stand Island Unzeiser m Her-II .I. I. sind-Upd- - - heraus-eher Erscheinc jeden Freitag --———.--—.-- . —-—.-, - «—— — IIW It the Post Oslce at Gunst dgl-nd IS M clus mutet O-.«-».·.- . » —-.:;;—L- .W Der ,,Anzeiger und Herold« kostet M. 00 pro Fahr Bei Vorausbezahlung Bor ausbezahlung erhält jeder Leser ein schönes Prämienbuch g r a cis Ofstke R-. 305 West Zvenk Straka - «.——-» « --- Freitag, den 27 Oktober lsw ZEthatifses Staats-Ticket. Ist Staats Ober-richtet F r a n ! J r v i n e von z ouglas Kommi. Züt Regenten der Universität: Milton Doolittle von Halt stimmt-, J. NE. P y l e von Wayne 6011my, C. A. K l o m a n von Stifter 6ounky. Dennrattscheö Gent-ty Tücken kSherifi, R C. M North, Für (Founty- Ulslert Detlev Mathiesen, Ist- Eva-try- Richter, L. T. S h a n g l e, Für Schaymeiftn, J a s C le a r y, Für Schulfuperintendent, .Th o m p s o n, Zurtsokonerrv L. H Engelken. i Stand Island Tod«-Dicken I Für Supewisok, W. H. Platt, John Hauc. Iak Asiessok, Frank Pratt Für Friedensrichtet, Henry Garn, Janus Kerr Für Hausrat-ten »F CPChL Schioedtr. Freund Hedde in seinem »Mein Ritter« hat während der letzten Jahre fortwährend raisonnirt gegen die unsin Iige Untersuchung der Conntydücher und immer behauptet, die Beamten seien ehrlich. Auch jetzt noch, nachdem der ungeheure Betrug am County zuniJ größten Theil schon nachgewiesen, ver-s sacht er noch, die Spitzbuben zu vertheidi: s gen. Recht so wir sind ja nichte- An deres von ihm gewohnt. z l II anderer Stelle bringen wir eiii Jus den Superviforen Franks-s unv« Stolley unterzeichnetes zeugniß darü- ’ het, daß die Bücher von Wm lsornelius is Ordnung sind. Dasselbe Zeugniß haben seit 10 Jahren alle 6 Monate die Snpervisoren gegeben; die Bücher waren immer in Ordnung und die Kasse Hinunte- Es war immer das Zeugniß von den Snpervisoreii, »die Bücher find in Ordnung, nach unserem be sten Wissen-« Aber als dieses Jahr die immer in Ordnung gewesenen Bücher durch Sachverständige untersucht Inn-den« stellten sich Defizite von Tau -.feaden heraus. Wir wissen also, daß solche Zeugnisse völlig werthlos sind, denn sie geben uns gar keinen bestimm ten Ausschluß darüber, ob die Sachen wirklich in Ordnung find oder nicht. » W « Es giebt einige Leute, die sagen, daß sie nicht für Cleary als Schatz-nei fter sind, weil derselbe gegen die Unter suchung der Countybücher war und um streng rechtlich zu sein, müssen wir zuge ben, daß auch wir ihm daraus einen Vorwurf machen würden, wenn —- es eben wahr wäre. Toch da tiegt gerade der Hase ini Pfeffer! Jemand, der so start sür die Untersuchung der Bücher gearbeitet hat, woran er sehr recht that Lrvie Thatsachen beweiseti), sollte der ehre sein, der Hm. Cleary so lch e n Vorwurf macht, denn Cleary war Ter jenigtz der den Antrag stellte, die Frage ider Untersuchung der Bücher unseren Stimnigebern wrzulegem und das ge schah. Wir möchten Den sehen, der jetzt noch sagen kann, daß es Unrecht apar, die Untersuchung anzuordnen, ser aer möchten wir auch den Mann sehen, der sagen kann, daß Cleary im Unrecht Dar, ais enden Antrag stellte zur Un tersuchung der Bücher-. Thatsachen be weise-! Die Republikaner haben in ihrer " "Diensiags-Canvention wieder einmal bewiesen, peß Geistes Kind ·sie sind. DIJII Candidatea für Supervisoren von Grind Jscasd haben sie die Unver it, Leute vie E. C MeCastk Mund Ir- T Paine auszustellen, »Ist-He zwei Treu-akute des Muckm · ’ Idarsizalkey sie man stefchöner M W samt. Wann will ,WW Ums-IS M Res- Weite »Wie UNDER-rasten ansinhacst Wie Mat, W l- nnd habe- Iir stets Mit Chr-u M « liebäugelt, beweist die Nominntion die-I fer beiden Persönlichkeiten aufs Neue und sind auch alle vernünftig denkendens Leute unter Republikanern sowohl als; unter den anderen Parteien empört da- ; gegen. Unter den aufgestellten Candi-J daten müssen wir jedenfalls den Herren . Platt und Hauch Candidaten auf dem» demokratischen Ticket, den Vorzug oer den Muckern geben. «Consistency, thou net II jewel," sagt die »Bast·«- in großer«l Schrift in ihrer letzten Nummer überj uns. Tset stimmt! Aber die euriafej Idee, daß wir ,,inconsist.evt« findJ muß dem lieben Collegen wohl in einers schlimmen Nacht geträumt haben, denn i wenn er wach ist, weiß er so gut alsi nur Jemand, daß wir sehr »Consistent«s find. Ter »Anzeiger« hat während der i Zeit seines Bestehens oft genug bewie-; sen, daß er die Rechte des Volkes ver- I tri.t, hat, ohne sich an das manchmal’ schreckliche Geschrei gegen ihn zu küm mern, seinen Weg verfolgt und allen Anfeindungen Stand gehalten, nur im- i mev das eine Ziel im Auge, »Gleiche( Rechte für Alle! Hoch die Freiheit und z Unabhängigkeit und nieder mit Schwin- ? del nnd Carraptian, wo sie auch zu fin- l den sind!« Der »Anzeiger undj Herold« verfolgt dieselbe Bahn nnd wird E dem Schwindel entgegentreten wo er ihn - findet. Wo sollen wir hingelangen, wenn das Land immer weiter auf die Art und Weise ausgeplündert werden foll, wie es leider für lange Jahre ge schehen ist? Wünfchl Jhr nach schlechtere Zeiten herbei, als wir sie jetzt schon haben? Sehn-etlich! — Dr. P eters, der Asrikai«eiiende, der kürzlich innerhalb weniger Tage die Ber. Staaten »studirt« hat, giebt sein Urtheil über uns dahin ab, daß eß hier freilich hübsch sei, aber» ·,,ein lfkuropaj ifi Amerika noch lange nicht· In Be-» zug aus Kultur und Cioilisation hält es; ungefähr die Mitte zwischen Äsrika und Europa-· Jn gewisser Beziehung urtheilt Tr. Peter-s da ziemlich grau sam—sür Afrika. Unsere Mach-Jn ftitution, z. B» mag sa in gewisser Be ziehung an den Kanibalismus des »dan kelsten Kontinents« erinnern; unser Verhalten gegenüber den lshinesen steht ungefähr aus der Höhe der grausamen Unduldsamkeit des Sudanesen gegenüber dem Weißen; das »Schwitzshstem« in unseren Großstädten, die Ausnutzng billiger ,,.Hände« in den Kohlengruben Pennsylvania’s mag das Loos des aghptischen zellah beneideuowerth er scheinen lassen: wo aber hört inan in Asrika von solcher Unmasse von Eisen bahnräubereien? Von tausenden widriger Eheskandale? Von dem wüthenden Haß ganzer Bevölkerungsschicht-en gegen das nährende Kapitals-« Von Gesetzen, welche einzelnen Menschen Vorrechte ge genüber hunderttausend Andern aus legitimen Lebensgenusz geben? Und daß . ein Dutzend »VolkHoertreter« das Ge deihen eine-Z ganzen Landes zum Still stand bringen, eine ganze Nation förm lich aus-hungern können-das kommt doch selbst bei den Hottentotten nicht vor! U n s e r Freund vom »Jndependent« critisirt unser Blatt ebensalls deswegen, weil wir in der vorletzten Nummer sta tirten, Hrn. Wm. Cornelius, Candidat sür das Schatznteistersamt, nicht unter-I stützen zu können,« trotzdem wir srühers nichts gegen ihn einzuwenden hatten. s Wir glauben nun doch das Recht zu ha: s heu, unsere Meinung ändern zu dürfen, 1 wenn wir sehen, daß wir im Unrecht s sind, oder, will der »Jndependent« uns « vielleicht anratheu, es nicht zu thun? Wir haben Hen. Cornelius früher sür einen ehrlichen, geraden und zuverlässi gen Mann gehalten und hatten deshalb die Absicht, ihn bei der Wahl zu unter- s stützen, jedoch nach dem, was die Unter- ! suchung der Cvuntybücher zu Tage för- s derte, ist es eine Unmöglichkeit. Jn dersj betreffenden Nummer unserer Zeitungs nun sagten wir nur, daß sich He. Cor-! nelius mindestens der Unachtsainkeit als i Deputh schuldig gemacht habe, was wir wieder corrigiren müssen, denn bloße Unachtsantkeit kann man die Fehler (?) in den Schadmeisiersbilchern kaum nen nen. Nachdem wir selber Einblick in die Bücher genommen, sind wir ü h e k zeugt, daß die Fehler, durch wel che das Defizit von etwa . 10,000 ver-deckt wurde, mit vollem Bewußtsein und mit voller Ueberlegung gemacht wurden. Jeder, der Einsicht in die Bücher nimmt (und jeder Bürger hat das Recht dazu), wird sosvrt zu derselben Ueberzengung gelan gen. Wir glauben somit vollständig ans dein richtigen Standpunkt zu sein, wenn wir eine-n Mann, der zum größten Theil diese merkwürdigen Fehler machte, die dein Cato-in so theuer zu stehen konz sien, unsere Unterstützung versagen. ·« Registrirungstage. · Dienstag den 10. Oktober. Mittwoch » ts. » Donnerstag ,, 26. » Freitag » I-« November Samfiag ,, 4. » Die Registkiknnggbehörde ist von ge nannten Tagen in Sitzung von ,8 Uhr Morgens bis 9 Uhr Abends-. Eine Kaki-. Allen Stimmgebern dime hiermit zur Nachricht, daß ich ein Candidat für Wie spnexpühlnn für das Amt eines Zon iW ist« is Sud-c Grau-— Jst-ad a et G chi s txt-» see tsgtt Der junge Mann von der ,,Post« kommt in seiner letzten Nummer mit einem über eine Spalte langem Artikel herank, worin er den oergeblichen Ver such macht nachzuweisen, daß wir ein schreckliches Unrecht begingen, als wir uns ertühnten, den Schahmeistergkandi daten Wm. Cornelin nicht zu unter stützen. Man muß sich wundern, wie es noch Leute geben kann, die in einer Zei tung solche Schwindeleien, wie fie wäh rend der letzten 10 Jahre an unserem County verübt wurden, noch vertheidis gen; das ist denn doch « die Frechheit etwas zu weit getrieben! Dem »Post"-Vorüber kommt es merkwürdig vor, daß wir, trotzdem Cor nelius auch unter Hooper Deputzs war, ihn doch vorher nnterstiitzten Hierbei ist durchaus nichts Merkwürdiges, denn trotzdem die Erperts in Hooper’s Büchern große Fehler entdeckten, so daß sich ein Defizit ergab, vertheidigte dieses Blatt früher Hooper noch und zwar, weil .Hooper, von dem damaligen Redakteur des »Anzeiger nnd Herold» nnterwirgt fest behauptete, die Erperte hätten Feh ler gemacht und es würde ihm leicht sein, nachzuweisen daß dein so sei. Wir sag ten in diesem Blatt, daß Hooper Gele genheit haben solle sich zu rechtfertigen wenn er es könne und sollten ihn nicht zu schnell verdammen Nun sind zwar mehrere Monate ver gangen, jedoch Or. Hooper ist nicht im Stande gewesen, trotzdem er genügend Zeit hatte, zu beweisen daß er im Recht ist. Ferner sind in den folgenden Jah-« ren unter Hockenberger die fehlenden Summen immer größer geworden und ein nnr theilweiser Bericht der Erperte legt die Thatsache klar, daß etwa 86000 an HackenbergerKZ Kasse fehlen. Dies steht sest nnd wie die Erperte sagen, soll Hockenberger«s Defizit, je weiter die Un tersuchung fortschreitet, noch immer an schwellen und werden oorangfichtlich 89,000—S10,000 fehlen. Jst das nicht großartigst Die Post zeiht uns einer »groben Lüge«.nnd ersnchen wir den Herrn Re dakteur, dieses Compliment sür sich selbst in Anspruch zu nehmen, denn wenn er sagt, daß tforneliug nur ,,e i n i g e n n b e d e u t e n d e« Fehler gemacht, so ist das L ü g e, wovon sich der Mann über zeugen kann, wenn er die Schatzmeisters bücher nachsteht, was wir ü be r hauot Jedem zu thun rathen, der in unsere Worte den ge ringsten Zweisel setzt. Pier nno einige von oen »Hei-neuns Fehlerti(?) in Cornelius Handschrift: Ckaih Buch von ·89, Seite 32, 8 407 00 » » » « « ma, 200 00 General Fand Buch « 155, 20000 «- - » - 1561 ÆDW » » « ,, 157. 300 00 » » » » jag, um 00 , , » » 159, 100 00 Schnidistkitt Lebger No· 7, Schuldn stkitt Iso. L, Seite 9. O 50001 » M« 1(l)00 Wart-am Buch t.Hoooec«s) W, 500 00 staat Osaih ,- SeiteZ1-«, 100 00 Zind das »unbedeutende« Fehler? Dies sind nur einige, aber wie viel kosten sie dem Eounty? Das Stimmchen von JUNGE Nennt das die Post »unbe deutend«? Ter Teufel hole solche Un bedeutendheit, die dem County Tausende kostet! Wagt der Post-Berüh« uns noch Lü gen zu strafen? Dann nur heraus da mit! Dieses ift nackte Thatsache und kann dieselbe nicht beschönigt werden. Gehet hin, sehet die Bücher nach, wie wir es thaten und Ihr werdet zu der Uebekzeugung gelangen, daß wir aus niedertröchtige Art und Weise bestohlen wurden von unseren Schahmeistern und die Art, wie die »Fehler« (·t) gemacht» wurden, beweist klar und veutlich,; daß ver Deputy von dem Betrags gewußt haben muß, ob er nuns von beut Raube selbst etwas bekommeni hat oder nicht« Es ift Pflicht einer Zeitung, solche Thatsachen an’å Tageslicht zu ziehenj und nicht zu vertuschen. Dafür sind die Zeitungen ba, um ihren Lesern Sachen von so weitgehende-n Interesse mitzu theilen nnd zwar wahrheitggemäß und nicht, wie bie «Post«, den Leser-n ein X sür ein U umachetr. So, jetzt wissen Sie, wo Hat-Oel den Most holt; stehen Sie in Zukunst der Wahrheit etwas besser zur Seite und stempeln Sie nicht« zur Ehrlichkeit, was unehrlich ist. « Die Illinois Lesiölamr Zieht nach Alaun und islmma nia Backpulvekck tä. d. ikhåcaga Unter-Uccij Ein Geist-vorschlag, betitelt »Ein Gesetz, um den Hanvet in Backpulver zu Ieguliren,« ist in der Legiglamr zu Springsieiv durch Hen. siehe einge-; bracht worden. Der Gefeizaakschtags beabsichtigt, die Vekfälschungen vans Backpuivekn durch Amme-via oder Alaun « zu verhüten, die gehörigen Strafen auf zulegea, um das Geseh zu farireth u s. w. Dies zeigt das ernste Verlangen von Seiten unserer Repräsentanten, ihre Canftimenten zu beschützen. Die ,,Chicago Tribüne», über das Problem der Legislatuk in Bezug auf Alaun und Ammaaia Backpulver, sagt: »Sie handect auf direkte Weise mit einem Uebel, daß heutigeer werden maß.« Folgendes ist eine theilweise Lisie der Namen von den in diesem Staate ver kaufte-I Samu, die untersucht worden sind and als cui-ever Amme-ist oder Ica- esthaliend gefunden mit-den« M wiss »s» Its-s w » M ’s. ) Pult-ern sind etiquettirt und annoncirt als absolut rein, um das Publikum zu mißleiten. »Calumet,« »Grant’s Von Bon,« »Hotel,« »Tailor’s Uns spoon,« »Foreft City,« »Chicago Yeast, « »Eu mar,« »Monareh«, «Rocket,« »Staa dard,« »Mokaska,« »Town Talk,« »Manhattan,« »K. C.,« »Loyal.« Außer der obengenannten Liste giebt es noch eine Mehrzahl von Sorte-i, die mit einem Preise oerkaust werden« Es ist siehet-, alle mit einem Preise verkauf ten Backpulver zurückzuweisen. Da die Untersuchungen gezeigt haben, daß sie zum großen Theil aus Alann bestehen und nur ein paar Cents pro Pfund .kofteu. Ebenso weist alles Backpuloer IzuriiC das für 25 Cents oder weniger per Pfund verkauft wird; es enthält sicher Mann Sicher konnte nichts als die Billigkeit das Publikum veranlassen, mit diesen Lunreinen Backpnloern zum Schaden der ’Gesundheit zu erperiinentiren. Abgesehen ivon der Gesundheitssrage oder der Heil ssamkeit dieser verwerslichen Pulver und sblos vom Standpunkt der Sparsamkeit sbetrachtet, beweist sich ein reines Trau Jben-Weinsieinrahm-Backpulver wie »Dr. ;Price’s,« wegen seiner größeren Stärke und unfragliehen Reinheit, für den Consumenten in jeder Weise bedeutend sparsamer. (Eingesandt.) Etwas über die Hat-ach Commp Stier-Mö Frage. St. Libory, d. 24. Ott. Inn-L Das Amt eines County Sheriffs ift ein sehr verantwortliche-s- nnd sollte jeder »Stimmgeber darauf Acht geben, für Teinen solchen Posten einen zuoerläfsigen, ruhigen nnd besonnenen Mann zu erwäh len, da für ein County nichts Schlimmer sein kann, als ein Sheriff, der nicht für sein Amt taugt. Howard Connty hat ietzt in der Per son des Hrn. W. W. Kendel einen Sheriff, der wohl eher zu irgend etwas Anderem paßt, als für eine solche ver antwortliche Stellung, das hat er erst wieder vor einigen Tagen bewiesen, als er nach St. Libory kam, um hier Stirn -men zu fangen, was er aber auf wirklich Hinerkwiirdige Weise anfing, indem er den )Lenten das unsinnigfte Zeug vorschwahte zu. als sie ihm das nicht glauben wollten, iStreit anfing, der nahezu schlimme stol igen gehabt hätte, wobei aber jedenfalls Ider Herr Sherifs schließlich den Kürze ren gezogen haben würde, denn um sich irnit dem Revolver Stimmen und Freun ide zu erwerben, muß er sich ein anderes iFeld suchen als diese Gegend bietet. Er machte sich dann auch bald ans die Socken und nach Haufe-, wo er jetzt die seltsamsten Märchen erzählt darüber, Iwie eS ihm ergangen; die Hauptfchuld sfollen die Pferde gehabt haben, indem Este durchbrannten. Schöne Geschichten, jwaM Meine Meinung ist die, daß ein Esolcher Mann nicht zu einer Stellung, wie es das Sheriffgamt ist, erwählt iwerden sollte. I Dahingegen haben wir einen Gaudi .daten aufgestellt, den ich allen unseren »Stimtngebern im lsounto empfehlen imöehte, d. h. denen, die nicht mit ihm jbekannt find, denn da ist eg nicht nöthig, Ederen Stimmen erhält er fo wie so lschon, weil sie eben wissen, daß er ein ehrlicher-, befannener und zuverlässiger Mann ist, gerade wie wir ihn brauchen können. Darum Jhr Stintnigeber Howard County’g, schaart Euch um un seren zukünftigen Sherisf, Hen. J. H. B u h r m a n n, erwählt ihn mit einer überwältigenden Majorität und zeigt, daß Jhr keine Kralehler irgend welcher Sorte im Amt haben wollt. Hurrah für J· H. Buhrmannl Ein St. Libory Stimtngeber. Eingelandi. Tie Ball-Saison rückt innner näher heran und um den deg Tanzes Unmu digcn Gelegenheit zu geben, das Tanzen gründlich zn erlernen, haben wir nns entschlossen, eine Tanz-Schule in’g Leben zu rasen· Diese nniiasit einen Cursus oon 24 Lektionen, da Er fahrung uns gelehrt hat, daß ein lostündiger Cursus für einen Anfänger kaum genügt, die gewöhnlichen Schritte zu erlernen. Diese 24 Lettionen werden. sür die Summe von 810.00 ertheilt und sind Drum vor der ersten nnd 85410 vori der zwölften Lektion zu entrichten· .ttin- s der zahlen ALW für den Cursus u. z. i ebenso zahlbat wie bei Erwachsenen, d.i. I 83110 vor der ersten nnd 83.00 oor der s zwölften Leltion. —- Sollte Jemand nicht in der Lage sein, pünktlich die Stunden besuchen zu können, so kann l derselbe sür 50 Gent-I, welche vor der Tanzstnnde zu zahlen sind, dem Unter richte nach Belieben beiwohnen. Pri vat-Lektionen werden zu irgend welchees Tageszeit für 75 Ets. pro Lettion er: " theilt. Die Tanzitunden finden statt wie · folgt: Mittwoch u. Sonnabend v. 4-—5 Uhr Nachm. silr Kinder bis zu IS Jahren. Mittwoch nnd Sonnabend v. 8—9j Uhr Abends für Erwachsene Hierbei erlanben wir uns zu betonen, daß wir in Grand Jiland ansilssig find, demzufolge das eingenommene Unter richtsgeld auch biet in Grand Island zbleibt, und sie schon isi eigenen Jn teee e mpflichtee find, die gemachten «- peeebnnsen fes send ganz einzust Versäumt deshalb nicht, die nächste Unterrichtsstunde, welche in der Turn halle am Samstag, den 28. Okt. statt sindet, zu besuchen, mn den ganzen Un terrichtseurfuc Initcnachen zu können. Achtungsvoll O. R. Niemann, F. Schleif-echt Spezielle Fälle S. H. Clissord, New Cassel, Wis» wurde von Neuralgie und Rhea-statis mus geplagt, fein Magen war in Unord nung, feine Leber war in beunrnhigen: der Weise afsiziert, der Appetit blieb aus, nnd er hatte außerordentlich an Fleisch und Kraft verloren. Drei Fla sche-n Electric Bitters heilte-i ihn. Ed ward, .Harrisburg, Jll. hatte acht Jahre lang eine eiternde Wunde an seinem Bein; er gebrauchte drei Flaschen Electric Bittens und sieben Schachteln von Buck len’g Arniea Salbe, und sein Bein wur de heil und gefund· Joyn Seneka-, Contwa O» hatte fünf große Fieber wunden an seinem Bein, und die Aerzie sagten, daß er unheilbar wäre. Eine Flasche Electric Bitte-re und eine Schach tel von Bucklen’6 Arnica Salbe heilien ihn vollständig. Zu haben in Wilcor« Apoieke· sx f Markt-Bericht l mai-v Jcmak ! .pet Vu ................... ALLE ,Hafer... ,, ................... 0.18 Unm. » geschält ............ 0.24 JL sRoggen » ............... 0.27-—30 I : Gaste. » ............. 0.25——0.;10 Machtvetzen » ................... 0.40 ; Kartoffeln » neuen ............. 0.80 « Butter-. per Pfd .................. 0.20 Schinken » ................... 0.17k - Speck-· » ................... ().1·i ’Eiet.. ver T hd .................... 0 20 Bühnen » ..................... 2 00 Schweine. .vto 100 Xde ............ z. 50 Schlachtvieh. . » ...... 1·50——2.?0 Keile fette, sto X’·-"v ................. ; C h i e a g o. l Weizen ....................... ·3·3-64 Roggen ...................... Mk : Wer-sie ........................ Wiss-) iHafer ......................... EIN-do »Nun ......................... M Fleck-Hinweis ................... 1 03 Kartoffeln ..................... 65 Butter ........................ 21—(27 Eier .......................... 194 bänte ........................ III-U zalg ......................... 511 Kühe und detfet ..... . ......... 131 -« —-k. 50 Stiere ................ . ...... F -10-—5. 75 Kälber ........................ 2. M. 3·) Schweine, .................... 6 00——-.6 75 Schafe, ...........·...........:5.m—s. 50 Süd- Don-than Mühe ........................ l 25—-—3 001 Stiere ....................... Z. 00—-5 llU s Kälber ....................... 2 -)0-4. 50 iSchweme ..................... 6.15—6.30 z Schafe ....................... 1.7H 50 - Lämmer ...... .. ............... 3.00 4.2««3 f Eine must-. I Grund Island, Neb» 26· Okt. ’93. f Als Mitglieder des Finanz- Cotnite’s Fhaben wir Hm. Cornelius’ Bücher in guter Ordnung gefunden nnd alles Geld an Hand, während seiner letzten zwei Abrechnnngen i Wir sind der Ueberzengung, daß Hin sCotnelins sein Amt ehrlich verwaltet hat nnd es jetzt thut. Jnsofem als wir am Finanz- Comite waren, um die Bücher zu untersuchen, sagen wir, daß He Cornecius seine Bü eher m guter Verfassung nnd in Richtig keit hat, nach unserem besten Wissen. P. «"’t X. z r a n c i s, Win. Stolley »-. III- MWUI M saht-com Uh. Vom Tode gerettet. ssch III-I hat« Smahcrilla lebet-. den n ist eine mindert-te Moos-im Ich tin sehn Jahre a Ueuralgia und Dyspepsia IM- Ohukschimfsskih Zins-eilen made O sank steif sur-D kalte-I Schweiß. IO herausgebe eiae große Menge Geldes auf ämlisze seh-nd 1sns. doch ward mit keine Besserung. bis mit mein Tochter von diid’p Susapnula sagt-. und ld besann es in nebst-m IG wes miser als 100 Visnd und W Ein Bild des Elends Iedek, da mid fah. dacht-, im löa «ke keinen Mo nat Unser lebe-. Jedoch begann iO mich sofort It erbot-m nachdem i« mit Ost-NO quth besonnen hatte, nnd IIan nach und n :ch sa, bis id jeje holståndls geheilt bin. Ich esse Int. iclafe sur und via sei aussehen-mete- Gesundheit. Ich its-ji« das Hood’5 Sarsaparilla heilt. Instan ietzt tomu sein« lebe m und siegt 149 Oftud.«—M-I. cusabeih Messer-, IS Saft Vom-V Str» solt-Imme, Md. Ost-NO Ptqks sind kein hegen-W- vollkommen html-L stets sure-Wiss und von sum Mit-W Achtct auf das Tom-n hinter Un erem Namen auf der Adresse Eurer Zei tung nnd wenn schi« im kiciickstandc seid, erfreut uns durch isjiifrndungdes Abou nenietits. r W— —MWJ-. 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