Anzeisee tm Herold. I. I. Wun- · - heutige-eh M Im, · s senkten-. Erscheint jeden Freitag. Ihre-M it the Post Ostsee at Grund lslnnd u clus mutet-· Der »Vineta« und Herold« kostet 82.60 pro Jahr. Bei Vorausbezahlnng Vor ausbezahlnng erhält jeder Leier ein schönes Prämienbnch g r a tie. Mitte Us. 305 seit Zweite Straße. Freita g, de n 22. September 1H9:3. W i l l i a ni B. Hornbiower von New York ist an Stelle des verstorbenen Richter Blatchford zum Oberbundes richter ernannt worden. B o m Kontinent treffen immer noch Cholernberichte ein. Seit dem Is. August sind in Rom Zs Cholerafälle vorgekommen, davon 20 mit tödtlichem Ausgang. Jn Rotterdain wurden heute zwei Fälle angezeigt. Jn Wien und Breit war je ein Todesfall und in Char teroi acht. Jn Domremy, einer belgi-« schen Grubenstadt bei Charleroi, herrscht unter den Bergleuten und deren Fami-« lien eine oerdächtige Krankheit. Meh rere Todesfälle sind bereits vorgekom men und man befürchtet, daß die Krank heit die Cholera ist. Jm Petersburger Bezirk wurden gestern 59 Cholerasälle und 23 Todesfälle angemeldet D e r Jubel nnd die Ungeduld der »Boomers« über die endliche Eröffnung des Cherokee-Strip, die sich in hellen Hausen in das neue gelobte Land ergos sen, hat denn doch in Folge von aller hand wenig erwünschten Naturereignissen, als da sind die heißen Winde, welche je nen Breiten eingenthüenlich sind, ferner Prairiebrände, welche die leichten Holz bauten vernichteten, wesentlich nachge lassen. Obwohl die Bundesbehörden nach Möglichkeit dasür gesorgt hatten, daß bei der Erwerbung des Eigenthums Alles ans ehrliche Weise zuging, haben sich doch gewiß eine Menge Speculanten eingeschlichen, denen es nur darum zu thun ist, sich den ursprünglichen kosten losen Erwerb der neuen Heimstätten Zu Nutze zu machen, den ehrlichen zarmern die besten Stücke vor der Nase weg; n schnappen, dann einige Wochen zum Schein zu wirthschasten und dann das Land mit tiesigern Profit zu verkaufen In unserem Nachbarsiaat Iowa ist die Wahlschlacht in vollem Gange. Republikanische Stumpredner, die von der bekehrten Sorte, predigen jetzt dein Volke die Ohren davon voll, eine wie liberale Partei die republitanische ist und wie sie so ganz und gar mit den Prohibitionsfanatikern gebrochen habe; dabei schwingen sie das »blntige Idede daß es eine wahre Luft ist. Doch das »Mänsefangen mit Speck« zieht in Iowa nicht mehr. Die ,,Mäuse«, — namentlich die Deutsch-Republikaner, — habe-n die Erfahrung gemacht, daß der «Speck« vergiftet ist nnd ihnen riesiges Bauchweh verursacht, sie wollen nichts mehr davon und halten sich lieber an die Demokraten, die sie schon seit Jahren vor den Prohibitions-Republikanern ge warnt haben.« Oberst Caster aus Illi nois, ein »importirter AntisProhibiti ans Temperenz-Repubiikaner,« mußte sdies zu seinem Schaden in Corning, Ja» wohin er gekommen war. um zu ,,sprechen«, erfahren. Unter den Demo kraten herrscht große Siegegzuversicht, sie erwarten ihr Staatsticket mit bedeu tendet Majorität zu erwählen. »Wenn Pastor Stöcker,« schreibt die »N. Y. Staatsztg.«, ,,hier in New York ontisemitische Reden halten will, in Gottes Namen! Jhn davon abhalten zu wollen, wäre Thorheit. Wenn er die hiesigen Juden angreift, wird er sie doch nicht schädigen können. Tie Ek fahrungen der Menschheit haben gezeigt, daß es unmöglich ist, die Juden zum Erlöschen zu bringen« (,,N. Y. Sun.«) Das ift schlechte und bis zu einem gewissen Grade gefährliche Logik. Vor Allem trifft das auch auf die Reden der Anarchisten zu: wenn Die zumT Haß gegen eine Bürgerklafse oder eine bestimmte Bevölkerungsgeschichte aufrei- » zen,soschädigen sie dieselbe schließlich auch H nicht direkt und sofort. Ja der? Beziehung sollte für Pastor Stöckenunds für Ernmo Goldmann gleiches Rechts bestehen Dann aber handelt’ sichs nicht darum, ob die Juden erlöscht (cttiagnished) werden können oder nicht, sondern darum, ob man das Recht hat« ihnen Rechte, Freiheit und Besitz zuschsnäleen und sie, wie früher, zu »besondere« und zu chitonieen, sie dem Iffentlichen Spotte nnd Oppwbriunt preiszugeben — und D o s eben brin gen die StöckeW zu Wege. W - " Jst Sen-tot Lindsay hat der Staat sent-CI offenbar einen höchst tüchtigen Noch-folget Corliile’s im Bundessenat erhellt-. Derselbe feiern-feste mit sei Inee MEDIUM-rede durch eratm - - MTJMY Gediegesheit und Schnei satte wachen-werden- Etvae wirklich kostbar-, wie er, seine demokratischen Eil-s berkollegen ersah-mästen führte. Durchj Citate aus den Reden von Best- Sock rell, Cole und Anderen, welche dieselben» im Jahre 1890 gegen die Shermam Bill gehalten hatten, wies er nach, daß sie derselben hauptsächlich deshalb op ponirt harten, weil sie Silber zur Waare (anftatt Geld) herabwürdige. Nach dem nun die Erfahrungen, die mit der ShertnamAlte gemacht worden sind, die »Richtigleit der Voraussetzungen jener FSenatoren zur Evidenz erwiesen haben kund täglich noch erweisen, treten jetzt die « selben Herren als Vertheidiger der Sher »unter-Gesetzes aus! Richter Lindsay war durchaus höflich in seinen Auseinander setzungen hätte er es weniger sein wol len, so hätte er diesen Theil seiner Rede mit dem evangelischen Wort schließen41 können: Vater, vergieb; sie wissen nicht, «« was sie Aruns-R Y. Stzg Ei n Konvent von Postbeamten tagt augenblicklich in- Chicago mit dem aus gepsrochenen Zwecke, vom Kongresz eine Erhöhung der Gehalte zu verlangen. Der Zeitpunkt dazu scheint möglichstj schlecht gewählt zu sein. Der Regierung ; starrt ein Unterschuß im Haushalt von ( fünfzig bis hundert Million-u Deus-Hi entgegen; das Post Budget wird einen· Zuschuß von wahrscheinlich feufzkhaj Millionen Dollars verlangen, es sinds also alle Gründe vorhanden, Einschrän kung zu üben, und die Neigung im Kon greß wird eher dahin gehen, die Gehalts zu beschneiden, als sie zu erhöhen. Auchj würde die Erhöhung der Gehalte irgend.i welcher Beamten beim Volke nicht popu- T lär sein zu einer Zeit, wo die große Mehrzahl desselben gezwungen ist, sich einzuschränken nnd ein nicht unbeträcht licher Theil vergeblich nach Arbeit und Verdienst sich umsieht, und wo der Le bensunterhalt etwas billiger zu werden verspricht. Die Herren Poftbeamten thun besser-, zu warten, bis die Zeiten wieder besser geworden sind, der Geld beutel Uncle Sanss- wieder stroph und »die Post wenigstens annähernd das ein ;bringt, was sür sie oerausgabt wird. EJn einem Privatgeschäite, das rnit Un sterbilanz arbeitet, wird so leicht Nie smand wagen, um eine Gehalts-oder i Lohnethöhung einzulommen. Warum ssollte es in den öffentlichen Geschäfte an Iders sein? B ei der endlichen Eröffnung des (Fl;irokee-Strip (am M. d. Mtg.) ging es außerordentlich »lebhaft« Fu. Man hatte vorher die Entdeckung gemacht, daß der frühere (5herotee Häuptling Bushyhead (Wollkops) und ein Syridikat reicher Anderen-Spekulati ten den Plan ausgeheckt haben, sich mit Hülfe oon 150 Corvboys und Halbblü tigen des ganzen Townships Kildare, des Countyfitzeå oon County »K« im Cherokee-Strip, am Eröffnungstage mit Gewalt zu bemächtigen Die Cocoboys sollten von der Reseroation der Dinge Jndianer aus, die ootn weißen Ansied lern nicht betreten werden dars, in den Strip eindringen, zu welchem Zweck sie nur den Fluß zu überschreiten und sechs Meilen zu reiten brauchten, um den wei- I ßen Ansiedlern zuvor-zukommen Dies letzteren mußten von der Grenze von Kansas aus erst 14 Meilen zurücklegen, um Kildare zu erreichen. Die Cowdoys sollten mit den Waffen in der Hand den Haupttheil des Ortes besehen und alle «Boomers« zurücktreiden, um dann das Land den Spekulanten zu übers-unvor ten, sobald diese zur Stelle waren. Wenn dieser Plan zur Ausführung gekom men wäre, hätte es wohl noch mehr blu- s tige Köpfe als jetzt gegeben. GlückliJ eher-weise war aber das Pojekt entweder ! niemals gefaßt worden oder es fehltes die Courage zur Ausführung, wodurch ! der erwartete blutige Kampf verhindert wurde Am Samstag Nachmittag versam-» melt sich der demokratische County Conoent in Grund Island. Der Ber such, eine Fusion mit den Populisten zu» Stande zu bringen, wird, obgleich mehrmals gescheitert, nochmals im Con oente aufs Tapet gebracht werden :Wir halten diese Fusion setzt noch mehr Tals vor 3 Wochen für ein entschiedenes Unglück für die demokratische Partei. Keine Partei kann als solche durch eine Fufion gewinnen; es wird wohl ein zeitweiliger Gewinn erzielt, indem ein oder zwei der von der Partei aus dem Fusions-Ticket aufgestellten Candidaten erwählt werden, weiter aber hat es kei nen Zweck, im Gegentheil es schadet der Partei, indem es das allgemeine Zu trauen in die Kraft der Partei schmacht. Man findet daher auch gewöhnlich dieje nigen Leute als die grötzten Fusiondk Schreier, die selbst ein Schäfchen in’s Trockene zu bringen haben, in Gestalt eines Cursum-Amtes für sich selbst — oder Familie. Glaubt diesen Fassung Schreiern es nicht, daß sie als gute De mokraten nur das Beste der Partei wol len; diese Leute verwechseln die Partei smit sich selbst und greifen zur Erreichung tihrer selbstsüchtigen Zwecke zu jedem Mittel, sogar zu dem —- die Partei, zu der sie gehören, zu schädigen. Jeder Deutsche, welcher als Delegat zur Countinonuention gewählt ist« sollte am Samstag zur Stelle sein und mit allen Kräften dafür streben, die Fusipn zu verhindern. Für jeden wirklichen Demokratensollte sein Partei-Zielet nt genug fein und er sollte mit dmseleeu stehen oder fallen. Eine Niederlage nach ehrlichen-, Kampf ist keine SEND-, ais theilweiser Erfolg aber M mich-s , i. tenhafteni Kampf kommt der Schande sehr nahe. Schließlich im günstigsten Falle ist diese unglückselige Fusion keine Verbindung zur Verfechtung gemein nütziger Prinzipien, sondern ein beinahe widerlich werdendes Ringen, Feilfchen und Haschen nach den Aemtern. Und über die Vertheilung dieser Acmter lie gen die »prommenten Fusianisten« sich nun ja schon 2 Wochen in den Haaren und können nicht zum Ziele kommen. Es ist ein unerquickliches Schauspiel und jeder ehrlich denkende Demokrat sollte demselben sein Mißfallen ausdrücken und für Aufstellung eines strikten Par tei-Tickets am Samstag wirken Die Zustände in unserem Lande werden nachgerade derart, daß man ost mals in Zweifel gerath, ob man in einem eivilisirten Lande lebt oder nicht. Recht und Gesetz scheinen bei Ausübung von Verbrechen nur dann eine Rolle zu spielen, wenn es den Leuten, in deren Nachbarschaft das Verbrechen verübt wurde, genehm ist. Irgend ein Hause von Strolchen nimmt in der Regel die Bestrafung der Uebelthäter in die Hand und führt diese Bestrafung gewöhnlich in so bestialifcher Art und Weise ans, daß man glauben sollte, unter Wilden, nicht-aber in den so hoch gepriesenen Ver· Staaten zu leben· Tagtäglich: hört nnd liest man daher auch von» Lynchgerichten und die reguliir eingesen- » ten Gerichtshöse, deren Ausgabe es sein sollte, derartige freche Gesetzübertretnm gen aus das Strengste zu ahnen, küm mern sich ganz und gar nicht darum, daß ihnen Richter Lynch in’g Handwerk pfuscht. Einer der empörendsten Wuch Morde wurde am Samstag Abend in nächster Nähe der Stadt New Orleans verübt. Ein Neger, Namens Julian, hatte einen Weißen ermordet, einen An deren schwer verwundet und entzog sich sodann der Festnahme durch die Flucht. Da man trotz allem Nachforschen nicht im Stande war, seinen Schlupswinkel aufzufinden, verfiel ein sogenannter »Mod« non Vereinigten Staaten Bür gern auf die Idee, die Angehörigen des Mörderg für die Schuld des Letzteren büßen zu lassen. Tie Mutter, Schwe ster und drei Brüder Julians wurden aus ihrer Behausung geholt und ink Gefängniß gesteckt Ta sie entweder nicht angeben konnten, oder aber auch nicht angeben wollten, wo sich der Mör ;der versteckt hielt, kamen die liebenswür digen Lyncher auf die drastische Idee, Halle-J aufzuhängen. Tie drei Brüder qurden auch faktisch — so unglaublich es klingt —- einer nach dem Anderen ab geschlachtet, und nur dem Zureden eini ger wenigen, nicht ganz so bestialisch als der Nest Veranlagten, gelang es, das Leben der beiden Frauen zu ret ten. Und die Gerichte lassen so etwas ungestraft. Trei gänzlich Unschuldige werden scheußlich gemardet, urn dem bestialischen Blutdurst eines Pöbelhau-s senk» Genüge zu leisten; denn daß die nächsten Verwandten den Mörder nicht verrathen wollten, sann ihnen doch wohl kaum zum Vorwurf gemacht werden Tsas find amerikanische Sitten, ameri kanische Rechtspflege! Man sollte wahr lich nicht meinen, im 1t-. Jahrhundert zu leben. scheue-mitsqu ist ein Sympton von Nieren Krankheit. Es wird sicher durch den Gebrauch von ,Park’s Sure Eure« kurirt. Kopf schmerz, Rückenschmerz und der Müdig keitsgefühl haben dieselbe Ursache. Fragt nach «Parks«Sui-e Eure« sür Leber und Nieren. Preis 81·00 k A. J. Wileor. Dereinst-time Commi Conseutlom Die demokratische lsounty-Convention cvitd sich in Grnnd Island am Ltzften Sept» Nachmittags 2 Uhr, im Conn hause versammeln, zum Zwecke ll Tele-« guten zur demokratischen Staats-Con« vention, welche am 4ten Oktober 1893 in Linceln zufammenfritt, zu erwählen und Nonzinationen für die folgenden Aemter zu Mathem Shetiff, Schadmeifter, Clekk, Nich ter, Supetintendent, Vermesser und Leichenbefchauer. Tie tefpektivenTowm fhips sind zu folgenden Telegaten be rechtigt: Grund Island, l. Ward ....... 11 « ., 2. » »Is » , Z. , .12 « ., 4. » . ·13 Lake ......................... 4 Ptaitie lkkeek ................. 3 Maysield ..................... 4 South Louv .................. I Cametom ..· ................. 8 Jackfon ...................... 4 Wood Rinier .................. 9 Hakusan ..................... 6 Alda ........................ 5 Donlphan .................... 6 Washin, wn .................. 9 South laue ................. Hi Mattiniville ................ 2 Die Vorn-ableu, zum Zwecke, Belege ten zur County-Conoention zu erwäh len, finden an den verschiedenen Stimm plähen um 8 Uhr Abend-Z am Samstag, j den 16. September statt, es fei denn, daß die kespektipen Townfhip Comm Leute es anders bestimmen. In den verschiedenen Watds Grund Jiland’g werden die meahlen zur oben an ege denen Zeit an folgenden Plähen tates finden 1. Ward iae Speise-haufe, 2. ,, , Coukthnufe, s. ,, »« Stadttsthszimmek, 4. « « Becker’s Gram-P Ja Aufm- e des dem- kalifchen Wutzcåntgxcimigty T « « « --" . « « « u er, « s Geehrte Redakteur-i Seien sie so ben mir Platz in In machen aus unserem Connty, welche Fing nnd erlau heern gefchäpten Matte, die Namen derjenigen bekannt n der StaatsiAnssiellung Prämien er halten haben und zur nämlichen Zeit nnd eine hülfreiche Hand leisteten, um eine Terrain-Ansstellng für die Staats Fair auszumachen: MeMaftet, rothen Win QUH Schtödeiz weißen Hafer, enry Rief, Süßkorm puisienberz Bose-Vorn IV HHamien Rialto-— Samen, Sylvester,A1ia1ia Sinnen Free Roby, Noggen in Innres Wyjoita, Hafer Elrndoy s Besenstiel V. Knor, Miltet in Stroh, sahn Thomien, Maugelwurzel W H Datrifom Hiihuer, I « s Vnt Zier-eis. Riiben, Solvefter. Quth, s T. Schulen Mush:«).fk’elniien, Rhnbarber, , rothe Rüben » rothen PseIier, Snlvefter, AlIalia Ballenhem W. b Harrison LemothnBalleuheuX W. » tsanning iso» Kannentorn, N X- . Kannenfrncht, Heim- Wiese. Iyliut Som, P. H Schröder gemijchiegikorm « s » Adain Krombach, Nogg A. Krombach gradegkfk T. iorn Meh A . Vuchmei en Mehl, innre-L LI. LI cchröder Sonnenblninen, Hean Niet, Sonnenf Ornard Riibeuiznckec fered Naht-, rothen Wes weissen « Sorbiu Tiichdecie V. Kuor Radischen, terweizen, 2. Preis. Stroh, in Stroh, 1.u PFJHJHFOEOPJtQWHPUOHQOUU v en:1)ieh1, vggenmehl l, n, l. u 1. u· (s-t0ks—WH-I-t——ks-J-s—k Fred Roby, Staunen-Norm T. Richardiau, Wut-ken» Wer-« Stollen, wdy WenItranbem 2· l IIIIITIIIIITIIIIIIIQIIIIOIXIIII Q ? « Hoffe, vdaß die, welche keine Preise bekommen haben, desto härter arbeiten »für das nächste Mal, um sie zn erlan lgcn Wir müssen im Frühjahr anfan Iten Zaamen ver igen nnd uns den be besten Früchte haben, bekommen in der schaffen damit ivir irn Herbe nnch die dann wird unser »(Zsonnty auch den ersten Preis wieder Staats-Ansstellung wie früher-. Auch hoffe ich, daß jeder Deutsche sich an unserer Conntyifkair nächste moche betheiligen wird, d IolIne uns- Deutschen Igute zkair haben. enn können wir keine Fred Nobii Bei-ichs die Weltanøstellung für 15 Cum-. Nach Empfang Ihrer Adresse nebst 15 Centg in Postmarlen, senden wie Ih nen portoftei ein SonnenrinPortfolto der Columbia Weltausstellung, dessen regulärer Preis 50 Cents beträgt. Sie werden dasselbe als Kunstwerk anerken nen und demgemäß behandeln. Es senthält Ansichten der Aasstellunggge sbäude nebst deren Beschreibung nnd ist im höchsten Kunst-Engl ausgeführt Sollten Sie nicht mit demselben zufrie »den sein, senden wie Ihnen die Post Jmakken zurück und erlauben Ihnen, das Buch zu behalten Man adeessite H. E. B u ck l e n öc- Co· f Chieago, Jll. l l s ) Wichtige Notiz. Wir, die Unterzei chneten Kohlen handlee von Grund Island, haben uns entschlossen, in Folge der Knappheit des Geldes, nach dem 1.Sept. 1893 Koh slen nur für baut-es Geld zu verkaufen ’ E. N Kerk, l Lauis Bradford, ! John Squikes, Wm. Wasmer, « Christ. Wasmet, A. Egge, pas-IS- C. H. Bague O Co. Bekannte-nehmes! Alle diejenigen, die mir noch Geld fchuldeky sind hiermit aufgefordert, bis zum I. Oktober mit mir aufzurechnen. k-3ui. Cletus Stoltenberg. Markt-Gericht Stand Jst-ew. Weizen. . .pet Bu ................... sit-is ,aiet.... » ................... 0.18 Lotn . . . . ,, geichält ............ 0.24 Noggeik . » ................... 0.25 Getite « ............. 0.25——0.:10 Buchweieen » ................... O. 40 qutoife n » neuen ............. 0. 80 Butter »Im »iva .................. 0.16 Schinken » ................... 0.17s Speck« ................... 0.17j Ein-. per L hd .................... 0.12 gühner. » ..................... 2 00 eveme .ptv 100 Pfd ............ H. 25 Olachwieh « » . . .1. disk-L 50 Kalt-en sem, spw Pfd ................. 3 E h i e « g o. Weizen ....................... 67 Rossen ....................... IN Genie ........................ 52 Dis-W Bis-M Fluch-sausen ................... Los umt- ........................ 17——22 Eier .......................... s K aute ........................ O Ikotg ......................... sit-it Kühe und heiser ............... 1.2-3—3.20 Stiere ............ « ...... BHMCH Kälber ........................ L. 00—5. 00 S weine, .................... ä. Gib-T 75 sie, ....... . ............... Z.00—-·4.50 Kühe ....... . . . . . . ........... 1..00—2.75 Stiere ....... . . · . . . ........ FOR-ON Leiber-. . .. . . . . . ...... DIE-ON seine. . . . . ............. Deo-TM fe» ..... ........«......17H.76 STIM. .s.Q-426 Ein-Preis Baarhaus » offerirt große Werthc « zu 25 Cruts pcr Yard in schottischcm und kam-ir tcm ganzwollcucn Shirting nnd Shirting Flaunclcn. Zu 5 Ccnts per Aard Lsfcxncn un (i1.esolidc Miste von Tomct Flanehs mrrth »J, · Zu 5 Cents per Aard verkaufen wir bin butcn rannten Schürzen- Ging l)am, der je für l-: ktjsuis ve1«kauft1v1udc. Zu 75 Ccnts per Paar H verkauer n is nrauc vollk Nrinhc Blanketg weuh II »Im Zu 50 Ccnts das Paar ou aufm rin sah » Mit Ic Hjnkc15h.,1h gemnbt und k.1111·11kbi." n, ( Tun- von f Zu 75 Ccnts per Paar pfsetircn wir Rinkrtschuh von gnmrbtcm Leber, , Grös: c 1-. ins-. -»-. « icscr Schuh ist ein H gutm· tauglichet Schuh, troyd m der Preis so med- f vix ju- F I Zu 82..()8 das Paar offer-am um einen bcficrcn Schuh, also Ihr irgend wo fiit das-n bekommen kannt. Ticg ist cin Ta «:k»ichuh, l-,.-.nbzkk1nas.1·;s, inne-J Tnnkzola Hiegetr il lebe-Es ZsHItillnmnmI nnd ssHIIth Si ic kommt! Sie kommt! Die Hall Connty Fair I Die 18tc Jahres-Ausstellung Des Hull Tons-tu Landwirtschaft litt-keins wird in Grund Island Nebraska Ym AS-- 27., 28. u. 29. Heptember 1893 abgehalten werden. .--k«’ Landwirthichsft, ,3ab1ikw«se1i, sinnst und Wissenschaft werden Proben i-h1ct Thätiqtm wie nie zuvor aufmriieir T us 1roqmmm ist neu, interessant und unterhaltcnd " , Tie Weinen-sen werden alles früher Tagewctsrne iibcitrciicnk ! Bicycle::)ieinten, neu und anziehendk i Für vortreffliche-Musik isI bestens kieforgtk i Die Litndtvirthichafh diese Basis aller Blüthe der Jnduitrity der Mechanik Hund des Handels, wird besonders eilätxtctt werden. ,-« Niedrige Roten auf allen Bahnlinient E ;;s:d·'«f(eder Mann, jede Frau, jedes stind sollten die Fair in diesem Jahre besuchen. W H. Harrison, T. A. Hathaway, Präsident Sekketätx « ( is;uithjtmu dws »Cafh« Fleifeh Marktch haben sen tfkkjsimmg Ihn-z Neschämz sich den Ruf erworben u erhaltm, stets Das beste Fleisch zu liefern und zwar Zu den 1uct-1i.;ste11 imsisuk — Nile Jlukn fufchw und getäu d)c11eg-51cioch, L:«111n,chlt"th usw»!1kt-iun Hund :-,«-:«' Reetle Bedienung ist uuier Mottot S I Breiten-Prämien für vie Fast-. Die folgenden Prämien werben außer den in der Prämien-Aste angegebenen offekim See. Nat Bank, beste Fl Noth-neun 2.0() E. tx. Hackenbergm « Martenpkodufte, oöm sk. ti. Lyfke, beste Mist-Use 2.00 Win. (5peuelius, besten Peöiite Com, 5.00 I all Co. Landwiethfchaft chec erein, besten Zuckerküben, 5 Um zweifl-essen B.00 Ja- Q Zuletz, kößtetsom Aehre ihmnqch det ask abzuliefern, 5.00 Für übrige Prämien lese man die Prämienliste Mkv Vereins. T. Il. Hothaway, Gestad-. M Rom für Steuerzahler-. Alle-für Nu unbemhlten Steuern müssen um Um Oktober angezeigt und dke betreffenden Ländereien werden am ersten Montag im Nov. verkaqu werde-n. Tu- Totunfhip-Schqtznnisick haben mir ihre Bücher abgeliefert un alle unbczahlten Steuern müssen bei mi brzal)lk»iverden. US ist zu Nun-m Vortheil, Em .Iteun«n jetzt bezahlen und die Kost Ffüc Auch-Je und Verkauer zu sparen Aktikksornclch « Halt Co. Schadmeiftek. ...---.-. — —- Abokmin auf den «Anzeiger un; HHewldM l P. MARTIN & CO., MEIER & SCHIMMER.