Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 10, 1893, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Stolz der Wyandots
’ Von Ins-spl- Beamter-.
even aus dem deutschen Pionieciebeik
17. CaptieL
CZchluii i
Damit hatten vie puwnen oie feier
Ikchc Erklärung abgegeben, daß sie sich
Ins den blutigen Krieggpfad begeben
"7Mien. Ebenso wie der Baum unter
them Streichen gesunken war, sollten
auch die lebenden Feinde der Schneide«
ihrer Waisen erliegen. Allein um den
— Kampf etfolgreich zu führen. bedurfte
es eines Planes, und die tapferften und
erfahrensien Krieger begaben sich deg
halb in die Ratbdütie, um über die
essuschlagenden Maßregeln zu bera
t n.
, Die Duronen musterten vierzig Krie
, welche ins Feld riicken konnten.
Nßer diesen gab es vielleicht noch zwan
zig weitere wassenfabige Mannen allein
ste waren theils zu alt, theils zu jung,
; die Strapazen langer und rascher
Märsche ertragen zu können, und ihnen
- wurde daher die Vertlseidigung des
Dorfes anvertraut. Da dasselbe auf
MJnsel lag, hielt nun iz .t : s r.
V Nishi der Anton-De g.:v...uic.i; «««.«..
TM Falle ein etwaiger Hiaasinxi ksi - -:
folgteich sein sollte, ertheilie Zweck u .
den Befehl, alle Wertvsoann in oie
Canoes zu packen und im Rom atl den
Rückzug nach der kleinern nnd unhold
leichter « zu vertheidlgenoen Insel Te
Man-s- anzutreten. Sollte denn auch
dieser Punkt unhaltbar werden, hatte
der Anführer der Besapung die Wei
’ sung, die Flucht nach der an der Binn
dung des Grund Riners gelegenen sen ei
Long Point sortzusekem wo der diskuri
gel an Fabrzeugen eine wirksame Bec
" soigung verhindern mußte.
Nachdem die-H geordnet war, machten
sich die jungern Krieger sofort zum Blo:
smarsche fertig. Dann wurden sie ison
ihren zurückbleibenden Kameraden iiber
den Fluß gerudert, und am andern
Ufer angekommen, drang der Haufen,
unter Fuhrung von Tononaua und
Lehmann rasch in den Wald ein. Alle
diese Bewegungen waren io rasch anz
gefiihrt worden, daß Lehmann nicht
einmal Zeit fand, von den Seinen aus
der kleinen Jnsel Abschied zu nehmen;
« allein seine eignen Wünsche humanit
ien zu sehr mit Tononguas Eile, als
daß er sich darüber bellagt hatte. Er
so wohl als der junge Monarch, hatten
deßhalb der Gelben Tanne den Austrag
ertheilt, den Freunden und Verwand
ten die letzten Grüße zu überbringen
Sie erhielten die Weisung, sich an Bord
der La Beile France zu begeben und
jeden Iliorgen und Abend unter Oe
Blanls Führung am Eingange des
Sees in den Niagarafluß zu erscheinen,
bis sie weitere Kunde von dem Aug-»
gange der so eben unternommenen Er
pedition erhielten.
Sie ließen Le Blanc zu gleicher Zeit
warnen, nicht in den Fluß selbst einzu
jahrem und da sie wußten, das-, er allen
diesen Weisungen getreulich nachkom
men wiirde, traten sie odrre Furcht vor
dein Schicksale der Zuiuadleibendem
ihren gefabrlichen Marsch in den Ur
cvald an.
Walirend sie selbst mit dein großen
Haufen so rasch ivie möglich dordraii
gen, sandten sie iidch ichiieller Kund
lchasier voraus-, welche die Weiiuna
hatten, sich bis in die Nabe des Torieiz
der Muhmle zu schleichen iind die ge
naue Lage von Andersenz itleianaiiiiz
zu ertdricheik Der Rdibe Fuchs iuchie
nni die Erlaubniß nach, sich ibnen an
schließen zu dii--ien, nnd da Leliiiiann
init Recht eine hohe LIJieinung von tei
ner Tapferkeit und Umsich. besaß, io
wurde ihm die erwiinschie Erlaubniß
ertheilt.
Die Kuiidschaster setzten sich in einen
masigen Lautmaer welcher einein
Weißen bald den Aiyeni geraubt haben
wurde, diesen Rotlidauten aber derge
stalt sur zweiten Naiur geworden war,
daß sie ibii fast den ganzen Tag soriseszen
konnten.
Wir lassen den Rotben Fuchs iind
seine Begleiter ihren raschen Marsch
fortsetzen, und schließen uns selber. dein
Handttrupp an. Auch er marschierte
mit solcher Schnelligteit vorwaetz, daß
er am Abend schon zwei Drittbeile der
Entfernung —- etiva zwanzig Meilen
—- zuriickgelegt hatte Er hielt aiif
einer kleinen Jnsel des Flusses an
welcher sich wen-ge Meilen oberhalb der
Wasser-falle in den Niagarastxoni er
gießt. Dort lagerte man sich, uni die
tiiiicktebr der Kundschaster abzuwarten,
und nabiii ein Mahl ein, wie eben die
Umstande es ermöglichten Tie Schat
ten des Abends verdichteten sich den
Minute zu Minute, und bald verbarg
die Dunkelheit jegliche Spur des an
sebnlichen Truppenlilrpers auf der Jn
sel. Die Krieger überließen sich dein
Schlafe-. allein Toiidnqua iind Leb
vnnn betiethen sich nach Aussiellung
der ndthigen Schilde-schen über die be
sten ans die Beseeiung Inder-sont ie
ienden Maßregeln, und die nach
Macht zurückkehrenden Kundschaftee
stritten sie noch-dach. Dersotbe Fuchs
Hattete seinen Bericht ab, indem ee
he- OF
«Die Krieger Mmäksaesisindw sehe
M III-sub e in
MARqu keinen, versteu
.Us siefich noch. ochasen Seiten. Die
seh einssltig sein-sie
— n- W Hin-F
S Mir-i
i—
Finachen niaien aus ihrem Posten. veur
Jeinige Sisuaivs waren wach und plan
Iderten. Der Rathe Fuchs gibt nicht
viel uni Weibergeschioitz, aber diesmal
waren ihre Worte Muiit in ietnen
Ohren. Sie sprachen von einein gro
ßen Rath-, welch-er an deni Tage gehal
ten, und von dem Krieg-sinnig der ge
tanzt worden war. Eie tagte-i. mor
gen werde ein Kriegshaiifcn nach dem
Dorfe der Huronen ausbrechen.«
»Huh! Erwahnten sie die Stunde
des Abmrirsches?«
» »Nein, aber sie sagten, das gesan
gene Blaßgesicht wen-e verbrannt wer-«
den, wenn die Sonne ihre OxininelHL
bahn halbwegs ertleitert hatte, und an
diesem Anblicke solle sich der gi
Stamm weiden.«
»Huh!
Tiesinal kam der Laut von Lehmann
und Toiionguas Lippen. Sie hatten
Gar nichts Besseres erwartet, allein die
silitigung ihrer Besorgnisie war doch
peinlich genug. Sie ertheilten setzt sa
gleich den Befehl, die schlafenden Krie
ger zu werten, und während die Nach
richt von den seindlichen Absichten der
Mohawtg aus ihr Heimathsdors sie
alle mit Jngriinm und Kampfes-last
erfüllte, reiste die Kunde von Ander
sons Schicksal den Entschluß in den
Herzen der Führer, den Freund und
Vater zu befreien oder mit ihm zu
Sterben
18. Capitel.
Jn dein Dorfe der Mohaiols herrschte
bei Sonnenaufgang ein reges Leben.
Die gestrige Versammlung hatte das
Einmal des Gefangenen entschieden
und dem Stamme ein Schauspiel ver
sprochen, welchem er seht mit Ungeduld
entgegeiiiah Der Verlust der Krieger-,
welche in dein beschriebenen nachtlichen
Kamme gefallen waren, hatte Alle mit
Ingrimm und einem Rachrdurst er
siillt, welchem ihr Häuptling nicht hatte
widerstehen ldnnen, keibsi wenn er
diesen Wunsch gehegt atte Er hatte
übrigens keinen derartigen Versuch ge
macht: es sei denn, daß man den Aus
schub dkr Hinrichtung aus den Mittag
des soigenden Tages als so chrn be
trachte. Tie ün eten Krieger hatten?
gegen diesen uchnb gemurrt, und
obschon der Häuptling seinen Willen
durchgesetzt, schauten doch Alle dem be- s
vorstehenden Trauerspiel mit einer Un- "
geduld entgegen, welche dem Gesange-s
nen nichts Gutes verhieß.
Endlich brach die neunte Morgen-I
stunde an. Der freie Platz inmitten
des Toricz war uder grausamen Hin
richtung hergeri ietworden. Alle-Hin-.
dernisse waren entfernt, und ein starker
Pfahl er richtet worden an den der Ge- .
sangene gebunden werden sollte. Um
dies en Pfahl begannen die Torsbewohs
ner sich jetzt zu sammeln indem die
iskisxger den inneren, die Weiber und
äiirtd r einen unseren Kreis bildeten
litt-It den Kriegern befand sich auch
Tha endanigia nnd nebett ihr i a! -:- gi
eint er « at Yiagneiweh der Urheber to
vielen istendszu Als die brstimtnte’
Stunde erschien, nahm du- bestandig
wachsende Ungeduld der Menge eine so
drohende Gestalt an, das-, der Haupt
ling es iur gut sand, nicht langer mit
den tilgt-usw Leidenschaften der Mo
hawis zn spielen. Er wintte mit der
Hund« nnd eine Minute sbater wurde
Anderson in den Kreis-sahen
Wenn wir behauptete-n Biß die Aus
sicht ans einen so entsetzlichen Tod den
Kundschaster unberührt gelassen hatte,
würden wir eine Angabe machin, welche
der menschlichen Natur widerstreitet.
Er war bleich, und beim Anbzick des
Marterpiahls, welcher so bald Zeuge
der ihm zugedachten wahrhaft teuflischen
Qualen werden sollten, überliei ihn ein
unwilliürlicher Schauder. Doch war
diese Schwache nur von kurzer Dauer,
und wenn Anderson auch nicht jene
prahlerische Nuhmseligleit zur Schau
stellte, in welcher der rothe Mann sich
bei ähnlichen Gelegenheiten ergeht, so
war er doch auch andererseits ebenso
weit von der Verzweiflung entfernt.
Ohne ein Wort zu verlieren, liess er
sich an den Pfahl führen und binden,
denn er wußte, daß er nichts sagen
"konnte, was die Wilden zum Aufgeben
ihrer Absichten bewegen würde. Er
wußte, daß sie über sein etwaiges Bit
ten und Flehen nur seohlocken wurden,
und wenn seine Religion auch verbot,
’detn Tode mit eitlen Prahlereien ent
Ugegmzutreten so war er doch seft ent
,s'chlossen, nichts zu thun, was ihn in
den Augen ieiner Quaier erniedrigen
mußte ohne ihr Mitgefiihl zu sichern
ES waren vielleicht auch noch andere
Umstände im Spiele, welche ihn besit
higien, einem entsefiichen Tode mit
s iemender Festigkeit ing Auge zu
Kaum Er war sesi überzeugt, daß
Lehmann ihn nicht untergehen lassen
wurde, ohne einen oerkweifetten Versuch
zu seiner Rettung zu machen. Er
bonte ferner, das Lononqua und teine
duronen ihn in diesem Versuche unter
ftiiyen wurden. und obschon die ver
gangene Nacht die erwartete Hilfe nicht
gebracht hatte; obschon er in wenigen
Augenblicken Marterqualen erdulden
lollte, welchen selbst der Stattfte bald
erliegen mußte, so baute er noch immer
mit unerichiitterlichem Vertrauen auf
die Einmischung seiner Freunde. Doch
büteie et sich wohl diese Zuversicht in
seinen Mienen zu verrathen, und durch
besorgte Blicke in den Wald den Arg
wohn seiner Feinde zu erregen. Er
ließ sich vielmehr geduldig an den Mar
tetpfabl binden. und als lich jejt ein
Mohawl vor ihm auffiellte, um die
Jtagdoie damit zu etssfnern um
feinen Some-hain so nahe an dein
handle des Gefangenen in den Stamm
so werfen-—- vitpiee edited-Miasma
MU- Iialid Ist-n Immer ib
if
I
’herauatarderndstn·t Genau, ovtmon
sein Ohr aus jedes Gerauich achtete,
welches im Walde idebar werden
möchte. Er kannte die indianischen
Sitten zu wohl, um aus die Dauer der
ersten halben Stunde slir sein Leben
besorgt zu sein. Dieselben schätzten
die Aussichten auf den Genuß der Qua
lerei viel zu hoch, als daß sie dieselben
gleich atn Anfang gefährdet hatten.
Er wußte, daß der Mahan vor ihm
sehr bewundert im Gebrauche des To
mahatvt sein mußte, lonst wiirden feine
Kameraden ihm das Leben des Gesan
genen nicht anvertraut haben. lsr er
wartete deßhalb den Wurf der Waise
mit einer Ruhe. welche weniger Ver
dienst besaß, als ein Uneingeweihter
Ivieueichk gedacht hab-u mische-« obschon
l der Wurf mit einer solchen Watte selbst
lin der Hand des Geschicktesten immer
’eine unsichere Sache bleiben mußte.
Eine nnnsilltiirliche Drehung der Hand,
»und das fiir den Stamm bestimmte
i Beil drang ins Gehirn ein.
! Uebrigean warf der Jndianer nicht
Esogleich lsr wechselte jeden Augenblick
seine Stellung und ließ, wenn Alle den
beabsichtigten Streich erwarteten, die
Wand sinken. Tiefe Finten sollten den
; Gefangenen abspannen nnd ihn zu einer
Kundgebnng der Furcht verleiten: allein
lAnderion war zu erfahren, um sich in
einer solchen Schlinge fangen zu lassen
Er behielt den Mohawt mit solch« uner
schüttekndek Fertigkeit im Auge, daß
dieser endlich die Vergeblichteit seiner
Beniuhungen einsah, und mit einer
raschen Oandbewegung die Waise schleu
derte.
Dieselbe drang etwa einen Zoll von
Andersonz rechter Schlafe in den Pfahl,
und schraminte sein Ohr, ohne es zu
verletzen. Dies war ein geschickter Wurf
und ein allgemeiner Beisallsruf belohnte
den erfolgreichen Kriegern Er trat bei
Seite und ein zweiter Mohaivt stand
gerade im Begriffe, seine Stelle einzu
nehmen, als ein anderer Todesbote
durch die Lutte sauste, und ein anderer
Kriegsrui durch die Luft schallte, wel
cher ebenso wirtsatn wie unerwartet
war. Jener Bote aber flog dichl über
Thayaudaniasz Haupt hinweg, und
ichnitt die Adlerseder von seinem Kopf
schtnurle ab. Der Kriegsrat dagegen
erschallte von allen Seiten zu gleicher
Zeit, und noch war er nicht oertlungen,
als ein Tugend dunkletGenalten aus
die Biene irurzien und eine gleiche An
zahl Büchsen auf die Menge abseuertem
Sie eriorderten jedoch keine Luier, in
dem sie augenscheinlich mit dieser Ab
sicht abgefeuert wurden.
Dieser Umstand jedoch entging den
Mohawts in der ersten Binnrzung
Sie starrten wie versteinrri aus die
dunkele Große; aber als sie oic geringe
Anzahl gewahrten, brannrxzt iic vor
Wuth, den ihnen angethunen Schimpf
zu rächen. Ohne die sBeiehle ihre-Z
Häuptlings abzuwarten, ohne ielbst
nur ein einhelliges andeln einzuleiten,
stürzten sie aus die « telle zu, wo so eben
die tubnen Eindringlinge sichtbar ge
worden waren. Die Weiber nnd Kin
der stieben vor ihrem Andrangs ausein
ander wie die Spreu vor dem Winde,
und noch war teine Minute seit dem
unerwarteten Angrifse verflossen, so
stand der Gesangene allein aus dem
freien Platze.
Jetzt plonlich wurden die Mohawls
durch ein zweites Ereigniß uberrascht.
Der Theil des Waldes, welcher demjeni
gen, woraus der erste Angriis eriolgt
war, gegenüber lag, wurde aui einmal
lebendig. Menschliche Gestalten schie
nen allenhalben aus dem Boden zu
wachsen. Gespenster gleich mit inachiii
gen Sagen sprangen sie aus den Gesan
genen zu, und ehe die Mohnth nur
noch den Zweck ihrer Bewegungen er
rathen hatten, waren die Bande des
Kundichasters durchschnitten und ein
Dolch in seine Hand gedruckt. Frei
und stolz stand er da, umringt von
dreißig tapferen Kriegern. Uebrigens
de riss er sehr wohl, daß selbst eine
sokche Schaar sich nicht lange gegen die
Uebermacht der Mohawts würde holten
können, und als ihnen jeit der Ruf
.,Fort zum Flussel« in's cbr schallte,
ging er sogleich aus die Weisung ein,
und schloß sich den Befreier-n an, welche
mit unwiderstehlicher Gewalt einher
sttlrinten und.sich eine Gasse nach dei
nahen Strome bahnteiu
alles vor sich niederwertend, gelang
ten sie in wenigen Setunden am Uier
an, sprangen in die zahlreichen tsanocs
welche dort beständig zum Gebinnche
iertig angebunden lagen und worin sie
schon eine Streite weitin den Fluß bän
eingerudert, ebe die verduizien Mo
hatvts ihre Absichten errietth.
Kaum ivur die-« urser geschehen: tuunt
hatten sie die Schwxche des Hausen-z er
kannt, welcher 1ept den Gefangenen im
Triumph mit sich sortsitnrte, als ein
entseplicher Ingrimm sich ibrer die-noch
tigte, und sie die Verfolgung ohne Zeit
verlull begonnen.
IlllleTce,-ccu,s.en, welche m der lstle die
Buchie ergreifen konnte-L visuexten die
lelben auf die zluchdmge ob. allem
die tanzende Bewegung der leichten
Fahrzeuge einerseits-, und llH leiden
zlchafmche Alt-regung. andererseits, lie
lßen dle Winkeln hormlos uder den
Raper der nachts en Hukdnen dahin
fliegen. Wie die dhawls wieder la
den konnten, hatten ihre Gegner das
Gebüsch etre.eht, welches die dort im
Niagara liegende Jnlel säumt
Auf Befehl Tononquqo halten die
Daumen in den Carl-es sich nach allen
Richtungen zerstreut Eine gedrängle
Flottlle hätte den Kugeln einen bessern
Zielpunkt well-printed such wahrschein
lich einen slseacusrif hervorgerufe
Eisen solchen aber Wl die In
fsheee zu der-seiden. Dis in esihime
lmea war, Wen durch einen
Wlsen Dantsveis u tiefres-m In
i
i
l
i
i
zjedoch jetzt im Ufergebiiich standen,
.teinen Augenblick verlieren: hilf mir
« —- s WITH
ren ne doch In deiner-end einen enden-.
reichen Ausgang des fartgefesten Kaise
pfee gegen den üderntiichtigen Feind Ia
erwarten· Sie hatten deshalb ihrem
Krieg ern die Weisung ertheilt, sich in
tieineke Vlbiiieilnngen über den Nin
gaxaitnii zuruckinzieuem und dort wei
ter: Var-als in e.·wartisn. Vielleicht be
iamien sich die Madame ehe sie ihnen
dort bin unmen, denn die ihnen durchl
General Lilith-an erit liirzlich ertheilte ,
Zucht: gnug. tonnte chweilich aus ihremi
Gedachtnitz verschwunden Iein, und esj
war ainiinelnnen, daß sie zögern wiirs i
den, iich in fernere Lserwictlungen mit«
den Vereinigten Staaten einzulassen. i
Die Flußin el, auf der die Hitroneni
sich chit befanden, war fast eine Meiles
lang; doch hatte die Strömung ihrl
Fahrzeug inetir nach dem nnieren Ende
getrieben. Lehmann nnd Anders-ml
rückgetegr allein so rasch waren die Er
eigniiie auf einander gefolgt, daß sie
disz jetzt noch leine Gelegenheit gehabt
hatten, ein Wort zn wechseln. Als sie
liaiten die Fahrt m einein lianae sit-l
drückte Anderson dem Freunde die
Hand, und tagte:
»Ich wußte ja, daß Du mich nicht
im Stiche lassen würdest, obschon meine
Aussichten verzweifelt schlecht standen
Ailein was ioll jth geschehen ? Wir
können diese Jniel nicht gegen die Ma
bawls halten«
»Gewiß nicht« Wir dürfen deßhalb .
deßhalb das tsanoe an das andere Ufer
tragen. Tie Hnronen haben die Weis ,
sung erhatten, sich am amerikanischen
Ufer zu Iiiinineln.«
Ohne weitere Worte zu verlieren
hoben die Kundschafter das leichte Fahr
zeug auf nnd trugen es ohne alle An- «
strengung itber die schmale Jniel bigi
an den dstlichen Arm des Flusse-Js- Dort !
angelangt taden sie die Huronen in
,gleich;eit :g schaben alle ihre Fahrzeuge
der nimlichen Arbeit begriffen und fast ;
I
in dass Lizasser.
I Nun bat aber dieser bitliche und
idauptarm di- Tlliagara eine Viel star- -
tere Strouiunq alH der westliche und
trog der rzilrengungen der Anderer
snahinen der Lan der lssanoe eine diai ;
l
!gouale, d. h. nord·oestliche Tpiichtuna
an Tiez verlanget-te nazurlich de
Izurijckzulegende Strecke und gestattete
den TI·-.«s,lluhawt welche ihre skahrzruge
inicht halten zu lassen brauchten, ihren «
JGegnern bedeutend näher zu lommen.
JAllen voran aber war Magpeiweh und
Tals er setzt der weißen Kundichaiter ans -
Jsichtig wurde, entftromte seinen Augen
eine Gluth eines an Wahnwitz gren
zendcn Hasses-, und mit einem wilden «
Triumphgeschrei erhob er die Buchse,
;um ihnen eine todtliche Kugel zuzuseni
den. Whinannergnss ebenfalls feines
Waffe zur Gegenwehr, allein ehe ers
»schuf;gerecht werden konnte, tnallte drü- -
ben das Gewehr und gleich darauf nahm ;
ihm die Kugel die Muse vom Kopfe.
»L! hatte ich setzt meine treue;
Bllchfe !« rief Anderion unmuthig aus;
«wie baid wollte ich dem Schurken das «
Dandwert leaen.«
»Wir mich nur machen,« erwiderte i
Lehmann. »Halt einen Augenblick
inne. damit ich zielen taten-«
Sein Freundlam der Weisung nach
und Robert machte sich nun seinerseits
zum Schusse fertig. Die Rothe Feder
befand iich allein im Canoe, und wah- ;
rend des Abkeuerns feiner Buch-e hatte "
das Fahrzeug iolch beunruhiaeude »Fort
schritte nach den WasseriasueLlen dez
Stromcg gemacht, daß er sich gezwun
en sah das Illuder zu ergreifen, um ;
ich der drohenden Gefahr zu entziehen.
Jn diesem Augenblick trachte Roberts
Schuß. Er war erfolgreicher alg sein
Feind. Zwar traf feine Kugel leinen
edlen Koruertheih aber sie zerschmettern
ihm die !ttechte, und zerbrach — wag
noch schlimmer für ihn war —- daH
Ruder in zwei Theile. Ware die Hand
unverletzt geblieben, so hatten die
Stücke wahrscheinlich genügt, ihn an
das eine oder andere Ruder zu bringen;
allein die Linle war dazu nicht genü
gend. Zwar machte der Haubtlina die
derzweifeltsten Anstrengungen, dies
dennoch zu Wege zu bringen. Tag
Canoe wollte ihm nicht mehr gehorchen
und trieb mit immer wachsender Ge
schwindigkeit den gefährlichen Strom
schnellen zu. Die ihm oerbiindeten
Mohawls sahen seine Gefahr; allein
entweder waren sie nicht im Stande
ihm zu helfen, oder sie hatten leine
Lust, für einen Fremden das eigene
Leben aufs Spiel zu sehen· Sie
ruderten vielmehr rasch nach dein west
lichen Ufer zurück, während die Hure-s
nen ohne Zeitverlust den Echnii des
dsilichen erreichten. Das graiifige Schick
sal. welches der Ruthe-i Feder bevor
stand. hatte dem Kampfe iiirsz Erste
wenigstens-« ein Ende gemacht und mit
l
lsprllsssch X-« Ocll such OTHER »O
«.-Le:· tsjgxsx auf den gerne-knien .VJupt.
neu LHJZ man aber aud- ,xegs«111bn
« sag-J: use-te -- Feigheit :1n«1ngsten5
,zkd.zn::e11«s.i,t zu seinen Latier-r Als
er or Erheblichkeit temer Durstes-mun
grn unab, nah er dxefelbm so ou aus«
»nur- dxceixetr ikch aus das ein«-gliche,
Cum s.;n--ir«sctdltch beuorjxei)«.noe(htde
«vor. Eben jetzt schoß sem tscmoe en
Idie Exromichnellen ein, welche bekannt
Hich imgesobr eine Meile lang sind
Die WeUen warfen es gleich einer Nuß
ichale hin und her, und die entiesten
Zuschauer glaubten es jeden Augenblick
umschlagen zu sehen ; aber gerade seine
Leichtigkeit bewahrte es vor diesem
Sskcksah und von Zelle zu Welle bild
fen seh-f es mit M I seitdem Un
getüm verwies-, bis es dem scheu
enesn ganze näherte. b hu
e et W, se is se
feII IM, Ists M tu ; die bj
We Its- IOIO ib- Mit
Hirn Ins-III- verlassen sit
einein Schrei de- i, der dass
Tosen der Wasser W, und mit k
wild erbobenen Armen verschwand er«
hinter jener Wassermann die noch teii -
Sterblichsr ungestri t überschritten but. i
Die Hin chauer ai-! beiden Uferii atlis k
metrn airi —- es w .r, als wenn itt er s
l
Brust eine Zentner-la . enthoben nexuor
den ware. Mit der Ursache des exirei
tes schien in der Brust bei Malt-inw-L
auch der Ltsunsch dazu rzsixifchen zii fei.i« i
wenigstens machten sie lerne Anstalt
den Uebergixiu iiber uen Fluß zu ver-— «
suchen, fandern schauten dieliiiihr er
wartungsvoll auf Tha;taz.danigia,
ioelcher ezriifalls ein Zeuge des entsetz
lichen Trauerspiel-z gewesen. Sin
iiend saß derselbe eine geraume Weile
da, bis er plötzlich aufstund nnd den
Befehl erlheilte, ein größeres tsanoe zu
bemannrn und ihn nach dein amerika
nischen Ufer liinitberzurudern Kein
Wort der lfinivenditng wurde laut, und
es schien, als wenn tciner der Anwesen
den einen solchen Schritt filr gefährlich
halte. Ter Häuptling selbst aber
kannte die Echxirfe seines Gegners zu
gut, unt nicht iiberzeugt zu sein« daß
er einen ehientiollen Frieden ntit Bes
Zierde willlominen heißen würde. Auch
hatte er fich nicht geirrt. Als das
Eunoe das genfeitige Ufer berührte und
er ans Land stieg, lain ihm Tonongua
init einein Lächeln auf den schönen
Zügen entgegen und fagle :
«Tha andiinigia ist willkommen —
vas bringt er seinem Freunde ?
«Den Fried-ein« erwiderte der Andere
ernst.
»Es war eine Wolke zwischen den
Mahnle itnd den Duroneii -—- jener
Wasserfall hat sie hinweggefegt. — Jst
nein Bruder geneigt, die Friedens
sseise mit Thaizandanigia zs tauchen s«
Nichts ift ihin lieber, denn er bewun
dert Thanendanigias Großmuth. Er
wird sich freuen, von nun an eiiie war
inere Freundschaft mit einem so edlen
Nachbar zu pflegen —- tvill Thanenda
nigia niich zu einein Freunde beglei
len?«
Der Andere erklärte sich bereit und
bald wanderte die unvermeidliche Pfeife
iiti Kreise umher. Tie weißen Kund
chaster betrachteten mit lebhaftem Jn
teresse einen Vauptling welcher in der
Revolution eine solche Rolle gesniu
hatte iiiid spater durch seine Verban
nung noch betrihniier geworden ioai.
Beant seinerieits aber blickte mit Ver
wunderung ans diese Männer, welche
den kliaiiber durch Wälder und Seen
verfolgt, und ihm schließlich mit selte
sein Muthe- und ivnnderbarer Gewandt
beii d» dltaub wieder abgejagt halten«
il) Capitei.
Die Friedensunterhaudlungen wur
den rasch zu beiderseitiger Zufriedenheit
iu Ende gäner Es war allerdings
das Blut manches Mohawls geflossen:
allein Braut war ehrlich genug zu ge
stehen, dat; die Weißen im Rechte neirse
sen waren, nnd was dieHuronen anbe
lrisst, so hatte, dant der Vorsicht To
nanquag, tein Blut ihre Hunde ge
kdthet Die beiden Hauptlinge fanden
ein solche-Z Wohlgefallen an einander-.
daß das Lertialtniß der beiden benan;
harten Stamme ddn nun an ein vie
wärmeres zu werden versprach. Zu
der heimtehr der Huronen aber steiis
ihnen Verirrt die nothigen linnocs zur
Verfügung und ichictte ein uaar feiner
jüngern uneqer rnit, welche die Fahr
Ieuge zuructdringen sollten, iduaid die
Schablone welche man am ltcide dcsz
Sees zu finden erwartete, die Echaar
aufgenommen haben würde.
Nach dieiein liebereinlornmen verab
schiedete sich Beant, und die Vuronen
rnit ibren weißen Freunden traten ihrer
seits die Fahrt nach dem See an, wo sie
gegen Abend anlangten und die Scha
tudpe wirklich vorfanden. Wir brau
chen nirtzt zu sagen, daß das Wieder
iehen der Elntåmmtinge und Zuruckges
bliebenen ein ungemein herzlicheg und
ergreifen des war. Anderson und seine
Gattin schienen sich noch zum zweiten
Male gefundean haben und nun ihrer
Kinder erst recht froh zu werden.
Man hatte iich einander so viel zu er
zählen, daß die Stunden wie ans
Schwingen entflohen und die Schaliippe
In Le Blume Jnsel anterte, elie man
sich dessen versah. Auch im Dorfe der
Puronen war der Jubel über den er
olgreichen Feldzu groß, und es hatte
Ieni gefehlt, io tten sie ihren gelieb
ten idnarchen buchstsblich auf den
banden getragen.
Es dauerte mehrere Tage, bis der
Rausch iich allmählich legte und die
Pläne itir die Zukunft eine feste Gestalt
trennt-wen Robert und Anderion furai
chen ihren Entschluß aus, nach Fort
Mantoich zurückzukehren wohin Frau
Anderson Marie und die tleine Anme
sie naturae-naß begleiten sollten. Gern
hatten iie auch Zononqua mitgenom
men, gaben aber doch schließlich den
Vernunitgrunden Gehor, womit er sein
Verbleiben unter den Duroneii knoti
dirtr.
Ecnerienz hatte ihn feine indianische «
Erziehung sur ein Leben unter Weinen «
vorznglsch m den Ansieohtngem un s
taugltv gemacht nnd dann erlaubte et E
unter seinem Stamme eine Mnnon e: I
füllen zu müssen, welcher er sich weder
entziehen konnte noch wollte·
Doch vermsaeh ee nnd erbat haunge
Besuche ; auch blieben seine Ottern und
Verwandten tunqe genug, feine Heirath
mit Adeline LeBlanc durch ihre Gegen
wart zu ehren.
Dann aber, nach manchen Liebtoiuns
gen, Se eng- und Glückwünichen ers
ten sie i re Rückt-esse in der Schsluppe
In, indem Leslane darauf bestanden
atte, sie fiel-et as Pennsylvanii
ne abzuf . Von dort m
sie, mäs- einem missen All-i jede von
M veembmiceu Inmer n kurie
Tage-reisen den Marsch need dein wer
an, wo sie mit tn lichsler Besinnung
der bequemer-en Wo erwege, edel-spit
etber wohltut-alten antamen. Jlic Er
scheinen erregte natürlich ungeheuren
JubeL da ihr laägses Wust-leiden zu
hangen Ahnungen nletß gegeben hatte.
Das Wiederfinden Frau Andersons
und die Abenteuer der Expedition bil
deten auf lange Zeit die Unterhaltung
der Garnisan. Die Beziehungen nnt
Tonenqua und LeBlsne wurden ver
abredeteemaßen getreulich aufrecht ek
hallen und vie ge enseitigen Ausilltge
brachten die gewünfchle Abwechslung m
ihr langes und erfolgreiches Leben.
(Ende.)
Wenn ein Artikel Its Jahre lang im
Handel ist nnd trotz der lsonenrreni und
der billigen Nachahtnungen seinen Ber
tnus in jedem Jahre vergrößert, so must
et· bessere Qualität nnd absolute Gleich
mäßigkeit nnd Reinheit besitzen. Tob
bin’-3 elektrischc Ieise ist seit lMSI ske
tig fabriiirl nnd verkauft worden, in
jedem Jahre mehr. Kann der Verlauf
eines schlechten Artikels utit jedem Jahre
zunehmen? Tiefe Seise ist heilte so tvie
sei-het, die beste lind reinste Familien
seise, die je fabrizirt ist. Sie enthält
keine Verfiilschungeu irgend welcher Art
und ist, dein inneren Werthe- nach, vie
billigste, da sie io lange reicht nnd so
perseltc Arbeit liefert. Fragt ljneteu
Groeer danach
ol- iält· i l· « i«
Ver-fehlt ilmgichlogze citifhaiieisttitelliltieii: Miss
Ulcht brauchs Anweisung zu lesen,
ebenso, was qui dem inneren Umschng steht
Uebekieugt (iuch, daß nnier Nitmexott fleht,
da io manche schlechtere Neid-ahnet gen nlei
die echte TobbntUI Clellriiche inl Handel
find. »reine iil echt, außer iie geigt auf dem
Utnichlng den Nennen
Tsobbine Zeiseufabrit Co»
Nachfolger von J. t-. lsmigtu E lia«
IS- «lThilabeli-hta, Pa.
Wir brauchen Geld
uin unsere Schulden in bezahlen. Wir
haben große Zninnien Geld ausstehen
und Jedem ist eg leicht, die paar Thaker,
die er schnldet, zu bekahlem Wenn
2000 Abonnenteu nur ein Jahr schul
den, so ist das ein Kapital von 4000
Tollarg und wir können nicht io viel
Geld ausstehen haben, denn wir sind
nicht reich und iniissen unsere Ausgaben
regelmäßig bezahlen. Bedenkt, daß,
wenn Alle pünktlich bezahlen, es Eurer
Zeitung zu Gute kommt, die dann im
nier besser wird. Tat-um sendet lfnere
Rückstande ein und auch ans ein Jahr
ini Voraus; Ihr erhaltei dann eine
Prämie
-—-...-»-...--.. .
Spezial.
Tie St. Joseph ele Grund Island
Bahn hat spezielle Hin-Weg- und Hin
und NewunVillette Fu sehr niedrigen
Preisen ium Verkauf
Jetzt ist die Zeit, Eure Freunde und
Nachbarn aufzufordern, auf den »An
zeiger und Herold« zn abonniren.
Eine Windmühl
geben wir Demjenigen, v o l l ft ä n di g
f re i, der uns 30 neueAbonnenten ein
sendet (an ein Jahr iin Voraus bezahlt)
Eine bessere Gelegenheit habt Ihr
nicht nieder, Euch eine der besten Wind
wühlen, die »Aermot,or«, ganz Stahl,
anzuschaffen. Jeder hat ab und zu ein
paar Stunden oder auch einen Tag freie
Zeit und kann diese benutzen, ein paar
neue Abonnenten für diese Zeitung zu
gewinnen. Die Windmühle wird sofort
gesandt, fo bald im neue Abonnenten
eingefundt sind. Macht Euch dies zu
Ruhe-il
—- Hehnte ö- Co. find die Einzigen,
wo Ihr den echten Glidden Fenzdraht
erhatten könnt.
Turf-:- Exchange.
(Tentfche Wit«thschuft.)
Tasz unbekannte und beliebte Lokal wo
man ttrtg etn vornigltches Was Bier, iotvie
die feinsten ttqnöre nnd Ngakeen findet
Extrtteiueu Bunds
nnd attuotsonnnenbste Bedinan
IF ÅUS. slsss, Meint-Her
Eisenbahn- -Fahrvlane.
V. « its Ettenqui-.
Passagietzüge nach dem Osten.
It- th u0, sau samstags-tm F Uhsteif
W ................... fis-stut- stei.
Frachtzüge nach dem Osten
Z; H, itzt-, sit Ins-sahst SenatsssplFbkny
Passagteezuge nach dem Westen
F: TM « -«.i«·2i"«iz.«.z·»i.«s"..i.ii.·.ik »Es-»F
ItachtzüHe nach dem Westen
IZ n, Mfftths qui-busi- WOI esse-«
0 I
syst-Ida Ä Im fu« »He-oft eftksfstdäuwxff
Wes Sprechend m du Welt überzeugt act-ts
nicht it Quell all ein csn k
VII W Salbe türMs ettlhute en,
VIII-nimm Quet ists-agen, mit
tnen und hättst-those A. .Vtichdett: