stand Janus Unzeiser nnd Herold. s. I. Mit-h s - Ousssseier. Erscheint jeden Freitag· Ist-ernst nt the Post Wes-e at Cis-ad lslnaa u W cis-s nat-ter Der, Anzeiger und Herold« tottet BL. 00 pro Bei Vorausbezahtung Vor ausdezahlung erhält jeder Leser ein schönes Prämienbuch g r a ti g. Mke It. 305 M Zseite Stude. Freitag, den l. Dezember 1893. »Nichts Neues von Hawai. Wil 1i2.« Die Geschichte wird monoton,; Hund« wie dunnetnals »vor Paris-. « Ein Armee-Jnspektor berichtet, daß Leute mit blauen Augen die besten Schü sen seien. Bisher nahm man nur im mer an, daß solche Leute eine gute Ziel scheide gewesen sind Reulich beschenkte in Buchhos an der dayrisch-thüringischen Grenze eine Bauernsrau ihren erstaunten Eheniann Init Drillingen, nachdem sie bereits irn Vorkahre und im Jahre 1891 Zwillinge geboren hatte Sätnmtliche Geschwister sechs Mädchen und ein Knabe, sind ge sund Z u dem Chicagoer Kapitalisten Ja nie-z N Walker kam am Donnerstag Abend Chas. Nostroni, ein gutgekleidec ter Schwede, hielt Walker einen gelade nen Nevalner vor’s Gesicht und drohte, ihm »ein Loch in den Leib zu schießen,·« wenn ihm Walker nicht einen Check sür 810,000 augstellr. Statt dies zu thun, faßte Walker den »Crank« atn Kragen nnd warf ihn aus dein Hause Dann ielephonirte er an die Polizei, welche hetbeieilte und Nostrom sestnahtn Es Ißnichtdas erste Mai daß Jioftrom perhastet wurde. 85 0, 000 Schaden hat in Mus tegan, Mich-, ein Feuer angerichtet, welches den Williams Block einåfcherte. Zu diesem befand sich die Barbierftube von Falk, die Reftauration von Weish, eine Anzahl Kontotoirs und Schlaiiäle. Der Feuerwehr-Obmann Berchon wurde unter den Backsteinen einer einftürzenden Mauer begraben und erlitt einen doppel ten Beinbruch fowie einen Schulterbruch. Zwei andere Männer von der Feuer wehr, Kapitän Tewitt und Gus Ander sau, erlitten Schädelbrüche durch Steine welche auf sie fielen. Ter materielle Schaden ist 850,000. Jn Hamburg wurden zwei Frauenl verhaftet, welche beschuldigt werden, den Versuch gemacht zu halten« itn Allgemei nen Waisenhaufe eine Explosion hervor zurufin Zu diesem Zwecke hatten sie 13 Gaghähne in der Anstalt geöffnet. Sie hofften, daß Jemand mit einem Licht die Raume betreten und dadurchI die Erplosion hervorrufen würde. Glücklicherweife wurde die Unthat recht zeitig bemerkt. Die Ermittelung der Thäterinnen erfolgte dadurch, daß eine derselben das Verbrechen eingestand, ais sie wegen einer anderen Strafthat einei Freiheitsftrafe verbüßte. Es scheint dei» beiden ein Racheakt vorzuliegen Die radiaten Panegyriler des Zu kunftsstaates thun gut daran, niemals aus den Augen zu lassen, daß ca nichti der Besiy ist, welcher den Menschen glücklich macht. Jrn Palast werden gleich bittere Thränen vergossen, wie in der Hütte Das Loos jener Frau, welche durch verfehlte Spelnlationen witfnnttnt ihrer Tochter zum Selbstnrard getrieben wurde, war ein besseres, als das von Tausenden anderer Menschen, welche den Werth des Lebens nicht un ter-schätzen Es sind eingebildete Ge nüsse, Habgier, Sucht nach vermeintli chen Ehren, kurz die Ungenügsamteit in jeder Farin, durch welche das »in-agi uäre foeiale Elend-« geschaffen wird, das ebenso verbreitet ist, wie das wirkliche, dessen Schr- elle Sorge und Hunger be lagern An der Ungenügfarnkeit schei- : tert auch der Zukunftsstaat denn Mensch blei bt Mensch. Ein Besucher der Weltautzstellung miwikft in einem Pariser Zwaer ein iebhaftetz Bild amerikaniicher Sitte-. Es heißt da u. A. wörtlich: »Befonderg· sie Eingehen-even von (5hicago haben fehmutzige Nasengebräuche. Es ist ek was ganz Gen-ähnliches einen gut geklei deten Amerika-irr zu sehen, der einen Finger an die Seite eines Nasenloche-s Iegt nnd, ohne die geringste Neigung für den Gebrauch eines- Taschcntuches zu versahen, feine Nase augbläft.« Wir müssen zugestehen, daß ein solcher An blick ebenso wenig selten, wie schön ist, indessenfollte dieser Hogarth mit der Jeder doch bedeuten; l) daß feine Na tion such im chic an der Spitze mat ichirt;2) daß ums anerkanntermaßen Isadestrss fünf Jahre-dazu braucht, um ichs- samilanische Gebränche zu ge sshsenz und z) daß er nicht alle Ame vitsses nach den »Ein eboeeneu von Wo« imnheikea bar . Dort sollte III Wes-, statt eine-I Nasenloch, ein i Ins der großen Gogebie-Kette der Eisenbergwerke im nördlichen Wiscon sin sieht man diesmal einem höchst tran rigen Danksagungstag entgegen! Das Schließen der Schachte hat 5000 tüch tige Männer —- meist Finnländer, Waliser, Oesterreicher, Polen, Jtaliener und Jrländer «- beschäftigungslos ge macht, und das bedeutet, daß etwas 20,- ? 000 Menschen keinen Tag wissen, woher sie am nächsten Tag ihr Essen nehmen! sollen. Vom Zahlen der Miethe wird erst recht keine Rede sein können. Den Grundbesitzern gehört der Grund, aufs welchem die Arbeiter ihre Häuser bauen; die Arbeiter haben für das Land nur eine nominelle Miethe zu zahlen, kaum Ql den Monat. Selbst diese kleinel Miethe aber kann jetzt nicht gezahlt wer- ( den« Zu der Noth ist auch noch das schlechte Wetter und die Kälte gekom men. Vielsach fehlt es schon den Kin- i dern an den nöthigsten Kleidern undi Schuhen. Hunderte von Familien leben ausschließlich von Kartoffeln. Die Männer sind mürrisch, und manche von ihnen zu Allem fähig, — wenn nichti rasch Hilfe kommt, so tann man sich auf schlimme Auftritte gefaßt machen! I D ie Anti-Chinefengefehe haben sich bisher nicht fonderlich bewährt, und kürzlich wurden wieder im New Yorker Bundestreisgerichte oon Richter Laroinbe zwölf Söhne des himmlischen Reichs-, welche über Havanna nach New York ge langt und oon den Zollbehörden unter dem Verdachte festgehalten worden waren, daß sie einfache Einwanderer seien, auf die Metrovole losgelassen Die Zopitriiger verstehen es vortrefflich, »Oui« Sam« hinter’s Licht zu führen, nnd getreu der Theorie Sbakefpeare’s, welcher die Menschen in Komödiantem Handeltreibende und Gelehrte eintheiit, wollen die fchlihängigen Mongolen zu einer dieser drei Kategorien gehören. Von hiesigen Chtnesen war ein Fonds gesammelt werden, um auf gerichtlicher-! Wege die Landnng derbe opften Lands teute zu erzwingen, und siiichter Laeornbe mußte, wie erwahnt, dieselbe auch ver fügen, da kein Beweis dafür erbracht werden konnte, daß die festgehaltenen Chinefen nicht dem von ihnen angege denen Beruf angehören. Der Anwalt für den Chinefen Lee On, welcher eine Stunde, nachdem dem Zolldirektor Kinn reth ein Habeas-Corptts-Befehl zu Gun sten des Festgehaltenen behändigt wor den, nach Haoana zurückgefchickt worden war, stellte vor dem Richter den Antrag, daß Kilbreth wegen Mißachtnng des Ge richts bestraft werde da er die Austrei fung nicht hinderte, doch wies der Rich ter den Antrag ab und fuspendirte den ,,Writ«, damit Gelegenheit gegeben werde, den Mongolen wieder nach New York zu bringen« Dem Vernehmen nach wurde von den Zollbehörden festgestellt, i daß eine ganze Anzahl von Chinefen, welche bei der Landung beschworen haben, daß sie Musenföhne oder Jünger Tha lien’g feien, jetzt emsig am Waschtrog thätig find, um die fchntuyige Wäsche Gotham’s zu saubern. - Schwttzbndem Tier Kommissär für Arbeitsstatistik sür den Staat Kentucky, Hin Blackniore, macht in einem kürzlich veröffentlichte-i Berichte über die sog. »Sweat-Shops« interessante Angaben, ons welchen her vorgeht, daß das Elend der Sehn-indu den in St. Louis und anderen Städten Kentucky’s ebenso heimisch ist, wie in New York. Herr Blockmore sagt, daß er in mehreren Fällen ein halbes hundert Männer, Frauen und Kinder in zwei Zimmer-n zusammenhockend gefunden hobe. Weiter heißt es wörtlich, wie wir der »Amerika« entnehmen: »Bei einer großen Werkstätte, wo 75 Arbeiter thätig sind, ist nur ein einziger Aboit vorhanden. —- Jn den Werkstätten ar beiten stets sieben Personen Hand in Hand, von denen jede Person einen be stimmten Theil der Arbeit vollendet. Fehlt einmal oon diesen sieben eine Per son, so hoben die Anderen Ferien Es giebt non auch Werkstätten, die nur aus einein Raum bestehen, der gleichzeitig old Wohnraurn dient. Angestellte sollen eigentlich wöchentlich bezahlt werden. doch müssen sie ost ans den nur kargen Lohn zwei, drei Wochen, wohl gar noch. länger warten. Und was sür ein Lohn ist dieses! Für 30 Anzüge den Tag, gleich 180 in der Wochek erhielten in einer Werkstätte ein Maschinen-Arbeiter Mo, zwei Gehlllsen its resp. Ill, »Baister« Pl l, zwei »Finisher« 89 resp. M, drei »Fellers« 814.50, ein »Bed ser·« UH den Anzug) Q2l.60, ein »Statut Pressek« Ost-So, und Knopf locharbeiter Q7.20 die Woche ausbezahlt Also kosteten 180 Antzüge herzustellen YI22.80. Um nun aber 30 Anzüge fertig zn stellen, müssen die Leute den Tag 14 Stunden in den kleinen dursti gen Räumen arbeiten, nnd zwar unun terbrochen mit Ausnahme von zwei klei nen Pausen. In einer anderen Arbeits stätte war es etwas besser; dort worden 120 Unzüge hergestellt, wofür im Gan zen 89340 ausbezahlt wurden. Ja dem ersten Falle erhielt der ,Sweoter« il« (Su Cents per Any-O- wonach ihm also nach Bezahlung der Arbeits lohne 021.20 die Woche verblieben. Ja dem zweiten Fall erhielt der »Staat«-« it per Anzug gleich two. Also blie ben ihm noch sür sich ORMU die Woche Ihrig. Die in sotchen Werkstätten Ir beitenden sähe-en siir 32 Wochen im Jahre, wo etwas sit than ist« ebn wahres Stloozenlebes, bei de- sie silr viele, on sesirengte Arbeit mer wenig sei-diesem VIII-II ist Its-s WII M Nek Md Its W W W DOMAI ess - " « . .- - i [Eingefandt.] sie das deutsche sub-teuren die OefOfsiee betreseud. Wohl wenig deutschen Bürgern von Grand Island und Umgegend ist es ge legen, daß die Postoffiee in Grand Isl and, aus dem Jnnern der Stadt in de östlichen Theil derselben serlegt wor den ist, und gar Mancher hat seinen Un willen über diese offenbare »Vergewal: tigung« unverholen ausgesprochen Kein vernünftiger Mensch kann über haupt verstehen, wie so etwas überhaupt nur gethan werden konnte. Nun, die Ursache, welche diese miß liebliche Veränderung herbeiführte, ist leicht nachweisbar. Einige Geschäftsleute und Grund eigenthnmsbesiper im bstlichen Theile der Stadt wünschten ihre jährlichen Verkaufe zu vergrößern, und ihr Grundeigenthum im Werthe zu erhöhen, und nur deshalb allein, sollen wir jedesmal 6 Blocks weit laufen um unsere Postsachen zu holen. Weiter hat es keinen Zweck. Eine größere Unoerschämtheit ist gewiß noch äußerst selten vorgekommen, und es muß ein großer Schafskops sein, der sich das gutwillig gefallen läßt. Es ist deshalb auch allgemein sehr energisch gegen diesen Wechsel in der Locirnng des Postamtes seitens der Bür ger von Grand Island, wie der Former in der Umgegend von Grand Island protestirt worden, aber leider soweit vergebens, weil einige Leute infolge ihres großen Geldbeutelg den größten Einfluß in Washington ausübten Nun ift die Frage die: sollen wir uns diese Unverschämtheit gefallen lassen, oder aber sollen wir dein Protzenthum zeigen, daß wir, die Majorität des Volkes schließlich doch regieren, und nicht der größte Geldbeutebk Die Antwort nnf diese Frage kann nicht zweifelhaft sein, und ist wie folgt: Wir wollen unsere Postsachen nach wie vor, an dem für uns gelegensten Orte abgeliefert wissen Die Post ist eine vollsthürnlirhe Ein riehtung nnd soll dein Gemeinwesen dienstbar sein, und nicht vorzugsweise dein Privatinteresse Einzelnen To bleibt ans also nichts anderes übrig als unseren Dienern in der Postverwal tung »oorznschreiben« wohin sie unsere Postsathen abzuliefern haben, und dies ist sehr einfach geschehen, indem wir sagen: dorthin sollt Jhr unsere Post abliefern, woselbst wir geruhen dieselbe sitzt-holen Alle Jnteressirten sind ersucht beiHrn. George Bartenbarh vorzusprechen,welrher beauftragt und auch gewillt ist eine für alle Jntressanten günstig gelegnen Pri vat Posioffire einzurichten, woselbst Je der seine Postbor erhalten kann und wird; hiermit ist die zeitreibende Laufetei welche mit der neuen Postofsfee verknüpft ist, beseitigt, nnd teine Mehrlosten wer den verursacht. Später wird das General Post eint in Washington sieh bald genöthigt sehen, die vom Voll etablirte Poftanstalt anzu erkennen. - Also, sprecht bei Geo. Bartenbach vor, und sichert Euch eine Post Bot vor dein lten Januar 1894 und spart Euch die unnöthige Lauferei nach der neuen Postofftce. Besonders Farmer sollten dieß nicht versäumen, da Staotleute den Vortheil haben, sieh ihre Poftsachen in’s Haus tragen lassen zu können. — Zn dieser Angelegenheit aber sollten Stadt-wie Landleute Hand in Hand ge hen, da es gilt, dem Gemeinwohl Vor schub zu leisten, und dem Sonderinteresse ein gebotenes Ziel zu setzen. In Austrage vieler Börger nnd Far mer. Einst-armer Leder-um verbreitete feine alten Sämereieu. Am Freitag dein U. Nov. Ists-z ver brannte A. C. Ledekman die folgendes Siimckeien in unserer Gegennsqm ZPackete Egyptian rothe Rüben. Is « frühe bluthrothe « 2 « Erlipsr. Z « Brüsselek Spkonts 10 « Landken frühesten Kohl «frühen Flathead « » Wakefield « « späten holländ « « rothen « « asiat. Blumenkth « dwars weißen Sellerie. « weißen Blume. » « Cckly Frame Garten. » Spune«« « lange-Nun turkey. » « Eietpflsnzen. « weißen Wienek Kohlrabi « leoomsdale Spinnf. « Mai-hiehqu Squash. « Arme Tentam « süßen Mast-kam « Salbei. « Ihn-man 36 »von Gemüsesamea, nicht Lan dketh’s, loser Samen, verbrannt 13 Pints Turnip Samen. 17 « Zwiebel « 20 « Sie-dreschen « U « Loeust « Blumen-Seinem 26 Parteie, Land eeth’s. Jtcs d WAÄ—VV—SI———GUG—OWOI Zeugen: W. C. Lamm-, L. J. Metchety W.A. hasse, ie. Juba Riß. ; Landteth von Philadeiphis, etabliri ’1784, erlaubt feinen Ase-neu nicht, Sigm-eit- zneückznichickem Wie m ü i fes dieselben verbrennen Denlt Ihr nicht, des-I is Eueres Ins-rege iß, Sesse- Iin I- « c. L e her-es zuweer - li. D seht Jn einem Städtchen Jouuks ist zwei jungen hübschen Mädchen ein komisches Mißgeschick passirt. Die Damen waren auf der Weltausstellung gewesen und hatten dort zum ersten Mal in ihrem Leben Photographien gesehen, bei denen die Köpfe von Personen zusammenge schmiegt oub einer Zeitung heraus schauen. Diese Aufnahme gesiel ihnen derart, daß sie beschlossen, beim Nach haufekommen fich von dem besten Pho tographen ihrer Stadt in dieser Grup pirung zusammen abnehmen zu lassen. Sie führten ihren Vorsatz aus und da sich der Photogravh Mühe gegeben hatte, fiel das Bild allerliehst aus und natür lich gaben die Fräuleins mit Vergnügen die Erlaubniß, daß der erste Abzug das Schaufenfter des Photographen zieren dürfe. Letzterer hatte für die Photo graphien eine Chicago’er Togeszeitung genommen und neckisch blickten die jun gen Mädchen daraus hervor und das Bild im Kasten wurde von einer zahlrei chen Menge sofort gebührend bewundert und belobt. Doch auf einmal brach unter derselben ein schallendes, nicht en denwollendes Gelächter uns und zuvor deshalb, weil sich dicht unter den Köpfen die große Anzeige eines prominenten sKleiderhändlers befand, die mit folgen-; den fettgedruckten Worten begann Tragen Sie Hosen, welche hinten ge !füttertsind?« Einige Minuten sputer Frvsr die neue Photographie oug dem« Schaukosten verschwunden und die bei- » Jden Damen haben sich bis heute noch snicht wieder auf der Straße sehen lassen. ! Ost-I OIQ In Ist-e- Ieseis sit-eis, Ue Quecksilber enthalten. d- Qaecfllset Idee den Sinn des Geer-CI zerstöre- IInI III saIe System vdlltg emäIIeII wirt, wenn es due-d die IZislettsigea Ohetfl Fee- eIn- ; dei- I. Seide Inikel isllIeI nIe außer oni Verordnung km etaienet setzte sehn-Uterus de det Schaden « ea sie III-Muth ehassl so groß III als das Osa, das. Jst Ins-I eegie eII IdanIer. Ha II I Island III, falwisttt so- .3 Ehe-Its « Co» Toten-. c« enthält kein Onecsil ee and sitt IsnetlIck eaosmmt uns III-II direkt Ins die ichlelsigen Ost-es Den des S Mass. Wese- III Halle tauml-- sur las-II, seid H t, das Jst sie Lebte betont-L EIe wird III-erlitt genommen Ins III Toten, Ohio sen z. HI. C h e a e o « U o. s-Feitsa0I z ers-unvor- allea seitdem-n- Jseeis Be Nie lssche ( Institute-Versuch Am 9. Dezember 189:,i 10 Uhr Von miktagö wird die Oxnard Beet Sag-II co. bei Adam Windolphs Stall Ecke 2IeI und Vine Straße, folgendes Eigen Ihutn verkaufen: 13 Pferde, Buggies, Fauna-agen, Geschirre II. f. w. A. FI. Dunkle. 1In. Auktionatok. Schlitten und Schlittfchuhh Laternen und Lampen, Wafchbretter und Zuber MWII verkaufen neues Blechge fchirr und siicken altes-. Tranchirenessek u. Gabeln. Texas-Gemeingut über die sue nickt-m Am 12. Te embek Wka 9. Janus-, 18. Februar 1-«3. än, 10 Akal nnd s. Mai Ost TIe Buklington machte eine Rate von einem Preis für die Nundfahn nach allen Punkten in Teras,1ickets gut für 30 Tage Ib o s C o n n e I. Zeiten«-same über Ue sur tin-Inn Arn W» V» 25., JO. nnd Bl. Dezember nnd am LJanuar macht die Burlington eine Rate von einem Preis iür die Rundfarhrt nach allen Punkten innerhalb 100 Meilen von Grund Island. Wut bisiuinlz. Januar 1894. Thos.l5otiner. Das Wunder-. An die Löwenapotheke ritt ein altes Mütterlein, bandigt grüßend dem Proviior « as Recept des Arztes ein. Tuch mit aufgeriii'nen Augen Blickt der Mann auf dieieg Blatt. Das ihm etwas zeigt, was niemals Er zuvor gesehen hat. Vor Erstaunen wie verfieinert Steht er da; mit einem Mal Blickt ihm über feine Schulter Der gestrenge Prinzipal Toch auch der, als er den Zettel Lieft, ist tumrn und iaft erstarrt. .Wach’ ich«, brummt er, .ader werd’ ich Nur von einein Traum genarrt’t« Nein, er wacht; und alle Andern, Die in seinem Dienste stehn Kommen zu ihm, ieh’n nnd wollen Vor Verwundwng schier vergehn-n Und nach lange, lange währt es, Bis sich ihr Erstaunen hebt; Denn das Wunder, das sie lchauten, Warrin—leierlich’ Recept! cica( Leedr. dumptiitifcheQ Aufrichtig. Ehe in a n n: »Sage-i Sie mir, lie der Darm-, warum wird denn meine Frau nie gefund?« Arzt: »qurichtig geiagtx weil sie nie kraus ist!n I- s O Tritt-. Der r: » . . .Leider ist die Wohnung u nahe der sah-station, und ich kann irsi Itchtsertrageust —D ausi rau ,Da·flir sieht man aber you der Veranda - u aus die Leute, die deu Zug per fsekumn und das ist doch so unterhal II si- nnen-er spuk. Bei dem Bildstock an dem Kreuzweg Sipe ein Geist an einem Stein, Und er fädelt Nu ti beim Mondschein Hastig eine Nabel ein. Wer ihn fc , der fragt mit Schaudekm .Wet mag ieset Spukgeist sein, Und warum bei Nacht und Nebel Fäden er die Nabel ein? !« ? ist ein alter Jung eielle, Der hier statt ttoy tut-m und Wind: Ce maß eine Hosen flicken, Weil sie arg zerki ien sinds — Datum bletb’ kein Jung eielle, Heirath· lieber noch bec zeit, ' Lydec du mußt Hafen siicken Bis in alle Ewigkeitk fe. J. Sum. Ein edles Hut-. Sie hin i on viele Frauen Getrvfm iet im Le en Und ihnen Muth and Stätte Zu neuem Kampf gegeben. Er hats vn viele Männer An Trüb nl auiFrichtet Und Pläne der erzweiflnng Jn ihrem Keim vernichtet Drum Ehre allen Beiden, Der Frau sowie dein Manne: och lebe et — der Blei-krieg nd sie —- die Knsseetannet F. J. Sinn. Bot Gericht Riehiet (zmn Angeklagien): » Nun, was haben Sie denn auf diese Beschuldigung zu erwidern?« Angeklagtek:,,Jch bestreite Alles-nur nicht die Kosten!« set-lautem IF Meile ösilich von Abboit, am Samstag den 18. November ein schwar zes Pole-nd China Schwein männlichen Geschlechts, etwa 300 Pfd. schwer-. Etwas weiß am Kon nnd braun an Vorderfüße-L lm N. Tqylvr Nach und nach. Der kleine MotihUuNathmy dessen Vater kürzlich geadett wurde): »Wie oiel’ Ahnen han Jhr den-IF — No f hu n: »Voklöusig zehn —- aber nächsten Samstag bringt der Vater wie der füan« » , -.-———- ...——-—.........-. ) Anat-, Mass. Für das Beste Anderer. set. st. silitsi its-Hirt OW· Onk- Geists-Mit sit III erfreut- dlefes von sev. I. I. sci ucss. des suchte Insekt Gewiss-: siede. Im Ins-« In stummen- ,IO sehe keines Imp, san-I eis ceistlisee stehe vie ein Las-. wettet seis. Dovoa ek forscht-Ihm sollte. einen Artikel von Verdienst ad Ums sann-Many von welche- ek mis- das ih- Itd sei-et pas-M- daamsmes gethan III-do ad desse- Vetfas dass dienen man-« dle sit-mutte- sof Inder- sussadebaet, hat« sk Ishuas Ohres sentanens. Reine Frass Das Isähs md vieler sein-e leidend ou III-mea Nekvöiem Kopfichmetz, et wilde-I He Isaks cslse fand. Sie hat vsete stehn-. me sue sa seit versprachst-. »O Dem helfe-. So keu deebfl Ich em Ins-ad ihr esse assevos opd’s Ists-wankte- cs Nenn erst-aus« Das e such eine Jus-Oe thun komm Ins fl- sie its-. Die Ins-leg von schimmert ver-indessen 60 tu Ins-It and Ist-en mai et keins Ia Oste- Oesalu während ihre onst-ne ne IIDW vnbefsett worden M be III-m war be es. Las unserer Ochs-III de enan wit. das lIMs sammle hellt sah-dem U aw- Jem- veiskeasteHu indem-ex I. I. DURCH-OF csd’0 Gme- siav die besten Fortune-stunk « s m sättigt-. 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