san-»Mens. It- Oigat Esset-di stle di der sonnendnechlenckstei«· Tage. wie ein blanenden Meere gex...,:· Da bei des Abends verdäniniekndetn Gruße Ueltenttlicki wie mit zdgetndem Fuße sie ans der seligen Insel der Sage Stdn-eigen gewandelt am Strande der Flnih ? Denkst du noch immer der seligen Stunden, Da. von der scheidenden Sonne verklärt Meet sich nnd Himmel erglühend umschlossen, Vis sie zu einein Gebilde zerflossen Celis wie Liebe, die Liebe gesundem Selig wie Liebe, die Liebe gewährt? Laß nns no einmal erinnerungsttnnten Winden-, liebte, ans dämmerndem Pfad, Wo uns durchschauert ein seli es Ahnen Künstigen Glückes mit beimli m Mahneik Wandeln noch einmal in Träume versunken In der Glückseligeu Insel Gestadc klar eine Nacht ! Unsellette oan S. gar-innen Zehn Jahre waren schon vergan en, seit Frau Marthe als Braut, ansge tat tet mit allein Liebkei , allen Bot ügen der Jugend, neben iärem nunme eigen Gatten vor dem ltare gestanden. Etwas Seltenes, Besonderes hatte an jenem Tage einen wundersamen Schim mer über die Beiden geworfen: das Glück und die Liebe! Ju, sie lichten sich Und diese Liebe blieb die zehn langen Jahre her ebenso warnt und treu, wie sie in den Fütter wochen gewesen. Ihre Herzen waren unverändert geblieben, nur thr Aenßei res hatte sich etwas verwandelt: aus der schlanken Maid war ein allerlieb stes, rundes Frauchen geworden und das beträchtliche Einbonpoint des Gat ten verrieth ebenfalls deutlich, daß Sor gen nnd Kummer keine sonderliche Ein ehr in seiner Seele gehalten. Die ersten Jahre freilich hatte die Ehegatten manchmal der Gedanke an ihre Kinderlosigkeit bedrückt, aber im Laufe der Zeit gewohnten sie sich daran, die hübschen Raume ihres Heime von keiner ungestümen Kinderhand in Un ordnung gebracht zu sehen. Kleine,; harmlose Liebhabereten mußten dem ein- « samen Ehepaar das droilige Geplauder, das köstliche La n eines Feindes er setzen. Und siet aten es auch. Frau Marthe vertieste sich mit solchem Eifer in ihre Hauswirt fchast, die gleich einem . Kloster, so reinli , stille und abgeschlos- ? sen war, daß der guten Frau bange« wurde, wenn Gekreische und Geschrei der Kinder von der Stiege herein tönte, oder gar ein Ziind einmal mit einem Au trage ihre Wohnung betrat. hr Gatte jedoch, der in behaglichem Lebensgenuß Ersatz siir die versagten Baterfreuden suchte, seufzte man mai, . wenn auch höchst selten, wenn o ein braun- oder blondlockiger Knabe rnitj blauen oder dunklen Schelmcnaugen ihm in den Weg kam. Ia, so ein Knabe— . der Erbe dessen, was er durch Arbeit und Mühen errungen-der Stammhal- J irr-sein ieibhastiges »Ich-« in verjüng- ; ter Gestalt.— Aber bis er nach Haufe katn in seins behagliches Heim nnd sich an seinen; wohlbesetzten Tisch setzte, war Allesi ver essen. I o lebten die beiden Gatten in be«teri Eintra t. Sie zankten sich wirklich el-? ten. 9 r hie und da gab es eine kleine 3 Meinungsoerschiedenheit, ein geringes» Auseinandergehen der Wünsche, mehri nie. Nach kurzem Wortwechfel einig-J ten te sich stets wieder oder ließen dies ruhen. ; Heute nun war aber doch der erstes bedeutende Streit entstanden. Er war« des Miit s unt vieles später als sonst nach u e gekommen. Die an pein liche rdaung gewohnte Frau Marthe bemerkte t sein bleicheo, erre tes susse un trat ihm mit schaw en det iene ent egen. Er beachtete es nicht nnd faßte seee lebhaft am Urm. I «Liebe Frau, was ich heute erlebti Komm, sehe Dich und höre mich an l« » Er drängte sie in einen Stuhl nnd nahm ihr gegenüber Platz. »Es war entsetzlich-eine räßliche Geschichte! Höre! Mit dem Glocken schlag zwölf verließ ich dao Komptoir nnd schritt wie gewöhnlich in gemind lichem Tempo die Weidenallee herunter, die längs des Flusses sich hinzieht. Vor mir ging eine geraume Weile ein s lan ces, weidlich-es Wesen, das an der and ein kaum vierjähriges Bübchen führte. Das Frauen immer fiel mir dadurch aus, daß es oft minutenlang starr nach dem Wasser sah nnd mechanisch Fuße-or Fuß sente, bald hastig zu laufen begann und den sauber gekleidete-n Knaben un gestiim nach sich zog. Das Kind sah einmal ängstlich um, ich mußte dag frische, rothwangige Gesichtchen mit den schwarzen, glänzenden Augen bewun dern nnd dachte mir, wie hübsch es erst bei uns sein müßte, wenn wir so einen herzigen Burschen unser eigen nenn ten-« Er athmete erschö st, Frau Marthe rückte nnt etwas gesglteter Stirne den Stu l weiter von ihm fort ,, löslich, zu meinem größten Stau nen blieb das ritthselhaste Weib ste n, starrte eine Weile in die Höhe und tieg einen gellenden Schrei ans. Dann ga dein Knaben einen Stoß, daß er weit m die Straße hinein tanmelte und mit den Worten: Du sollst leben, i kann es nimmer-möge sich Jemand iner etiawenk stan sie den Damm hin unter and war Moment, noch ehe die Wenige-, die sich in der Nähe de ute-, recht ehen hattet-. in den llen spurlos ver dlich sammel iider nt, ich will es so schnell als möglich agen: Marthe, wie wär’s, wenn wir den Knaben zu uns nahmen? Wird er brav und tapfer, geben wir ihm unseren Namen und behandeln ihn wie ein eige nes Kind, da Gott uns das Glück ver sgkzt hat! Ich habe mich mit der Poli bereits verständigt; man sagte, wir Haken im Laufe des Nachmittags ein al im Polizeibureau nachsehen, dür sen vermuthlich, da dasl Kind den letz ten Worten der Unglücklichen nach wirk lich nur auf das Erbarmen remder an ewiesen ist, es gleich mit na Hause ne men und wenn sich weiter Niemand meldet, dasselbe sür immer behalten! Wie wär’s, Marthe, der Knabe ist ein entzückendes Ges öpk ein gesunder anschei Meint -u nicht, Mar the· « Frau Marthe war vom Stuhle aus ; estanden und sah ihren Mann mit vor J c-—taunen groß gewordenen Augen an. »Was meinst Du ? Wir sollten ein fremdes Kind, von dem wir nicht wissen, - weich leichtsinnigen oder bösartigen i Eltern es entstammt, in unser fried J liches Heim nehmen ? Unseren Namen, k unser Hab’ und Gut einem We·en f geben, das vielleicht mit Hohn nnd n F ank unsere Güte lohnt und uns in s unseren alten Tagen noch Schande in«s us brin t—« »Aber, liebste Marthe-— Sie ließ ihn nicht zur Sprache kom men. Der Gedanke, ihr peinlich sauber ehaltenes Hauswesen von dem Ge schöpfe, dem Kinde unbekannter Per onen, in Unordnung bringen zu lassen, machte sie zornig ; und das stete Allein sein, das langsahrige und dazu vergeb liche Hoser auf einen Segen des im mels hatte in diesem Punkte ihr rz erhärtet. Sie wollte nun keinen mehr. »Za. Schandel Wie viele Dutzend Male liest man nicht, daß nach Jahrenj die oft niedere Gesinnungsart, das rohe Gemüth der Eltern eines solchen an e- . nomnieuen Geschöpfes bei demselben sich s zeigt und Kummer, Scham und Schande . über Diejenigen brin t, die sich desselben I erbarmt! Nein-la mich in Ruhe! « Hat und Gott den ei enen Kindersegen s versagt, in Himmels Diamen denn! Er s wird wissen warum l« F »Aber, liebe Frau, Du bist doch sonst l so klug !« meinte er und führte alle « jene freundlichen Perfpektiven an, die; sich eröffnen, wo istinderflißchen durch das Haus trippeln. -Das rothwangige Knabengeficht mit den dunklen, schönen Augen, dem unschuldigen Blick stand dabei so lcb st und klar vor seinem Geiste und ei erte ihn immer wieder an, die vorgebrachten Gründe seiner Frau zu schwächen, zu widerlegen. Umsonst. Sie gab nicht nach. er wurde heftig. sie ebenfalls, und da war der Streit fertig. Schließlich begann Frau Marthe zu weinen, und aufs Hii ste erbost dar über, sprang er vomi ittagstisch auf und ging aus dem immer. die Thiir fest hinter sich zusch gend. Nach ein paar Minuten hörte sie ihn die Treppe hinabsteigen. Er ging-im Zorn! i »Auch recht,« flüsterte sie und trochi uete trotzig die Thränen Nachdem sieI die kaum eriihrten Gerichte abgetragen, nahm sie eine Handarbeit und se te sich an’s Fenster, ab und zu einen B ick an die bes ueite Straße trinkend Sie« hoffte, i r Mann werde weder heim kehren und wie sonst Versöhnung rnit ihr suchen, aus welche sie aber nur unt den Preis einzugehen gesonnen war, daß er ihr verspre e, von derganzen An elegeuheit kein ort nie-r zu er wii nen. —- Aber die Uhr chlug die Stunde, da er bereits ini Geschäft sein niu te—er war nimmer geionuneul - ie packte ihre Arbeit zusammen und verließ ein wenig bleicher als sonst das Haus« unt eine Visite bei ihrer Freun din zu in . Di er klagte sie erregt die ganze n legen , fand aber die um eini e Ja re ältere Frau durchaus nicht au ihrer Seite. Jene theilte so ar die in’s Kleinste die Ansichten von au Mundes Gatten. s vrach init Ruhe iiber das Glück, wenn ein Kind in der Hausli leit, über die Freuden, welche j uns das elbe bereitet, wenn es groß ge- s wachsen ist und brav und tüchtig erzogen ; wurde! E Jnnerlich tief betroffen, lehrte Frau I Marthe heim. Et- dunkeite bereits und i sie erwartete. ihren Mann si zu Hause zu treffen, wurde aber ou dies mal enttauscht. Der ganze Abend ver ging-er kam nicht-sie hatte Muse ge nug, darüber nachzudenken, ob es wirk- l » li so entsetzlich ware, wenn sie das vers s la sene stind liebevoll in ihre Pflege l sna me.—— Sie wartete bis zehn Uhr-ihr Mann war noch nicht da— und gekränkt und beleidigt, begab sie sitze endlich zu Bette. ; Mitten m der acht-es mochte ; goals oder ein Uhr sein-—weckte sie die ; tinnne ihres A auned aus dem Halb ; schlummer, in den sie versunken. i Er sprach viel und eiter. »Wollen i wir wieder gut ein, auchen l Das I wäre doch das e Mal, daß »wir uns nicht friedlich und lieb ,Gnte Nacht« lagteni Schau, wir brauchen das Kind a nicht gleich zn behalten, wir können es an vorläufig einmal siir kurze eit er iren——geh«, sei mein Unges, lie o - l—Konnn-, lb rnir die Jud l« Sie that, alds iese sie. ie treu herz« en Worte thres Mannes ginan ihr t zu Herzens-er hatte Recht——und ein W Lächeln nnterdrlickend, blinzelte unter den Wimpern hervor nachihni. Sie so sein erhiåted t, r war We glänzenden u . ine g en und Kälte wohl etwas zu viel getrun ask-Das war in ihrer soliden Ehe selten, sehr selten vor koni inenl Und erzürnt darliber, ste F die same dunq site ihren , die vorerst n ihr ausgestiegen m. « »Du bin « tosen ischltese sie Wunder wie sest. Jhr Zorn Ioor bei dem Tone seiner Stimme be ,reits wieder zur Hälfte gefallen. ! »Mir eine Nacht will ich ihm zürnen. nur eine Nacht,« sprach sie zu sich, wie um sich zu stärken, und während er sieh entkleidete, schlummerte sie ein mit dem Gedanken, wie siiß und beseligend die morgige Versöhnung sein werde. Nur eine «iacht—welch’ geringe Zeit in einem vollen Menschenleben-und doch, wie viel kann uns in diesen wenigen Stunden das Schicksal bringen! Arn Morgen erhob sich Frau Marthe, nnd da sie bei dem Dämmerlicht, das durch die Vorhänge der Fenster drang, bemerkte, daß ihr Gotte noch schlies. ging sie daran, das Frühstück zu be reiten. Als sie dasselbe beendet, wars sie einen Blick aus die Uhr nnd schritt dann lächelnd nnd kopfschüttelnd in’6 Schlasgentoch zurück. - I »Was solt’s, NachtschwarmerP her aus, es ist höchste Zeitl Sie beugte sich nieder und küßte ihn, aber mit. lautem Aufschrei taumelte sie zurück ; die Lippen, die sie berührt, wa ren kalt nnd starr gewesen Sie umfaßte zitternd die Hände: kalt-sie betastete sein Gesicht: kalt sie rig die Decke zurück und horchte aus den techlag seines Herzens: es pochte » nimmer, et- war still-todt Nach einer Stunde fand «die Aus wartesrau ihre errin ohnmttchtig neben dem todten - tten. Eine Herzliihs mung hatte ihn von der Seite seines Weibes gerissen-— Frau Marthe ist noch immer trostlos über den Verlust, den sie erlitten. Der Gedanke, daß ihr Gatte im Groll von ihr gemußt, daß die letzten Worte, die fte zu ihm gesprochen, häßliche, lieb lose, ornige gewesen, daß sie des Nachts noch seine treuherzige Bitte vernommen und sie nicht erfüllt, läßt ihr keine Rust. «-en kleinen, schwaritiugigen Knaben der Unglücklichen hat sie gleich nach dem trauri n Falle zu sich gebracht nnd be müht ich, ihn nach dem Sinne des ges liebten Todten zu erziehen. » Nur wenn sie das Kind, dao Ursache ’ des ersten und letzten Etreites mitihrem j Manne gewesen« so recht herzt und lieb- - kost, vermindert sich die Qual und deri Vorwurf ihres Herzens-. s Sicher aber wird sie sich bemühetnj dem jungen Wesen jetzt nnd mehr noch, wenn es einmal reiser nnd großer ges worden, sest einzuprägen, Keinem und-I nietnals, und sei es aut- diesem oder jenem Grunde, lange zu zürnen« unters keinem Umstande aber auch »nur eine ; Nacht i« i Wer weiß auch, ob am nächsten Mor- Z gen uns noch die Möglichkeit wird, zu? vergebenl i Der König der Sasiseenndr. Die Gastsrenndschaft der Ungarn ist ebensok herzerqnickend nnd weitgehend, wie die s der Qrientalen. Jeder-, selbst der ärmste i Mann, ist bestrebt, sich in dieser Be iehung hervor uthun, das Höchste aber t der Frei err Albert v. Kallah (s-1831· geleistet. Denn abgese ndas von, daz er das Thor seinet- in Oetnjen · gele enen Kastello auoheben ließ, uns ei dessen, daß ihm Jeder, der in ehr halten wollte, willkommen sei, nn terhielt er auch noch eine Schaar von Hatducken, welche, wenn es an Gafsten mangelte, solche an der Stra ab an en mußten. Ueberdies bekah eerdem zastwirthe des Dorfes, a s Entschde gun stir den Eingang der Zehrung, die der angene etwa dort gemacht haben winde, wenn ihn die Haidncken nicht er wischt hatten, eine gewise Summe. Zu alledem kam noch, da jeder Gast mindestens drei Tage in emien blei bentnußte. Dage en gab’s kein Wider streben. Albert, alla mußte eben Gäste um siazehabery sonst konnte et nicht leben. lcht mit Unrecht wurde er daher int Volksmunde »der König der Gastsreunde« genannt. Eine ei enthinnlihe Shsihpsrtie Z nnd kürzli bei einem reichen Lehmann tn Berlin statt. Man hatte das Bil lard int Spielzirnmer durch Kreidestriche in 64 Felder eingetheilt und benutzte statt der Schechfiguren—Weinflaschen.s Die beiden Könige wurden durch Einun- s pas-net vertreten, die Königinnen durch s Lie franenrnilch, die Läusee dur »Mo seldliinichen,« die Thurme dur Bor denux. Dabei spielte eine Gesellschafts Tgen eine andere und die genommenen ( ignren mußten ausgetrunken werden. » as. Spiel soll damit geendet haben, daß alles schachtnatt war. ; Wein W. Nicht ans Noth nnd nicht ans Kummer Kürzt« ich gern mein Leben ad, Znndern weil ich seinen Schlummer Mehr durch meinen Nachbar hab-· nde, wenn ein nnd«rer Bürger Zkiedlich in die Kissen steigt, E :-:nt sich dieser Tennmnwiirger Bosheit hin nnd qeigt nnd gergti » ..’·.::.« er geigt, ich kam-«- nicht sagen, s riber scheußlich ist es steti! ; san den Ohren in den Magen Und durch Leid nnd Seele kehrst s s D In nnd sinnwit und chilt dann Jeder« , Womit ihr nicht« er e auf' » .’:: die höchsten There eht er s Dann erst recht mit leis binnnfi f s s s s s s i Denkenin man ihn nun endlich, Das-steigt EIN-erda- Reh Dann n ti 'rnu Mit-M Alle Fiedmeusel los. ich Weit nicht anders ·lf' nnd Seh-M IN VESI- mf i- tatsä « U I sc l Des nun nieder schlafen konnt-um D m UWMJ »An I J, Moses- eroisikgifncil vie-ist« - WÆ e M Iee äsiermirdeåsisnnbkeschmti s ch ists-sc Neun Hauptftädte habmfeit dem Ausbrnche des Revolntiongkrieges die Bek. Staaten gehabt. Der erste weibliche Inge n i c u r im clekttotechnischen Fache ist Miß Berlin Lamme vvon Ptttsbukg, Pa. Aus einer Tonne Baum wollsamcnöl, die 8135 kostet, läßt sich Kiebgummi im Werthe von 82000 herstellen· Mes. Frederiek Vanderbitt entledigt sich nie ihrer Partdschuhh außer wenn sie einen Ehe zu unter schreiben hat. Jnseltenarten kennt man bis setzt nicht weniger als 700,000. Vor kaum einem halben Jahrhundert kannte man erst 15(),000. Das Radsahren unter den Damen Frankreichs kommt immer mehr in die Mode. Sie tragen dabei Frieistens irgend ein »gymnastisches« Ko t m. Um 1000 Kubilsuß Gas get ustellen, braucht man acht Pfund "ol;le zum Kostenpreise von zwei Ernts ! und vier Galtonen Naphthalitha im Werthe von zwölf Ecnts. Weil er ihr den Rücken In i cht kr a tz e n wollte, beantragte seine Schöne in Superior, Wis., neulich .nach zweimonatlicher Ehe die Scheidung H von ihrem Lebensgeiährtem « Nur 59 Jahre als Schrift e n er war der stjnhrige Zahn Combs in der Seherei des »Romneh Intelli encer.« W. Ba» thötig. Ksiirzlich ver setzte er sich in den Ruhestand. Das erste .Babts,« welches einem Präsidenten im Weißen Pause; geboren wurde, ist die kleine aeit iirgerin. mit der Frau Grover Eteves land neulich ihren Gatten beschenkte Die Größe eines Mannes schädels verhält sich zu der eines Frauenschädels wie 100 zu HA, das Körpergewicht der beiden Geschlechter steht in dem Verhältnisse von 100 zu M. Der älteste Freimaurer in England diirste Neverend Warten Hahes in Beamood sein, welcher dem Orden seit dem Jahre lRlLs angehört und im Jahre Ist-« zum Großlavlan ernannt wurde. Den größten Stör, welcher jemals in Seattle. Wash» zu Marlte gebracht wurde. sing dieser Tage ein Former im White Niver. Das Thier war sieben Fuß lang und wog 400 Pfund. V on Geistlichen, so behauptet ein Statistiker. werden 42 Prozent 70 Jahre alt, von Farntern 40, von Kaus leuten 33, von Soldaten und Clerks AL, von Adoolaten 29, von Lehrern 28, von Aerzten 24. Von den 200 Millionen Stahlsedern, welchealljöhrlich aus der Erde verbraucht werden. stammen 30,000,000 aus amerikanischen Fabri ken. Ersnnden wurde die Stahlseder im Jahre Mos Nur 5,000 Schüsse soll man aus einer neuen Gattingicanone mit ilse eines elektrischen Motors in einer innte abzuseuern vermögen. Ohne den Lehrerem so wird behauptet, könne man 3129 Schüsse in der an e ebenen Zbeåtebans dieser Massenmordi aschine a en. ) Der schnellste Küftendatns vser dieses Landes, wenn nicht der Welt, ist der ,.El Cid,« welcher neulich tu seiner ersten Fahrt von New Or leans nach New York nur 4 Tage 2 Stunden nnd 15 Minuten brauchte und somit die schnellste zwischen diesen beiden Hüfen jemals ausgestihrte Reife machte. An einem Taae legte das Fahrzeug sit-» Meilen zurück. Daß Dachshunde zum Drehen des Bratspiefaes in früheren Zeiten abgerichtet wurden, dürfte wenig inehr bekannt sein. Im Jahre 1742 entführte in Bath, Eng land, ein Spaßoo el atn Samstag abend alle derartig grefsirten Köder, so daß sämmtliche Bürger auf ihren Sonn tagsbraten verzichten merkten. Da find wir mit unserer Kochkun t heute freilich « besser daran. i Im Staate New York kanni ein Gast einen Restanrantbesiyer sofort verhaften und bestrafen lassen, der dem selben für Butter, welche der Kunde verlangt. Oleotnar erinbutter oder ein anderes derartiges Brfa produkt reicht. Der Angeber erhält die iiiste des Gel des, um das der Speisewirth bestraft wird. Die Restanrateure können sieh vor Bestrafung nur schiisew wenn ihre Speisezettel den Vermerk tragen, daß die von ihnen den Gästen vorgesetzte Butter nicht das ist, was sie scheint. »Die Rache des Portiers!« lautet die Spihmarke eines Artikels, zder anliißtich der letzten fran ssischen JWahlen im »Ja-uma! des ebatss erschien. n dein Artikel wurde er ählt, daß m 17. Arrondi entent 220 ortiers einein Kandidaten hre Stirn rnen versa ten, weil die Maueranschliige desselben berall mit wahrer Bet eu dgtogswuth angefleht waren. Die or ti müssen dte Mauern der ihnen an der-trauten Gebäude wieder reini , nnd wenn die Antleber sich nächst r Weile sogar hoher Leiteen bedienen, unt die oberen Stoawerte Initer bunten V en n iicken,« altes itr den Käse-bes- Eeiicthim f iick rbeit, e ner WM ertn strahpr such die s ent nde werden der-to urch dies-lieber veenn , da teStadt »Wi- « LI. P. Zucker E (Co., Apotheket 9 Die Weltausstellung. Jn 50 Jahren von ietzt werden sieh die Leute noch erzählen, was sie in Chi-j’ eago in 1993 gesehen haben. Und was: sie erzählen, wird werth sein, angehört zu werden. Die Zeit, hohes Alter nnd Schwäche wird nichts ausmachen; ihr Gedächtniß wird keine angenehmeren Erinneisnngen aufzuweisen haben, als diejenigen von der großen Ansstellung. Die herrliche Pracht der Ansstellunga gebäude —— die Mennen fremden, aus ländifeh aussehenden Volkes —- daoVen springen einer Reife nach Chieago über »die» Burlingkon Nonne-· Alles dieses Jund tausend audeie qleieh angenehme jThemata weiden immer nnd immer wie der besprochen werden. M. Etwas Inneryewodntteheh Das reifende Publikum ift je tvölli zu der Ueberzeugung Lelangh daß ie tsgiea o Uniou Parifje starrt-weitern Linie den: ei senden die besten Attopnnodationen von und s zn Lmada, tshieago und den dazwischenlied genden Stationen offerirt und das nicht nur; während der Angstelluug sondern das gan,e s Jahr hindurch. ; Zur Weltausitellung. 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Mäs- m das Joch ichäagcndm Arbeitern-Juden von tin-J brinng geht-Im atg Von Irgend cum smma m Henkan Nebraska MIMU Ist-Mo IEBKAsMi V. I Icmq som. s. page Geo. s Mode-stärksten W O. Orts-O iez »F i »H Die ,,Ltttzens National Bank. « szrütm ZTATID ("1-:N«rlk.su« tum( »F Nis:tnc.-xssc«x.) Ost-II lsLAUV, - - - - ISSKASKA. That ein ungemeiner-Z Bankgcichäft tsollkctionen cineJZpeiialität Ptomvte Beim-gnug, mafziqe Bedingungen Agentcn Ver Hnn1burgsr-, chrner-, Dieb EIN-, Amcrtcxmz Holländischcn, Bclkziichenc, tfnqlkfchenx und Täntschcn Tatnpfschäsfahrtsz:Gesellschaft I Hektoren1 John k. Wenn-L Is. It. König, Li. L. Abme »I. sit-dich LI. .«1. Izu-Ue, .«1..H. Baker« Mec. kl. :.’.Icohrens1ccher. Erste Natioual Bank, gi. Y. Moll-ach, Präsident, Ohrw. g. Youtlew Kaffirer. capital Sl00.000. Ueberschuss 845.000. That ein allgemeines Bank-Geschäft! Um die Rundfchaft der Deutschen von Grund Island und Umgegend wird ergebeust gebeten. Hot SpringS Bade-Anstalt Fountain of Life (xevcnoqueuc.) Ed. Phemetten, Eigenthümer-. Naht vcm Empor-n Derei. TFAFsach den bdchftcn Unmuths-m pag bmc mcdiznnsche Nasi» tu der ZtadL Aue »Ur-suchet yiubm gnu- Llccomodnnoucik skj.)ks:.«?lllcs nett, gut und sauber !—-2-«.sjcci-Zk ,»».«»» 81 Jeder Abvmlkut erhält dicke uqk · M und Kette als Prämie. wie My- usit am onst- Mku eisk- W com-m sw, so unsere set-jahraus Im de- sahlism ts. des sit wie Uhren muc- u su- Ihoausntea II eine-I Dotter sosStssvektdeItks-, Die Mit-cis will damit Umstka fli- ihn mes Immu- mts sit sooft-I roth stin- smldeifi in Uti- w Familien täuschte-. Ue Up- is est-e smilsaiiche Leda-urt, witt- odse Wiss-l aufs-wet- Imd etwa-h III Im G bis sc Stude- Im mile m sum-dem Jede Uek Ists Ist do- pethsea ges-ist aus sie herum im Nimm tu w case-h II if tm meist-sticht Use la stoabsiqmst Ost-Qui- nad is ei- du«-beim nd Its-II sen-M Zins-ein« der tun Ihm-rat ers-M dieselbe fct sue einen Decier vom-It , ohne ieIlIQc »Oui«-c D h i sc II las imm- dmth MIIUM Unrat-ums » . « s Mk s M: « Wes-WA- »s MU II sum-I In u r e- , yssk hu-, u« www-en ones-ehs. sum-km u. i. -.. m ask? Im il M IM· M nu nw · Im selben Zage« m sit Ihm- sriks erhalte-, Im U .- M Name m rasen Iwane-seminis einstma- kg Its-: m tin-Im- IM m- - bei-I- Meichm un does-Ide- IM ims- tm km mie- Upm »u qldplanl Kette als Mit-, put- c. seistlich »sam- vlk Ums-h M Cl- Illes Im M Ists ad las-tm Mem and Mai-Ihm Its-m »Mit-h sie St- « num- sahe-. Ochse Mut up Ida-Mut »Damit-« Io. ss Saum-i cis-, Im vort. m. 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