Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 01, 1893, Page 7, Image 7
»Mutter maß jeden Augenblick halt, was machen Sie denn ?« Der Gerichtevollzieser that einen lan gen Schritt gegen die ommode zwilchen en beiden enstern und machte M ene, das Siegel raus zu drücken. In demselben Augenblick klingelte es ;-,draußen. g- »ES ist die Mutter l« ries das Mäd "chen ausathmend und stürzte hinaus; draußen erzählte sie voll Eifer mit lau ter Stimme, was vorgegangen sci. Fehrmann nahm ruhig seine Mappe un ter den Arm und wandte sich um Ge hen, als Mutter und Tochter etntraten. »Ich habe ihm esagt, daß Du das Geld gleich bringst-« sagte Letztere mit drohender Stimme. Aber ihre Mutter, eine blasse, hübsche Frau, hörte nichts davon. Sie starrte, die Hand aus das Herz gepreßt und bis in die Lippen erblaßt, den Mann an, der nicht minder sassungdlod vor ihr stand. »Marthe i« sagte er endlich. »Frihe .« Frau Schutz siihlte die neugieri en Augen ihrer To ter aus sich geheftet und setzte deshalb angsam hinzu: »Herr Fchrmanu l« »Die Marthe l« sagte Herr Fehrmann wieder halb sitt sich »Ja, B it lange her,« nickte sie ver Er nickte und sah sie dabei an. Sie war bleich, ab earbeitet und nicht mehr jun , aber do die alte, liebe Mart e. — r holte seine Tasche unter dem rm ervor und legte sie aus die Kommodr. liitzlich wurde er roth; da klebte noch das Siegel. Er riß ed hastig und, wie er hoffte, unbemerkt ab; als er aber aus chaute, begegneten seine Augen den übermüthigen, lachenden des jungen Mädchens. Verwirrt setzte er sich in den Legns stuhl. Es ist doch zu merkwürdi i in solcher Zusatll iiach vierzehn ( ahren plötzlich der Marthe ge eniiber zu sitzen. Der Marthe, die er Ho s miihlich im Stich gelassen hatte. Und etzt hieß sie Frau Ochulz und hatte wohl gar-ach ja, es war sa selbstverständlich, sie hatte natürlich einen Mann. »Du hast-Sie haben-nicht hier in Berlin gelebt, seit der Zeit?« sagte er halblaut, indem er sich näher zu ihr hin neigte. »Nein. ich bin gleich danach außerhalb gegangen.« »Ja, ich weiß es, ich habe mich nach Tir erlundigt.« »So ?« Sie zog ein wenig unglau big die Augenbrauen hoch. »Nein, wirklich, sogar recht oft.« »Hm i« Frau Schulz schaute ihn au, guckte mit den Achseln und sah plötzlich recht vergränit aus. »Mein Mann wollte nicht ’raud aus Dresden!« sagte sie dann ruhig. »Und jetzt hat er doch gewollt 'r« Sie schaute überrascht auf. »Er ist doch gestorben, ich bin Wittwe.« »Es war ein ordentlicher Mensch 'r« srug er wohlwollend, die Erinnerung an den Todten wa rufend. Frau Schulz chaute zu einer großen, eingerahmten Photographie iiber dem Sopha hin und nickte derselben zu, als sie entgegnete: »Ja, er war’n ordentlicher Mensch, und er war auch gut gegen die Rile.« »Gegen die Nile P« »Na ja, gegen die Nile da. Er war wie ’n Vater mit ihr-« In Fehrmann stieg plötzlich eine selt same Ahnung aus. »Rile?« murmelte er halblaut ira gend. »Na ja, Friederile, nach-Friedrich l« Beider Augen trasen sich. lind der Blick ded Mannes war so sprechend, daß Marthe die Frage verstand, als wäre sie ausgesprochen. Sie nickte langsam und bedeutend mit dem Kopf und sagte: »Natürlich i« Dabei tra ten ihr die Thriinen in die Augen Er war sprachlos. Wiederholt gri«s er sich mit beiden Händen an den Kopi, als zweisle er an seiner Zurechnungds siihigteit. Endlich beugte er sich wieder vor und fliisterte: »Ich lau-ro gar nicht fassen i« Sie machte eiii erstauntes Gesicht. »Warum denn nicht? Dat- konntest Du Tir doch denken.« »Nein, Marthe, wirklich, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie wenig ein Mann-wie dumm er dem gegenüber inan hat gar keinen rechten Be riss davon, daß das Kind wirklich-—da ed existirt——« »Rike, geh» hinunter und hole-hole Brod heraus, da hast Du Geld l« Frau Schutz wartete nur, bis das Mädchen die Tisvr hinter sich geschlossen hatte, dann brach sie iii bestigeThriinen aus. »Daß nur die Rike nichts inerkt,« Lchluchzte Lie, »sie könnte ja gar nicht egreisen, aß Du ihr Vater ist und jetzt wieder sort gehst, wie ’n Fremder. Sie könnw wirklich nicht begreiseit.« Er rückte niirnhi aus scinein Stuhle hin nnd her. Er suchte nach Worten, uni ihr klar zu machen, daß er nicht die Absicht habe, zu verschwinden, wie ein Fremder, daß er sich sreue, sie und-— dad Mädchen gesunden zu haben» Marthe, hör’ doch aiis zu weinen,« sagte er endlich, »wenn Du Geld brauchst, i will Dir heisen·« Es war ibin nichts ndered eingefallen, nin sie zu trösten, aber er hatte das Falsche etrossen. Marthe suhr empört in die blie. »Ich brauche Dein Geld nichts« sagte sie hart nnd hörte zu weinen ans. »Ich meine es aber gut, Marthe, ich habe doch Geld Frau Schulze lachte kurz au . «Danke, ich nehme kein Geld von De - ner Frau k« Er schaute sie verblli t an, dann lachte auch er laut aus. s war aut. Das war wirklich ein auter Witz bau Marthe. Sie wollte ein Geld neb irren, weil es von seiner Frau lam. Nun, da konnte sie außer Sor e sein. »Meine Frau hat ihr Geld erwandi ten verma t,« s Jjzte er, indem er aus stand und eine iappe nahm« Frau Sehnl E erwiderte nichts. Sie trocknete die hräneu von ihrem Ge sicht ab nnd warf dabei sorschende Blicke an· ihren Gast. Hatte sie ihn auch re t verstanden? Wenn seine Frau ihr Geld Jemand vermacht hatte, so war sie also gestorben? So war er ebenfalls Witwen Ob er wohl Kin der hatte? Sie hätte so gern gesragt, viel gefragt, aber sie wa te ed nicht; sie hatte den finsteren S atten bemerkt, Per läber sein Gesicht zog, als er aus tatt · »Adieu, Marthel« Errei teihr die Hand und druckte sie leise. ch werde nie-Zeit mal wieder’ ran schauen. O ist tr doch recht ?« Sie nickte nnd lächelte schii tem. I Unter der Thiir begegnete ihm Ri e Z ,,Adicu «—- Fräulein!« sagte er, und das1 Mädchen knixte ein wenig spat-« tif ) i Lan gsarn stieg der Gerichtsvollzieher eine Viertelstunde später die vier engen ewundenen Treppen hinaus, welche zu I keiner Wohnung führten. Oben ange langt, setzte er sich nach alter Gewinan heit vor den Schreibselretiir· Er ließk die Platte herunter und stühte die Armci daraus. Ganz wie sonst Undwiesonsti chaute er starr tn die Lust. Aber seini ntlitz hatte einen anderen Ausdruck-E Nicht den verbissenen, gehässigeu und? auch nicht den vergrätnten, todts -traurigen. Die Augenbrauen hoch emporgezogen, die Unterlip e zwischen den ahnen, den Kopf von eit zu Zeit lang am hin und her bewegend, sah er aus wie emand, der eine Nachrichts nicht zu fa sen vermag. ( » Nach einer Weile be anii er mit dei «rechten and auf die latte zu trom ;meln. lii lich fiel ein roßei Wasser itropfen zwischen eine inger, den er langsam fortwis te, und dann noch einer. Es war ihm ganz eigen zu Muth, fo warm und wohlig, so weiner E lich uitdBlückselig. 1 Die iarthei Die Marthe war Hwieder da, und die Nikel Haha, die sNikel Fehrmann lachte, währendE « Thriinen in seinen Augen standen. ESE i war doch ’ne tolle Sache. « ter, die ihm gehörte, fiir die er von Gottes- und Nechtswegen sorgen mußte. E ; Er war also nicht mehr allein auf der; HWelt, sieh selbst zur Last, es war E Jemand da, der zu ihui gehörte. Ach, Ees war ja gan seltsam, es war zum E Anfschreien vor reude « J Und heute Vormittag noch hatte ihn E die Verzweiflung iiber die Qede um und in ihm liberniannen wollen. Wie in aller Welt nur war es möglich gewesen, Edaß er nie, aber auch nie an die Mög lichkeit dieser Existenz gedacht hatte. E Und jetzt mit einem Male-die Marthe . und die Nikel E Es gelangten keine Befchwerdebriefe Emehr über den Gerichtsvollzieher an kleinen Vorgesetzten. Es konnte sich E Jciemand mehr über ihn beklagen. Er Ewar itachLichtig und milde geworden kund pfiin ete nur, wenn es g nicht andert- ging Er sah auch ganz nders Eaus, als früher. Es war, als hätte es ihm der Frühling angethan, mit so Eleuchtendeti Augen chaute er in die So,nne mit so tiefen themziigen fog er die wiir ige Luft ein : Zn i iarthe ging er jeden Tag, und Edeni Fräulein it ik’e brachte er jeden Tag Eirgend ein kleines Geschenk mit. Er E2atte es auch richtig schon fertig ge racht, das- Rike fich auf fein Kommen Efreute. - Pfingsten stand vor der Thür, und die Dreie hatten verabredet, bei schönem Wetter eine Tageopartie zu machen. Das Wetter war schön, und so hatten .Mutter und Tochter fich ihre neuen, Eelbftgemachten Hüte ausgesetzt, und Marthe fah in ihrem tnappen schwarzen ; Kleid ordentlich jung ans. E Fehrinann kam zur bestimmten Stunde, punkt Acht. Nun konnten sie aufbrecheii Er zögerte aber, sah un Lchliifsig von Einer zur Anderen und at endlich Nike, auf einen Augenblick hinaus zn gehen, was diese mit größtem i Widerwillen that. k Marthe sah ihn erstaunt an, als ahnte sie nicht im Geringsten, unt was les sich handeln könnte; seltsamerweise Haber stieg eine danke Blutwelle itt ihr ’Gesicht, und sie begann so heftig zu zit ltern, daß sie ich schen mußte. Er chloß die Thiir hinter detn jungen .Mad en uttd stellte sich hieraus verle igen lächelnd vor Marthe hin. »Na, Marthe T« sagte er. Und als er keine Antwort erhielt, s Marthe vielmehr einen plötzlich entdeck jten Fleck an ihrem sileid mit dem Ta j chentuch ansrieb, nahm er ihre Hand n die seine. « »Marthe,« begann er zögernd, »Du Ehåst keine Angehörigen mehr, glaube !i P« Die Gesragte schiittelte lebhaft mit dem Kaps. s »Na, siehst Du, ich auch nicht,« snhr er Zfort. »Es ist anch der Kleinen we «gen!« Marthe nittte eifrig, obwohl ihr der Zucxammenhang nicht recht ilar war. r sah einen Augenblick ans alter Gewohnheit in die Lust, nttd sein Ge icht nahm den stiiheren verbissenen usdruck an, als cr sagte «Seit zwei Jahren weiß ich nicht mehr, was Leben heißt; ich war kein Mensg mehr, so voll Berbitternn war i . onnerwetter, ich hätte alle 8isten s en und mich zuerst ermorden mögen. teile Dir vor, ganz alleittl Na, und vorher, die göls Jahre vorher-, Mar the,! weißt u; waren nicht viel bes Er trat an’s enster und schaute hin aus. Marthe altete ihr schön gepliits tetes Taschentnch ans einander nnd wischte sieh die Augen. »Es ist mir recht geschehen, Marthe.« fn r er fort, ohne sich um n·wenden, »i haW verdient, all’ das Glend, ba flir, daß ich Dir nicht Wort gehalten habe und dem verdammten Geld nachge aufen bin. Wer im Geld Glück su t Marthe, der ist ’n Narr, ’n großer Narr, mir kannst’s glauben.« »Ja, ja,« sagte Marthe mit einem Seufzer, »aber wenn man gar keins hat, lst’s auch dumm.« Er uickte. »Das mag schon sein, ich hab’ mir jetzt beinahe sechstausend Thaler ztgaw mengezard Marthe, aus lauter uth hab’ i mir’6 zusammengesparts daß ichB für Euch sparte, ab’ ich reilich n t im Entferntesten ge acht l« rau S ulz sah erstaunt auf, rückte verlegen au ihrem Stuhle hin und her und wußte nicht, was sie agen sollte. Schließlich fand sie einen Ausweg, in dem sie aufs Neue zu weinen begann. Plötzlich klopfte es heftig an die Thür. »Na, aber, kann ich denn noch nicht hineinkommen?« rief Fräulein Rike graußem im höchsten Grade ungedul ig. Fehrmann wandte sich schmun elnd um. »Sie hat Recht, Marthe. lso, willst Du? Wir werden uns schon vertragen, wir Dreie l« Marthe schlnchzte heftiger, und er schlang den Arm um sie und küßte sie. Dann ging er zur Thiir nnd holte Rike herein. iese zog die Augenbrauen hoch empor und blickte voll Neugierde von Einem zum Anderen. Warum hatte man sie denn hinausgeschicktP Und Mutter hatte geweint. Sie war schrecklich neugierig, was nun kommen sollte, denn sie war nicht so dumm, wie man dachte; sie ahnte schon, daß Mut ter und Herr Fehrmann— l Das aber hatte sie doch nicht geahnt, was sie nun erfuhr, und sie hing zit ternd und bitterlich schluchzend an dem Halse des nicht minder bewegten Man nes; und als sie endlich beruhigt wa ren, nahm sie immer wieder seine Fand nnd drückte sie iu der ihren. aun machten sie sich fertig, uud es war ge rade unter der Thür, als Rike unter heftigem Erröthen sagte: »Vater, heute wird’s lustig werden, Vater-, solches Fest haben wir noch nie gehabt, Vaterl« Wie da Ponte zu einer Frau lam. Nach Mozarts Tode lebte da Ponte, der Textdichter des »Don Juan,« in Triest. Dort suchte den Dichter eines Tages ein Engländer auf, um ihn ten nen zu lernen, und durch sein heiteres Wesen, seinen Geist und Witz gelang es da Ponte gar bald, in dem Hause des Englanders, der als Wittwer nur mit seiner Tochter zusammen lebte, ein tägq licher Gast zu werden. Jn Gesellschaft des Dichters war dann auch ein junger italienischer Musiker, Antonio Fior meti, iu das Hans gekommen, welchem es bald gelan, sich bei dem jungen Mädchen einzukschmeicheliu Ehe er sich aber siir immer band, wollte er doch gern wissen, was seine Braut siir eine Mitgift haben würde, und sei es nun, daß er bei der Feststellung des Heiraths gutes sich etwas ungebührlich benommen hatte, kurz, der Engländerwies ihm rasch entschlossen die Thur und hob die Verlobung aus. Anderen Tages kam da Ponte zum Besuch. »Sie können mir,« redete ihn der Eugliiuder an, »eine große Freude machen; heirathen Sie meine Tochter, denn der Fiormeti Loll sie nicht haben.« Anfangs war a Ponte zwar etwas verdutzt, sagte aber nicht nein, und da auch die junge Dame mit dem Tausche wohl zufrieden war, so tani da Ponte auf diesem unge wöhnlichen Wege zu einer Frau. Ein Dueligegner. Der Mathema tiker Professor Bitte in Cambridge be hauptete in einer Gesellschaft, daß eine vernünftige Veranlassung zum Zwei kampf nicht denkbar sei. »Oho,« rief ein Osfitien »was würden Sie thun, wenn ich Ihnen in’d Gesicht sagte: »Herr, Sie sind ein Schurke«?«—»8ch würde sagen: ,Beweisen Sie es, mein Herrl« entgegnete der Mathematiker. »Und Sie würden es entweder beweisen oder nicht beweisen können. Im ersten Falle müßte ich die Beschimpfung als berechtigt einstecken, und dass wareslsre Genie thnnngz könnten Sie es aber nicht eweisety so bliebe der Schurke ans Ihnen baten, und das wäre meine Genugthnung l« Ganz einfach. P rofess or: »Was würden Sie thun, wenn Sie, wie int vorliegenden alle, den Zustand des Patienten verschl mmert ähen ?«-— Kandidat chnell): » en Kon schütteln,Herr rosessor.« Gedankensplitten Das Nichtige seht mehr Lentein Bewegung, als das Wichtige. Leute, aus denen nichts wird, baden am wenigsten ihren Bergs versehn-so gern sie ed auch ehaupten. Die Trübsal ist auch ein Wundertbäter, sie verwandelt Hochmnth in Bescheidenlseit. Das, was den Menschen ant schwersten wird, vollkommen zn thun, ist-wahrhaft zu verzeihen. Libsloßend wirkt es wohl meist, wenn ein Weib sich männlich gederdet, ader verii tlich ist’s stets, wenn der Mann sich alswedisch erweist. Man muß die Frau zur Gattin nehmen, die . ntan zum Freund nehmen würde, wäre sie ein Mann. Willst dn eine Geiellichast erwärmen, so sehe ibr kühlen Champagner vor. - Wenn ein un eschickter Itzt sein Glück ina chen will, so tnu er entweder recht grob, oder recht thener sein. Man spottet nur so lange llder Gla en, dii das eigene Oaar anfängt, dünn zn wer n. Nicht Leder, der nnchgibn ist darum der Oe scheidterr. . TWBcftellungcn auf vorstehende Werte nimmt zu jeder Zeit an: Achtung, Former-! Grand Jäland,.)ieb,d.11.:)cov W. Jn Folge der schlechten Ernte von Hitckerrübem Samen in Europa in die: « fem Jahre, ist der Preis desselben mehr alg fünfzig Prozent gegen den vorjähi·i-I gen Preis gestiegen Eis ist uns jedoch gelungen, eine lsesclnänlteP - nantität des; Samen-Z zu dem alten lieisJ zu kaufen; und alle Faintet, welche siir uns itnI nächsten Zahn rlkübtn bauen ivollen,! können ihien Rüben- -mnen Fu 10 lstg pei Pfund etl)altcn, full-J sie ihren Con trakt mit nng vordem l. Januar Welt machen. Wer nach diesun T atntn Con tiakt macht muß l-) tsentH per Pfund; bezahlen. Der Preis, den wir in 1894 für Rüben bezahlen ist derselbe als der; in1893 betatiltc und wird unter keinen Umständen geändert werden. Fug-m annnl Beet sugnts (.’(). — 4 —- lfs erleichtert nicht uni; es thut nicht-J es kurier. Wir meinen »Un» Minute Hu stenkur«. Pafjend fiir alle Alter-, alle »Hu-. stände, Fu allen Zeiten. A. W. BuchheiL — Kalender für 1894 sinds folgende bei uns eingetroffen nnd zu den nebenstehenden Preisen bei uns zu haben. Ta wir von einigen nur eine beschränkte Anzahl haben, empfiehlt es sich, bald zu kaufen, ehe sie vergriffen sind: Ter Lahrer hintende Bote, .20 Derselbe, kofie Ausgabe, .:35 - Plattdütf er Voltstaleiider, .25 Puck-Kalender, .2.") Zickefc Familienkalenber, 25 Fliegenbe Blätter Kalender, .:50 RegendbnrgerMaricntalcnber, .25 Musicdlertalender, -x·.1u»niki,.2() Fnldaet Bonifacinslalendeiy s .20 Gartenlanbe Kalender tgebnnden,) .40 Musttalifkher Hanstalender, .25 Ter gemittliche Schläjinger Kalender, .25 Vestellnngen für andere Kalender wer den angenommen und, soweit als mög lich, ausgeführt : Zur Beachtung! 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W« In der nächsten Veisammlmth welche am Mittwoch den ('-. Tezcmber stattfin det, sind Nominationen zu machen für die in der zweiten TezcmbersVersamm lung zu crwählenden Beamten, sowie andere Geschäfte von Wichtigtei zu er ledigen. Alle Mitglieder sollten des halb nn der Versammlung Theil nehmest Chius- Boehl Sekretär. Keine bessere Hülfe zur Ver-dumm , Kein besseres Mittel gegen Dispepsim Nichts mehr zuverläfst für Gallenleidelt und Verstopfung als De itt’s thtlø lcurly Ritzen-, die berühmten kleinen Wille-tu A. W. Buchheit. M —- Abonnirt auf den »Anzeiger und David-« L =: Empfehlenswerte Bucher fur die Hausbibliothek. = Meyers Kleiner Hand-Atlas. Mit 100 KartenbUttorn und 9 Textbeilagen. In Ilalbfranz gebunden 10 Mk. oder in 17 Lieferungen zu je 50 Pfennig. „Endlich einmnl ein wirklicher 11 and atlas, der den An forderungen des praktiscben Lebens entspricht.** („Der liundil, Bern.) Afrika. Von Prof. Dr. Wilh. Bievers. Eine allgemeine Landes kunde. 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