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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 3, 1893)
stand Island Amser send Hereld . »I.I·Iissslps. - -- Oeesssseter. Erscheint jeden Freitag Mit the Post Oitlce u Grund Island at O— ehs- untre-. .ktk ,,Anzeiger und Heko1v« kostet M 00 pro Uhr. Bei Botousbezahlnng Vor ausbezahlung erhält jeder Leser ein schönes Prämienbuch g r u riss Ofsikk It. 305 Zkft Zseitk Straße Ireit a d en ti. November 189'.3 S Demokratisches Staats- Ticket. P Staats-- » betrichtek zrank Jrvine von z ouglag Hounm Be- Regenten der Universität: MiltonD oolittlc von holt Wann-, J. M. Pyle von Wahne tsounty, Is. A. K lo m a n von Unsrer County. Demottattsches Commi Tiefen -« Sherisse d C. M N o r th, . HrComIttk Merk, Detlev Mathiefen, upuntn NichtSer, It L T. Sh a n g l e, ItSchntzmeisieh Jas. Cle a ry, , sit Schuliuperintendent, J H Th o m p s o n, « tisronexz R L. H. Engelken. »Ist-sei Island Turm-Tiefen PSnpervison .IL..H Platt, JohnHauk. .pks.ijesioe, FrankPratt Fu Friedensrichter, Henry Garn, Innres-Kern »Ist Aussichten F. Publ, C Schweine-. Für Coroner, Tr. Engeiken St i rn rn t für North für Sheriff und Or handelt vernünftig I a cht ein X hinter den Namen von -D. Mathiesen am Dienstag H en te und morgen sind die letzten Tage zum Registriren. Vergeßt es sicht! I o k th für Sheriff nnd wir haben seinen Mann auf den wir uns verlassen . Gut-en ngmt für Ihn 'Oergeßt nicht, Euer X für « Schatzmeifter nächsten Dienstag hinter » iden Namen von James Cleary zu machen, »wenn Jhr einen vertrauenswürdigen .-Iia.nn erwählen wollt .U n i e r e n Kollegen Kilian in Co «Lutnbns möchten wir darauf aufmerk sam machen, daß unsere Zeitung nicht »Hei-aw« heißt, sondern »Anzeiger Und Herab-L Uebrigens stimmt das An Cle a r y ist ein Mann, der selbst siit seinem Eigenthum verantwortlich ge kocht werden kann dafür, daß er das Schatzmeisiersamt ehrlich vermalte-te Wir können vollständiges Vertrauen zu ihm haben, denn er hat sich während der Lungen Jahre seines Hierseins dasselbe erworben. L a n n Jemand dieWahrheitderzzahi Zen und Beweise, betreffend die Canntyk Schaynieisters-Bücher widerlegen? Nein, see-Ha nnd abermals Nein! Die Bücher Wegen nicht, darin steht es schwarz auf miß und es kann Niemand behaupten daß diese Fehler »Verfehen« sind. That j sQen beweisen! V o n den Leuten, die an die Wahr heit nicht glauben, wenn sie noch so klar setwiesen ist, scheint es immer noch welche izu geben. Wir möchten wissen, was sie speise-Mich glaubet-, wenn nicht das, was gis-e estt ihren eigenen zwei Augen sehen tin-en Vielleicht, daß sie blind sind? - Fragt sie einmal Oiemand hat auch nur ein Wort - I unseren demokratischen Schatzmei Mkenbidstes zu sagen nnd ist kein »Es-nich daß er die Unterstüpung der W Unserer Steuer-zahm hat, die sich « Miit bewußteer se das Ccuntygetb, — U ess- dnkch unsere hohen Steuern za M ,eizestltch bletsh wozu »Ach-ON Recht habet-. . W qtee »Ist-V- Is Des enthält 75,500 »Warte, Worte, Worte« Die 170 Seiten dieser ,,Rede« bildet das Meisterwerk eigener Art eines Man nes, der 15 Stunden lang sprecher konnte, ohne zu essen und ohne zi denken. O l a u bt Ihr nicht« daß Detln Mathiesen einen vorzüglichen Counti Clerk abgeben wird? Es ist kein Mann i Hall County, der Mathiesen nicht kenn and der auch das Geringste gegen ihn vor bringen kamt und er ist gewiß schon langt genug hier um genügend bekannt zu sein Wir sind überzeugt daß Mathiesen eint ungeheuere große Majorität über seinen Gegenkanbidaten erhält. Wenn die »Post«, der »Jndepen: den«-, die »Times« das »Journal« oder irgend eine andere Zeitung uns Lügen strafen können, so sind sie sehr willkom men, es zu thun. Jedoch sollen sit Thatsachen in’g Feld führen, wie wir es thun und nicht nur schreien »Er lügt. « Wider-legt was wir sagen nnd bringt Thatsachen die siir sich selbst sprechen und dann erst könnt Jhr erwarten, daß tnan Euch glaubt; sonst nicht« Wenn Corneliug sagt daß er von dein großartigen, am County begangenen Diebstahl nichts wußte, dann giebt er nur Zu, daß er vollstandig unfähig ist, dein Amt vorzustehen Wenn er Seite für Seite solche hart-enden Fehler macht, die dem County Tausende unseres sauer verdienten Geldes kosten, dann thut er besser und giebt das Buchsühren aus. Es ist gehupst wie gesprungen — ent weder schuldig der Mitbiilse an dein Diebstahl, oder —- völlig unfähig, auch nur richtig addireit zu können. Wirich is which? Sie Edwin Arnald, der Dichter, Orient-list und Journalist, empfahl füngfthin in einer Birmingham’er Rede die Schaffung eines «Ministeriuins der Vergnügungen«. Tie »Weftminfter Gazette« nieint dazu, ein «Minifterium der Magenbefriedigung« würde den Ar beitern -weit bessere Dienste leisten. Nun ließen sich aber die beiden Ideen vereinigen: wie, wenn man ein Ministe rium für »in-Dis et ciresenscss". für Brot und Spiele. schaffen würde? Aber im Grunde genommen hat Sir Edwin eher Recht und seine Jdee ist »staats männischer«, als jene der »Gazette«: man aniüsire das Volk nnd —- es wird seinen Hunger vergessen. Ists nicht fo? r. A. S Vest erhieltt, wie uns mitgetheilt wurde, Nachricht von Hin. L. T. Shangle, der augenblicklich in Oökalaofa, Iowa, weilt, daß derselbe seinen ferneren Wohnsitz dort aufzu schlagen gedenkt, wo seine Eltern woh nen. Diese Sinnesänderung wurde durch den Tod feines Bruders, den wir kürzlich meldeten, herbeigeführt. Ta Hin Shanglk nun einer der Candidateu für das Richteran ist, bedeutet dieses etwa fa viel als ein Rücktritt von der Candidatur, und dadurch wurden die Aussichten des Candidaten J. H. Ran dall auf dein Jndependent Ticket um ein Bedeutendes besser, da wohl piele Te molraten jetztjür Randall stimmen wer den. A n anderer Stelle bringen wir ein ,,Eingesandt«des Hin. Win. Stollen, doch können wir demselben nicht ganz beistimmen. Jn Bezug ans Tean ist eg sa ganzrecht, jedoch daß wir für die Mncker, die aus dem iepnbtilanischen Zicket für Supewisoren ausgestellt find, stimmen sollen, ist uns nicht recht ein-. leuchtend. Taß Blatt gegen die Unter suchung der Bücher des lsounty’6 und gegen Wieder-erstattung der unterschlage nen Gelder wirken soll, glauben wir lnicht, denn wir wissen, wie aufgebracht Platt über diese Unterschlagungen dec lsountygelder ist« Unsere Ansicht ist die, daß Blatt sehr start sür die Ein treibung der fehlenden Gelder wirken wird, wenn erwählt. Deshalb scheint uns dieses Las-legen des Hen. Stolley über Platt ganz unangebracht. R u r die Wahrheit ist unser Prinzip nnd handeln wir danach soviel in unse ren Kräften steht. Wir sind jederzeit bereit, einen Jrithuni einzugestehen, sobald wir von demselben überzeugt sind. Ebenso stehen wir bei unserer «Ueberzeugung, wenn wir wissen, daß wir im Recht sind. »Jeder ist seines Lohnes werth, « heißt es, weshalb nicht danach handeln? Haben wir einen gu ten, zaoerläsfigen Mann im Amt, der die Volksinteressen wahrniinmt, weshalb ihn nicht behalten? Haben wir Jemand darin, der nur sein eigenes Interesse wahrninimt, wenn es seinen Nebenums schen auch tansende oon sauer verdienten Dollars kostet, weshalb ihn nicht ab setzen? Ihr Stimmgeber habt das Recht und damit auch die Pflicht, R e iht zn than, damit ist Alles gesagt. Ins das «Cominereial Bulletin« wirkt die Mögliihteit der Einführung einer Einkommensteuer-, sie aus den Stier IsdErotlse Lappen. »Warum nicht lieber Whtdkeh Tabak oder unter Um ständen Bier ein wenig höher besteuern, hätt-He inwisitarilceeicmeer est u ne, Wand-re ne progr« oe Ihrs-Wer die Morde-mita iiss rosig-J- . m, W sen-a ! cken, beharrlich, bieder und pflichtgetreu T Verständnis Daß gegen das System der Einkommensteuer gar manche Ein - wendungen, und fehr begründete, erho . ben werden können, steht außer Frage. i Aber »eine Strafe für das Verbrechen, reich zu fein?« Mit viel mehr logischer Berechtigung könnte behauptet werden, : daß die Erhohung von Confumsteuern, lediglich zu deni Zwecke, eine Einkom mensteuer zu vermeiden, eines Strafe für das Verbrechen der Armuth ist. (.,N. Y. Staatgztg.«) Die »Best« nennt Dean nun-schro ) ferner, daß er sich die Achtung eines sie den Deutschen in Halt County erworben hat. Jst das Wahrheit? Wir denken «nicht und fast jeder Deutsche mit uns. Von den guten angefiihrtenEigenschaften besitzt Denn keine, tnit Ausnahme der Beharrlichkeit und das ist keine gute Eigenschaft, wenn sie imSchlechten ange zwandt wird. Tiefe jedoch gestehen wir sihsn zu, denn beharrlich in Erlangung seines Postens ist er und wie erst. Alles Hist ihm zur Prreichung seines Zttxekeg zRecht und weshalb? Arbeitet er etwa Esür das Wohl des Volkes? Nein, nur sfür das Wahl seiner Tasche und die ist iunersättlich denn Hin Dean kann eben lauch mit ungeheuren Summen fertig werden, wie er noch von jeher bewiesen hat. .Wir sind der Ansicht, daß er zu kein e m Ulmt erwählt werden sollte und erst recht inichi für ve» Post-» des Saume-, der iunbedingte Rechtlichkeit und itlnparteilichkeit verlangt und »du ist Hr. C. M. North der Mann am Frechten Platze. Stimmt für ihn. i C s giebt einige Leute, die uns Vorwürfe machen darüber, daß wir Hrn. Cornelius in dieser Wahl nicht unter stützen. Wir möchten gerne wissen, was sie eigentlich wollen. Wenn sie verlan gen, daß Cornelia-L Hackenberger, Hod per, J. W. West oder andere derartige Leute zu Aeintern erwählt werden sollen, dann nnr immer zu! Wir haben nichts dagegen und sind schließlich (oder müs sen) zufrieden mit dein, das uns gege ben wird. Das Schlimmste was uns passiren lann ist das, daß unsere Hei Zrnath durch Schatztneister und Sherifs Zoerlaust wird, weil die Steuern von uns jnicht mehr zu erschwingen waren, aber Zdas ist ja eine Kleinigkeit und hat nichts jzn bedeuten, als —- weshad seid Ihr so sdurnrnL Wir thun unsere Pflicht und sSchuldigleih indem wir das Publikum lüber bestehende Mißbrauche ansllären jund jedes Wort, was wir in der Ange klegenheit gesagt haben, ist di e rein e iWa hrheit und nichts als die HW a h r h e i t. Jeder unserer Leser, der Fetwas Anderes verlangt, möge so gut zsein und sich melden. Z D aß Corneliuö in der Dienstag Wahl geschlagen wird, steht außer Frage und es handelt sich nur darunt, welcher von den beiden anderen Candidaten, Cleary und Searson, gewählt wird Wir denken, daß nicht viel Zweifel da rüber herrscht, welches von diesen beiden der beste Mann ist. Eleary ist ein al kter Ansiedler hier, seit Jahrzehnten als zanerlässiger, ehrlicher und redlicher Mann bekannt. Er ist mit dein Conn ty eng verwachsen und die Interessen des County’s sind seine eigenen. Er ist ein freisinniger Mann nnd stets ein Freund der Deutschen gewesen. Sear. son ist ein Muckkr und Knownothing In dein Lager der A. P. Acs und der Prohibitionisten, in dein Searsan zu finden ist, wird nichts als Fremdenhaß gebrütet und an der Untergrabung unse rer persönlichen Freiheit gearbeitet. Für solchen Mann können wir unmöglich stimmen. Darum, wenn Ihr am Dienstag zur Wahl-irae geht« macht ein Kreuz hinter den Namen von Janus Cleary und erwählt dadurch ihn zu un serem nächsten Schatztneisten ! D e r älkiittermörder nnd Mörder des zzeapitiins Nearge Haigt, rit· Jrving l'a timer, welcher eine lebengivierige Zucht haugstrate in ber Stiaianstalt in kack Zion in Michigan verbitßt und dort sieben Monate weniger iwei Taqe in Einzel haft verbracht hat ist aus den Antraq jdeg Unstaltgarzteg aus der Cinzelhait Zentlassen worden. Ehe dies geschah, stattete ihm einer der Animus-Direktoren zia der Zelle einen Besuch ab und fragte «il)n, ob ei« von den Direktoren Etwas zu erbitten habe; ei« erwiederte: »Alle-U was ich wünsche, ist eine gute Zeitschrift, um sie durchzulesen Jch habe seit sie ben Monaten die Bibel gelesen, aber das gute Buch wird einsörmig wenn man es siebenmal gelesen hat. « Latiiner wurde vor der Mittae stunde nug der Einzelhast entlassen nnd nahm seine Mahlzeit in Gesellschaft der übrigen Gefangenen ein. Auf bie Frage, wie ihm dies behage, er wiederte er dem Vorsteher Chamberlain: »Es ist mir wohler, wie je in meinem Leben-C Sein Aussehen straft diese Worte auch nicht Lüge. Latiinek wiegt jetzt 180 Psnnb, b· h. ein Pfund mehr als er bei seiner Einst-errung. var vier Jahren wag; er wirb, sobald sich ein Plan für ihn findet, niit Sträflings arbeit beschäftigt werden. Die csnniy-snpeeinie·nsent. GingeianbtJ z Du wichtigste Unit, welches bat Volk unseres Eva-Ist in bee kommenden Be l z- oerseben bat, en dasse- Conn tty irrend-inei- dee Mie. Ich Mksxkldcksts ti« sit-II Maus-sw- wisse-seine ficht at, zu einem großen Theil die Tier kun Eurer sowie meiner eigenen Kin r in Händen hält. Der Superiutendent versieht unsere Schulen mit Lehrera, welche hingeben um das Gemü.h unserer Kinder zu bilden und sie zu lehren; sie, die einst unseren Platz einnehmen sollen und die, wie wir hassen, denselben stets alle Ehre machen werden, was sie thun wenn sie richtig erzogen sind. So ist es durchaus nothwendig daß n ir eine Ver son siir das obengenannte Amt· erwäh len« die gründlich mit den Pflichten des Amtes vertraut ist und willens, dieselben immer und zu jeder Zeit getreulich zu er füllen. Ich glaube, daß wir in der Persönlichkeit von Pros. Maynard Spinl alle Eigenschaften vereinigt sin den, die ein Countn Superintendent zu besitzen nöthig hat« Er ist ein vorzüg licher Lehrer, ein Er-t5.ounty-Superin teudent von Cass l50unty, Nebraska, ein Mann von hoher Bildung und Ge lehrsamkeit und ist sehr gut informirt über die Schulgesehe Nebrasla’s. Er ist ferner sehr gut vertraut mit den Be dürsnissen der deutschen Schuldistrilte des Landes und wird, wenn erwählt, ihnen seine ernsteste Aufmerksamkeit wid men. Mutes —- Bringt uns Neuigkeiten. —- leonnirt auf den ,,Anzeiger und Herold« —- Habt Jhr schon registrirt? Thus es, je eher se besser! —- Jn unseren U. P. Viehhöfen gab es in letzter Zeit sehr viel Arbeit, da viel Vieh zu füttern war. —- Jhr werdet Geld sparen und die besten Kartoffeln erhalten wenn Jhr bei der G. J. Giocer Co. handelt. Haltet Eure Augen auf den c)·cion-Preisen. —- Jhr könnt einen 36 Zoll lan;.«en, Satingefüttertem Robben- Be feftiger Plüfch-Saque für 010.00 kau fen. N u r für den Rest dieer Monats bei Wolbach’g. —- Viele sind der Meinung, daß sie nicht zu registriren brauchen. Das ist irrig· Jeder Stimmgeber in Grund Island, wenn er bei der nächsten Wahl stimmen will, muß regtstriren! —- Macht Euch nicht selbst glauben,s daß Jbr den alten Anzug zu tragen? braucht! kommt herein und laßt uns Euch; kleiden zu Preisen von denen noch nie» gehört wurde. Der Plas: Wolbach’s. T —- 850,000 sind auf Form- undi Stadtbesiy zum niedrigsten Zinsfuß aus jzuleihem Nachzufragen b«i Frei-. : JLangmann oder T. A. Hatharvay irn Gebäude der Securittz National Bank. —- Noch zwei Besuche des Klapper storchs meidet uns Frau Schlüter und« zwar kehrte derselbe amMontag bei Hen. ! und Frau F. Der mit einem Jungen ein und Mittwoch bei Hrn. und Frau Wm. Beiß, ebenfalls mit einein Knaben. Lastende srbett für Ase. f 30 Lage trredit für stgentur ini Werthe von so--()· Garantirt 8150 1-rofit,ini eriten Monat oder teine Bezahlung Lende Briei marte iiir Proben an Seht-up cis iso» No. Ist-» Litain sit-» Norme, Wie-. 1 » —- Wenn Ihr gedenkt, Euch dieseni «Winter zu verheirathen und wollt einen zfeinen niodifchen Anzug und liebetracki jhaben —- geht nach Woolftenholm Es ISterne, sie haben immer das Neueftei und ihre Preise find immer recht ; i —- Wenn Ihr für diefen Winter einenj flleberrock zu taufen gedenkt, fo tönnt ishr gerade das, wonach Ihr ausfeht, jbei Woolftenholtn ör- Sterne finden. Dieselben verkaufen Ueberröcke billiger( als irgend ein Haus in Grand Island. ! l -— Ter (J)clon Verkauf wird am 4ten1 November in dem Grand Island Cafh Grocery Haus an granulirten Zucker er öffnet· Tiefen Tag nur geben fie 17 Pfund für Cl 00. Laßt Euch den Wind nnr einmal berühren und fpart Geld. Die Weltauoftellems kann ais iocche ohne blühend-i- Aug-’ fehen nnd blendendenTeint, denn(sHefunb heit allein zu geben vermag, nicht beste hen. Partei Thee, indem er das Blut. reinigt verschafft fofort wieder ein jugend liche-z Aussehen. I A. J. Wileor. — Kollege Willioms von der» Tinte-ji« J wird vom nächsten Montag ab feine Zei- - tung täglich herausgeben und zwar unter dein Namen «I·Jvening Timos." Wir wünschen Charlie oiel Glück zu feinem Unternehmen und hoffen, daß er ein gu tes Blatt herausgeben wird. —- Auguft N. Cornelia-Z erfchien oor der County-Behörde für die Hinter-las fenfchaft des verstorbenen Er-Sehahenei sters Geo. Cornelius nnd erbot sieh, die dem Counth wegen des bei der Untersu chung gefundenen Defizits fehlende Geldfumme zu ersehen, auf die Weise, vie es vor-geschlagen war. Die Sache lwird heute verhandelt — Der Ball der alten Former im iSaiedkrog lehten Sonntag ioar ein Ver-, Junge-»das noch la eingenqu unse wich-eins der Theier mer behalten wird Wie san-nein, iste- Taiiz nur für lWethete nnd honptfschlichn file die . flrlkt durchgeführt He. Stolley hielt eine Ansprache, die«nnt sehr viel Beisall ausgenommen wurde und die eben die ge genseitige Versicherung als das bin stellte, was sie ist, d. h. die größte Geld ersparniß. Alle deutschen Farmer der Umgegend wurden aufgefordert, der Or ganisation beizutreten. Der Ball war einer der gemüthlichsten, die se in dieser Umgegend abgeha!ten werden und dau erte bis etwa 4 Uhr Morgens — Einer der niederträchtigsten Druck fehler war letzte Woche in unserem Blatt und zwar verdarb uns derselbe am Sam stag Mittag, als wir zufällig den betr. Artikel lasen, unser ganzes schönes Mit tagessen (beiläusig gesagt wäre es das erste gewesen in der ganzen Woche.) Es hieß nämlich in den Artikel »Wer lügt,« in der 26ften Zeile im letzten Wort »un terwirgt« und ist uns ein derartige-J Un gethüm gänzlich unbekannt. Es soll heißen ,,interviewt«, aber daß ein Seher ans solch’ einent Wörtchen ein »untertvir gen« macht, daran hätten wir nicht ge dacht, sonst hätte es uns 7 Nächte lang den Schlaf gekostet. Hoffentlich hat Isich keiner unserer Leser allzu große Sor sgen gemacht darüber-, was das antinöse sWart »unterwirgt« eigentlich bedeuten ssolL Oeffentliche Manto-« l l ! s Am Mittwoch, den lö. November-, Im Uhr Vormittags, werde ich auf der Form von J. Wiese, 3 Meilen. westlich lvon Chapnmn und etwa 11 Meilen Inördlich von Grund Island, das fol gende Eigenthum an den Meiftbietenden verkaufen: 4Arheits-Maulefel, 1 Iziährige Stute, l Liähriger Wallach, l 1iährige Stute, l 7jährige Stute 1 Pony (tragbar), 4Milehkühe, 7 Heifers (2iährig im Frühjahr), 2 Stiere im selben Alter, 4 Kälber und 153 junge Schweine. Ferner l McCormick Selbsibinder (3 Jahr gebraucht), »1 Gras-nähen fo gut wie neu, 1 Kornpflanzer, so gut wie neu, 2 Farniwagen, 1 Zsitziger Spring wagen, l neuer Cultiootor, I Dige llurrow. 2 Eggeu, und viele andere Farnigrräthschaften und Gegenstände, zu zahlreich um anzuführen 4 Scho ber gutes Heu, 300 Buschel Horn in der Crit-. Bedingungen: Alle Summen unter 810 Baar, darüber-, l Jahr Zeit gegen Roten mit guter Sicherheit und 10 Pro zeutZinfeIL 5 Prozent Dislouto für Baar on allen sent-ersäufen Jm Falle schlechten Wetter-z findet der Verkauf den nächsten Tag statt, an dem gutes Wetter ist. Henry Gieie, Irrt-»k- Administrotoc Entweder —- oder. Il: »Was ist denn das pkshlich für ein Lärm im Witthshaus Mühen — was muß denn do los fein?« —- B: »Ach, da lassen sie gewiß wieder Einen leben oder —- sie bringen Einen tun!« I O Kathedetblüthr. L c h r e k: »Wenn Sie etwa denken, daß Sie mit hinter meinem Rücken auf der Nase herumtanzen können, so täuschen Sie sich!« · I- s II N a i v. Student: »Mein Fräulein, darf ich Sie in’S Geschäft begleiten?" —--— F i- ä n lein: »Bedauke, mein Prinzi pal duldet das nicht« —-— S t ude n t: »Ach, sagen Sie ihm, ich sei Jhk Bru der.« — F r ä ule i n: »Aber das fällt doch aus« wenn ich so dft mit einem an dern Bruder komme. « lin. somi- Aus-· von schwatzen-. Für Frauen. deckt Sees-warm is hauptsin dau- Ie eksueh die Beschwerde-, denen des Geschlecht Ia mssokfes M. Ia bellst-. Leser das Folgende ,Ich litt eine lau-e Zeit as Weibliche Schwäche Und vers-Ot- viele demuinel und Ietzt-, iedec ohne Titels. Eines Tages las O eines bot Cis-NO Sarfahatmnsdücheku nnd das-te km- dlafche der Munin Ia versuche-d Es de wtthe einen f· stoßen Unterschied in meinem De Hndeu, das M weitere drei Fluchen naht- und mich wills-m gesund sont-. Ich ums Hood’5 Sarfaparilla heilt. Ich habe dcsfekbe auch meinen Kindern Web-s und sind-. das es sie bei sum- Sesundlpeit erhä!t. II M mein Kluan daß dieses sum Nutzen Inde kek gebt-acht verde- Mu Sen-ob Musk. M M. Im« Sp. Minnen-rollt Minu. -- ----«-,---M , Osiks Qiseu heilen esse Lebens-idem Gas IW Okkbsudh Unverdaulmmh Mist-sind Munle Ein-Preis Baarhaus immer das billigstc! Zu 41Ccnts ver Aha Schwere Uanton Islancllin Zu 10 Cents per Abs Tie beste Qualität ,,Luting« Manan Zu 75 Cents das Paar: Månuercllebekschuhc für skilxstiefci Zu 4Z Cents per Ad-: Den echten L l« Muslin, :»z Zoll breit. Zu 75 Cents das Paar: WH graue Blanken- i11r 7;'- Muts-. Zu 5 Lents ver Why Schwen- Zhafcr Flotte-Ue; Dieser m gut das doppelte Muh. Zu 29 Cents das Stück. 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