Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 15, 1893, Page 10, Image 10
MMTW s sumwwssschaw — Gegen feuchte nnd moderig III-there Mauern benutzt man s-» Mc Ekfvls folgenden Austrichz 93 -- Wie Wckftein und 7 Theile Blei tte werden mit einer genügenden J ge Leinöi ver-rührt Beide Theile Fsemmtt zu pulverisircn, dann zu men zu mischen und mit dem Lciuöl eine Art Teig zu Arm-heitern Die - auf die Wände gebraåe Masse erhärtet nach drei bis vier Tagen nnd läßt dann seine Feuchtigteit mehr hindurchtretcn. »«·««Fett ans Sammet zu ent Mann Man lasse Sand heißwer - stille ihn in ein seines, leinenes « Beutelchen nnd betnpse nnd überreibe die Jettslecken so lange, bis sie heraus hegean sind Oder man lege L oschs Zepter auf die Flecken, sttcne sein gerie Kreide ans das Papier, lege noch « ein Papier darüber und stelle ein heißes ,thteisen darauf Wenn Fsett in das tee gedrungen, so vertausche man es mit reinem nnd wiederhole dies so lange, bis die Facken beseitigt sind Gegen Brandwunden Wenn Wxsith verbrannt hat nnd sofort Walz oder irgend ein Oel ans die » - verbrannte Stelle streicht und darüber « , Koch-satt streut, dann gibt eo keine Bla Oder: Man nehme dicken sanken ,- ne (Sahne) ver-mische diesen mit frischem Leinöl das man unter bestän »- Umrühren nach und nach hinzu füg t. Mit dieser Salbe bestreicht man täglich mehrmals den Brandschaden. ·« Ein anderes gnteo Mittel besteht ans einer Salbe, welche man ans ungesalzk xner Butter nnd Eigelb herstellt. Aus 100 Gramm Butter nimmt man drei Eisen-. Gebratener ankey. Nei nige einen fetten jungen ankey, stille ihn mit einer seinen Weißbroosülle, un ter die man die seingeroiegte Leber, tersilie, Eigelb, Salz und Mnotatimsz etwas Psesyer nnd wenig Mnbkatblijthe gibt, gebe ihn in eine Brot«-saan zer pflücke die Butter in kleine Stückchen nnd ebe sie daraus, einen Schopslossel voll behende Flei s·ehbtithe dazu nnd be gieße ihnjl eißig mit der Sance die man mit Lasset oder Fleischbrüheanssiillt, ungefähr alle zehn Minuten. Wenn er halb gebraten ist, bedecke man die Brust mit gebuttertem Papier oder Scheiben von Speck und entferne dieselben wie der, wenn er nahezu weich ist und lasse ihn vollends braunen. Lege ihn aus eine erhitzte Platte, garnire dieselbe mit Petersilie nnd gebe Johanniobeer- oder Crantzerrysanee zum ankey nebst der Bratensauee. Butteroersiilschnng zu er kennen. Dem Professor Adolf Moder ist es gelungen, ein ebenso ein faches wie unfehlbares Mittel Zn ent decken, um jede, auch die geringste But terfiilsthnng sofort nachzuweisen, ohne daß man dazu Apparate oder chemi setzct Experimente bedarf Sein M ittel be steht darin, daß man die zu unter suchende Butter ans eine heiße. frisch ge sehiilte Pelllartosfel streicht nnd ist. Jede Kunstbatten selbst wenn sie unt einem großen TheilNaturbntter besteht, der man fremde Stoffe beigemischt hat, unterscheidet sieh so ausfallend von dem vortrefflichen Gefchmacke reiner, guter Natttrlmtter, daß eine Berwcchselunzfi garnicht möglich ist. Auch das Alter von Naturdutter vermag man durch diese Probe heraus zu schmecken nnd die onft übliche Probe di: Butter zn osten, indem man ein Stückchen ab schneidet nnd ans der Zunge zergehen läßt, tritt gegenüber der Probe mit Pelltartosseln vollständig tn den Schat ten, da es nor allem nicht sicher ist nnd Imhttmer nicht ausschließt Bay rische Dampfnudeln In eine erwärmte Schüssel gibt man ein Pfund feines Mehl, macht eine kleine Vertiefung und schüttet zwei gehäusie Eßlösfel gute Hefe, welche mit ein wenig Milch verriihrt wird hinein, vermengt sie mit etwas Mehl zu einem Teiglcin, stellt die Schüssel an einen warmen Lrt aus den Ofen und läßt das Teiglein gehen. Sollte die Hefe nicht gehen, nimmt man sie heraus, ohne das Mehl zu verderben, und ersetzt sie durch eine neue. Sodann läßt man LH Unzen Butter in zPint warmer Milch ver gehen, gießt sie in die Schüssel, schlägt zweiEier daran, gibt ein wenig Sal, und einen Eßlöffel Zucker dazu, macht einen Teig nnd schlägt denselben ganz sein ad, so daß er sich von dem Koch lössel loslöst. Nun nimmt man ein Modell-rein streut ein wenig Mehl dar aus, rollt den Teig länglich, schneidet kleinere Stücke ab, formt sie u runden Nudelm stellt sie auf das rett und dieses aus dein Ofen an einen warmen sOrt und litßt sie gehen Hieraus gibt man in einen Tiegel z Pint Milch, 2z Unzen Butter, ein Stückchen ganzen atmiueh Vanille und Citronenschale, cker und läßt es austochem setzt die Nu nhinzu, so das; sie sich nicht drücken, ader auch nicht von einander wegstehem nnd soll die Milch bit oben nndie Nudeln, jedoch nicht darüber gehen, dann breitet man sie in mittel mäßiger-H , die die Milch ein netocht til, met-us e fertig find. Der eckel, . siegen-in nnd fest schließen muß, darf , Mes- hmiverden nnd muß neun — ei mi, daß dieDanipsnudeln « sägt-« Häufi- sxlxß sich « . en, te u tun . . Msrtih Tiegel zu -Mta bei wiederholten Ins-gen vie zuwasollenlpiirdem Nun " f My- M KLEMM-it M ils l »se« W M instit M MS M« Fee-. . -W —.-— L Use Gun- ssu tto c o eesx Umtfachcm mit denen Mahn Michtedenens Alters in Betrübt-trug kont Iten, ßnd nach den im »Wenn sta Rp.« träg-theilten Untersuchungen von sskovsty nniitittdlnh: t· wenn te ist Wasser schwimmen; K. wenn ie einstisch nnd Z. von weicher Konsistenz Erd Je größer das spezielle Gewicht k Gnmmirvaaren, desto bedrutender ist mel- ihr Afchengehalt, das heißt desto ro er ist der Gehalt an mineralischen Be tandtheilen nnd folglich desto gering tvertbiger ist die betreffende Waare. Schwarze War-zert- nnd Sanglrütchen sind unschädlich. Schwarze Puppen, wenn sie in der Masse gefärbt sind, find schädlich, da ice Bleioxyd enthalten; man kann sie winden unschädlichen f warzenGunnnifachcn dadurch unter f eiden, daß sie im Wasser untetsinten. Nothe oder rothbraune Puppen und Gnmmispielzeuge, die in der Maer roth oder rothbraun gefärbt sind, sind un schädlich, da sie durch Ftinffach-Schwcs elantimon gefärbt sind; das letztere» kann der Gesundheit der Kinder nichtH l schaden, da es sich ans der Gnmmimaffe ; sim Speichel nicht löst. Alle grauenf Gummisachen, besonders solche, welchej die Kinder oft in den Mund ttclntten,3 um daran zu sangen, wie z. B. grauel I Saughtitchen, sind relativ schädlich, da; s sie Zinkoxydentlzaltem Unter den Far ; ben, mit denen die Gummisachen over flächlich gefärbt sind, befinden sich auch giftige. , ·"·.U-"If3asd « Prüfung der welschen Niisse aus ihre Güte. Jetzt ist die Zeit der Nüsse. bei deren Einkauf man jedoch vorsichtig sein muß, denn frische Nüsse kommen oft mit vor- und vorvorjälsrigen Nitssen vermischt itn ndel vor. Frische Niisie müssen eine ltgelbe Farbe besitzen. Um die guten nnd tanben Nüsse von einander zu nn terscheiden. schüttet man sie in eine mit Wasser gefüllte Wonne, worauf die gu ten Nüsse bald unter-sinken, während die tandem wurmsticlsigen, schlechten Nüsse ans der Oberfläche des Wassers verblei ben oder nach und nach zu Boden sitt-l ken. Ehe die minderwerthigen Nüsse niedersinten, sind sie mit der Hand aus l der Wanne zu entfernen. H K ii r b i o · P i e. Lege einige Pie-Z Teller mit einem then Pieteig aus« i mische ein Quart gekochten stürbis mit J einem Quart Milch, zwei Eßlofsel voll? Butter, drei Eigetb, eine Tasse voll »Hu-I cker, einen Theelössel voll Gen-Zittern I Zimmer, Reliem Mitvkatbliithe. Fiiile i die ansgelegte Pfanne mit dieser Miii schung und backe sie in einem gtsgeheizij ten Ofen. I Hände von Obstslecken zu b est e i e n. Beim Obst- und tiartofi l selschiileu wird besonders der Zeigesinss ger der rechten Hand schwarz; reibt Z man ihn gleich mit der Jnnenseite derj abgeschnittenese Schale ab, so wird keines z Spur von Befleckung sichtbar bleiben· . Ueber Anwendung von Huffchtnieee. Die meisten Userdebesikcr sind. so lesen wir in den »Weitpreus;ischen Land wirthichastlichen Mittheiltingen,« der Ansicht, daß die Hufe der Pferde zuI ihrer besseren ilsonseruirung irgend einer Schmiere oder dergleichen dedursen nnd » wenden dann auch eine der vielen ange prieseneu Huischmieren an, die angeb-; ilich dad Wachsthum der Huie beide-« i dern, dieselben durchdringen nnd in klir ;zester Zeit schwärzen, das roebrdckeln ; des Hufes verhindern und ihn geschwei .dig ntachen sollen, und was dieselben s sonst noch iiir gute Wirkungen bei län gerer Anwendung haben sollen. Aber keine der Schtnieren bringt iin Entserntesten den Erfolg, der von ihnen - behauptet wird. Denn was das Wachsen der Hnse anbelangt, welcher Frage von jeher nicht wenig Werth beigelegt worden ist, so ist uian nach den gemachten neueren Ber suchen zu der Ansicht gelangt, daß es überhaupt kein wirklich sicheres prakti sches Mittel gibt, due Wachsthum der Hornhaut durch Anwendung von Reiz uiitteln künstlich zu fördern, während man bisher allgemein annahm, daß man durch Einreibungen in die Krone-minnt in ewissen Fällen das Wachsthum des Hu ed beschleunigen konne. Wenn nun aber durch die Einreibungen an der Krone des Hases lein nennenswerther Erfolg hinsichtlich des Wachsthumd er ielt wurde, so wird die Wirkung der Zusschmiere aus die Horntvund in Be treg des Wachsthnms gleich Null sein. lücklicherweise ist es nicht der Fall, daß die Hufschmieren in kürzester « eit durchdringen, weil die Glasur verni tet ist. Es sragt sich nun, ob es wohl rutionell ist, erst die Glasur, welche den ändert hat, die im Huse besindliegen; nchtigteitenråuriicb und dienen au n » eiuwirtenden Ochädlichleiten ab uhalten nnd somit den Hus vor zu star er Aus-I trocknuug und Erweichuug zu bewah ren, durch Hufschtniere zu vernichten? Und kann man erwarten, daß durch die Mittel, dnrch welche die Bernichtung beigesührt wurde, der begangene den wieder gut gemacht werden cann? , Ebenso verklält es sich mit der Heil wiei beia e den anderen-Wunden des ei, wie Steingqlleu, wanghuf, life , geruspalten u. . H» geset — ne den Verstehe-unget -.-. ufschruiere auch helfen O- je« Uebel, mit deren p— se l Die entsplllfcheu Blätter W Huld-sit Berichte über die unheilvollej Luftballonhochzettoreife des anzelenl Thore-um« denen jetzt queseyknchel Mitthetlungen folgen. Die erste Unf ifahrt war, wie erinnerlich, geglückt, eine zweite mißglückte, der Ballen ge rieth anf einen Gläschen-, nnd die Reite gefellfchaftÆharbonneh dessen Fran, deren Schwager nnd ein Arbeiter mußte den gefährlichen Abstieg wagen, bei dem Charbonnet abftürzte. Ueber die Katastroplye selbst gibt die Wlttwe Ctmrbonnetd folgende Zenit-Z dernng: »Als ich mein-In Inf: in die Gondet setzte. Ubert-»ein Instit Mosker ein nnerklärlichees Exil-eingesale die Annnng eines bevorstehenden Unglij Ich bat meinen Mann, non scmein Vorha benabznskcljetn er jedoch l-cfdtwichtigte meine Angst nnd versprach mir, einen kurzen Ausflng von höchstens einer; Stunde zn machen. So stieg ich ein. z Das Wetter war prachtvoll, keinx Rauch regte sich nnd kertzengrade stiegen! wir anf. Wir flogen über Berge hin-l wen, und bald berührte unser Ballonk xast die Erde. Jch wollte Anker wer-s en, mein Mann aber, von der Schon-; heit der Fahrt wie berauscht, hindertes mich daran und wars so viel Ballast ans, daß wir mit schwindelerregender Schnelligkeit in die Höhe schossen nnd die Höhe von 6500 Meter (·.«2 erreich ten. Ringe-umher eine trostlose, über wäliigende. entsetzliche Einsamkeit. Ich hielt dao Baronieter in der Hand, ums die Hohe zu messen, und sprach mit: meinen Gefährten, allein wir hörtenj einander nicht, wir sahen wohl die Be wegung unserer Lippen, vernahmen aber keinen Laut. Aus den Ohren, ans der Nase, unter den Fingerniigeln hervor schoß uns das Blut; ans allen Poren drangen die rothen Tropfen. Mein Mann versuchte den Ballen znin Fallen zu bringen, umsonst. Ein heftiger wirbelnder Wind, der uns plötzlich uni toste, riß uns wieder empor und segie uns nun so durch die Lüste. Plötzlich ändert der Ballon seine Richtung gleichzeitig fällt er in einein Augenblick aus der Hohe von 6000 Meter aus 3000 nnd gerieth in einen Schneesturm von solcher Wuth, daß der Ballen« ersasii, gedreht nnd utngestülpt wurdel ; In entsetzlichen todilicher Angst klarer-I merten wir uns an das Netzwcrkainxi viermal wurde der Ballen lopsiiber gr-? dreht, viermal sahen wir nnd frei nn; unendlichen Raume, an schwacheinj Strickwerl hängen! Unsere Kleider waren zerfetzt und in Stücken fortge weht. Einen Augenblick später-ein Schlag, ein Stoß, ein Ruck-der Bal lon war an die Felolanten eines Berges estoszen. Das Netz des Ballono hatte Pich in eine Felszacke versangen und wir schwebten über dein Abgrund, den Tod jeden Augenblick erwartend. Ein neuer Windstoß reißt uns los, der Ballou wird an eine andere Felswand geschleu dert und erhält einen tlafsenden Spalt. Und plotzlich wieder ein Ruck und die Gondel ward aus ein Eieseld geschleu dert. Es war zweieinhalb Uhr Nach mittags. Wir lagen da aus dein Eise. sassungslos, an Leib nnd Geist zerschla gen. Vor allem suchten wir« uns gegen das Erfrieren zu schützen. Jch zog ein Paar Beiniletder meines Mannes an, er blillte sich den iton in ein Hemd, Botto nnd Dnrando in Stücke unserer Flagge. Charbonnet schnitt nun Stücke von dem Ballen und deckte uns damit zu. Die Männer legten sich eng an einander gedrängt hin und ich mich quer über ihre Beine, um mich auf diese Weise zu erwärmen. Indessen raste der Sturni immer heftiger über uue W« . »Juki uns beten,« sagte ich da, und ich machte das Gelöbniß, wenn die hei lige Jungfrau uns hilft, alle-I Gold, das ich habe, ihr zu weihen und nie nieer Guid an meinem Leibe zu tragen. Und nun beteten alle niit dem Geiste, mit dem Herzen, mit den Lippen: »Va ter unser, der du bist-« nnd als wir zur Stelle kamen ,,gib uns heute unser tüglicheö Brod,« da rief Durando: »Oh, wenn ich unrein Stückchen hätte,« dann betete er weiter. »Amen,« sagten wir, und in demselben Augenblick schrie Dueando laut anf: »O Madouna, Madanna Santa, seht dort hin !« Und da lag vom Schnee, vom Regen ausge tveicht, eins der Brode. das wir mitge nommen hatten, und das ans der Gan del wie durch ein Wunder bieten-gesal len war. Wir verbrachten die stacht in der fürchterlichsten Lage, dennoch schlie sen wir vor Ermüdung ein. Früh wachte ich zuerst ans und weckte alle. »Es ist Zeit,« sagte ich. Und wie be gannen den Abstieg. Durando, der ebeiter voran, dann ich, dann mein Mann, dann mein Schweigen März-ich glitt mein Mann dicht bei einein bgrund and, doch wir vermoch ten es, ihn zu fassen und zu halten. Zwei Schritte weiter glitt erneuerdings aus, und ehe wir Zeit hatten, ihn zu erfassen, versank er in den Gletscher spalt. Was wir da fühlten, was wir da sagten, was wir da thaten, ich weiß es nicht; es ist rnit- noch immer, als sähest-h ihn, die Arme emporgestreckt, den ick aus niich gerichtet, versinken. Wie ich den Tit-stieg vollendete, ich weiß es ni t mehr. Gegen Mittag hörten wie dylich Glockentlan hetiideetiinety nnd in diesem Angeudli tani ich zu mir Läst, ich stürzte ask die Knie und nie. Noch eine a t, noch einen Tag dauerte unsere mer« endlich JMtetvsch feiilp aeiangten wie an das Vett W BRUNO Mitm teuspstee sahen vie eine « eine sen-de darauf waren Die dort. Dort. I· und II- n M w umfi- d ie need-Ochs MADE-E i I-- e sen-sent z; Eis-est sei-i ist« "5scljnlaec« Fast ebenso biet Stich als Fleisch wird in London konfmnch Vom Geldansleihen lft im alten Testament an über 200 Stellen vie Rede. Ein jeder normal gewach feue Mann sollte auf jeden Fuß einer Größe 28 Pfund wiegen. In erat Falls-, Mon» ist das Quecksilber einmal innerhalb fünf Minuten um 25 fu«-d gefallen. TM a sssufk I: i -: St. lkth l,1.'71,203 Spalfrsic::;«c:.. ::. .«.1:: cincr Ge famnttc um« -...-: - ..’)«-" '-..«:.H(3. Die M : ;. kzsczikl des Kar dinaltrsläcizin Etto ist über 70 Jahre alt. Licht ELnI iiber 80 Jahre. W ei z e n , der in nördlichen Breite graden gewachsen ist, bringt mehr Frucht hervor als solcher in siidlicheren Breiten. Ein Viertel sammtlicher Men schen linder stirbt vor dem sechsten und die Hälfte vor dem 16. Le densjahre. Der Kaiser von China, welcher jetzt 23 Jahre ählt, studirt gegenwärtig die sranziisi che und eng ische Sprache. Jnsgesautmt 20,000 Bau plii he mit einem Gesammtwerthe von ZAD,()00,000 umfaßt der Central Pakt in New York. In den Per. Staaten sind nur 686 Schiffe, in Großbritannien da gegen 5968 mit übersteischeut Handels veriehr liesaszt Sämmtliche Häuser Eng lau d s, zusammengestellt, würden einen Flächenraum non 450 Quadrat tueilen bedecken. Der Komponist Berdi pflegt noch in dein Alter von W Jahren jeden Tag nach dem Mittagsinahle zwei Stunden zu reiten. Die Tei«ttiiteti·)atisen der »Weißen Ameisen« sind im Verhältnisse zur Große ihrer Erbauer die höchsten Bann-ekle der Welt. Zusammen nur 13 Jahre zählten bei einer letzthin in Leavenrvorth geschlossenen Heirath Braut und Bräu tigam nnd beide weinten. Die Bauten von Großbet ta n n i e n hatten im vergangene-i Jahr ein Kapital von 81,420,(x)0,000 und 83,1:-z(),0(x),000 Depositem Jusgesamtnt 429 Wale haben nach einer Nachricht aus Island die norwegischen Walfischsiinger in diesem Sommer an der isltindischen Küste ge sangen. Das neue Häuschen, das sich Eornelius Vanderbilt in New York baut, wird 85,000,000 kosten. Da geht das Tascheugeld von zwei bis drei Mo naten auf einmal daraus. Für einen Schweinestall er ließ vor einiger Zeit die deutsche Land wirthschasts-Gesellschast in Berlin ein Preisausschrcibetn Die Preise betra gen 400, 300 und 200 Mark. Die Universität von Ala b a tn a hat neuerdings ihre Vorlesung auch den weiblichen Studenten erd net und bereits haben sich zwei junge a meu daselbst iinmatrituliren lassen. Senator Sherrnans Grundeigenthnrn in Washington ist aus der diessiihrigen Stenerliste rnit Kot-now taxirt. In der Hauptstadt ahlt er ats Einzelpersan wohl die mei sten Steuern. Gorham D. Adbott vonWin sted. Conn» welcher als Kind in Folge eines Scharlachsiebers taubsturnm wurde und nun über 30 Jahre in diesem Zu stand verblieben war. fängt seit Kurzem wieder an zu sprechen. Die Papierbereitung an s Vorsenadsiillen in den Braue reien wird in Deutschland zum Gegen stande von Versuchen gemacht ; durch das Verfahren soll das Papier utn die Miste billiger werden. Vor den Altar traten in Mexico, Mo» am Isi. Oktober der 72·· jährige Robert Swan nnd die 57 Jahre alte Adeiine i«ifenburh. Tie Junge Frau« bekam Streit init ihrer 103 Jahre alten Schwiegermutter nnd am 7. No vember rei te Swan eine Klage auf Scheidung ein. Luxernburgd Ilrbeitsbörfe. Lin Großherzogthuni wreinburg hat die Regierung eine ei enartige Arbeits börfe in’6 Leben gen-Fen. Die Vermit telung von Arbeitdangebot und sNachs frage lie t in der Hand der großherzog iichen sondern-altng Arbeitgeber, wie Arbeiter erhalten auf Verlangen unentgeltlich erinulare in Form einer Postiarie, weiche fie, ausgefüllt und mit einer 5 EritiiiiicS-Freimarie fran iirt, an das Poftanit in Luxeinbnrg die Centralftelle für den Arbeiisiiachweid, einfenden. Hier werden die Angebote und Nachfragen geordnet und in tii lich erscheinenden gedruckten Liften beer ent licht. Die Veröffentlichung gef iehi in der Weile, daß die Liften in sämmt lichen Postiimtern des Großherzogthums neben dem Schulter aus-gehängt werden p daß fie jederzeit von Arbeitern nnd rbeitgebern eingefehen werden können. Hut der Arbeiter eine Stelle efnnden, oder der Arbeit ebec die gen-tin chte Zahl Arbeiter eingeteilt, fo benachrichei t er die Postverwaltnna durch eine unfreu tirie JormnlariPofttartr. Die ge fanimten Kosten. welche dem Publikum MIWMWI ftr die Unscrcn « Abonuentcn Gelegenheit zu geben M hitr abqebildete Ul hr zu estlmlten und zwar nmsoulh have-n wir mit desr Fabrik ein llessbeeesiukommen actroffcih wonach wir eines qlvszc Anzahl desrseslben He einem niedrigen Preise esthalten. ON S- RGO III-Z Unsere Ofserte an die Leser des ,,glnzeiger und Herold« ist nun folgende: Zeigt Eneren Nachbarn nnd Freunden die Zeitung, macht sie daraus aufmerksam, welch ein gutes Blatt es- ist nnd sie werden ;wiinscheu, aus dasselbe zu alwninren. Offerte No. l: Für drei neue Zbomtentem die Ihr uns einsendet, Jsfiir ein Jahr im Vorauer hezahlts, erhaltetshr die ,,Victory« Uhr vortofrei nnd registrirt zugesandt. Ihr habt auf »diese Weise eine schöne und gutgehende Uhr, die Euch nichts kostet als nur ein paar Worte zn Gunsten Eurer Fantilietizeitnttg. Offcrtc No. 2: Jemand, der vielleicht nnr Zwei Abonnenten erhalten kann, sendet dieselben ein, sowie 50 Cents extra nnd erhält die Uhr. Osfcrte No. 3: Wer nur einen Abonnenten einsendet, hat sum extra zu senden Offertc No. 4: Wer seine eigene Zeitung auf ein Jahr iin Voraus bezahlt nnd sendet zw e i neue Abonnenten ein, erhält die Uhr. Welt l gem e r c t, unser Prätnienbucl), dar- wir bisher gaben, erhält auch fernerhin J e d e r, der ans ein Jahr iin Vo raus bezahlt, sowohl der Einsender selbst, alsJ auch die neuen Abou nenten. Diese Präntieubiicher enthalten, wie ja die meisten unserer Leser wissen, spannende Romane nnd Novelle-I nnd werden von Al len gern gelesen. Geld sendet man am besten ver Money Unter-, Post-il Note-, oder Express Meiner Orilmn Man erdreisten Das Buch für Alle. Jllustrirte Familienzeitung zur Unterhaltung und Belehrung. Iährlich 28 Izeficz (« 15 Eeni5, oder pro Jahr, in Yorausbezaljkung, IS:3.50. :;-L’9«Eine prachtvoll ausgeftattete Zeitschrift und sollte die selbe in keiner Familie fehlen ZU beziehen durch Aus Heimath und Fremde, Jllustrittc Rom-me alter Nationen. Erscheint in 28 Ichken jährlich. Preis 10c. pro Heft od. 82.50 pro Jahr. Das erste Heft ist erschienen und sehr schön ausgestattet Es beginnen darin die Romane »Ein DugarsfohtW u. »Dir-ists Miliionen.« Bestellungen richte man an Hsos westb Lie- str., . - - Grund Island. Anzeiger und Herold, 305 W. 2. Str., Grand Island. Neb. J. P. WINDOLPH, 305 W. 2te Str., - Grand Island. J. P. WINDOLPH,