Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 08, 1893, Page 10, Image 10
S— «· Ie"k’lijii·tnna der Schimmel bikdssg Jus Fruchtgclcc0« W- M die Gläser verbindet, streut M cref die Oberfläche der Gelee ut endiet gestoßenen Zu er. .-. M Zuckerschichts list die Getee nnd , bewahrt sie vor Schätmelbildung Schutz gegen Feuer. In anleeich ist es allgemein Brauch, die Elen, Dielenlager und die Unterseite der Fußbiiden mit einer dicken Kalk titnche als Schutz gegen Feuer anzu streichen. Und in der That ist dies ein Vorbeugungsmittel gegen das rasche Umsichgreifen eines entstehenden Feuers. Weiße Hefte von Messeru n n d G a b e ln behandelt man auf folgende Weise : Nach jedesmaligem Ge- « brauch reibt man sie tüchtig mit einem in kaltes Wasser gemachten, mit Seife» bestrichenen Tuche ab, spült sie kalt unds reibt sie vollständig trocken· Die Hefte » erhalten eine schöne Positur, wenn man sie dann sogleich mit einem in pulverisirte» Kreide getanchten Tuchc tüchtig abreibt. Ueber die Wirkung nasser Füße. Hierüber hat Pros. Petienkos fer Untersuchungen angestellt, die uns zur größten Vorsicht mahnen müssen. Wenn wir uns im Freien nasse Füße ärgezogen haben, so beginnt, sobald wir ein warmes Zimmer niit trockeneri Lust kommen, eine bedeutende Ver-I dunstung. Wenn man an der Fußbe-x kleiduug nur drei Loth Wolle durchnäfts hat, so erfordert das Wasser darin o; viel Wärme zu seiner Verdunstung, daß; man damit ein halbes Pfund Wasser von Null Grad zum Sieden erhi en oder mehr als ein halbes Pfund Lis schweigen könnte. So gleichgiltig manche Menschen gegen durchniifzte Füße sind, so sehr würden sie sich sträu ben, wenn man ilsre Füße zum Erhitzcn einer der Verdunstnngsalte entspre-l chenden Menge Eis verwenden munte, , nnd doch thun sie im Grunde ganz das Gleiche, wenn sie ein Wechseln der Fuß- — bekleidnng verschmähen. Kalbevögel Man schneidetaus dem dicken Fleische des Kalbsschlegels singerdicke und dreisingerbreite Stücke, klopft dieselben etwas breit, reibt sie» mit Salz ein und macht folgende Fülle: Man wiegt etwas Kalbfleisch welches von den obigen Schnitten genommen wird, sowie den gleichen Theil Speck recht sein, stößt es mit etwas sein ge wiegter Zwiebel nnd genügend Peter silie, welche beide ganz leicht in Butter Möstet wurden, Fowie mit ein wenig uskatnnß, Pse er und Salz und, wenn man es nach besser machen will, mit Teiiffeln leicht in einem Mörser nnd mengt es mit etwas saurem Ruhm gut unter einander-. Nun bestreicht man die Schnitten messerrückendick mit dieser Fülle, rollt sie ansammeln um binbet sie mit einem Faden, gibt die Rollen neben einander in einen Tiegel, in welchem Butter heiß gemacht wurde, nnd bratet sie auf beiden Seiten hell äelh drückt den Saft einer halben itrane darüber-, gießt eine halbe Tasse nten sanken Nahm und etwas gute eischbrlihe daran und läßt sie in einer lben Stunde vollends weich dunsten, « o daß die Sauee kurz eingetocht ist·—— « Gibt man mit Kartoffelmus. - Da W; des you-poste- auei Diesem I Wenn eine bereits in Entwickelung rissene Pflanze in ihrem Fortbestande prleßlich unterstützt werden soll« namentlich wenn der Boden die hierzu erforderliche Kraft nicht mehr im ge-» wünschten Maße zu liefern vermag« indem ihm durch die früheren Kulturens die bezüglichen « iährstofse größtentheils ; entz en wurden, dann bleibt selbstver— s ich nichts anderes übrig, als einem ; olchen Boden das Fehlende in Formj Les bestimmten Düngemittels zuzu-! rett. l Ein derartiger Fall stellt sich an-. meisten bei Wiesenpfianznngen ein; ee ist somit begreiflich, dafz die Düngung der Wiesen auf anderen Grundsätzen beruht, als die Düngung des Acker landes. Im Hinblick auf den Umstand, daß das Ackerland den Düngee aufnimmt, daß dieser vor der Saat, alfo voi deis Entwickelung der Pflanze, in der Acker truine möglichst gleichmäßig vertheilt wird, wo die einzelnen Bestandtheile des Düngeie noch mannigfachen chemi schen Veränderungen unterliegen undi hierbei oft in eine aufnahmefähige Forins übergefiihrt weiden, gewinnt die Dünss gnng von Wiesen nnd Graenaiben mit Kompoftinfofein ein besondeies Inte-; resse, als hier die Näheftoffe ohne Wei teree im Wasser löslich sein müssen,; Ell: der Dünger günstig auf daes zenleden wirken foll. Der Dung d,fagt Dr Magekftein, nicht etwa nntee die Pflanzenwurzeln gebiocht,j sondern man streut ihn auf die Pflan Æia elbft Durch das atmosphiirifche er wird nnn der lösliche Theil auf- . Mt und so mit dem dergl-steigenden i er mit den Pflan enwnrzeln in Be- s eüheun ebracht wo ei die Aufnahme . der Nä to eetfolgt. Damit letzteeees eintritt, mit der Diinger zu diesems ene vorbereitet werden, nnd Use-e eec tmn den bezüglidzen Zweck » Kdesteäe dick-eh Mmfdunq ringt est-i W animense eyten un ge ei neMZFiM ist«-I Wi M en it ee eeni , M sich also, da ds notgenonmii — Jst-either dieotmosphäs ’ e sen reiihstensekdete MU- æ Was-W da sog-THE W -- spie-» M sieht achtend tenn M »««: « Of « VIIWM sstreuen von Konntest geeignetste der erbt ni. Da jedoch die " tue rbste vorherrichend durchb g sind, so ist es an eze Efeu Frost abzu warten, damit d fe tg orene Wiesen narbe den Wagen ohne s achtheil tragen kann. Falls es die Verhältnisse erlan beu, den Kompost vor Eintritt der nas sen Herbsttvirterung aus die Wiese and fahren können nnd sofern letztere dürr, al o auch fest, ist diefe Gelegenheit wohl auszunutzen. Jusolge der zahlreichen atmosphä rischen Niederschläge können die betref fenden Nährstofse aus dem Komposte ge hörig ausgelöst in den Boden gebracht nnd da elbst gleichmäßig verbreitet wer den. ie feinen Theile der Komposi erde werden durch den Regen dem Bo den zugeführt, mit der Wiesennarbe gut verbunden, trage-n demnach zur Ver mehrung der obersten Erdschichte bei und können nun diese Theile des Kont postes auch besser für die Vegetation wirken Einige unlösliche Theile des Kom osted iönncn durch die Einwirkung des rostes, sowie des Thauwasfers und infolge einer innigeren Berührung mit der Atmosphäre manche physikalische und chemifche Veränderungen erleiden, wodurch die Nahrung im Boden ver mehrt wird. Die Befürchtung etwa, daß durch die vielen Niederschltige die Nährstoffe in große Tiefen des Bodens, wohin die Pflanzen mit ihren Wurzeln kaum eindringen, abgeschtvemmt wer den und so fiir Pflanzenernäbrung größtentheils verloren gehen lonnten, ist vollständig unbegriindet, da jeder Boden vermöge der Abforptionolraft die mei sten Verbindungen zurückhält, nnd selbst wenn einige der Nährstoffe etwas tiefer in die Strume gebracht werden, so dürfen dieselben nicht als verloren betrachtet werden, weil sie später in Wasser gelöst, infolge der leapillarität abermals in höhere Schichten gehoben werden. Sollten Gründe die Ausstreuung des Kompostes im Herbste verhindern und will matt trotzdem die Wiese vor der be ginnenden Begetation diingen, dann bleibt allerdings nichts anderes übrig, als besagte Arbeit im Frühjahr vorzu nehmen; es sei jedoch bemerkt, daß es vortheilhaft erscheint, sehr zeitig den Kompost auf die Wiese auszuführen, sogar noch im Laufe der letzten Tage der Winterberiode das Ausstreuett in Angriff zu nehmen. Es ist ja bekannt, daß die Witterung im Frühjahre zu verönderlich, die Frühjahrsluft meist schon trocken ist-jedenfalls noch sehr feucht, um dem Kompost die Feuchtig teit zu geben, die er haben muß, wenn für die Wiesenpflanzen nichts verloren gehen soll. Ferner ist zu bedeutet-, daß der Baden im Frühjahr sehr naß, also nicht mehr so sest ist, daß man den Nachtheil nicht zu befürchten hatte, daß die Wiese durch das Hin- nnd lHersalp reu namhaft beschädigt werde· Weit der Kompost in diesem Falle nicht lange auf der Wiese liegen dars, da zeitig im Frühjahre die gröberen Theile des nom postes zusamtnengerecht werden iniissen, so ist der Antheil, welcher ans diesem Dnng in den Boden übergeht, jedenfalls s geringer, als der, welcher aus dem Kont- : poste schon seit Herbst zur Wirksamkeit ; elangt. Die günstige Wirkung dess Frostes aus einige inineralische Bestand- T theile bezii lichen Tüngers entfällt na türlich im z rühjahr. sit Erwägung des oben Angesiihrteu muß man dem Herbst bezüglich der Kompoststreuung auf Wiesen unbedingt den Vorzug einräumen-, da nur in die sem Falle eigentlich der Zweck des Dün gens erreicht wird. Zu dieser Erkennt niß ist man jetzt auch fast überall ge langt, da man in den meisten Gegenden schon im Herbste düngt, in einzelnen Disttiiten sogar, soweit irgend thunlich, chon gleich nach dem ersten Schnitt, so art wie das Heu von der Wiese gebracht ist. Und die Erfahrung lehrt, daß der Kompost dann auch die höchste Wie-tun zeigt. Es ergibt dies schon daraus, dag es dein zu dieser Zeit aufgeht-achten Kompost an den nöthigen Bedingungen zur Lösung der nährendcn Bestand theile nicht fehlt. Denn Wärme fo wohl wie Feuchtigteit find dann in stär kerein Maße vorhanden, als im Früh jahre, wo es besonders bei den scharfen Osminden im März und April an bei den oft itnzlich fehlt. Daraus ergibt sich, das der im Herbst ausgebrachte Keins-oft dnrazgreisender wirken muß, be onders da i m auch mehr Zeit bleibt, imBoden besser zu verthetien. Und es tritt noch hinzu, daß gewöhnlich die Association den Kompost noch im ste istart überwuchert, die Wiese fo ene fricheGeaodecke erhalt, was nr Rang ihrer Fruchtbarkeit im nii föten hre viel beitriigt, nnd sollte des b, wo ei irgend angeht, der Kompost im M schon ans die Wiese gebracht wer , da er doch dann nur jene Bor tkeile bringt« die man dadurch erzielen will. Soll nun die Dünguug der Wiesen mit Kompost eine rationelle sein und die Pflanzen von derselben den möglichst größten Nutzen ziehen, so solt man nicht unterlassen, die mit stompoit bedeckten Wie en tüchtig zu übereggen, nachdem die iesetmarbe erst etwa zwei bis drei Ceutimeter tief aufgethaut ist. Diese Methode hat sich atlenthalbeu vorzüg lich bewährt. Auch das Eggen mit einer gewöhnlichem aber guten Glieder egge im Frühjahre, wenn die Wiese be reits abgetrockuet, ist aufs Wärms anzutreiben, deme es werden hierbei t Konkposttheile mit der Gresnarbe s .t sei-einigt und der Boden zum Theil def eloefery welche Arbeit unbedingt eine räftegere Besteckung der einzelnen Wie wipstanzeee zur Folge hat; auch wird durch die etwaige Mondesemipn bedeutend verringert, seitwan sus Imetey pas f r Wiese- eiue außer itdentliehe Wohlthet ist. M Marseiltee Mie Ein Repoktee der New Vortei- San« besuchte nnlitngst eine dortige Ich-it m ee einen kneiosen Gegenstand er blickte, der Aehnlichkeit mit einem gewis sen musikalischen Instrumente besaß, in seiner massiven Zusammenseyung aber eher der mächtigen Zielscheibe einer Dynamikkanone glich. Aus Besrogen wurde ihm mitgetheilt, daß diesener genstand eine »Elepl)antendrehorgel« repräsentire, die für den Eirlue von Barnnm sie Ballen bestimmt sei, wo bekanntlich ein Elephant im Dreher-gel spiel abgerichtet ist. Letzterer habe in der ersten Zeit seiner »musikalischen« Thiitigkeit ink Durchschnitt wöchentlich ein solches Instrument zertliitnntert i indem er eeiiber die Cirknearena schleu dem, so das; file ihn eine stäkteieDkelF lot-Sei angefertigt worden sei, die nicht s ganz ein Jahr ausgclsalten habe, als sie .der Dickhäutek ebenfalls der Liseiniris ;tnng anheim gegeben Das zur-ist erwähnte Instrument sei nun aber so ! fest gebaut, daß der »musikalisch« Ele phant, wenn es ilnn beliebe, Fußball mit ihm spielen tonlic, ohne daß es Schaden erleiden werde. Der Leser hat bereite errathen, daß wir ihn im Geiste in eine Drehorgel Fabrik geführt; hinzufügen wollen wir nur noch, daß die von und beregte An lage die größte ihrer Art in den Ber. Staaten ist. Wir geben in Nachstehen dent dem Besitzer dieser Fabrik das Wort. der sieh dem Reporter gegenüber des Weiteren wie folgt ansließe »Wenn vielleicht in allen anderen Ge fchiiftsbranchen sogenannte ,Saisons« existiren, sa ist dies durchaus nicht der Fall hinsichtlich der Drehorgelfabrita tian· An der Wahrheit dieser Behaup tung braucht Niemand zu zweifeln, wenn auch beispielsweise in New York itn Winter weniger Drehvrgeln an den Straßen ihre Weisen ertönen lassen, ate im Sommer. Die New Yorter Dreh orgelspieler begeben sich in der kälteren Jahreszeit gleich den Zugvögel-i nach südlicheren Gegenden« nach den Stadien Philadelphia, Baltiniare, Nichniond, Charleston, Savannah, Jacksonville u. s. w. Allerdings vermochte matt vor dein Bürgerkriege von einer ,Saison« in der Drehorgelfabrilation zu sprechen, indein im Herbste immer mehr solcher Instrumente verkauft wurden als in den anderen Jahreszeiten Auch war das Drehorgelgeschiift überhaupt vor dem striege besser als nach demselben. »Die besten Kunden fiir die Dreh orgelfabrilanten bildeten vor dem Bür gertriege die Pflanzen welche Dreh orgeln benutztein um ihre Sklaven zur Arbeit anzuregm Ein Regen oder Mulattenlind handhabtc hierbei das Instrument, während die erwachsenen Arbeiter zu dem Spiele sangen. Des Abends pflegte dann bei dem Klange der Drehorgel ein Tanz aufgeführt zu werden. Selbstverständlich mußte der Cylinder dieser Drehorgeln Plantagen lieder enthalten, hier und da wurden in deß auch Drehorgeln uiit zwei Cyliw dern besteht, der eine für die beregten Gesange, der andere für Qperntnelos dien und Volke-weisen « »lleberhaupt wird bei der Auswahl der Tonstiirte siir die Trehorgeln nicht nur dein Wunsche deo slustrangebers möglichst Rechnung getragen, sondern auch ans andere Verhältnisse kliiiclsicht genommen. Bei Leibe nieljst hatte 3. B. während des Biirgerlriegeo ein sol ches Instrument jin Enden ,Star Spangled Banner-« oder Meers-, White and Blut« oder im Norden Monate Ber Flag« spielen diirsen Wenn auch dieser Unterschied zur Zeit nicht mehr besteht, so exisiirt in Bezug aus die Auswahl der Tonstücke der siir den Norden oder Süden bestimmten Dreh orgeln doch noch eine Verschiedenheit hinsichtlich des Geschmacks. »Daß es zum guten Theile Sache derl Orgeldrehero ist« in Bezug auf die Auswahl der Drehorgelstiicle die Wün sche des Publikums zu befriedigen, ist selbstverständlich und liegt ganz in sei nem Interesse. Viele dieser ,Musilbe slissenew geben denn auch den Drehori gelfabrilanten gute Fingerzeige bei der Zusammenstellung der Tonstücke sitt-die - Tal en dieser Instrumente »«" eh bin,« so berichtet der oben ange siihrte Fabrikant serner, »in der Dreh orgelsabritation seit 1850 thätig. Seit jener Zeit sind diese Instrumente sehr vervolllommnet worden, der Preis sür sie aber ist jetzt geringer als damals. In der ersten Zeit war es außerdem schwer, in diesem Lande hergestellte Drehorgeln zu vertausen, da die Mei nung bestand, daß, wie überhaupt alle vom Auslande importirten Industrie erzeu nisse, auch die von dort kommen den rehorgeln besser seien, als die amerikanische-i- Das Vorurtheil schwand in dem Maße, in welchem die Ver. Staaten in Bezug auf mechanische Er findungen und deren Vervollkommnung an die Spitze traten. Nichtsdestoweni ger existirt zwischen den europaischen und amerikanische-i Drehorgelsabritaw ten noch eine scharse Konkurrenz, die aber nur die Preise ur Ursache hat.« Die besten in der nion angefertigten Drehorgeln mit neun Boreragostltcken kosten te stott. Ein Exteaeylinder hierzu mit ebenfalls neun Tonstück-n tot-unt aus 835 zu stehen. Uleinere Drehorgelu mit drei Vortragostücken zwei-den mit je Otto bezahlt. Außer spie en Hauddrehorgeln bauen die be xtr enden Fabrikanten noch größere aus jdesnselbett Prinzi bei-u nde Instru ;seeute, die man o eeoin gabst-W state-ten ones-list. Wie bedeutend « jdle Worte-n bezw. der abel mit sDeehorseltt tu diesem Lan ist, seht n Etat-im r, M die Ei M M main-me Cirea Don-no Pferde verde itn Londonee Handetomrtehe aedsanehi. Am wenigsten verfälscht tut ke; allen Getränken soll Sodamsser e i. Das Milchereigeschiift in Vermont deinan sich auf jährlich CLE 000,000. . Drei Armbänder der Köni itin Viktoria enthalten 33 Bilder hrer Enkelkinder. Von allen Selbstmordver Zu eh en werden 34 Prozent durch Gei teostörnng verursacht. Nur 32,000 verschiedene A r t e n von Verkaufsgegenständen soll man aus Wolle herstellen können. Genan 560,958,21 1 Pai ia a i e re beide-denen int vergangenen Jahre die aincrikannchen Eisenbahnen. Etwa 200,000 Formen mit 8200,000,000 Erntecrtrag nnd 5,000, 000 Stück Vieh gibt es in Pennsyl vanien. Das Wort » Mohair« ist ans »New been-« entstanden, was von den Mauren in Europa eingeführte Angorai Wolle bedeutet. Das Gehirn der größten Menschenaffen wiegt nur Mun zen gegen 39 Unzen, welche das mensch liche Gehirn aufweist Eine Schlafzimtnereinrichs tung fiir 810,000 weist das Wohn- . haus des früheren Marineministerd Whitneh in New York anf. In den Fabeiken sitt Hem-1 de n , Kragen nnd Manscheiten in den Ber. Staaten werden jährlich s—t,300,· 000 an Arbeitslohncn ausgezahlt. Ohne Wasser 12 bis 14 Tage vermag dao liatneel aneznkommem wenn es mit einer Ladung von 400 Pfund täglich 40 Meilen zurücklegt. Gegen 5,500,000 Worter in 420 Drnelseiten und 3000 Spalten ent halten die zehn New Yorter und drei Bronllyner Sonntagszeitungxn an Sonntagen. N u il d 81,000,000,000 in Gärtneteien find nach einer Schä tzung des landivirthschaftlichen Censuos hnreans in Washington in den Ber. Staaten angelegt. Von der Summe entfallen 852,000,000 ans Bei-mißha ten D i e Geschwindigkeit der Luftbetvegung wechselt zwischen 5 lind 100 Meilen in der Stunde. Bei einer Geschwindigkeit von 30 bis 40 Meilen spricht man non tüchtige-i Winde, bei 50 Meilen von Sturm nnd bei 100 Meilen von einem Ortane. Die meisten Bienenstöcke in Europa hat Oesterreich nnd zwar rund 1,550,000. Dann kommen von den Bienentnltnr treibenden Ländern Deutschland mit tnnd 1,450,000, Frankreich mit 950,000, die Niederlande mit 240,000, Belgien mit 200,000, Russland mit 110,000, Danemark mit 90,000 nnd Griechenland mit 30,000 Bienenlarven Ten Namen Liebeeapfel«j erhielt die Touiato ihrer Zeit in Folgek einer falschen französischen Uebersetzung. l Tie Frucht war aue Maiotto naehl Italien eingeführt und hier »-Mauren l apfel« lpomodi blos-i) genannt wor den, wag die Franzosen. durch den Klang des Wortes getanfcht, niit »Lie besapfcl«' jpouuue Jammers übersch-; ten. Aus dein Französifchen gelangtei der Ausdruck ine Englische, wora " 5 die weitere Verbreitung der irrigeu L nennuug refultirte. j Bier über 100 Jahre al« I P e rf o n e n segneten in letzter Zeit « den Ver. Staaten dae Zeitlichr. E Sau Jose, Cal» starb die tot-ja« l Mre. Nosa Belofo, welche vier Ur pls hatte, von denen der eine 15 J zählte. Zwei Tage vorher warin P; c- Z land, Ore» die Farbi e Frau Moreiei im Alter von 105 sagten von hinnen gefchieden, während im Armenhaufe zu Raleigh, N. C» innerhalb zweier Tage der Tod die irdische Laufbahn der 104« Jahre zählenden Mary Page und deeg äot Jahre alten Harrh Mordecai been- I igte. " Durch Angliederuug beab sichtigt Cincinnati seineGreu zeu zu erweitern und feine Bevölke rungezahl zu vermehren. Dieie An gliederuttg, welche etwa 75 Quadrat nteileu umfassen foll, würde für Cin einnati eine Bevölkerungszuuahme von 22,000 Seelen und den Zuwachs von Grundeigenthum zu einem Besteue rungewerthe von 85,500000 hab-u. Dae in Rede tehende Gebiet ist in den esNitxonfhips olunibia, Mill Creet, Oelhi, Sinnen-, Green und Andersou« belegen und wird von dem Miamiflusfel durchschnitten. Zur Ernährungefrage hat Karl Adrian eine Reihe iutereffanter Versuche mit Thieren gemacht, indem er dieselben verschiedenartig fütterte und Vorrichtungen traf welche eine genaue1 Beobachtung dee wechselnden Körperse wichte, der Ausfcheidungen u. f. w. er md lichte. Was ganz und at neu ist an einen szertmeutew das st die Un uchunq libee die Er e, ob ee vertheil fter ist, das fr euTag rote runssquantuaew auf einmalhe oet lzelteuver zu hzum sieh ehumn ultot der sinken Wiegen-Laie den v MMÆ ban LI. P Zucker ö; (Co , Apotheke-r «· ts »-—.--.-» ».-..-..- . — l L. A. Nusz! Fabrikant aller Arten Pferdcgcfchirrc, :c. Alle charamkcm und iibetlmupt YZattlerarbcitm ans das Be: U ne ausgeführt. Buggszevamureu eine Spezialität Me Thiir östlich non Vondmfs Apotheke Fkaflk Iusz, Neichäscgfiihken It soi z - w- Wir nehmen Bestellungen für diese Zeitung in der «Anzeigee nnd Heraus« Os ce nn. 01 , Prämien. Jeder unserer Abonnenten, der« aus ein Jahr im Voraus die Zeitung he zahlt, erhält eines unserer schönen Prä mienbücher gratis3. Die Bücher enthal ten spannende Rotnane nnd Erzählungen nnd Jeder unserer Abonnenten sollte sieh eins erwerben. Es ist gerade so leicht für Ench, die Zeitung im Voraus zu be zahlen als später nnd m letzterem Falle geht Euch das Buch verloren. Sendet Ente Abonnements ein! Für DrurkereisBefitzer oder Solche, die es werden wollen! Eine Gelegenheit, die Ihr nicht verpassen dürft! 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