Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 29, 1893, Page 5, Image 5
«’· , «- . . .« . Itid Die-theilt wird berichtet- Ils xstng Mai 1890 todte in dem Beeiek Tun Diaebelir am- oberen Tigris ein nrchtdaree Unwetter, welche-e zahlreiche inne entwurzelte nnd die Aussaat auf den Feldern vernichtete. In der Nähe von Diebel-el-Oosset fand ein starker agelschlag statt nnd mit diesem fiel ne dicke Schicht eßbarer Substanz. Diese Letztere ist auch friilfer in jenen Gegenden vorgekommen nnd wird von den beut-den »Himmelebrod« genannt, fa, sie dient, mit Melsl zusammenge dackem einem Theile der Bevölkerung gelegentlich znr Nahrung. Der bel gische stonsnl in Aleppo hat von dem 1890 gesallenen Himmelsbrod Proben an den« Minister des Innern in Brüssel ge ndt nnd dieser über-Hab sie der Bel gi chrn Academie znr riisnng. Tie mikroskopische Untersuchung der Proben durch Herrn it. Erxera ergab, daß es sich Um eine Flcchte (Locanor8 erzeu " innen Esset-sur) handelt, die in Persien, aus den Steppen der stirgbisen nnd in der Tartarri vorkommt. Nicht minder findet sie sich in Paläftina nnd Aigier, und bedeckt in manchen Gegenden den Boden 15 bis LoCentimeter hoch. Die eingesanbten Stücke bildeten unregel rniiszige Massen von zwei bis zwölf Mil limeter Durchmesser nnd hellbranner Farbe, die anf dem Bruch kreideweiß ind und innen eine Markschicht unter cheiden lassen. Die weiße Farbe der iarkfnbstanz riihrt von kleinen Kri stallen her, die sich ald oxalsanrer statt erwiesen. Als die Flechte der chemischen Analyse unterworfen wurde, fand fich daß ihr eigentlicher Nähervertls nur selsr gering sein kann. Biere Himrneldbrod wird vielfach fiir das s tanna der Bibel gehalten. Indessen ist ed wahrschein lich, daß das im 2. Buche Mosis, Ka pitel 16, erwähnte Manna auf den Tamarixzweigen durch den Stich einer Art Schildlaud entsteht, die in der Nähe del- Sinai vorkommt. Dagegen glanbt Erxera, dasz die oben beschriebene Flechte, das Hiinmelebrod der tönt-den, mit jenem Manna identisch ist, von dem ed im 4. Buche Mosis heißt: »Das Volk lief nmiser nnd sammelte ed nnd zermalslte ed mit Miiislen oder «erstieß ed im Mörser nnd lachte ed in Leiper nnd machte Kuchen darausy nnd sein Geschmack war wie der lsiefchmack der Oclsladen.« Verschiedene Tempera mente. Ding London schreibt tnan der «Wes.-Zt .«: Im englischen Unter hause erheischt die Etikette, daß der Füh rer des Hauses nnd der Leiter der Opposition sast immer so sitzen, da sie sich in das Gesicht sehen können. : --icfe Sitte, sagt der irifche Parlantentarier T. P· Q’Eottnor in einent Aussage in der atneriianifchen Monateschrist »Har perd Magazine-« brachte den stantt«ait, welcher zwischen dent fenigen Premier Gladstone nnd dettt verstorbenen Lord Beaconssield --l)cide malerifche tsfseftali tert-—vortvaltete, recht zum Vorschein Der Erste ist ganz Feuer und die ver körperte Ruhelosigleit. Wai- er siihlt, reflektirt sich ans seinem Gesichte. Jn- » teresfirt ihn ein Sprecher im Hause, so neigt er sich vorwärte ; fiihlt er sich ge« . langweili, so lehnt ersieh sitt-net Hist er ärgerlich, so ist man darüber bald im : itlaren. Ein Tauber, der das Gesicht Gladstoned sehen kann, weise fast im mer, was im Unterhanse vorgeht. Tat-« H Gegentheil von allem dein war Die-« raeli. Stunden lang saß er im Parla mente, ohne auch nnr eine Muskel Zu ? bewegen, sa, ohne seine itarperftellungI auch nur um das Geringste zu derart-I dern. Sein tiops war gebeugt, sein ; Angesicht vollständig unbeweglich Erd glich mit einem Worte sener orienta-« iischen Sphinx, mit welcher die Schrift steller seiner Zeit ihn zu vergleichen lieb ten. Es war die saiulare Ruhe des Ostens im Gegensatz zu der nie rasten den Energie des Westens. Wie Wassersthiere sich klei-« den. Professor Waldon hielt siingfti einen Vortrag iiber strebse nnd Schal- « thiere und stellte darin die Behauptung i aus, daß eine besondere Gattung dieser · Thiere sich eine Art Gewand zurecht-i machen. Mit unendlicher Geduld sam- : mein sie kleine Stücke von Tang, tanen ! die Enden nnd kleben sie derart an die l Schale, daß sie eineut mit Unkraut über- 1 wucherten Steine gleicht. Stundenlang ( drin en diese itruftenthiere damit zu. l die tlieke festzntlebem die sie so langes i heardeiten, bis sie sich ihrem Zwecke siigen. Eine meriwlirdige Summetrte wird dabei beobachtet. ieonnnt ans das eine Glied ein Stück rather Tong,«so » wird das andere Glied mit einem gletchi » artigen Stück versehen, ebenso regelmiii « siig werden grüne Tausenden eingesiigt, H obglei? mir der Tast- oder Getuchdsnin " die T iere in dem dunkeln Psu l, in wel ein sie leben, iiber die Farbe elehi « ren ann. Jst datt Gewand sertig, so verbessert ed sich mit der Zeitz da ·der Tang ans der Schale War elsast. Eine andere Krabben attung leidet sich in ossenbarer Pnyfucht mit tanzendetn Tang nnd S wantmsttick en. Be raetbt man die - hiere ihres Gewatidee, so sangen sie sosort an, sich mit aller· Sorgfalt ein neues usantmenlzuse eu n Schmuckstlieie sie mit Hi se i rer s erren sauber zurechtstntzew Die Quelle der Spree ist verkauft worden. Die E rre entspringt in der Nähe des Dorfes . li ersdoks in der sächsischen Lbck«lausitz. er dortige natur-wissenschaftliche Ber ein hanc die Quelle sassen lassen, so daß sie aus der Psakrwiese als Ursprung der Spree gezeigt wurde. Tod Ansat, aus weichem die Wiese liegt, ist chr, wie das »Bist-bester Meist-law berichtet, von Mut Buchhüudlcr tu Altgerddoks an Muä worden. Derselbe soll die Av » s hat« aus dir Fsäche eine stau U zu spricht-m es sw s Its-W « main-. s . i Da stand der Weihnachtobaum in der Ecke, ungeschmiiekt und unbeachtet, nur durch seinen würzigen Harzgeruch verlieh er dem Zimmer etwas Weihnachtlichee und lenkte dadurch die Aufmerksamkeit der beiden kleinen Mädchen aus sich, die, eng aneinander geschmiegt, auf einem niedrigen Schemel saßen und zusammen flüsterten. i Ab und zu waren sic still und lau ch "ten den Tönen, die ans dem Nebenz m ’ mer drangen——das waren Seufzer und siklagelaute——ihr liebes Miitterchen war lkrank, nun schon zwei Tage, in der gan lzen Zeit hatten sie es nicht gesehen, nur Jimmer den Vater, der traurig und be kiimmert einl)erging. ! »Nun ibt’t3 nichts zu Weihnachten,« ; saste die küngste der kleinen Schwestern I ,, ch, Trudchen,« antwortete die Aet stere, »wenn nur unser liebes Mütter k chen wieder gesund wird, weiter will ich jgar nichts dumm«-»Ich auch nicht,« i tönt es zurück. »Weißt Dn,« fliistert T nach einem Weilchen wieder die Aeltere, ! »wir wollen doch beten, damit das Christkiudchen kommt und unser Miit tercheu gesund macht.«——-,,Ach sa, das « wollen wir il)un,« stimmt Trudchen bei, « und beide Kinder salten ihre Hündchen ’ und beten zum Christlindlein, ed möge schnell kommen und helfen. s Und siehe da, bald wird es still im I Nebenzimnier, die Schnierkenolaute ver tuminen, nnd statt derse ben wird ein eines, dünned Kinderstiminehen hörbar. Die Kleinen sto«en sieh an nnd nicken sich zu: »Das hristkindlein ist dal« Wirklich, soeben ilssnet sieh die Thür. Der Vater tritt herein, mit einem ol den Knäblein aus dent Arme. ad dürfen sie küssen und bergen ; der Vater sagt, es ist ihr Brüdercheuz sie aber wagen es kaum zu berühren nnd schüt teln die Köpfchen und meinen: »Das ist kein Brüderehecn das ist ja das Christ lindchen, dat- wir gebeten haben herzu loninien, um unser Müttercheu gesund zu machen. Dem Vater kommen Thränen der Rührung in die Augen, sa, das ist der echte, fromme Rinderglaube, der noch tein Wunder fiir unmöglich hält und auf gnmittelbare Getoahrnng seiner Gebete o«·t.« giun führt er die Kleinen einen Au genblick hinein zur Mama, die gibt ihnen lächelnd die großen Weihnachte diiteu, die das Brüderehen fiir sie mit gebracht hat. Der ileine, neue Welt biirger fängt soeben an, tiirhtig zu schreien, wohl unt die beiden Schwester chen von feiner irdischen Abtnnst zu überzeugen. Nun geben sie ihrer Maan einen Siqu nnd dann gehen sie irre Nebeiiziniuiei«, holen den Weihnachtds bannt herbei, schmücken ihn mit dein Inhalte der mitgebrachten Diiten; der Vater befestigt nnd entzündet noch bunte Lichtlein, und mit heller Stimme singen die sileineu ihr Weihnachtdlied, so daß einzelne Tone bis zur Mutter dringen; die sieht lächelnd ihren Elleugeboreneuan nnd freut sich ihres Muttergliiited und singt im innersten Herzen mit. Freunde in der tioth iksionuod, dersiouiponist des ,.;k·aust,« berichtet folgendes hiibfihe Vo1·loiimiiiif;. Ein besahrter, in seinen Verhältnissen arg herabgelonuuener Musiker war in Paris am Weihnachtdabend ausgegan gen. unt durch Violinspielen auf den Straßen etwas siir seine tranle nnd uothleidende Tochter zu erwerben; seine steifen nnd halb ersroreueu Finger ver mochten aber dem Instrumente keine harmonischen Tone mehr zu eutloeten· Da tamen drei suugc Männer fröhlich die Straße entlang nnd stolpettcn fast liber den anf deu Stufen einer Hand. thiir sit-enden Alten. Da sie dessen elenden Zustand bemerkten, griffen sie in ihre Taschen, worin sieh freilich aneh nur wenig liingeude Münze vorfand; das brachte sie auf den Gedanken, seht selbst etwad fiir den armen Musiker zu verdienen. Einer von ihnen ergriff dessen Geige, und-——sährt der Er ähler fort: »kanin klangen die ersten zioten pont ,llatneval in Venedig· in die Lust hinaus, als sich auch schon jedes Fenster in der Umgebung siir lauschende Zu horer öffnete, während in den Gallerien nnd den Anlagen des Palasts Rohal die Lustwandelnden wie an deit Boden ge heftet stehen blieben oder ihre Schritte wendeten, um die Gruppe der Zuhörer, die sich schnell utn den Spieler sam tnelte, in bei-großem Und als die letzten one verklungen waren, da er scholl ein donnerndes Bravo nnd der Hut des alten Mannes, der neben einer Laterne stand, füllte sich bald nicht nur ntit Kupfer-, sondern auch mit Silber geldstiicken.« Hieraus sang einer der jungen Män ner und schließlich ten en alle Drei ein Trio aut- »Wilhelnt ell« bot-, und sie sangen und spielten, wie sie später wohl nie wieder gesungen und gespielt haben dürften, wenn auch der kritischste Zu hdrerlreid Europas an ihren Lippen und Instrumenten hing. Sie sangen uttd spielten so, daß sie den alten Mann selbst wieder zu neuem Leben erweckten. denn während er anfangs ans den Sin sen sitzen geblieben war, hatte r sich seht erhoben, seinen Stock ergrisse i und dirigirte nun dao Trio ntit einer Sicher heit, die ihn als geschulten, tiichtigen lliinsiler erlennen liest. Er stand ler zengerade ba; die noch vor einer halben Stunde so dlister bltetenden Augen slanunten itt neuein Glanze aus und die Executirenden selbst etnpsauden ed, daß sie einem Meister gehorchten.- -- Ietzt fiel auch noch Gold in dem Silber aus der eiithusiastischett, kunstbernandigen Menge, denn der Biolinisttvar Adotph ; ann, der Teuor war Gustav Retter ritt-b der Dritte der spätere Komponist »zwe- « s » . »Y- dsxxskuiw «-.-«;-s -«.«I-. M- s -- W Fahre-austape. Uns der Geschichte des Neuiahritagew Vor hundert Jahren brausten über Frankreich die Stürme der großen Revo lution. Es wurde so vieles gestürzt der Thron und der Altar—und auch die alte eitrechnung mußte daran. Am ä. O tober 1793 führte der National konvent einen neuen ranzö isch-republi lanischen Kalender ein. ie Monate erhielten neue Namen, wie Weinheer Nebel- und Reismonatz die Wo en wurden durch Deladen erschi, die alten Tagesbe eichnnngen durch Primidi, Duodi, Eridi nnd so weiter. lind selbst der Jahresanfang wurde verschoben; der l. Januar wurde als Neniahrstag gestürzt; das repnblikanische Jahr be gann mit der · erbstnachttaggleiche, oder nach unserer Feitrechnung am 22. Sep tember. Die neue Epoche war lant dem Dekret des Konvents vom 22. Septem ber 1792 an zu datiren, aber sie blieb nicht lange in Kraft; schon im Jahre 1805 wurde der rcpublikanische Kalender auf Befehl Napoleons aufgehoben und vom 1. Januar 1806 ri tetc sich Frank reich wieder nach dem i regorianischen Kalender Der hundertjährige Gedenkta der kurzlebigen revolutionäreu eitre nung bringt uns die Thatsaehein rinuerun , daß der 22. September nicht der er te Gegner unseres Neusahrstages war, das; in früheren Zeiten schon flinf andere Tage mit ihm um die Ehre, an der Spitze des Jahres zu stehen, gestritten haben. Die Würde des Nenjahrstages er ielt der 1. Januar von Julius Cäsar-. ie römischen Oberprie ter hatten den Kalender in arge Verwirrung gebracht; Julius Cäsar resormirte i n, setzte den Anfang seines ersten Ja res auf den Neumond nach der Wintersonueuwende des Jahres 46 vor Christi und nannte sdiesen Tag den l. Januar, während im voreäsarisrhen Rom der Neujahrstag auf den l. März fiel. Die heiduischen Römer feierten den Jahresansang mit lauten, ausgelasse nen Festen, einer Erweiterung der Oa turnalien, und an diesem wüsten Trei ben nahmen die ersten Christen Anstoß, die den ersten Tag des neubegonnenen Jahres »in Fasten und Trauer siir die Peidetst zu verbringen pflegten. Als le später zur Macht gelangten, suchten sie den heidniseheu Kalender zu verdrän gen und so kam es, dasz man an ver schiedenen Orten das neue Jahr zu ver schiedenen Tagen anfangen ließ, lind die Verwirrung war keineswegs gering, da man im Mittelalter, den l. Januar eingerechuet, sechs verschiedene Jahres ansänge hatte. Ter l. März, der voreäsarisrhe Jah resansang, wurde banden Christen schon im sunsten Jahrhundert angenommen; einen Ausschlag siir diese Wahl mag wohl die Thatsache gegeben haben, daß der siidisrhe Monat Nisan, in welchen das Hassahsest fiel, der erste im Jahre war. Dieser Nenjahrstag fand aber keinen besonderen Anklang, in Frank reith bei-schwand er schon im achten Jahr hundert; nur die Repnblii Venedig blieb dem l. März tren nnd sing mit ihm das Jahr an bis zu ihrem Unter gottge. i lsiraßere Ausbreitung als Nenjahrs ; tag erlangte der Is-. Ell-ihrs- Lio ist dies J der Tag der Maria Vert.iitdigiiii.«i. » Alls im Mittelalter der TUiarienlnl .tniJ immer mehr zunahm, entschlossen »sich viele gern, den Nenxahrstag ans einen Marientag zn sehen. Man nannte diese Zeitrechnnng Marien saht-; co« war namentlich in Italien verbreitet, iti Deutschland aber nnr in den Tiosesen Lrier nnd tioln gebräuch lich. Andere nahmen Lstern, und zwar die Vesper des Char«soniiabeiids, iu welcher die Literlerze geweiht wird, zum Jah resansang Die Christen im fernen Lsten setzten den Jahresansang aus den l. Septem: der, nnd non thanz wanderte dieser Neniahrotag nach Italien, wo er eine Zeitlang in Mode war. Jn diesem Wirrwar der Jahresan fänge hielten sich die meisten Deutschen ian die Sitte ihrer Vor-bäten Weih nachten uttd Neujahr fielen bei ihnen usammeu; denn sie setzten den Nen ; sahrstag aus den 25. Dezember, aus die ’ Wintersonnenwendnacht, die schon den ; alten Germanen als Jahresansang galt. ? Ju Deutschland kam erst im fiinszehns sten Jahrhundert der l. Januar ale I Neusahrstag zur allgemeinen Geltung. J Erst die Einsilhrung des Gregorianischen stalenders, der seit 1582 nach und nach von den europiiisrhen Bälkern bis i is ; die Rassen angenommen wurde, ließ »n I verschiedenen Jahresansän e verschwin s den nnd verhals dein l. anuar zum zvollständigeu Sieg. Immerhin galt H beispielsweise in England noch bis zum tJahre 1752 der Zo. März als ori s Neujahrstag. Das Saht 1894 ifl skit l ; E Erichafiuug der Welt nach Col-Muts »das Musik-. - Entführung des Juliattischeschlenrers , 1939 ,,I f Christi Wibutt such Zwaan ....... « lkWIi » I chniti Tore ...................... « mit » Zerstörung Jenciakrws ............. · 1824 « I Erfindung des Geichliycs und Puiveks « SU« Erst-ways rn- Buchomckerkunit ...... « cui-du« Entdeckung Americas durch Columbus » ka Luthero Refenastiou ............... ,, Ziff-« Einführung Des Gregorunmten Ka I sendet-b ......................... » ist«-In « Einführung rco nahe-sinken Rate-werd « Its-tm Konjtiluimug ccö neuen deutschen Reichs ......................... « Ahn Das Recht des Gram-unu. »L« ch gratulire schön zum neuen Jahr nnd möchte ergebenft um ein kleines Trink eld bitten.« -—,,Wofür denn? Ich um Dich ja gar nicht l««-—,,Na, wissen Sie, Herr Müller, i bin do der « tm e, der das ganze hr dur jede »von Ihnen tax Schubsack-kn imtt« . " , « « s -,s....., ..· i — «Pikubij-iseise nnthlmdnmnst sind die, welche es sår ökonomiich hal ten, billige Dutz- nnd Sodaseise oder irgend eine Art Waschpnlvek, statt dei guten, alten Dobbin’schen Elektrischen Seife zu brauchen. Zu haben bei allen Groeern seit 1869 nnd während der ganzen Zeit von Millionen intelligenter und sparsamer Hausfrauen, welche ihren Werth kennen, benutzt. Alle, welche sie brauchen, loben sie als die beste, bil ligste und sparsamste Seife, welche je gemacht ist; wollt Ihr sie jedoch versu chen nnd wenn auch nur ein einziges Mal, so wird sie ihren Werth, lauter als dies, selbst beweisen. Fragt Eucken Grocer nach Dobbin’g Elektrischer Seife, nehmt keine andere. Gewissen- Leute machen billige Nach Iose ahmungen der besten Ar tikel. Andere gewissenlnie Leute verinchens sie ihten Kunden als die echte atmtschmieren, um den durch die Täuschung erzielten ist-tra Gewinn einniheimsen. lis giebt eine Menge Nachahmnngen von «Tobbiic’å tifleitriicher Seife. 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