- und caaowikioschan Eier-suchen von Kartoffel vSeht Man quirlt 6 Eier nnd 2 oMk in Z Quart Milch, thut eine ·Prise Salz, einen gehäuften Kochlöffel voll Weisenmehl nnd ebenso viel Kar « hl hinzu, vermischt Alles sehr 2 nnd blickt aus gewöhnliche Weise chen davon. ·Pteißeslbeeren einznma Oe n. Man wäscht die Beeren, nimmt ans-l Pfund Beeren z Pfund Zucker-, Michen matt mit etwas Wein be enchtet , nnd kocht die Becken nur kurz. und dem man sie schäumt, füllt man sie in einen Steinton nnd bedeckt sie anderen Tages mit in Amt getauchtetn Papier und bindet sie zu· Zitn nietsterne. Ein PfiindZU cker, ein Pfund geriebeue Wandeln, sie-» ben Eiweisz zu Schnee geschlagen, etwas ; Zimmet menge man leicht durcheinander, i dann rolle man die Masse mit Zucker; nnd Mehl messerriickendick aus, und steche Sterne ans. Nach dem Backen I kommt folgender Guß darauf: z Pfund Zucker, etwas Zimmet und der Schnees von einein Eiweiß. . Schwübisches Weihnachtsii ebäck, » Springerle.« Eins annd feines Mehl. ein Pfund Zucker, i vier Eier, ein wenig ab eriebene Citro-1 nenschale· Zucker und Lier werden einej Stunde gerührt, das Mehl leicht dar-; unter getnengt, eine Weile hingestellt, i dann an ewellt, in vertieft geschnitteij nen Holz ormen ausgedrückt und andesi ten Tags gebacken. i Jtalienische Eierspeiseu Man kocht 8 Eier hart, theilt sie in» « sten, thut sie in ein Kasserol mit 1()« is 12 gewässerten, ausgegräteten nnd; in Streifen zerschnittenen Sardelleins weißem Pfeffer, geriebener Musiattiuß, ? einein Löffel voll feingehackten, in Butter . etwas gedämpften Ehalotten und ebenso j viel Petersilie, gießt z Quart sankenl Nahm darüber-, läßt es einmal ans-« kochen und richtet die Speise sofort an. ; Wurzel-Pulver. Die Wurzeln? der Petersilie und des Sellerie werdan von den Faserwurzeln befreit nnd san-§ her gewaschen; sind sie abgetrocknet, - werden sie auf dem Reibeisen gerieben,f mit guter Fleischbriihe, etwas Salz Und « Pfeffer gnteingetochtx sind die Wurzeln vollständig verkocht, wird die Masse; dnrchgefeiht, im Ofen getrocknet, gesto ßen, noch einmal durchgeseilit, luftdicht verschlossen aufbewahrt. Dieses Pol-· ver ist zu Booillon vorzüglich. Haltbaren schwaricik glänzenden L a ck fiir eiserne Lesen kann man herstellen, indem man zwei Kilogramm Holztheer bis beinahe zum Sieben erhitzt, dann 1316 Kilogrammx pulverisirtes Eisenvitriol zuführt. Der: obere zu lackirende Theil des Lsens wird nun erwärmt und der heiße rack mittelst eines Pinsels aufgetragen Durch die Wärme des Lfens trocknet er rasch ein und erscheint als fester, glän zender Ueberzug ! «- Keller Asszutrocknen Um die Kellerluft stets trocken zu erhalten,’ streut man Ehlorkckleium als Pulver aus ein schräg gelegtes Brett, so daß an das untere Ende ein Topf oder eine Schüssel gestellt werden kann. Das Chlorlalcium zieht die Feuchtigkeit an undzwar doppelt so viel, als sein eig nes ewicht beträgt. Je feuchter nun die Kellerlust ist, desto rascher läuft der Kalt breiartig in das untergestellte Ge fäß. Wird das darin angesammelte Wasser alsdann abgedampft und der Kalt wieder scharf getrocknet, so kann er immer wieder von Neuem verwendet werden. Bei diesem Verfahren wird man stets trockene Lust im Keller haben nnd die darin ausbetvahrten eingemachs ten Früchte te. werden sich sehr gut und lange halten. Rostslecke an seinen Eisen waaren lassen sich, wenn sie noch nicht tief eingedrungen sind, mit einem in Oel getauchten Koristiick sehr leicht« nnd ohne Spuren zu hinterlassen, ent fernen. Hat der Rost ein Zerstörungsi wert bereits längere eit ausgeübt, so daß schon tiefere Dese te an den Gegen ständen vorhanden sind, so laßt sich na türlich eine völlige Wiederherstellnn nicht mehr bewertxtelligem der Not wird besonders auf ein polirten Sachen immer mehr oder minder tiefe Löcher zu rückla en. Um den Schaden jedoch nach sglichleit unauffällig umachen, verfährt man tvie folgt: lan macht einen Teig ans seinem Tripel, Schwe selbltithe und Olivenöl, trägt denselben ans die schadhafte Stelle auf und reibt nach Krisen Tagen den Anstrich mit weichem edsezlaæen ab. cl Mo , Fleifchkuchen Vier Seinmeln werden in Wasser geweicht ausgedrückt und erpfliickt, dann nimmt man z bis z Tät-nd übriges Ochsen- Oder Kaid ei etwas Speck oder Schinkeu, Zwiebeln, Petersilie—alles fein gewieizt --nebst einem Stück Zerfchmolzencr Butter-, Salz und Muö atnuß und i bis 5 Eier bog Ja einer flachen Pfanne wird utterfchmalz heiß ge macht, die Masse eingefüllt und auf beiden Seiten braan ebacken. Wird mit Karmqu alat zu ifch egeben — Will man ie r eine Butterfauch mit Eigelb ad ezo en, dazu reichen, so däckt man die Xa e in einem mit Butter de trichenen ki im Back sfen.. Ali Gemiifebeila se print man mit Mome Mittels kleine Wärst anf allen Seiten schön dram- aedscken werden New-Wiens Sa derderM die Mitte auf unsere sszs dFQAnfsm aeaen spårz w derasdems nasse-ein de« Ställen vermieden werden. Man kann auch in Bezug auf einen warmen; Stall leicht des Guten zn viel thun. Die richtige Stalitemperatnr ist fiir die Gesundheit nnd das Wohlbefinden tcr nsthiere von viel größerer Wichtig eit, als gewöhnlich angenommen wir . So fetten man hierzulande Gelegen heit shaben mag, sich iiber zn warmen Stätte zu beklagen, so dürften die fol-· genden Andeutungen über das Wärme-, bedürfnisz der verschiedenen iandwirths fchaftlichen Thiergattnngen nicht ganz überflüssig sein. Für die Pferde ist eine zwecks-: mäßige Stalitetnperatnr, namentlich im i Spätherbst und Winter, von großer! Wichtigkeit. Nicht selten kehren die-i selben erhitzt von der Arbeit zurück.; Finden sie dann einen kalten, wohl; ar einen zugigen Stall, so sind Er itltungein die den Grund zu bösen« Kraniheitszuständen legen können, nn-! vermeidlich. Es ist rathsam, gerades in dieser Jahreszeit den Stall lieberj zu warm, als zu talt zu halten« Dies geeigneteste Stalltemperatur fiir Pferde : ist 55 bis 60 Grad Fahrenheit. Jn Stiillen, in. denen edlere Pferde, san-; gende Stuten nnd Fohien sich aushal ten, sollte die Durchschnittstemperatur etwa 60 Grad betragen. Um ein von der Arbeit start erhitztes Pferd gegen; Ertiiltnng zu schützen, ist es rathsamJ demselben, wenn es in den Stall e--I führt wird, nicht sofort das Geschirri abzunehmen. Man lege eine Decke anf. z Erst wenn nnter dieser der Schweiß ges H schwanden, nimmt man das Geschirr ab. J Für Rindvieh kann ebenfallsj eine Temperatur von 55 bis 60 Grads als zweckmäßig bezeichnet werden. Ar- ; beitsochsen nnd Mastvieh ertragen sehr j wohl 55 Grad, während Milchtiihe nnd Jnngvieh eine Stallwiircne oonli 60 Grad beanspruchen. Man hat hier und dort ans Bersuchs-Statiotten dies für das Rindoieh zutragiichste Stall-i wärtne zu ermitteln gesucht. Es stellte sich dabei heraus, daß 58 Grad dies dem Rindvieh zutriiglichste Temperatur ist. Bei geringerer Wärme wurden die - Haare struppig und glatizlos. Aber; auch zu große Wärme muß vermieden werden. Bei den erwähnten Versuchen zeigte sich. daß bei einer Stgllteinperai tnr von 65 Grad das Athmen s neller nnd angeftrengter wurde, die hiere viel soffen und schwitztem an Leistunge- « wicht und Leideesjülle verloren. Den Schafen ist eine lühlere Temperatur als allen übrigen Haus«-I thieren zusagend. In einer zu warmen - Temperatur müssen sie ungemein lei-! den. Eine Stalltvärine von 45 bis 50 ; Grad ist ihnen am zutriiglichsten. Dies höhere Temperatur empfiehlt sich na mentcich sitt die Zeit des Lammens. Tie Schweine leiden von der Kälte mehr, als allgemein angenom men werden dürfte. Hier macht sich die Thatsache, daß die Kälte zehrt, ganz besonders eltend. Die Temperaturj des Mast talles dars, wenn dies Schweinezucht den höchsten Gewinns abwersen soll, nicht unter 50 bis 558 Grad stehen. Für Mutterschweine und Feriel ist eine noch größere · Bis-Erm- zwepkdisxyxch "’:« J ; Torsstren ald Mittel gegen: S cu chen. In einem neuerdings von ; dem Geschäftssübrer der deutschen Lands ; wirthschaftdgesellschaft Dr. J. H. Bosi el herausgegebenen Büchlein wird derTj siachioeis geführt, daß die Torfstreuii sabriiate geei net sind, bei der Beiämsf pfung von cseucheu allerlei Art eine« hervorragende Rolle zu spielen. Schon ; eit Jahren hat der Gutsbesiyerg ibrandsWendhansen die Erfahrung gemacht, daß in seinen Stellungen eine j Erkrankung an der Maul- und Klauen- i seuche nicht vorgekommen, während auf ; den meisten Gütern seiner Nachbarschaft z die Seuche allgemein in besorgni erre- « endet Weise aufgetreten war. Der-; felbe schreibt dies dem Umstande gu. daß i deiihm Torfmull als Einstreumaterial J in den Biedställen benutzt wird, und raubt, daß vie Sau-e des Toksmuusi m Staude fei, die san-um« weiche die Z Maul- und Klauenseuche hervorragen, ; u tödten. Die Beweise, daß eins orsmull in der That die Eigenschaft innewobnt, Krankheitsteime zu tödten, J ind nun kür ich durch Arbeiten, welche ; m bygieinis en Institut der Universität T Marburg zur Ausführung gelangten, l erbracht worden. Gänsemaft ohne Quälerei Man bringt die zu uiäftenden Gänse in Umzäunungen von 100 Schritt Quadratfliiche, in welchen ihnen freie Bewegung gestattet ist. In den ersten : 8 Tagen füttert man sie mit gestoßenen Mohrrüben, mit gekochten, zu einem dicken Brei gestampften Kartoffeln; in die Tröge und auch auf die Erde streut man einige Erbsen. Dann gibt man ihnen ohne Unterbrechnnås bis 4 Tage lang gekochte, abgetiihlte erste in einem Fee e; yoxn 11.bis 12 Tage an Ger ten ihret, vernien t mit Knrtoffeldrei. Nach dieser stag gen Fütterun mit Gerftenschrot folgen Erbsen, wel e den Gänsen in den tntzlfich gereinigten Was xertrog in solcher ienge ge schüttet wer en, dasfie diese größtentheils get-ital len zu sch nehmen. Von noch gri iretn aErfolge ist die Mast, wenn der Fütterung mit Erder anckcd noeg die IS rotfiltternng beidehaltenw rd iaeh Idie eni billigen Verfahren liefern ge Tmästete Guufe beffser erhaltene Federn ndmleinetes Flei eh nnd Schmalz, als Idie tntdafer gemäß-ten. Sonnenbtuinenfarnen als Hühnerfnttee In Englandhat man die Erf ean abgezwa- enmlht daß der Same-de nren nicht nnr für um.die Axtprsduttton ein Was-W tter i M» W«Tss.x Die site ans dein Bisse-tm Mans reibt der »N. Fr. Pr.« aus Paris: ill man genau wissen, was sieh in der schreibenden vornehmen Welt ziemt. so muß man nur die Postbeamten in den eleganten Vierteln intervietven. Seit mehreren Monaten wird man noch besser unterrichtet, da holde weibliche Wesen die Herren am Postschalter abge löst haben. Die Damen, die für Mode stndien mehr Interesse fühlen als ihre Vorgänger, versichern und, daß die allerelegantesten Briefe, jene, die von den imposantesten Lalaien zur Post ge bracht werden, in dem tiefen Gelb er rheinen, das auf der russischen Kaiser agge zu finden ist. Eine weitere Kon zession für den Geschmack des Tages bringen glänzend weiße Papiere, aus welchen ein aus gliherndem Streusand gesormter Eisbär erscheint, der sieh wie ein altes Wappengethier ans dem Kon vert ausnimmt. Jn dem modernen Paradies der Franzosen spielt auch die Schlange eine Rolle—-eine kleine Mo mentberühmtheit ist nämlich in Paris Madame Phthon, die große Schlange des Jardiu d’nccljmst.stion, die seit Kurzem Mutter von 16 Sprößlingen eworden. Die Schlan enbrin erfreut froh bei Klein und Groß starker Beliebt Mh und deshalb sind auch die neuesten onograrnme aus dem Briefpapier aus Schlangen gebildet, die seltsam ver schlungen, Buchstaben bilden. Was die Monogramme selbst betrifft, schwankt man wischen den Extremen.; Entweder sind sie aus winzigen, kaum erbsengraßen Medaillen geprägt und: nur mit ’ilse der Lupe zu entziffern,l oder man ·ndet wuchtige, aus lnarrigen; Aesten gesormte Buchstaben aus deuts Papiere. Allerliebst sind Briespapiere, » siir Einladungen bestimmt, die den Em- ; psiinger nicht lange darüber im Zweifel l lassen, ob man ihn zum Deieuner oders zum Viner bittet. Die Aufforderunsi gen, an einem Frühstücke theilzunehmen, l werden nämlich aus Kartchen geschrie-l ben, deren linken Ecke von einer mach tigen goldenen Strahlensonne erhellt ist; will man aber den Gast in den Abendstunden empsatigen, sv ist das Briespapier mit einein silbernen Voll monde geziert, der derb lachelnd sein freundliches Gesicht zur Schau trägt. Neu sind auch graue Briespapiere, iiber deren Fläche sich ein dunkles Spinnen netz zieht, stilvoller sind Wappen oder Devise-n während Blumen aber vernach lässigt scheinen. Mehrere tonangebende Damen mahlen seht ausschließlich wei ßes Papier, dem ein bunter Siegelabi druck ein fröhliches Aussehen verleiht. Siegellack ist daher in allen Modesalons vorräthig, Bei intimer Korrespondenz pflegt man ihn sogar in Einklang mit dem Inhalt zu bringen. Da bedeutet »Mauve« eine mildtraurige Stimmung, »Rosa« drückt jene gemaszigten Gefühle aus« die in der vornehmen Welt gestat tet sind, ein griiner Siegelabdruck heißt in Worte übersetzt: »Du darfst den Flirt fortsetzen« und das sauste »Man-· erziihlt von milder Freundschaft. Für Kinderbriese endlich ibt ev ein Non tkieauwPapier mit uppenkbpseu de orirt. Der Marschallstab dessh nigv von Sachsen. DerMar schallstab, welchen kürzlich der deutsche Kaiser dem König Albert von Sachsen bei der Feier dessen wichtigen Militiiri dienstiubiliiuma überreichte, besteht aus einer mit hellblauem Sammet überzo genen silbernen Hülsr. Dieselbe ist ab wechselnd mit goldenen preußischen Ad lern und preußischen Königslronen be stehn und zwar derart, daß in einer ängsreihe je sieben Adler und sieben Kronen Plan gesunden haben· Im Gan en sind vier solcher Langsreihen ange racht. Die Hill e wird oben und unten von oldenen opsstiicken ab e schlo en· ie obere Deckelplatte dieser Ko tücke zeigt aus weißem Email rnnde den Damenszug »W. It.« in rillantrosen, von einem goldenen Lor beertranze umgehen, während die Email- j platte von einer Reihe Brillanten ums « rin t ist. Die untere Deckelplatte trägt . au tiesorangesardigetn Einailgrundej einen mit Brillantrosen dicht besetzter preußischen Adler. Diese Platte ist; von einer Reihe Smaragden und eineri Reihe Brillanten umkränzt, welche dies iichsischen Lundessarden symbolisirenJ n den Kopsstücken ist sriesartig herum- s laufend je ein Lordeerdand angebracht( und von beiden Seiten dar einen mit» Brillanten dicht de etzten and abge« lossen. Dieses and trägt solgeudel idmung: «Wilhelm 11., König vonj Preußen, dem Feldinor chall Königs Albert von Sachsen sür erdienste im; teåreichen Feldzuge 1870-71, zum äois it ri en Militiirdienstjnbitäum, 24. O o er 1893.« Ge en den dlaueni Sammet sind die Kopsftücke durch eine. Reihe von Perlen abgeschlossen. Außer-s ’ dem sind in den Pöhlungen der Kopf stttcke je acht sre qeardeitete goldene Blumen einWügh aus deren Mitte IN große Bei nten herausheben. Der arschnllstad hat eine Länge von 49 Centimetern bei einem Durchmesser von 4 Eentirnetern. Eine eigenthllutliche Brat nt et g o d e haden die Mongolen. Sie wird ei verschiedenen lletneren Thier aeten ( insbesondere dem Tarbapern einem Nagethier, das als Leckerd ssen gilt) angewendet und besteht darin, daß man zunächst das Fell mit dem Jleiich von dem Knochengerüst abzieht und den io erhaltenen Beutel unt glühenden Steinen füllt. Er wird dann zugenttgt und nach ein paar Minuten in dle sei e Asche elegt. In der Bauchhtthle am tneläJQ dabei eine set Fletschdrlthe, Edle anders gut schmecken soll. G s In mtllche europsl ehe Alpen leti ee kommen keine-s der Getfchee ln sta an Ausdehnung schnitzec E i re a 815.000,ooo site B e g rii b n i s s e gibt tnan alljährlich in London aus« Rund 2,800,000 Spec-stin »gen gibt eine gen-ähnliche Hausstiese un Jahre das Leben. i Leidenschastlicher Mancher ist ein sechsjähriger Jungein z Cooper Mills itn Staate Maine. » Just 260 der seltensten Vi- gel hat Sarah Bernhardt aus Südameri a als Kopspuh siir ihre Hüte mitgebracht. Die erste Folioausgabe vom . Hain let « besitzt Baroneß Burdetts Coutts in London. Sie bezahlte siir das seltene Buch ihrer Zeit 84000. Der Londoner Modehund ist heiter ein großes, häßliches Biest, während die Balldogge die besten Aus sichten besitzt, Echooßhund zu werden. T er ermordete Bürger nt e i st e r Carter H. Harrison von Chieago hat 810,000 siir Wohlthüti - feitsanstalten testatnentarisch hinterla - en. Der meist vorkommende N a in e in Schottland ist Stnitb. Nach i in erscheinen am zahlreichsten die Mac -onalds, denen in dritter Linie die Browno folgen. » Das schrecklichste Wortnni; g e h e u e r it wohl neulich-in die Spal ten dek Prager »Bohernia« eingedrun gen. Es heißt: Postwerthzeichensamm-» lervereinsstatutenentwurs. ? Der berühmte Schiffbauerl Eramp ist nicht dazu zu bewegen, wie-i der eine Seereise zu unternehmen, weil er bei der ersten gar so sehr von ders Seelranlheit geplagt wurde. I Wegen strasbarerHandlun-H g e n aller Art wurden im vorigen ; Jahre in Deutschland 222.694, in Jtas ; lien 127,372, in Großbritannien 78,438 l Personen vor Gericht gefordert. ; Wohl die reichste Stath der Welt ist Broolline, ein Borort voni Boston. Dort wohnen 13,000 Leute,E welche zusammen Grundeigenthum im? Werthe von 862,000,000 besitzen. s i Die erste Ordensdelora-; tion, welche der neue Herzog oonj Sachsen KoburgsGotha verga , erhielt; Baron Ludwig von Embden in am-? burg, ein Nesse des Dichters Heinrichs Heinr. ; Die Einnahmen des Papi steo aus dem in englischen Bankenj angelegten Stamme des vatilanisixnf Vermögens soll sich laut einer S il nung aus sast 825,000,000 im Ja re belaufen. Einunddreißiæ » alte gnug-! s e r n « haben im gerotee - Otreisen drei aneinander sto ende »Gut-et creation-« Land auBenommen und ge schworen, daß lein kann ihr Gebiet se betreten dürfe. Gegen 2000 Schisse mitetwai 12,()00 Menschenleben gehen alljährlich aus den Meeren der Erde zu Grunde; der durchschnittliche jährliche Verlust an Schiffen und Frucht wird ans 8100,- H 000,000 berechnet. s G l a s wa r weni stens schon 2000Y hre vor Christi - durt bekannt. l ier älteste Gegenstand aus Glas stammt aus Egypten, stellt einen Löwenkops dar und befindet sich jetzt im Britischen s Museum zu London Selne Frau slir 870 ver-» sauste jüngst ein Fakmer in Three Lales, Wis. le würdige Dame soll ges « gen den ndel keinerlei Einwendungen ! erhoben aben, und der Former wird ( als gar nicht so dumm geschildert. Kapitänin eines Dampf bootes auf dem Ohioslusse war die kürzlich im 34. Lebensjahre in Louis ville, sw» verstorbene Miß Sallie Mattbewo eine gewisse Zeit. Ja der enannten Eigenschaft unterstanden 100 ann der Botmäßigkeit der Dame Nur 130,0(«),00() deutsche Kubitmeilen Wasser sollennach einer Berechnung der Atlantische und der Stille Ozean zusammen enthalten. Fast 2,000,000 Jahre würden na der Auf stellung dazu gehören, ehe die e Wasser masse über den Niagarafall, nach dem eh gen Stromfall bemessen, laufen onnte.« Bestraft wurden vier Aerzte des Kaisers von China vor eini er Zeit, weil sie sich in der Diagno e einer leichten Krankheit des Herrschers geirrt hatten. Die Strafe estand in der Entzie ung ihres Gehal tes auf ein Ja r. iirde die Maß nahme nicht au anderswo zu empfeh len sein ? Wenn bei deutschen Schwur g e r ich i e n sechs Stimmen für Schuldig« nnd ebenso viele für «Ni t schuldig« abgegeben sind, so ist der n gklagte freigesprochen. Bei sieben tinnnen gegen fünf entscheidet der Ge richtshof, während erst acht Stimmen fegen vier die Berurtbeilung des Unge » lagten bedeuten. ) Der Kopf abgerissen wurde unliin st in Berlin dem 25 ahre alten, nnveräeiratbeten Hausdiener Seidel. Der-se e war in den Elektri itiitswerten in der Mauerstraße beschit t gi, wo man i n unter anderem zum einigen der afchtne verwandte.· Ills Seidel zu diesem Zweck an einer stillstebeuden Dynamontasechine arbeitete, wurde diese in Betrieb g e t. Seidei soll nan den wiederholten rnnngsrn übers-set haben und mir dein Kopfe Fischen die arteitende Maschine gerathen sein. Der soff wurde ih- zeetnalmt und m Rumpfe getrennt, so das der Tod us der Stelle eintrat. o- --..- · LI· P. Tusker A- "o., Apotbcch 0 Fabrikant aller Arten Pferdcgcfthirrc, ek. Alle Sternum-en und itbcrkmupt Satklerarhkjken auf das Ge Ue wissestij sunvskwtrstmkn eine Spezialität . site Thijr ditlich von Fonds-us Apotheke.; krank III-h t.«eschijitsfijhket. »Ist-: ts- Wir nehZJIEE-Deftelluitgen für diese Festung in der Blitzes-zu und Herold« Ov ce an. or I Prämien. - Jeder unserer Abonnenten, der auf ein Jahr irn Voraus die Zeitung be zahlt, erhält eines unserer schönen Prä mienbücher gratis. 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Ferner einen Lightning status-, so gut wie nen, sowie Steinplatte-n nebst Geftellen nnd verschiedene andere in einer Druckerei nothwendigen Sachen. Eine so gute Gelegenheit, billig zu kaufen, kommt so leicht nicht wieder, darum benutzt sie-! Wegen Näherem wende man sich an Herausgeber des »Anzcigcr und .Hcrold,« 305 IV. 2150 str» GKAND list-Ale NEU. Jllustrirte Welt. Deutsche-Z Zamilienbuch. Das erste tHeft des 4-.-. Jahrganges ist erschienen und sehr schön ausgestattet Was dein Publikum die größte Ueberraschung sein wird, ist der Umstand, dasz eine große Preigertnäsziguug dieses beliebten Journale- stattgefunden l)at. Die ,,Jlluftrirte Welt« er scheint in 28 Hesten jährlich und kostet jetzt I- Intr 82.75 Inn Jahr. I Es ist jetzt ein Jeder ini Stande, sich dieses prachtvolle Fami lien-Journa( anzuschaffen. Zu beziehen durch l. P. 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