M MIU bei-I Idee-ie Wenig stellt-u sich vie sum- vcu x Mt cis ein häßliches Gerippe mit s Sense vor, san-ern als einen an- . « igcn Genius, welcher müden See-E Erlösung bringt. Da haben sie mit I silcrischek Jntnitive einen richtigen; erfaßt nnd dargestellt, denn; der That ist das Sterben nicht sos , diger Weise mit Schwer nnd! » seist verknüpft, wie man denken sollte. s DM Tode können natürlich Wochen Its Monate schweren Leidens vorange- I k, wie dies bei gewissen unheilbaren , antheiten gewöhnlich der Fall ist; illein in dem Maße, als er sich nähert tritt eine gewisse Gefühllosigkeit ein, für «"J welche die gütige Natur gesorgt hat. Die Athmung wird langsam nnd wach, dann und wann tritt eine tiefe, fgerartige Einathmung ein, und in. « n immer länger werdenden Zwischen- - räumenw ZU ischen den Athemziigen sättigt das lnt mehr und mehr mit Koh-? ensiinre—der Luftart, die sich beim Ver brennen von Kohle bildet, und deren « tödtliche, aber schmerzlose Wirkung so oft zum Selbstmord gedient hat. Wäh-; send aus diese Weise die Athmung nach , nnd nach schwächer wird, fängt auch das ; mit den Lanan in enaer Verbindungl stehende Perz an, sich mit verriiigerter Kraft zu animenzuiiehen nnd das Blut ) nur eine kurze Strecke weit dnich die Schlagadern hindurch zu treiben, wo durch die äußeren Körpertheile nach und nach erkalten Auf diese Weise wird auch dad dein Gehirn zugesiihrieBlur: nicht nur der Menge nach geringer, ? sondern auch mehr und mehr mit Kuh-; ensiinre geschwängeipi die durch ihre Einwirkung aus die Jieivenmittelpunkte im Gehirn sowohl Bewußtsein wie Ein-! pfindung vernichtet. Der Kranke ver- » s kt allmälig in ein dumpfes Brüten, eine Lippen nehmen eine graublänliche rbe an, das Gesicht wird kalt nnd leich ein kalter Schweiß sammelt sich auf der Stirn, aus der Hornhaut dea Auges zeigt sich ein kleiner Ueberzug und mit oder ohne Ziicken sinkt der Sterbende seinem letzten Schlaf in die Arme Aber da die Fähigkeit, Be wußtseinseindrücke zu empfangen, ent schwunden ist, so muß auch der soge nannte Todeskainpf ein rein mechani scher Vorgaii sein Selbst in Fällen, wo die fiiinli e Wahrnehmung bis zu-; letzt anhält, ist das Bewußtsein gewöhn lich ruhig und gesammelt, der Körper frei von Schmerzensempfindung »Wenn ich nur e Feder halten konnte fo würde ich nie erschreiden, wie leicht nnd angenehm es ist, zu sterben. l« wa ten die letzten Worte des berühmten Wundarztes Win. Hunter und des fran iisischen Königs Ludwig X1V. letzte · orte sollen gewesen sein: »Ich laubte, das Sterben sei schwerer!« ord Collin wood, der inmitten eines wüthenden turmes auf dem Mittel meere starb, antwortete einem Freunde auf die Frage, ob das Schwanken der. Schiffes ihn störe: »O nein, nichts mehr kann mich stören, denn ich sterbekz nnd es muß Ihnen wie Allen, die mich lieben, ein Trost sein, zu sehen, wie be haglich ich zu Ende gehe Alle, die dem Tode durch Ertrinken nahe waren und wieder zum Bewußtsein gebracht wurden, versicheru, daß sie ins Augen blhk wo sie zu sterben glaubten, nur wenig litten. Kapitün Marryat be hanptet sogar von seinen Empfindun gen iin Augenblick, wo er zu ertrinken glaubte, daß sie in Wahrheit angenehm waren. »Nachdein der erste Kampf um's Leben vorüber war, « erzählte er, nahm« das um mich herumschießendes Wasser den Anblick wallender grüner lder an Es war keine schmerzliche pfindung, sondern eine Empfindung als oh ich allmälig in dem weichen, ho Gras einer kühlen Wiese nieder ünke.« ———Dies ist nun genau der Zu-3 - and beim Tode in Folge von Krank t. Der durch Chlorosorin erzeugte stand der Empfindungslosigkeit ist von iihnld en Bisionen begleitet wie die ienigeind sich bei deni Sterbendeii einstellen. Die Gegenwart ist verges nnd die Bilder der Vergangenheit, " elang aufbewahrt in den Bor kaniniern des Gehirns, werden le beerdig. Die bekannten Gesichter der ndfreunde treten vor das innere ,ihnen oder anderen geliebten We sen in naher Zukunft wieder u begeg , nen, ist vielleicht das letzte Zacken dee Mußtiei ne. - ci anist eine Beruhigung zu wissen, der niederan issen s ast der « Todni inie-e das gräßiche erippe denden Sense, sondern M such-strebte Mitlle ist Eine Beriteigerung von Raubthieren wurde neulich im Antwerpe ner zoolong en Garten vorgenommen. Den niedrig ten Preis erzielte man für einen Panther, der für 140 Francs ad ing , ein junger, schwarzer Bär wurde iir 175 Franks verkauft, ein Gepard iir 375 Fucan eine gefleckte HyiineJ iir 475 Iman ein acht Monate altes. I Lameel für 650, eine junge Löwin für IM,drei1nnge, einjährige Löwen fiir MO, ein neun Monate alter benan sicher Tiq er fiir IM, ein anderer jii tiger fiir 2000Francs. Einstir » nes angebotener dreijähriger-I minnd keinen Käufer nnd ein sechs Monate altes Nilpferd iiir we che 12,000 Franks verlangt und nur 5000 es geboten wurden, wurde oon der Wer-us .znriickgezogen. « Nach Mem Wen kamen die Vögelein die W ein Paar Fahnen Urlbwsrmhezahl thronen Derar -·. zu denen sich stets UWMWTIWUMMYI Masse-ten von ser THE-Ein i Hi k: « i . Ueber 400,000 Kenner-gibt es in den Ber. Staaten. An Steuern bezahlen Frauen im klassifchen Boston allein 8120,000 im Jahre. Nur wenige tufsixege Eisenbahnzüge erreichen die a r Eschwindigteit von 22 Meilen die " tande. Der neue chinesische Ge sandte in Washington, Yung Ya, raucht billigen Tabak, weil er glaubt, daß derselbe der beste fei. Ein weißer Wal in bei-Umge bung der Insel in der Casco Bay, Me» erregt zur Zeit das höchste Inte resse der dortigen Fischekbeviilkerung. Die Maiserute von Iowa siir 1893 wird aus 240,000,000 Bushel geschätzt-zu 40 Cents das Bushel, er gibt dies die schöne Summe von 896, 000,000. Dreizehn griine Maiskols ben aß neulich in Folge eines Wett streites eine Schöne in New Havem Conn» ohne irgend welche Beschwerden zu verspüren. Das jüngste Ehepaar in den Bei-. Staaten bilden wohl der 14 Jahre 7 Monate alte Jun e Emniett in Ster ling, Conn» und eine neun Monate weniger zählende Gattin. Die Anzahl der malenden F r a n e n übersteigt heute in Nord amerika bei Weitem die Anzahl der Ma ler, und die Zahl der weiblichen Aerzte hat derzeit die Ziffer 8009 erreicht. Mehr weibliche als männ liche S chau spieler gibt e6«nach dein letzten Censue in England. Es weist das Land Albiond 3696 der ersten » nnd 3625 der zweiten Gattung aus. Berlin braucht täglich nn-! gesähr 400,000 bis 450,000 Ltter Milch, zu deren Beschaffung etwa 60,000 Kühei in einein Umkreise bis zu 150 Kilometern von der deutschen Reichshauptstadt aus« . gestellt sind. Das Vermögen deo Gou v e rn en rs Altgeld von Illinois wird aus 83,000,000 bis 85,000,000 ange-: schlagen. Er soll-dasselbe durch Grund eigenthunis-Spelulationen in Chieago gemacht haben. Jni Ganzen 2366 Eisen-. b a h n wa g e n im Gesammtwerthe von 83.«-z,000,000 besitzt die Pnlltnan Pa- J lare Car Company. Die Wagner Com- E panh hat 700 Eisenbahntvagen ini Ge-; sammtwerthe von 810.500,000.» I Fast gleichviel Lehrerin nen all- Lehrer wies Frankreichs iin Jahre 1889 aus. Die Gesammt- ; zahl aller weiblichen und männlichen « Jugendbiindiger iin Lande der Gloire I betrug in jenem Jahre etwa 100,000. : Genau 72 Pfund wog eine Wa s se r nie lone, welche dieser Tage ein Fariner in Essex Eounty,f Del» an den Präsidenten Elevelandj verschickte. Die Riesensrucht rnaß ans einer Stelle 48, an einer anderen 60F Zoll im Umfang. i Ungefähr 3000 getiidtetel Eisenbahnangestellte gab es; im letzten Jahre in den Ber. Staaten s in Folge von Eisenbahnunslilleu. Die-; Anzahl der verletzten Eixinba nbeainten - betrug circa 26,000. n assagieren I kamen hierbei 293 uni’6 Leben, 2972 Z wurden verletzt. ; Die größte und beste o s« senernte, welche der Staat Basis-I ington jemals zu verzeichnen hatte, war-! die diedjilhtigr. Ihr Ertra wird ans rund 50,000 Ballen ges ht. In l Deutschland war die Hopsenernte der« letzten Saison die kleinste seit einein hal- ! ben Jahrhundert. . I l Einen Zhlips an S Klap-« perschlankzenhaut trägt gegen wärtig ein W ann in der Gartenstadt. Er erschlug seiner Zeit in Florida das gefährliche Reptil, als dasselbe sich eben zum Sprunge nach ihm anschickte, und « ließ es ansbalgen Den Shtips schmückt eine Busennadel aus den Klappern der Schlange. Als Diebessiiuger fungirte e i n Zweiradsahrer jüngst in Finchley, England. Der Gärtner Cle menta hatte sein Dreirad arn Garten gitter zurück elassen, als sich plötzlich ein erlnrnptes ndtvidnutn aus den Sitz säwang nnd wie der Wind davonsanste En eben des Weges lonnnender Zwei radsahrer, detn der Gärtner das Ge schebniß mittheilte, holte indeß den Gau ner bald ein nnd erwirlte seine Fest nahme. Die größte Psirsichernte, welche Delaware jemals zu verzei nen hatte, war trotz der bedeutenden er luste durch Stürme die dies übrige. Man g ayt den Ertrag der sirsichs ernte elawares in dieser Sai on ans c, M,000 bis 9, 000,000 Köche Ob gieich ein Drittel des von jenem Staate exportirten Psirsichvorrathes per Schiff verfsandt gn werden pflegt, wurden in die ein Ja re noch 5980 Eisenbahn Garn be der köstlichen Frucht ber fsehnte Nkantngdømd erk- Aste-sen r e. n on u n,wo man in diesem Ia re unter anderem Maid aßerkannt-essenwies tengel m 13 bis las-its wies.en,wobeidiesol einer bemsbis 11 sich an s.ecteu wardein are-n M während der legten Geists ein III nd spie-di , so nd w THauss und caudmikttjfchaft L a m p e n r a u ch wird vcrtnicden, wenn man den neuen Dacht erst in star ken Essig taucht und wieder gut aus trocknen läßt. Gelde Lederschulie zu pni h e n. Man befeuchtct tin Stückchen Leinen mit etwas Citronensaft und reibt die Schuhe so lange damit ab, bis die Feuchtigkeit fast ganz verschwunden ist, alsdann reibt man mit einem trockenen Lappen nach. Danerhaste Schnhsohlen. Um die Dauer-hastigleit der Sehnt-sob len zu erhöhen, werden dieselben drei bis viermal mit Kopalfirnisz übers-reichen ; das Leder erhält hierdurch das Aussehen von polirtem Mahagoniholz, wird was serdicht nnd sehr haltbar. doch muß man den Firnisz sedcotnal trocknen las en, ehe man die Sohlen ansi- Neue tiberstreicht. Karloiselpnsserchen. Anszwei Tassenlöpse voll geriebener itartosseln nimmt man einen Tassentops Milch, einen Löffel Mehl, etwas Salz, ein Ei und blickt and dieser Masse in gemisch tem Fett kleine, flache stachen zn brau ner Farbe. Man ißt Heidelbeeren oder Peschmorted Obst dazu. Große, ge ochte Kartoffeln schneidet man in einen Centimeter dicke Scheiben, wendet sie in Ei und geriebetter Semniel und bäckt sie braun. Sie bilden eine Beilage zu Spinat und Brannkth Das beste Klebemittel silr Etiketten aus Glas ist nach der «GlasersiZeitung« frischen Eiweiß. Man schlägt dasselbe in einer flachen Schale u leichtem Schaum, lässt eo dann zer sließem bestreicht mit dieser Flüssigkeit die Etiketten unter Anwendung eines flachen Pinsels und drückt sie dann mit einem reinen Tuche an dao Glas sest. Einmal getrocknet, lösen sich die mit Ei weiß anfgellebten Etitetten angeblich selbst in der Fenchtigteit, sa sogar bei langereni biegen in kaltem Wasser nicht mehr los. W a n z e u sind aus Bettstellen und dergleichen verhältnismäßig leicht, hinter den Tapeten sehr schwer zu vertreiben. Bettstellen müssen auseinander genom men und alle Fugen mit heiszer Seifen- , lange, oder besser noch mit einnrozens tiger Lösung von doppelt chronisanretn » Kalt ausgescheuert werden. Tapeten, - Thürvertleidungen te. müssen nach » Nestern abgesucht werden. Nisten jedoch die Wanzen hinter den Tapeten-—--wie zu l vermuthen, wenn die Tapeten an ein zelnen Stellen locker sind, so hilft nur Abreißen derselben und Neu- Tapezi-« rung unter Beimischung oben genannter Lösung zum Kleister. l Eine sichere Sp i r i t usi Pro b e. Ein ganz gutes, sicheres nnd dabei billiges Mittel, den Spirituet aus seinen Tausgehalt zu präsen, will ich hier, schreibt R. K. in der »Werkstatt,« . angeben siir diejenigen, welche nicht im - Besitze einer Opirttnowage sind. aber» doch gern die Stärke solch’ sraglichens Spirituses probiren möchten. Also T man nimmt einen alten Blechtoiseh : schüttet eine Kleinigkeit Schießpulver E inein, gießt darüber den zn probirens den Spiritus, und-zündet mit einem . Streichhölzchen den Spiritus im Blech- " lössel an. Der Spirituo verbrennt, j ist derselbe gut, bis aus den letzten Nest, ; nach diesem blitzt dao Pulver aus« und ? der Besitzer des Spirituses kann zufrie- ’ den sein. Jst aber der Spirituo argk getauft, so wird dao Pulver naß bleiben ? used natürlich auch nicht verbrennen. » So einfach, wie die Sache ist, ebensoi Pesahrloo ist die Probe, elbstoersnindi ich hält man die Nase nicht gerade über ; den Spirituspulverlossel, wenn man » den Spirituo ange itndet hat. Aber zuverlässig ist diese tobe, man versuche es nur einmal. - Pi.chclsteiner Fleisch. Dem baierischen Fleischgericht, welches Fürst Bismarck in seissingen nach überstande ner schmerzhafter Krankheit mit großem Appetit genossen hat, widrnet die in Würzburg erscheinende »New Baierische Landeszeitnng« einen größeren Aufsatz, dem wir zu Nutz und Frommen aller Leser, welche gern einmal etwas anderes als die alltägliche Speiseiarte genießen wollen, das getraue Rezept, wie das Ge richt gefertigt weiden soll, entnehmen. Also: Zur Bereitung gehört vor allem ein passendes Gefäß zum Kuchen des Ge rich les, die sogenannte »Pichelsteinrna chme,« eine aus zwei ineinander grei enden Theilen bestehende Blech- Kasse role, wodurch bezweckt wird, daß das sich beim Kochen entwickelnde Arorna (Wdhlgeruch) nicht verfliiYiga Es wird nur sehnensreies indsleisch, manche nehmen auch etwas Schweine eisch dazu, Kalb oder Schasfieisch wird zu weich) in nicht zu dicke ungefähr thalergroße Ochnitte zertleinert, gut ge salzen nnd epsefsert. Mittlerweile werden Karte sel in etwa Bleistist dicke Scheiben nnd gelbe Rüben Mal-erli ben) in halb singerlange Stii geschnit ten. Der Boden der Kasserole wird nun reichlich mit Mark aus Rinde-kno nbelegt nnd darauf eine Schichte sch ebra t, dieses mit einer - echte rto el und Rüben, unter tnischt mit Petersilien, geschnittenen » Zwiebeln nnd wenig Sellerie über-legt nndo oabwechslungtnveise fortgefahren, Gefäß voll- ist, woraus ntn Schluß wieder eine La e von ari Etat-int. Die beiden ich le werden nnn ssese übereinander gesteckt, das Gericht ans einein Spiritness rat gar ge ikocht, wa« eachn eng e des ver wendetenieiu s in bisgf Stunden Erru- Inst-sichm die Maschine einmal MMMWM W Mzneseeeienns mä I Gegen antadichiiefnng e n Hin d W n n en. Bei kleinen Wim i den gibt ca fein besser lpeilendes Mittel Ialv das zarte Häntcheth welches die nin nenscite des Dül nereies andkleidet ie .Wnnden nnd Hantaisschlirfnngen wer i den zunächst von dein stiva anhaftenden E Schmutze gereini. t. olznc mit Wasser j abgespiitt zu weisen, nnd dann niit der Idem Dotter zngciclnten Seite des zar s ten Häntciyens beliebt. Bei gwßeren ! Wunden kann tnan auch mehrere Häut ; chen neben- und auseinander egen. Das aufgellcbte Eihautchen bildet eine j xchiitzende Decke, verhindert das Ein » ringen der Luft nnd befördert die Hei 3 lang der Wunden. Damit diese künst liche Haut sich nicht von der Wunde ver kchieim lege man eine trockeneLeinwands otnvresse darauf nnd befestige diese mittelst einer Mullbindr. Lederne Handschuhe zu r einig e u. Bei wasch- und rehleder uen Haudschnhen genügt zum Meinigen in den meisten Fällen schon ein Abreiben mit der Krnme von Lieißbrod oder ein Abbiirsten mit einer in eine Mischnng von Walkerde-und gepulvertem Alaun etauchten Bürstr. Man kann auch die Fudschuhe einige Minuten in kaltes asser legen, sie dann in lautvarm r, mit etwas Ammoniak versetzter Seis u- » lösung waschen und Lvischen reinenf Tüchern ausdrücken. Dänische Hand-; chuhe legt man 24 Stunden in ein ver- ; chlieszbares Gefäß mit Weiugeist oders n Yorozeutige Ammoniaklösuugz inI letzterem Falle spiilt man nachher iin weichem Wasser. Spielkarteu zu reinigen. Dieselben lassen sich mit Benzin leicht und schnell reinigen, indem kleine Flock chen Watte mit Benzin beseuchtet wer den und mit denselben schnell über die Karte gefahren wird. Die Watte mustf öfters erneuert werden, sobald sie nn sauber wird. Tie- Rückseite der starten ann gründlich gereinigt werden, sie ist auch meist die unsaubere, aber die rechte Seite darf man nur vorsichtig reiben, da sonst die Farben der Bilder und Zeichen sehr leiden. Es empfiehlt sich daher, möglichst außerhalb der iionturen derselben herumzureibeu. Soll das Pferd vor oder nach dem Fiittern getränkt werden«-« lieber die beste Zeit des Tränkens geben Versuche, welche in einer französischen Ackerbauschule ge-. macht wurden, Aufschluß. Es eigtei fich, daß ed sehr uurichtig und sogar schädlich fei. die Pferde unmittelbar vor dem Tränken mit ganzem Hafer zu fiitil tern. Das erste Pferd, so lautet der Bericht, bekam vier Quart Hafer. lin mittelbar daraus wurde es getränkt. Kurz nach dem Tränken wurde ed ge tödtet und ausgeschnitten. Im Magen selbst fand man kaum ein Quart Hafer in einigen Quart Wasser schwimmend. Die übrigen drei Quart Hafer waren von dem Wasserstrome, der den Magen saek passirt hatte, in die Eingeweide bin- » eingespiilt. Die Verdauung dieser Kör net in den Gedärmen kann nur höchst unvollständig sein. Der größte Theil des Nährwertheo kommt dem Pferde nicht zugute. Das andere Pferd bekam uerft Wasser, darauf vier Quart Ha sen Eine Viertelstunde nach der Fitt terung wurde es getödtet und geöffnet. Der ganze Hafer befand sich noch im Magen vor und war on der Ber dauung schon ergriffen. Es geht dar aud hervor, daß ein und dieselbe Masse aser, se nach der Art der Fütterung ehr verschiedene Wirkung abgeben kann. Es wurden noch andere Versuche ge macht mit Pferden, die ni t geschlachtet wurden. Es ergab sich ten-, daß die Entleerungeu eine Menge unverdauter Körner enthielten, weint nach einem tüchtigen Haserfutter sogleich Wasser Egebentvurdr. Man muß nach dem bigen zu der Ueberzeugung kommen, das es unbedingt vorzuzieheu ist, das gerd vor der Fütterung zu tränken. tue ähnliche schädliche Gewohnheit soll hier noch erwähnt werden. Sie besteht darin, den Pferden Malo oder Hafer u verabreichen, sobald sie in den Stall ommen. Sind die Thiere hungrig, so schlucken sie die Körner hinunter, ohne ietselben vorher ordentlich gekant zu ha en. Dadurch entstehen oft Ber danungostörungem Aus alle Fälle be wirkt es, daß der Hafer schlecht verdaut I Dieb« Man soll dat- Pserd etwas ruhen lassen, dann wenig Den geben, hieraus; den Dafer. s Enthörnung der seiihe de huss Stei ernng des Milch ertrages. us Grund von Versu chen, welche darget an haben, daß horn lose Kühe einen esseren Milchertrag liefern, hat der Amerikaner Leoley Adam die Enthiirnung von Vieh in größerem Maßstabe durchgeführt Hierbei hat er nicht nur den größeren Milchertrag de stiitigt gesunden, sondern auch ermittelt, daß enthorntee Vieh inastsahiger sei. Erklärt wird dies dar-anst, daß ein guter Theil der vom Organismus dargestell ten, stickstosshaltigen Nahrstosse zur Bildung der sehr stickstasshaltigen Horn iubstanz herhalten rnnß und daher der Beisehs nndMilehdildung entzogen wird. ie Enthdrnung tnusz erfolgen, sobald ; sieh bei dem Lalve die ersten Ansaye zu Hörnern zeigen. Diese Ansäve werden s angeseuehtet und cnit lealihhdrat kaute Ikistrtz meist genügt einmalige Behand » ung. I Hühner var Kraut eit zu b e n- a h r e n. Ein iratgdsis r Dah uerzii ter legt in das esiiß, Daraus eine iihner trinken, ein Stück Schwe el und will gefunden haben, daß dann s Iedervieh stets gesund blieb. Gan besonders ist d e Becgabe von Schwese zu empfehlen, wenn unter den tihneeu eine ansteceude Krankheit herrs . Be lasntlieh Wrte sich auch « ei stät-but) eint Its-seit in ha Verm-nagen bei Wer-. L · II. P. TuckeI ä Iso» Apotheke-. 9 Burlington Boote. Bllchle Imch allen lsIIIIIIIII des Osten-, III-Ostens- Yor dcng u. Hütten-o verkauft und Gepäcf (IIIchI IIbeI l )IIPfd. ) nach dem VcsIIInInnngHoIIe Io sIcIIfIcI beföIduI Benutzt dIcse Bann von IIIaIId Island nach Chicago, SI. Louis, Pensio, Kansas Eitn, St. Joseph, Omaha nnd allen PIIIIkIeIId : IIeIIS DcIIver, Ehe-nenne, Salt Lake, Portland, Sau Franciszco nnd allen ULIIII Ikn des WcIlCIIå .— Bundreise- -I!Zillettr — — IIIr Tounnen nach Lgbcn nnd Salt Lake sowie nach IIIdlIch gelegenen Punkte-L MWegcn Auskunft IIbrr :IkaIen, :I1nIcl)III": II. I. w., wende man nch an Thomas Consist «-s.z AgeIII, Wand lslnnd MI Te WIII s WIIIIII Ein-II vale heIlI Ihn InorkhoIden Te WIII"S XVIII-II Mut-I anbe thlI Brandwunden Te WIIIKJ Will-II Ilnzssl Salbe III-III Geschmück. 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III-d e M Ism- iu tat-im Odenwald-e einsamen nah Jst dce laufende sue-m von Was-tu- ksfeichlu Um Insecte- sot festse- isli ein« dieser Uhren Im ulmtuitm Dem ils Mut-, M re, Ismkild »sam- Ilk Heils-st, CI- Ifles Zick- M ists nd sein-ie- Wu nd denkst-u seu- nsmmy sie Sie es aime- habe-. M Heim Im- msslm »Um-. Its. ss Use-stets str» Im M - .» »,-»—k- .,..., .. « , -, , «-........--..-—-,. ,-., I« » ML GUNN'S IMPROVED LIVER PILLS PNLY ONE I OR A DOSE RESULTS ARE WH.’T TELL Wft niarantM tb«( oDe of these pilll • idea©, prill produce better revolts In the cure cf H-ad ache, Coafivertca*. Sour Stomach. Bad Breath and Dirti ness, than thrr t to five Of any other rnanrd do it frit hour irrlotPir end alekraicg. Thci* v ^ derful action makc«i yc” teel litte a f' ’v heiutf. ' •>. - bo*. Druggists c r i\. Boa*nk -> Co., t Pa. Grand Island MARBLE-:-WORKS I. T. PAINE & CO., (ftfruticr STATE CENTRAL BANK OF NEBRASKA.) GRAND ISLAND, .... NEBRASKA. 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