, MFM , » Diese-zum günstigen Lieben en com-. I n Gütern wer sie zu ern-, Z It er — » » » tpkeder verlassen! · » v He b e einsamen Wege allein, Mut- es nicht fasse-» nicht lassen. F den Wetter, nnd dachte nur fein z» kWe ei im hlneenden Denk : Geduld-— - Its sich erinnern mi feine dinld M wird sieh des Kindes erbarmen. « sit mi- ei die Monde, und küßte iein Bild, J »Sie weinte nnd last-in nnd fluchte io wild ; M rief ihn, mit rasenden Innen. sie bat-ne vergebens der Wiederkehr, · Tagenerrannem sie hoffte nicht inein- ; W Stück, ed zerbrach ihr in Scherben! Der Winter zog früh in’8 verivelkende Land Und ichiirte zum passe den liihenden Brand, Und brachte vie Liebe znm terbenl Und er—voin mutenden Glanze hell-ört Zat nicht ihre rasende Stimme gehört ; r iteite die Reiche für-s Leben !—— Da z. , in des Herz ihm das gähnende Nicht-, wund die Flamme erlosch des ewigen Lichts, Er hatte nun nichts mehr zu geben ! Und alle Tage den-Es dämmernde Licht De kein es, das bleiche, das liebe Gesicht Und drängte sich Zwischen die Beiden L— Sx sub ei, von strömender Thräne heil-any Und e des Kindes leis klagenden Lam. Und qh sie welken nnd leiden ! cr sieh-durch Neichihnm zu Würden nnd n . Die arme Fenogene aber—die sank-— se kam zu Ehren nnd Orden l Iinr Mach-nah in stiller-, in ichlafloiek Nacht, Da hat er der armen Verlassnen gedacht, Nie ist er glücklich geworden ! Ein Gesicht i — Ins den Erleinisien eines Arzte-· i von T. E. Ries. »Nein! es läßt sich nicht alles erklären! nnd we dispntiren !« sagte Dr. B» der bisher stumm einer erregten Debattel iiber Hellfeherei. zweites esicht, Halm-z einationen u. s. w. zugehört hatte.· .Nennen Sie die Sache, wie Sie wallen, aber« es gibt Dinge, die unserer Erklä-« rnng spotten. Lassen Sie mich Jhnent eine Geschichte ans meiner eigenen Praxis i erzählen-« i Alles, Damen nnd Herren, versaind melte sich urn die ehrwürdige Gestalt des alten Mannes. Dr. B. strich sich« ein paar Mal nachdenkend über das weiße Haar-, wie um sich das Erlebniß » in allen seinen Einzelheiten in's Ge-« dachtniß zurückzurufen ; dann begann er : .Jch war, als jüngerer Mann, tn den Jahren, in denen man noch Lust und Kräfte besitzt, einer schweren und verhältnismäßig wenig lutrativenPraxis nachzugehen, längere Zeit Arzt in der kleinen Stadt Qu. in der Provinz M.,j einer Stadt, die weiter kein Verdienst desiyh als daß sie das Netz vieler ineinandetgreisender und sich kreuzenden Eisenbahntinien ist. Mein Quartier la unweit des Bagnhoses in dem Vier t , in dem sich die isendahnangestellten aller Grade mit ihren Familien ange-. siedelt hatten; und meine Praxis be-; schränite sich ebenso sast ausschließlich auf das BahnpersonaL J Eines Tages suchte mich ein Herr P. ans, den ich als einen der bewährtesten Beamten der W.’fchen Ostbahn kannte. Rahig, tüchtig, zuveriiissig, erfreute er sich der Achtun seiner Kameraden nnd der Schätzung feiner Vorgesetzten. Der Mann trug eine beunruhigte, ängstliche Miene. »Sagen Sie tnir urn alles in der Welt, Doktor, was das mit meinen Singen ist. . Es muß etwas mit mir las sein, töie könnte ich sonst bestän-» dig Dinge sehen, die nicht da sind, "u-; see nnd Menschen. Das heißt, rr,; ich sehe immer nur ein Ding, immer; dasselbe, schon seit ijetzt anderthalb sah-I rundes dringt in ch noch um den Ver-H u —« ; Der Mann wurde sehr aufgeregt. Ich beru igte ihn nach Kräften nnd batj ihn, mir sonnen zu sagen, unt was eg sich handle. ! «Jg weiß nicht, Heri, ob Sie wisieii,i daß Lokomotivführer bin, aber dass bin ich seit nun schon fünfzehn Jahren, Z nnd niemals hat man mir auch nur das: Geringste nachsagen können Ader ich; denke immer, das geht nicht mehr so, I und ich mnsz meinen Dienst quittiren i Jrh fürchte mich ja vor dem Fuhren Herr, wegen dem, was ich sehe Es ist aus der Strecke B-— ——Z, kurz vorB-, i vor dein Einsahren in den Bahnhos. ( Dei-immer aus derselben Stelle—« Er s wieg still nnd starrte mit ent setzten ugen durch das Fenster, als sähe er das Bild das ihn verfolgte. »Was sehen Sie « fragte ich rnhic und freundlich. Ein kleines Haus, Herr, dicht atn Geleise, kein Bahnwiirterhänschen;— es ist eine kleine Hütte-und aus dem Hause kommt ein alter Mann mit lan eu- schneeweißen Funken nnd mit gel etn Halstuch un geht auf die Schie nen zn—-« Er stockte wieder. »Das erste Mal, wie ich ihn sah nnd die nächsten Male auch-denn man will doch kein Men schmieden ans dein Gewissen haben hab’ ich die Lokomotive zum Stillstehen gebracht Der Heizer hat ganz erstaunt ’ciidergernsen, was es gäbe s ed ihr, had’ ich gesagt, »ein asch ansodent detnGeieise, grad vor dein Hans dortsi i· »san« Wo denn aber? Da ist DOM- s,daistdochketn Mensch. « Da denn nicht? Der aleesfmuitdm Mem Daseiqu i « M, Duca kim HEXE-« MPMMFOUM Menge Dthveißk das ich nicht trinke, sieh Um san-Zi- n in neue wes-sam « uns-— si- w NO- Just-? szww Js- new WEI TDirz da ist kein Mensch und kein s«—hat der Heizer gerufen. »Es ist endwert.« »Gewinn« Das wußte denn sein, Perr. Da bin ich lan sain weiter gefahren. ganz langsam. er Alte ist nicht von den Schienen gewichen, nnd ich hab’ mir die Ohren zuges·topct- um den Schrei nicht zu hören, den Todes schrei des alten Mannes. Aber der Schrei kam nicht, und wir sind weiter gefahren, und wie ich zurück esehen habe, da ist da kein Haus ge tanden,’und lein Mensch hat aus den Schienen gelegen, verstümmelt. Und gelacht hat der Heizer nnd gerufen: »Glaubst Du es nun, daß Du geträumt hast«-Hart Das war denn nun so, aber ich haW nicht begreifen können; nnd wie ich nach Tagen wieder die Linie passirt habe, und an dieselbe Stelle e- » kommen bin, da hat, Gott hels’ mtri das Haus wieder gestanden, und der Alte ist auch wieder herausgekommen. Die Augen habe ich zugemacht und von Neuem hingesehen—und es war da— und der Alte auch mit den dünnen Hans « ren und dem gelben Halstuch; und ich hab’ den Zug angehalten, wie das erste - Mal. H Aber es war wieder nichts. Herr! Und so geht es mir schon seit anderthalb Jahren und narrt mich; immer das selbe Bild, und immer halte ich an und . immer fahre ich in Seelenangst weiter, anz langsam, aber ed ist immer Titu Pchnna Ich weiß nun nicht, Herr Doktor, bin ich verrückt, oder wag oder aber sind es die Augen ? Ich half keine Ruhe mehr Tag nnd Nacht. »Das geht nicht län er, daß Du Loko motivführer bist,« ag’ ich mir. Aber Herr! Den Dienst uittiren bei Frau und vier Kindern. a hab’ ich gedacht, »Du willst doch zuvor einmal zu dem Doktor gehen, der wird Dir sagen, was das mit den Augen ist. Es muß doch was damit sein, weil ich nicht mehr rich tia ielie.« Jch habe darauf seine Augen unter sucht, lange und aufmerksam, aber ich habe nichts Anortnales in ihnen gesun den. Ich habe ferner trotz griiiidlichster Prüfung bei dem Manne keinerlei Stö rung feiner Gehirnfunktiouen entdecken können. Der Mann war so gesund wie ich selber. Ich wußte außerdem daß der P. wirklich »nicht trank,« son dern durchaus nüchtern war, ich wußte. daß er ruhig und regelmäßig lebte und sich keinerlei Ausschweifungen hingab. »Jhre Augen sind völlig normal,« sagte ich ihm. »ganz in Ordnung, meine ich. Sie sind auch geistig vollkommen gesund, intakt. Es liegt absolut kein Grund vor, Ihren Dienst Zu quittiren stummen Sie. kommen Sie, P. Sie können gänzlich beruhigt sein. Diese Suche hat gar nichts auf sich; es ist eine Sinnegtäuschung, so etwas kommt vor. Aber wissen Sie was, Mannl Lassen Sie sich versehen. Hier kommen Sie doch nicht zur Ruhe. Die Ge schichte hat begreiflicherweise einen star ken Eindruck auf Sie gemacht, das erste Mal, Ihre aufgeregte Phantasie spie gelchnen nun edes Mal auf derselben Stelle dasselbe ild vor. Wechseln Sie die Linie.« »Es wird nicht so schnell angehen, Herr Doktok.« »So ertragen Sie’s noch eine Weile in Geduld und suchen Sie so ruhig wie möglich zu sein. Aber leiten Sie sofort Schritte ein. Man schätzt Sie, man wird Sie e er berücksichtigen als andere, nnd P» la en Sie von sich hören auf der neuen Strecke. Ich bin überzeugt« Sie werden mir schreiben können, daß dort alles mit Ihnen in Ordnun ist.« Der Fall interessirte mich star, wie Sie sich denken können ; nnd ich wartete längere « eit mit ungeduldiger Span nung an einen Bericht von meinem ge sunden Patienten. Als nach ungefähr einem halben Jahre noch keiner kam-— ich wußte, P. war inzwischen versetzt worden-hielt ich mich überzeu t. daß mein Mittel den erwünschten E olg ge habt hatte und beschäftigte mich nicht länger mit der Angelegenheit Zu meinem großen Erstaunen erhielt ich Mhlich ein Schreiben von dem Ge san nißdirektor in S. Lerielde bat i , wenn es mir möglich ware, unver züglich nach S zu kommen. Es fei ein Mann dort, früherer Eifendahnbeamter in Qu» der eines Mordes schuldig er kannt worden wäre. Der Gefangene, der sich in faft wahnsinniger Aufee ung befande, hatte von detn ersten age feiner Haft an unaufhörlich nach mir verlangt. »Der Doktor B kenne ihn der wi fe, daß er kein Mörder sei, daß er ni ts dafür könne-« Man ver muthete eine Gehirnstörung. Falls ich über den Angeklagteu, den Lokomotiv füPrer P» Auskunft zu geben wisse, er uche man mich um meinen sofortige-i Beinch. Sie können fich vorstellen, daß ich nach Empfang des Briefes—es war ungefähr einen Monat her, daß P. "s Beesegung erfolgt war-»auf der Stelle nachJ abreifte. II tenne den Mann, we"en wird er bg uldigt?« fra te ich den ieektor. t, wie ich hnensschon schrieb, einen ord begangen, wi entlich. « »Ich hatte das fiie unmöglich, « er widerte ich, «nach allem, was ich über ihn weiß « Man stellte mir darauf den Heizee Ge. var, der ein Aagenzeu e der That gewesen fein sollte. Der elde erzählte dann olaendes »O hatteata 17. Juni mit dein P. Dienst auf der Lokomotioe des Früh zttsesder von B--l. Das ist ein Gitter die Strecke ttkie W Eber das UMW In ersinnen suchte· wird das immer verboten, Heer, aber ee efchteht tin-net m Neuem-· - lex-Ost eind der Heizer, indem er » fix-in kødeanitngnißdirettnr wandte. Wie sa? der alte Mann aus P« fragte ich ge pannt den Gr »Ein hagerer Alter, mit langen, dün nen, weißen Haaren und er hatte, ich sehe es nach heute genau, ein gelbed Tuch um den mageren Hals geschlun gen-« Jch machte eine unwilliiirliche Bewe gnug. Der Heizer sah mich fragend »Es-Höhlen Sie weiter!« drängte ·,.Der P schien nichts zu bemerken; denn er führte den sag ruhig weiter. Jch schrie ihm ein Ha ti« zu. Er sah sich verstört um sein Gesichtwar ver zerrt, seine Augen suntelten wild. sank schrie ich wieder, ,Halt! ein ensch aus den Schienen«!« Er tarrte mich noch immer an, ans schreckliche Weise. »Wo T« ries er giilmeknirschend, ohne den Gang der Lotomdtive zu verlangsamen. »Mein Gott! dort vor dem ileincn HiårG der Alte mit dem gelben Hals tu »Der « schrie er schrecklich au achend, und richtete sich mit wilder Ent chlossen heit aus, »seit zwei Jahren sahre ich den Mann schon iiber, nnd noch habe ich ihn immer nicht getödtet l« Und mit gräßlichem Lachen fuhr er gerade zu über den Alten hin. Ein entsetzlicher Schrei! Der Zug hält. Da liegt quer über den Schienen weg der Körper des Alten« blutbespritzt ; und vom Rumpfe getrennt der Kopf, mit den weißen Haaren, die Augen gräßlich offen. P. war besinnungeslas zusammengefunien. Auf der Station, in die wir nach ei:: paar Minuten einsamen-ich siihrte di Lokomotive—stattete ich Bericht ad. Der P. wurde gefangen genommen. irae er wie betäubt geschehen ließ.« »Ich kann Ihnen Auskunft iiber dir Sache gebeu,« sagte ich tief erschüttert zu dem Direktor. »Schicken Sie den Mann fori.« Darauf berichtete ich, was ich wußte. Er ielber führte rnich dann zu dem P. in die Zelle. Der arme Mensch war kaum wieder zu er kennen, io hatte das Geschehene ihn ver wüstet. Die Wangen habi, die Augen tiefliegend, mit fast irrem Flackerin Kaum fah er mich, als er mir stehend zu Füßen stürkte. »Sagen Sie,’iagen Sie es, daß i kein Mörder biu,« schrie er, meine Knie umklainniernd. »Sie wissen doch, daß ich nichts dafür kann. Sie wissen, daß ich den Dienst aufgeben wollte, deshalb. Sie sagten, es läge kein Grund vor, Sie haben mich hier hergeschicky und-nun—und nun-« sr schlug sich verzweifelt an die Brust. Jch suchte ihn zu beruhigen, ich sprach ihm Trost ein; ich wäre fa nun hier, alles würde gut werden, ich würde für ihn einstehen, unt meinem Wort, mit meiner Verstand-kein Natürlich beantragte ich sofort bei dem Tribunal feine Freisprechung, die ich denn auch in kurzer Zeit erhie(t. P. verließ das Gefängniß, aber nur, urn es nrit dem Irrenhause in A. zu vertauschen. Tab Entfetzliche feines f9»;eri)iingnisses hatte seinen Geist zer t·rt. . Rande-audie- Bat-sucht Große Männer baden anch ihre »tnenschltchen« Zeiten und sbieweilen haben sie sogar irgend eine Eigenschaft, welche von ihrer sonstigen Große gewal ; tig abstirbt. Einer der trasiesten Falle V dieser Art ist bei Rembrandt zu verzeich ; nen, dessen Habsucht nnd Geiz geradezu Ilrankhaft waren. Er sann denn auch beständig aus Mittel, seine Arbeiten so Ftheuer als möglich zu verkaufen. So ließ er einzelne seiner Bilder durch seinen ; Sohn anbieten. und dieser mußte vor zgeben, der Baker wolle sie nicht ver J äußern, er habe sie entwendet. Andere i Gemälde ließ er versteigern, wohnte aber s der Auttion verlleidet bei und trieb die l Preise selber in die Hohe. Eines Tages sverbreitete er die Nachricht, er wolle s seine Heimath siir immer verlassen und s-—die List gelang. Die Kunstireunde i stürmten sein Hans, um noch etwas von sseinen Werten zu erlangen, sie zahlten sieben Preis-. Die Platten zu seinen sienpserstichen ließ er ost abdrucken, ehe » die Zeichnung vollendet war. Nachdem idann eine größere An ahl Eretnplare s verkauft war, iatn er er t mit der vollen sdeten Zeichnung heraus und häufig i brachte er nach einiger Zeit an derselben IZeichnung wieder Verändern-i en an Fund verkaufte sie zum drittens iale— s sie wurden so nur mit größerer Begierde gesucht nnd immer hoher bezahlt, da I natürlich jeder darnach strebte, den besten Nembrandt ,u haben. Es ist gewiß einer der seltsamsten Gegensätze, wenn man diesen Schachersinn des großen Meisters neben das wunderbare Genie, die ergreifende Gemüthetiese in seinen Werken stellt. Ein beste-es Hand-ert. König Adolf Friedrich von Schweden (sl77l), der sich aus Liebhaberei mit Drechsler arbeiten beschiisti te, chenlte dem en - lischen ldmurä il ilton bei be - en Ich in tockbolm eine von ilnn elbft gern-bettete biil erne Tabatsdolr. »Ich danke Eurer Meinst untern-ä nigst,« sagte der mai-scholl bei Em psascake eilte-n »dur- es rollte unt r That lieber en, wenn Euripi- tstntt der rechslerei ein beflec v « ri, eno- wuchs-ten :«-«-»T·««Bestellungen auf vorstehende Werke nimmt zu jeder Zeit an: . — Kalender für 1894 sinds folgende bei uns eingetroffen und zu dens nebenstehenben Preisen bei uns zu haben· ; Tit wir von einigen nur eine beschränkte « Anzahl haben, empfiehlt es sich, bald zu kaufen, ehe sie vergriffen sind: Ter Lehrer hintende Bote .2(t: i.T«erselbe rsße Ausgabe, Its-E I lllnttbütl er Tzoltstalender .«.- I sPuck Kalender-, .25 2 Isickel d Familienlalenber .·) z: « liegende Blätter Kalender, .30-J l Regendburger Marienkalender, .25 « tsiniiedlerlalenden ins-Wiss- .20 i Full-net Boniiaeiustaleuder, 5 .20I3 Gnrtenlaube Kalender tgebundenJ .40» Musikalilchek Haustalenden « .25« Ter gemittliche Schläfinger Kalender, .25 Bestellungen für andere Kalender wer- . den angenommen und, soweit als mög lich, ausgeführt —- tks erleichtert nicht nur . es thut niedr es limit. Wir meinen Ono Minute Du innian Pafiend für alle Alter« alle Zu stände, zu allen Zeiten. A. W. Buchlzem Zuxsåiariiiimt Alle, welche mir an Rechnungen obers; Noten fchulben, sind hiermit aufgefor-· bert, sofort bei mir putzt-sprechen unt-I entweder in Baar- zn bezahlen, oder No ten mit Banksicherheit zu geben« nahe-H renfnlls bin ich gezwungen, die Beträge gefeylich einzutreiben Jch brauche dasj Geld, um meinen Verpflichtungen nach-J zukommen nnd werde mich in Zukunft« eanieqnent weigern, überfällige Note-i zn halten llba. A. Windelle· ! — T eWitts WMI Unze-l Salbe IeInigI iund heilt Sie nnnde III dem Zweck ge macht. Braucht sie für Brand nnd Schnitt want-en, Luuetichnngen gesprungene Hände l HUeichwiite jeder Akt nnd wenn »sehr hämok zrhoidenhabt gebraucht iie dann. A W 4 BnchhelL · ; Wir brauchen Gelt-, Zum un im Schulden zu bezahlen. Wir ihnben große Summen Geld ausstehen nnd Jedem ist es leicht, die pacII Thaler, 1die eI schalt-eh zn bezahlen Wenn 2000 Abonnenten nur ein Jahr schul den, so ist das ein Kapital von 4000 Tolle-es und wir können nicht so viel Geld ausstehen haben, denn wir sind nicht reich nnd müssen Unsere Ausgaben regelmäßig bezahlen. Bedenkt, daß, wenn Alle pünktlich bezahlen, es Eurer Zeitnn zu Gute kommt, dIe dann im mer be er wird· Darum feudet Euere Rückstände ein und auch auf ein Jahr im Verans; Jhr erhaltet denn eine Prämie W IRS « MWW W- Eis-P a e« s lesen II n etet Eies »Mu- eIIIe lchsmtäetältuns MEM Nun. Lein Euren istils-einen alten P «- sag I WA- ts Plattvütfcher Volks-Kalender « für 1894. :—·ä",1«T-eiielbe enthält eine Fülle des besten Lesestotfes in Hochdentsch und Plattdeutsch, zahlreiche Jllustrationett usw. Nur 23 Cettts im »?lii;eiger und Herold.« Deutsche Yarmer gegenseitige Feuerversicherungs - Ge iellichust von Hatt und angrenzenden Tonstück-. » Tiefe Gesellschaft besteht erst seit kurzer Zeitl und zählt bereits 76 Mit lieber und hatt H11:5,000 wekth versichert· Qegen Auskunft wende man sich an dem Mele- Setk. Los-. Stett-y, Präs. Pein-I Schimm- Schwimmen Takatotem P. Hees u. P. Mth sit-. « Vertrauensmänner: ketet Wiese ti. Hohn L-lttnamt. — Für einen guten Trunk vergeßt nicht, die Wirthfchaft von Henry San der zu besuchen. Der beliebte Lehrer Hintendc Bote Kalender für 1894 ist eingetroffen nnd in der Liiice des ,,21n3eiger nnd Herold« zn haben. Nur 20 Centss Der wol-re Jakob erscheint alle H Tage einmal nnd ist ein ausgezeichnete-I- illnstrirteg Mit-Muth herausgegeben von J. A. W. Tit-v in ! Stuttgart und kostet n nr .«'- Wenig pro Nummer, oder slx Spro J a ll r. Besielli den wahren Jakob bei F l P Bindupo No. Jus W. Zte Sir, lGrand Island , Pwobenunrinern stehen zn vDiensten. i i i Tumoristiselpes findet Ihr nirgends mehr und besser als in dem Fliegende Blätter Kalender für 1894. Derselbe kostet nur so Cents nnd ist zu haben m der Ofsiee dieser Zeitung so — prallte-r Altes-, Esel nim- ismu um« ic- est-us Pia-u r : M.ä W MI- pepflauad Ret .- « » cis-sow —- tfc isi einersei, eine leichte Ekkälmng, Yttngenixslnhäufun oder starker Hustem »Um- Minute Hm enknt" vertreibt fie. A W. Bock-heit Wir müssen darauf bestehen für die nach Deutschland zu sendenden Zeitungen strikte Bot-ausbezah lung zu haben, darum sind» alle Die jenigen, die den »Anzeiger und Herold« nach Deutschland senden, aufgefordert, das Abonnement etnzufenden. Keine bessere bütfe m Verdauung, Kein besseres Mitte egen Dispemin, Nichts me t zuverlääi für Gallenleiden und Vetsiop uns als De ist's Ums Bat-K Ritzen-, die den-hinten Reinen Willen. , . W. Buchheit. Belohnung! Jetzt ist die Zeit, Eure Freunde und Nachbarn aufzufordern, auf den »An zeiger und Herold« zu abanniren. - Eine Windmühte geben wir Demjenigen, v o l l st s n di g f re i, der uns 30 neue Abonnenten ein fendet fauf ein Jahr im Voraus bezahlt.) Eine bessere Gelegenheit habt Jhr nicht wieder, Euch eine der besten Wind mühlen, die «Am·m0wr«, ganz Stahl, anzuschaffen Jeder hat ab und zu ein paar Stunden oder auch einen Tag freie Zeit und kann diese benuhem ein paar neue Abonnenten für diefe Zeitung zu gewinnen. Die Wind-nähte wird fofort gefandt, fo bald 30 neue Abonnenten eingefandt sind. Macht Euch dies zu Ruhms = Empfeldenswerte Bucher 1’iir die Hausbibliothek. = Meyers Kleiner Hand-Atlas. MU 100 KartenM*U<-ro und 9 TextbeiUgen. Id Halbfranx gebunden 10 Mk. oder in 17 Lieferungen tn je 60 Pfennig. „Kndllch einmal ein wirklicber Mandat)**, der den An- j forderungen dee praktixcben Lebenx ent*pricht.“ 0,Dtr Bund", Bern.) j Afrika. Von Prof. Dr. Wllh, Sieverg. Kino allgcmelne Landes* kundo. Mit 154 Abbildungen lm Text, 12 Karten und 16 \ Tafeln In Holzscbnitt und Farbendruck. In lialbfrani ge- ' bunden 12 Mk. oder in 10 Lsoferangen zu jo 1 Mk. „Man suchto bis jetzt vergeblich nach einem Work, I das diosotn gleichk*me.u Allgemtint Zeiiungu, MUnchen.) j Asien. Von Prod Dr. Wllh. Si evert. Elne allgemeine Landeo kunde. Mit 160 Abbildungen im Text, 14 Karten und 21 | Tafeln in Holzscbnitt und Farbendruck. In Halbfranz go- < bunden 15 Mk. odor in 13 Lieferungen zu jt 1 Mk. „Kine litterarische Erscheinung von ungewdbnlicher . Bedeutung/* (},lfcuttche Zeitung4i, Wiio.) ; Amerika. Von Prof. Dr. Wllh. Siovors, Dr. E. Deekert und Prof. Dr. W. K BkontbaL Eino allgemeine Landetkunde. Mit ungofahr 180 Abbildungen im Text, 18 Karten and 20 Tafeln In Holzscbnitt und Farbendruck. In Halbfranz gebunden 15 Mk. oder in 13 Lieferungen zu je 1 Mk. (lm Ertcheinen.) Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs. Dritte, nruhtarbriteft Auflagt. Mit 31 KtAdteplknen, 3 Karten und 268 Wappenbildern. In Halbfranz geb. 15 Mk. oder In 26 Lieferungen zu jo 50 Pt (lm Ertcheinen.) Brehms Tierleben. Dritit, nenbtarheHt.it Auflagt, Heransgegeben von Prof. Dr. E. Pecbuel-Loesebe. Mit 1010 Abbildungen im Text, 12 Karten und 170 Tafeln in Holzacbnitt und Farbendruck. 10 Bando in Halbfranz gebunden zu Je 15 Mk. oder in 130 Lieferungen zu je 1 Mk. Brehms Tierleben isft in der ganxen Welt so bekannt, 4*8 •• keiner weitern Kmpfeblung bedarf. Brehms Tierleben. Volks- mid Schulansgabe in 3 B&nden. Zutiit, ton R. BehmidtUAn ncuhtarheitete Auflagt, Mit 1200 Abbildungen im Text, 1 Kartc und 3 Farbendrucktafeln. 3 Bttnde in Halbfranz geb. zu jo 10 Mk. oder in 53 Liefa rungen zu je 50 Pfennig. Dieae woblfeile Ausgabe macht das barllhmto Work in gedrangter Form alien denen xogangtkh, welcben die zehn bkndige Auitgabe nacb L* in fang und PreU zu groft angeiegt iat. Schopfung der Tierwelt. Von Dr. Wllh. 11 a ac k o. MU 250 Abbildungen im Text und auf 10 Tafeln in Holzacbnitt und Farbendruck nebst 1 Kart**. In Halbfranz gebunden 15 Mk. oder in 13 Lieferungen zu Je j 1 Mk. (Im Ertcheinen.) Erganrungshand zu Brebfos Tierleben. Der Mensch. Von Prof. Pr. Joh. Ranke. Ztcritr, neubtarbritrlr Auflage. Mit 1000 Abbildnngen im Text, 6 Karten nnd 36 Farbeu* drmktafeln. 2 llande in Halbfranz gebunden ru je 15 Mk. oder In 26 Lieferungcn xu je 1 Mk. (Im Encheinen.) nEio Fundamentaltverk der Anthropologic.** (Prof. I>r. A. Haitian, Berlin.) Volkerkunde. Von Prof. Dr. Fr. RatxeJ. Mit 1200 Abbildungen im Text, 5 Karten und 30 Farbendrucktafein. 3 Band* in Halbfranz gebunden zu Je 16 Mk. oder in 42 Ueferungen xu Je 1 Mk. „Ein Werk, da« alien auaecbingt, waa bixher auf diexem Oebiet gcleUtet wurde.** $atur,u) Pflanzenleben. Von Prof. Pr. A. Kernervon Marilann. Mit 2100 Abbil dungen Im Text und 40 Farbendrncktafeln. 2 Banda in Halb flranx gebunden xu Je 16 Mk. oder in 30 Ueferungen zu je I Mk. MIn allem und allein ein Piarhtvrerk, wie, wir WiMM w(»hl, wax wir mit dieaen Worte.'i sagen , kein xweiies exi. •tiert.*4 („Xtut Ereie Prtiit.**) Erdgeschichte. Von Prof. Pr. M. No nm ay r. Mit 916 Abbildungen im Text, 4 Karten und 27 Farbendmrktafeln. 2 Bande in Halbfranz gebunden xu je 16 Mk. oder in 23 Ueferungen in je 1 Mk. „Mit Freuden auf daa Pririgeudate zu etnpfehlen.*4 (O her berg rat Prof. Dr. Credner.) Meyers Konversations-Lexikon. Fiinfte, neubearbeitcte u. vermehrte Auflage, Mehr aln 100.000 Artikel auf nahezu 17,500 Roiten Text mit ungefkhr 10,000 Abbiidungeo, Karten und PUnen im Text nnd auf 960 Tafeln. darunter 152 FarbendruckUfeln und 260 Kartenbcilagcn. 17 Bande in Haibfrarix gebunden zu je 10 Mk. oder in 272 Ueferungen xu Je 50 Pf. (Im Enchtnntn.) Pax oeuexte und anerkanntbedeutendate Work xeiner Art Meyers Kleines Konversations-Lexikon. Fiinfte, neubearbeitcte u. vermehrte Auflage. Mit mehreren Hundert Abbildungen, Karten und Farben drurktafeln. 3 Bande in Halbfranz gebundm zu je H Mk. oder in 66 Uofeniagwi zu je 30 Pfennig. „Ein Kachacblagebucb erxten Bang**,, pin Xonpluaultra von Vielaeitigkeit, Pragnanz und RleherbeML44 (nDeut$cke JiutuUchau.u) Meyers Hand-Lexikon des allgemeinen Wissens, in einein Band, t'linftr, neuhrarbeiUt* Auflage. In lltlb franz gebunden 10 Mk. „Wlr kennen kein Burb, da* dloaetn an Branrbbar keit gleirbkame.** („.StultDnt»fh* I*r**ae.‘>) Probehefte liefert jede Buchhandlung uuf Yerlangen zur AmicKt. — AuxfiUtrliche Prnupehte gratis. > — Yerlag des Bibliographisch^n Institnts in LHjtzitf und Wi«*ri. = J. P. WINDOLPH, 305 West 2te Sirasse. - - Grand Island. Web. BEST LINE TO ST. LOUIS * - AND CHICAGO