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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 22, 1893)
Ika Miit Jktlttzh " Mit-I I. san-. .Vn, Mai-ai- .rief Dr. Leidius « Und trat hastig in die Küche ein, wo leise Frau mit bochanfgelchilriten i ein Teig tnetete, »denn nur, M content heute Abend zur Bescheerung del nur, was er schreibt l« Er saltete a Bogen auseinander und las «Meine Liebeni Theile Euch hieri du mit, daß ich den heiligen Abend mit uch seiern will. Macht nur Alles in Ordnung, damit die Kinder nicht zu s- lange warten müssen, denn der Zug kommt erst s Uhr 12 Minuten an i Ich bringe anch ein Christtindchen mit, welches Euch gewiß große Freude Z machen wird, besonders aber den beiden I Rungen Fritz und Franz ed ist nämlich i etwas Lebeitdiges, macht, bitte, irgend was Warmes zurecht nnd eine Lager ftiittel Bis dahin mit freundlichem Gruß f Euer Bruder nnd Schwager Max.« Die Entgegnung der Frau Doktor i wurde durch ein fürchterliches Geschrei , übertiint, welches hinter dem Küchen chrank hervor-dran . Die erwähnten augen Frin und Franz stürzten ber dor und sprangen wie toll in der Küche herum. » » ch weiß, was es ist l« schrie Franz. ' » s ist eine Dogge i« brüllte Fritz. »Eine große, graue Dogge l« heulteu alle Beide ,.Ruhei« donnerte der Papa und schlug mit der Faust auf den Küchen tiich, daß die Blechmodel tlirrend auf ipraugen und das Mehl hochaufs itanbtr. , »Ruhe! sag’ ich noch einmal! Was ilt das fiir ein abscheuliches Geschrei?! Jbr seid auch immer, wo Euch Nie mand verinutiiet,« setzte er ärgerlich hinzu nnd schaute die beiden Sünder, welche unschuldig mit liochrotheu Köp fen, vor ilint standen, strafend nn, «wad tliatet Hilir denn wieder da hinten, sicher nichts Guten hin «.-« i »Wir können nichts beseiti- stam meite Frank. »Man-a gab nuei die leere Lebkncheuscisiissci nun :)ls.t-:sieile:i, nnd weil sonst nirgend-:- «l.’-i-1l»s mar, setzte-n wir una. ans die Bani da innrem und da kamst Du. nnd da lonnen wir doch nichts dafür, dass wil- fiäiecs geliort isai beni« schloß I tiesgctiiinlt nnd schaute den Papa amonrsavoll von der Seite an. »Na, D ist schon gut !« brummte dei Gesirenge besänftigt »abes·.« wandte er sieh zu seiner Fraun welche setzt den Teig einen-eilte, »was sagst Du dazu «.-"« Die Grimme isielt einen Augenblick in ihrer Lizsmäsiignnn inne. »Mir-tue mich natiuinis seist ans innen Besinn sagte sie, »aber was mag er da nnr wie dei- siir einen tollen Streich auggesonnen haben, nnw sen das l)eis;eu, nein-alt Le bendigev· ? E« «W-ie kommt Zehe denn daraus, daß ed ein Hund sein miisic?" inqnirirte der Doktor seine Zahne ,Weil Onkel Max schon lange ver sprochen hat, uns eine Dogge in schen ken. Da wirst sehen. Papa, ea ist einei« »Das wäre schrecklich !« jammerte Frau Klarm »solch’ ein großes Tinte-, das frißt einen ja arm. nnd dann auch noch die zwanzig Mart-Stellest Man sollte aber wahr astig meinem ei- sei liber geschnapptl« s altsreamerlielsnndstaai mit Jiachbrnck den Teig ans-» Eine halbe Stunde später kam sie aufgeregt in das Arbeitgzimmee ihres I Mannes gestürzt. »Am-dar l« kies sie, -ich bitte Dich, komme mit mir her aus nnd wanrse die Beiden einmal durch, ,-’ ich halte es mit ben Beugeln nicht mein e s i - Meer-« beißen t« aus; einen Eimer Wasser haben sie schau umgestaßen, nun liegen sie aus dem Boden und prügelte sich i« »O will Erschi« schrie ber herbeige eilte ottor grimmig nnd riß bie sich am Boden herunter-ätzenden Jungen in die Höhe. »ich lvill Ench! da nnd dal« klatsch, klatsch- hatte jeder eine saftige Mauischeile erwischi. »Was soll denn das beißen, wie ?« « s—ich—-ich habe blos gesagt, sie solle , aka« heißem-« schluchzte Franz, »und vakat der mich gehauen nnb ge sagt, ich ei ein Esel i« »Ja, das hab’ ich ana) gesagt,« schrie Fris. Nara heißen nur Pudel, er soll «Nein« Karat-« »Nein-Amen schliesiriiz uudstiir te Pech von Neuem ans den Bruder. wel er n Angrifs mit geballten Fäusten ek Manc. I - »Jetzt abeI ZIIIII I waIII Male-, Icht Friede-I Iag IIIIQIILI IIIIIIc drei-Tot Ioe IvIIIIIeIId IIIIII I.!I-.IIIeIIe IIIIII IIIII IIIId her. »Es-Mann JIII IjIIcII chIII nicht. IIIII WeIIIIIachIeIIIkI IoIIII cIIIcII ZIaIIdat zu vollführen! NWI Cum. IoIIII IIIIi det JlII lIeUIc VIII-Im Iche LIIcIIe und, « setzte eI IIIII LIIIUIIIIIIII IIIII3U, »wenn Ich III-eh cIIIIIII II dIId . sort I. ogge« III-m dann toIIIII JIII VIIIII auf Etwas gefaßt machen, veIIIIIIITi -:"II.-! Und IIUII morsch fort III EUcI FIIIIIIIII IIIId laßt Euch IIichIelIeI IeIIeII. IIII IIIII zum Mittag eIIeII!« Die beIdeII seaIIIpIIIIIIIIIe schlichen nie dergeschlogem IIIII IIIIIIIIIIIdeII siöpfeID In itzer Wimmee k Io zwei Range-II IIIII. verIsI doch von Gott geIchqueII!« IIIIItIIIelIe der Doktor vor sich IIIII und IIIer wie dek sie Treppe hinunter, UIII IchIcrIIIIIes betten-· «DU. Westens-P- Iagte Fritz Und lIIIIs sich schmeichelnd aII deII AIIII des alte-I Sattoenmh welcher die IIeffIIeIIeII GEWAqu eIueo Vaneknechtcv nIII der Ist-hegen VIII-de eines Kutscher- III sw, »die Man-II hat erlaubt, »Du M einen Hund-einst macht-I Kniee Max M IIIII W We sich Ieise, ob Der-DREI Wann Wort auch nicht W M. « » »Und dja hat die Manto gesa t,« suhr on lZott, ·D»n solltest ne en dem olzto , in der Nische, weißt Du, e en kleinen Brettern-erschlug machen, dann holen wer Heu ans dem Stall nnd eine alte Decke« hörst Du, Mer tens?« · »So, so, eine Dogge,« sagte Mer tens bedächtig und schob die Pseise in die andere lecke, »du müßt Ihr Euch aber in Acht nehmen, die sind nämlich höllisch bissig l« " »Ah bahi Jch hab’ keine Angst.« prahlte Franz, »schlies;ti(h haben wir ja den Manllorb von der alten Diana, weißt Du ?« »Wann willst Du uns den Stall ma chen, Mertens ?« schmeichelte Fett-. »Ja, kommt nur ntal mit, Jungens,« brummte der Alte gutmiithig, »holt xchitn die Werkzengkiste herbei, dann ehe ilch unterdessen nach passenden Bret tern «—— »Was ist das nur slir ein Lärm im Haus ?« fragte der Doktor seine Flau, als er ihr beim Ausbaueu hals, »scit einer halben Stunde pocht und häm mert es, als ob hier eine Schreine: werlstätte wäre. Da stecken sicher wie der die beiden Schlingel dahinter l« murmelte er unb schritt aus die T itr zu. »Ach, laß sie nur, Theodor.« bat Frau Klara, »ich bin froh, daß sie glück lich eine Beschäftigung haben. Sie mischen mit dem Mertens den Stall zu re t.« »Ich wünsche, dao Biest stürbe un terwegW sagte itr erlirh der Doltor und durchmaß das immer mit langen Schritten- »Ich weiß ar nicht, was Deinem Bruder nur einsällh er ist doch, weiß Gott, sechsunddreißig Jahre alt, da sind doch solche Tollheiten nicht mehr am Platz l« »Ja, es ist ärgerlich l« pflichtete seine Frau bei, »auch Minna ichitnpfte, sie hätte sonst noch allerhand zu thun, nun ntuß sie am Perd stehen und siir das Vieh Suppe lachen, das hat sicher Hun ger nach der langen Eisenbahnfahrt l« «So,« zagte sie dann, als der Baum mit Sil erfitden umsponnen war, »fertig ist soweit nun Allees sie werden nun auch wohl jede Minute oinmen.«—— Fritz und Franz saßen in seltener Ein tracht bei einander, äie hatten sich end lich dahin eeinigt, da die Dogge »Th ras« getantst werden solle, wie der deut che Reichshuud; nun lans ten sie ge paunt hinaus-, ob nicht ba d Schellen geliiiite ertönte, denn Mertens war rnit dein Schlitten zur Bahn gefahren. »Du, sie kommen l« rief Franz plötz lich und pnfste Fritz iu die Seite, »hdrst Du, da knarrt schon die Hausthiir’! Ach, wenn wir nur herausdiirsten l« seufzte er kläglich lind hüpfte von einein Fuß auf den auderen.« »Fraiiz, ich höre sie schon kommen i« flüsterte Frih, welcher das Ohr gegen das Schlüsselloch druckte. »Duniiutops!« sagte Franz. »das ist doch der Oiilel, er spricht mit Papa, nun gehen sie in die Wohiistube.« Sie vernahmen eiitseriitee Stimmen eriiusch, dann erscholl pldhlich eiu schauenden-, nicht enden wollendeö Ge lächter, Fritz und Franz sahen sich fra gend au· »Wer-halb sie nur so lachen mögen «.-" meinte Franz nachdenklich. »Q, sie macht seht sicher ihre sinnst sittlichen l« sagte kFi-ih. Da ertonte drinnen die liliugeL das Zeichen, daß ihre Geduldprobe zu Ende sei, sie rissen die Thur aits nnd itiirzteii ilber den storridor in das iirt Lichter glanz strahlende Zimmer. »Wir ist sie «.-« »Wi) hast Tit sie, Oiilel?« schrien beide einstimmig und blickten prüfend iiin sich, Fritz lag schon unter dein Tisch Wieder ertontc helles Gelächter-· ,,Jiiiigeub,« stieß der Onkel atheins los hervor, »lomuit her, ich habe Euch keine Dogge mitgebracht, aber eine Taute! Da fcheiiit herl« Jetzt erst beinerlten die Beiden die junge Danie, welche neben dein Onlel stand nnd fich, noch immer lachend, die hellen Threinen aus den Augen wischte. Nun trat sie hervor und schrittan . die Beiden zu. »Es thut inir herzlich « leid,« lachte sie, »daß ich Euch so eur tiiiiicht habe, aber ich hoffe, wir werden lrohdeni noch gute Freunde, nicht wahr P« sagte sie freundlich nnd hielt » ihnen ihre Pand hin, welche aber nicht ergriffen wurde, denn Fritz und Franz standen hoffnungslos da, sie waren aus allen Himmeln gefallen. »Eiue Tante.« niurmelte Fritz. »Meine Dogge l« seufzte Franz-— »Na, wie make denn init der Dogge ?« sriig Mermis am andern Morgen und winkerte verschinlst init seinen kleinen u en, ich habe ja keine Spur von dem ieh gesehen l« »Pfl, Manne-, sei still l« sllisterte Fritz und Frauz, »sag' er’e, bitte, Nie mand. es war gar leine Dogge, es war nur eine Tante l« I Das Festgeböck des deutschen Sü deno ist das auo Mehl, Mandeln, Ro sinen nnd Dort-onst hergestellte Fliehen odean eint-od. Mancheriei Aberglaudc knüpft eich daran, so bedeutet es den Tod der. Hausfrau-die Unhuld der Götter ----- wenn ihr das Kletzenbkod miß rtith. Bräute schenken ihrem Verlob ten einen met-entom und verzehren das eine runde Ende, »Scherzet« genannt, emeinfmn nnt ihm, Luni Zeichen, daß ie sich ais ein zur kenne verpflichte tes Paar gegenseitig anerkennen nnd gewillt find, Freude und Leid mit ein ander zu weitern shoitiise sprich-Beten Wer in Manns lebt, tanzt ohne Musik«-— bei- —vee«tchtveigen, was sie nicht tots IIen.--Deei tebes friedlich, wenn zwei l dicht Rhein-» Imp. . «« Ä » Irsp ansieht«-Eisen Ia Ta stern « chon var mehr als 100 hren gab es einen Mann, der nicht nur daran - laubte, daß die ndschrist ein Spiegel es Charakters se , der vielmehr, obwohl er solche Dinge nicht berufsmäßie de trieb, die Fähigkeit, Schriften zu eur theilen, in hohent Maße besagnnd ans gebildet hattc· Es war ein ngländer, der Erbe unermeßlicher Reichthümer, der Sohn jener Lady Wortley-Montague, die, nachdem sie auf ihren orientalifchen Reisen die in Asien längst gebräuchliche Jmpsung kennen gelernt, in Europa e wissermaßen der Pionier fiir diefes Schntzmittel gegen die Blattern wurde· Eduard Worum-Montagna ihr Sohn, Beboren 1713, gestorben 1776) war ein "onderling, der einen großen Theil seines Lebens im Orient verbrachte, orientalischen Gewohnheiten in hohem Maße huldigte nndtbenso toll als geist reich war. Zn den Dingen, die er eine Zeit lang leidenschaftlich studirte, gehörte auch das Wesen der Handschrift. Wie weit er es in der Benrtheilnng derselben gebracht hatte, davon mögen nur eine verbürgte Geschichten erzählen. Eines Tages zeigte man ihm ein paar Zeilen eines ihm fremden Menschen nnd er errieth, daß derselbe-Bioloneell spielte. Und ein anderes Mal erhielt er in Gegenwart mehrerer Freunde den Brief eines Bekannten. Er hatte kanm die Adresse gesehen, als er in die Worte ausbrach: »Lerd B. scheint trank zn sein. Aber ich glaube, er ist nur ver liebt.« Als er den Brief geöffnet hatte, las er unter anderem die Mittheilnng, daß der Schreiber im Begriff sei, sich zu verloben. Meine Ursachen, große Wirkun eni Wie Friedrich der Große nach en Unfiillen des Jahres 1761, als Tottleben Berlin besetzt und Romanzow Colberg eingenommen hatte, von seinen übermächtigen Feinden plötzlich wunder barerweise befreit wurde, wird von einem Zeitgenossen wie fol t erzählt: Trotz des Driin ens der esterreicher gögerten die rusfischen Generiile mit em letzten entscheidenden Angkisf ans die geringe Streitmacht des großen Kil nigs. Sie wollten diesen Schritt nicht ohne den zwingendeu Befehl der Kai serin Elisabeth unternehmen, weil sie wohl wußten, daß es mit der Gesundheit der Zarm nicht gilt stehe, und der Thronfolger Peter IlI., ein liihender -Berehrer Friedrichs, jeden ag den« IThrou besteigen konnte. Natiirlichk wurde Elisabeth zornig iiber die tin-f thätigkeit ihrer Armee. die ja mehr als; ; doppelt so stark war, wie das preußisches I Heer-. Ein strenger Befehl zum schien-; zntgen Angriff, verbunden mit harten; l Vorwurfen gegen die Generale. tvurdel sont-gefertigt nnd der Monarchin zur s Unterschrift vorgelegt. Schon hatte» ;Elifabeth die Feder ergriffen, fchonj lwollte sie dieselbe eintaucheusda flogT seine Wespe durch das osfene Feuster,. » setzte sich ans den Rand des Tintenfafsesk !und fiel plötzlich hinein. Die aber-.l J gliinbifche Zaiin hielt das fiir eine iiblei Bot-bedentnug nnd-—-tltitet·3eichllete nicht« Tie Rossen ließen Friedrich unbehelligt, i nnd als Eiisadeth bald darauf starb,« halte die Noth des iiouigs definitiv ein Ende. Eine Wespe hatte ihn gerettet Die Rachei als Blumenmädthenk Als die beruhmte sranzosifche Schau-; spielerin Rachel beinahe noch ein itind» wur, bat sie den Zchanspieler an der’ Eomedie francaife, Provorst, ihr Ta lent zu pl«i«lfeu. Tieferfahdas schwäch liche unbedeutende diind fliichtig an und sagte dann: «l«s,ieh’ und verkaufe Blu menstriiufze!«--——--;;ahre vergingen, und die Rachel wurde selbst Mitglied der? Conledie frank-also Eines Abends hatte sie unter großem Beifall die »Her- ; mione« gegeben, aul Schlusse lvar einf Blumeuregen auf die Bühne gesalleu.s Sie füllte ihre griechische Tnnila damit, J kniete vor Provorst nieder und sagte schelmisch lächelnd: »Ich bin Jhremx Rathe gefolgt und Blumenmeidchen geil worden; wollen Sie mir einen Strauß ; ablaufen ?« - » Kinder-mund. Ein .cfer der »Tiigl.« ; Rundschau« schreibt: »Machte ich nett J lich mit meinem kleinen Tochterlein einen - jSountageansflng aus’s Land. Wie; I wir durch die bliihendeu Felder spazieren, : Jerschaltt vom Dorfe her Glockenton» Hund wir Städter schließen uns deu: ZLaudleuten an, die dem itirehlein zus j streben Es ist der erste Gottesdienft. E den das Kind in seinem jungen Lebens s befucht. Wie der Geistliche seine Prof ; dtgt mit dem Gebet beschließt, zupft es; s den Vater am Rockiirmel und fliiftertxl k »Du, das Vaterunser scheint aber seler ; bekannt zu sein; die Bauern kennend I ja auch.« . E Eine finrie Kaiserin. Die dritte; Gemahlin Kaiser Karls 1V., Elisabeth, E , eine Tochter des Herzogs Heinrich von. . Jena, war von unbeschreiblicher Körper-« .sliii«ie. Als im Jahre 1371 zu PragI ein Turnirk und andere ritterliche Uebun - gen stattfanden, hat die Kaiserin in An-: Ewejcnheit des Hofes und vieler Zu-; schauer Hufeisen, als ob es Zwirnsfädens T wären, in einein Nu zerrissen. ! « Gedankenspänr. Em- uhk, vie iaiich get-k, ist schlimme-, ist-E eine, die steht. Für nichts ifl die Welt io dankbar, als « wenn man sie lachen macht. Zum Fortkommen in der Weil gehört viel « Beim-zehen und noch mehr Oeezlpfigteic. Unsere eit kennzeichnet sich dadurch, daß sie keine Zeit ai. Sammle Erfahrungen, io lange du sie nicht nöthig holt- . vpelsiminen sind Proyen der Unziefeiedew cILo « mai-« m al- ua innen-im- .mie Idee-ein bis-dem nun-m lelbsl unzufrieden if. · Arius-Inseln m sue-me m toten . sw- , --- o« . Ost-su-- »in-s Moo Wspxbåiss TI. IanMT""" einer Iee bekanntesten Geschäftsleute in Chi enso, Vertreter ver stoßen pradflreei co. Mist-mitz- Swluflvisitih Ietveniiikrschiasssug. Dr. Uiiei sei-ital co» Ellbqu Jud. Meine eereu: Mit Ver nügen benacheichiige ich Sie von en ausgezeichneten einigen, die ich nnd meine Gattin durch den Gebrauch von De. sites sie eestise seen-e erzielt haben. Ich-Mc ein ganzes ahr an qualvollen Schmerzen imHi rhnuvt und entkl. Jch magern ab und wurde viel durch Schlaf losigieit gepia t. Ihr Nervine wurde mir aufs befie empfohlen. eine Krankheit war io hartnäcki , daß ich kein Vertrauen mebr in die Wirksamkeit von edi zinen dein . Doch eniizljoßi mich, alslesteZufluchh Dei te einen ersu damit su machen. u meiner Ueberraschun? ewa rte ch eine bedeutende Besserung, meine Sch spie-sitz eit ver schwand, mein soviichmers war beseitigt, mein geisti ae1«. sowohl als fu«-in physischer Zustand besserte sich Wirtin-O sein tin-et let-Jst hatte hell Inn winzi - I est-men. es fes »Ja-, II Ie- uick Ie- Tausende lehrte uns see spie Letzte sei-ists- iepsnselt Ist ten. Meine Gaum gebrauche Nervine nm dem besten Erfolge. Luis V. seidenen. Ver-lauft unter ausdrückiickTeZ Garantie. De. Illek Allen, 50 Deer 25 Gent-. Zu haben bei Apothetem Deutsche Former gegenseitige Feucrvcrsichcrungs - Ge tells-haft von Halt und angrenzenden Connticsk Tiefe Gesellschaft besteht erstickt knrxet seit nnd zählt bereits 76 Mitglieder nnd hat VllJUW weltl) versichert. Wegen Auskunft wende man sich on Oknky Geiz Seh-. Ism. thun-, Präs. OMW Schlimm-h Ochatxtneciseix Tatotvrent "l"-’. Oeeich n. P. Mohtx Ir. Vertrauen-manncr: Peter Wirte n. John letmann· l-I«n-k,«t tilgt-IN lsstsrly lässest-»Hu Brusts lcis·-t«-.. tust tusttttsnttixn thiuen tLttlen sur "tTt-1-ttors-t1u-s» Kost-welk T1«:-prr-nn nnd Wer sonnt-. .st. W. Furt-nett Einsiedler-Kalender 20 Gent-. ins-'s W. Zweite sztrnßcu Fcinen warmen Lnnch seben Vormittag tu der Turf -:- Exchange. tT entsche Txkttrthschnsts ( I Taxz txtthrtannte und beliebte Lokal, nu) Inau net . un vorsnnlthseix Nlnsrs Otter, sowie die sunst n Ytquorc nuo tsxgtttren nur«-t. a-: Aug. Mess. rlssawgcix Prämien. set-Ort unserer ’.Iltmunenten, der aus etn Julu int Voraus die Zeitung be zahlt, etlsiilt cinecs unserer schönen Prä tutcubitrtser gratiS. Tie Bücher eutlmlc tcu spannende Notturno nnthrzälslungen und Jeder unserer xIlbonnenten sollte sich einst erwerbe-L Ec- ist gerade so letcyt für (5ud), die Zeitung itn Voraus zu be zahlen atg später und tu letzterem Falle geht Euch das Buch verloren. Sendet Eure Abonuementg ein! —- NS ist einerlei, etue leichte tsrkältuug, Lungen Anhäufung over starker thust-kn. »Un« Minute- Hustentur« vertreibt sie. A. W. Bttctsheit. W-. .».- . » Wir müssen darauf bestehen sür die nach Deutschland zu sent-enden Zeitungen strikt- V est-ausbezah lxm zu« haqu darum sind ballt Die sen senkt-täten »szetgfr unt-« Hirt-Id« nach Deutschcand senden, aufgefordert, M Monaten-at etnznsenbem Dcis Buch für Alle. Jllustrirte Familienzeitung zur Unterhaltung und, Belehrung. Isaihriich 28 Tigeka O 15 Gent-z oder pro Jahr, in Bomusöezaijkung, 83.50. Ti?««Eine prachtvoll ausgestattete Zeitschrift und sollte die selbe in keiner Familie fehlen. In beziehen durch H. A« König, Wie-. A. Gasse. Geo. A. Medium-eben W. id. Ochs-h Präsident Wie-Präsident- Caisirek. PMB-Samar Dke »Citizens National Bank.«« (Itühcr sTATlsJ UENTRAL BANK OF NEBRASKAJ cKAIID IsLAIIc, - - - - NEIKASKA· That ein allgemeines Bankgefchäft. 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