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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 6, 1893)
J O Hans-« nnd Landmikttjscbast T eekepel von Kesselsteins ans sen tei zu halten« gelingt, wenn man von Zeit zu Zeit, etwa ein nul manatlich, Kartoffelfchalen darin eine Zeit lang kochen läßt. Rostflecke ans Stahl. Man bestreicht die Stahigegenstände mit Sa latöh reibt ee recht gut ein und läßt es 48 Stunden stehen, dann reibt man sie mit pulverisirtem ungelöschten Kalt ab, worauf die Flecke verschwinden werden A r r o w r a o t , das weiße glänzende Stärkemehl der Pflanze Mannen anm— Annae-» ist ein vor üsiiches Nahrungs mittel für sehr dur urchfall herabge tommene Kinder und Kranke. Man ibt davon vier Gramm in 400 Gramm ilch oder Fleischbrühe. Zungenprobe fii r E i e r. Man untersucht die beiden Enden des Eies mittelst der Zunge. Findct man, daß das spitze Ende etwas kalt, das breite dagegen etwas warm ist, so hält man das ri für frisch, während es in dem Falle, daß die Temperatur gleich mäßig ist, für alt angesehen wird. Pfirsichmarmelade. Nicht überreise Früchte lasse man mit kochen dem Wasser einmal aufwallen, ziehe die Haut davon ab und schneide sie von ein ander, um die Steine zu entfernen. Dann läutert man so viel Zucker als Früchte, thue dies nebst der feingefchnits tenen Schale einer Citrone, auch etwas ostindischen Ingwer hinein, ioche sie ganz weich und lasse sie unter beständi gem Rühren zu einer dicken Marmelad. einfachen Wenn sie nach einigen Ta gen nachwässert, muß sie noch einmal eingekocht werden. Trinkwasser aus seine Güte , n prüfen. Man gieße unüchst eine robe des fraglichen Was ers in ein weißes, gut gereinigtes Medizinglas verschließe es mit einem reinen Kor und stelle es mehrere Tage ruhig bei Zim merwiirnie in das Fenster. Zeigt sich nach acht Tagen noch kein grüner oder brauner Bodensatz, so ist das Wasser ut, tritt aber während dieser Zeit eine solche Bodensatzbildung ein, so hüte man sich vor dem häufigen Genuß solchen Wassers. Je früher diese Ablagerungen zum Vorschein kommen, desto weniger eignet sich das Wasser als Trinkwasser Kalbsbrust mit Risotte fülle und Tomaten. wei Tas sen Reis werden in Stück utter un ter Zugieszen von ouillon 10 bis 15 Minuten gedünstet (Rifotto). Sind Zwiebeln beliebt, so gibt man eine klein gehackte Zwiebel in die Butter und läßt sie gelb werden, ehe der Reis dazu kommt. Eine Kalbsbrust wird ganz mit dem Risotto gefüllt, zugesteckt und eine Stunde in F bis kStiick Butter gedünstet. Aus den Boden der Brat pfanne gibt man 5 halbirte Paradies üpsel, 3 Scheiben Sellerie und Messer kbrner. Die Sauce wird sein passirt nnd Parmesankäse zum Reis bei Tisch gegeben. Avfelküchlein. EinviertelPsund Mehl wird mit etwas Milch oder mit etwas Wein statt Milch angerlihrt. drei Eigelb, zwei Eßliifsel gestoßener Zucker, etn Stück zerlassene Butter oder auch ein Eßlöffel Büchel- oder OlivenoL ein wenig Salz hineingeniengt und schließ lich tnit den zu Schnee geschlagenen drei Eiweiß zu einem nicht zu dünnen Teig gut bei-rührt Hierauf fchält man vier bissiinf feinere Aepfel, sticht das Kern xns heraus, schneidet sie in dünne eiben, taucht diese in den Teig, backt sie ßetn Schmalz auf beiden Sei ten go dbraun und richtet sie ans einer satte, indem man sie mit Zucker und et gut bestreut, über einander an. ur Aufbewahrung von N s fen. Aus folgende Weise lasen sich sowohl Walnüsse als auch Hasel nüsse län ere eit so aufbewahren, daß sie ihre is e und ihren süßen Ge chtnack beibehalten: Unmittelbar nach der Ernte werden sie in reine Blumen tiipfe, deren Abzugslöcher man verstopft hat, eingelegt nnd daraus die To se, nachdem man sie mit einem Ziegel tück « bedeckt hat, 18 Zoll tief im Garten ein gegraben. Man wählt die Töpfe nach der Größe, wie man diese Nii se ver brauchen will, denn es ist ni trath sam, dieselben bis zum Verbrauch zu lau e der Lust auszufegen-Auch blos in and eingelegt und an einem kühlen - Ort aufbewahrt, halten sich die Nüsse längere Zeit frisch Allerlei Jiii tzliches. Zur Reinigung schmutzig czewotdener Gips figuren bestreicht man dieselben mit reinem Kaitofselinehttleisteiz deiselbe löst sich—tvenn vollständig getrocknet leicht ab nnd nimmt dann alle Schmutz theile gründlich mit iich fort-— szlcckig gewordene lackirte Theebrctter macht man wieder glänzend, wenn man die selben mittelst eines wollenen Länpchens " mit einer nicht zu steifen Salbe von Mehl nnd Speiseol recht iraftig ab reibt.——Uin ab eschnittene Blumen mög lichst lange srisz n erhalten. gibt man denselben täglich risch es Wasser, welches mit einer Messerspi e voll salpeteri anrem Natron vermi? tist. Aus diese se kann man sich sat14 Tage daran ers retten. —Ein vorzüg iches W ittek bei leis-ten Schnitt- ober Brandwunden ist das buEiveißMåietrsnz klebt gandxüEen nt i inner l r ter schaæcdesinveh inö lichst rasch aus die tosenden Stellen sen ersten Falle ist diesMittel blntstillend, itn weiten M Lumhindertw ei durch Abschi ießung Mng von schmerzhaften s :KbE-ag:mne: W www ann Im siede- neuen M «7«««"s«« »W- « EIN-ei Tasse Das Beschneiden desWeirp stockeo tm Herbst Im erbst, besonders aber nach dem Abfale en der Blätter harren unserer manche Arbeiten, die noch vor Eintritt des Winters er ledigt werden tniissen Zu diesen Arbei ten gehört auch der »Schnitt der Wein reben.« Mit Erstaunen kann man au eben, aus wie verschiedene Art der einstock im crbste geschnittcu wird. Die Thatsache telst ja einmal fest, daß der Weinstock ge chnitten weiden muß Taber an dem » ie« da scheitert die Kunst des Schnittes. Hat sich det- Je I treffende Künstler erst einmal die Regeln »ein eprii t wie und warum ein Wein «sto Les nitten werden muß, dann ist die Dache Kinderspiel. Im entgegen Tgsetzten Falle bleibt der unrtchtige chnitt eine Berstütnmelung des Wein T.stock6 Der Weinstock soll alljährlich Tneueö Holz treiben, er soll ferner eine ewisse Quantität Trauben liefern, er Tfoll eine Wand gleichmäßi mit Laub T überzieheti, er soll unten ni t kahl wer den und jedes Jahr verjüngt werden. TZu diesen Bedingunan kommt noch, » daß das Holz, welches erauben getragen lhat, abgeingtg wird und nicht wieder . trägt, also entfernt werden muß, wenn es nicht als nnnii er Schmarotzer am Weinstock sitzen blei en soll. t man sich diese Funktionen des Wein tocks klar emacht und sich dieselben eingeprägt, so ann man mit dein Schnitt beginnen. Nach dein dollständi en Blätterabfall löst man eine größere ebe, einen soge nannten Schentel, von dem Spalier los und schneidet zunächst das Holz, wel ches Trauben getra en. hat, an dem Lntstehungspun te a . Dann schnei det man alle unreifen und schwachen (strohhalmdicken) Reben ab und behält nur noch die kräftigen, langen Neben übrig, die nun siir das nächste Jahr wieder Trauben und neues Holz liefern sollen. Zunächst sucht man sich diejeni gen Reben aus, welche recht dicke rund liche Knospen haben und schneidet diese Reben aus sechs Knospen (d. h. richtig entwickelte tenospew die untersten nicht uiitgerechnet). lDann schneidet tnan die schwächeren und einige Reden, welche spitze Knospen haben, auf zwei Kno spen. Sollten sich dann noch ältere Reben mit jungen, schwächlichen Reben finden, so schneidet inan diese abgetra genen Reben an ihrem Entstehungs puntte weg. Die Bestimmun der aus obige Weise geschnittenen eben ist folgende: Die aus sechs Knospen ge schnittenen Reben sollen sär das nächste Jahr fünf Ruthen mit Trauben ent wickeln. Die aus zwei Knospen ge schnittenen Reben sollen für das nächste Jahr zwei kräftige Zuchtrnthen liefern, die dann im nächsten Jahr wieder auf sechs Knospen gefchnitten werden· Hat man an jedem Schenkel das richtige Gleichgewicht zwischen Frucht- und Zuchtreben hergestellt, so wird man auch jedes Jahr eine Menge Früchte (Trauben), aber auch das genügende Ergänzungsholz erhalten. Das Aufheben und Ausbe wahren der Kartoffeln. Wenn man die Kartoffelernte auch nicht zu weit hinausschieben darf, so daß ftarle Froste sie gefährden tänneu, oder man nicht mehr in der Lage ist, gute Witte rung dasiir auszuwähien, so sollte sie . doch nicht zu früh erfolgen, nicht eher, I als bis der Boden si hinlängli?e abge I lühlt hat. Die Halt arkeit der artof zfel hängt davon nicht weni er ab, als ; von trockenent, reinem inbrin en. ; Mehr und rne r ist man davon a ge f kommen, die rtoffeln in großen Men J gen im Keller unterzubringen, weil sie »in demselben bei unerwartet strenger J Kälte leicht erfrieren, oder weil sie darin ; sich erwärmen und dann schnell faulen, ohne daß man dies rechtzeitig bemerkt ’ oder in kalten Winterzeiten gar häufig nicht im Stande ist, die angefanlten ! Kartoffeln ausznsondern nnd zweckmä ßig zu verwenden. Um Kartoffeln bis kenn späten Frühjahr in Kellern oder n Gruben aufzubewahrem müssen die elben vor größerer Erwärmnng ge chii t werden. äufiger als man « lau t, wird das ·aulen der Kartof feln, im Keller wie in der Grube, durch über-mäßige Wärme, die sich in dein Zauer entwickelt, herbeigeführt. Jtn » llgetneinen ist die Ueberwinternng der -Kartofsel in Gruben vorzuziehew weil sie sich besser darin hält und dabei sich auch, besonders im Spät-Früh jahr, als schmackhafter erweist Plan sollte deshalb nur so viel davon in den seeller bringen« alo man den Winter hindurch bedarf und den Flelleroorratb im Frühjahr, bei Oeffnung der Grube welche ain besten eben vor der Pflanzteit erfolgt-wieder ergänzen· llnreife nnd sehr wäfserige oder nasse tiartoffeln sollten nicht ntit den guten zusammen, sondern in kleine ren Gruben für sich allein aufbewahrt werden. Bei trockenen Kartoffeln und strengem Winter dürfen die Gruben ziemlich tief, etwa drei bitt vier Fuß bei entsprechender Weite, gemacht werden Nachdem die Kartoffeln einge·iillt, wer den sie gleich edeckt, doch so, daß die First vorläufig csrei bleibt. Diese wird, damit kein Regen eindringt, durch Auf legen ooei Brettern gedeckt und geschlos en, wean der Frost es nothi macht. ie Bedeckung muß der St rle des Frostes angepaßt werden. Wechsel weise einigemal Stroh nnd Erde hält den Frost besser ad, alt- eine einmalige Strohdecke und dann Erde. seither bat matt wohl Luftabzttge durch Em stecken eines Strohwischeo oder verwit telst zusammengenagelter Bretter ge macht, doch haben neuere Erfahrungen gelehrt, daß erade in der unmittelbaren tthe dieer büge sich leicht Feuchtigi seit nnd nlnt in den Kartossel n an siedeln Was non mit die LIM Ekenäiitef erreichen wollt-, den-i m des lt del-W d ÆY ger?ndllch, mai-r --. MWmJnmienmnm Daß ein Bergstrom über ein Eifer bahngeleise geleitet wird, ist sicherlich ein Unitunt der Jngenieurtunsn Das «Meisterstiick wird von der Santberu Pacisie Companh in der Nähe der Sta tion Wright in den Santa Eruszcri gen ausgeführt Dort trug sich im lverflossenen Frühjahre und zwar am I nördlichen Ende des Tnnncls nahe der . genannten Station ein nngehenrer Erd rntsch zu, in Folge dessen die Süd« Parisiekiiste wochenlang blockirt war da auch eine bedeutende Strecke des Tunnels verschüttet wurde. Die ein gestlirzten Erdmassen füllten auch das Bett des dortigen Bergstronres nnd zwar dermaßen ans daß das Wassers 8 bis 9 Fuß über dem Eisenbahngeleise stand, während es friiher um mehr als die genannte Anzahl Fuß niedriger war, ; als der Schienenstrang. In der trocke-« nen Jahreszeit ist der Wasser-stand des großen Wildbaches verhältnismäßig niedrig, aber wenn die Regenzeit begon-: nen hat, schwillt der Bach zum Strome, der in wildem Grimme mit sich fort reißt was sich ihm entgegenstellt. Ter Sonthern PacificsBahn ist durch ihn schon wiederholt schwerer Schaden zu gesiigt und ihr Betrieb besonders an der bezeichneten Stelle schwer gefähr geh zeitweis: sogar unterbrochen wor en. Llnfanglich trug man sich mit der Idee. die Massen des zu Thal gestürz ten Erdreicheö abgraben zu lassen und so das frühere Niveau des Flusses her ustellen, allein bei den riesigen Aus führungslosten des Planes hatte man für die zukünftige Sicherheit des Bahn- - eleifeö nichts gewonnen nnd sah in solge dessen davon ab· Taraufhinz wurde dann beschlossen. den Tunnel in— nördlicher Richtung 500 Fuß, und zwar s über die Stelle hinaus zu verlanget-m an der der Strom das Geleise über-· fließt. Der Bau erhält die Form eines v Bogens und wird aus solident Stein« aufgeführt. lieber den Bogen hinwegs! wird der Strom geleitet. Mit der« Ausführung des Vauplanes ist seit Kur zem begonnen. Der Bogen wird 30 Fuß, und zwar ans Granitblocken gebaut, weil dieselben den Elementen und der Zeit am besten und sichersten Trotz bieten. Im Jn nern wird er dieselbe Breite und Hohe « wie der Tunnel selbst erhalten und so ge- ; baut werden, daf; das dariiberfliefzendeA Wasser unmöglich auch nur durchsietern i kann. Die Hohe des Bogens nach sei- « ner Vollendung wird sieh etwa 20 Fuß « über dem gegenwärtigen Etroinbettebes ; finden, so daß letzteres bedeutend höher elegt werden muß, was nur durch Auf- » stillen einer mehrere Hundert Fuß langen Strecke geschehen kamt. Da der Strom iiber den höchstens Punkt des steinernen Bogens fließtp wird er auf der anderen Seite des Ge-ä leises einen Fall von mehr als 30 Fuss-« erhalten. Man glaubt, so den groß ten künstlichen Wasserfall der Welt zu schaffen· -— s Lotsen-Mo Todte. Professor Marini in Neapel ist der: Erfinder eines neuen Verfahrens zur Aufbewahrung der reichen in unverän-; dettem Zustande. Nur ausnahmsweise ; estattet er, wie man der »Ah Fr. Pr.« ; schreibt, einem Fremden den Zutritt zuj erneut Laboratorium. weil er das von, ihin nach langen Studien und vielfacheu g Versuchen entdeckte Mittel u diesem; Zwecke geheim halten will. em es ge- Z lungeu, dort einzudringen, den iiberi rascht zunächst eine reichhaltige Samm lung eghptischer Muniien nebst deutz Bruchstücke einer im Benetianis ausgegrabenen Mumie, an welche ich. in chronologischer Ordnung eine Anzahl Häute, Füße, Arme und Beine reiht. die nach später ersundenen Systemean einbalsarnirt wurden und bei denen die Namen der französischen, deutschen und englischen Erfinder der betreffenden Methode bemerkt find. Hieran schlie ßen "ich auch Proben der ersten Arbei ten l tarinio, bei denen die Leichen rnit Gerbstoff behandelt wurden und die sich durch das blendende Weiß ilsrer Fär bung auszeichnen. In einein Z an kasten sieht tnan ferner verschiedene « ker steinerungen einzelner Glieder des menschlichen Lorperö, darunter die Buste einer Frau, sowie aus dem Blute Garidaldis geformte Kristalle nebst einem Tantfchreiben des nennten an den Professor Marini, welcher auo des sen aufgegangenecn Blute ein Medail lon gearbeitet und es dem General ver ehrt hatte. Ein anderer Schanlasten enthält Theile des menschlichen Rot-pers, welche die Biegsainteit und die Färbung die sie im Leben hatten, besitzen; gegen das Licht gehalten, sieht man in ihnen das Blut durch die Haut schimmern. Für diese Erfindung sind dem Professor Marini in Paris und London Preise gieriannt worden in Anbetracht der edeutnng, welche das Verfahren fiir die Chirnr ie hat, welcher es erinoglicht ist, an sol en Modellen die anichaulich sten Versuche anzustellen, ehe gefalirliche Operationen an Lebenden vorgenommen werden. Gegenwärtig ist der Gelehrte mit einer Arbeit file die liyaieinische Ausstellung in Rom beschäftigt, nni die Wichtigkeit seiner Erfindung anch für die gerichtoitrztliche Praxte zu bei wei en. Jn der That kann die Aufbe walernng einer Leiche in unverändertein - Zu tande zur Feststellung der Identirat . EB. unbekannter Selbstmbrder dienen. ; eradezn merkwürdig ist aber der Art-s dlick einer lonseeoirten Kindeoletche, so- s wie der Büsten eines s dnen altes Mannes nnd einer neigen ran, welche tin Laboratorium Professor-o von ihren Piedestalen wie lebend herab nen. Auf diese Wei e hat rosegor artnt oiele theure To ten i reer n Wrigen in nnverltndertent nstonde erhalten-—unter anderen anch d L zdoi i- hre IM verstorbenen M Itschen Neelo ten Benevent Este-ti i » . seh-einer Einengehörnten Hund weist zur Zeit Wisconsin auf. Nahezn 10,000 nene Kle cheu wurden jin letzten Jahre in den Ver. Ztaatm gebaut ( Die lsjälzrigxe Königin von Holland wir in den ist-reizen Staats-! dolumenten stets »der Jednig« genannt. Eine Temperatur von 20, 000 Grad Celiiud besitzen dieane der Sonne hervokfchickzcnden Wasser stoffflamnten. Die Reife um» die Welt hat ein in London ans dte Post gegebenen über Honglong dirigirter Brief in 621 Tagen gemacht. Nur1,28.3,000,000 Bann nen wurden laut einer annäljernderi SchätzSung im vorigen Jahre in den Ver. " taaten verwalt. Dic« Zahl der Blinden its der Umon ist im Verhältniß zur Ge famnndevdllernng geringer als in allen anderen Ländern der Erde. I Aufgefresseu werden die M ä n n ch e n tbei den Spinnen in der Regel-von den Weibchen, die viel grösser und bäöartiger sind als ihre Eheherren Einen weiblichen Architeks ten, der bereits 35 Häuser gebaut une die Pläne dazu entworfen hat, besitzt St. Lonis in der Person der Mretf Situa. Nur 700 Stationen zur Beobachtung von Erdbeben besitzt Japan, wo durchschnittlich fähr lich 500 dieser Naturereignisse verzeich net werden. Bereits sieben Mal ent führen ließ sich ein vielversprechendee 17jähriges Evastächterchen in Califors nien. Jm Uebrigen war die holde Kleine auch schon zweimal verheirathet Als Zchriftseherin war eint Frau E. Bronston in Atehison, sinn» 43 Jahre thätig. Sie hatte diesen Be ruf im Alter von zwölf Jahren in ihree iBaters Geschäft in Newport, Ky» er ernt. Die älteste Bank ist die obr Benebig. welche 1157 eröffnet wurde Die jüngste europäische Bank, die deut sche Reiche-bank, entstand 1876 ans det ntngewaudelten preußischen Staats bank. Die Vorliebe fiir blaue Bin m en seitens der Bienen rührt wie man annimmt, von dein Umstande her, daß diese leinder Floras die am volllonnnenften entwickelten sind unt den meisten Blüthenstaub liefern. Nur 300 Pfund wiegt eit MofaikiPorträt des Präsiden ten Eleoeland, das zur Zeit in Youlerso N. Y» ausgestellt ist. Das Porträt besteht aus stumm Stückchen italieni schen Mai-more und ist das Werk einee in Roin lebenden Künstlers-. Die höchste Hitze, welche je mals erreicht wurde, er ielte Moiseau neulich mit 3000 Grad Lelsius vermit— telst eines elektrischen Strome-. Saintt Claire Deville hatte seiner Zeit durch Anblafen brennenden Wassersto ed rnit telst Sauerstosfes bereite eine itze von 2000 Grad Celsius erreicht. Fabriken zur Herstellung v o n L ecke re i e n und Süßigkeiter gibt es in den Ber. Staaten 1450 ntit einer Gesamtntlapital - Anlage vor 86,225,000. Die Anzahl der tu diesen Fabrikeu beschäftigten Arbeiter beträgt 10,000, an Erzeugnissen liefern diese Fabriken jährlich fiir 825,000,000. Für ein Kleid 830,000 be ahlte vor einigen Jahren eine reiche äcruanerin einein bekannten Pariser -a1nenlleiderntacher. Zwei Drittel der Summe bildeten die Bezahlung siit den Spitzenbesatz. Vor einigen Wochen verkaufte derselbe Kleidertlinstler einen illifanteh dessen Pelzwert allein 810,00e otete. JTer mächtiger Leuchtthnrnx der Erde ftetft fünf Kilometer von Havre, Frankreich, und erhellt den Ein gang zur Zeineiiiitiidniig. Tie von dem Thurme ausgehenden ichtftrahlen entwickeln eine straft von Ists-»Wil Normalterzen und find bei hellem Wet ter auf eine Entfernung von 230 stilo meter sichtbar. Im Bluinenreiche gilt es alt Regel, daß fich der Mann, je reicher ei ist, desto mehr von jeder Berührung mit Anderen zurückzieht. Ein verniö endet Kaufmann speist nie mit Wei nnd Töchtern ufatnmen an denifelbenTifche; die Speiken fiir ihn und feine Sohne müssen bejonderd zubereitet und in einein anderen immer aufgetragen werden« Der intereffaiitefte Erd fchlund Frankreichs befindet fi bei Banclufr. Er bildet eine vertika eins dringende Röhre non 1 biet tlh ·Metet Durchmesser und reicht etwa 152 Meter in die Tiefe-, ivo sie iu eine Art Kammer mündet. Von diefer geht ein weiterer, aber mit Bergtrlinnnern eflilltet Schlund dies auf unbekannte iefe in die Eiriqeweide der Erde. Man hält das Ganze fiii die Auemündung einer vorsintfluthlichen Geifem Als das achte Weltwunder bezeichnet der Großindustrielle Cornegii Folgendes: wei Pfund Eifenerz, eins getauft am U er des Oberen Sees und itttzburg gefchafftx Wen-ei Pfund Stein ohle, gegraben in unelipille, in U Pfund ants verwandelt und dann nach Bitte-bar sterbe-acht tLannd Kaltfteln aus dein Sften der Ä spani Verge nach Plttshnrq befördert; ein Stück Manganer, in Ver lnien trennen und nach ittotmrg hergefüsrt mund endlich Pisa vers-nagt Pfin UWI ei s Stahl W und fae I Heut Wit "—-««ID--U«- - - ,--·- Es H P. Zucker ö- (-.so., Ave-beten « 2 Die Weltauöftcllunm In oo Xahien oon ietzt weiden sich die Leute noch ei;ählen, was sie in Chi eago in III-Ei gesehen haben. Und- was sie erzä» len, wird weith fein, angehört zu werden. Tie Zeit hohes Alter und Schwäche wird nicht-z ausmachen; ihr Gedächtnis wild feine angenehmeren Erinnert-eigen anfzuweisen haben, als diejenigen von der großen Ansstellung. Die herrliche Piacht der Ansstellunge gebäude —- die Menqu fremden aus låndisch aussehenden Volkes — dasV ek gnilgen einer Reife nach Cbimao über die »Burlington Route.« Alle-o dieses und tausend andere gleich angenehme Themata werden immer nnd immer wie der besprochen werden. M. Etwas saßergewohnllches. Das keilende Publikum ist jene völli zu dei Uebekzengung gelangt. daß die tsglcaga « llnion Penser it iskoritzwestem Linie den Rei- «. senden die besten Aftommodationen von nnd zn cmaha, tshieago nnd den dazwischenlie « genden Stationen oiiekirt und das nicht nnt » während der Ansstellung, sondern das ganze i Jahr hindurch Znt Weltauöstellunq. Tie St. Joseph ö- Grand Island Bahn verkauft Hin- und Adams-Bil lette nach lfbieago für einfachen Fahr preig plus sh- Villette gut für tm Tage vom Tatnin des Verlaufs nnd erster Klasse in jeder Beziehung. --—-———-—-—-——— Biickleii'- Amlea Salbe-. Die beste Salbe in der Welt file Schnitte, Quetsehiingen, Wunden, Ge Yschivüry Salzfluß, Ausschlag, gesprun i geiie Hände, Frastbeulen, Flechten, Hüh neiaugen und alle Hantkranlheiten und heilt sicher Häniarrhoiden oder braucht nicht bezahlt zu werden. Garantirt, Zufriedenheit zu geben oder keine Bezah ,lung verlangt. 25 Cents die Schachtel. vLBerlauft bei A. J. Wicht l i l Einante Heimath unter leichten edingungen zu erstehen. . Ein aiiderthalbsiöckiges, noch ganz neues Hans nebst Grundstück, an Ister I Straße, nur wenige Block von der Post "foice, ist zu verrenten oder billig zu verkaufen gegen tin-nai liche Alizahluiigeii. Manfrage nach in der tkrpedition des »Anzeiger. « — « Alles was Ehrlichkeit Erfahrung und We ichicllichleii thnii können, iiin eine perielie Wille herzustellen, iti getban worden bei Te Witte- Utile Hin-Li- lkisesm Dass Mach niß ist ein Zpeiifiluni gegen tranlhaites Kopfweh Walleiileiden und Verfiopiung A. W. Buchhem Weltansstellnussreimide werden es so bat-ein « Tag Publiluin verlangt Durchreise Es ist aliväierisch »Wageii iii wechselii.« Auf den Durchs »Stil«-: Vesiibiile«: Zügen der tkhieago, UnioniL Nortbioeiiern Linie von adct zii ist-nagen Oinaba und den zwischen liegendeii Stationen giebt es leiii lliniieigen. Dies ist die feinfte und ichnellite Beförderung iiviiehen den genannten Punkten I. T. PÄINB ö: GO» Eigenth. f c s Orc: kiq Ism. A. pgqqrx Geo I. Moh» riss- der W sb. Gen-O Die ,,(-m3cns Natioual Bank « ists-her Thus ein allgemeines Baniqeichåfi. iiolleetiouen eineJSvezialität Promvte Beiokguug. mäßige Bedingungen. «-—-« Agenten der Hamburger-, Brenta-, Red Etat-, Amerika-I-, Holländischen, Beskgifchen-, Englischen- und Dänifchen Tampfschisfahrts-Gefelljchafi. Direktoren : John L. Meaitz, H. A. König, A· c. Abbott, G. stählen W. A. Hagge, A. O. Baker« Wo. A. Mohrenftechet. Erfte National Bank, gi. U. YIollmdh Präsident, Chao. F. Hentlrw Rassiren capital 8100.000. Ueberschuss s45.000. That ein allgemeines Bank-Geschäft! Um die Rundschaft der Deutschen von Grund Island nnd Umgegend wird ergebenst gebeten. ! :«.,- minnt-us- bis ,,Cafl)« Fleisch Niarktcs, hab-n fis-: tscijsiixcmg ihre-S »Im Luni-s Iich Den Jscuf mvmbrn u. what-km Ins-z Das bcstc Fleisch Fu hchn und nun Zu den ntrks-!-.!,·11-n Lucien. Ler Arten fnfchug und genia .!)i«1I-.«O pElciiciV Wurm (")Tn«l!"1,1«s.·lufw., stets an Hund. ;,..«R»s«k Bedienung ist unser Rom-! » Jeder Abonnent kkhiiu dika uqk und Kette als Prämie; Wir haben mit einer Itsses Mess- elses Inm- Iosmski Its-Oh up Inlm txmlsbckm mit ts- dsmlam ist« M- Mt Wi- mei nackt ast ete Ihm-taten In Hat-I Dollcs docstisckptttdeit--. sit sich-il will das-U Use-te- ilst ide Uhren lenaea nnd me volles IIIMQ kniete sein«-M is hielt w Familien Rand-m Du Ust m tm somit-sticht Leut-usw wird od- Mlsel nimm-a und nicht« III Im U sit M Stand-a Im ein«-ans m saht-dem Jer U k ppiks po- des Hei-lasen sey-M sub sie herum tm Lin-te in w case-. 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