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W Ists Hmld
s. I. wish - - Ins-stehet.
Erscheint jeden Freitag.
sum-es u the Post Ost-e It Grind Ist-nd u
W cis-s mutet
Der »Anzeig«et und Herold« kostet LI. 00 pro
Kahn Bei Vorhusbe,ahlccng Vor
ausbezahlung erhält jeder Leser
ein schönes Prämienbuch
g r a cis.
OfIkk RI. 305 West Zskite Stufe.
Freitag, den15. Dezember 18953.
Cou oe rneur Lewelling von Kan
sas hat erklärt, er sei einstmals ein
»Ist-usw« gewesen. Diese Versicherung
wird schwerlich das Selbstgefühl der
»Tratnps « erhöhen.
Frankreich und England haben»
jetzt über das, was sie ihre «Jnteressenj
in Sitten-« zu bezeichnen lieben, eine’
Einigung erzielt· Siam kann sich also
jept darauf vorbereiten, verspeist zu
werden.
I a n ch e Chieagoer Kirchen werden
jetzt den Obdachlosen als Schlafstätten
geöffnet. Bisher wurden diese Gottes
hauser gewöhnlich nur einige Stunden
atn Sonntag Morgen für derartige
Zwecke benutzt.
san erinnert sich, daß die Fabri
kanten, welche jetzt ankündigen, dem Jn
kkasttreten der Wissen-Bill werde eine
Lohnheradseyung von 20 bis 30 Pro
zent folgen, es durchaus nicht eilig mit
Lohnerhöhungen hatten als McKittley’s
Patentvorrichtung zur Eskamotirung
von Geld aus den Taschen amerikanischer
Bürger in Wirksamkeit trat.
fDie Sammlung von Marter- und
Falter-Instrumenten, die gegenwärtig in
New York ausgestellt wird, ist, nach der
Erklärung der Unternehmer, absolut
vollständig. Das p. t. Publikum ist er
sucht, sich von den Leuten nicht »in-hum
buggen« zu lassen —- oollständig ist die
Sammlung keineswegs, denn unter den
ausgesteckten Objekten fehlt die Dreh
orgei.
Die Zahl der deachlosen in Chi
eago ist zur Zeit so furchtbar groß, daß
eine Anzahl Kirchengemeinden der großen
Schaar Deren die keine Stelle haben,
wohin sie ihr Haupt legen könnten« ihre
Kirche als Obdach während der großen
Kälte geöffnet haben, ein Zustand,
wie er in Chicago seit der fürchterlichen
Feuersbrunst im Jahre 1871 nicht mehr
. dagewesen ist.
Der Zuckertrust hat seine »iüße«
LIJJ Gewehnheit, eine vierteljährliche Tini
deznde von 3 Prozent zu erklären, trotz
der Wissen-Bill nicht aufgegeben. T ieg
ist für andere Ist-usw« Syndikate, Kar- .
teile und nie die Vereinigungen zurl
»Regnlirung der Produktion und derz
Preise-« heißen mögen, die alle schon derl
neuen Tarifoorlage ihr Kompliment ge
macht haben, entschieden bitter
Ve n n einstens beim jüngsten Ge
richt die Brauen, welche mit der Feder
Wunder gewirkt haben, aufgerusen wer
» den« dürfte der Redakteur des »Pasfaicel
H Tom-tu Journal« eingeladen werden,
·. aus einein Vorkettsih Platz zu nehmen. l
Er hat es älter sich gebracht, die Bot
schaft des Präsidenten in folgendem Satz
» usznthum »Politisches.——Die Botschaft
des-Präsidenten Cleoeland ist ein Mei
-- ßetsstketk uan Diplantatie.«
usest kommt der Präsident der
; «srooklyn City Mailand-« und sagt,
daßdie Beamten der Gesellschaft »sich
entsesten über die vielen Opfer, welche
deieTrokley fordert-« Das Entsetzen hat
Mdei den Herre- nur sehr langsam
» W gebrochen —- dafz es osor den ge
Is Zwische- Erkenntnisfeu, nach welchen die
Mit Scheide-ersah zum Betrage von
Mai-M an diverse ihrer Opfer bezw.
Oasen Hinterbliebenen zahlen muß, in
» «» Wrthetn Use-fange vorhanden
. Ist; km man nicht behaupten
» — Eine unblutige Schlacht wirdl
- icyt geschlagen in dem bedeutendsten
H Kleider- und Ellenwaakcngefchäft des
Westens Knapphcit des Geldes-.- isi die
Ursache deshalb wird n ur für V a a J
vpnjetzt bis zum l. Februar Wolbach
A lies um 25 Prozent des Werthes
, " sittiger verkaufen Solche Schlacht
kommt unserem Publikum, das einkauer
Daß, gerade get-gen und werden sie die
-·Eiieyeuheit nicht out-übergehen lassen,
zätzu bucken Sport Euer Geld, in
M Ihr fest bei Wolf-ach diesem Vei
-W ehst
je Miit-III Denkerottbill ist wie
" »Es-es Ists-bissiger worden« Man
JUPCZMIIE und Eigennutz haben
ng m die Aar-ahnte der Bill
Weis u nthiydnm Es ist in
Moses bequtikh, daß eint io
« »und vohlthätige MEqu
jsen Zimer zu its-Mi- ist
M REI- M »sehr-II M Ie
absteigen Wir haben er
nieder einen Fall, daß eine Maßregel,
die Tanfendeu Nasen bringen würde
on einigen Wenigen geschlagen wi.,rd
steil die Lehteren rühriger sind Die
Befürworter der nationalen Bankeratts
bili werden eifriger als bisher arbeiten
müssen, wenn fie Erfolge erzielen wollen.
Zwischen Prendergaft, dem Mör
der Carter Harrifon’z, nnd seinem
Ade-akuten sind beträchtliche Meinungs
verfchiedenheiten entstanden. Wunder
gaft behauptet, vollständig zurechnungs
fähig zu fein, während sein Advokat
vom Gegentheil überzeugt ist und si
alle Mühe giebt, die Gefchworenen an
feine Seite zu bringen. Außerdem er
klärt Prendergast, er verlange nur Ge
rechtigkeit-— was fein Advolat ver
langt, ist noch nicht recht bekannt
geworden, wahrscheinlich decken sich
seine Ideen aber auch in diesem
Punkte nicht rnit denen seines Klienten.
Indessen sind die Chicagoer anscheinend
geneigt, Herrn Prendergasi Gerechtig
keit zuzumessen, soviel er verlangt, nnd
wenn die ganze Hanfernte des letzten
Jahres aufgelauft werden müßte
U n fe r e wohlhabenden Mitbürger
sind schweren Kümmernissen ausgeschi·
Da ift der fromme Ruffel Sage, den
man mit Gewalt dazu bringen will, für
die Benutzung einer Schuhu-and aus
Menschenfteifch eine horrende Summe zu
zahlen, und jetzt wird George Gould
von einer jungen Dame angefchuldigt,
sich einen Check von Q40,000 «rechts
widrig zugeeignet« zu haben. Wie be
kannt, ist der Ausdruck »rechtswidrige
Zueignung von Vermögensobjekten«
fchon mehrfach in Klagefchriften gebraucht
worden, in welchen der Name Gould
vorkam, aber der Beklagte in diesen
Prozessen, der sich durch Fleiß, Spar
famkeit und andere schänengwerthe
Eigenschaften zum vielfachen Millionär
emporgefchwungen hatte, zog sich stets
nicht nur. wenn eben möglich, mit
Ehren, sondern auch, was in feinen
Augen mehr war, mit feinen Millionen
intakt aus der Affairr. Hoffen wir,
daß der Sohn eben fo »fmarte« Adve
katen hat wie der Herr Papa hatte.
Wollust-Agitation.
Die Fabrikanten, welche unter der
Mernleh-Bill ungerechtfertigt hohe
Prosite erzielten, find naturgemäß mit
der Abfchaffung der Raudzölle nicht ein
verstanden. Das kann man wohl ver
stehen und vielleicht entfchuldigen, aber
man darf nicht ohne Mißtrauen den
Klageliedern lauschen, welche diese Irre
niiasse jetzt anstimmen. Die Behaup
tungen, die Wilfon-Bill müsse unsere
Fabrikanten vernichten, sind unwahr.
Die in dieser Maßregel festgesetzten Zol
le sind hoch genug, um jede oernichtende
Konkurrenz des Anstandes unmöglich zu
machen. Die Bill ift sehr konferoativ
und nur ein Schritt auf dem rechten We
ge. Sie iftimmer noch eine Schanze-il
bill und wird von den Verfechtern eines
Einnahmezolles nur gelobt, weil sie den
Anfang der nothwendigen Reform bildet.
Der Revenue Ausfchuß ist beinahe zu
ängstlich bemüht gewesen, jede mögliche
Schädigung einer bestehenden Industrie
zu verhindern, und hat in vielen Fällen
oieZöile höher angefeht, als durch die
Umstände gerechtfertigt erscheint. Wie
unbegründet die Klagen der Fabrikanten
find, geht daraus hervor, daß die Zöile
auf Fabrikate faft in keinem Falle we
sentlich niedriger sind, als in dem Tarif
von 1883, dessen Ermäßigung das Volk
bereits·1888 forderte, dafür aber die
MONEY-Bill erhielt. Die von"Her-rn
Jakob Schoenhof ausgearbeitete Tabelle
giebt die Zollfiiye, welche nor der Me
Iisinley-Bill in Kraft waren, fopie die,
welche die Räson-Bill einführen will.
Eine Durchsicht diefes Vergleicho wird
die Richtigkeit unserer Ausführungen be
stätigen. ,
Ganz besonders heftig sind gegenwär
tig die Wollwaarenfadrikanten in ihrem
Bemühen. die Annahme der Wilfom
Bill zu verhindern. Man hat schon
darauf hingewiesen, daß Herr Alfred
Dolge davon spricht, seine Fabrik nach
Deutschland verlegen zu wollen. Er
wird allerdings-in Zukunft nicht so viel
Getd verdienen können wie in den letzten
Jahren, denn der ganz unvernünftig
hohe Zoll auf Filz kann nicht bestehen
bleiben. Herr Dolge hat aber fortwäh
rend Filz nach Deutschland erpoitirt,
wenn er also mit den deutschen Fabrikan
ten in deren eigenem Markte tankurriren
kann, so ist nicht ersichtlich, weshalb er
es hier nicht können sollte, wenn sie an
statt feiner die Transportkosten bezahlen
müssen. Es wird sich eben um eine lee
re Drohung handeln, durch weiche dem
Kongreß Angst eingejagt werden foll.
In Prooidence haben ebenfalls eine
Anzahl Fabrikanten ihre Etat-Mie
mentg geschlossen, nachdem die Arbeiter
sub gen-eigen hatten, eine Lobnreduktion
an mahnte-h Auch diese Fabrikanten
be nistet-, die Wilspns Bill zwinge sie
das-, die Löhne zu teduziren, aber auch
diese Behauptung ist vollständig unbe
gis-Mk Vor dem Paifiren der Me
Kiuley-Bill konnten die Fabrikanten
sanz Just lieh-fein damals sur ihs Ia- «
trittst W nur mit dasteht-titles 88
zkemmm dein
H. TM deckst »Ic- Use-;
M ev Ost-»W. disk W M
eist solle sc Prozent WH. Die
Bissen-Bill legt-auf Welser einen
Durdsihniitszall Inn etwa its Prozent,
die Fabrikanten sind sesser defehüht, als
sie es var 1890 waren. Natürlich isi
der Brnttogoll viel geringer-. weil Roh
wolle zollfrei eingehen wird, also der
Ausgleichszall vegfiillt
Diese Thntsachen halten aber die Fo
brikanten nicht ad, sieh wie Leute zu ge
berden, die nor dem gänzlichen Untergang
stehen. Sie geben sich die größte Mühe,
den Eindruck zu verbreiten, daß ihre
Erisienz bedroht sei, wenn man ihnen
höhere Zölle giebt, als sie bis zum Jahre
1890 genossen. Um ihrem Versuch, den
Kongreß einzufihüchterm den gehörigen
Nachdruck zu geden, schließen sie die Tho
»re ihrer Fadriken und nehmen Tausenden
bei Eintritt des Winters den kärglichen
und so nothwendigen Verdienst Die
Behauptung, die Tarif-Agitation zwin
ge sie zu diesem Schritt, ist unwahr,
denn sie verfolgen nur ihre eigenen.
selbstsüchtigen Zwecke. Wir hofer ernst
lich, daß sich der Kongreß durch solche
durchsichtige Manöver nicht in feiner Ar
beit stören lassen wird. N. Y· Stzt.
Lokales.
— Ritterbusch’s Anltion. «
— Deutsche Bill-erblichen Raeser G
Co.
i- Lolalneuigkeiten giebt es nicht
viel fest.
—- Verlangt ,,Lobmnnn’s Leaber« Z
Cent Cigarre.
— »Das Beste« Stückenkoblen 85.00
per Tonne bei Myerg. spk
— Die größte Auswahl von Spiel
npaaren bei Geo. Bartenbach.
—— Für Eisenbahn- und Dampsschiss
karten geht nach A. H. Wilhelm
—- Kauft Euren Kindern Schlitten
und Schlittfchube bei Hebnke s- Co.
—- th. Wasrner lauft Getreide.
Elevator an Nord Walnut Straße.
VIII
—- P. Heinh hat das größte Lager
von Farni Geräthschaften nnb sogleich
auch die besie Auswahl.
—- Die A. U. 1). Cigarre ist aner
kannt die beste 5 Cents Cigarre in bet
Stadt. Raucht sie! Itz«
—- Lohinann’6 »Havana steifem-·
nnd ,,Lohnmnn’s Les-der« sind so gute 5
Cent Cigarren als Jhr irgendwo erbot-i
ten könnt.
--— Eine frohe Weihnachten könnt Jhr
nnb Eure Kinder haben, wenn Ihr nach
Haus« Port geht. Abends Ball für
Erwachsene. ·
—- Gute Weine, Whiskies, Liqubre
und Cigarren bester Qualität trefft Ihr
immer an in ber bekannten Wirthschaft ,
non Henry Strudel-. ;
—- Befeht Heil-?- Golb- und Silber
waaren, Juwelen u· s. w» wenn Ihr
Festgeschenke taufen wollt. Große Aus
wahl und reelle Bedienung. .
—- Vektheilnng von prachtvollen
Weihnachtsgeschenken an alle K i n
d er am Weihnachtgtng, den «25. Dez. l
in Banns Parl. Bringt Eure Klei
nen.
— Hin N. H. Cohen hat oorläusigl
die Arbeit in seiner Cigarrenfabrik ein- I
gestellt. da er genügend Cigarren aufs
Lager hat und nicht allzuviel Waare!
ausstapeln will I
l
sagteihni das Geheimniß ihrer gutens
Gesundheit. Sie gebrauchte »Park’s
Ther« jeden Abend. Bei A. J. Wil-;
rot. · (1)
Seine zweite Frau
—- Die Zeit naht, wo wir Inventar
ausnehmen müssen und wollen wir des
halb unser Waarenlager reduzieen. Wir
verkaufen deshalb alle Heithen zum
Kosteapreisr.
Hehnke do Co. l
G. Leaoitt wird in seiner·
Ossice No l im Seeurity Bantgebäudes
jeden Sonnabend sein bis Januar um(
Former daselbst zu treffen die üben
Rübengefchäste zu sprechen haben, sowies
Contratte süe die Saison von 1894 zui
nnterzeichnen.12ba
—- Wenn man geschmackoolle und
neue Möbel kaufen will, so geht man
nicht nach Auktionen, sondern nach einem
Möbeigeschäft, wo man sich genau das
aussuchen kann, was Einem paßt und
zwar kann man das jetzt bei Sonder
ntanmIst die sür die tommenden
Feiertage alle Preise bedeutend reduzirt
haben.
W
Nie die Sei-ein«
Jeder will sieh an den thseieit
des Jahre- ais-rat ern-ei z- Gute t un
and Wide- m Atti-heut Kreise ser
zeigen- Deza ört dann are-h em
- s. Wiss ast- . Te
—- use «Mse Sie-em- und sei-k
Kohien bei seyn-N
" — Beobachietoen Wegbes »sechs-«
an jedem Bonifaz
— Weibnachisgeschenke siir die Klei
nen bei Geo. Bartenbach.
— Dr. Roeder, deutscher Arzt, Os
fiee über Boyden’s Apotheke.
—- Die besten Niihmaschinen zu den
niedrigsien Preisen bei P. Heini-.
— Alle Sorlen Rauchiabak in vor
züglicher Qualität bei H. J. Voß. 13.
—- Dr. Saal-ers praktizirt jetzt zu
Hause. Qfsice im Former Block, über
pder «Fair«. 51
F —- Fesiiags- Geschenke in schönster
Auswahl sür Klein nnd Groß lanst Inan
Hbei Roeser cl- Co.
» —- Dr. H.C.Mil1er, leitender
ZahnarzL Ossiee im anependeni
Gebäude, Zimmer ( und 5. (
— Welch schöneres und billigeresj
Weihnachisgeschenl kann es geben, als
eine von L eschins k y gemachte Pho- l
lographir. l
— WolliJhr Gold- oder Silber
waaren zu FeMenken, so besucht
das beliebteGeschast von August Meyer;
derselbe hat eine vorzügliche Auswahl
1«z.l
—- Tsie Herren Henry Vieregg nnd
Saliehs traten Montag die Reise nach
den Block Hills an, um nach den Mi
nen unserer hiesigen Minengesellschaft
zu sehen.
—- Nicht eine Minute verstreicht mischen
dem Ne men der «0ne Minute Husienkur'
und Er eichternng. Weshalb sollten Leute
nicht »0no Minute Huftentur« nehmen?
Siesollten. Siethun. A.W.Buchheit.
—- Der Weil-nachts b « u ne
darf nicht fehlen und wenn es
noch schlimmer aussehe. Faust
braucht-are Sachen, vielleicht
nun Leben-um Euch bedie
Iteii. Uns-U
— Möbel! Möbel! Möbel! sind
Sachen, die Jeder braucht, die also von
allgemeinem Nutzen find; ferner läßt
sich Euer Heim damit schön aussiaffiren,
wenn Jhr eine geschmackoolle Auswahl
trefit, und das könnt Ihr bei Sonder
nmnn ö- Co., wo Ihr keine alte, verle
gene Waare, sondern Alles neu und
modern findet. su
—- Geschäitsleute, Jhr könnt jetzt
nicht mehr Eure mit Marien versehenen
Briefcouverts von der Regierung mit
der Adresse bedxuckt bekommen, da dei
Staat es endlich aufgegeben hat, diese
Arbeit den Trnckern wegzunehmen, was
aneh sehr vernünftig ist. Bestellt Euch
also, die Jhr es bisher noch nicht thatet,
Eure Cauoerts bei Eurem heimathlichen
Trncker, wenn es iein innß, beim »An
zeiger und Herold«.
Leber- und Nieren-Heil
mittel.
Parks sichere Kur ist das einzige
garantirte Heilmittel. Seine Wirkung
ist schnell und sicher. Stillt die Rücken
schmerzen und kronlhastes Kopfweh.
Ein sicheres Mittel für alle Fraueiikront
heiten. Weshalb leiden, wenn es Euch
kurirt2 Verkauft bei A. J. Wilcor.
(3)
CyelonsVerlanst
50 Cis. der Eimer für Amber
Symp, an anderen Tagen 75e· werth
Einen Tag nur, Samstag, d. m·
Dezember
Grand Island Grocer Co. Bang-id
Haus.
Ter Coclon trifft auch den Maplr.
Wethuachten tm Part.
i
l
Eine großartige Weihnachtgfeier für J
Kinder und Erwachsene wird für Mon- I
tag den 25. Dezember in der großen .
Halle von Hann s Pakt arrangirt. ist
giebt einen großen Weihnachtsdaum, der;E
mit Geschenken ausgefchrnückt fein wird, J
wie noch keiner hier gescheit wurde T ie H
Halle wird eröffnet unt 2 Uhr Nachmit
tags und ist der Eintritt für Kinder 10
Cents. Jedes Kind erhält ein Loos für
die groß-artige Gefchenkvertheilnng und
jedes Lood erhält ein Geschenk. Keine
Nimm Eintritt für Erwachsene frei·
Prof. Pofpifchekd Orchester ift engagirt
für Music Nachmittags ist Tanz
nur für K i oder-. Bei Dunkel
werden wird der prachtvolle Weihnachts
daum angezündet werden, worauf sich
die Kleinen nach Haufe begeben.
Abends Ball für Erwach
fe ne, wozu der Eintritt 25 Cis-.
Supper ertra!
Sylvefter-Abend, Sonntag den sil.
Dez. großer Sytpester-Ball.
Alle sind eingeladen.
Sancta-mes.
Aüen Verwandten undFrennden, wec
ehe rnit- tnähresd der Krankheit meiner
nie helfend zur Seite standen, fowie
jetzige-, welche der Dahingefchieda
nett du Geleite zitr ledten Rnheftätte
- :- Mtt ntetneet lawye
Ae Mah- des Iden
mild-mi- .
Eine Stute die in saurer Milch und
Apfel-ein etistikt, genannt Milchsäure,
wird von Aerzten als Ursprung des
Rheunmtismus gehalten Indem sie
sich un Blute and-lust, greift sie das
Zellengewebe in den Gelenken an und
verursacht Schmerzen der peinvollsien
Art. Alsdann isi ein Hülfgmiitel nö
»khig, um die Sänre unschädlich zu Ina
s,chen wodurch die Nieren nnd die Leber
wieder gestärkt, und sämmtlicher Unrath
fortgesährt wird. Hovd’s Sarsaparilla
wird von Vielen herzlich empfohlen,
deren Rhenmatismus davon geheilt
wurde-. Es besitzt gerade die gewünsch
ten Eigenschaften, und reinigt das Blut
so außerordentlich, daß es :lil)eumatis
mus vorbeugt.
Danksasunq.
Allen Verwandten und Bekannten,
welche mir während der Krankheit mei-"
nes verstorbenen Gatten, Peter Thems-!
sen, hülsreich zur Seite gestanden, sowiej
auch Den· «gen, die dem Verstorbenen
das eite zur letzten Ruheftätte gaben,
sagen wir hiermit unseren riesgeiühlten
Dank. Die trauernden Dinterbliebenen
Wilhelmine Thomssen
und Kinder.
Danks-quas.
Allen, die uns bei der Krankheit un
seres geliebten Kindes Alma hülsreich
zur Seite standen, sowie Denen, die dem
selben das Geleite zur letzten Ruhestötte
gaben, unseren tiesgesiihltesten Dank.
Henrh Linderkamp und Frau.
Wo ist Jason Saatt
Jn den Anzeigespalten des »Volks
blatt« erschien vor einer Woche folgen
der Ausrusz
Jgnatz Wal, aus Schmöllnih, Comitat
Hirn-, Un arn, kam 1865 mit einem Freunde,
« akob Ge eon, nach Amerika und ließ sich in
Mailands-»in niede- Vie 1871 heimt
er dort eine Weinhandlung, die er aufgab,
unt sich eine Form zu kaufen. Seit jener
Zeit habe ich nichts mehr von ihm gehört.
- ein Freund Wedeon wohnte damals zu Black
Rock Riper. lkleveland Wer über ihn Ans
kunit geben kann, wird höflichst doch drin
end ersucht, seinem unterzeichneten Bruder
tittheilung zu machen. Johann Gual,
Weit Newtom Pa.
Diese Aufforderung wurde oon Herrn
Johann Gedeon, No. « Ridge Ave-,
lsleoeland, Ohio, gelesen und derselbe
machte nun dieser Tage deni Bruder des
Vermißten brieslich folgende Mittheilun
gen:
»Ich (Johann Gedeon) kam 1871
nach Amerika und habe mich damals hier
in Cleveland gleich nach meinem Freun
de Jgnotz Goal, den ich von Mehensei
sen in Ungarn aus kannte, erkundigt.
Mein Bruder Jakob Gedeon, der schon
srüher nach Cleoeland gekommen war,
sagte mir, daß Goal und dessen Freund
Johann Ballasch im Jahre 1869 nach
Nebraska gereist seien, seit welcher Zeit
Nichts von Beiden gehört worden ist.
Wir Alle hier in Cleveland wären sehr
froh, ein Lebenszeichen von Goal und
Ballasch oder wenigstens genaue Ans
kunst über deren Schicksal zu erhalten«
Herr Johann Goal in West Newton,
Pa» wird nun weitere Versuche machen,
mit Hülfe der deutschen Zeitungen im
Staate Nebraska seinen verschollenen
Bruder zu ermitteln. Das »Volks
blatt«, welches zu der« ersten Spur ver
holsen hat, wünscht seinen Bemühungen
den besten Erfolg.
Pittsburg Volksblatt.
ZEISS-Ter —
Nat-weh- petzfchwäche, Hals
lädt-umg.
Ohms seht-en sahn as Rai-nd und Om
sMe, die Io Miit-tu midn, Das 10 W
erbeben und
kaum gehen konnt-.
Ich hanc einen seht schlimmen Insall von hall
lädmms vor einsqu set-. Meis- seUe war Its
kniest-Ost Und ich leis-te nickt ichltckms Dis
Ist-n fasse-L es M Ia Folgt von Castor-Ah
Intd verfämebea Mem-im die O last hofft-M
sah-. doø schm- fle Im Most w sähen. Mas
sus draus II miss- hode Sakfmeills II
windet-, indem st- Isit von Osm- Joieph c.
Inmi- mäyut. der
Un der Schwelle des Todes
sond, doch dm hakt succsskisq MINI
dis set-ein vorde. III its-sei Flasche-I genom
Ites hanc. »Wie S nnd nasqu beIet IV
fuhr fon, is is nobIs-« III its-to seht donale
It dast- son sub
Hut-MS Saus-waran
Its tut-n sm- M die Uiesnbecpesnns steiget
ists-W cost-Ohm- — howe- hoc-«
Iwwlst D.
O Ilse- mtiws Ieise- Jesus-I
mem- om seist-Lieschen tim- pro-pp
— Abouuikt auf den »Aus-ign- utsd
des-old- «
« »Es-. so
Iliuvüifiie Beten-.
Alle Mitglieder un Familien fünd
hiermit inladen, Dheel to nehmen an be
Wiaachksfiek am Montag, den 25. De
ember, in de A. (). U. W. Halle.
zLinachtsbom un Ball. Anfang 8 Uhr
A. H. R ehbe k,
'91—«21 Sekretär.
Texas-Exenrflouen Oder die sue
must-m
il Am12.Tezembet IM, O. Januar, is.
iäebtuan III. Märs, 10. April und s. Mai
i 1891. Die Vurlingkon machte eine Rate von
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Wir eröffnen soeben nnlere Feiertags-—
Waaren hierin nnd da wegen den schlechten
zctteii dieie Lachen lehr billig link-, tniisit
Jbt ite sehen.
Bdrien jeder Art von Se. bis Q5.()0. Alles
etwa Zii halben slsreiietn
Feine gestickte seidene Tasche-itiiiheis, waren
25c.,jetzt15(. Reine gestickte seidene Ta
schentiicher, waren 43c·, jth Läc.
Volle Auswahl von seidenen Strumpf
diindeen init goldenen, silbernen und Verl:
«Zchnalleii. Tiefe Sachen werden verfault
von 50c bis 81.7«. Preise der Jiitveliere
hierfür sind v01181 bis H.
Woll- nnd Wattdecken.
Wir viierirett besondere Vat« mits.
»l- gtaue Wall-Blanken, 4 Gent-T
« « ,, 40 »
Weiße oder graue ilockige Blaiitetä zu 75e.
das Paar.
Weiße wollgeiniiehte Blaiitets, leicht be
schmutzt. III-il
1194 weiße iialiiornia Blaiiketa, leicht be
ichmutit, um sie los in werden, fiir Ums-L
1294 gtaiie Alb gaiiiioollene Gesundheits
Blanleto zn sitz-W- -
Sehr ieine weiße lsaliiorniiche Blaiiketo zu
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Seht tiiiiere rothen Mantels zu THIS
Bettdeeteii zu LI, W, 7-'), Ol, l.25, l.50
bis hinan Zu VIUIL
Wut-see Lager ilt vollständig nnd ivie
machen Breite, es tu redtizireiu steht ist
lsiire Zeit.
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Unterzeug, u. i. w.
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riesiges Weichiiit gethan. Wie haben die
größten je in Amerika von einein Hause ge
machten iiiiilänfe gemacht.
Msshr habt den Voktheil voti dein Scha
den der bedrängten Fabrikanten
1 stille HerreirttameelhaaeHemden und
Hosen, weeth Me» in Me.
Schweres wolle-us Heereii-lliiterzeug,
Hemden iiiid Hosen, zuc» weeth Me
Veesth dies nicht:
Herren iiatiiegeaii Meiiiio Sttütnpie,15e,
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Schwere wolleiie »Besten-Socken ite.
Haichinii Oaiiieit-Stt»iiinpte, «ll)e· »
miideelltiterlleider für wenigei als die
Hälfte. « »
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wert Me» e en zu s. — e. ·
HärenAFney geiteickie lledeeiacken We»
we. nnd PLWZ das doppelte werth.
W i HAYDEN BROS.