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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 24, 1893)
=-.--·« · eile-is seinerseits-ou sein n mild’. in tie er N t IMMU der Ruhe eisen,ach Das klimmt-lein. dein Weib nnd Kind seit minder Stunde friedlich schlafen. Wild liegt der Impel meines Licht Atti meiner Lieben trauten Zügen ; Uin idee reinen Stienen spielt Unnennbae ieliges Genügen. Die Lippen, oit von niir geküßt, Sie lächeln sanft in holden Träumen, Und sinnend sieb« ich, anda tsdolb Its wie in eines Tempels unmen. Nicht stag’ ich niedr- Was ist das Glück Wie einst ich ug in irrem Kummer ; Vor meinen ugen lie t esse Leisqthinend hier in iii eni chluniniek. Die Töchter desvizegespnns Von Eisen-in Als die beiden Männer den Vizege span erkannten, ließen sie die Heugabeln sinken. »Wie steht’s, Bartes ?«« fragte der Vizegespan den älteren der Beiden, wel cher mißmuthig an seinem Pfeisenrohr laute. »Nun ebenso, wie es war.« »Sind viele gestorben ?« »O, es sterben genug, heut baden wir neun begraben« »Wo It der Richter?« »Der st gestern estotden.« »So rufe mir aul Hattya, den Edelrichter.« 4 »Der ist heut früh gestorben.« s »O! schade nm den tüchtigen Men schen«« sagte der Vizegespan bedau- 1 ernd. »Das ist wahr,« brummte der alte Barkas. »Ein er Angehörige hinterlasien P« »8 ier Mädchen, eine immer schöner» als die andere. Sie sitzen da drinneni und weinen. Bald werden sie ihnen das Haus nehmen·« »Berm·ogen ist wohl nicht vorhan- » den ?« l »Ni to. Sie müssen verhungern, I wenn d e Cholera sie nicht wegfegt. Es kocht ihnen heut schon Niemand, denn kein Mensch mag in dao Todtenzimmer ( hinein ehen.« »Wie alt sind sie denn ?« ! Zwisqu acht nnd zehn Jahren» Die beiden ältesten sind Jwillinge.« J »Hm-· hnstete der Vizegeipan und; bedeutete durch einen Wink, dasz die bei- H den Männer entlassen seien. ! Diese eilten zu beiden Seiten deri Landstraße, wo sie soldatenmiißig auf? und nieder schritten. Sie waren sich; augenscheinlich ihrer großen Aufgabej bewußt, Jeden todt stechen zu dürfen, « welcher gegen die Anordnung der hoch löblichen Gefpanschaft handelte, durch diesen Ort zu gehen wagten, in welchem nun ein höherer Herr als selbst der Bieegespanssder Tod herrschte. ’ Die Britschte fuhr lang am auf dem holprigen, chmutzigen Wege, an wel-: eni u beiden Seiten die kleinen, mit trog gedeckten RusYn des Dorf adels standen, daigm er Ort schien wie ausgestorbekn Nur hier und da schaute ein kumtnervolleö Angesicht zum » Thore heraus, faßte aber kaum nach der » Mütze vor dem allmiichtigen Herrn des ; Komitat6. ; Der Bgegespan saß schweigend imf Wagen. i on Zeit zu Fett zog er sein Taschentuch hervor, um ch den Schweiß zu trocknen, dann tändelte er wieder init seinem Siegelringe. Sein Antlitz war bleich und ließ die Tgewiihnlichh stolze Zehen vermissen. iao war nicht der: ietegespan det- Komitato, sondern ein lonfter alter Herr. Plötzlich erhob er eine Stimme: « »Emmerich, haltel Und Du, Am« brosius, steige herab und komm zu mir. . damit ich Dir erkläre, was ich » wünsche.« ; Der reich geschmückte Heiduck erschien s sofort bei seinem ’ errie. »Gebt zu dem ause des lieut’ Mor- » gen verstorbenen Paul Hartya zurück, i mein Sohn. Dort wirft Du vier tieine - Mädchen finden. Nimm sie und ühre s sie an die Grenze. Am Ende des or- s fes wirst Du mit Bvrot sie ausriinchern J und dann einen Wagen nehmen nnd sie s nach Csanad zu Herrn von Csu fah- » ren. Diesem sagst Du, ich lai e mich ihm empfehlen und schicke ihm die vier . Mädchen, er möge die, welche ihm am ; besten gefällt, behalten. Sollte er etwa s nicht Lust dazu haben, so sagst Du, daß » dies die Gespanschaft—ich-—so ange ordnet babe. Punktum.« »Und die übrigen drei?« i »Von da fährst Du nach Csalan. : Dort ge st Du zu der verwittweten s Frau v. ogat, wählst die hübscheste von s den dreien aus und führst sie in’s Haus s hinein, indeß die anderen draußen wars s ten. Dann sagst Du: Der Herr Bizegespan läßt die Hand küssen und chickt Ihnen das kleine Mädchen zum rii ent.« « awohl, nadiger err.« »« inn fährst Du na sieszi zu Herrn von siovacs. Diesem erklärst Du die Sache so, daß die Kinder eliernlos in einem fast ausgestorbenen Dorfe u-« rückgeblieben sind. Ermähne ja ni t, das dies das sioinitat, oder ich, ange or net hat, denn er wurde es sonst ge rade nicht thun und die Hunde auf Dich etzenz sondern theile iisni unter ders nd mit, daß ich ihm durchaus ni t’ das Mädchen schicken wollte und int. dein ern Geschworenen gewettet atte, das rr Kovaes sie doch nich an« nimm .« hl ad H I » wo ,gn« iger err.« » »Wie nun ge e nnd besorge Alles gut. Fahr’gu, innierich.«· »Aber das vierte Kind, gnädiger deriiiich v hakt ich d h « , as · e eina e ver-. essen. Miso das zutitagebliebeue Mitv äem weiches Niemand en te, brin st » u w meiner Frau. Ich asseihr a i ( en, sie soll wohl daraus Acht haben, enn es ist das nnserige. Sonnabend zu Mittag werde ich nach Hause kom men.« Bis Sonnabend mußte noch ein wei ter Weg emachtwcrden. JnNemeo Varbot szlosz sich der Oberarzt des Komitats den Herren an,unds1esuh ren von da nach Pentel und den übrigen von der Cholera heimgesuchten Ort schaften. Die Nacht sollte in Csanad bei Herrn von Csuzy zugebracht werden, wo der Stuhlrlchter e en auch einge trossen war, um die Verhandlungen we tzlen der Hinterlassenschasten zu leiten. lz sie dort vorsnhren, war der riine Tisch schon zurecht gemacht, denn ieser war ein unabweisbares Erforderniß der richterlichen Welt. »Wer gibt?« rief der Vizegespam als er vom Wagen sprang. Die Zeit war kotbar, und sie begannen sofort. Das piel dauerte die ganze Nacht. und die »dreimal, viermal, besser drans« Rufe wurden nur selten durch eine an dere Bemerkung des Vizegespans unter brach-Jn » ar nicht mein Husar bei Dir, Mitlos?« »Gewiß, vol-gestern.« ». ast Du meine Sendung erhal ten« « »Ja-—danke,« antwortete Csuzy miß gelaunt. ( »Das ist hübsch. Lafse mich se en, welche Du gewählt-ast- rufe dass ad chen erein.« » ir hatten unsere Plage mit ihr,« sagte der Haue-there verlegen. »Sie ist fort. Sett gestern friils ist sie ver schwunden-ich genirte mich-« »Bei-schwanden L« unterbrach ihn der Bizegespan. »Die Sache ist mir sehr unangenehm,« fügte er ftirnrunzelnd hinzu. Aber tntn begann fiir den Stuhlrich ter das Unglück. Um Mitternacht merkte er, daß seine schwarze Tasche gänzlich geleert war. »Holt tnir mein Gepäck herein,« be fahl er einem der Diener. Man brachte den kleinen Koffer. ·err von Berei griff hinein, zog ein ündel Akten hervor und begann darin umherzustilbern. »Jetzt spiele ich tnit Komitatsgeld,« sagte er, indem er lächelnd die Hundert scheine heraustlaubte. Aber auch dieses spazierte zu dein Obergespan, welcher dao Fiontitatsgeld herzlich gern annahm Mein Gott, was siir eine sonderbare Welt war dies-! Niemand beschuldigte Paul Berei der Unterschiagung. Aber dieser tapitulirte nicht sogleich. Am Nachmittag des anderen Tages be gannen sie von Neuem, und nun bor te er sich von den Frauen Geld. -ie kleine Frau von Csuzy holte auch die; chimmeligen Guldenscheine herbeH irauengeld mußte ja Glück bringetH Das konnte ntan doch nicht unterlassen, k und wenn es auch zwei Wochen gedauert s hätte, so lange Paul Berei Lust hatte. T Sonnabend Abend kam der Bin-! gespan dennoch nach Haufe, aber etl: wurde ihm kein freudiger Empfang. I ,,Ei, Janosl Wofür hältst Du F mich denn?« schrie die FranBizegefpaih - die Hände in die Hüften stemnrend·; »Was flir Schererei schickst Du mir; aus den Hals, he! Wo hast Du denn f diese Brut anfgelesen ? Bin ich Dei-te Magd oder was, das; Du nur so etwas von der Landstraße ans anordncn I kannst?« ; »Nun, nnn, Anna, ich bitte Dich, feil verständig-« ; »«Zchweige. Glaubst Tn vielleicht,i ich bin so wie die («!lespanschaft, dafz Du I mich mit schönen Worten zu jeder Dummheit überreden kannst ?« »Aber liebe Anna, ich wollte Dir ja eine Freude machen.« »Schweige,« sagte die Bizegespaniin mit dem Fuße stampfend, »Du ast mir eine schöne Freude gemacht. as ist der reine Drachen. Siehst Du die Krahwunden in meinem Gesicht ? Als ich sie gestern wusch, bearbeitete sie mich so mit ihren Nägeln, die Höllenbrut. Ich sperrte sie zur Strafe in den Salon, da zerschlug sie mir das ganze Porzellan und ich hötte um meine Seligkeit nicht die beiden enlelfchalen hingegeben.« »Was, ie beiden Rakozischalen hat sie zerbrochen ?« seufzte der Bizegespan sur tfarn. »Ja diese, aber was kümmert dasx Dich? Sie gehörten mir. Ich sage Dir, schaffe mir dieses Kind ort, denn gut hat fie mir wieder alle lumen im arten ausgerissen· Bringe sie, wohin Du willst, ich will sie nicht mehr sehen-« »Gut, ut. Beruhige Dich nur, liebe Anna, i werde Alles thun, was Du berlangst.—Aber was ist denn das fiir ein Unsinn ?·« Eben trat die Schneiderin ein und brachte ein feines S thentleidchem Hut chen und sonstigen inderpntz in einem Korbe getragen. »Was dae ist«-« antwortete die gnä die Frau mit beriinderter Stimme. Jsch habe ihr ltleider bestellt, denn ich kann doch nicht dulden, daß Jemand in » meinem Haufe nnbelleidet einhergehe." Morgen werde ich sie ihr geben, und dann fort mit ihr, ich mag sie nicht.« Zornig schlug sie die Korridorthlire hinter sich zu, indefz der Bizegespan sich in stiller Ergebnng auf senen Groß vater tnhl niederließ. » o ist denn das Stubenmiidchen P« fu r er plö lich aus seinem Trübsinn an . »Sie soll mir das Kind herbrin en.« Man brachte sie herein. Sie war so wild wie ein junger Bör. Blondes, seidenweiches Haar hing ihr wire über die Stirn. « hre großen blauen Augen glühten trotz g, die winzigen Hände waren beschmn t. »Wie heißt u, mein Kind 'r« fragte derVi e efan freundlich. »O a e es nicht,« se te das Mild then, den ops trohi ur ckwerfend. »Komm näher-, K e ne.« « · Das Stubenmiidchen schob sie mit Gewalt vor, und der Vizegegian schlang seinen Arm um ihren Ja en, aber der kleine Teufel schlug ihm aus die Hand, daß es klatschtr. - »Jesus Maria,« ries das Stuben mädchen erschrocken, sie laubte, daß das Kind wegen dieser « erwegenheit sogleich den Kopf verlieren müßte. Aber anstatt in Zorn zu gerathen, begann der Bizegespan so herzlich zu lachen, daß die Säulen des Vor-zittr niers zitterten. Wie wunderlich sind die großen Perren i Das kleine Bauern miidchen e iel ihm. »Sie war aber auch wirklich schön wie ein frisches Rosen knöspchen. Ihr buntes Rdckchen reichte bis an die Knie, aber wo die Falten ge rissen waren, schleppte sie es aus der Erde nach sich, so dasz man nur von der Seite ihre reizen-dein sonnenverbrann ten Fäßchen sehen konnte. Ihre Glie der waren so ebenmiißig, daß ein Bild hauer nichts Schöneres hervorbringen konnte. »Ist das wirklich das lieberbleibseL Ambrosius?« fragte der Vizegespan seinen Lieblingshusarem Ambrosius drehte seinen grauen Schnurrbart und lächelte schlan. »Ich habe mich gehütet, gnädiger Herr. Das ist nicht die Zurückge dliebene· Das ist Erzsi. Zuerst zählte ich siir uns, das heißt siir die gnädige Fran. Die anderen sind weniger gut.« »Hast Du die Uebrigen alle unter gebracht?« »Ja, alle Drei. Herr von Konaes wollte durchaus zwei nehmen, als ich ihm sagte, daß der gnädige Herr keins schicken wollte.« »Es wäre vielleicht gnt gewesen, das andere auch dort zu lassen, denn wir sind wegen des unserigen in große Ver legenheit gerathen, die Frau ist erzürnt.« »Das Kind ist Innthwillig nnd böse, gnädiger Herr-, und wird sich hier nicht eingcwöhnen und doch sehe ich, daß rnan es in Milch und Butter waschen möchte-« »Nun, morgen sriih werde ich sie schon s zn Paaren treiben.« i Aber am anderen Mor en war von Erzsi leine Spur mehr vor-Fanden Sie war fort und nicht mehr zu finden, als ob die Erde sie ’vers langen hätte. Umsonst trommelte «sie»8 ista, der alte Zeiduh an den Straßenecken aus. Der « izegei an durchstreiste den ganzen Park und rie Erzsis Namen, vergeblich, nur der Widerhall antwortete ihm. Auch die gnädi e Frau jammerte beim Mittagessen. ,,LJch schäme mich, daß sie gerade bei und verloren ging,« sagte sie und begann sich nach Frauenart allerlei Skrupel zu machen. »Wenn sie in die Ipoly gesprungen wäre, oder wandernde Zigeuner sie gestohlen hät ten«.-« Ambrosiud bestieg sein Pferd. Der Vizegespan hatte befohlen, sie todt oder lebend wieder zu bringen, und wenn er sie and der Erde graben sollte. Ohne das Mädchen dürfe er nicht mehr nach Hause zurückkehren Die gnädige Frau sand den gan«en Tag keine Ruhe; alle Augenblicke ging sie in das blaue Zimmer und schaute sich das aus dem Sopha ausgebreitete rosa liinderlleidchen an, und es schien, als ob sie jedesmal betrübter heraus käme. Endlich gegen Abend kam der Heiduk mit bestäubter llnisorm und schau-n bedecktem Pserde ui·iict. »Wo ist dad s iädchen?« riefen der Vi egespau nnd seine Gemahlin, welche aus das Pserdegetrappel hinausgeeilt waren, aus einmal. »Hier bringe ich sie,« sagte Ambro siuo, seinen weißen Mantel zurückschlas gend, mit welchem Erzsi bedeckt war. »Lebt sie.« »Der lleine Teusel schläft,« antwor tete der Husar fluchend, ,,sie hat gesto ßen und gebissen, davon ist sie so müde acworden.« »Nun, wenn sie nur wieder da ist. Wo hast Du sie denn gesunden, mein Sohn«.« «Zu «ause. Stellen Sie sich das schändli e Blut vor, gnädi er Herr, was diese Bauern besitzen. i ld ich in Bardok antomme und bei Hartyas zum . Thore hineinreite, finde ich alle vier Kinder, g’rade so, wie ich sie am Dien stag gesunden hatte, hoch oben auf der Triste sitzend, die Galgenstricke waren alle ausgerissen« »Ei, ei,« sagte der Vizegespan stau nend. »Da ioll ein Mensch sehen l« Der Bi cgespan lächelte, aber was sah er? Die gnädigeFrau nahm selbst dem Heidnk die kleine rzsi ab und trug sie mit eignen Händen behutsam, damit sie nicht erwache, in das Zimmer. Kam das dieser Art zu? Sie war doch dazu nicht erzogen und auch schon zu groß, um aus dem Arm getragen zu werden. »Ich habe einen ntenEinsall,« sagte dieBi egespaninlei e. »Aber mache doch mit einen knarrigen Stiefeln keinen oichen Wirtin Gehe aus den Zehen pitzen,« sage ich Dir. »Ich will Erzsi, während sie schläft, das neue Kleid an ziehen, so wird sie wie eine wirkliche Bi egespanstochter ausmachen und nie inexr sortlausen.« er mächtige Herr des Ziomitats, vor weichem Alle zitterten, wagte kaum die Pseise and dem Munde zu nehmen, um nur kein Geräusch zu machen, aber dennoch konnte er nicht unterlas en, die gewohnten Einwendungen zu er eben. »Gut, gut, aber dab wird ich nur dann eingewiihneu, wenn-wir die kibrigen Drei auch hierher holen las en.« . Die Bizegespanin sah ihn zufrieden und stolz an. I habe nichts dagegen, Alter, aber diexe h er bleibt doch die ,Richtige,« denn die e—-diese —« »Nun, was ist denn mit ihr ?« »Sie ist schon ausprobirt.« Die Gnädige errothete, denn sie wollte sa en, daß sie dieses Kind von derzeit lie habe. ——. ..-.«-I »O« —- Sind irgend welche der neuerdings er sundenen Waschmirturen so gut als die altgewohnte Seife? Dvbbin’s elektrische Seife ist seit 1869 tagtäglich verkauft worden und heute so vorzüglich als da mals. Sie erfährt keine Aenderung und ist stets die beste. Hält Eure Wä sche so lange als früher? Falls sie es nicht thut, so beweist dies, daß Jhr Dobbin’6 elektrische Seife nicht benützt. Das steht fest. Und wenn dies der Fall ist, thätet Jhr dann nicht besser, sie wie der zu brauchen und Wäsche zu sparen? Jhr habt darüber zu entscheiden. Nach dem sie von einer ganzen Generation von Frauen gebraucht und gelobt wor den ist, könnt Jhr sicher fein, daß sie kein neu aufgebrachter Humbug, den zu versuchen gefährlich wäre, ist. 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I cis-Wer grosie Maßstab, in welchem die 1.starken entworfen sind, MS vbn ihnen neh men Toppeljeiten ein) und die leichten Farben, welche wi: benütieik werden unvergleichlich mehr bestiedigen, als die Karten in kleinen Masistäben, mit starken Farben die nothwen dig nngenau nnd oft tanm leierlich sind, und denen man so oft iu anderen Viicheru be e net. g g Wir machen besonders aui die ausgezeichneten Knrten von ; Deutschland, Demnach-Ungarn und der Schweiz Fautinerksanr Die 8:Seiteii-Karte von Deutschland und die 4-Seiten:Karte von Oesters reich-Ungarn haben wir besonders für diesen Atlas entworfen und gravirt nnd sie sind nick tmsher im Druck erschienen. fSie repräsentiren allein einen Kostenaitfwand von vielen tan send Dollars und sind in Größe des Maßstabs, Genauigkeit des Entwurfs-, Vollständigkeit und Gute der Aiiscuhrung, unvergleichlich die besten Karten der beiden Länder-, die jemals auyerhalb von hätt-Fa vgrlkggwtgdleän d d III-Das it ent ä t ie i er uii « e ränate bio ra i e Ski en - zeichner der tliiabhäiigigteits-Erklärung. g g ph sch B aller Unter Präsidenten der Ver. Staaten. « Der Atlas etitthiilt ausgezeichnete Bilderaller Präsidenten der Ver. Staaten, sowie eine Tabelle ihrer Minister-ten Geschichte aller Staaten der Union. » Das Buch enthält eine kurze übersichtliche Stiere jedes einzelnen Staates nnd Tem tvriitnis der linivn, welche die Topographie, das .tt«lima, und die Geschichte des Staates oder Territorinms in gedrängter, aber übersichtlicher Weise behandelt und seine Bevölke rung Bach der Voltgzahlung von 1890 nnd den beiden vorhergehenden Volkszähliingen aiigie t. Geschichte der politischen Parteien in den Ver. Staaten. Ein Artikel von 15 Seiten giebt eine kurze aber ittnsasseude itnd höchst interessante Geschichte der Entwickelung der politischen Parteien in den Ber. Staaten von der Unab häiigigteits-Ertlaruiig bis zur Gegenwart Tabellen Der Atlas enthält 22 Tabellen. Sie sind alle colorirt nnd der Gegenstand, welchen Sie oerglet Siveise behandeln, ist in so iibersichtlicher und einfacher Weise klar qetnacht, daß ein Kin , welches lesen kann, iin Stande ist, ihn zu verstehen. « 1. Die höchsten Gebäude der Welt. Die Flaggen der Haupt-Nationen der Welt. . Die Ausbeute an Kohle iti den Bereinigten Staaten nach Tonnen itnd Werth. . Die Ausbeute aii Baumwolle in den Vereinigten Staaten nach Ballen nnd deni Werthe. . Die Eisenbahnen im Betriebe in den Vereinigten Staaten von 1830 bis 1888. . Der jährliche tfisetibahnban iit Meilen. . Die Eisenbahnen in jedem Staate in Meilen. . Die Anzahl von Eisenbahnineilen siir je 36 Quadratnteilen in jedem Staate . Ausbeute an Roheisen in den Bereinigteu Staaten. 10. Ausbeute an Stahl in den Vereinigten Staaten. 11. Die des Lesens und Schreibens Unkiindigen in jedem Staat nnd Territorinim ihre An zahl iiitd das Berhättniß inr Bevölkerung. 12. Die verschiedenen religiösen Glaubensbekenutnissc in den Bereinigteu Staaten, mit Angabe der Anzahl von Kirchen, Priestern nnd Mitgliedern. 13. Di; veIrFlktchsiveise -tngabe der Bevölkerung iiud des Flächeninhaltes der Hauptlandei ers te t. 14. tisetreideittrtrag in den Bereinigten Staaten nnd den Haitptliindern der Welt. 15. Das Verhältniss der Geschlechter iii der Bevölkerung der Hauptländer der Welt. 16. Die Vertheilung der christlichen Glaubens:Bekenntnisse in der Welt. 17. Die Ausbeute an Quecksilber. lit. Die Vertheilung des Grundbesities in Grosibritanniein 19. Die Ausbeute an Kohle in den Hanptländern der Welt. 20. Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten von 1780bi61890. 21. Die Bevölkerung der Vereinigtcn Staaten, nach Staaten nnd Territorieii, iin Naht-e 1890. « 22. Die JiidiaiierxBevölkerung der Bereinigten Staaten. Alle Länder der Welt. III-»Das Buch giebt die geographische Lage aller Länder der Welt an. OTOJGIGIQGZO Regieriingsforniein Der Atlas beschreibt die ritegieinngsioiinen der Bereiiiigten Staaten itnd aller tsijkp der der Welt von irgend welcher Bedeutung; Verfassungem gesengebende Körper, Staats-. oberhänpter, deren Gehalt, 2c., ic. Deutschland, Oesterreichllngarn nnd die Schiveii sind iit ineisterhaster Weise in be sonderen Artikeln aus der Feder des bekannten Dr. W. Wyl behandelt. Beschreibungen nnd Jllustrationein Der Atlas enthält tiirtze Veschreibiingen, welche mit ausgezeichneten Holzschnitteti illiistrirt sind, von Alaska, Arizoiia, Berlin, tsalisoruim England, .teaiiso, Modus, zdey Stadt New York, Paris-, Rom. Wien, usin Ortsvereeichnisp , Der Atlas enthält das netteste Lrtgverteichuisi der Vereuiigteu Staaten iu 462 tso tutniieti, deren 6 etiie Seite einnehmen und über NUM» Zeiten mit IKanten von Stadien Ortschaften, Törserm Postäintern, tsrpresistatiouen u. s. io., bitdeu. Kein anderer, att nähetnd to billig eryättliche Atlas giebt mehr ntg ötmtm Zeiten« Tie Bevölkeriingen sind nach der Vottgtählung von MW fiir die Staaten, Städte und Ortschaften angegeben und ermöglichen eiiie Betrachtung des melir oder weniger ta schen Aiiwachsens der Bevölkerung in jedem eintetneu ..-’,tii(ite oder Territorinin, sowie im ganzen Lande. Mittelst eines Systems von Abfiirtitugeu tieht itiati aus deu ersten Glitt-, ob eine Ortschast der Stti der tionitty Verwaltung« ein stTostamh oder eine Eisenbahn-«- oder Ur pressztation ist. » Grösse und Preis. Æ'«'Ter ,,Netie Minuten-Atlas der Welt« ist ein groster Band von Itzt vGerte-« Er ist aus einein ausgezeichnete-in tiir diesen Zweck besonders verfertigten Papier gedruckt und in solider nnd geschniackvotter Weise, mit einem reichen tssotddruck aus dem Umschlage, eingebunden nnd kostet « Ym besten englischen Yoknwandeknvandh mit Gold-druck, nur P3.75. 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