Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 13, 1893, Page 4, Image 4
Guts Island etrzeiger erI HeretI s. I. Ins-Iph- - - Ost-Messe. OIM III-, - - schalten-. Erscheint jeden Frettag Intemä It the Pein CMICC It Grund list-nd » second clud mutet Der «Anzeiger und Herold« kostet BL. 00 pro Ohr Bei Bordttsbetahlmtg Vor ausbezahlung erhält jeder Leser ein schönes 1 rämtenbuch g c a tie Ofsiee Os. 305 West Zveite Stuf-e Freitag, den liss.ktober1«92 Drmoqutiichrs Streits-Tum; Für Staats « berkichter Stank kkvine von Tot-guts tsounm »Für Regenten der Universität: MiltonT oolittles von Gott bonum J. M. P y l e , von Wonne Vounty,» C. A. K l o m a n « von Stifter hounty i Demokratifcheö Commi Tisch S i zur hetrkn ..M North, FütCountkCleth Detlev Mathiesen Für County: SHszliichtety L h a n g t e, Für Schatzmeistet, J a s. C l e a r y, Für Schnliupetiniendent » Th o m p s o n, Für lkaroner L H Engelken. C. M. North ist unser nächster Sheriff. Gtimmt für Tetlev Mathiescn für Counnthetk L. T. Shangle ist der demokratische Candidat für das Richter-Amt Stimmt für Joe Thompfon von Doniphan für Schulsuperintendent. Dr. L. H. Engelken Ist der beste nnd fähigste Candidat für das 6oroneri Amt. Stint-m für ihn. as. Cleaky, der demokratische Candidat für das Schatzmeister-Amt, sollte von jedem Demokraten unterstützt werden. L e f e t, wir brauchen einen Mann in der Cletks-Ofsice, der der deutschen Sprache mächtig ist« Stimmt für Ma thiesen. t J ed e t, der für ehrliche, fähige und unparteiische Verwaltung der tsountyi Mutter ift, sollte für das demokratische Ticket von A bis Z stinmen. Dünscht Jhr eine strikte Unter suchung der Bücher der bisherigen County-Beamten, so stimmt füt- die demokratischen Candidaten. Es gehö ren neae Beamte in die verschiedenen Imm, damit die kepublikanische kor eupte Adminiftration durch eine ehrliche demokratische ersetzt werde. Nut mit dem größten Bedauern lassen wit·.Hrit. Wut. Corneiiucz poli tisch fallen, sind aber im Interesse tin feter Leser, des Teutschthumiz und det Bevölkerung von Hall County im Auge: meinen zu diesem Schritte gezwungen Ein D e u t s ch er im Amte muß ehr lich, eifrig und fähig sein, ist er dies nicht, gereicht seine Etwählung Dem Tseutschthutn zum Schaden, statt :um Nutzen. D a S »Journal« lügt, wenn eH ke hauptet, Detlev Matthiessen sei von den Populisten ttvminirt. Am Montag Vormittag wurde Hin. Matthiessetfs Name vorn demokratischen Central-Co mite in Stelle des Hin. L-’Kane auf das Ticket gesetzt und in dei- Nachmittags ftattsindenden Convention der Populisten wurde der demokratische County-Clerks , is , Cnndidat Matthiessen von der Commi ;- « « tion end-hin »Es muß auch solche Käuze g e b e n. « L. W. Habereom entwitft in M «Westciche Post« folgende Feder mtg sen dem betüchtigten »Crant« MI, welchen die Bauern von Kansas in den Senat geschickt haben: Ein hage T en- mitteigkoßet Mann mit langem, blei Oem W, einer Brille auf der Nase, DOMAIN-II Schädel, aber langem VII-I- Vutie, macht er den Eindruck MIWIIM soll-made Land-ke M Stint lssgen welken Hände « Ist Iwkuznntndeechungea lie "Jiset·te junge Zierde sei-us « III-is- gu tun-bit zur " IW Sei-e »Stip- ist » bringe-a Ju- usvkigku ifi er cis mi Iiild icher fleißiger-, eine Uns-esse von Wust zufammenfchniierender, fchwayfen tiger, aber zugleich sehr harmloser Jdiot. Er macht die grausigsien Vorschläge, befüpvortet viele anatchtstifche Schwär mereien nnd Forderungen, möchte unfere Regierung total revolutioniren, aber nicht durch Blntvergießen, fondern ohne Jemanden weh zu thun. Ein merkwür diger Schwärmen ! Der Umstand, daß der Ge zneralpo stine i fte r O1,250,000 Lgefunden hat, die von nicht eingelöftens ’Poftanweifungen herrühren, ift recht er ;freulich, giebt aber zu denken. Es heißt, bei genauerem Nachfuchen werde sich noch mehr finden, aber jetzt beträgt der für die Sender verlorene Betrag schon ungefähr Y57,000 pro Jahr. Muß man sich nicht sagen, daß in unfe reni Postdienft sehr merkwürdige Zuz stände herrschen müssen, wenn solche Summen unerhoben liegen bleiben tön nen? Wer je das Unglück gehabt hat, daß eine von ihm abgefandte Postanwei fang verloren ging, wird wissen, was wir meinen. In einem folchen Falle sind mit der Wiedererlangung des Gel des fv viele Unbequemlichkeiten verbun den, daß man die Sache lieber aufgiebt, wenn es sich um eine kleine Sunnnrne handelt. Bei den ,,Posial Rates-« ist überhaupt nicht die geringste Sicherheit vorhanden, wenn sie verloren gehen oder gestohlen werden, so erfolgt kein Erfah. Man kann einem unehrlichen Empfänger nicht einmal beweifen, daß er das Geld erhalten hat. Das Vorhandensein fo großer, nnerhobener Summen in diesem Departement beweist, daß unser ganzes System der Geldversendnng durch die Post gründlicher Abänderung bedarf. Der Congreßabgeordnete Harter von Ohio redete oor dem Hausansschuß für das Bank- und Währungsioesen sei ner Bill das Wort, Nationalbanknoten bis zu 75 Prozent des Grundtapitals ohne Sicherheit auszugeben, wodurch, wie er erklärte, das Bonttapitnl des Landes verdoppelt werden würde. Tie Roten-Inhaber sollen dadurch geschützt werden, daß, wenn eine Bank fallirt, oon allen anderen in demselben Staat befindlichen Nationalbanken eine Steuer erhoben werden soll. Auch soll die Re gierung auf die Aktion der fallirten Bank ein Vorzuges-recht haben und diese Aktan sollen ebenfalls zur Bezahlung der Noteninhaber benutzt werden. Jni Falle non Geldnmngel sollen die Natio nalbanken berechtigt fein, gegen Hinter legung oon Schatzamtsnoten Roten bis zu 50 Prozent des Grundkapitals aus zugeben, und auf diefe Roten soll eine Steuern-on 6 Prozent gelegt werden. Verschiedene Mitglieder des lsomiteg be zweifelten, daß Jemand noch ein Bank gefchäft unternehmen würde, wenn er für die Verbindlichkeit anderer Bauten mitanfkornmen solle, ohne an deren Profit theilzunehnien· Herr Harter er klärte jedoch, daß das Prinzip der ge meinsamen Haftung unter dein alten Staatsbankeniyfteni in Ohio sich be wahrt habe. l Der eminente PopulistenitllvosteL Hwelcher allwöchentlich das »Grand Isl Tand Journal« verübt, scheint ansnebs s smend stolz aus die erbärmliche Art nnd EWeise, in der seine Partei die Demokra stie deiz t»5ounty’sz behandelt hat« tu sein. leiachdem das Central-Sowie der Privati Isten IjWochen lang bei der demokratischen ZPartei darum gebettelt hat, dast dieie die Izusion acceptiren sollte, nachdem den iPopnlisten wiederholt klar gemacht wor jden war, daß die Temotratie teine Izusion wünsche, sahen die Bolksdeglücker ssich nochmals veranlaßt, der demokrati schen (iountu: iconoention die mision an zutragen Tie tsonvention gab endlich Zden Bitten der Bopnlitten nach und «aceeptirte dieselbe n a eh d e in v o n den letzteren gemachten Vor-. schla g. Toch in der Populistemjsartei scheint keine Spur von Ehrenhastigkeit zu herrschen, denn, so unglaublich es sklingt, in der Populisten:6onveittiott wurde keine Rücksicht aus die mit den Demokraten seierlichst vereinbarte Fu sion genommen, sondern ein volles County-Ticket nominirt, mit einziger Ausnahme des County-Clerks. Für dies Amt wurde der demokratische Can didat endossirt. Wenn solche Hand lange-weise ein Beispiel populistischer Ehrlichkeit ist, möge Gott jeden ehrlich denkenden Menschen davor bewahren, mit dieser Partei etwas zu thun zu. haben. Die Demokraten jedenfalls tön nen sich Glück wünschen, vor einer Ver bindung mit einer so ehrlos handelnden Partei verschont worden zu sein. Eine Million Freunde! Ein Freund in«der Noth isi wahrlich ein Freundl Nicht weniger als eine Mil lion haben einen solchen Freund in Dr lcins’s Nas- Diooovory gegen Schwind siteht« Hasten und Erstlinn gesunder-. Falls Ihr dieses groß-träge stiften-Heil mittel noch nicht versucht habi, braucht es fest und überzeugt Euch von seiner wunderbaren Heilkraft in allen Fällen m Hals- Ein-sen- utsd Brust-Krankhei Jede Flasche ist gar-entity Alle-, I:S teir verspreche-, zu ceistrnz widri ger-W wird M Zank-e id Ritters-iet U. Its-W ssei bei »F Wil »- seist- Wo- stets-e- so . » · t, Halt Commi? republikm nische Schar-meiner Werden bei der Untersuchung , ihrer Bücher k »sp » Zu keicht befunden. Das Volk um mehr ists t0 000 Tollen-o Während der letzten acht Jahre bestohlen. »Tai-n the Kascals 0ut!" Zahlen beweisen! So sehr wir uns auch gesträubt, anzuerkennen, daß Leute, die sich bisher des anes größter Ehr lichkeit erfreut haben, öffentliche Gelder unterschlagen haben, so sehen wir uns ietzt doch gezwungen, diese Thatsache zuzugeben Ja die Republikaner können mit Stolz auf ihren vergangenen »Record« deuten und ihre Schotzmeister Hooper und Hockenberger dem Volke als Muster i gute-r republitanischer Berlin-J ten hinstellen. Tem Ersteren sehlenj 84000, dem Lehteren bis jetzt 86000 welche aus den Taschen des Volkes ent- » wendet sind Hooper, dessen Defizit bereits oor Monaten entdeckt wurde und der damals versprach und versicherte, daß der Expert s sich geirrt nnd daß er das Defizit leichtj Monat ans Monat oerstreichen lassen,; ohne auch nur die geringsten Schritte zu thun sich tn der öffentlichen Meinungi zu rehahilitiren, und Hockenberger scheints sich se i n Tesizit ebenfalls nicht beson- i ders zu Herzen zu nehmen ! Beide scheinen daraus zu bauen, dase die republikanische Partei- Maschine ne vor allen schlimmen Folgen ihrer Unter-! schlogungen bewahren werde. Und fast scheinen sie mit diesem Gedanken Recht zu haben, denn die prominenten Rennb- l litaner belächeln die Defizit Geschichtes als einen Scherz und oertheidigen die Beamten Tiese Handlungsweise ist in vollem Einklang mit der korrunten Art und Weise, in der die repttblikanische Partei bisher gehandelt hat. Tag Hall lfoitnty Schatzmeisterg Testzit bildet ein vortreffliches Seiten ftitek zu dem Irrenhausc nnd Zuchthang- T Unterschleis seitens der Republikaner," welcher das »Jmpeachment«-Versahren nothwendig machte. Wie lange will das Volk dieses Sonntag sich noch eine derartige kor rupte Verwaltung gefallen lassen? Wie oft noch wollen die ehrlichen Bürger ztt Gunsten korrupter repttblikanischer Be amten stimmen-. Und wie in der Schahmeistergossiee, sieht es auch wahrscheinlich in der Werts- und Richter-Ostia aus-. Dies kann die Jnoestigation jedoch erst lange nach der Wahl lehren· Wollt Ihr seht abermals Republikaner zu diesen Nem tern erwählen, damit denselben die will kommene Gelegenheit gegeben wird, so viel als möglich die Jnoestigation zu hindern nnd bestehende Unterschleife zu verdecken? Wir sind der festen Zuver sicht, daß dies nicht der Fall sein wird Wir sind der festen Zuversicht, daß der ehrlich denkende Stimmgeber auch nicht für einen einzigen Reoublikaner stimmen wird, wir sind vielmehr überzeugt, daß jeder unserer Leser das demokratische Tieren welches zwar spät, doch nach in guter Zeit nominirt Ioorden ist, mit allen Kräften unterstützen wird. Jetzt ist die Zeit, ein siir alle Male mit der korrupten repnblikanischen Be amtennsirthschast aufzuräumen, ans dass das Volk endlich einmal eine ehrliche Verwaltung bekommt nnd nicht blos dazu benutzt-sied, den repnblitanischen Beamten die Taschen mit ihrem sauer erworbenen Gute zu stillen Jeht ist die Zeit dazttt —- Bennht p» sie! — »Tai-n the kamt- out. Das gelhe Fieber-. i B r u n sw i ci, Ga., Os. thober. Terl in Tienstcn der Bundesregierttng stehen- z de Arzt Mitrty ift heute von einer III-i tpeltiongtesur nach Gordi, Screven Je sup, zurückgekehrt und berichtet, daß die beiden ersteren Orte von gelbem Fieber vollständig frei find. Von Jetyl Island wird ein Todesfall berichtet, der der Frau Kote Talterial. Hier sind heute zweiund zwanzig neue Ertrantungen atn gelben Fieber angemeldet worden; unter den Er lrankten befinden sich zehn Weiße und ;twölf Regen Aus der Behandlung als geheilt entlassen wurden zehn Patienten durch Sie-fette verstieet tft die traurige Geschichte vieler lebender Wesen, die durch ihre Schuldlostgleit un glücklich geworden sind. Aber es giebt ein Heilmittel gegen Skraielm erblich oder erworben. Es ist Hei-di Sarfaparilla, welches durch feine mächtige Wirkung am Blute alle Spuren der Krankheit ausrei tet, und den Lesen-lösten die Kräfte und die Farbe der Gesundheit giebt. Denn Jbr Euch enttauche-, Hmke Gutm rtiäs Ist Adler-, das-e seht-ei leis stei It. « " H Das am Mittwoch nominirtk Tickrt der Demokraten ist ein gutes und .starkes. s Unser Tisch I I Or. C. M. North, der Candidat für das Sheriffsamt, ist ein Bewohner von Cairo, in diese-n County, siedelte sich daselbst oor einigen Jahren an und etablirte dort eine Apo theke. Er ist durchaus fiihig für das Sheriffiamt und wird, falls erwählt, ein Beamter sein, auf welchen die Blit ger dieses Counth’s ftalz sein können. Detlev Mathiesen, welcher filr das Clerksamt nominirt ist, ist unseren Lesern seit Jahren wohl be kannt. Er ist ganz besonders fähig für das Amt, dabei von unbestechlicher Ehr lichkeit und ein Demokrat durch und !durch. Gerade für das Clerlsamt ist Ees nothwendig, einen Mann zu haben,. »der der deutschen Sprache mächtig istf fund aus diesem Grunde schon ist Mat- ; thiessen seinem Gegner Partridge weit» überlegen. Hen. Mathiesema ErwiilH lung ist so gut als gewiß. L. T. S h a n g l e « isi der Nominirte der Partei für dag· Richteramt — Er ist Adaokat, seit etwaslj über 2 Jahren in Grund Island ansös- » sig und wird, falls erwählt, einen guten Beamten machen. T Jas. Cleary, der Schahmeisters:6airdidat, ist unseren! Lesers seit langen Jahren bekannt. ler ist ein Ehrenmann durch und durch,l ausnehmend fähig und alg einer der zu oerlässigsten Geschäftsleute in Halt County geachtet. Er erfreut sich des besonderen Hasses der A. P. A» wag sein Gegner Searson nicht von sich sagen kann, dem das Votum dieser Knosp nothing Gesellschaft unbedingt zufallen wird. He. Clearh ist besonders beim deutschen Element beliebt und wird,· ivie uns von vielen Seiten versichert wurde, den größten Theil dieses Votums erhal ten. Seine Erwählung unterliegt kei nem Zweifel. J. H. Thonipson, der nächste Schulsuperintendent," ist seit vielen Jahren Lehrer und im Schulsache durch und durch erfahren. Er eignet sich vorzüglich für das Superintendem ten-Amt und wird dasselbe mit strengster Unparteilichkeit zum Besten der Halt tsounty Schulen verwalten. i l ! Tr. L. H. lfngelken ist für das lkoroneisscAmt nominirt und seine Nomination zeigt, daß die Partei mit großem Verständniß ihre Wahl ge trossen hat« Der Toktor ift in seiner Profession prominent, ein vorzüglicher Arzt und Wundarzt und roohnt in Grund Island. Ter Coroner sollte unbedingt seinen Wohnsitz hier haben, da dadurch dem Counth viel Kosten und dein Einzelnen viel Zeit gespart wird. I Das Ticket ist ein vorzügliches-. Es umfaft alle Nationalittiten und berück sichtigt alle Lokalitäten des Edunth’s. Es ist des Erfolges gewiß. Leichtmöglich V ater: »Was machst Du hier«-« » Knabe: »Ich kujonire Zeit jwörter!« ; s - ; I E »Roß«-l«.sek. s Herr (im Nestaurant): «.ltellner, idio Beessteak kommt mir so bekannt spat-sollte ich vielleicht schon einmal jdanzit gefahren sein?l« O I O N a f f i n i r t. Förster: »Was treiben Sie sich hier iin Wald herum?!« — Altes Weib: »Ich soll dem gnädig-n Herrn begegnen, damit er eine Aus-red« hat, wenn er uir schießt!« Its-. Geo. IF. ask-— bot Si Iotmsbtus, st Großes Leiden uach der Grippr. Mist-es Getöan is soff-. —- sah-« sen is Inse -sok Inst Jahren dont ich einen heftigen Casal bot sei-In des Isi. tu einem wuchs- Ihm-cui und herabgesprungen Zustand sur-sites sei-ists Imm- bam m eite- Ioeuekea Iafas usw Isa » siehst her-bestimme- auiu Cehmdbm las wisse-. Leu Ihrem spat gaap onst-Indem 10 « baue seine Inst Im stets sind-. baue unga smhsu den-nähnqu Ins-id- is Dorfe IMQ ein-u scheuc- IUO han« U Mike Kopf stscnea M · » ge vkückeuve Schmerzen II Imm- Mer. sc todt III-dumm ohne has It Im Ihn-. bis m- Imes ich so out abe dsoks W. tun dam, auch mwa aus Mut-, us Ist Mslm Es Mit remo Iens. Its uWeu som- det Okivve Its verstän- Dbb sie Mk Its seide- los, m das Wappde sites-warme M W NO desi- 50 ist-fest- es «-Ie· s Gott« st. seh-IM, sc Esawwswssss « Ein-Preis Baarhans In diesem populären Schnimnnarenhnng ist jeder Tag ein Spezial-Tag! Jeder Artikel ist ein Leiter! 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Kinn-i früh und sichert Mich diejeibern wolle und Seide; schwarz, weiß und 25, Im und 50 sienM 49 cont- jede-. 4 Ballen Wandeckern gut für den Preis. VII-) Horte-. Wir verkaufen dafür echtfarbige -) Pfund Wandeckekk Werth Ql.2««3. Tit Eutigen für dauerhafte Waaren u. niedrigc Preise. ch und ILocust Str» Eisenntaacm-.,sjmmntng. Wer einen Ofen in kan fen beabsichtigt, will vor allen Dingen einen haben, der so vollkommen ist als nur irgend möglich. Die ..RIVERleE 0AK « Heiz-chcn haben sich als vollkommen in jeder Beziehng erwie sen. Sie liefern die mei fte Wärme im Verhältniß zum gebrauchten Feuer ungsmaterial sind vom besten Material gemacht, also dauerhaft, und ferner sind sie so schön gearbeitet, daß sie eine Zierde für jedes Haus sind. Kaust keinen - O,sen elre Ihr diesen gesehen habt. · Unter Kochösen sucht der »ROYAL sUPERl0R« seines Gleichen; er ist ver sekt injeter Beziehung. Macht keinen Feh ler, wenn Jbr Lesen keins-, denn Ihr habt Zsonst nur Schaden nnd Aerner z Allc Waaren garantirt. »Es-:- DE E »wa TO P. MARTIN & CO., GRAND ISLAND, - - NEB. HEHNKE & CO.,