassen, in welcher die
; mit der Reinschrift der Prüfungearbeii
vten betrauten Schreiber erma nt wer
? den, sich keine Fälichungen zu Schulden
Ekomineu zu lassen, wie solches oft ge
! schehe, wenn die Studenten nicht in der
sLage seien, ihnen für ihre Arbeit
eine Extrabelohnung zu zahlen. —
IJm Westen Cantoiis lebt ein Mann,
zder 98 Jahre alt ist und dessen Frau
»bereitd das music Jahr erreicht hat.
JES ist dies ein Beweis fiir die gute
« Perrschaft des Kaisers, unter der Leute
F olches Alter erreichen können-Wir
halten es fiir unsere Pflicht, unsere
· Land-diente aus die Gefahr aufmerksam
u machen. die uns von Rnßland droht.
Ue Macht desselben wird von Jahr zu
Jahr durch den Reichthuin an Edelm
tallen vermehrt, den ed aus zum Theil
früher zu China gehorigen Gegenden ge
winnt. Co besitzt über 1000 Silber
und Goldmineii, aus denen jahrlich
etwa 1,(.)i)0,00() Taels Gold nnd LU»
000,0(ii) Taele Silber gewonnen werden.
—T-as schon friiher einmal besprochene
Widerstreben der jungen Mädchen in
drei Kreisen in der Illihe Cantoiie, zu
heirathen und die haufigen Diergeruisse
und Morde bei Anwendung von Zwang,
unt die jungen Frauen iin Hause des
Gatten festzuhalten, lounte leicht ge
brochen beziehungsweise verniieden wer
den, wenn sich die Beamten der Sache
aiiiitihnien. Wird ein Madcheii verhei
iaihet und weigert sich. ilsreui Manne
zu folgen. so sollten durch die Beamten
die Eltern desielbeii durch Geldstrafeu
angehalten werden, sie zur Erfüllung
ihrer Pflicht zu veranlassen. ilni solche
Strafen zu vermeiden, durer die Feindes
liebe vieler der Mädchen die Abneigung
gegen die Elle uberwiudeii lielicik
Eine uegetabilische Mör
dergrube. Unter den inseitcnsress
senden Pflanzen verdient nach neueren
Beobachtungen das gefleckte Trichter
blatt lsarrmzrnin varioiarikq eine ganz
besondere Stelle. Lille Fangapparat
dient diesem in Karolina lieinnschen
Krante das trichter- oder diitensormig
gestaltcte Blatt, das inwendig mit sei
nen, steiseln nach unten gerichtetenHär
chen besetzt nnd am t.siriiiide uiit einer
etwas schleimigen. von der Pflanze ab
esouderten Flussigleit gefüllt ist. Jene
Härchen machen den in den Trichter
ineingerathenen Insekten die Umkehr
unmöglich, die Flüssigkeit aber iibt zu
nächst eine betäubeude nnd sodann eine
ersetzende Wirkung aus die Lpser aus
so daß z. B. Fliegen, die bekanntlich
- einem Wasser-bade leicht und olsne Scha
den entrinnen, in dein Trichterblatts
liqueur schon nach ZU Zeiunden volli
kommen regungslos werden und nach
« wenigen Stunden in Fäulnisz übergehen.
- Das Seltsamste indessen ist, daß das
lTrichterblent nicht blos selber morden
; sondern zugleich einer thierischen Mör
iderbaude zur Herberge dient. Wie
i nämlich der Entornolog Charied Riley
Jdeobachtet hat, vermag eine amerika
Tnische Schmeißfliege, da sie sich nicht
J um Niedersetzen verlocken läßt, unge
sührdet die ans den Grund des Trich
E ters hinabzuschweben und benutzt diesen
;Uiustand, um ihre Eier an den dort
I angehäusten Jusetteuleichen abzusehen
Z Die aus diesen Eiern entstehenden Ma
-· den aber räumen in der Folge gewaltig
Eunter der Beute ihres vegetabilischen
sWirthes auf. Und damit noch nicht
zgenugl Wenn nämlich das Trichteri
Z latt schlechte Geschäfte macht und die
« ewdlsniiche Kost eine Zeitlang aus
s tem, so san-u vie Mare- uum sich
selber übereinander her und das Ende
lvotn Liede ist, daß die stärkste unter
Ii neu alle ihre Ges wister auffaßt
; e dürfte das nustreit eine der meet
kviirdigsten und zugleiz der härtesten
Formen sein, in denen der ieidige
Kampf um's Dasein sich in der Pflan
· und zugleich der Thier-seit essen
U
; Ein Merkmal der Zu
fl n e itza. Tec englische Atzt Schel
ley hat gefunden, daß zu Be jun der
Influenza sich auf det Schlcim ant des
harten Gaumens ein Bläschenansschlag
Ieinftellt, nnd betrachtet ex letzteren als
ssicheres Merkmal der leranlyen Der
Ausschlag besteht ans kleinen u « bis l
Miunneter großen Bläschen, die wie
ISeIgokökner aussehen Von 48 Schü
leea des Haitoyvuw College, welche den
charakteelni schen Ausschl-es beia en, er
ste-seen 47 an der epidemischen
Wie bean von 17 anderen
tin u, WMertmstu .
wie-M stets-St leitete
. Werte satt-.
20 Yaer hetzteidend.
Dr. sites Iebtest TI» clkint Zus
Weet eetem zjcansiö Jahre a was-ich
beqteidesk utde sftet how-i enossea
uns hatte Ia mal Weim- ssaaks lle bei N
ante mich en, oder at das bete data en,
ma seh-sen Ia können m oft Was-is schmerzen
m seeltmthmeund usw«-a Ists salesewukdeich
wagersiicheig Jovaksthkmtvics nndqa erschöpft
Du geringste-»Wenn veruriachtechu see-mich
Ich war auch viel am mit- eu geplagt Während
der festen 15 ahke konnte weder des-linken
Seite, M an besass-sen schla tät-am- used-m
e es en
Tausende Iseeoukegm Schon nach
knqu eee silblte sich ichsedeenend We, und ich
kam-i Laus seiden eieeuarwohl als auf des- Rucken
schlafen, ohne Ue emsiger nsnmhmlichkeu Darm- -
nehmen. habet eW eine Erstickungs
ansäue, te ne Wassersucht seine Its Lavinve noch
irgend ein unangenehses S net-tm O sann meine
san e hausardeit ohne H weiden verrichten and
eka te ati geheilt Ilsiss »so-et
City-n Los-z
sei m fes-« pfe- Js keck-Fu get-Hm Medizin mes
GISMWKR IM M u II es ·
zum-nd m bessre, als er 40 aim la Scheut
new-tm Mist steige aaf Leu m- daß Be.
Ieise-c se- Caee me das Le en must
at und eine gesunde kais aus IM- mochle. Ö bin
se in Jahre alt und m Stande, eine volle Töne-Jak
en zu verrichten —29. Mai III-. Ostia
Heil-use aseek tatst-KIN— s sie-mie
Or. sites Nile-. 60 Die es 25 can-.
Zu haben bei sporhekem
Yeatfche xarmer
Frucrvcezääsxeängw Ge
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von Halt und angrenzenden
Counties.
Tiefe Neseilichait bestehend seit html Heu
nnd zahlt bcmtss 703 Mugheon nnd hat
8113,(I00wmb verstehn-. Wegen Auskunft
wende man ftch nn
Dem Giefr. Se t. Win. Stellest- lxas
chv SICH-mer« -chodmc1-:et.
Tannen-n «1T.m(sch.k L Ykohr Ju.
Vertrauenrsnmnun-: Peter Wirst- n. Hohn
L 1nnann.
—- Burly Ritzen-. Burle Ruser Bale
Rluork die berühmten klein-IF Pia-n fin
VmIppfung, Kopfweh Dispepsm und Nek
vpsitäh Il. W. Bucht-eit
Einsiedler-Kalender
20 Gent-.
:;».«, W. Zweite Etrusc
Icinett tttarmen Ltntch
jede-i Vormittag ist der
Tini-:- Excliange.
(Teutiche Wirthfchuft.)
Das attbetaimte und Miebte tfotalz wo
nimiftcts eitrvokzügltchestdsias Brei-, totpte
die reinsten Liquore und Organen findet
89 Aus- assis, Maus-get
Prämien.
Jeder unserer Abmntetitrn, der auf
ein Jahr im Voraus die Zeitung be
zahlt, erhält eine-I unserer schönen Prä
mienbücher gratis. Tit Bücher enthal
teit spannende Romsne und Erzähiungm
und Jeder unserer Abonnenten sollte sich
ieinö erwerben. Es ist gerade so leicht
für Euch, die Zeitung im Voraus zu he
zthen als später und m lebten-m Falle
seht Euch das Buch verloren. Sendet
Eure Aboanements eins
—- Ezift einem-J eine leichte (jsrkältusig,
Lungen Auhäutun oder starker Dust-m
Om- Miauw Hut-trink vertreibt fie. A.
:W. BachheLt
»Dir Ist-Iet- Inst-I besehen
ziür dn nach Miylaud zu sendet-des
I stritt-Quanti- sh
W WIN.
iAbs-abhän
Belvhmuist ·
Jetzt ist die Zeit, Eure Freunde nnd
Nachbarn aufzufordern, auf den »An
zeiger nnd Herold« zu abonnirenL
Cer Binduner
geben wir Demjenigen, v o l l st ä n di g
f r ei, der uns 30 neneAbonnenten ein
sendet (an ein Jahr nn Voraus bezahlt. )
Eine bessere Gelegenheit habt Jhr
nicht wieder, Euch eine dei beften Wind
wühlen, die »dem-amech ganz Stahl,
anzuschaffen. Jeder hat ab und zu ein
paar Stunden oder auch einen Tag freie
Zeit nnd kann diese benutzen, ein paar
neue Abonnenten für diese Zeitung zu
gewinnen. Die Windniühle wird sofort
gefandi, so bald R« nene Abonnenten
eingefandr find. Macht Euch dies zu
Nunenk
Notiz.
— Am und nach dem l. Teseniber
1893 hat die Adams Crpreß Co. the
Office von dem bisherigen Platz nach
dein alten Post Office Gebäude verlegt
Tem Publikum für die bisher erwiesent
liberale Patronage dankend, zeichnet
Achtungsoall
Adams Erpreß Ca.
Cz M. Thorax-few Agent.
Niedrlse Roten für die Feiertage.
Tie« -.i Joseph und Grand Island Bahn
wird siik die Feiertage raße Reduktionen in
Rasen machen, nach a en Punkten an der
eigenen sowie an dem U. P. System inner
halb 200 Meilen.
Tickeis werden verkauft am W» 24., Lö»
FO. und 31. Dezember nnd l. Januar. Wut
für die Rücksahrt did zum Z. Januar.
— Brandwunden find absolut schmerzlos,
wenn TeWnrs Witz-h Unze-l Salbe prompl
gebraucht wird. Diese Aussage in wahr.
Ein periektea Heilmittel für Hautkranklzeilem
gesprungene Hände und Lippen nnd oerjebll
niemals Lsämorrdoideu zu kncireu A W
Buchhejt
Sud-C Dis Qefchäftiqtmsk
Nne ausgezeichnete Gelegenheit iiir
deutsche Männer und Frauen die sich ein gut
zahleiides, Haupts oder Nedcngrichait grim
den wollen. 875 bis Blan pei- Monak gamns
tin. Nähere-s durch Ir. Schapp. No. ll
Main Zi. Raeine. Wir-«
— eine Mann verkracht etwasin
M R en der «0vo munte- Hn new-«
undCt ask-as- w tdiolleen Leute s
nM »Am Minute Ha mein-« nehm-f
Eies-Mem See-hat« EVEN-Mein
—
kommen Arbeit für Mie.
90 Tage Kredit für Agentnktm Werthevon
M. Garantitt slzo Profn, im ern-u
Monat oder keine Bezahlung. Sende Brief
makke für Proben an Schoop G Co» No. W »
Maul Sei-» Nachte, Wis.
—
l — Geschäftsleute, Ihr könnt jeht »
! nicht mehr Eure mit Matten versehenen
! Briefconverts von der Regierung mit
Eber Adresse bedrnckt bekommen, da ver
»Statut es endlich aufgegeben hat« diese
Arbeit den Truckekn wegzunehmen, was
nach sehr vernünftig ist. Bestellt Euch
Ialsm die Ihr esz bisher noch nicht thatet,
IEure Wonnen-S bei Eurem heimathlichen
Trucker, wenn es fein muß, beim »An
zeiger nnd .L1erold«.
sk
—
—-— Zum letzten Male fordere ich hier
mit alle Diejenigen auf, welche mir
schuldig sind, ihre Schulden gefälligst
sofort bezahlen zu wollen. Ich muß
das Geld haben, um mich selbst zu
schützen und ich bin fest entschlossen, alle
Mittel zu gebrauchen, die mir sur Vet
iügung stehen« um meine ausstehenden
Gelder zu kollektiren. Also merkt Euch
dies und gebt mir keine Schuld, falls
Ihr in Verlegenheit kommt
Achtun svoll
. Hei-itz.
—
—- Abonnitt auf den ,,Anzeiger und
HerollM
—
LII ist-M Mit-nah Hist-h m poss
.· wärt-ne- Zassms s, sent-used nimm
-"I.I III-h Exuft tns Mittel-kam c Ists
.·..·Ot tmv erst-n Statistik-, and ein sicheres akut
.«.«i-mte1 Ia Ists-riskant cum-I- Its
ksoch In esse-Dein seist ihr sie Inmiter
. drinne-» AND-seien indes-Un tust-. unei
» ins-. Tokikuni-st- 81 Oc.
Unseren Abonueuteii
Gelegenheit zu geben,
die hier alsgrinidms Uhr Fu erhalte-n nnd war mus-:mst. hanc-n
wu« nur der Fnbrik un llelnsmntmnInen astroffnk wonach wir rni
groizsc Anmhl derselben Fu ein«-In niedrigen Prefo erhalten.
g- BS
III-E
Unsere Lisette an die Leser des
,,3nzeiger und Hieran-«
ist nun folgende:
Zeigt Eucko Nachbarn und Freunden die Zeitung, macht sie
darauf aufmerksam, welch« ein gkttes Blatt es ist und sie werden
wünschen, auf dasselbe zu abonmrrn.
Offerte No; l:
xsür drei neue Zwanueutem die Ihr uns einsendet,
ssiir ein Jahr int Voraus bezalsltj, erhaltet Ihr die »Vietory«
Uhr p ortosrei und registrirt zugesandt. Jhr habt aus
diese Weise eine schöne nnd gntgeheude Uhr, die Euch nicht«-Z kostet
als nur ein paar Worte zu Gunsten Eurer Familie-itzt-ituiig.
Osiertc No. 2:
Jemand, der vielleicht nur zwei Adonnenten erhalten kann
sendet dieselben ein, sowie 50 Cents extra und erhält die Uhr.
Osierte No. Z
Wer uur einen Abonnenten einsendet, hat Juni extra zu
«eu«den.
’ Ostertc No. i
Wer seine eigene Zeitung aus ein Jahr iin Voraus bezahlt
und sendet zwe i neue Abonnenten ein, erhält die Uhr.
Wolf l gem e r c t, unser Prämienbuch, das wir bisher
gaben, erhält auch sernerhin J eder, der aus ein Jahr im Vo
raus bezahlt, sowohl der Einsender selbst, als auch die neuen Abou
uenteu. Diese Prämienbüeher enthalten, wie ja die meisten unserer
Leser wissen, spannende Roniane und Novelle-n und werden von Al
len gern gelesen.
Geld sendet man ain besten ver IM) Untat-, Pugtul Note-,
oder Express Moner Orden
« Man ask-ist« Anzeiger und Herold,
305 W. 2. Str., Grand Island, Neb.