Wein Bursche Vani. I Eine Itlttirische Innere-im »Sagen Ste, bitte, einmal,« fragte mich eines Abends mein Freund, der Disseng Titus-eh als .er bei mir in mei ner ohnung saß und sich soeben seine zehnteCigarretle angezündet hatte, »wir tommen Sie zu diesem Exemplar von einem Burschen? Nichts liegt mir ser ner, als mich um Ihre Dienstboten zu kümmern, aber es ist die unglaubliche Dummheit Ihres treuen Wappen, die jedes Mal meine Neugier erregt und mich zu der Frage veranlaßte Durch welches Spiel des Zufalls hat dieser Mensch zum Burschen sich verirrt ?« »Sie habest Necht,« entgegnete ich, »etwas schwach veranlagt ist er nur« aber seine Dummheit gerade ift es, die ihn Bursche werden ließ. Es sind nun schon zwei Jahre her, ich hatte die Ausgabe, aus einer Schaar mehr oder minder krummer Leute stolze Soldaten zu ziehen, die allein durch ihren Gang, ihre altung und ihr Benehmen jedes Miid Jenherz in stür mische Aufregung versetzen sollten. Unter den mir damals zur besagten Ausbildung anbertrauten jungen Leuten befand sich einer, der sowohl durch seine schlechte altnng als auch durch seine Dummheit lles übertraf, was ich in meiner bis herigen Praxis leimen gelernt hatte. Und das wallte viel sagenl Sie sind nie Soldat gewesen und kennen die unsagbare Dummheit nnd Beschränkt heit der Mannschaften nur ans den mehr oder minder guten Witzen der »Fliegenden Blätter,« aber, lieber Freund, selbst das Thörichtte, was das Blatt bringt, ist ein Kinderspiel im Ver gleich mit dem, was die Wirklichkeit darbieten Nun muß jeder Metriitenossizier, wenn er nicht bei seiner stiiiiipsfinnigeii, jeder geistigen Anre uiig entbehrenden Beschäftigung stumpssinnig werden will, ver nchen, sich irgend etwas zu verschaf en, mit dem er sich in Gedanken be chäftigt. Gewöhnlich ist es ein Hund. der in den Phaiiiasien eines jungen Ofsijiero eine Rolle spielt, bei einigen Wen en ein Pferd, bei etwas Aelteren nnd rsahreiieneinWeib. Zchbef laß, von dieser Jahrhunderte alten ra diiioii abzuweichen nnd mich in etwas Anderes zu oerliebcu, nämlich in den diimmsten meiner Retisntein ich wollte mich in Gedanken nur mit ihm beschäf tigen. ihm sollte all mein Sinnen, Den ten nnd Fiihlen gewidmet sein, vielleicht, daß eo mir mit der Zeit gelänge, anch aiio diesem Menschen ein iiiitzlicheo Mitglied der Gesellschaft zu machen. Ich wollte ihn in Schutz nehmen gegen die Uiiteroffiziere, er sollte es gut bei mir haben. Jch wollte allmälig dao Licht, daß doch auch in seinem Gehirn lockern mußte, zu einer mächtigen zlaiiiuie anfachen. Aber vorläufig brannte dao Licht. von dein ich träumte, wenn eo überhaupt schon brannte, io niedrig, daß selbst der weise Diogenes mit seiner Laterne ed nicht entdeckt hätte. Das zeigte sich mir in der ersten Jn siruktiondstiindr. Jch hatte meine Kind iein um mich versammelt nnd sprach zu ihnen mit der ganzen Beredifaiiikeit, deren ich fähig war, von den beiden Hauptpflichten ded Soldaten, von Vater landsliebe nnd Gehorsam gegen die Vorgesetzten. Zch wandte mich an meinen Liebling: »Wie heißt doch Jhr Re imeiitosiioininiindean« a schwieg der Mensch, uiit hoines rischein Gelächter verspotteien ihn die Kameraden. Ich gebot Ruhe iiiid er nenerte die Frage; so dumm toniite doch kein Mensch sein, er mußte meine Worte nicht verstanden hoben. Lang sam, klar und deutlich wiederholte ich meine Frage: »Wie heißt Ihr Regi mentsiiiommoiidenr ?·« Da sah er mich einen Augenblick tnit seinen großen blauen Augen an uttd sagte dann ,,Hett Lieutenant, das ist so n ganz komischer Namen, da kann ich mich itn Augenblick wahrhaftig gar ni t drauf besinnen-« « iun tvar es auch mit tneinettt Ernst vorbei, ttnd wider Willen lachend, sra te ich weiter: »Weißt Du denn wes nigstench tvie Du selbst mit Bornamens he Lt ?« Veilngrinsend schaute er mich att »Zu esehl, Heu Lieutenattt « »Nun 'r« » aul. « »Nun gut, Du heißt fast geradeso tvie erl »t- u brau st nttr statt au o zu sagen-»so hast Du en Namen Deines Re iutentssitatnwanderten-« eber Paul Stöhn, so hieß der Edle, entlud sich nun die ganze Schwere mei nes Zorns. Jch befahl ihm, den Na men unseres Regitnettttt- blommandeuts Pohl hundertmal a ugnschreibettf, damit er in Zukunft besser efcheid nn s.se Pünltlich stellte et sich am Abend in meiner Wohnung ein und überreichte mir seine Strasarbeit, i faltete den Bogen auseinander und al) spra los den Sünder an. Auf der ersten eile atte er fein säuberlich, so gut seine stei Finger et- ihm erlaubten, Pohl ge Trieben und darunter neunundneunzig P al Gänsestißchcu gezeichnet. Ueber diese Frechheit war ich so er tatet, daß ich zuetft gar keine Worte and und mich nur mit der größten An tren ung zu beherächen vermochte. ie laut-neu te zu dieser neuen Met ade 'e« frag te ich Ei schließlich hab' eaq n der chute immer so macht, « bestätigte er mit dem treuher zlgstett Gesicht von der Welt. Es wurde tnir klar, daß nur Dummheit, nicht aber Fee heit oder Unverschämt fett in nzu dieetngitn lich uttnttlitilris chett chritt veranlaßt tte. Iber with rends erstand itt den sitt u tean blieb, entwickelte flchw Fengemem mehr nnd mehr. ..- «,..,-.«, .,-«« ... . -«--— Schon nach«weuigen Wehen hatte er eine ang andere Haltung bekommen, nnd ß ihm die Anstrengungen des Dienstes gut bekamen, ersuhr ich ans einer Mittheilung seines Korporat schastssiihrere. der mir erzählte, daß tnein stol er Rekrut jeden Tag, sage und schreibe, icden Tag ein Kommidbrod im Gewicht von sechs Pfund aß. Aber merlwilrdiger Weise-wurde er trah die « see guten Appetite nicht dicker. So kam der gesiirchtete Tag der Bor stellung heran, die Leute sollten zeigen, was sie gelernt hatten. Jn vier Glie «dern standen die Kerls da, angezogen wie die Puppen, kein Makel war an ihrem Anzug zu entdecken. Ich schritt noch einmal die Reihen entlang, die «iingstlichen Gemiither hier nnd da durch ein Scherzwort beruhigend nnd ihnen Muth ein iißenb. So kam ich auch zn meinem ksreunde Paul Kahn. Ich klopfte-ihm wohlwollend aus die Schul ter: »Nur immer Muth, nicht verblüf sen lassen, und wenn Du gefragt wirst, antworte srisch drauf los, ganz einerlei wad, nur nicht schweigen.« In der Thür, die zn dem Excrzieri baue führte. zeigten sich die Adjntanteu, und einen Augenblick später erschien d Regimcnts-it«omniandeur Oberst Poh ; Pein einige Minuten daraus der General o te. ie Vorstellung verlies wie immer, ed wurde vor den Leuten Alles gelobt, nur heimlich bekam man von Zeit zu Zeit einen »eingeschenit.« Es ging Alles ganz gut, bis den General schließ lich der Kuckuck plagen mußte. Auf einmal blieb er plötzlich vor inei nem Freunde Paul stöhn stehen. »Sage mal, mein Sohn, weißt Du auch, wie Dein Negiineiits-ii«otnniati deur heißt ?« »Ein Befehl, Herr General.« »’ inn, wie heißt er denn P« »Lberst Paul l« Ich hörte die Kameraden hinter mir kichern nnd fühlte, wie sie mich heimlich mit den Ellenbogen anstießcn. Mir aber war gar nicht lächerlich u Muth, der General sah mich ganz crsztannt an: »Ja, Herr Lientenant, wenn Ihre Leute nicht einmal wissen, wie ihr Regi ineittti-ttottiiitandeitr heißt, dann mochte ich nur wissen, watz Sie Ihnen liber haupt in den zwölf Wochen beigebracht haben! Es wird wohl nicht sehr viel sein« wie T« »Zn Befehl, Herr General.« »Nun, wenn Sie es selbst zugeben, brauche ich mich ja nicht länger auszu halten, übrigens ist meine Zeit auch abgelaufen. Guten Morgen, meine Herren.« Damit war er verschwunden. Nun erst merkte ich, welche Dumm heit ich gemacht hatte! Das kommt von der militärischeu Sprache, bei der die Worte »Ja« nnd »Nein« in Bann geschart sind, es ist eben Alles » Zu Be e .« Nachdem der General uns verlassen, wurde die berühmte militiirische Tonlei ter gepsifsenz dem General folgte der Oberst, dem Obersten der Major, dem Maior der Hauptmann. . Alle gaben ihrem Zorn sreimiithigsten Ausdruck, und wenn ich nach ihren Worten hätte handeln wollen, so hätte ich noch an demselben Abend entweder meinen Ab schied einreichen oder mich todtschieszen müssen. Aber ich that teinb von bei den, sondern wartete nur aus den Augenblick, bis sich der Sturm der Be redtsainteit gelegt hatte, dann winkte sich mir den Sünder herbei. Ich ging ) mit ihm in einen stillen Winkel, wo uns nur der immel sah, nnd dort habe ich mit Pan ein so ernsies Wort gespro . chen, daß er blau, roth, gelb und grlin Iim Gesicht wurde. Mit schlagenden s Gründen bewiee ich ihm, daß sein Leben nicht einen Schuß Pulver werth sei, und wenn er nach meinen Worten hätte handeln wollen, dann hätte er dahin . ehen müssen, wo das Wasser arn tief sten ist, aber auch er ließ mich ruhig ! reden. s Endlich hatte sich meine Wuth gelegt, , nnd ich winkte thin, zu gehen. Aber er swich nnd wankte nicht« sondern blieb immeran derselben Stelle stehen. Fra end sah ich ihn an, endlich faßte er i iuth nnd trat ans mich zu: s »Herr Lientenant, ich hätte eine Bitte-« s »Nun-e« s »Nimm ich nicht bei dem Herrn Lieui ! ienant Bursche werden 'r« ) Ich war sprachlos! Aus Alles war ich e aßt gewesen, daß er sich über mich weren, ja sich sogar oiellei t an mir vergreifen würde, aus allesi dg liche, nur auf das nicht. s Verwundert sah ich ihn an: »Wed J halb willst Du denn Bursche werde11«e« s »Herr Lieutenant, ich biu zu dumni,« entgegnete er, »ich tann mir noch so Hviel Mühe geben, ich lern’ es doch Jnicht.« ; »Und glaubst Tu, daß Du als »Vlirsche nichts zu lernen brauchst? silber wenn Du ed willst, ich will mich jgeru siir Dich verwenden, daß Du » irgendwo Bursche wirst-« »Kann ich nicht bei dem ferrnieieutk nant selbst bleiben?« Es lang so hilf los, so rührend, dasz ich wieder stehen blieb und niich umfah. I »Aber weshalb willst Du denn gerade zu mir'.-« s »Weil der Herr Lieutenant immer so ut mit mir gewesen sind und eS immer Po ut mit mir gemeint haben.« eriihrt reichte ich ihm die Hand, ich sehtimte mich meiner Wuth von vorhin, und mich verlangte, wieder gut zu ma chen, was i gesehlt hatte. Noch an demselben ittag hielt er seinen Ein ng n meine Wo nung, und er hat mich isher nicht verla sen. Er hat s eh sehr zu einem Bot-the l verändert, er hat viel zugelernt.« In demselben Augenblick betrat Paul wein vor uns in. Zeit Himmel- und stellte eine neue Flasche gen Sie-« ragte der Messer-, ·--—w.«rz-s3:-—, -3—»-·« »-««;—-—·-—.» »--«-· sonnen Sie mir wohl sagen, wie-Ihr Hi iments-Koinmandenr heißt ?« rendig lächelnd schaute Paul ihn an: »Zn Befehl. err Lientenant. Er nannte alle Men chen Lientenant, gleich viel, was sie waren. »Nun, wie heißt er denn l« »Fast genau so wie ich.« »Und wie heißen Sie denn P« ,,Köhn.« lind stolz, voll Bewußt sein, endlich einmal die Antwort nicht chuldig geblieben zn sein, schritt er zur hür hinaus. welcher verstaniw am besten? Ein englischer Major, der den Krims krieg mitgemacht und rann längere Zeit im Inneren Rußlands sieh aufgehalten hatte, war im Ausschneiden ein echter Geisteoverwandter des bekannten Herrn v. Münchhausen. Er erxihlte verwun derliche, nngehencrliche es ichten, bei denen aber das Wunderbar te gewesen wäre, wenn sie Jemand für wahr gehal ten hätte. Eines Tages saß er nach Tisch bei einer Cigarre wieder gemiithlich an der afel, an der noch viele Herren saßen. nd erzählte, daß im Kreml in Moskau ine Kantine lie e, deren Rohr so weit sei» daß eines aged, als es furchtbar geregnet nnd er mit einem Omnibuø da )ergekoinmen, der Kutscher im rasend sten Galopp in die Mündung der Ka none hineingefahren sei, um sich selbst, seine Pferde nnd seinen Wagen nebst den Jnsassen desselben vor den Strömen des Regens zn schützen. Ein Herr liichelte über diese Auf schneiderei. Der Major sah es nnd rief: »Wie, mein Herr, Sie zweifeln an der Wahrheit der Thatsache, welche ich eben erziililte?« Haut nnr nicht ein,« sagte der Herr lachend, »und jwar um fo weniger, als ich selbst dabe war. Sie, Herr Ma jor, konnten das natürlich in dem vollen Omnibus nicht sehen. Ich war näm lich kurz vor Ihnen in die Kanone aus demselben Grunde hineingesahren, sah Ihr brausendes Biergespann daherrasen nnd fürchtete mit Grund in der Dun kelheit des Flanonenlaufes einen unheil bringenden Zusammenstoß mit unserem KabrioleL ,Rasch rechts in’s Zünd lochl« rief ich daher dem Kutscher zu, der gewandt, wie alle rufsischen Kutscher sind, mnbog und rechtzeitig im sünd loch der Kanone eine sichere Stätte sand. Als der Regen aufgehört, fuhren wir prächtig heraus.——3ch möchte aber nur wissen, wie Ihr Omuibus heraustam P« »Ganz genau auf Ihrem Wege,« er widerte der Major. »Das Gepack, das oben darauf lag, streifte zwar ein wenig an, aber es ging vortrefflich-« Ein arigineller Soldat. Von dem " im Jahre177szu Neustadt im Schwarz wald gebotenen, 1846 als k. t. Feld marschalllieutenant in Wien gestorbenen Karl Freiherrn v. Schneider-Arno, ehe maligem Oberst der ,,.it’aiserjiiger,« wer den manche hübsche Anekdoteu erzählt. Als er einmal den Befehl erhielt, iu’s Feld zu ziehen, fuhr er stracks mit sei nen beiden jüngsten Söhnen, die kaum der Schule entwachsen waren, zum Kai ser Franz, bei dem er in hoher Gunst stand: ,,Ma"esrhtät,« so hub er an zu schwäbeln, »ich muß in den Krieg; ich bitt’ Eure Majeichtat schön, fiir meine Bube zu sorge.« Dann verneigte er sich und ging, trotz des Rufens des Kaisers auf und davon, die Knaben beim iiaiser zurücklassend. Später-, als er in Wien beim Hostriegsrath arbeitete, wollte er einmal die Botolus den im tiaisergartcn sehen, der fiir Fremde abgeschlossen war. Beim Ein tritt in den Garten fah er einen alten Mann, der, über ein Beet gebückt, Blu men abschnitt. Er trat auf ihn zu, klopfte ihm auf die Schulter nnd drückte ihm rasch einen Silberzwaniger in die Hand mit den Worten: »L elt, Gärt ner, Er wird mich wohl die ,Batotude« anfchaue lasse!« Der Mann drehte sich um« und wer beschreibt den Schre cken Schneiders, als er den Kaiser Franz erkannte. Der Kaiser aber lachte und sprach: »Nun, die ,Botolude« soll’n Sie seh’n, lieber Schneider; den Zwanziger geb’ i Jhne aber nit mehr zurück; ’s ist das erste Geld, das ich verdien’l« Eine der merkwürdigsten wissen schaftlichen Untersuchungen hat im Jahre 1703 einer der berühmtesten Rechtsgelelirten sener Zeit, Fiarl Fried rich Romaiiiio, angestellt. Er behan delte iii einein Buche, das durch die darin aussespeicherte Gelehrsamkeit nnd die juristische Spitzsindigkeit des Antore eradezn verbliif end wirkt, die wichtige Frage, ob ein « tiethslontrakt ans cho ben werden kann, wenn sich eranoiiellh daß in deni betreffenden — sbjelt——ein Gespenst haust. Billet-band Wahr-heitern Sonderbar, daß es so viele Menschen gibt. idie hassen, storn zu ernten, wenn sie Unkraut aen. Die Fehler eines Fliiechtett sind ost die Tu— genden eincd Könige-. Jeder genießt von einein Kunstwerke nur so viel, als er iii seiner eigenen Seele mitbringt. Uns dem schönsten Spiegel gnclt bisweilen ein Pavian heraus-. Die Welt ist voll Blumen. Sowie man sie aber pflückt, sind sie anch schon lvertvelln nnd nnr ielteii gelingt es, eine it« eigene Gartleiti In seyen. Der rechte Mann schmilzt ans den Steinen, die iiiin in den Weg geworfen werden« edles Metall. Auch eine Gattung : Der Grabian.· der mer grob ist-damit man ihn silr aufrichtig halte· Muth ist zwar eine Tugend, aber es gab-e viel ntebr Lasterbaste, wenn nicht gerade diese Tugend so Vielen schlie. Eine Frage. des Nachdeiitens wertis : Wa rum habenbei einer Ooazseit die anwesenden Frauen meist Schritt-en n den In en, with kend die Männer satt tin-nei- Æln —» « » WWMMM H. P. Tucker ö- Co., Apotheker. Dr. sumner Davis, Spezialtst für - Augen- u. Ohrenkrankhettcm Jndependent Gebäude, Grund Island. I i sicht- E Futfidixyandlung -—vo:!-— Adam grau-warm Alle Zotten Weizen-» Roggeni Horn- und BuchivetxcnsMehL Kleie, Schrot usw clllc Arten frischen Garten-Samen ZmncmBuchwcizen zu verkaufen! Dr. D., A. Finch, Z aljn-ert. THAT-: 117 W. 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GIAII MAle IksflAsMi Neuer Familien-Atlas -:- der Welt. -: Der Ytlas enthält 331 Heitety darunter 167 Seiten mit Karten, deren Cis-( Doppelseilen sind; 164 Seiten Ta bellen, geschichtliche Artikel, Beschreibungen, statistische Tabellen, Bilder U. ,«’Fllustrationen usw., mit einem Ortsvcrzeichniß nach Staaten Dcr beste-, neueer und billigste Atlas erster Güte in den Ver. Staaten Der einzige Atlas-, der in Amerika jemals in deutscher Hpras che herausgegeben worden ist. Wollkszåihlung v. I. 1890. Der Atlas enthält an 60 Seiten mehr Karten, als irgend ein anderes für« einen so mäßigen Preis erhältliches Buch; einzeln, itn Kleinhandel gekauft, würden sie über 50 Dollars kosten. Its-Rand, McNally ö- Co. haben das Material für diesen Atlas zusammengeno eii und die Karten gravirt. Sie sind als die amerikanische Autorität in geographischene l ublikationen anerkannt und geben mehr Karten heraus-, als alle anderen Karten-Ver lagshiiuser zusaininengenonintene Karten. Karten dei- Welt mit den Erdtheilen in verschiedenen Farben. Karten der Erdtheile mit den verschiedeiteii Staaten, Kaiserthiimern, Königreichm nnd Revudliketi in verschiedenen Farben. Karten der verschieden Staaten mit izrer politischen Eintheilung-—an den Karten der Staaten der amerikanischen Union, der -intheiluna in Counties—in verschiedenen Far ben ersichtlich geittacht nnd allen Städten, Ortschaften, Dörsern, Posiämtern und Eisen bahiistationen, Flüssen, Bächen, Gebirgen und Bergen, Inseln, Eifer-bahnen und Cana len, soweit der Maßstab der Karte es dem besten Graveur nur immer ermöglicht, dargestellt und benannt. sei-«- -;L Wer große Maßstab, in welchem die Karten entworfen sind, (68 von ihnen neh nieit Doppelseiten ein) und die leichten Farben, welche wir benützeii, werden unvergleichlich ntehr befriedigen, als die Karten in kleinen Maßtiiäbeth init starken Farben, die nothwen dig nngenau und oft kaiiin leserlich sind, und denen man so oft in anderen Büchern be e net· " g g Wir machen besonders anf die ausgezeichneten Kutten voii Deutschland, Desterketcheunqam and der Schweiz atiiinerksain. Die 8:Seiien-Ftarte von Deutschland und die 4-Seiten-Karte von Leiter-— reich-Ungarn haben ivir besonders für diesen Atlas entworfen und gravirt ntid sie sind nicht« vorher im Druck erschienen. Sie repräsentiren allein einen Kostenaiiitvand von vielen tau send Dollarg und sind in Grösse des Ijiaßstabs, Genauigkeit des Entwurfs, Vollständigkeit-. nnd Güte der Ausführung, unvergleichlich die besten Karten der beiden Länder, die jemals ansierhalb von Europa verlegt wurden. its-»Das Buch enthält die Bilder und gedräiiqte biographische Skizzen aller Unter-— ieichner der lliiabhiiiigigteits:Erklärung. Präsidenten der Ver. Staaten. Der Atlas eiithiilt ausgezeichnete Bilder-aller Präsidenten der Ver. Staaten, sowie eine Tabelle ihrer :lJiininerieii. Geschichte aller Staaten der Union. Tag Buch enthält eine kiiiie iibersichiliche Skiiie jedes einzelnen Staates und Terri: toriiims der Union, welche die Lopographie, das Klima, und die Geschichte des Staates oder Terriioriuiiig in gedrängter, aber iibersichllicher Weise behandelt und seine Bevölke rung nach der Volksiähliing von 1890 nnd den beiden vorhergehenden Volkszählungen angiebt. Geschichte der politischen Parteien iti den Ver. Staaten isin Artikel von 15 Seiten giebt eine turie aber unifassende und hochst interessante lsseschichie der Entwickelung der politischen Parteien iti den Ver. Staaten von der Unab-: häiigigkeiig-Erklärung dis iiir Gegenwart Tabellen. Der Atlas enthält 22 Tabellen. Sie sind alle eolokirt und der Gegenstand, welchen Sie oergleichgweise behandeln, ist in so über-sichtlicher und einfacher Weise klar gemacht» daß ein Kind, welches lesen kann, im Stande ist, Ihn zu verstehen. 1. Tie höchsten Gebäude der Welt. 2. Tie Flaggen der Haupt-Nationen der Welt. Z. Die Aiigbeiite an Kohle in den Vereinigten Staaten nach Tonnen und Werth. 4. Die Ausbeute an Baumwolle iii den Vereinigten Staaten nach Ballen nnd dein Werthe 5. Die lfisenbahneii iin Betriebe in den Vereinigten Staaten von 1830 bis 1888. 6. Der jährliche tfiseiibahiibaii in Meilen 7. Tie trisenbahnen in jedem Staate in Meilen. B. Die Anzahl von Eisenbahnnteilen siir je 36 Quadratnieilen tu jedem Staate. 9. Ausbeute an xltoljeiseu in den Vereinigten Staaten. 1(). Ausbeute an Stahl in den Vereinigten Staaten. ll. Die des Lesens nnd Schreibens llntitndigen in jedem Staat iiiid Lercitorium ; ihre Anss tahl und das Verhältniss Zur Bevölkerung 12. Die verschiedenen religiösen tsstlaubensbeteiintnisse in den Vereinigten Staaten, mit-: Angabe der Anzahl von Kirchen, Priestern und Mitgliedern. - itz. Tie vergleiche-weise Angabe der Bevölkerung und des Flächeiiinhaltes der Hauptliinder der A eit. . 14. Wetreidedfttrag in den Vereinigteii Staaten und den Hanptländerti der Welt. l5. Das Verlsältnin der Geschlechter iii der Bevölkerung der Hauptländer der Welt. 16. Tie Vertheilung der christlichen Glaubens-Betenntnisse in der Welt. 17. Die Ausbeute an Quecksilber. IS. Die Vertheilung des Nriiudbesitzes iii Großbritaiinien. 19. Tie Ausbeute an Kohle in den Haiiptländern der Welt. 2(). Die Bevölkerung der Vereinigteii Staaten von 1780 bis 1890. 21. Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten, nach Staaten und Territorieii, iin Jahres 189(). 22. Die Jndianer Bevölkerung der Vereinigten Staateu. Alle Länder der Welt. Its-»Das Buch giebt die geographische Lage aller Länder der Welt an. Regierungsjormem Der Atlas beschreibt die Regieriiiigssornien der Vereinigteu Staaten iiud aller Län der der Welt vou irgend welcher Bedeutung; Versassiingen, geseixgebende Körper, Staats-« oberhäiipter, deren Gehalt, pe» Ie. Deutschland, Oefterreichiiingarn nnd die Schweig find iii nieiiterhaster Weise in be sonderen Artikeln ans der Feder des bekannten Tr. W. Wyl behandelt. Beschreibung-In und Jllustrationen. . Der Atlas enthält kurze Veichreibnngem welche niit ausgezeichneten swlzschnittens illiistrirt nnd, von Alaska, Arnona, Berlin, tsalifornia, England, .ltai1·o, « dobile, ::de1« Stadt rlteiv York, Paris, Rom, Wien, nsiv. Ortsverzeicl)iiisi. Tet· Atlas enthält das neneste Oktsoerteitiinisi der Vereiiiigten Staaten in 462 Ko lniniien, deren 6 eine Seite einnehmen nnd iibet Muth Zeilen iiiit Namen von Stiidteii Ortschaften, Dörferin Postäniterii, Wptesisiaiionen n. i. io., bilden. nein anderer. an nähernd io billig erhälttiche Atlas giebt mehr cniz 5(),in)» Zeilen. Die Bevölkeriiiigen sind nach dei« Votiotntnnng von 1890 fiie die Staaten, Städtc iiiid Ortschaiten angegewi nnd ermöglichen eine Betrachtung des mehr oder weniger ras scheii Anwachsen-Z der Be olkernng in jedem einzelnen Staate oder Tet·ritoi«iiiiii, sowie im« ganzen Lande-. Mittelst eines Systems von Ltbfiirningen i·iel)t inan ani den ersten Blick, ob eine Ortschast der Sitz der tioniity Verwaltung« etii «tToi·iaint, oder eine tiiienbalnn oder W prest-Statioii ist. Große und Preis. . Its-»Hei »die-ne FaiiiilicnsAtlasder Welt-« ist ein grosser Band von 331 Seiten.. Er ist auf etiiein ausgezeichneten, tnr dieicii Zweck beionbeiset oerfenigten Papier edrncko nnd in iolider niid geschniackuoller Weise. init einein reichen Nolddtsnet ans dein Um chlage,. eingebunden nnd kostet glm besten englischen geinwandeittbande, mit Waldbrule nur 53.75. Vie Größe des geschlossenen Bandes ist lik bei Hi- Zoll; geöffnet Uns bei 23 Zoll. -———Agent für-— gJA \tXT ITCHING PILES known by moisture elM w Li ** perspiration, cause intense itching mmmm. m . tvheu warm. 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