Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 08, 1893, Page 6, Image 6

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    , MFM
, » Diese-zum günstigen Lieben en com-.
I n Gütern wer sie zu ern-,
Z It er
— » » » tpkeder verlassen! ·
» v He b e einsamen Wege allein,
Mut- es nicht fasse-» nicht lassen.
F den Wetter, nnd dachte nur fein z»
kWe ei im hlneenden Denk : Geduld-—
- Its sich erinnern mi feine dinld
M wird sieh des Kindes erbarmen.
« sit mi- ei die Monde, und küßte iein Bild,
J »Sie weinte nnd last-in nnd fluchte io wild ;
M rief ihn, mit rasenden Innen.
sie bat-ne vergebens der Wiederkehr,
· Tagenerrannem sie hoffte nicht inein- ;
W Stück, ed zerbrach ihr in Scherben!
Der Winter zog früh in’8 verivelkende Land
Und ichiirte zum passe den liihenden Brand,
Und brachte vie Liebe znm terbenl
Und er—voin mutenden Glanze hell-ört
Zat nicht ihre rasende Stimme gehört ;
r iteite die Reiche für-s Leben !——
Da z. , in des Herz ihm das gähnende Nicht-,
wund die Flamme erlosch des ewigen Lichts,
Er hatte nun nichts mehr zu geben !
Und alle Tage den-Es dämmernde Licht
De kein es, das bleiche, das liebe Gesicht
Und drängte sich Zwischen die Beiden L—
Sx sub ei, von strömender Thräne heil-any
Und e des Kindes leis klagenden Lam.
Und qh sie welken nnd leiden !
cr sieh-durch Neichihnm zu Würden nnd
n .
Die arme Fenogene aber—die sank-—
se kam zu Ehren nnd Orden l
Iinr Mach-nah in stiller-, in ichlafloiek Nacht,
Da hat er der armen Verlassnen gedacht,
Nie ist er glücklich geworden !
Ein Gesicht
i
— Ins den Erleinisien eines Arzte-· i
von T. E. Ries.
»Nein! es läßt sich nicht alles erklären!
nnd we dispntiren !« sagte Dr. B» der
bisher stumm einer erregten Debattel
iiber Hellfeherei. zweites esicht, Halm-z
einationen u. s. w. zugehört hatte.·
.Nennen Sie die Sache, wie Sie wallen,
aber« es gibt Dinge, die unserer Erklä-«
rnng spotten. Lassen Sie mich Jhnent
eine Geschichte ans meiner eigenen Praxis i
erzählen-« i
Alles, Damen nnd Herren, versaind
melte sich urn die ehrwürdige Gestalt
des alten Mannes. Dr. B. strich sich«
ein paar Mal nachdenkend über das
weiße Haar-, wie um sich das Erlebniß
» in allen seinen Einzelheiten in's Ge-«
dachtniß zurückzurufen ; dann begann er :
.Jch war, als jüngerer Mann, tn
den Jahren, in denen man noch Lust
und Kräfte besitzt, einer schweren und
verhältnismäßig wenig lutrativenPraxis
nachzugehen, längere Zeit Arzt in der
kleinen Stadt Qu. in der Provinz M.,j
einer Stadt, die weiter kein Verdienst
desiyh als daß sie das Netz vieler
ineinandetgreisender und sich kreuzenden
Eisenbahntinien ist. Mein Quartier
la unweit des Bagnhoses in dem Vier
t , in dem sich die isendahnangestellten
aller Grade mit ihren Familien ange-.
siedelt hatten; und meine Praxis be-;
schränite sich ebenso sast ausschließlich
auf das BahnpersonaL J
Eines Tages suchte mich ein Herr P.
ans, den ich als einen der bewährtesten
Beamten der W.’fchen Ostbahn kannte.
Rahig, tüchtig, zuveriiissig, erfreute er
sich der Achtun seiner Kameraden nnd
der Schätzung feiner Vorgesetzten.
Der Mann trug eine beunruhigte,
ängstliche Miene. »Sagen Sie tnir urn
alles in der Welt, Doktor, was das mit
meinen Singen ist. . Es muß etwas mit
mir las sein, töie könnte ich sonst bestän-»
dig Dinge sehen, die nicht da sind, "u-;
see nnd Menschen. Das heißt, rr,;
ich sehe immer nur ein Ding, immer;
dasselbe, schon seit ijetzt anderthalb sah-I
rundes dringt in ch noch um den Ver-H
u —« ;
Der Mann wurde sehr aufgeregt.
Ich beru igte ihn nach Kräften nnd batj
ihn, mir sonnen zu sagen, unt was eg
sich handle. !
«Jg weiß nicht, Heri, ob Sie wisieii,i
daß Lokomotivführer bin, aber dass
bin ich seit nun schon fünfzehn Jahren, Z
nnd niemals hat man mir auch nur das:
Geringste nachsagen können Ader ich;
denke immer, das geht nicht mehr so, I
und ich mnsz meinen Dienst quittiren i
Jrh fürchte mich ja vor dem Fuhren
Herr, wegen dem, was ich sehe Es ist
aus der Strecke B-— ——Z, kurz vorB-, i
vor dein Einsahren in den Bahnhos. (
Dei-immer aus derselben Stelle—«
Er s wieg still nnd starrte mit ent
setzten ugen durch das Fenster, als
sähe er das Bild das ihn verfolgte.
»Was sehen Sie « fragte ich rnhic
und freundlich.
Ein kleines Haus, Herr, dicht atn
Geleise, kein Bahnwiirterhänschen;—
es ist eine kleine Hütte-und aus dem
Hause kommt ein alter Mann mit lan
eu- schneeweißen Funken nnd mit gel
etn Halstuch un geht auf die Schie
nen zn—-«
Er stockte wieder. »Das erste Mal,
wie ich ihn sah nnd die nächsten Male
auch-denn man will doch kein Men
schmieden ans dein Gewissen haben
hab’ ich die Lokomotive zum Stillstehen
gebracht Der Heizer hat ganz erstaunt
’ciidergernsen, was es gäbe
s ed ihr, had’ ich gesagt, »ein
asch ansodent detnGeieise, grad vor dein
Hans dortsi i·
»san« Wo denn aber? Da ist
DOM- s,daistdochketn Mensch. «
Da denn nicht? Der
aleesfmuitdm Mem Daseiqu
i
« M, Duca kim
HEXE-« MPMMFOUM Menge
Dthveißk das ich nicht trinke, sieh
Um san-Zi- n in neue wes-sam
« uns-— si- w
NO- Just-?
szww Js- new WEI
TDirz da ist kein Mensch und kein
s«—hat der Heizer gerufen. »Es
ist endwert.«
»Gewinn« Das wußte denn
sein, Perr. Da bin ich lan sain weiter
gefahren. ganz langsam. er Alte ist
nicht von den Schienen gewichen, nnd
ich hab’ mir die Ohren zuges·topct- um
den Schrei nicht zu hören, den Todes
schrei des alten Mannes.
Aber der Schrei kam nicht, und wir
sind weiter gefahren, und wie ich zurück
esehen habe, da ist da kein Haus ge
tanden,’und lein Mensch hat aus den
Schienen gelegen, verstümmelt. Und
gelacht hat der Heizer nnd gerufen:
»Glaubst Du es nun, daß Du geträumt
hast«-Hart Das war denn nun so,
aber ich haW nicht begreifen können;
nnd wie ich nach Tagen wieder die Linie
passirt habe, und an dieselbe Stelle e- »
kommen bin, da hat, Gott hels’ mtri
das Haus wieder gestanden, und der
Alte ist auch wieder herausgekommen.
Die Augen habe ich zugemacht und von
Neuem hingesehen—und es war da—
und der Alte auch mit den dünnen Hans «
ren und dem gelben Halstuch; und ich
hab’ den Zug angehalten, wie das erste -
Mal. H
Aber es war wieder nichts. Herr!
Und so geht es mir schon seit anderthalb
Jahren und narrt mich; immer das
selbe Bild, und immer halte ich an und .
immer fahre ich in Seelenangst weiter,
anz langsam, aber ed ist immer Titu
Pchnna Ich weiß nun nicht, Herr
Doktor, bin ich verrückt, oder wag
oder aber sind es die Augen ? Ich half
keine Ruhe mehr Tag nnd Nacht.
»Das geht nicht län er, daß Du Loko
motivführer bist,« ag’ ich mir. Aber
Herr! Den Dienst uittiren bei Frau
und vier Kindern. a hab’ ich gedacht,
»Du willst doch zuvor einmal zu dem
Doktor gehen, der wird Dir sagen, was
das mit den Augen ist. Es muß doch
was damit sein, weil ich nicht mehr rich
tia ielie.«
Jch habe darauf seine Augen unter
sucht, lange und aufmerksam, aber ich
habe nichts Anortnales in ihnen gesun
den. Ich habe ferner trotz griiiidlichster
Prüfung bei dem Manne keinerlei Stö
rung feiner Gehirnfunktiouen entdecken
können. Der Mann war so gesund
wie ich selber. Ich wußte außerdem
daß der P. wirklich »nicht trank,« son
dern durchaus nüchtern war, ich wußte.
daß er ruhig und regelmäßig lebte und
sich keinerlei Ausschweifungen hingab.
»Jhre Augen sind völlig normal,«
sagte ich ihm. »ganz in Ordnung, meine
ich. Sie sind auch geistig vollkommen
gesund, intakt. Es liegt absolut kein
Grund vor, Ihren Dienst Zu quittiren
stummen Sie. kommen Sie, P. Sie
können gänzlich beruhigt sein. Diese
Suche hat gar nichts auf sich; es ist
eine Sinnegtäuschung, so etwas kommt
vor. Aber wissen Sie was, Mannl
Lassen Sie sich versehen. Hier kommen
Sie doch nicht zur Ruhe. Die Ge
schichte hat begreiflicherweise einen star
ken Eindruck auf Sie gemacht, das erste
Mal, Ihre aufgeregte Phantasie spie
gelchnen nun edes Mal auf derselben
Stelle dasselbe ild vor. Wechseln Sie
die Linie.«
»Es wird nicht so schnell angehen,
Herr Doktok.«
»So ertragen Sie’s noch eine Weile
in Geduld und suchen Sie so ruhig wie
möglich zu sein. Aber leiten Sie sofort
Schritte ein. Man schätzt Sie, man
wird Sie e er berücksichtigen als andere,
nnd P» la en Sie von sich hören auf
der neuen Strecke. Ich bin überzeugt«
Sie werden mir schreiben können, daß
dort alles mit Ihnen in Ordnun ist.«
Der Fall interessirte mich star, wie
Sie sich denken können ; nnd ich wartete
längere « eit mit ungeduldiger Span
nung an einen Bericht von meinem ge
sunden Patienten. Als nach ungefähr
einem halben Jahre noch keiner kam-—
ich wußte, P. war inzwischen versetzt
worden-hielt ich mich überzeu t. daß
mein Mittel den erwünschten E olg ge
habt hatte und beschäftigte mich nicht
länger mit der Angelegenheit Zu
meinem großen Erstaunen erhielt ich
Mhlich ein Schreiben von dem Ge
san nißdirektor in S. Lerielde bat
i , wenn es mir möglich ware, unver
züglich nach S zu kommen. Es fei ein
Mann dort, früherer Eifendahnbeamter
in Qu» der eines Mordes schuldig er
kannt worden wäre. Der Gefangene,
der sich in faft wahnsinniger Aufee ung
befande, hatte von detn ersten age
feiner Haft an unaufhörlich nach mir
verlangt. »Der Doktor B kenne ihn
der wi fe, daß er kein Mörder sei, daß
er ni ts dafür könne-« Man ver
muthete eine Gehirnstörung. Falls ich
über den Angeklagteu, den Lokomotiv
füPrer P» Auskunft zu geben wisse,
er uche man mich um meinen sofortige-i
Beinch.
Sie können fich vorstellen, daß ich
nach Empfang des Briefes—es war
ungefähr einen Monat her, daß P. "s
Beesegung erfolgt war-»auf der Stelle
nachJ abreifte.
II tenne den Mann, we"en wird
er bg uldigt?« fra te ich den ieektor.
t, wie ich hnensschon schrieb,
einen ord begangen, wi entlich. «
»Ich hatte das fiie unmöglich, « er
widerte ich, «nach allem, was ich über
ihn weiß «
Man stellte mir darauf den Heizee
Ge. var, der ein Aagenzeu e der That
gewesen fein sollte. Der elde erzählte
dann olaendes
»O hatteata 17. Juni mit dein P.
Dienst auf der Lokomotioe des Früh
zttsesder von B--l. Das ist ein Gitter
die Strecke
ttkie W
Eber das UMW In ersinnen suchte·
wird das immer verboten, Heer,
aber ee efchteht tin-net m Neuem-· -
lex-Ost eind der Heizer, indem er
» fix-in kødeanitngnißdirettnr wandte.
Wie sa? der alte Mann aus P«
fragte ich ge pannt den Gr
»Ein hagerer Alter, mit langen, dün
nen, weißen Haaren und er hatte, ich
sehe es nach heute genau, ein gelbed
Tuch um den mageren Hals geschlun
gen-«
Jch machte eine unwilliiirliche Bewe
gnug. Der Heizer sah mich fragend
»Es-Höhlen Sie weiter!« drängte
·,.Der P schien nichts zu bemerken;
denn er führte den sag ruhig weiter.
Jch schrie ihm ein Ha ti« zu. Er sah
sich verstört um sein Gesichtwar ver
zerrt, seine Augen suntelten wild.
sank schrie ich wieder, ,Halt! ein
ensch aus den Schienen«!«
Er tarrte mich noch immer an, ans
schreckliche Weise. »Wo T« ries er
giilmeknirschend, ohne den Gang der
Lotomdtive zu verlangsamen.
»Mein Gott! dort vor dem ileincn
HiårG der Alte mit dem gelben Hals
tu
»Der « schrie er schrecklich au achend,
und richtete sich mit wilder Ent chlossen
heit aus, »seit zwei Jahren sahre ich
den Mann schon iiber, nnd noch habe
ich ihn immer nicht getödtet l« Und
mit gräßlichem Lachen fuhr er gerade zu
über den Alten hin.
Ein entsetzlicher Schrei! Der Zug
hält. Da liegt quer über den Schienen
weg der Körper des Alten« blutbespritzt ;
und vom Rumpfe getrennt der Kopf,
mit den weißen Haaren, die Augen
gräßlich offen. P. war besinnungeslas
zusammengefunien.
Auf der Station, in die wir nach ei::
paar Minuten einsamen-ich siihrte di
Lokomotive—stattete ich Bericht ad.
Der P. wurde gefangen genommen. irae
er wie betäubt geschehen ließ.«
»Ich kann Ihnen Auskunft iiber dir
Sache gebeu,« sagte ich tief erschüttert
zu dem Direktor. »Schicken Sie den
Mann fori.« Darauf berichtete ich,
was ich wußte. Er ielber führte rnich
dann zu dem P. in die Zelle. Der
arme Mensch war kaum wieder zu er
kennen, io hatte das Geschehene ihn ver
wüstet. Die Wangen habi, die Augen
tiefliegend, mit fast irrem Flackerin
Kaum fah er mich, als er mir stehend
zu Füßen stürkte. »Sagen Sie,’iagen
Sie es, daß i kein Mörder biu,« schrie
er, meine Knie umklainniernd. »Sie
wissen doch, daß ich nichts dafür kann.
Sie wissen, daß ich den Dienst aufgeben
wollte, deshalb. Sie sagten, es läge
kein Grund vor, Sie haben mich hier
hergeschicky und-nun—und nun-«
sr schlug sich verzweifelt an die
Brust.
Jch suchte ihn zu beruhigen, ich sprach
ihm Trost ein; ich wäre fa nun hier,
alles würde gut werden, ich würde für
ihn einstehen, unt meinem Wort, mit
meiner Verstand-kein
Natürlich beantragte ich sofort bei
dem Tribunal feine Freisprechung, die
ich denn auch in kurzer Zeit erhie(t.
P. verließ das Gefängniß, aber nur,
urn es nrit dem Irrenhause in A. zu
vertauschen. Tab Entfetzliche feines
f9»;eri)iingnisses hatte seinen Geist zer
t·rt.
. Rande-audie- Bat-sucht
Große Männer baden anch ihre
»tnenschltchen« Zeiten und sbieweilen
haben sie sogar irgend eine Eigenschaft,
welche von ihrer sonstigen Große gewal
; tig abstirbt. Einer der trasiesten Falle
V dieser Art ist bei Rembrandt zu verzeich
; nen, dessen Habsucht nnd Geiz geradezu
Ilrankhaft waren. Er sann denn auch
beständig aus Mittel, seine Arbeiten so
Ftheuer als möglich zu verkaufen. So
ließ er einzelne seiner Bilder durch seinen
; Sohn anbieten. und dieser mußte vor
zgeben, der Baker wolle sie nicht ver
J äußern, er habe sie entwendet. Andere
i Gemälde ließ er versteigern, wohnte aber
s der Auttion verlleidet bei und trieb die
l Preise selber in die Hohe. Eines Tages
sverbreitete er die Nachricht, er wolle
s seine Heimath siir immer verlassen und
s-—die List gelang. Die Kunstireunde
i stürmten sein Hans, um noch etwas von
sseinen Werten zu erlangen, sie zahlten
sieben Preis-. Die Platten zu seinen
sienpserstichen ließ er ost abdrucken, ehe
» die Zeichnung vollendet war. Nachdem
idann eine größere An ahl Eretnplare
s verkauft war, iatn er er t mit der vollen
sdeten Zeichnung heraus und häufig
i brachte er nach einiger Zeit an derselben
IZeichnung wieder Verändern-i en an
Fund verkaufte sie zum drittens iale—
s sie wurden so nur mit größerer Begierde
gesucht nnd immer hoher bezahlt, da
I natürlich jeder darnach strebte, den besten
Nembrandt ,u haben. Es ist gewiß
einer der seltsamsten Gegensätze, wenn
man diesen Schachersinn des großen
Meisters neben das wunderbare Genie,
die ergreifende Gemüthetiese in seinen
Werken stellt.
Ein beste-es Hand-ert. König
Adolf Friedrich von Schweden (sl77l),
der sich aus Liebhaberei mit Drechsler
arbeiten beschiisti te, chenlte dem en -
lischen ldmurä il ilton bei be -
en Ich in tockbolm eine von ilnn
elbft gern-bettete biil erne Tabatsdolr.
»Ich danke Eurer Meinst untern-ä
nigst,« sagte der mai-scholl bei Em
psascake eilte-n »dur- es rollte
unt r That lieber en, wenn
Euripi- tstntt der rechslerei ein
beflec
v « ri, eno- wuchs-ten
:«-«-»T·««Bestellungen auf vorstehende Werke nimmt zu jeder Zeit an:
. — Kalender für 1894 sinds
folgende bei uns eingetroffen und zu dens
nebenstehenben Preisen bei uns zu haben· ;
Tit wir von einigen nur eine beschränkte «
Anzahl haben, empfiehlt es sich, bald zu
kaufen, ehe sie vergriffen sind:
Ter Lehrer hintende Bote .2(t:
i.T«erselbe rsße Ausgabe, Its-E
I lllnttbütl er Tzoltstalender .«.- I
sPuck Kalender-, .25 2
Isickel d Familienlalenber .·) z:
« liegende Blätter Kalender, .30-J
l Regendburger Marienkalender, .25
« tsiniiedlerlalenden ins-Wiss- .20 i
Full-net Boniiaeiustaleuder, 5 .20I3
Gnrtenlaube Kalender tgebundenJ .40»
Musikalilchek Haustalenden « .25«
Ter gemittliche Schläfinger Kalender, .25
Bestellungen für andere Kalender wer- .
den angenommen und, soweit als mög
lich, ausgeführt
—- tks erleichtert nicht nur . es thut niedr
es limit. Wir meinen Ono Minute Du
innian Pafiend für alle Alter« alle Zu
stände, zu allen Zeiten. A. W. Buchlzem
Zuxsåiariiiimt
Alle, welche mir an Rechnungen obers;
Noten fchulben, sind hiermit aufgefor-·
bert, sofort bei mir putzt-sprechen unt-I
entweder in Baar- zn bezahlen, oder No
ten mit Banksicherheit zu geben« nahe-H
renfnlls bin ich gezwungen, die Beträge
gefeylich einzutreiben Jch brauche dasj
Geld, um meinen Verpflichtungen nach-J
zukommen nnd werde mich in Zukunft«
eanieqnent weigern, überfällige Note-i
zn halten
llba. A. Windelle·
! — T eWitts WMI Unze-l Salbe IeInigI
iund heilt Sie nnnde III dem Zweck ge
macht. Braucht sie für Brand nnd Schnitt
want-en, Luuetichnngen gesprungene Hände l
HUeichwiite jeder Akt nnd wenn »sehr hämok
zrhoidenhabt gebraucht iie dann. A W
4 BnchhelL ·
; Wir brauchen Gelt-,
Zum un im Schulden zu bezahlen. Wir
ihnben große Summen Geld ausstehen
nnd Jedem ist es leicht, die pacII Thaler,
1die eI schalt-eh zn bezahlen Wenn
2000 Abonnenten nur ein Jahr schul
den, so ist das ein Kapital von 4000
Tolle-es und wir können nicht so viel
Geld ausstehen haben, denn wir sind
nicht reich nnd müssen Unsere Ausgaben
regelmäßig bezahlen. Bedenkt, daß,
wenn Alle pünktlich bezahlen, es Eurer
Zeitnn zu Gute kommt, dIe dann im
mer be er wird· Darum feudet Euere
Rückstände ein und auch auf ein Jahr
im Verans; Jhr erhaltet denn eine
Prämie
W
IRS « MWW W- Eis-P
a e« s lesen II n
etet Eies »Mu- eIIIe lchsmtäetältuns
MEM Nun. Lein Euren
istils-einen alten
P «- sag
I WA- ts
Plattvütfcher
Volks-Kalender
« für 1894.
:—·ä",1«T-eiielbe enthält eine Fülle des
besten Lesestotfes in Hochdentsch und
Plattdeutsch, zahlreiche Jllustrationett
usw. Nur 23 Cettts im »?lii;eiger und
Herold.«
Deutsche Yarmer
gegenseitige
Feuerversicherungs - Ge
iellichust
von Hatt und angrenzenden
Tonstück-. »
Tiefe Gesellschaft besteht erst seit kurzer Zeitl
und zählt bereits 76 Mit lieber und hatt
H11:5,000 wekth versichert· Qegen Auskunft
wende man sich an
dem Mele- Setk. Los-. Stett-y, Präs.
Pein-I Schimm- Schwimmen
Takatotem P. Hees u. P. Mth sit-. «
Vertrauensmänner: ketet Wiese ti. Hohn
L-lttnamt.
— Für einen guten Trunk vergeßt
nicht, die Wirthfchaft von Henry San
der zu besuchen.
Der beliebte
Lehrer Hintendc Bote
Kalender für 1894
ist eingetroffen nnd in der Liiice des
,,21n3eiger nnd Herold« zn haben.
Nur 20 Centss
Der wol-re Jakob
erscheint alle H Tage einmal nnd ist ein
ausgezeichnete-I- illnstrirteg Mit-Muth
herausgegeben von J. A. W. Tit-v in
! Stuttgart und kostet n nr .«'- Wenig
pro Nummer, oder slx Spro
J a ll r. Besielli den wahren Jakob bei
F l P Bindupo No. Jus W. Zte Sir,
lGrand Island
, Pwobenunrinern stehen zn vDiensten.
i
i
i
Tumoristiselpes
findet Ihr nirgends mehr und besser als
in dem
Fliegende Blätter
Kalender für 1894.
Derselbe kostet nur so Cents nnd ist zu
haben m der Ofsiee dieser Zeitung
so
— prallte-r Altes-, Esel
nim- ismu um« ic- est-us Pia-u r :
M.ä W MI- pepflauad Ret
.- «
» cis-sow
—- tfc isi einersei, eine leichte Ekkälmng,
Yttngenixslnhäufun oder starker Hustem
»Um- Minute Hm enknt" vertreibt fie. A
W. Bock-heit
Wir müssen darauf bestehen
für die nach Deutschland zu sendenden
Zeitungen strikte Bot-ausbezah
lung zu haben, darum sind» alle Die
jenigen, die den »Anzeiger und Herold«
nach Deutschland senden, aufgefordert,
das Abonnement etnzufenden.
Keine bessere bütfe m Verdauung,
Kein besseres Mitte egen Dispemin,
Nichts me t zuverlääi für Gallenleiden
und Vetsiop uns als De ist's Ums Bat-K
Ritzen-, die den-hinten Reinen Willen. , .
W. Buchheit.
Belohnung!
Jetzt ist die Zeit, Eure Freunde und
Nachbarn aufzufordern, auf den »An
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Konversations-Lexikon.
Fiinfte, neubearbeitcte u. vermehrte Auflage,
Mehr aln 100.000 Artikel auf nahezu 17,500 Roiten Text mit
ungefkhr 10,000 Abbiidungeo, Karten und PUnen im Text
nnd auf 960 Tafeln. darunter 152 FarbendruckUfeln und
260 Kartenbcilagcn. 17 Bande in Haibfrarix gebunden zu je
10 Mk. oder in 272 Ueferungen xu Je 50 Pf. (Im Enchtnntn.)
Pax oeuexte und anerkanntbedeutendate Work xeiner Art
Meyers
Kleines
Konversations-Lexikon.
Fiinfte, neubearbeitcte u. vermehrte Auflage.
Mit mehreren Hundert Abbildungen, Karten und Farben
drurktafeln. 3 Bande in Halbfranz gebundm zu je H Mk.
oder in 66 Uofeniagwi zu je 30 Pfennig.
„Ein Kachacblagebucb erxten Bang**,, pin Xonpluaultra
von Vielaeitigkeit, Pragnanz und RleherbeML44
(nDeut$cke JiutuUchau.u)
Meyers Hand-Lexikon
des allgemeinen Wissens,
in einein Band, t'linftr, neuhrarbeiUt* Auflage. In lltlb
franz gebunden 10 Mk.
„Wlr kennen kein Burb, da* dloaetn an Branrbbar
keit gleirbkame.** („.StultDnt»fh* I*r**ae.‘>)
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