Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 10, 1893, Page 4, Image 4

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    stand Island
Auzeiger and Herold.
s. I. Ists-Iph, i - permis-eben
Erscheint jeden Freitag
Bauten-I the Post- Ostsee-, at bund til-nd as
see-ones cis-s matt-en
Der »Anzeiger und Herold« kostet 82. 00 pro
Im Bei Vorausbezahtung Vor
ausbezahlung erhält jeder Leier
ein schönes Prämienbnch
g e a eis.
M LI. 305 M Zwiite Strafe
Freitag, den 10. November 1898.
D a s politische Wetterglas verkündet
das Nahen einer Hochfiuth.
D i e Gemahlin des Schatzamtssetrei
tät-Z ist mit der Herausgabe eine-Z Koch
buches beschäftigt. Da werden wir ja
jetzt aus bester Quelle das Recept für
den Cabinet-Pudding erhalten.
C o r n e l i u s und William K. Van
derbilt, George und Edtoin Gould und
John Jakob-Mut haben sich nicht registri
ren lassen, weil sie nicht zu stimmen brau
chen, sinteinalen die oom Volke Erwähl
ten so stimmen, wie die Vanderbilts u.
s. w. wollen. The public be d· . . .-1.
(N. Y. Staatsztg )
I
Sie Tammany Hall die Kriegs
kosten ausbringt, ist allbekannt. Wie
kommt es aber, daß die Polizisten um
850 pro Kopf, d. h. den doppelten Be
trag der Feuerwehrleute und Briesträ
ger, geschröpft werden, obwohl die Leh
teren das gleiche Salär wie Polizisten
beziehen? Rechnet man bei dieser Steuer
absehätzung mit den Nebeneinnahmen der
Blauröcke? (N. Y. Staatsztg.)
In den Fabrikdistkikten von Phän
delphia herrscht große Noth uuter der
Arbeiterbevölkerung, so, daß die Zei
tungen sich genöthigt sehen, das Publi
kum um Hilfe anzugehen. Die Wohl
thätigkeitsgesellsehaften haben alle Hände
voll zu thun und stehen im Begriff, sich
zu einem Centralkörper zu vereinigen,
um systematisch zu Werte gehen zu tön
nen und die eingehenden Gaben in bester
praktischer Weise zu verwenden.
U nt e r den verschiedenen Vorwür
sen, die Herrn Cleveland von seinen ver
. bissenea Gegnern aus den Silbergegem
den gemacht werden, ist auch der, daß er
seine Karrieie als HülfssBlindenlehrer
begonnen habe. Was die betreffenden
Herren aber am meisten ärgert, ist der
Umstand, das Cleneland diesen Beruf
noch heute ausübt: er bemüht sich, ge
wissen für eklatante mirthsehastliche
Wahrheiten blinden Leuten diese Dinge
greifbar erkenntlich zu machen. Er ist
aber auch in gewisser Beziehung ein
Augenarzt, denn er hat schon so manchen
den Staat gestochen und gar Vielen die
Augen geöffnet.
Eine Anzahl »höherer Töchter-« in
Newtan in Massachusetts zog am »Dauer
ween« in Knabenanzügen auf allerlei
Sport aus bontbardirten aus ihrer Tour
das Haus eines biederen Farcners mit
Krautköpsem welche dieser fiir den Win
ter aufgespeichert hatte. Txer Fartner
stürzte wüthend heraus, lief den Uebel
tbiiterinnen, welche unter lautem Geläch
ter die Flucht ergriffen, nach und, diesel
ben wirklich für Knaben haltend, erfaßte
er eine der jungen Schönen, legte sie
über’s Knie und verabreichte ihr eine
kräftige Portian non Denen, die nichts
kosten, auf den rückwärtigen Körpertheil
Die Mädchen waren über dieses tragische
Ende ihres Sport-z entsetzt und pflegen
Berathung, ob sie nicht den groben Bau
er verhaften lassen sollten.
W e l ch e n Höhepunkt muß der Rus
sentaumel in Paris angenommen haben,
wenn man allen Ernstes in «onangeben
den Kreisen Frankreichs erwägen konnte,
ob ein öffentliches Staatsbegräbniß für
den todten McMahon nicht aus Rück
sicht für die Rassen besser unterbleiben
möge! Und warum? MeMahon hat be
kanntlich itn Krimkriege, als die Fran
zosen ine Bunde mit der Türkei und
England gegen Kaiser Nikolaus stritten,
den starken Malakowthurtn, den Schlüs
sel zur Festung SevastopaL erstürmt.
Und jene Russenfreunde wollten bei
Leibe nicht die zarten Gefühle ihrer
Gäste verletzen, indem sie ein Trauerge
präge für ihren ehemaligen Besieger ver
anstaltelem Daß MscMahon in der
. französischen Geschichte die Rolle eines
nationalen Helden spielt, trat bei diesen
Leuten völlig in den Hintergrund. In
der That soll denn auch das öffentliche
Begeäbniß erst dann zu Stande gekom
men sein-, als der Zar telegraphisch von
Peter-barg aus sich ernstlich eine derar
tige Wseckerei perbat, mit« der sich
Its fttysstsche Volk, das innrer so sehr
- MMfDmkbartkät gegengber Lsceinen
Mpr tm en ngen
Z- psezssk Wen see-ene- techektish ge
UnseresWahlen
Die Dienstag Wahlen sielen größten
theils zu Gunsten der Republikanet aus
Nebraska war die letzten Tage theilweise
nach zweifelhaft, doch wies Alles darauf
hin, daß T. O. C. Hartison erwählt
sein würde, und isi feine Erwählnng
ziemlich sssichek anzunehmen mit etwa
5000 Pluralität.
Unser County ging gänzlich kepublika
nisch mit Ausnahme des Cvkonerg.
Folgende Beamte wurden erwählt mit
den angegebenen Mehrheit-tm
Cleri, Partridge, 21; Schatz-meisten
Cornelia-T 309; Richter-, Clissard, 888z
Shei«iff, Dean, 507; Vermessek, Bald
win, 150; Coryner Engelken, 276x
Stiperintendent, Spinl, 162.
In Grand Island wurden erwählt:
S J. Vateman, Assessorz Henry
Garn und R. Shitk, Friedensrichter,
nnd Carl Schiaedte und C. A. Leate,
Conftabler. Als Superviforen, Mc
Cafhland; Platt und Payne haben je
550 Stimmen, müssen also loosen.
« Jni Caunty wurden folgende Supen
vifoten gewählt:
Lake Township, Fred Suehlseu,
Maysield ,, I. C. Vifhap,
Cameron ,, Ed· S. Lee,
Alda » B. Knar,
Jackfon » P. Francis,
So. Platte » G.C.Hntnphrey.
Jn Center stehen die beiden Candida
ten E. B· Engelman und D. M. Alter
gleich und müssen loosen. Tie anderen
Townships hatten dieses Jahr keine
Superoijaren zu wählen.
I O
·
Audere Staates-.
New Y or k, S. Nov. Die gestri
gen Wahlen fielen in den meisten Staa
ten zu Gunsten der Republitaner ans.
Die Berichte sind noch nicht vollständig,
doch ist aus denselben folgendes Resultat
zu ersehen:
Ohio —- Williarn J. McKinley, Re
publikaner, als Gouverneur erwählt
J o w a-—Frank B. Jackfon, Rennb
likanet, als Gouvernem- erwählt.
V i r g i n i e n—O’Fert-all, Demo
krat, als Gouvernem- erwählt.
N e w Y a r k—Allgemein tepublika
nische Siege, doch beanspruchen die De
mokraten die Legislatun
N e w J e r s e yJLegislatut bis jetzt
noch zweifelhaft.
Pennsylvanien — Republila
nische Staatsbeamte erwählt.
Eh i c a g o—Teniolraten siegreich.
S ü d - D a k o t a — Republikanische
Canvidaten.
K a n s a s-—Republikaner für fast alle
Connty-Aemtek erwählt.
C o l o r a d o—Wahtfcheinlich Sieg
der Republikaner im Staate.
Massachusetts — Greenhalge,
Republilaner, als Gaunekneur erwählt.
K e n t u ck y—«-Demokratisch, wie ge
wöhnlich.
M a r y la n d—DentokkatifcheStaat-Z
beamte erwählt
Lokal-s;
—- TieGrand Island Grocer Co·
erhielt am Donnerstag eine Carladung
oon ,Pillsburg’g Bett-« Mehl, sowie
gedörrte,Pflaumen, Rosinen und gedün
stete Aepfel. Seht die Sachen und
lauft
—- An dem Türken : Auskegeln im
Pakt am Sonntag Nachmittag bethei
ligten sich febr Viele und wurde tüchtig
darauf losgekegelt. Tie gewonnenen
Türkeys und Enten haben jedenfalls die
nächsten Tage gut geschmeckt
— Seid vorbereitet für den kalten
Winter und lauft Euren Winterüber
ziehet von Woolftenholm ä- Sterne.
Sie haben dieselben zu Eurem Portr
nionaie passend, zu allen Preisen, von
dem billigften bis zum allerbesten.
— Hr. F. J. Pahl wurde am Sonn
tag glücklich gemacht durch die Ankunft
feiner Frau und Tochter-, die eine mehr
monatliche Besuchsreife nach Europa ge
macht hatten und das letdige Stroh-sitt
werthum hatte nun fein Ende erreicht.
—- Der Enden-Verkauf von letzter
Woche verlor feine Gewalt zum Theil
durch das kürzliche Fallen der Preise
Utn ihm wieder Kraft zu geben, offeriren
wir 19 Pfund. Granulirten Zucker für
Q1.00 bei der Grand Island Groeer Cis-,
Baargeldbaus, nur am Samstag den It.
November. In Verbindung mit dein
»Cyclon«: Aller Packet Kaffe zu 25
Centg; Fangt die Brife.
—- Apotheker Wileor liegt siels mit
der Stadt in den Haaren und zwar we
gen der Verordnung die verbietet, daß
Zettel und Dergleichen in den Straßen
drischet-geworfen worden. Er annoneirte
die letzten Tage ein ParfünD genannt
»Na-a« und ließ durch Jungen Zettel
allemärts aufkleben und herumwerfen.
Er wurde arretirt, bekannte lich jedoch
nicht schuldig und wird die Ordinanz be
kriegen· Der Fall wird heute verban
deu
delete-few
. sinds - ,- L Cit —
.. MFÆZT Strahl-Ich We- Sie yHele
Bffizielleg Dokum von Wall Erman
— Letzte Wache brachten wir die
Nachricht, daß Judge Higgins in Co
lumbus todt vor seiner foice gefunden
mordensei. Später wurde berichtet,
daß Higgins und fein Sohn Edward
Zimmer im Poftoffice-Gebäude dort
inne haben und daß gegen 12 Uhr, als
der Sohn sich nach denselben begeben
wollte, er feinen Vater am Fuße der
Treppe regunglos liegen sah. Es
wurde fofort ärztliche Hülfe geholt, doch
kam der Bewußtlose nicht mehr zur Be
sinnung, sondern starb bald darauf.
Die Corvnersjury gab ihren Ausspruch
dahin ab, daß der Verstorbene zu feinem
Tode gekommen sei, indem er die eiserne
Treppe herunterstürzte, wobei er sich
schwere Verletzungen zuzog Man
nimmt an, daß er etwa eine Stunde ge
legen hatte, bevor er aufgefunden wurde.
Hohn G. Higgins war in Illinois ge
boren, seit 1869 verheirathet, früher in
Chicago, dann in Counctl Blusss,
Columbus und Grand Island wohn
haft. Er hinterläßt eine Gattin undi
verschiedene Kinder. Seine älteste Toch- !
ter, Bessie, ist angestellt in der Qfsicef
des Ber. Staaten Revenue Collectors in
Omaha. l
(
Plattdiitsche Verren!
Alle Mitglieder dou’n Plattdüt-»
scheu Vereen ward hiermit bemalt-Z
richtigt, dat de Generalversammlung ;
von Süudag, den 29. Oktober bet;
to den 12. November, Zündagi
Namdan Kloek 2 vertagt is· Alle!
Mitglieder sind ovsöddert, to erij
schien. Versammlungs-blau s. O.;
U. W. Halle.
Ol. h. Nehder.
Selretär.
Z
s
l
Die Welssaguna.
Märchen oon Emil Starken
Ja jener glücklichen Zeit, da noch je
der Prophet die Wahrheit sagte und alles
Menschen ihm glaubten, lebte im Mor-4
genlande Ali, ein weiser und tnächtigers
Fürst. Er war schon alt und grau ge-i
worden, ohne daß er die Freude erlebt-l
hatte, einen Thronerhen zu erhalten;
aber weil Allah ihn liebte, erfüllte sich
plötzlich sein Lieblingstvunsch
Nun war große Freude in der Stadti
und Land, und Ali gab ein glänzendesl
Fest, zu dem er alle Weisen seines Ziel-Z
cheg beries, damit sie das Schicksal dess
Knaben aus den Sternen oerkündeten.
Dieser aber war ein wundersameg;
blind; denn kaum hatte er das Licht derj
Welt erblickt, da lachte er es mit seinenl
großen klaren Augen und chn süßen
tleinen Mäulchen so fröhlich an, als ob;
er recht von Herzen darüber vergnügt.
wäre, in eine so schöne Welt gekommen
zu sein. Der Fürst aber erfreute sich
doppelt an dem lachenden Kinde.
Als nun die Propheten beim Sternen
ichimmer im großen Palastgarten waren
und Alles in regungsloser Andacht ihren
Weigsagungen lauschte, da vernahm man
blos Günstiges, und Jeder verhieß dem
heiteren Sprößling ein ieiches Maß oon
Glück.
Huietzt aver trat eaaouuay vor —
das war der Aeltefte und Weiseste von
ihnen. tfr betrachtete lange die Sterne
und den junchzenden und ftrampelnden
Knaben. Tann sprach er feierlich, aber
tniiden Ton-S, indes; athetnlofe Stille
herrschte: ,,«.«l l i, D e in S o h n wird
nicht alt werden!«
Eine heitige Beftürzung befiel Alle,
uno Viele inurrten in lautem Unmuth,
Daß Saadullah, wenn er wirklich so
Schlimmen-« in den Sternen gelesen, es
nicht verschwiegen und die Freude des
Vaters zerstört hatte
Dieier aber sprang mit zorngeröthetem
Antlitz auf und rief: »Wohl, Greis,
aber wehe Tit-, wenn Du gelogen, Dir
und Deinen Nachkommen schwöre ich
dann ein ichreckliches Mittel-«
Der Weise hörte diese Drohung mit
ruhiger Stirne, verneigte sich und ging.
Alle Anderen aber blieben in tiefer Be
troffenheit zurück. Das Kind jedoch w
goldener Wiege lachte mit feiner wunder
bar hellen Silberftinnne io muthwillig,
daß lein ganzes Körper-then zitterte und
vao Echo oon den Palast-Laden lustig
vie heiterer Spott hinter de- Unglücks
oeooheten hatte-H
Und see do sie-ite, das jene Wer-e
Isqu m Wi- ims
Prinzen seine Schatten werfen würde;
der sah sich bald enttäuscht. Nie hatte
das Land einen so fröhlichen Thronerben
nnd, als der greise Ali, seines Sohnes
sroh, gestorben war, einen so vergnügten,
aber auch weisen nnd gerechten Fürsten
gehabt als den jungen Ben Ali.
Doch als auch sein Haar erbleichte und
schon sein sechzigster Geburtstag heran
nahte, umgaben ihn viele Solche, die
Haß und Neid im Herzen trugen, und
sprachen zu ihm:
»Herr! Hat nicht jener Propbet schänd
lich gelogen, der prophezeite, Du würdest
nicht alt werden? Und verhieß Dein
Vater nicht ihm nnd seinen Nachkommen
dann ein schreckliches Ende? Noch aber
lebt Saadullah, dieses falschen Weisen
Sohn, reich und geehrt unter uns —
denle an den Schwur Deineg Vaters und
halte Gericht über ihn!«
Ben Ali war ein milder Fürst nnd
haßte die Grausamkeit. Was aber sein
Vater geschworen, rnnßte er dennoch hal
ten, und er rief daher schweren Herzens
an seinem Geburtgseste Weise und Voll
zu jener Stelle im Palastgarten zusam
men, wo einsi der falsche Spruch verkün
det worden war, und sprach dort also zn
Saadullah:
»Entsinnst Tn Tich« was einst Dein
Vater weis-sagte und wag daraus der
meine schrnoriM
»Wohl, Herr!« entgegnete der Weise
ruhig.
»Und Du zitterst nicht vor der Strafe,
die Deiner wartet-«- srug Ali ver
wundet.
Da huschte ein stolzes Lächeln um
Saadullah’s Mund. Dann aber trat er
auf die Stufen des Thrones und leuch
tenden Blicks mit weithin schallender
Stimme sprach er:
»Es-irr wahr ist das Wort des Pro
pheten nnd nimmer schändet die Lüge
seine Lippen! Schanet ihn an, den Für
sten, dessen Haar wohl silbern erglänzt
wie Bergschnee, bessert blühendes Antlitz
aber das sonnige Lächeln der Jugend be
wahrte! . .Hat mein Vater gelogen? Jst
Ven Ali etwa alt geworden?«
Da erbranste nicht endinder Beifalls
jubel und scheu verschwanden die Neider.
Der Herrscher aber lachend unter Thränen
stieg oom Throne, umarmte den Weisen
nnd nannte ihn seinen Freund. Die
Worte des Propheten jedoch galten im
Volke noch mehr als zuvor.
I- I
O
Verschiedener Standpunkt
I. G a st: »Haben Sie soeben die Er
zählung des Hausherrn gehört? Es ist
doch schrecklich, w i e d e r a u s
s ch n e i d e t!«
2. Gast (wehmüthig sein Brödchen
betrachtend, aus dem der Ansiug einer
Wurstscheibe ruht): »Ganz richtig! Wenn
M
Mys. OLM sitz-den
III-aus« I. v.
»Ich verdanke mein Leben
Honcks sacsaoarilla."
sti- svslf Jahren besann ich ins sichs-Ies, sc«
folgt vos skesreip un Mosca und sscekhis vo
Inichmlnusnt des Its-dek, bekleim von dem-es
ihn-new Nod und nich ver-schlimmem fikh die
ses sah-ad bis ver paid-few sen-esqu
-it, das Leiden let
Betutiachtdurch ein Gewächs.
Mehrere Monate mu- ih IW Im Stand-, its-as
speise feste Nahm-cis- utir zu bebst-m so vo
iehf this-agen, hanc hättst-e status-sen sah
III-Im mit set Isme- Ilbeksia, sei es sit III-i
nu- Leben bald us sap- Iebea sie-de- sit-es
tose- cleib Ism- eise sie-apia. pssks Ists-·
hat«-s versuche-; to that es. up besan- Ist
und Ins mi« II erholt-.
Ich sing an, Hunger zu verspüren,
M nd eina- seile »Was bei Isi- behal«
ist« us- II Jovis In· sie sama-sahe sei-m
Oa- W U Ob lud-cannot llaiia soc
m U Mc Il. MW kahle-. Ists-nd du
leitet Ists sahn Ist sein Itssm sie-M Ins
as I Ist si- Icqi seit its-, di- dass-Mk
kscsehessswsw. —- sw Oste
fssdsh Ic. D wiss cis-. Ums-. I. I.
M — III U- Islss Its-INCI
bs W New W Mc
doch lieber die Hausfrau etwas
mehr aufschneiden würde!«
I- I
O
Aus der Schule.
L e h r e k: »Wer brav ist und Gutes
thut, der kommt in den Himmel. Was ge
schieht aber mit bekn, der B ö se s thut?«
Adookatens-Söhnchen: »Den
vertheidigt mein Vater!«
f .
I
Schlagfektsz
N ich te r: »Sie sind in die Apotheke
eingebrochen! Haben Sie etwas als m c l
-d er n d en U m sc a n d anzuführen?«
z— Ang e kl a g ter: »Ich hatte furcht
xbare Zahnfchmetzem
i I . s
Ein vollendeter Hofmann. Der
Bei-zog von Grammont wollte eines
a es dem Kardinal von Nichelien seine
lluxwartung machen und traf Frank
eei e ollmächtigen Minister bei einer
iemlich kindischen Beschäftigng an.
erselbe sprang nämlich in nterdeins
kleidern gegen eine Wand und merkte
mit großer Aufmerksamkeit an, wie hoch
er gesprungen sei. Grammont erfparte
dem Kardinal die Bestimmung iiber"
seine Bergniignng erröthen zu müssen,
sondern zog sofort, ohne irgend ein Er
staunen zu äußern. seinen Rock aus und
ries, indem er gleichfalls anfing zu sprin- «
en: »Ich weite, daß ich ebenso hoch
springe wie Eure Entwean Dieses
kluge Benehmen verschafste ihm die
Freundschaft des Ministero und iu der ’
Folge den Titel eines Marschalls von
ranireieh. ,
Ein-Preis Baarhans
immer das billigstri
Wär pfjettten um Mittwoch
Kleider-Zeuge
zu nie Imgcwcfcncn Preisen.
Zu 75 Cents per Yatd:
L» Stitcke feine Rlcibetzettqe itt allm tteuctt Zchcttttrttngen; Wtarekh die
; tm Beginn der -otjott nicht tür wettttet als N -» per Und tosttn
Zu 25 Cents per de
sein: und grtvünelte Hettttktta3, sonnt-, frankösische Fabtttct»,«
Izu Zoll bren, tegulärer Werth Mc. per Mk
Zu 39 Cents per Bd.
503911 breitet Kli«tde·kslattttell, in allen Farben; wir octtattftcn denselb n 4
sonst zu suc. die Yo.
Zu 35 Cents per Ad.:
tsute Auswahl vott 20 Ztitcken schotttfchect ChroioL T ieselbc Watte
wutdc t.t Iowa zu 50c oetkntft. '
Zu 29 Cents per Ad-:
Wut its Zoll bteite Flannelle, gut werth Bot-.
Zu 50 Eents ver Yd.:
- Stücke feine schwarze Sergeg, ganz Wollt-, und ni«1 tmtrt -. - Centg die ’
Utttd vctkattft
cV i Tiefe Wann-n sind neue Jmoottatiottcm keine Ne
Our o 13:jte und Stückchen uon eint-: n Bottkcrottlager oder
etner Trödlervude, sondern sie kommen fttsch aus deutschen stanxisstfchett und
atnerttamschen Web-keins und find sitt baut-es Geld qttuttt
Marlith nottut-ists Schnitltttttittettssjtttts»
Zke Und Æocust Skr»
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gefahreer IM ikaIit sitt ill. 50 soc-Isa- mal-Muts . c
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ICM sie-Is- IIM ichs sscmänsssseusqeheud
Garantie für 20 Jahr-.
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