stand Island Anzeiset und Herold. s. O. sinnt-h - - heran-gebet Ost-O Ist-, - - Redakteur Erscheint jeden Freitag Inn-feel sc the Post Umcc u Grund list-mit so second clsss mutet-. Der ,,Ameiger und Herold« kostet BL. W pro Jahr. Bei Bomusbetzahlung Lsok ausbezahlung erhält jeder Leier ein schönes Lrejnuenbnch g r u tig Visite Rs 305 West Zweite Straße Freitag, den 6 Oktober 189:.Z Demokratifches Staats-Dicken Für Staatsicberrichter « Franc Jrvtne von Touglas tsounm Für zfcegentkn der Universität-: Mtlton L ooltttle von Hol( Uounm J. M. P y le von Waynetko1uuy, C. A. K l o m a n von Stifter Sonnta Demokratifches Commi Tisch J n der Zeit vom Januar bis Sep tember haben nach offtziellen Quellen 560 Staats- und Privatbanken und 155 Nationalbanken iallirt und u. Staats- i und Privatbanken und 70 Nationalbam J ten den Geschäftsbetrieb wieder aufge-;. nammen. D as Haus-Comite für Territorien hat heute beschlossen, die Bill, betr. die Aufnahme Utah’g unter die Staaten der; Union, günstig einzuberichten Jn die Bill ist eine Bestimmung eingefügt wor den, der-zufolge die Konstitution des Staates Utah die Polygantie verbieten soll. Wie Generalkonsul Edtvards in Berlin dein Staatødepartement mit theilt, hat der Kriegsminifter angeord net, daß die Pferde in der preußischen Armee mit einer Miichung aus Mais und Hafer gefüttert werden sollen, wo durch der Jmport von amerikanischem Mais erheblich steigen werde. Longreßmitglied Curtis von Kansas hat im Hause eine Bill zur Re gulirung der Einwanderung eingebracht, die unter Anderen bestimmt, daß, utn landen zu dürfen, jeder nnverheirathetel Mann 8300, jede unverheirathete weib- : liche Person 8100 und jedes Familien- i oberhanpt 8500 bei sieh haben muß. l S e n at o r Allen von Nebraska hat eine Freiprägnngsbill eingebracht, welche bestimmt, daß Eigenthümer von Baa kensilber dasselbe in irgend einer Münz stätte prägen lassen können, nach Abzug von zehn Prozent des eingeiieferten Me talls, welches als Seigniorage betrach tet, geprägt und in den Bundesiehatz abgeführt werden foll; die Bill enthält ferner eine Klausel, welche das Gher .man-Gesed anderequ Kvngreßmitglied Erdman -(Pa.) hat im Hause eine Bill einge bracht, welche die Erhebung einer Erb schaftsfteuer von Grundbesitz bezweckt. Bei der Lineorerbsolge soll die Steuer bei einem Grundbesitz von QI———8500, 000 ein Prozent betragen, bei einem höheren Besih drei Prozent. Erben Seitennerwondte, so soll die Steuer 2 bezw. 6 Prozent sein· Erbt die Witt we, so fällt die Steuer fort. Die Nvmination von Hrn. Detlev Motthiessen für das Clerksaoit und von Hm Win. Corneliug für das Schatz rneistersamt erregen bei dem deutschen Theil unserer Bevölkerung allgemeine Befriedigung, und überall spricht sich die Absicht aus, diese Notninativnen bei» der Wahl dadurch zu unterstücem daß» die Deusscheilmeriknner für diese Can didaten stimmen. Wird diese Absicht, wie wir zur-ersichtlich hoffen, ausgeführtJ so ist die Erwähiung oon Matthiessen »und Corneliuo gewiß. O r. Win. Cornelius ist für das SchuhmeisierMmt wieder nominirt wor den und die Nomination ist »eine gute »kr. Corneliuä hat während seines ersten . inmermins feine Pflicht voll nnd gan; sechs-n Und tduc Amt fv verwaltet, Daß- jeder Burger im County, vor Allem user jeder Bürger deutscher Abkunft Kuß as ihn sein kann. Jn den Reihen Uepnbtikaner herrscht Opposition ge ; — ’ Hen- Coruelius. Sie können einen w, sie ihn-, der unbeirrt um Freund « m sei-«- HM nur« nun im , WI seiden die Dest pj M Mme A n s dem Bericht des Indiana-kom missärs Browniug geht hervor, daß die Jndianerschulen auch im lebten Jahre wieder gute Fortschritte gemacht haben. Sie wurden in 1891 von 17,926, in 1892 von 19,907 und in 1893 von 21,138 Schülern besucht. Der Kom missar bedauert, daß die Bewilligung siir Jndianerschulen vom Kongreß ge kürzt worden ist. Der Kostenporam schlag, den der Commissär sür das nächste Fiskalsahr für das Jndianerhu reau macht, beläuft sich aus 86,931, 756. s Unsere Vorhersagung, daß die Populisten es nicht ehrlich damit mein ten, als sie den Demokraten eine Allianz anhaten, hat sich bewährt und die demo kratische Partei hat den Schaden und steht mit ihrem unsertigen, nur theil weise gefüllten Ticket da. Doch kein Unglück isi so groß, daß nicht wenigstens etwas Nutzen dabei wäre. So wird die demokratische Partei auch aus der ge genwärtigen Campagne ihren Nutzen ziehen, indem sie in Zukunft lernen wird, daß es besser ist, allein zu stehen, und sich aus die eigene Krast zu verlas sen, als sich mit einem unzuverlässigen Freunde zu verbinden U n t e r den zahlreichen Erbe-ibi gungen nach Fürst Bismarcks Befinden, welche in Kissingen eintrafen, war auch eine vom früheren italienischen Premier minister Crispi. Obgleich dieselbe be reits am 7. September eingetroffen war, so erfolgte doch erst am Dienstag die Antwort darauf. Dieselbe wurde vorn Fürsten persönlich dietirt und lautet wie folgt: »Ich danke Ihnen herzlich für das Interesse, welches Sie an meinem kürzlichen Unwohlsein genommen haben. Dasselbe war schmerzhaft, aber gefahr loS. Jch fange an, mich zu erholen.« Es heißt heute, daß das Vesindcn des Fürsten sich stetig bessert. Der von den Demokraten in der County-Conoention nominirte Or. T-. O’Kane hat seinen Namen als Candidat iurückgezogen und an seiner Stelle ist Hr. Detlev Mathiesen oorn demokrati schen Central-Comite für das Counth Clerksanit nominirt worden. Diese Handlungsweise des demokratischen Cen- . tral-Comite’g macht viele, der früher begangene-i Sünden wieder gut und giebt dem soweit nominirten Tirket ein besseres Ansehen und größere Stärke. Hr. Mathiesen ist ein Mann, der in jeder Beziehung fähig ist, die Pflichten des Amtes, zu dem er noniinirt ist, zu erfüllen, dabei ist er von strengster Nechtfchaffenheit und ein würdiger Re präsentant des deutschen Elementes von Hall Counth. Fast alle unsere Leser kennen Hrn. Mathiesen und bei Allen steht er als Mensch und Bürger in der größten Achtung. Seine Aussichten, erwählt zu werden, sind vortrefflich und jeder Deutsch-Amerikaner sollte es sich zur Pflicht machen, nicht nur selbst für Hm Mathiesen am Wahltage zu stim men, sondern auch vor der Wahl nach Kräften für seine Erwählung zu arbei ten. Einer der russischen Unterhändler bei den in nächster Zeit wieder zu eröff nenden HandelsoertragS-Verhandlungen zwischen Deutschland und Nußland, der Doktor Rassalowitch, hat sich dahin ge äußert, daß Nußlaad geneigt tei, Mit Deutschland in engere Handelsmer dungen zu treten. Diese Bereitwillig keit Nußlands sinde ohne Zweifel in einer ähnlichen Geneigtheit zum Entge genkommen von Seiten Deutschlands ihr Echo. Der deutsche Markt würde sich aller Wahrscheinli keit nach, einem etwaigen russischen nleihebedürfnisse gegenüber nicht ablehnend verhalten, der französische Markt sei aber augenblick lich thatfitchlich nicht in der Lage, einem Geldbedürsnisse Rußlanbs abzuhelfen. Deutschland ist in der Lage, die russi schen Vierprozentigen in der Höhe von einer Milliarde aufzunehmen, sagt der Bankier Goloschin mit Bezug aus die Anleihensfrage, ob leich dies natürlich nicht at part ges ehen würde. Die deutschen Börsen würden die Ernennung der intiinen politischen Beziehungen zwi schen Deutschland und Rußland ·niit Freuden begrüßen; eine solche würde für Europa eine lange Friedensperiode be deuten, zum heil des europäifchen Han dels und Wandels. Die politische Lage in nnsereini Connty ist eine so verwickelte, die Par- I teilinien sind bei den verschiedenen Con dentionen so lose nnd schlaff gezogen, daß es beinahe unmöglich ist, sich süe das eine oder das andere Ticket soll zu entscheiden. Obgleich der »Anzeiger nnd Herold« ein demokratisches Blatt sift, so ist esJ doch eine Unmöglichkeit für inn, des gesammte demokratische County Ticket zu unterstützen, weil eben kein solches nominirt worden ist. Unser Blatt ist aber vor Allein ein deutsche-? Blatt und kämpft für die Interessen des Dentschthnins, wenn immer dafür eine Gelegenheit geboten ist. Dieser Psiichii wird das Blatt auch in der kommenden isnmpagne zu genügen suchen, indem es sich von den aufgestellten Candidaten die aussucht, welche am besten dein Allge meinen nnd damit auch dem deutschen Inteeesse Genüge leisten. Die einzel nen Candidaten werden non uns nach ihrer Tüchtigkeit sürstr das betreffende Inn. für welche-sie leitest-, ihrerj its-it nach« sowie ist«-e Stil TH- ni; wen-W führt werden. «Die Letztere-e sollten die einzelnen Candidaten sorgsaltig prüsen und sich dann entscheiden, wenn sie sich aber entschieden haben, einig und insge saimnt sür die von ihnen ausgesuchten Männer stimmen. ====-= D i e große amerikanische Weißblech industrie hat es also wirklich sertig ge bracht, im Verwaltungsjabre IRS-IS volle sünszehn Procent des in den Ver. I Staaten verbrauchten Weißblechs zu produzirem Das ist ein enormer Ek folg, der die Behauptungen MeKi«nley’s und seiner Jünger, wir würden in eini gen Jahren alles hier perarbeitete Weiß blech im Lande erzeugen, vollständig rechtsertigt. Tag heißt, sie werden uns das zu beweisen versuchen, so lächerlich es auch ist, aber der richtige Hochzöllner ist nie um Zahlen verlegen. Am l. Oktober 1897 soll nach dem McKinley Tarif der Zoll auf Weißblech fallen, wenn die einheimische Produktion nicht mindestens ein Drittel der importirten Quantität beträgt. Bei Bestimmung letzterer muß aber das wieder erportirte Weißblech abgezogen werden, und da nur etwa 72 Procent des importirten Weißblechg im Lande bleibt, der Rest aber als Verpackung amerikanischer Ar tikel wieder in’s Ausland geht, so haben wir wirklich schon süns Achtel des nöthi gen Quantums hergestellt und brauchen zur Erzeugung des Restes unsere Pro duktion nicht einmal mehr zu verdop peln. Und das sollte uns nach den ge machten Erfahrungen nicht schwer wer den, wenn sich ein williger Kongreß findet, der die durch McKinley und Genossen mit dem M-—und erzielte Produktion als maßgebend betrachtet. Aber auch nur dann! D e r russischen Presse scheint der Be such des italienischen Kronprinzen in Elsaß-Lothringen gewaltig zu Kopf ge stiegen zu fein. Wenigstens darf man das aus den Leitartikeln der »Nowoje Wremja« nnd der »Petersbergskiia Wedomosti« schließen, welche viele Pyra sen über den Empfang der ruisischen Flotte in Frankreich machen nnd dann ausführen, der Flottenbesuch komme ge rade zu rechter Zeit, die Manöver in Lothringen würden beendet sein, Kaiser Wilhelm werde in Galizien gewesen sein, Europa werde einen neuen Beweis der Unerschütterlichkeit des Dreibundes erhalten halten« einen Beweis deman stratioster Art! Taher sei es angebracht, den Treibund zu erinnern, daß er gegen wärtig nicht die einzige internationale Cotnbination sei, von welcher der Gang der europäischen Ereignisse abhänge. Tie innere politische Lage Frankreichs werde sich bis zum Eintrefsen des raffi ichen Geschwaders wesentlich festigen. Tie Stichwahlen hätten dem Ministe rium Tupuy die Möglichkeit gegeben, die Rolle einer starken Regierung zu spielen, welche im Namen der Majorität der französischen Nation sprechen und beschließen könne. Dadurch würden die Freunde des Tsreibundes die Möglichkeit verlieren, die Bedeutung des bevorste henden historischen Ereignisses zu schmä lern. Tsie auswärtige Presse werde natürlich alle Einzelheiten des Besuches des russischen Geschwaders in Toulan verzeichnen. Russland wünsche non ganzem Herzen, daß die Gesammtheit dieser Einzelheiten den überzeugenden Beweis liefern möchte, daß das Kron stödter Ereigniß von 1891 nicht spurlos vorübergegangen s ei, sondern gutezrüchte getragen habe und in Zukunft noch tra gen werde, zur Freude aller wahren Freunde des europäischen Friedens Lohne-de scheu stu- stie. 80 TM Kredit für Igentur itn Wertbe von M. rantirt- 0150 Profit, im ersten Monat oder keine Bezahlung Sense Brief niaeke für Proben an Schoon ä Co» Na. 80 Main Str» Saeine, Wis. Die Verwesens-hine- besseeen Ich. Washington, 28. September. Aus dein am l. Oktober zu erwartenden Monatsaugtpeis deg Schahamtå wird hervorgehen, daß die Einnahmen pro September sich irn Verhältniß zum Ang. bedeutend gebessert haben, indem das Defizit für den Monat, das aus dem Baarbeftand des Seht-bannt zu decken ist, nicht mehr als M, 000, 000 betragen wird. , Jni ersten Quarte-l des laufenden Fiökaljahres überstiegen die Ausgaben die Einnahmen um ea. 820,500,000· Jn derselben Periode haben iin Ber gleich zu dein entsprechenden Zeitraums des Varjahres die Jnlandsteuereinnnah- ( nien um ib, 000 000 und die Zolleim nahmen um s1-3,500,000 abgenommen. H Jemand, der gut lebt isi in der Regel lebet-krank- Er ist bi liös, verstopft, kann nicht verdauen und leidet an Dyspepsim Falls sein orga nischer Fehler da ist, werden wenige Do sen von Bat-PS »Gut-e cum-« helfen. Parw »Zum cum-« ist die einzige Le ber- und Nieren-City die wir unter po sitiver Garantie verkaufen. Preis Ol. Zn haben bei A. J. Witten (b) —- Abannirt auf den »Anzeiger und Herold« Der Tq iug bee St. sieph «- Grund Zug-it Ihn, mit Auf luß in Grund stand enden «Oveeland the-« der Unian aeisieJna ie beste Zeit n Dem-eh -... »k- Hist-M sk« k« » Blntiger Kampf I — Zwischen Einbrechckn und Polizisten. T Einer der Diebe getödtet. . . . 1 Polizist South verwundet ! 1 Etwas nach tt Uhr gestern Abend, als die Polizisten Smith und Service ihre Runde machten, hörten sie im hin tern Theile des «Fair Stores« ein ver dächtiges Geräusch und sahen gleich darauf drei Männer, beladen mit Waa ren der verschiedensten Art, durch die Kellerthür in’g Frei treten. Die Polizisten sprangen aus die Ver dachtigen zu und Sinith legte dem Einen die Hand aus die Schulter und erklärte ihm, daß er oerhastet sei. Mit einein gotteslästerlichen Fluch zog der Verhastete blitzschnell einen Revolver und seuerte aus den Beanten, ihn schwer am Bein verwundent. Polizist Smith machte jetzt ebenfalls von seinem Revol oer Gebrauch und seuerte mehrere Schüsse aus den Räuber, der in nörd licher Richtung zu entkommen suchte. An dem Zaun, welcher die Ironi Straße von dem früheren Kuehlsen’schen Besitzthum abschließt, stürzte er zusam rnen und gab seinen Geist lurz nachher aus. Zwei Kugeln waren ihm durch den Kops gegangen, die eine in der Nähe des rechten Auges, die andere an der Seite des Mundes. Kurze Zeit daraus langte der Polizei Ches an der Stelle an, und nachdem der Leichenbeschauer benachrichtigt war, wur de der"«Getödtete nach dem Lolale des Leichendestatters Troyer gebracht. ( Vo lizist Smith wurde nach seiner Behau sung geschafft und seine Wunde unter sucht und verbunden T ie anderen zwei Einbrecher entlamen. Bei der Entlleidung des Getödteten sand die Polizei an seiner Person ver borgen mehrere Dutzend Brustnadeln, Hemdenlnövse, Ringe, Brillen und Messer, welche säinrntlich aus dein Fair Store gestohlen waren. Ebenso wurden dicht an der Kellertreppe des Stores 5 Ballen Zeug und in der dahinter befind lichen Allen weitere 5 Ballen und 9 Paar Handschuhe gesunden. Die Vermuthnng ist, dasi die Einbu cher einen der Jhrigen gestern im Keller versteckten, welcher zur seitgeseyten Zeit den Anderen die Thüren össnete, da keine Stelle zu finden ist, welche aus gewaltsames Einbrechen schließen laßt. Die Polizei hat in diesem Falle ihre Pflicht gethan nnd verdient das größte Lob. Polizist Srnith obgleich in größ ter Lebensgesahr, hat sich wie ein ganzer Mann benommen und erst von seiner Wasse Gebrauch gemacht, als jedes an dere Mittel sehlte. Irgend Jemand,; der den Beamten dasür tadelt, daß er ge schossen, ist ein Narr oder noch etwas Schlimmeres. Zu bedauern ist nur, daß die beiden Genossen des Getödteten entlanien. Wer letzterer ist, ist z. Z. noch unbekannt. soneott gegen die Meister-such braver-et . St. Louis, l. Okt. Vertreter der «Brauereikutscher-und izer-Union« er suchten heute Abend dolphus Busch um seine endgültige Antwort aus ihr Verlangen, eine neue Lohnslala zu un terzeichnen. Herr Busch lehnte das Ver langen ab und die Folge war, daß ein Strite und Boyeott gegen die Zither-ser Busch Brauerei beschlossen wurde. An dere Brauereien werden sich wahrschein lich der lehteren anschließen und dann kann man sich aus einen heißen Kamps ges aßt machen. sw sams- soo Katarrh Hetzfchwächq Hals lähmuug. «30llu sehnte Dahn as Ists-nd III ders JMQQ dla so Eli-II werdet-, das U Its arbeiten und kaum gehen konnte. Ich baue essen seht schlau-un Inst-I von hall Mns vor eint-n seu. Weine Kehle spa- wi ssmssmm usw-mit ster schlucken-« Die sum fasse-. es sei la Folgt von hemmt-NO nd Neids-jehe- Medqim tm ich laut sprich-M sah-. dass-m- sie tm Ist-is Ia mähen Mem sias dras- ts miss- bosd’i Stein«-illa II befinde-. ist-m- fli Im von hon- Ioisvh c. III-z erst-sm. du Au der Schwelle des Todes Ind- M Ost-O Ost-NO Instinkt-s vol-Ma Us sehnl- Iutdr. Its icsmisilafchea genoss Iet hatt-. Most-U such emsdkdes beset. IV Wien, es ss ICM nnd sahn ichs von-Mut s. mit Im nsd Boot-W Sarfaparilla III mit-I sm- Ms sla wiedersagen-»k- nimm W seit-Umw- — com-o hear-. Mit-, O. V III del-MIC- WOI CWCIII mi- odu Ort-um« foun- Iiktu Its-It It M W hist Ein-Preis Baarhans Jn diesem populären Schnitmmarenhans isl jeder Tag ein Spezial-Tag! Jeder Artikel ist ein Leiter! An folgenden Sachen erzählen die Preise die Geschichte: zu de pet- Tat-kl. Døiry shakek Flaum-IT Dieser Flan nel würde guter Werth fein zu 10 Gerns. zu stic. pet- las-n verkaufen wir schweren Hamen Mann-L Derselbe hält leicht einen Vergleich mit Re. Waate aus. « Wir-Fausten in dieser Selion ein größres Lager von llntekzenq wie gewöhnlich, um einen schnellen Verkauf zu sichern. Wir machen die niedtisfleu presse CI Unter zrusesh von denen je m Nebraska gehört wurde. 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Unter Kochöfen sucht der »ROYAL sUPERIOR« seines Gleichen; er ist ver sekt in jeder Beziehung. Macht keinen Feh ler, wenn Jbr Oescn kauft, denn Ihr habt sonst nur Schaden und Augen Alle Waaren garantirt. Jus-Wiss- ——--—.— LIW III-:- Vä. B »B- ZA P. MARTIN & CO., GRAND ISLAND, - - NEB. ..RIVERSIDE OAK1