Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 15, 1893, Page 5, Image 5

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    : " Im imd Stan.
VIII Mk cui-m
Heu-der Erde Farben allen,
Wenn ich sie mit xecht betet-aus
sollen mir zumei eiallen
Diese beiden : o d und Grau.
Corqead schließt die graue Hülle
Gold’ne Schäye in sich ein-—
Edelsien Meialles Fülle
Deckt der rauhe, schlichte Stein.
Siegreich aus der stillen Erde
Dringt der Keim, den sie bewacht,
Da daraus ein Hälmlein werde,
old’ner Saaten lllnft’ge Pracht.
Schöner strahlt vom Himmel nieder
Uns der Sonne gold’nes Licht,
Wenn nach trüber Zeit es wieder
Durch die dunklen Wollen bricht.
Aber eins mir im Gcmiithe
Doch den höchsten Preis gewinnt
Wenn das Gold der Herzensgiltc
Bitgt ein schlechtes Menschenkind
Drum, lönnt’ ich mich einmal kleiden
Ganz in Farben, wie ich wollt’,
Möcht’ ich wählen diese beiden
Und ich ging’ in Grau and Gold.
Zu arm.
Tnählung von Tudwig has-Mk
»Nein, lieber Eduard, gib alle Hofs
. nung aufi Aus uns tann doch nichts
werden. Das beste ist, wenn wir und
nicht mehr wiederseheii.«
»Aber einzig liebe Mathilde, was ist
Dir plötzlich in den lion gefahren2«
riefber junge Mann ganz bestürzt aus«
nnd er blickte zärtlich-fragend in das
Antlitz der Geliebten, das einen festen,
entschlosfeiiezi Ausdruck angenommen
hatte. »Du bist ja wie verwandelt-—
was soll ich von Dir denken P«
»Daß ich noch im letzten Augenblick
zur Vernunft gekommen bin,« antwor
tete das jnnge Mädchen, nnd um seine
Lkgpen zuckte ein bitteres Lächeln.
» laube mir nur, man lebt heutzutage
nicht mehr von Lust und Liebe; ich
abe es sent bei meiner Schwester ge
ehen, wohin eine solche Heirath von
zwei armen Menschen führt«
Der«junge Mann wollte etwas ent
egnen; aber Mathilde fuhr lebhaft
fort: »Wir hofften alle, Roschen würde
sehr glücklich mit ihrem Manne werden.
V ein Schwager war so brav nnd flei
ßig; er liebte meine Schwester gerade
o e rlich nnd aufrichtig, wie Du niich.«
»«iein, so nicht,« widersprach der
junge Mann. »Du weißt ja ar nicht«
wie ich an Dir haiige ;—fiir sich gebe
ich jeden Augenblick meinen letzten
Blutetropsen hin i«
Sie nickte zustiminend mit dem stopf
»Jch weiß es, und doch ist es das beste,
wenn wir nnd fiir immer trennen; an
Peirathen ist von nnd doch nicht zu den
en «
»Ach, Mathilde, sage das nicht!
Zerreiße mir nicht das .Herz!«· "
Das junge Mädchen stieß ein tnrzes,
sarlastisches Lächeln ano. »Wir Armen
dürfen kein Herz haben, wir haben nnr
daran zu denlen, dasz wir uns mit knap
per Noth das Leben sristen nnd nicht
gan in'6 Elend kommen-«
»Das sollst Du durch mich gewiß
nicht. Ich werde von fiiih bis in die
iNacht arbeiten und ich denke, daß ich
mit Fleiß und Sparsamkeit etwas vor
mich briii e.«
»Hast n das jetzt schon fertig bekom
men und glaubst Du, daß eo Dir noch
besser gelingen wird, wenn Du erst eine
Familie auf dem Halse hast ji« Und wie
der zuckte ein bitteres Lächeln um die
Lippen der Sprecherin ; sie kam sich dein
Geliebten gegenüber. der siir die Wirt
lichteit lein Berständniß zu haben schien,
so überlegen vor.
»Ja, ich hoffe doch,« entgegnete der
junge Mann mit großer Zuversicht.
»Du weißt, daß ich mir so viel erspart
habe, um mich selbstständig machen zu
lonnem und mit Fleißuud Auodauer—«
Sie ließ ihn nicht weiter reden. »Wirst
Du ein armer Teufel bleiben, Dein
Lebelang,« ergänzte sie mit weiblicher
Schlagfertigieit. »Sieh doch, wie solch
ein kleiner Buchbindermeister, der keine
Gesellen halten lann, sich je t durch
stiiniperii muß! Die großen z abrilan
teti machen ja die kleinen todt.«
Der junge Mann ließ sich an jetzt
noch nicht durch all’ diesen Wider pruch
erschüttern. »Ich habe Dir ja gesagt,
wenn ed hier nicht ehen sollte, dann
- wandern wir nach Dmerita aus,unb
dann-J
T
»Wei(zt Du nicht, daP dort der Arme
auch nicht ntehr sein Uliiit sindel, dasz
er dort ebenso sicher elend untergeht wie
bei nnd ? l«
»Ich begreise gar nicht, warum Tit
plo lich o schwarz siehst! Seit dein
Be net) einer Schwester bist Du wie
verwandelt,« sagte der junge Manti,
und et· schaute toiedcr voll Bekümmer
niß in das starre Antlitz der Geliebten.
»Weil sie tnir eine sehr Yeilsatne Lehre
ertlscilt hat. Habe ich »Ur nicht er
zählt, daß Roschen vor einigen Tagen
tnit itzt-en zwei liittdetn zu nnd gekom
men st, da il)r Mann sie itu Stich ge
lassen hat. Nun iniisicn wir sie erhal
ten uttd toir haben uns bisher selbgt nur
mit Milbe und Noth darchgesch agen
die Mutter nnd ich.«
»Der Mann ist ein Schurke, daß er
seine Frau so im Elend laßtl Mit
fdhetnliannst Du tnich doch nicht verglei
etc-«
»Ein Schurke war er anfangs durchaus
nicht. Wir glaubten die Scl toester gut
bei-sorgt, denn Wilhelm verstand seine
Sache, uttd als er nach Berlin zog, tveil
er dort bessere Arbeit und lohnendeken
Verdienst sand, konnten wir nicht ahnen,
wie alles kommen würde. Mein Schwa
Re wurde traut, er verlor seine Arbeit,
tischen hatte zwei kleine Kinder und
war vorher auch sehe can e trank ge
lve » , da war zast alle heissen-ekelt it«
Le J g mundsietontesw
all , Zwöilig so viel verbiete-,
« .»»---.W-s o
verbraucht-wurde Wilhelm Fewdhnte
sich eins Verzweiflung das T ten an
nnd nun ging es vollends den Berg
hinnntee.«
Der jun Handwerker halte aus
nieilsam an die Erzählung der Gelieb
ten gehii ·;t in seinem offeiieii.elI1liehen
Gesi l lonnte unn- deutlich lesen, wie er
die a che I Lilithei te, nnd er entgegnete
ohne langes Besinne-« »Wer in der
Noth gleich die Blichse III s Korn Ivirfst
nnd ein Trunkendold wird, der ist n
meinen Augen ein Lump. Das werde
ich nie; so viel solltest Dn mich doch
kennen «
Sie schüttelte zweiielmlithig den Kopf
,,,Ach Dn mußt erst in sol es Elend
gerathen, und dann kannstDn preehen. «
»Ich werde schon meine Hände rüh
ren, daß ich dahin nicht komme. «
,,Finnnft Du mich und Dich vor
Krankheit schützen ?«
»Das nicht; aller dann werde ich
neist darben und hunger«n , nur meine
Frau soll nicht Noth leiden. « Und mit ;
Joßer Bestimmtheit suhk der junge
iann solt: »Nein, zum Trunkcndold
sinke ich nicht herab, so viel kenne iehf
mich , das verspleehe ich Dir hoch und
heilig.«
»Von meinem Schwaget hätte ich das
anch nicht erwartet « E
»gute-ice bringst Dn mir diesen Men- I
schenl Wir sind nnd doch nicht alles
gleich« i
»Du magst immerhin von Dir dieji
beste Meinnn haben«—-—nnd die Wolsjte
des jungen Mädchens klangen etivadz
sp itz——»ader mir bringst Dn doch keines
andere Ansicht dei. Wir sind beide znk
arm nnd wir diirseu uns nicht heirathen, »
wenn wir nnd nicht grenzenlos unglück- «
lich machen wollen « 's
»So hast Du früher nicht gedacht,
sonst wärest Du nicht meine Braut ge
worden«
»Ich sage Dir ja, daß ich noch zur
rechten Zeit klug geworden bin. Rös
chen hatte nnd niemals geschrieben, wie
ed ihr eigentlich ergiug. Wir hielten sie
fiir glücklich, und nun haben wir die
Bescherungl Da inuszten mir freilich
die Augen ausgehen. staunst Du mir
das verdeuken ?«
»Matljilde, Du sollst bei mir gewiß
keine Noth leiden. Du ahiist ja gar
nicht« wie greuzenlos lieb ich Dich habe
nnd wie ich Tag und Nacht uur daran
denke, Dich gliietlich zu machen l«
»Dann gib mich aus, das ist fiir und
Beide dad grüßte ljsjliick.« i
»Eiiizig liebe, theure Mathilde, sage T
das nicht l« «
Wie diese Worte von deui jungen
Manne ausgesprochen wurden, verrie
theii sie zu deutlich, daß sie and seinem
tiefsten Herzen kamen.
»Es ist iiieiu letztes Wort. Wir diir- ;
seu uns nicht mehr wiedersehenk Leb’
wohl !«-- Sie reichte dein Geliebten zum ;
Abschied die band hin; ei· wollte sie?
fest haiikux Maus-we riß sich hau- mit:
Gewalt von ihm los nnd dann war sie Z
verschwunden. ;
»Mathilde l« rief der Ziiriickgelasfene z
noch einmal ganz verzweifelt ; sie horte i
nicht auf ilsu, sie kaiu nicht wicder--—E
und die Hände vor das Gesicht schlagend, F
brach der junge Mann in kranipshafted ,
Weinen aus«-— ;
If .
ils O l
Lille heute der Fabrikant Helseist sein E
stattlich und freundlich eingerichteted s
ltoniptoir betrat, saiid er den Platz sei- i
ned ersten Bitchhalterd leer. »«’ io istk
Mr. t-aiitei-bach '.-« wandte er sich des- ;
halb an einen jungen lsiehilfein der mit i
echt aiuerikaiiischer tiiirze aiitwoi·tete:k
»Weisi nicht« ist heute noch gar nicht ge
koinineii.«
»Er wird ernsilich erkrankt seiu,«
sagte der Fabrikant, uud ei· setzte, wie
zur Entschuldigung feines Buchljalters,
hinzu: »Er hiistete ja schon in den letz
ten Tagen schreiklich, der Aerinste l«
Die beiden noch anwesenden Gehilfen
grinsten nur vor sich hin; sie konnten
die warme Theilnahme gar nicht begrei
fen, die ihr Prinzipal flir den kranken
Buchhalter an den Tag legte, ja, sie
ärgerten sich darüber nnd im Stillen
dachten beide: Wenn ed nicht eiit
Deutscher wäre, dann wiirde gewiß Mr.
Felsen diesen nnaiwsiehlichen ,,.Huster«
choii läng t fortgejagt haben.
Wirklich war es auch nur laudSinäns
nische Rücksicht gewesen, die den Fabri
kanten veranlaßt hatte, den schon halb
gebrochenen Menschen in seine Dienste
B nehmen. Eines Tages hatte sich ein
eutscher bei ihm eingefunden und niii
irgend eine An telliing gedeteu. »Ich
nehme jeden Dienst an nnd wenn Sie
mich vorläufig als Hausknecht beschästi
geu,« hatte der Mann gesagt und sein
ganzes Aeii ere hatte wohl verrathen,
aß ihn die itterste Noth dazu dränge.
Der Fabrikant hatte feiiieu Lands
mann zunächst im itoinptoir beschäftigt
und dabei bemerken können, daß der el e
tüchtige kaufmännische Feenntnise und
die Befähigung besaß, eine Buchhalters
telle zu bekleiden. Ehe- jedoch Helfer-i
einein heruntergekouimenen Landsmann
diese be sere Stellung einräumen konnte,
mußte er doch erst einiges über die Ber
gangenheit desselben in Erfahrung briiii
en. Der Fabrikant wandte sich des
ald an einen Geschäfttzfrennd in Stet
tin, da Herr Lauterbach so nannte sich
der Fremde, aiige eben hatte, daß er
dort geboren und selbstständiger Kauf
mann gewesen sei. Die Antwort lau
tele:
».VcrkLantc1-vaa) war mer Jnyavck -
eines kleinem aber stotten Geschäftev,
das ihn anständig ernähren konnte; er
muß aber wohl über feine Verhältnisse
gelebt haben, denn er hat vor etwa
einein Jahre Bankerott gemacht nnd ist
bald darauf nach Amerika gegangen,
ieine Frau in großer Noth zurücklas
send, die sich ietzt mit Nahm-betten küm
mertich durchznichlagen sucht. Der
Mann at zwar versprochen, seine
rau ua kommen zn lassen, sobald es
hat nur Irgend nwgtich iet, aber bis
heute bat ek nicht einen Pfennig aei
Schutt auf Seite m
..-,«·.--III
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