Hyretültde ExplosionJ ( Aue Ladung Dynnmit zerstört , Schiffe und den großen Theil einer Stadt "" - suchen sind nieset-innrem Freitag Abend sand in Santander, n eine schreckliche Erplosian statt, » welcher viele Personen das Leben Ware-a Dieselbe war sa stark, daß III set-ahnet in den entserntesten Thei HI der Stadt glaubten, daß eitt Erdbe Mstattfindg und daß die Stadt dein Mergange nahe sei. An gen. Abend IV das Schiff »Von-« mit Dynatnit Händen atn Deck, und dasselbe gerieth M siegend eine, bis jetzt nicht erklärte s· Ewig in Brand. Dadurch sammelte W eine graste Menschenmasse an, und esse Polizei, tvelche augens scheinlich den fisiihrlichen Charakter der Ladung nicht esse-me machte keinen Versuch, dieselbe . vertreiben Der Genoernear der Provinz gab selbst der Feuerwehr An Iisungen zum Löschen der Flammen, ngeich er die Gefahr, in welcher er und Die Feuertvehrleute sich befanden, wohl kannte. Während alle Anstrengungen gemacht wurden, das Feuer zu löschen, sterbe plötzlich ein donnerartiges Ge njdch vernommen, welchem ein Knallå Mie. der die ganze Stadt in ihren , , Itandmauern erbeben machte. Jedesl ·-deande in der Nähe des Dacks war zertriitnmert und die Mauern wurden sammengeschleudert, als ob sie aus-L pe bestanden hätten. Der Verlust an I Menschenleben kann jetzt auch nicht ein- s Ial annähernd angegeben werden. ESI seht jedoch fest, daß viele Personen ge- ; Æet und eine Menge verletzt wurden. ? Vom Gouverneur hat man seit der! -Wplvsipn noch nichts wieder gesehen; rsein Seltetär, welcher ihm zur Zeit zurj Seite stand, sagt, daß er selbst betäubt! seit-de und daß er, nachdetn er wieders Izu-n Bewußtsein gekommen sei, nichts-; sont Gotte-erneut gesehen habe und ith wach nicht habe finden könne-t. Maul rÆchteh daß er getödtet und dast sein Körper in die Bai hinaus-geschleudert Ube. Der Vesehlshaber der Bürger-guckte Und viele Beamte und Arbeiter wurden Hchtver verletzt. Die Bevölkerung tvar durch das Un yElfter völlig betäubt nnd es wurde später sein Versuch gemacht, das Feuer zu lö- 1 schen, welches sich über die benachbarten; Decke hin verbreitete. ; Es wurde nach Valencia, Butgogz Ud Valladolid telegraphirt, damit von »Dort mit Ettraziigen Tatrtpsspritzen zum » Lösehen der Feuersbrunst abgesandt mür: . eh Das grauenhafte Unglück, welches die. «Stadt betroffen hat, hat die Bewohner völlig hülflog gemacht. GH ist unmög Lich. von Augenzeugen eine zufammen hingeiide Schilderung der tsrplosioii qui erfahren. Diejenigen, welche sie geir-? sen und dieselbe überlebt haben, sind iii solcher Aufregung, daß sie nur die liber .:triebensten Angaben Zu machen iin Stande sind. Ohne Zweifel ist die-fes Unglück eines der schrecklichsten, die iii Qui letzten Jahren in Europa vorgekom Ieu sind. Der Verlust an Mensche-ils Ien ist grauenhast, und wenn auch die anfänglichen Angaben, wonach die Zahl ifDr Umgekoinmenen tausend beirnir kibertrieben ist, fo sind doch nach den ge uuesien Ermittelungen mehr als tsuu Personen urn’g Leben gekommen Tie sistraßen in der Nachbarschaft degQuaiH, so die Explosion stattfand, sind nicht zu passireth da sie durch Trümmer aller «Irl vollständig versperrt werden. Un ser den Trümmern liegen ohne Zweifel eine Menge Menschen« jedoch Behörden sind Bevölkerung sind so erfchütieri, daß Kaum ein Versuch gemacht wird, die Berschütteten an’s Tageslicht zu schaffen Selbst das- Militär, welches mit der schwierigen Aufgabe betraut worden ist, äckt mit derselben nur langsam vor Iärts. Die Hofoitäler sind niit Ver Iundeten angefüllt. Zur Zeit als der Holo zerstört wurde, lag der spanische Dampfer Alfonfo XII. neben ihm, d«r selbe wurde vollständig zerstört. Alle Offiiiere und die gesammte Mannschafi ides Dampfers werden vermißt, und eg gilt als sicher, daß jeder Einzelne dei Jelben umgekommen ist. Tie Gewalt Eber Explosion erhellt am Besten aus der «Tbatsache, daß Theile des Volo und des Ilfons XII. bis mitten in die Stadt ssgefchleudert wurden. Die Behörden —«Icrden durch Truppen aus anderen Städten in ihren Arbeiten unterstützt» «.Oerden müssen. Die halbe Stadt ist durch Feuer und durch die Explosion. Hier-stät worden. Der Bahnhof ist ab-» — bwnnt und die Flammen verbreiteten F so rasch, daß die Züge nicht entfernt »und-en konnten. Alle Lokomottoen und? Wagen sind den Flammen zum OpferJ " llen. Unter den Umgetonimenen sich der seelisch der Polizeichef Iud zwei Richter Sechzig Häuser lie tn Trümmer-. Der Finanzminifter its-d der Minister des Innern sind heute « Mittag non Madrld nach der Unglücke , stu- obs-reist v Später von Saat-aber eingetrossene Ists-richten uelden, daß zahlreiche Be z M sit det- Iosverneur auf dein Kai »Ja-dem ils die Explosion ersol te. · « ihnen stunden tossende von Izu L welche durch die em- deat bren W esse ruht-loderan Flammen · soeben stren. Durch die »MdersuzeBiu destois Mes- sauerqu sind « - - W Its iPersonen wurden in’e·t Meer geschleudert, wo sie ertranken. Die Bemannnngen des Schiffes nnd des neben anliegenden Schleppeis wurden in tausend Stücke lzerschmettert Nicht ein ganzer Kör Fper oder ein ganzes Glied der Untgekonk menen ist gefunden worden. Die Tele graphenoerbindung ist bedeutend zerstört und es hält schwer, Nachrichten zu ek halten. Nach anderen Berichten war das mit Dynamit belade-te Schiff nicht der Vola, sondern der Dampfer Cabo Machicaeo von Bilboa. Aus dem 16 Meilen entfernten Santana sind Trup pen nach Santander geschickt worden, um die durch die Erplosion unsicher ge wordenen Gebäude niederznreißen und das hier nnd da immer wieder aufla dernde Feuer zu löschen. Einmal be fürchtete man, die ganze Stadt würde abbre.n.-n. Die Leiche des Gouver neurs wmoe Samstag Abend gesunder-. Der Marquis de Pombo wird vermißt und nxan glaubt, daß er sich unter den Urngekommenen befindet. Spätere Depeschen bestätigen den Bericht, daß die Eralosion im Dampser Cabo Machicaco stattfand, Derselbe hatte 500 Packete Dynamit an Bord. Es oerlantet jetzt amtlich, daß mehr als 300 Personen umgekommen sind, darun ter 27 Mitglieder der Bürger-wehr, die ganze Polizeimacht mit Ausnahme von zwei Mitgliedern. Die Zahl der Ber lehten ist sehr groß und viele derselben sterben aus Mangel an ärztlicher Hilfe. Dutzende werden vermißt. Die Köni gin - Regentin Zwollte am Nachmittag nach der Unglücksstätte abreisen, es wurde ihr aber non den Ministern wi der-rathen. Ein Argument widerlegt. Wir hören sehr oft fagent »Wenn Frankreich, welches nur 38 Millionen Einwohner hat und die gewaltigen natür lichen Hülfe-quellen nicht besitzt, deren sich die 03 Millionen Bewohner, der an Bevölkerungszahl schnell zunehmenden Ver. Staaten erfreuen, eine Silbergeld cirkulation von fast 800 Millionen Dol lars gut vertragen kann, warum können wir es nicht auch? Das hauptsächliche Silberstück Frankreichs, das Fünffrankem stück, ist nach dein gegenwärtigen Silber iverthe eben so niinderrnerthig wie unser Zollar, und doch ist in Frankreich keine Spur von einer Silberkrisis zu bemer ken, warum also soll eine solche bei uns bestehen?·« Darauf läßt sich sehr bündig ant warten: l) Frankreich produzirt kein Silber-, während wir eine Ueberproduktion von S lber haben. 2) Frankreich vermehrt seine Silber cirkulatiou nicht in s Blaue hinein, son dern läßt seit Z Jahren mit Ausnahme der nöthigen Scheidemünze gar kein Sil bergeld mehr prägen t) Frankreich — und das ist die Hauptsache-hat gar keine Schuldpapiere irn Auslande ausstehen borgt überhaupt nicht vom Auslande, sondern leiht sogar nach Geld an andere Nationen aus ti. B. 90 Millienen an Rußland). Tie Sicherheitspapiere feiner, wenn auch noch so großen Staatsschuld, werden sämmt lich von seinen Bürgern gehalten. Die Ver. Staaten dagegen sind dein Auslande gegenüber Schuldner. Jhre Bands be finden sich zum Theile in England, Deutschland und Frankreich und ento oäiiche Kapitalist-n eignen einen großen Theil unserer Eifenbahnen, Bergwerke und anderen Aktien. Die bloße Mög lichkeit, daß ihre Werthpapiere einmal in minderwerthigen Silbergelde ausgezahlt und sie einen Verlust von 20—30——40 oder gar 50 Prozent ausgesetzt werten möchten« veranlaßt fie, sich-dieselben vorn Halse zu schaffen, zurückzuschicken und masfennieise auf den amerikanischen Markt zu werfen, so lange noch Gold dafür zu haben ist und sobald dies ge schieht· ist bei uns die Gelklenime und die Geldkrisis gleich da. Wenn unsere europäischen Gläubiger Garantie dafür hätten, daß unser Silbergeld nicht in’s Unendliche, sondern nur bis zu einein dein Bedarf des Jnlandec entsprechenden Betrage vermehrt und nicht als Zwangs rahlungsmittel benuht werden wird, dann wäre das Vertrauen gleich wieder herge stelltund gäbe man uns wieder gern Geld für unsere guten zinstragenden Partien- Alle Frechheit der Silberbolde wird fie nicht uber die unfehlbar-n Wir kungen dieser thatsachlichen Umstände hinweg bringen. (St. Joe Volksblatt ) Ersatz. F r e m d e r (kum Zell-ten »(51jcheint in dieser tlemen Stadt keine Zwangs-· —- R e l l n e k: ,:Icciu. Dafür hat aber die Frau Amtgnchter jeden Dienstag unds zkekng Kasseetlmsch!« i ·- I P Zichersier Wen-eig. ffk e m d e r: »Sage-sc Sie mir aut richtig, halten Sie das hiesige Bad wirt lich für Yo heilkräftig, daß· der starke Fremdenzufpruch gerechtfertigt ist?« — Eiaheimischee: »O ja, das Bad ist nicht schlecht! Voriges Jahr how sogar ein —- Einheimifchek versucht!« ·- I I HypekbeL Lebe m a n es (dee in der Zeitung liest, daß ein Dokfichulmeisiet Ach er schonen hebe, weil ee eines Sckjnld von fzäaf Mart seicht zahlen kein-lex fGt steigt Wenn Ich mich wesen jeder IN keifig Mark, die Ich Dienstuin m « est-sie is Mk eh wiss-www Wes Wische fremd-— Der junge Abdul wollte ein weiser Mann werden und ging deshalb auch u einein in Bassora lebenden Manne anteno Ha an, der wegen seiner Spar samkeit berii mt war, unt von demsel ben zu lernen. Has an hie ihn toll kommen und ging so ort an den Markt tnit i in, um den Unterricht zu beginnen. Punkt traten sie zu dem Blicker nnd ragten, ob er frisches Brod habe. »Ja, Fern« erwiderte der Blicken »Brod so risch und weiß wie Butter.« - »Du siehst,« sagte Hassan tu seinem Begleiter, »daß eo des er sein wird, gleich Butter zu tausen, da ja das Brod mit ihr verglichen wird.« So gingen sie zu dem Butterhändler nnd fragten nach seiner Waare. «Mcine Butter ist so köstlich wie das seinste Llioeniil,« er widerte der Händler. »Dann wollen wir doch lieber gleich Oel iausen,« meinte Hassan und sie be aben sich zn einein Kaufmann, der Oel seit hielt. »Das beste Llioenol!« ries dieser ihnen schon von Weitem ent e en. .Hell und rein wie Wasser !«« a schlug Hassan seinem jungen Zchiiler la chend ans die Schulter-. vSiehst Du, ntein Freund,« sagte er, »wir brauchen weder Brod zu tausen, noch Butter, noch Oel. Besser als alles ist Wasser, und das können wir und vom Brunnen olen, ohne dasiir bezahlen zu uiiissen. lle Dinge haben ihren Werth nur in der Einbildung der Menschen und Spar samkeit ist nichts anderes, alo sich .deo eingebildetrn Werthes einschlagen-« Ju zwischen waren sie an den Brunnen ge langt und tranken Wasser. Abdul aber war jung nnd kräftig. er fühlte, das; das Wasser seinen Hunger nicht stillte und so sagte er zu Hassatu »Herr-, ich bin noch nicht so weise wie gihr und ich werde mir ein Brod laufen. Aber ge lernt habe ich von Euch in dieser einen Stunde doch »für mein Leben genug-— ich danke Euch von Herzen·«» Eine tiefpoetische Sage ist jene der Karelenans LadogasSec »von Mana lainen und dem sinnt-ein« »Es war einmal ein Knabe,« so ungefähr lautet sie, »der tvollte ein großer Dichter wer den. Er sah sich deshalb die Welt an und ging bei den kundigsten Meistern in die Lehre, aber es schien, als ob er die edle sinnst nicht zu lernen vermochte. Hierüber wurde er tiefbetriibt und in seiner Verzweiflung rief er den Gott Manalainen an und bat ihn, u helfen. Und siehe da—Manalaineu erszchien und faßte ihn an der Hand und zog ihn fort immer weiter und weiter in eine men schenferne Wildniß. Dort aber verließ er den Knaben nnd dieser blieb in der i unheimlichen Einsamkeit, ohne eiueus Ausweg zu finden. Der Wabe hatte erst nur Thriinen, dann aber erwachte es plötzlich in seinem Herzen und über seine Lippen kamen die herrlichsten Lieder-, die je ein Sterblicher gesungen.« » Eine seltsame Sitte· Bei der Kro- ; nung eines englischen Königs oder einer Königin besteht noch heute die eigen thiiiutiche Sitte« daß. während der neue Sonderiin bei Tafel sitzt, ein gepanzerter Ritter mit herabgelaisenem Bifir hoch zu Roß erscheint und durch einen Herold ausrufen laßt, daß, wenn Jemand den Anspruch des neuen Königs oder der Königin auf die Krone anfechte, derselbe sich melden solle. Er, des Königi leanipe, sei bereit, das gute Recht de Majcstiit im Zweikampse zu vertreten Dabei wirft er seinen Handschnh hin. Nachdem er dies gethan, wird ihni alc Belohnung vom neuen Sonoerän ein g oldener Pokai voll edlen Weines ge sandt. Letzteren trinkt er aus, den Polal aber behält er als Ehreusold In der Verlegenheit. Der Direk tor eines Provinztheaters hatte die Ehre, einen Fürsten in seinem Theater zu begrüßen. Ter Direktor empsing die Durchlaucht an der anrtthiire des Fohers, die von einer Menge neugie riger Etraßeufungen besetzt war, deren Anblick ihn wohl in seiner Begrüfznngs rede stören mochte. Er schloß daher die Thüre und wollte eben mit seinem Em pfangs-Sertnon beginnen, als einer der Jungen die Thüre etwas d nete nnd durch den Spalt »Schafskop « hinein rief. Der erschrockene Direktor faßte sich schnell und mit seltener Geitess gegenwart sagte er um Fürsten: » er zeihen Eure Dur taucht, der Junge meinte mich ! « Aufrichtig. Unteroffiziet (inI der Jnftrltktionsfluudy: »Was würden F Sie thun, wenn auf dem Schlachtfelde rechts und links neben Ihnen Ihre MI- I nIeraden fielen ?« -s-— R e l r u I : »Ich glaub’, ich würW gar nicht abwarten, .’ Herr Unterossizier. « " Erster Gedanke. L e h r e k i u: »k51äulelu Elife, neune-l Sie mir ein Binden-okt. «——S ch ü le rl u Urkund platze11d): »Standesamt « ; Genutmspiue Viele Mensche-I geliehen ihre Fehler unt darum jo bereitwillig ein, damit sue diese viels abzulegeu brauchen. Es allen Leuten passe-ed zu machen, ist eine « vortreffliche Maxime für einen-Schuhma Viele Faun-, wenn sie weinen, Il Kinder-« welche binfaseuZ lac- Ie ie gen, io krabbelte sie vo- lel il wieder sti gösse du ste, ioi des Laurentius- dei ll k E Oe w : e S WILL-L DIE-kä- »2:«M?."kp-«W Iveeth ist, das ma- ei wiederholt Böse Menschen gleichen den Devise-; is sollen suchen lie andere sitz-M W l list es , Ism- sie le sich Knu- ls leis Oehie-et oft, tum- it e ei Use Weer UND . · . Die »csceppeii« see Damen ha ben schon iin fünfzehnten Jahrhundert einein berühmten Kanzelrednee wagt haft erschütternde Worte entlast. n einer- der Predigten Geilers von Kai sersberg ist folgende Stelle zit lesen: »Solrhe Zierting der Weiber geschieht erstlich diir lange zattechte Kleider, welche sie au der rden hinden hernach chlilpen. Darnach eschieht ed durch ohe Pelzschuh nnd pitzige Hüt, damit ie de to langer nnd stattlicher hereintre ten. Sie empfahen die Flöhe aufs mit ihren langen schlumpechten Kleidern nnd machen andern Leuten einen Staub, daß man nicht dabei gehen inag.« Resolut. Friedrich der Große, der bei seinen sittrassiei«-chinieiitern nurs adelige Offiziere haben wallte, blieb bei ; einer SpezialiRevne vor einein Osfizier ; stehen iind sagte: »Er ift ia kein Edel mann!«--—,,Ew. Majestät,« erwiderte fest der Offitzier, »Man Kaiser KarlIV. hat eine Buße von fünfzig MarkGoldeS als Sühne fiir Jeden gesetzt, der den Adel meines Stammes bezweifeln möchte !«———»Ne, ne,« erwiderte rasch der König, »das ist mir zu thener; da will ich’a doch lieber glauben ! Ziaal Ebra, Ioledo,i Yiicag lkoiiritm kdx ( F- ia at J. U b e n e o bei-binden daß ei der aller iTarmrr der Firma F. J. CI b e n e a C l- o ill- welche lbseichsjiie in der Stadt Ioledsw in abenaenannlem Sonn iq iiiid Staat-. ibiit. ani- daii besaqte Firma die Summe onn einbiideit Tolle-» tårieden Fall non Kn iiirrb bezahlen wird, der durch den Gebrauch von H all ’ It a i a i r b » it iii nicht geheili ivsrdeii leimt. ärank Jl. Ebenen i --«-« s Beichte-arm nor mir und mutet-trieben in s Zirail s meiner Neainivciit ani 6. Linien-bei -»s—- Jl. . Nei. kl« Eil. Hi ea s nn, öffentlicher Nat-it »Halt s Inland-Just wird inneeiich genommen. tin ers-til viewti aiii das Miit unr- die ieblemiigen Oberst-schen dr- Easienie. keifil lkiicki Zeuaniiie frei ziiickxickem sk« J, li l« neu G Us» Zaledeu IT. IF Fetkaiiil von allen Anoldssteem Tät-. ilis Außer-ordentliche Preisverxs ils-klung. Ein prachtvollech symphonion nett-its silkinitk nekk noci Art her fis-» neu-i- «:·.«eei: ni- Ja ums- inridnnn Z ndi Mit-II Auf-— n erhält jeder Ilbonnent ans den itenestensj ( -eniationg: Roman « T ie T o ci) t et d e H F- r e i l) e i· r n, « von Albert von» Ernst. Tic Konstruktion des- Zinnpbonioith in derartig, daß innn dnmnf dnicb (5it1: k icimltnng der betreffenden uitentchctben · statt der bis-bei beschränkten Zahl T an I iende verschiedene popnliiie. Ztii ck e spielen kann, wie: Tan ;ii1usik, L uveitiiten, Lkolksliedet, Kirchennmfit n. i. to. T ie evnchnnachendfte »inn Vnng nni dein Nebitti des Mitiik: Instin meint-n Baum · Ter Roman »Die Tochfer des Ini lterrn« erscheint in NO Meinungen m, ltv isents, welche in «- Woctyen bezogen wet Den teinncn oder mich alle auf einmal, zc nachdem matt es wünscht. Man oetictnge ein Heft Zur Ansicht n! der Urvedition bec- »?lnzeiget«. « Dir Opernhaus Grocery ist der Platz-, wo Ihr die besten: Groeeiiesz n. s. iu. taufen könnt nnd zwar zu den niedrigstenf Preisen. Alle Arten Farntpro-" i i dukte stets an Hand. ; F Freundliche und recllei Bedienung findet daselbst ein Jede-n Former, bringt Eure Produktesf dorthin, Ihr rkhaltct stets den höchsten Marktpreisz und die-; Waaren die Ihr erhalte-t, sind die-: besten, auch könnt Ihr Euch da-: rauf verlassen, volles Maß und: Gewicht zu erhalten-. ? Um Eure werthc « sinndschaftä bitter ; S. F. Haack, .1. Eigenthümer-. Rand, McNally F- Co s Reuer Familien-Atlas -:- der Welt. -: Ycr Zung- cutljält 3331 stritt-n Iannmr 1057 Zeiten mit Karte-n, deren ('-- merlsritcn sind; Mc Zeiten Tas bcl1m, geschichtliche Aktier Veichrribnnquk sicuiftischc Tabellen, Bilder n. «Kllctp·11«11tiotnsct nim, mit einem L tstgvrrzcichniß nach Z kann-L . Tes- hkfte. neues-e und billigt-e Allwo »mi- Güie i» den Akt-. staates-. Irr cinsigc Atlas, An- in Amerika jemals in deutscher gspras Mc lusraugchrlusn worden ist. Dotkszählung v. I. 1890. Tier Atlas enthält aii 60 Seiten mehr Karten, als irgend ein anderes siir einen so mäßigen Preis erhaltliches Buch; einzeln, im Kleinhandel gekauft, würden sie über 50 Dollaro kosten. Mand, MrNallv ö- lso. fspalten das Material sür diesen Atlas zusammentreten en nnd die Karten graoirt. Sie ind als die amerikanische Autorität iit geographischen knblikationen anerkannt nnd geben mehr Karten beraus, als alle anderen Karten-Ber .agahi«iiiser zusammengenommen Karte-. Karten der Welt mit den Erdtdeileu in verschiedenen Farben. Karten der Erdtlieile mit den verschiedenen Staaten, Kaiserthümeriy Königreichen .ind Repnblilen in verschiedenen Farben Karten der verschieden Staaten mit ihrer politischen lfintheiliing—aits den Karten Der Staaten der amerikanischen llnioii, der liiiitheiliina in (5.ouiities—in verschiedenen Far: vsen ersichtlich gemacht und allen Städten, Ortschaften, Dörsern, Postiimterri und lkiiens iahnstationein - lüssen, Bächen, Gebirgen nnd Vergeu, Inseln, Eisenbahnen und Sanft Len, soweit der aßstab der Karte ea dein besten Mravettr nur immer ermöglicht, dargestellt tnd denaiint. Mker große Maßstab, in welchem die Karten entworfen sind, (68 von ihnen itebi nen Doppelseiten ein) lind die leichten Farben, ivelche wir denüyeii, werden unvergleichlich nehr deiriedigeii, als die IKarten in kleinen :l.llasiitäbeit, mit starken Farben die nothwen Iig ungeiiaii nnd ost taiiin leserlich sind, nnd denen niau so ost in anderen Büchern de zegiiet. Wir machen besonders aiii die ausgezeichneten Karten von Deutschl-Ida cecerrelchsunsses Inn ver Ochs-en tiiimerlsam. Die s:Seiten-.ttarte von Deutschland nnd die 4:Seiten..ttarte von Leiter reich-Ungarn haben wir besonders sür diesen Atlas entworfen itnd gravirt nnd sie sind tschi III-ice is M erschienen. Sie repräsentiien allein einen Kosteiiausrvaiid voit vielen taii end Dollarli nnd sind in Grösse des Maßstabs, Genauigkeit dea lfiittvitrtQ Vollständigkeit ind Güte der Ausführung« swkichllch die festen Karten Ikk Ieise- Lisdek, die jemals inßerbalb von Europa verletzt wurden. Mfas Buch enthält die Bilder iiud gedränate biographische Stizien aller Unter .eichner der UnabhängiglettgiErklärung. « PräsidentenderBenStaaten. « Der Atlas enthält abitsgeieichnete Bilderaller Prandeiiten der Ver. Staaten, sowie eine Tabelle ihrer MinisterteiL Geschichte aller Staaten der Union. Das Buch enthält eine liiiie til-ersichtliche Sliiie jedes einzelnen Staates nnd Ierris oriunig der Union, welche die Topogravlsie, dao ninna nnd die iseichichir deg Staates ider Territorinnts iii gedrängter, aber übersichilicher Weise behandelt und ieine Vevölle sung Bach der Tiolkozadliing von lHW itiid den beiden vorhergehenden Lsollszäliliingen tngie t. Geschichte der politischen Parteien in den Ver. Staaten lsin Artikel von 15 Seiten giebt eine liirie aber iiiniaiiende nnd hochit interessante Geschichte der Entwickelung der politischen Parteien iii den Ber. Staaten von der Unab fpiiiigigleitTgscstriliirnug bis ziir Gegenwart Tabellen. Ter Atlas enthält 22 Tabellen. lsie find alle colorirt nnd derWe eniiasid, welchen Sie vergleichsivetie behandeln, iit in la überiichtlicher uitd einfacher Weste ll gemacht, Daß ein Kind, welches leien lau-i, un Stande ist, ihn in verstehen. l. 2. . Die Aus eute an Itahle in den Vereinigten Staaten nach Tonnen nnd Werth. .. Die Ausbeute an Baumwolle tn den Vereinigten Staaten nach Ballen nnd dem Werthe. . Tie Eifenbahnen irrt Betriebe in den Veteinigten Staaten von Wut bis tw. . Der jährliche Cisenbahnbau in Meilen. . Die lisiienbahnen in jedem Staate in Meilen. , . Die Anzahl von Etlenbahnnietlen für je 36 Luadratnieilen in jedem Staate . Ausbeute an Rahetsen in den Vereinigten Staaten. . Ausbeute an Stahl in den Vereint ten Staaten. . Die detl Lelenil und Schreibens lln undigcn in jede-n Staat nnd Territortnin : ihre An S Isocqoosæ S III-SIEBEL si W . Die verschiedenen re . Die ver letihstvei lt Die höchsten Gebäude der Welt· Tie zelag en der Haupt-Nationen der Welt. zahl und das Verhältnis zur Bevölkerung igiöien Glaubensbelenntuiiie in den Vereinigten Staaten, mit Angabe der An, agll von Kirchen, Priestern und Mitglieder-u M Je ngade der Bevölkerung nnd des kssliieheiiinhaltes der Hanvtlandee e . . Genau-Ernte in den Vereinigten Staaten nnd den Hauptländern der Welt. . Das Ver ältni der Geschlechter in der Bevölkerung der Hauvtländer der Welt. . Die Vert eilung der christlichen-Glaubens-Betenntntiie in der Welt. . Die Ausbeute an Quecksilber . Die Vertheilung des Grundbesises in Grvizbritannieiu . Die Ausbeute an Kohle in den Hauptlandern der Welt . Die Bevölkerung der l;kz-ei«einigten Staaten van 1780 bis Pisa . Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten, nach Staaten und Terntorieii. un Jahre 1690 . Die Indiana-Bevölkerung der Vereinigten Staaten· Alle Länder der Welt. III-Das Buch giebt die geagraphiiehe Lage alter Länder bei Welt an · Negierungsfarnten itee Atlas verehren-c vte knegterttttgstottttett ver Berettttgtett staaten nnd aller kän per der Welt von lr end welcher Bedeutth Vettatjttttgett, gesettgcltenoe Körper, Staate-. Ilsethåupter, deren ( halt, u» te. Deutschland, Oeltetreichllngarrt nnd die Zchtvett find tn ntelfterhatter Weile in be sonderen Artikeltt ans der Feder des bekannten Tr. W. Wyl behandelt. Belehreibttngett und Jllttstratiottett. Ter Atlas enthält kurze Beichte-hungern welche mit attggetetchneten tdolttchntttett Illustrtrt ital-. von Alaska, Artzotta, Berlin, lcalttornta, Mrglattd, ttatro, Mobtle, der Stadt New York, Partei, Rom, Wten, tun-. Ortsvet«zeichttist. Ter Atlas enthält das trettefte Lrtsoetzeichntst der Bereuttgten Staaten tn 462 tsc lttmttett, deren S etne Seite einnehmen ttnd über W,000 Zellen ttttt Namen von sZtadtett Ortschattett, Törfektt, Postärntertt, lfrprelcstationen u. s. w., bilden. tttsttt anderer, lan ttähemd to billig erhältlirhe Atlas gtebt tnehr als sollt-W Zelle-L Dte Venölkerttngen sind nach der Bottsiithlung von Mut ittr die Staaten, Städte ttnd Ortschaften angegeben nnd erntögltchen eme Betrachtung des mehr oder weinger ta iehett Anna-hien- der Bevölkerung ltt jedem einzelnen Staate oder Terrttortttnt, iotvte tm ganzen Lande. « Mittelit eines Systems von Ablilrtttnzten stellt man ans den ersten Blick, ob eine Ortschalt der Sie der Sonach-Verwaltung, ettt «l!ot·tatnt, oder etne lftiettbahtt oder W preß-Statton Ist. Größe ttttd Preis. c et »New Familien-Atlas der Welt« llt ein großer Band von sxll Selten· Ertst alt etnetrt ausgezeichneten, für bleiett Zweck besondere oerfertt ten Papier gedruckt und lrt solidee und eichmackvoller Weise, mit etnetn reichen tdlolddrtt auf dem Umlchlage eingebunden und kostet · « Im besten englifchen Seiteivandetnvandh mit Golddruclet nur P3.75. Die Größe des geschlossenen Bandes ji M bei L« doll; ö - l4l bei 23 Zsotk Z se sinet —Ige m ist«-— J. P. WINDOLPH, Grand Island, .... Nebraska HALL, HOWARD. MERRICK und SHERMAN Counties.