Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 10, 1893, Page 3, Image 3
comlxxllmäkickiten ans derj allen Heimallr Freie-sein Irovlne standen-new Berlin. Nach dem kürzlich ver sandten Bericht der hiesigen Elektrizi lätowerke über das letzte, bis zum Zo. Juni reichende Geschäftsjahr hat ich der Konsum bedeutend gesteigert. ie Zahl der Verbrauchsstellen ist von 1782 aus 2100, die der angeschlossenen Nor mallampen von 136,000 auf 164,000 estiegen. Benierkenewerthe Fortschritte Bat die Verwendung der elektrischen Kraft gemacht. Die Zahl der ange schlossrnen Motoren ist von 121 auf 232 gestiegen. Die Straßenbeleuchtung hat eine Erweiterung durch 32 elektri sche Lampen erfahren.———T-ie Werke haben nun vor einiger Zeit mit Installation von elektrischen Uhren begonnen, die von den Centralen selbstthätig ausge zogen nnd regulirt werden. Die Aner kennung, die diese Uhren finden, nnd dao täglich wachsende Bediirfnifz der ge nauen Zeitkenntuisz geben den Elektrizii tätdwerken die Hoffnung, dass dieselben allmälig ein unentbehrliches Geräth jedes auseo bilden werden-Wegen Blattstelle-Beleidigung hatte sich die un verehelichte Rentiere Marie Joh. Wilh. Walter aus Schmargendorf vor der ersten Straflannner am Landgericht Il. u verantworten. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der Oeffentlichkeit statt, die Urtheildveriiindung ergab, daß die Angeklagte ani 29. März d. J. bei einem sinfseeklatich in einer befreunde ten Familie sich unziemlicher Ausdrücke bedient halle, die der Gerichtshof mit einer Strafe von zwei Monaten Ge fängniß belegte. Mittenwaldr. Der Bürger meister unseres etwa 3000 Einwohner zählenden Städtchens hat dieser Tage in den städtischen Archiven eine alte Stadtchrouit and den Jahren 1540 bis 1562 aufgefunden, welche uachtveisl, daß die Stadt Berlin der Stadt Mit tenwalde eine große Geldsnmme schul det nnd daf; Mittenwalde dem damals regierendeu leurfiirsten Joachim ll., ge nannt Hektor-, große lsieldbetriige darge liehen hat. Mit Zins und Zinsesin sen berechnet, reprafenliren diese ganzen Schulden jetzt das respcltabie Stimm chen von :;,5()(),(«),«(ni Mart. Es verlautet, das; Vitrgermeifler Schmidtdi dorf die Absicht hat, die Ansprüche der Stadt Mittenwalde auf dieses Geld jetzt geltend zu machen. Prosinz cannot-ein Hanuoven Der Magistrat hat die Umwandlung des Leibnizstjiealgyms nasiuutd in ein sogenanntes Reform ghmnasintn beschlossen. Zu den drei unteren tllasseu soll nur eine fremde Sprache, Französisch gelehrt werden. Mit Untertertia beginntdatz Lateiuischr. Bis Obertertia einschließlich haben alle Schiller denselben Unterricht. Von Un terseluuda ab theilt sich die Anstalt iu Gytnnasiuui nnd Realgymnasium. Das er tere fängt in dieser illasse das ; Griechische, dad Realgymnasium dad. Englische au. B i s h a u se n. Einen seltenen Er trag lieserte in diesem Jahre ein Apfel- ; bauin des Maul-ers Dolsne. Tom-ex erntete von demselben 22 Centner Aep- H l. se Provinz sehen-Rassen. Kassel. Ganz leassel befindet sich in riesiger Aufregung iiber das Ver-f schwinden der Banliers Pseisser öe Hart degeu, die mit Verbindlichkeiten in Hohe von etwa 4,0(;0,000 Mark sallirten.—— Ein Bubenstreich wurde in der hier statt sindenden tlnnstaudstellung veriibt. Der bekannte Maler Johannes tileinschmidt von hier hat eine Anzahl Gemälde aus gestellt, von welchen drei aus osseubarer » siiedertracht beschädigt wurden, wäh- z rend Bilder anderer liiiustler von den ’ Frevlerhandeu unberührt blieben. Be merkenswerth ist auch siir die Absicht des Thiiterv, das; die Bilder in verschie- ? denen Räumen der Ansstellung artige hiingt waren. Daß eine ossenbar kunst verständige und vielleicht auch kunstnei dische Hand gewaltet, erhellt daraus, daß mit Fingernägeln die Lichter in den Augen der letnderbilder, sowie die charak teristischen Mundlinien ioeggelragt wa- i ren. Wie o b a d e n. Alb Illustration zu dem dies-jährigen Weinsegen wird and Niederwallus gemeldet, daß dort in einein do Nuthen haltenden Weinberge 37 Cenlner nnd 28 Pfund Oesterreicher Trauben geerntet wurden Provinz Pol-innern Misdroy. In der benachbarten Ortschaft staltofen brannten drei neben- ; einander liegende Gehofte von Schulz, « . Pieper nnd Btrzin vollständig nieder. « Fünf Personen haben erhebliche Brand- s tonnden erlitten, namentlich die 2-tjiil)- E rige Tochter des Schulz, die sich in das brennende Hans wagte, nm die Papiere des abtvesenden Vaters zu retten. Statt-. Von einein plötzlichen: Tode ist der Rettztdantvalt Fritze ereilt worden· Er saß mit einigen Herren in feinem Stainnrlotale, Munde Rettun rant, bei-n Statfpietr. aitt ihn ein Ge l)irnsri,;ag traf. kranini Pairu. Paten. Der Manrer siokoeinsti, der chon wegen Tödtnng seiner ersten Eiter-an eine vierjährige Zttcht«hans ftra e verbiißt hatte, ermordete tüngst feine weite Ehefran Oftrototn sit dem Dotnininm Elzuiow bei Stattnlerzyee brach ein gro ßes Feuer ans, das mehrere Stallge iinde, Ge indesljitnfer und tntt Getretde eitillte Opeichee einäfchertr. Der rund, welcher während des Ernte tefles der Dorftente ausbrach, entstand «wabthich durch einen, von den Fefrt entnern unvorsichtig We uiorfenen brennenden Sigm-rennst sent-z Düpeeniem Königs berg. Jn der Regel zah len die ländlichen Lehrer keinen Dezem, während diese Abgabe von den städtii schenLehrern erhoveu wird. Um nun die Frage endgiltig zum Abschluß zu bringen, ob die Lehrer gehalten sind, Siirchendezeni zu zahlen. beschritt ein städtischer Lehrer den Veschwerdeweg, wurde aber abgewiesen. H eilig en b e i l. Am Schlußeiner Nachtnittagsvorstelluug der hier weilen den Wünschen Kunstarena gab, wohl in folge nicht genügenden Festlsaltens eines Seiteiiseils, das Thurmseil nach und der darauf stehende, ein Feind aus dem Rücken tragcnde Künstler kam zum Fall. Es gelang ihm aber glücklicherweise, ein Seitenseil zu ergreifen, siels daran fest zuhalten uud zur Erde zu lassen. Pest-tin Weithin-sicu Elbing. Dein in der Laugen Niedersiraße wolsnlsasteu Arbeiter Mel mann war nnwohl und er wollteans dieser Veranlassung einen Schnaps trinken, vergriss sich aber dabei und trank aus einer Flasche, die Karbol ent hielt. Mit einem lauten Ansschrei stürzte er zn Boden nnd starb bald daraus. Knlni. Seit einiger Zeit wurde bemerkt, daß sich in der Nähe des Rath lsansed der Erdboden sente. Da sich bei den Naelsgrabungen Wasser zeigte nnd man aus eingelegte Balken stieß, vermuthet man, daß sich in früherer Zeit aus dieser Stelle ein Brunnen be snnden hat. III!IIIIIIIUZ· D u i S b u r g. Ein Buchhalter aus Diisjeido1«s, der vor einiger Zeit einer dortigen Firma den Betrag von 10,000 Mark unterschlagen hatte und mit dem Gelde gefliichtet war, hat sich der hiesigen Polizei freiwillig gestellt. In feinem Besitz fand sich von der unter-schlagenen Summe nichts mehr vor; er will das Geld bis ans einige Pfennige ausgegeben haben. Elberseld. Die Ztraftamnrer verurtheilte einen Werkmeister and Remscheid, der dei Angabe seines steuer pflichtigen Einkommens einen Betrag vou 252 Mart ans vereinnahmten Zin sen verschwiegen hatte, zu tm Mark Geldbus;e. Provinz Sachsen. M a g d e b u r g. Der Verband deut scher Molkereibeamten nnd Mauern pächter hielt hier feinen zweiten ordent lichen Berbaudstag ab. Es wurde sol gender, dem Neichdtage zu überreichen der Antrag angenommen: »Die Her stellnug eines butteriihnlichen Fabrikate durch Vermischung irgend welchen Fet ted ncit Milch, Rahtn oder Butter mit Farbe und der Ersatz des uaturlichen Milchfetted bei der tiiifebereitung durch anderes Fett ist Zu verbieten.« Zum Ort fiir die uiichstsiihrige Versammlung wurde tiiostock bestimmt. N a u in b n rg. Der dreizehnjiihrige Knabe Zimmermann hängte sich, um zu wissen, wies Hiingen thut, zum Spaß an dem Fensterwirbel in feiner elterlichen Wohnung in der Schulftraße anf, ver mochte aber nicht, sich rechtzeitig wieder zu lofen; ehe Hilfe kaut, war er todt. Provinz Schuf-km Br e s l a n. Der Fabritbefitzer Blauie in Reichenstein wurde wegen 1642 Betrage-stillem verübt durch Zen dnug von liellerwechselu an den nom nterzienrath Menda iu Frankfurt a. O» » vom randgerieht zu Glas zu einent ! Jahr Gefängniß nnd 3000 Mark Geld- l strafe eventncll 300 Tagen Gefängniß( verurtheilt. l N ei sic. Ec- vesciitigt sich, daß dcki Er priester Hein zu Grottlan vout ! Kriegoministeriutn der Milctarfeetsorge ! enthoben worden ist« weil er iu eincrl Versammlung den Bot-sitz geführt hat, ’ worin Gegner der Militarvorlage aus gestellt wurden. Provinz Schleswikpolsieim I B a r m st e d t. Die Fleckensvers trctnng bewilligte einstimmig 1ini,t)0() Mart siir den Bahnbau Elmcshorir Bartnstedt und Hergabe des Grund nnd l Bodens-. Ebenfalls siir die spätere Ver- ; langerung der Brücke nach iilzburg i wurden die Unkosten fiir die Vorarbeiten und 100,000 Mart bewilligt. M e l d o r f. Der Thurm dcd To mes muß wahrscheinlich in seiiiein oberen Theile abgebrochen und neu ausgeführt werden, da derselbe sonst, wie dielluter suchung zweier namhafter Bautechniker ergeben hat, iiber kurzeder lang einstiir zen werde. « Probiert Westialem M ii n st e r. Jnsolge der Heeres verstiirlnng finden in unserer Garnison 180 Mann keinen Plan in den ilaserneik Die eilte Heilsle dieser Mannsdiasten wird in ein zur staferne eingerichteted städtischeb tsiebiinde, welches bisher leer I stand, gelegt, während die andere Halfte- l in zwei hiesigen Wirthsehasten unter gebracht wird. Für letztere hat die Stadt siir Mann nnd Ta Zu iPfennig«")3nschns; zu leisten. Um sianzen tonnnt der Stadt die llnterbringnng dieser Mann schasten, welche bis zum l· Oktober Mut währen wird, ans 8000 bis 9000 Mark zu lehen. a g e n. Mit Strhchnin vergiftetc ich die Frau eines hiesigen Gärtners. ie Untersuchung darüber-, wie die re bensmiide In den Besitz des verderblichen . Giftes gelangen konnte-sinnst sand bei ihr ein ganzes Fläschchen Strhchnin--— ist eingeleitet. Als Grund zum Selbst inord werden traurige Familienverheilti niiie angegeben. Fauste-. D re O d e u. Heller dauern die Arre tienngen sozialistischer Soldaten fort· Unter den Areetirten befinden sich viele Unteeossi lere, bei denen Belese des vor eini en - a en in den Militliearrest ab ses beten tednltenrs der »Slichsischen ebeiterzeitung,« Dr. Grad-inneren ge ltenden wurden. »—.-. F Bann en Das hiesigeRestaurant LzZur WolfsxchluchtH tniedergebrannt. eim Bran e erstickten drei Kinder eines Mannes. Mihreic Personen wurden lebensgesährlich verlegt· Cl)emnitz. Mehrere Wiesenbes sitzer glaubten sich dadurch geschädigt, daß die Stadt das Wasser der Zwön , « durch das die Landwirthe bisher ihre Wiesen bewässert hatten,z1nn Theil siir die städtische Wasserversorgung weg nahm. Die deswegen erhabenen Ent schädigringsansprüche sind jedoch abge wiesen worden. ! Groihsch Die iönigliche Kreis haupttnannschast Leipzig hat dem Schul mädchen Anna Hulda Barthel hier in Anerkennung der von ihr bewirkten Rettung eines anderen hiesigen Schul- ; mädchens ans der Gefahr des Ertrin iens eine Geldbelphnung bewilligt. s i L ö b a n. In Sohland wurde in einem Graben in der Nähe des Bahn hoses ein Mann todt ausgefunden Derselbe steckte mit dein ieopsc vollstän dig im Schlamme Wie sich heraus stellte, war der Bei-unglückte der Heu hiindler Riiszncr ans Sohland R o ß w c i n. Der Redakteur der so zialdemokratischen ,,Siichs. Arbeiter zeituug,« Dr. Gradnauer, war in letz ter Zeit als Unterofsizier der Reserve zu einer mehrwöchigen Uebung eingezogen »Während des Manövers sollte nun Dr Gradnatser bei einem hiesigen ziohlem » händlcr einqnartiert werden« Dieser wies jedoch die Einquartiernng zurück, da er eiu tonigstreuer Grenadier gewe sen sci. Gotha. Eine Blutthat ist dieser Tage in dein Sehwarzburgifchen Nach barort Geschweuda verübt worden. In der Abendroth’scheu Ziegelel war Feuer ausgebrochen. Der mit Heu und Fut ter angefüllte Ziegeleiboden stand in Flammen. Ta Hilfe schnell zur Stelle war, wurde dat- Feuer, das offenbar an gelegt war, bald geläfeht. Nachher durchsuchte man das Hand und fand die Frau des früheren Besitzers bewußtlos mit den Spuren schwerer Mißhaudlung im steller liegen. Eo wurde festgestellt, daß der frühere Ziegeleibesitzer Gunther Abendroth der seit zwei Monaten von seiner Ehefrau getrennt lebt, dieser utit einem starken tiniippel den Schädel ein geschlagen uttd sie sonst noch schwer ver letzt hat. Dann hat er sie in den stel ler geworfen nnd daa Gebäude an drei verschiedenen Stellen angesteckt. Matt fand den Mörder mit anfgefehnitteuer Halsschiagader in einem Italle liegend vor. Er verstarb aus dein Traueporr An dem Auskommen der Frau wird ge zweifelt. Jena. Tie hiesige Burscheufchaft Armiuia hat den in der Geschichte der deutschen Burschcusehaft viel genannten s Burgkeller durch drauf erworben. Au das Haud, eined der ältesten der Stadt, kuiipfeu sieh mannigfache interessante Erinnerungeu. Die bedeutsamste ist die an die Zusammenwan deo gefange nen Kurfiiisten Johann Friedrich tuit seiner Gemahlin nud feinen Zähnen itn Jahre 15-l7. Der ittitsfiirst foll hier den lkiedankeu gefaszt und seinen Sols-f neu aufgegeben haben, in Jena eine ; Universität zu gt«iniden. Freie xstädttn Hamburg. Der Gesundheitözisps stand in Hamburg ist andauerud ein, guter; die vereinzelten Fälle von Cho- ; lern-(:rkranknngeu, die nach der tnrzlieh f erfolgten Erklärung deo tUlcdieittal-)tols - legiutns keinerlei weitere Austetkuttg nach · sieh gezogen haben, also absolut feinen « epidemischen Charakter liesitzen, sonnen « nicht irrd lsiewieht falleu.—«:Uiit einem z itostenanswaude von 7,5«»,()()« Mart hat der Hamburger Staat zwei gros;e Jäer erbauen lassen. die Hausa- und - Judiahafen benannt worden sind. Im l ersten Bassin hat kürzlich ald ersten Fahrzeug der stieler Dampfe-r »Autori« ant - Swaldqnai feitteu Platz einge uommen. » Bremcrhaven. Hatt-J Sehnt-, einer der wenigen tioeh lebenden Lffi ziere der ersten deutschen teriegoniat·iue, ist unlängst, 72 Jahre alt, an einer Perzverblutung gestorben. T er Ver tor etie war seiner Zeit einer der ersten divustrukteure der inneren Minimum-» gen der damals zu teriegefehisseu umge- ! stalteten, voin deutschen Bund ange iattften Schiffe, auftauchen er aueh an den damaligen Aktionen dieser Schiffe gegen die dänisehen tieiegessehisfe Theil nahm. Als rieb-.- die deutsche Flotte hier aufgelöst und von Hannibal Fischer in Bretnerhaoen veranltionirt wurde, erhielt auch der Verstorbene mit den iibrigen Lsfsiziereu seinen ehrenvolle-u Abschied und liest steh in (5)eesteiniiude ald Schiffsbaumeister nieder. Syüriugische Hintern i s ! Okdeirbttrg. Ol den b u r g. Die von dkceitdnlnp befitzcr Gerdes in Ehieago unt-gestellten oldenbnrgifchen Pferde find fnnnnttich zu recht Futen Preisen verkauft worden. B l o ferfct de. Tiefen Herbst wird die Ziegelei von Hiittetnann nnd Schniidt außer Betrieb gesetzt. da das Thonlaner erschöpft ist. Zeit-Weswan L il b z. Tkie Schnlnnacher Jnnnng ’ in Liin feierte jiingft ihr :;«-s;«). Stif tungsfeft. Jn der Zeit von Isnis bie- ; 1893 find dei«iegd- nnd Friedenszeiten gewesen, wie der sminyrige nnd siebet fähki stritti, dann der sttieg ntii Frau reich, die Franzosen haben auch in Mecklenbneg gehanft, aber trotzdem fehlt den Schuhmacher-n kein Nachweis, iinnnttiche Dokutnente, Bücher ec. wei en nach, was in den 325 Jahren ge macht ift. Das Privileg auf Perga mentpapier geschrieben, ift noch fo gut erhalten, als wenn es erst vor einigen Jahren angefertigt wäre. Yeannsehweig. Nieder- Sickte. Einen schma ien Krug mit Münzen fand der Kothsaß ;3a6per, als er einen trocken gewordenen Baum fiillte Die Münzen umfassen die Zeit Von Maximilian lI. bis Ferdi nand II. von Deutschland Viele der selben siud gut erhalten. Erasszhetzogiijnm Hagen. Darmstadt. In der Feldberg straße geriethen zwei Brüder in Streit, wobei der ältere den jüngeren mit dem Sehirme bearbeitete. Kurze Zeit dar auf sahmau wie der jüngere den Wald weg einschlucg seinen Stock, Uhr und Mütze von sich warf und an einein Baum sieh vermittelst seiner Hosenträ ger erhiiugte. Zwei auf dem Felde be schäftigte Arbeiter, welche demselben in nächster Nähe solgteu, rettcten recht zeitig den jungen Lebensuiüden und· brachten ihn in seine elterliche Woh nung. Nied--Jngelheitn. Ineiner der letzten Nächte wurde in der katho lischen Stirche des benachbarten Sauer Schwabeuheim ein frecher lstirchenraub verübt Am Morgen fand nian die Fiircheuthiite offen, der Taberuatel war erbroehen und verschiedene sehr werth vollc Reliquien, ein goldenes Kreuz, der Kelch lind Siuslodie geraubt, ebenso wurden zwei werthvolle Meßkelche ent wendet. Der Werth der geraubten itirchcngefäsze beträgt über 1000 Mark. Nierstein. Dieser Tage wurde durch die Baggermaschiue unter Anderem eine Pfeife zu Tage gefördert, welche vor im Jahren dem früheren Schulw dellen Geiger beim Tiiacheufahren iu’s Wasser fiel; die Pfeife war mit Namen nnd Datum versehrte nnd erhielt der Eigenthümer dieselbe zu feinem nicht ge ringen Erstaunen wieder zurück W o· l l st e i n. Etwa Jl) Erkrankun geu am Typhus sind hier vorgekommen, in einer sramilie erkrankten 7 Personen gleichzeitig fehwer, im Ganzen ist indes seit nur ein Todedfali zu verzeichnen. i Bayern. M ii n eh en Mindestens alle Jahre einmal und bisweilen in einem Jahre mehrmals erscheint vor den hiesigen Gerichten unter der Anklage der unbe sugten Titelsiihrnng ein früherer Oberst lieutenattt Namens Zlevogt, der 1889 durch ehreugerichtlichen Spruch wegen Verletzung der Standedehre seines mili tärischcn Titelc verlustig erklärt worden ist. Jn diesen Spruch, den er fiir un gerecht erkliirt, lann Zlevogt sich nicht finden nnd hat sich dadurch den Ruf eines unverbrsserlichen Querulanten zu gezogen· Tad letzte, neulich gefüllte Urtheil lautet aus 20 Mart Geldstrafe —Generalarzt Dr Bogtvctosfentlieht eine Zusammenstellnng, der zufolge bei der Thphneepidemie des reibregiments 8.4 Prozent der Erkrankten gestorben sind, während itn Allgemeinen seit Ende der 70er Jahre bis setzt die Erkrankun gen mit todtlichem Ausgang blos 5.2s Prozent betragen haben. Aiehach Eine ,k·1·anent;)crson in Pöttmes hatte, bevor sie sieh erhangte, den Betrag non Zum Mark unter dem Weinstock ihre-Z Hauses vergraben. Alo man nun das Zeil, mit welchem sie sich erhängt hatte, auseinanderschnitt und vergrub, laut man beint Graben an eine Schachtel, in welcher sich obige Sunuue befand. Der Zufall wollte es, daß das Seil an eben dem Platze wo die Zelbstmiirderin ihr Geld ver barg, vergraben wurde. Fluge-barg In einem hiesigen lkiiisttsof ist non einem Münchener Poli zeitomuiiitiir der Vlmeritaner Cornet Jewett wegen in der Schweiz veriibter Lictriigereirn verhaftet worden. Jetvett wurde nach Litnnchen gebracht, wo er bir- zur Erledigung der diploinatisthen·’ Ulne-liesernngdderhaudlnng bleibt. Q- r lau g e n. Tieser Tage brach in der hiesigen llnioersiiiitdtlinit Feuerkleid l Les gelang, sämmtliche Maule zu tut-» s.i«nen; ein Thehudlrauter, der entflo- l hen war, wurde wieder eingeholt. Da nur der Dacbstuhl zerstört war, sind die seranten wieder znriickgebracht worden. Tit ii r n der g. Bei einem Br«ande·’ in der Stadt Noth glaubte ein dortiger Bürger seine lenssette mit Werthpapie ren nicht besser sichern zu tiinueu, ald indem er sie dem Izsjendarmeries Zergeaus ten zur Auslnrwahrnug iibet·gal). Als nat-h geraumer Zelt der Eigenthümer seine Werthpapiere zuriitloerlangte, um s die sättigen Ziitdtouuoud abzutrennen, war zu seinem und dem Erstaunen des s Zergeauleu diesed Geschäft schon be--" sorgt. Die Frau ded Gendarmen hatte ohne Wissen ihres leianned zur Befliss dixsnng ihrer Putzsucht III ttonpones n, tu Mark abgetrennt Sie erhielt we gen Diebstahld uom hiesigen «andge- s lichte zwei Monate lsiesiitiiiiiisi. L- ccllu Ulllsl Lcl Plv Ulclslllljcus Ranblnordeo in .Vi.·;-..n nnd die Brand stissnng liesthuldigle ’L3iiiie1·4öolfgaicg» liolter wurde des Morded freigespro ehen, daliegen weisen Vinndstiitnng zu acht Jahren Furt-theilte nnd zehn Jah Ien Elsrenoerlnst oeenrlheilt Ueber dass schreckliche Leibieihen in Hirzau,» dein drei Menschenleben inne Lpser fielen, schwebt also nach ioie vor geheim nis.iiolleö Dunkel. L d« l z. Bei einein in unserer Niihe ; oeransralteteu qroszen CmberseldtrcibenI fiel einer der« ,,.Haberer,« der Sohn eines wohlhabenden andnianneig den Behör den in die Hände. Derselbe verweigert aber jede Auskunft Aus der Rheiiinsalz. L a u d a n. Zefondelieutenant Hos iueister vom 18. bayerisehen "3«nfanierie Negimeut, der vor lenrzein vom Miti lär- -Bezirkögerieht Würzburg von der Anklage sozialistischer lluilriebe freige sprochen wurde, ist im hiesigen Gan-i onslazarcth unter-gebracht, wo er bis zu einer vollständigen Genesung verblei ensoll. « , Neustadt Der Ruhm Heidel .-, « ers bergs, das größte Faß in Deutschland zu besitzen, wird bald durch Neu tadt in den Schatten gestellt sein. Denn die Weinsirma Gebt-. Hoch hierselbst wird binnen Kurzem ans Frankeuthal ein Faß erhalten-» das nicht weniger als 86, 000 Liter fassen wird. Das Heidelber ger Fas; kann nur 75,000 Liter fassen. Das Fas; kostet so viel, daß man sich dafür beinahe ein hinterponinier’sches Rittergut kaufen könnte. -—».-·—. Zsürttemberg. Stuttgart. Redakteur Tauscher von der »Tagwaeht« wurde von der Anklage der Maicstätsbeleidignng, be gangen durch einen Artikel iiber den Nothstand, nach wirksamer Vertheidi gnug durch den Rechtsanwalt Kapp freigesprochen. B i b e r a ch. In dem benachbarten Jordanbade weilte seit mehreren Wochen ein vornehmer Gast, der Bischof von Adou-Ninive(Mcsopotamien). Sein Erscheinen nnd Auftreten erregte bei den Gläubigen jenes Aufsehen, wie es nur bei einer so hohen Person der Fall sein konnte. Der Bischof, der-auch kirchliche Funktionen verrichtete, wußte sich so in’s Ansehen zu bringen, daß selbst eine oberschrväbische Adelsfamilie den hohen Herrn zu Gast zu sich erbat, wobei derselbe sich ganz seiner Würde gemäß benahm· Sein Begegnen aber mit einem hiesigen katholischen Geist lichen führte zur Entlarvnug eines Schwindlers, der auf die schamloseste Weise die Leute betrogen hat. Noch ehe das Gericht einschreiten konnte, ent kam der Betrüger. H ei d e u h e i m. Die Mänseplage ist hener so gros;, daß an die Herbstsaat nicht gedacht werden kann. Auf einem Y- Morgen groszeu Acker wurden in Sachsenhausen an einem Tag etwa 700 Stück gefangen sbis zu 24 Stück in einem Nes«t). Nachdem der Acker ange sät war, wurden mittelst Fallen an einem Tag nochmals 152 Stück, hieraus 18 nnd zuletzt noch 22 Stück gefangen. H e i l b r o n n. Oberbürgermeister Hegeliuaier hat eine Zulassung als Rechtsanivalt beim Landgericht Heil bronn nachgesucht. Es scheint ihm darum zu thun zu sein, das Privilegium der Anwiilte in Betress der Einsicht von Akten zu erlangen oder bei einer weiteren Behörde ein Urtheil über seine Zurech nungssähigkcit zu provozireu. Mit der Discipliuarnntersnchnng hat dieser über rascheude Schritt nichts zu schaffen. H o n a n. Aus der .Hoiiait-V)iiiiisitt ger Bahn gings neulich Morgens wüh rend der Bergfahrt auf der Zahnrad strecke ans einmal thalabwürts statt hinauf zu. Der wohlbesetzte Zug, der viele Passagiere zum Engstinger Markt hatte, leerte säch, znni Stehen gebracht, rasch, ohne das; viele der Mitsahrenden nachher Lust gehabt hatten, dein zweifel haften Behikel sieh nncdernin anznver trauen. Und das schon am dritten Tage nach Eröffnunle Baden. K a r l ss r n h e. Der Denkstein für Oberbiirgermeister Lauter, dessen Aus fiihruug zufolge Beschlusses des Stadt rathes ·"iu Angrifs genommen worden ist, wird im Stadtgarten seinen Platz erhalten. Fiir den Denkstein sind von hiesigen Berehrern Lauter-s uamhaste Beiträge gezeichnet worden-Mit dem I. Oktober trat hier die neue Leichen-« ordnung in straft, vermöge deren die: Bestattnng nur noch vom Friedhof aus ; stattfindet und die Leichen längsten-Its binnen 36 Stunden vom Sterbehause in die Leicheuhalle verbracht werden müssen. E p p el h e i ·u. JmHause des Zim mermanueö Müller sollte eine neues Stiege gelegt werden. Dem einenl Sohn, welcher dabei behilflich war,s wurde die Stiege zn schwer, er konnte i dieselbe nicht mehr halten, und sie traf ? beim timsalleu sein 1zjähriges Brüder- I cheu so unglücklich, das; es gleich todti wal«. : Vandenbach Der Fabrikarbei ter Eberhard von hier verungliickte iu! der Freudenberg’schen Leder-samt iu Weinheim dadurch, daf; ihm beiin soge nannten Tascltragen eine Reihe Tafeln , aus die Beine fiel. Das eine Beinl wurde ganz abgeschlagen, das andere schwer verletzt, so das; der Bernugliickte i iu’ö Ltkeinheimer Krankenhaus verbracht « werden mußte. dtonstauz. Zwei arme Kinder fanden hier eine Brieftasche mit 1200 Mark Inhalt und lieferten sie ab. Der reiche Eigenthümer, ein Rudolf zellerHerr, war darüber sehr erfreut nud gab den redlichen Findern——nichts. ? N a n a : k. Die zahm-sinnig weiche s schon iiber -t() Jahre hier in Garuisons war, ist an ihren neuen Garuisonsorts Breisach, bezw. Straßburg abgegangen. I Ant- der Stadtkasse erhielt jeder Soldat . Ot) Pfennig nnd jeder tinteroffizier eine Mart Reisegeld ans die Hand. Rem L«fsi3iet·otoispö wurde von Seiten der! Stadt eiu Geschenk von zwei Leuchtern siir sein stasino zur Erinnerng an die Garnison Rastatt überreicht. s l i l l l s l Clsaskidcotljringetk Zt r a s; b u l« g. Siebel-ein Verneh men nach ist der Garantie-fonds zu der file dass Jahr 1895 geplanten elsaß lotl)1«ingiscl)en Gelverbeausstcllung be reite übel-zeichnet Die Hölle des Ga ranticsonds beläust sich ans 25(),()00 Mai-L Tag Zustandekommen dcr Andslellnng ist damit gesichert. EnsiölseiIn Ans- detn hiesigen Gefängniß enttatn der wegen Raub mords zu lebeneliingliltser ZitclJttalis strafe verurtheilte Weber Josef iero ans Merstratzlscini. Er durchsägte die Gitter des Zellcnsenslerth ließsich in den Hof hinab. täuschte anf bis jetzt nicht anfgellärte Weise die Waclssalukeit der drei im Hofe aufgestellten Posten nnd gelangte in’s Freie. Bis-jetzt hat man von den-. Flllhtling keine Opnr. Biere s— ok-« war seit 1880 Jnsasse des Gesanguissei in Ensisheini. Z a b e r n. Der Direktor der Zorn hof’schen Werke und latjzsjiihrige Reichs tagsabgeordnetc fiir unseren Wahlkreis, Alsred (s,ioldenberg, hat die Reichslande verlassen, nm den Rest seiner Tage in Frankreich zu verbringen Delikte-AK Wien. Die diesjiihrigen Assenti tnngen hatten folgendes Resultat: Alle drei Altersklassen haben 764,330 Stel lungspflichtige der ärztlicheu Untersu chung unterziehen lassen; hiervon wur den 171,310 als zum Militiirdienste tauglich besuudeu; 25,882 von den Tanglichen waren ohne jede Schulbu dnng, 80,880 haben Volks- und Bür gerschuleu besucht, 442 können eine bes sere Schnlbildnng nachweisen-Die im heutigen Sommer verstorbene Majorsi gattin, Frau Emilie Czerkowsky, ge borene Welifnß, vermochte der Stadt Wien siir arme WaiseIIliUder den Be trag von 33(),(.n)() Gulden gegen dem, »daß alljährlich zu Allerheiligen ein Kranz von Rosen ans ihr Grab gelegt werde.« Aspcrn. Der Tugendpreis von Aspern ist dem Fräulein Katharina ill baner, 17 Jahre alt, Tochter des Wirth sehaftsbesitzers Johann Zillbaner, als »dem durch tadelloses Benehmen und durch besondere Sittsainkeit sich aus zeichnenden Mädchen« zugefallen. Der siir diesen Zweck von dem Industriellen Herrn Portois ans Wien ausgesetzte Preis bestand ans einem Sparkassenbuch mit 100 Kronen und einem prächtigeu Diplotn. Die »Tngendkönigiu« erhält ferner bei ihrer Berheirathung von Frau Portois eine komplete Heirathb aujsstattuug O o o r o to i H· Ort lscyccgischc un fug, deutsche Firmentafeln oder Jn schriften in deutscher Schrift zu besu deln, hat sich so ausgebreitet, daß neu lich Nachts sämmtliche Firmentaseln deutscher Kaufleute von den rohen Pa trouen beschmiert waren. B o z e u. Der Kaiser hat der Stadt die Burg Runkelstein, nachdem dieselbe aus seine Kosten restaurirt worden mar, zum Geschenk gemacht, dabei aber die Bedingung gestellt, daß die Stadt die selbe siir ewige Zeiten unterhält. Budapest. Seit 1891 wurden aus den hiesigen Bahnhösen verschie deutlich Waggons der Ungarischen Staatsbahn erbrochen und beraubt, ohne das; man den außerordentlich vor sichtig zu Werte gehenden Dieben auf die Spur kommen konnte. AufGrund einer Anzeige erfolgte nun neulich eine Hanssnchung bei einem Eisenbahnbr dicusteten, und man fand dort nicht nur ein sdrinliched Lager der entwende ten Waaren. sondern es kam auch an den Tag, daß die wiederholten Dieb stiihle von einer aus acht Einzelorgani sationeu bestehenden und ungefähr 50 Mitglieder zählenden Diebsbande aus geführt wnrden. Es bestand sogar ein eigenes lionsortium zur Beriverthung der Waaren. Jnnsbrnct Die erste Tiroler Landesausstellnng wurde neulich nach Illtiigiger Dauer geschlossen. Besucht wurde sie inc Ganzen von 37(),00() Personen. Der erste zahlende Besncher war ein Münchener, der letzte ein Inno brucker. P a r d n b i tz. Burgemeister odlik und drei Bürger wurden wegens case stiitsbeleidigung verhaftet. P r a g. Die hiesige Sicherheits ivaelie ist um 150 Polizisten, darunter 56 liei«ittene, verstärkt. Zell am See. Der erste Spa tenstich zu einer Fahrstraße von der so genannten Wegscheide bei Zell am See nach deapruin auf den Wasserfall und Moserbodcn ivurde am Namensfeste des Kaisers gethan. Dieselbe soll mit einem Kosteuauswaude von i;(),0(u) Gulden bis zur Saison 1895 fertig gestcllt werden. HOweiz. Bern. Der Präsident der Kaum naldank Beru, Hirten hat beim Regie rungörath das Ansnchen gestellt, es möchte seine Besoldung Von 5000 anf 3000 Franes ermäszigt werden, welchem Gesnche der Regierungsrath entsprach. Ziirich. Winterthnr erhält nach dein Vorbildc anderer Städte eine "Spe;ialklasse fiir schwachbegabte Schli ler. Die Uebertveisnug ;in dieselbe erfolgt erst, wenn sich im ersten Schul jahre die Iliothwendigteit hierzu heraus stellt. Obwaldcn. Das Veto ist auch schon in den Bergen ein beliebtes Be forderrmgsniittel geworden. In der letzten Sonunersaison wurde der Brit nig so sehr von Beloeipetisten liber schwenuut, das; sich die Regierung von Ohwaldeu veranlaßt sah, ein Regles nient zum Schutze des Publikums zu erlassen. Glarns. Ein gewiß seltenes Er eigniß wird ans Näfels berichtet· Dort hat eine ältere Frau drei Kinder gebo ren nnd zwar das eine Anfangs und die zwei anderen Ende der Woche. Baselftadt. Von hier kommt die erfreuliche Stunde, das; sich der Ge sundheiteznsiand des Dichters- Konrad Fcrdinand Meyer bedeutend gebessert hat. St. Gallen In St. Gallen sind gegenwärtig ton biet 200 Zeichner stellenloS. Eine einzige Firma hat in drei Wochen 92 männliche nnd weib liche Angestellte, darunter sechs Zeichner, entlassen. Eine andere ijirma hat Zu Arbeitern, eine dritte sechs Zeichnern getündet. Auch in anderen Arbeits brauchen sind die Aussichten nicht be sonders rosige. T esfin. Das mächtige Schloß von Trevano bei t-ngauo, das auf Uber 700,()un Franks geschätzt wurde, ist in öffentlicher Bersteigernng ltr 184,000 France Herrn Domenieo nadri von Bigorio zugesprochen worden.