, v III-III Island «- - im Heut-. -.» » W III-Ins. Hohes-lea W »Die sie-teuer einer Stunde '«4Hninoreske von W. Sanaillae. Da willst mich also wirklich nicht zu Stnnsingens begleiien, Eise?,, Nein, lieber Papa — Du siehst, ich We plöhlich eine so heftige jlliigriinef —-—« »Aber Kind —- der Wagen ist schon est-gespannt, Du disk schon In voller Toi »Ist-« »Und wenn auch! Geh nur allein, mein guter Papa! Jch lege mich in meinem Boudoir ein wenig nieder — Dann will ich eher wiederkommen- — :Rein nein, derangire Tichnur gar stichi « Der Commercienrath ging die Turm-. hinab nnd bald daraus hörte man ob n set-Solon das Davonrollen des Wagens. So!« sagte gleich daraus Eisenk- die Köchin zu ihrem Schatz einem Schuhe verfertigenden Jüngling, den Iie einst-; sit-eilen, da er zusrüh eekoninien war, ins der Speisekomrner verborgen hatte ——» F Sol Nun find Baker nnd Tochter fort, gottlos! Sie sind bei den reichen Stau- : fragenå geladen T a wird S immer spät, - enor ein Uhr kommen sie nicht zuriick. Jetzt können wir hinausgehen In den Sa- - lon und auch einmal uns Ivohl sein las ken wie die seinen Leute« Der Pech- Jüngling nrachte schüchterne Einwendungen Hier in der Küche und s sor- Allein In der Speisrkammer sei es ja seht schön. Und da oben —— wenn nun doch Jemand zurückkehre22 « Ader Lisette deschwichiigte seine Beden Teu und bald nahm das Pärchen Platz ina Solon und plauderle nnd küßte io Ungeniit, als sei es ihr gutes Recht hier oben auf den weichen Polstermödeln es nich wohl sein lassen Plötzlich fuhren die its-senden empor. . Der junge Schuhmacher wurte Leiche-» « hkaß —- Liiette des Conttafteg und plötz Zicher Besiürzung halber hochroth. Im ; Nebenzirnrner hatten sie BeideSchritte ge- » kt. Und jeytlegte sich dort eine Hand auf « bät Thürklinkr. Jtn Nu gewann Lisette —ibke Geistesgegenwart wieder. Die Tifchdecke emporhebend, raunte sie ihrem Schatz zu: »Hier-— hinunter —- schnell! « Mit einer Schnelligkeit, die man dem Pech-Jüngling kaum zugetraut hätte, Berichte-and dieser unter der Tischdecke, dteT gläcklicherweiie bis auf den Boden bin abhing ——— keine Serunde später öffnete s die Nebenthür und vor der vötli ver- « S Qui-ten Lisete stand das Haugtöchterchen Glie, die, ohne daß jene eine Ahnung sEasen hatte, zu Haufe geblieben war »Wie-— gnädiges Fräulein —- sind — noch hier —- ,« statterte die Köchin »Ja, ich befand mich nicht wohl. i seh werde auch zu Haufe bleiben. Sie J · Sud hier oben nicht mehr nöthig, Lisette See können hinunter und zu Bett gehen. « Wenn es klingelt, so ist das mein betrns i Lebe-endet Papa, ich werde ihm die Cor- - tiderthür selbst öffnen. « »Aber « warf Lisette, die an ihren i «- Geliebten dachte, entsetzt ein. " ·Haben Sie mich nicht verstandenPL i i «- Xam es scharf und unwillig zurück undE . get überstießenden Augen täuntte Lisette z M Feb, unt unten in der Küche ihren« III-gen Befürchtungen freiefien Raum zu « Casen Dee Schustera unter der Decke hörte « M- Hste poch i i Um er doch nur schon hinaus ware! -:Ik hielt den Athetn an, jeden Augenblick i szisie drohenden Entdeckung gesättig. Aber I EIN schien ihre Gedanken auf ganz et- ! esse andere-I gerichtet zu haben. i i i Sie ging zur Thür und öffnete sie, um - ITZaH Köpfchen lauschend hinaus zu beu: ; gen· Und jetzt schlug Draußen die Klin gei an, ganz leise, ganz zart, aber dochl tut genug für Eise, die hinaus huichteF Hund gleich darauf mit einem Herrn zu- « kückkehrte, welcher die ihm in die Arme E Sinkende umschlang und ihr AugenJ Stirn und Mund mit heißen Küssen be deckte. Meine Else!« l JMein Arthuri « Dem armen Schuster dort unter der Decke entgin weder ein Wort, nach der sanfte Scha eines Kaisers-. ; Was wirst Du von mii denken, Ar sihuk, daß ich Dich hierher bestellte! Aber-« sich mußte Dich heute noch sprechen. Jch tstnmlirte eine starke Migiåne, um Papa Iicht zu Stausingens begleiten zu müssen Hi« schnell —- es ist die höchste Zeit, daß Du bei Papa um mich anhältst Er hat Ast-e mit mir und ist er erft daran, sie auszuführen, fa stehen unserer Verism ist-Ins nniihetsieigliche Hindernisse entge —.Doech?« —- unterbrach siesi sich ent pas war dass-« »Es Winseln draußen?« » Ist Gottes-eitlen! Wenn eg Papa mä « Ie- sie Sorge um mich früher gn Wen ließet Und ich habe Lisett’ zu M est-hist —- — . " VII Kling-In draußen wurde Bartes-. ( XXVII Um Gotteswillen, verhirgj ’ ! cStint —- dort hinter die fpanifchej "" WI-—fchnes dach, um des Diminelsl Mi« - m Elia allerdings, ais fiei .. Ism- PM empfing, denn dieser var ei « ME. Uns la mehr konnten ihre frü « ""Medwslanlnn verdienen ; zip-i- JOHN sei Spaß-Im auch — der PM . Use in- MO.« « " Ist-I sit Apis Des DI ichs- zt seit efjicktf So! Nie-, denn les Dich eher-Pest nie set. Ich Ins hier noch ein bischen enn chea und ein wenig Zeitung legen. « »Ach!« seufzte Eife. « »Auf Teufel!« dachte Arthut hinter der-spanischen Wand. »Diei Pech!« seufzte ans tiefsiem Herzensgruad der Schuster unter der Tischdeckr. - Aber ttos aller sanften Einkeden Ek fens, doch auch sich niederzulegen, be harrte der Papa auf seinem Entschluß, and mft dreifachen Bangen ward hinter der Wand, unter der Decke und in El sens Band-sie der Entwicklung der Zins ge entgegengesehen. Tier Commetcienkath tauchte und las in voller Behaglichfeit Nicht so behag lich war es dem Schufter,denn in diesem Augenblick kribbelte ihn etwas in der Nase: »o)eiliger Ctispin!« dachte er: »Wenn ich jetzt niesen müßte!«« Aber das Kribbeln wurde immer stär ker und mit einem Male brach eg log: »Hatzi! Hqtzit Entsinns Mit einem Sprunge stand der alte Herr auf feinen Beinen. »Wer ist du?« rief et mit Stempe stimme. ; l ! Else in ihre-n Baudoir sank fast zu-» sammen, Arthur biß die Zähne aus ein ander. Was war denn das? Wer hatte geniestZ Und wem galt der Rus? « Die Tischdecke bewegte sich —- die schwarzgekleidete Gestalt des armen Schuster-s kam langsam darunter hervor. ; Tier Commercienrath war ein nach kräf- f tiger Mann; als der Kopf endlich her vorkani, hatte er denn Schuster angen- ; blicklich am Schopfe. Beim Anblicks des zitternden Menschen, der seine Hän-. i de flehend zu ihm aufhob, sank seine ansf föngliche Besiürzung vollends-. »Was machen Sie hier?« »Ach! « lispelte der Arme ·- ,,ich woll te meine Braut, Lisette, besuchen — nnd da kamen Sie zurück —- —-« »Scheeren Sie sich hinaus!« rief der alte Herr unwirsch und öffnete die Thürk und itn nächsten Augenblicke stalperte del - arme Schuster hinaus· Im gleichen Augenblick aber öffnete sich auch Else’g Zimmerthür und par ihrem Papa aus die Knie sinkend, rief sie schmerzlich: »Ach, Papa, warum hast Tu mir das gethan!« Ungeheure Besiürzung malte sich aus dem Antlitz des alten Herrn »Du« —-—statterte er. —,« Du nnd je ner Nie-sichs ,,Ach, ich liebe ihn ja so!« schluchzte Eise. —- «Margen sollte er selbst Fu Tit kommen — —« »Der Mensch-« »Arthur von Weilen —- —«« »Ja, bin ich denn ganz verrückt?« riei der Alte. »Ich weise da einen Proleta rier hinaus und Du redest von Arthur von Weilen-· Nun stand Else mit affenetn Munde da. »Aber er war doch hier« s-— aus tnein Bitten — und Du hast ihn hinauåge — « Er war hiel? Dann ist noch einer ta!« rief der Caminarcienrath, suhk aber er staunt herutn, als in diesem Augenblicke, nicht minder bleich wie Lisettens Liebha ber, Arthur hinter der spanischen Wand hervortrat und mit vollendester Verbeu gung wiss-: »Hier bin ich, Herr Cammereienrath, —in einer Situation, die mir Ihnen gegenüber die allerpeinlichsie sein muß. Aber ich bitte Sie, mich anzuhören « Der Ilte wars einen höchst teindlichen Blick auf Urthur und aus Eise und wars sich dann in den Sesell: «Bitte!« llnd nun ertählte Vithur, day er til-F se schon so lange liebe, daß aber ders Unterschied in den Berinögengverhältnisis sen ihm bis setzt den Muth genommens habe, var ihren Vater zu treten. Nun. habe er ein Billet Else s empfangen, daß ne ihn unter allen Umständen einiges Minuten sprechen müssen Jnt Augen-Z blicke, da er erschienen sei, sei auch deri Corninereienrath zurückgekommen Und da sei ihm nichts anderes übrig geblieben» als hinter die Wand zu treten s Eise vervollständigte die Beichte undt als sie nun weinend ihre-n Vater unt dens Haist fiel und ihm offenbarte, daß nur Arthur sie glücklich machen könnte, da stand endlich der alte Herr aus und sagte: s Gehen Sie jetzt, kenne das Weitere —- mai-gen Mittag erwarte ich Ihren Bess suchst O, Du guter Papa!« ries Else unds bedeckte ihn ntit Küssen ,,,Nun thut s tnir leid, daß ich den Anderen "hinatis geworfen habes« mur-! stelte der alte Herr, »wenn ich konsequent . hätte sein wollen, dann —- -—-« - Run, die Anderen keinen nicht zu kurz dabei. Der Schuster und Lisette wurden sür die ausgestanden Angst non» dein jungen Paare Arthnr und Eise reich lich entschädigt durch eine kleine Aussteu erEber alle Vier denken noch heute an die «Identeuer einer Stunde-U die sie Alle miteinander erlebten. - sitt-e state-» — Bein l. August an wird die Unian Parisie Bahn Billette nach Chieaeza und zurück gut M- 30 Tage nnd sür aAe Istng zum Preise nein Ils. Its verkau sen Billette sur Schlaf-Wand kann nun ins Voraus detai- endein m ssleh an die Bitten-Of ee iteendietd Kein useehsel in irzen einer Masse sinnig-I Gen-d Island nnd Chi eqo.- H. L- ReWeansä yemmsi Messer-. Eine nene,- möchti emporsinbende, von Deutschen einse bete Jndnstne, den Rübenznckerbau, führt nat der Staat any der Ansstellnng nor. — Waisen-as Nebr .nckek. —- Nedraska als Nebenbubiet miteinande —- NebtaskCI saerbaui ausstellnng. l . s ! »corn nnd sugnr venr crorm in Re chnuan —fo lautet das Mem-, daß isich der junge Staat für feine Weltanss ftellnng erkoren bat, so sirhks in Lettern ans Mais nnd Aebren über dein Port-il des hübschen Papiliona, Nebraska’s im Ackerbanpalaft. Daß Nebraska, einer jener im Ge treidegürtel des Nordwefteng liegenden die Kornkamrnern Axt-UND bildender Staaten, seinen Karnreuthum an dem es nur Zwei Staaten der Union nachsteht, laut nnd sioiz preisen würde, war vor auszusehen. Eine Ueberraschung aber bereitete es nicht nnr den amerikanischen Schwestern, nor allen den Südsiaaten, als Nebraska neben das ,,Corn« auch den Zucker setzte und rnit dem Anspruch, als Producent des Rübenenckers keinem Lande der Union, ja der Welt, nachfteben zu wollen« hier austrat Tag war neu, das überraschte, die allgemeinsie Aufmerksamkeit wandte sich Nebraska’s Ansstellung zu, und kein Staat hat mehr oon sich reden machen» als Nebraska mit seiner Zuckerindusirir.s Tie Industrie ist noch neu, erst seit « Jahren baut man Runlelrüden aus Ne braskcks sruchtharern Hoden und wäh rend man wohl hier und da oon Ne braska-Z aitskommrnder Zucker-ndustrie lobend reden hörte, glaubte man nicht so recht an den dauernden Erfolg. Der colutndischen Weltausstellung blieb es vorbehalten, auch diesen Zweifel wie so manchen anderen zu zerstreuen, und den Rübenzucker produzirenden eure-peitschen Ländern, Deutschland, Oesterreich vor allen anderer-, ein Mahmvort zur Zeit zu geben« »An-trinkt« Ihr Lan-er irn alten Europa! Hier draußen, irn jungen Westen ist Euch ein Nebenduhler entstan den. Sein Boden ist wie geschaffen zurn Rübendau, seine Landleute sind zum größten Theil fleißige Deutsche, seine Zuckerindustrie, einmal Wurzel gefaßt, nächst in amerikanischen Tempo! Seht Euch vor, daß er Euch nicht über kurz oder lang übersiügelt.« Fremde, Deutsche, Franzosen, die die Zuckerausstellung Nebraska·s gesehen, geben zu, daß dieser Staat den Rüben zuckersabrttanten Europas über kurz oder lang starke Conrurrenz machen wird und Nebraska-l Söhne erklären, daß der Zuckerhau, nachdem einmal sein Bestand gesichert iet, eine der Hauptm duftrieen Nebraglas geben werde-. Wie Amerika so manche seiner besten Industrieen dein deutschen Mira-anderer verdankt, io auch Nebraska die Einfüh rung des Rübenzuckerdaues. In Grand Island, einem County Nebrastas, das zu einein Drittel von Deutschen besiedelt ist, wurde die Juda strie geboren. Dort lebten Deutsche, die aus der zuckerhauenden Gegend Preußens stammend irn Zuckerdau wohlerfahren mit dern Unhau von Nunkelrühen, deren Saamenkörner importirt wurden, zu er nerirnentiren begannen und schließlich, zur lieberzeugung gelangt, daß der Boden zum Anhalt der Rübe sich eigne, unter Leitung des Bankiers und ehemaligen Staatgfchatznreistera Heinrichs A. Koenrg, der der Vater der Jnduftriel genannt weiden darf, einen Verein zur Förderung des Rübenbaues bildeten. Mehrere Jahrelang ließ Herr Koenig auf den verschiedensten Bodenarten Ne braska-J Rüben bauen, bis in ihm und feinen Freunden jeder Zweifel an dies Rathsarnkeit der Gründung non Zucker- » fabriken geschwunden war. J Jn den Franzosen Gebrüder Lrnard fanden sie die Kapitalisten, die sich auf die Verwirklichung des ,,?lnieritaneri« trsaums« wie spöttisch ein Magdeburgers Zuckerfabrikant das Anerbieten, sich an dein Unternehmen zu betheiligen, nannte, einließen und in Grand Jaland nach deni Muster der Magdeburger Fabriken ein Etablissenient oor 4 Jahren anleg ten. Seitdem entstand eine andere großei Fabrik in Norsolk nnd drei andere sind jetzt geplant. Mit einer Produktion von 750,000 Pfund begann die Grand Island Fabrik, und mit einem Resultat von 10 Millio nen Pfund werden beide Fobriken diesesi Jahr abschließen. I Nebraska besitzt in der Person feines? liebenswürdigen Serretörs der Staats auäfchufses, S. P. Mobley aus Grand Island, einen begeisterten Lobredner der Zucker-industrie. here Mobley oersichertuns, tvatt übri gens auch andere bestätigen, daß die in Nebraska angebaute Rilbe die deutsche nnd französifche Runkelrübe an Zucker gebalt weit übertrifft. Der Boden Ne braskas bedarf eben keines künstlichen Düngeri. Mag dein nun so sein, jedenfalls sieht es fest, daß Nebraska in der amerikani schen Union obenan sieht, niCt nur der einzige Staat ist, der Zucker baut und »zugleich raffiniet,fandern spie Versuche in Calisoinien and anderen Staaten anse ftellt, beweisen, den besie- Hoden für den Bau der Innkelrübe bestxn Zn ledter Zeit bant man nicht nur in Nebraska die säbe, sondern nun zieht auch, mai man bialang importiren jun-ite, den Saanien, und sähe-end nun ibicher die Maschinen für die Fabrikation Tand Deutschland and like-etc linder itlrte, bat ina- stch an la dieser lnsiebt ioanr Ausland unal- zu n - sw- m . ;j · » .-,u17s« ssauen Ue - « :sz-sz Berti-I l t der Abenan noch fast vollstäan n den hindert deutscher Farinerz denn der deutsche Land-neun scheut sich nicht zu bücken, den Acker mit seinen Händen zu bestellen: der Ameri knnek ist zu sen-L einen zip-r lohnenden, aber mühsamen Ackerbau zu treiben. Bei-schien det in Verbindung mit Stuntguniversität in Ltneoln stehenden Schule sitt Zuckerbau zufolge liefert der Acker 13 bis 20 Tonnen Rüben, und der Puls, den Fabriken deni Landmann zahlen, belaust sich aus 85 pro Tonne. Aus jeder Tonne Rüben gewinnt die Fa brik im Durchschnitt 200 Pfund raffi nirten Zucker-, und der Zuckergebalt löust von H bis 22 Prozent. Die Zuckerausstellung, übersichtlicher noch ini Staatsgebiiude als isn Reser Jbaupalnst, giebt uns ein nolllonitnencno JBild der Fabrikation des weißen, raffi nirten Zuckerg. Nicht nur die Modelle der Grund Island Fabrik, sondern auch die Geschichte des Zucker-z werden uns in Wort und Bild vorgesnhrt. Vier Tische zeigen die Xlluftration der Felder, der Maschinen nnd der einzelnen Fabrittionsftadien von dein Augenblicke an, wo die Rübe in das Nndhaug ein: tritt, vorn Rade ins Waschhaus nnd dann automatisch durch den ganzen Pro zeß getragen wird, bis sie als fein gra nuliiter« gereinigter Zucker in Säckej oerpackt wird. Jn Kolben ist der Saanien, dann diel Rasse-trübe seiest aufs-wohn Ja ein-s l dritten Flasche sehen wir sie, nachdem siej durch die Schnitzeltnaschine gegangen, ini Streifen geschnitten, um so die zucken · baltigen, werthvollen Substanzen aus! den Zellen auszuicheiden; wir treffen sie in einer vierten Flasche als schwor-en Z dicken Sait, dann als gereinigten, hell-; gelben Sast, dann als gelben Rahzuekers und endlich als seinen, weißen gereinig: ! ten Zucker an Fern liegt es uns einen Vergleich zwischen Nebraska’s Rübenzneker und Lonisianag thrzucker, den der Süd ftaat in einem hübschen Papillen im Ackerbaupalast ausgeftellt hat zu ziehen. Die Zuckerplantagen Lauisianas find weltberühmt, sie gewähren fast der hal- - den Bevölkerung des Staates die Mittels ruin Lebensunterhalt und werfen jedes Jahr 25 Millionen Tollars ab Frenen wir uns beider Industrien, von denen die Nebraska’s wohl mitRecht und ohne Uebertreibung als eine Frucht deutschen Fleißes und deutscher Unter-. nehmungskrast bezeichnet werden darsf Unrecht wäre ed, Nebraskag übrige Augstellung——als Staat tritt es im! Ackerbaupalast in der Honig-, Milchereiz· nnd Obst- Ansstellung, in der Vieh-ins ? ftellung, im Frauengedäude und der Un-; terrichtgabtheilung aus nicht zu geden ken. Einer der jüngsten Staaten, ist er be stimmt, einer der hervorragendsten iin Westen zu werden. Nebraska ist ein Ackerbausiaat. Erst 1876 wurde Ne braska sür großjährig erklärt und in den Staatenbnnd ausgenommen; damals hatte es eine Bevölkerung von nicht 122, 000 Seelen, heute wohnen mehr als eine; Million Menschen in dein sruchtbareni Gemeint-seien Seine 65, 000 Formen« tragen Früchte iin Werthe von 60 Mil- i lionen das Jahr-, 370 Millionen Buschel Getreide, von dein drei Viertel Mais ist; ! seine Obstgärten vorzügliche Aepfel,j Kirschen, Erdbeeren, Pflaumen, Psirsche Trauben. Nebraskas als Fleischvrodneent (seine1 Stockyards in Oniaha) verdankt der Staat dein Maigreichtnnyden Sommer und Winter-weiden aus den Prairien des Westens. Sein Viehbestand repräsentirt l i ! l i l i i t einen Werth von 80 Millionen Dallarek J Nebraska’s Butter gilt sür die beste iiii Lande, nnd zahlreich sind seine »Hu-um« pries-. Reich ist der Staat, wenn auch kein Minenstaai, wie manches seiner Schwestern iin Westen, an Mineralien, an Kohle-, Toki, an großen Salzlaiiern in der Nähe von Linealn, an Sandstein und Kalksiein Tausende von steißigen deutschen Ein wanderun, meisten( Bandlente aus deni Norden Deutschlands —- Plattdeutsche gieb» viele in Omaha« Grund Jalaiid, Fremd-it, Nebraska City re. —- haben sich in Nebraska besonders in den leslen 12 Jahren angesiedeli, und diesen deut schen Einwandetern ist ei nicht zuin wenigsten zuzuschreiben, daß der Staat so rasch emporgedlüht ist und heute ans der eoluindischen Weltaussiellung, der sialzesien eins in der Reihe der stolzen Kinder Columbia’i, es niit irgend einein ausnehmen kann. (T-er Westen-) — Vle Identifican Beet-Zu aus lshieaqo stimmen darin über ein, da es bewiesen ist, was Viele schon früher versicherun, dass Besiichee der Wen .aussiellniig alle einiinschien Bequem s lichten zu sehr inä igen Preisen erhalten Können · T atsache ist, das; man ohne Schwierigkeit ein , innen-r fürsUM pro Tit miethen kann· Bezunlich der Reitelofteu na lshieago wer den lfuelå die Agenten der Barlingipn Linie alle geip nichten Auifuiiit geben. W fuhoc um« stets-seh Arn W. Angqu werden die neuen Passe-: gieriRaien der Se. Joseiepb et- Grand Jal land Bahn —-M.00 erster Klasse, »Um seite- Klafse —- naeh O den nnd Salt Laie dirs, Utah; Helena, ein-: spokann OaslH Poetland Ore» nnd allen zwischen liegenden Bissen in Kraft treten. gen Ins nntt wende nian sieh an den nächsten sgenten der St. Jo. G Gr. Ist» oder an S. M. Idiiy Gen. Pass. Ilsens. St Joseph, Ma. M kris- -.::."--«s«s:.s ein-»in n H . -« , M JWJI Wiss-»i -W.«Hl.llen nen Beim-« Z« Brett-. eint m bedeute-Ile- cnmktsm us sonstiIei is schuf-. 30 Jahre hetzleidcnd. Grund Island, MU» s. April Isin Dr. sites seiinl ci» IMM, III. Nu ne erken: Ich war m litten II Jahre von e sm- Oek leis-n sepla s- und ph wobi Ich mecd unm- oet edimdlim M Mut Mem besann-» und viele Imm pas t hanc. so km schltmvkmte sich doch mm Zustand so welt, III ich Nimm-di tatst-Isa- Isd heutiges-l muss-, ohne it s s sitt-Isi- Issflcht Its mit-ag. Hunqu- nsukde m von miet- folchm Rossi de aum « mein Puls nicht-gen "ne Indes nur am Jkoßuk sähe eilt sc a , mein Mut in Umtmts zu Jeden k nahm zum Be wußtsein m bringet-. Ja diesem ask-abt- sittsame ich Abt Its deckt sur-, das e ne sofortige IM Ienmo kamt-fu« und t M ich tm Susde emc sm wm Lin-: von M « a ten Nichko Isaria-ten us time-( Levis-reibt s... meine Gewinns cum-: und allein at k Di« Int. Res- skaki Enk- su. Cs ist Ader soi Imme, das ht- ssmk Medizin sub- genossntme abe, o lud- Ich iu- .1u( Mut beständig ecne Flasche tm Haue halte Ixzs von auch Ihn set-km nnd Leber-Gme- se vmuchc und hanc sie in pokus Inlthem »M-» s. M. deckt-ff ustxrusdeückischek hakt-Un Dr. sue-« site-. 50 Dika 25 can. Zu haben bei Ida-Wenn Mem-Heu fli- peinsänemömher. III-III Anast, 12. Sem- und 1». Lu. wird die St. Joseph ö; Grund Jotand Bahn Manian Besene nach Plänen tm Wes-ern Süd-seiten nnd Nordwenen zu seht niedri gen Preisen verkaufen. Balle Auskuan mheil der Micher Agml der St. Jo. O Mk. Jet. oder Z. M. Adm, Nen. Pan. Ase-n m Zi. sonnt-, Mo. -.-—W Tag Franengehäudr. Eben iüdtich vom Gen ans der Mike-n Straße. Größe 200140l mein Zonen INCOUCL Jede Dame sollte dasselbe befu: eben. Vergeßt nicht« daß die Wissens-« Union Paeme und Npkehwefeem den denen Tier-ff und die niedngsten Neuen nach Uhr case bietet. Rein Wechsel. Wegen Nähe kem wendet Euch an den Agenten der Union Paeisie in Grund Island, H. L. Me istean 42. 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Jolepd ä Grund Island Bahn Tenen dletet. wel edle Weltaniftellung tu MU chen wünl en. 41 Alles Sprechen m dee Welt überzeugt Euch nicht la schnell als ein Bette von Te Witt’ Hagel Salbe für er rühungem Brandwunden Quell-sanftem met-Allein oaen und häuten-holden- IL . Bucht-en. Ol- daeme Zeiten können nicht ewls dauern. Ver grenzenlale Nachts-am des Landes muß wieder in Ema lation kommen nnd zsae bald· Anders llt ei mit der Wellausilellnng. Die Oele en t, dieses größte Wunder-den un eees «Ic?ltnd·etts lebet-Je tt.ladald ever det st nun-eher- Ide elitem steht an Eins lelili und Esset-en willen, man Jde dle niedrigen Fahr-states tznd dle tm xllslschett Alles-damit- dle die Gl. Jo. « Of. Sil. Bahn Este eilen-h Viele Hechte den u, I« den « F Its , e »Ist Weit grosser Gen-gebieten oan in dtek Buttin ou »Bitte die sol en Unze-« be z lich edkeisädeigen .. ute Eeeuesioni - - ie sät- dieie Ckeutsionen seitgese ten Dit ten find dee A. August, der 12. eoteindee und det 10. Oftoder. Un diesen Tagen det kcnfen alle A eiiten westlich oon St. Leute und Chietigo ins und Netnnsillette need den Butlington Stationen in Nebenstu, Kansas, (soioeodo. Süd-Dakota und soo cningzn äußerst billigen Preisen. Lisette sinds kU Tage üitig nnd erfunden dein Häuser on irgend einein Punkte westlich ooni Missouri-Fluß aus dei- Hinteise zu verweilen. Diese Tdntsoche theilen ioik den Bewohnern der von dee Buclin ton Linie detii tten Staaten deshalb mit, omit sie ihre itn sieti wohnenden Freunde daoon in Kenntniß ietien können. dass weih-end det- nächsten Monate sich drei niivetgteichiiehe Gelegen jdeitem den Westen in besuchen, darbieten. f Tadsiiaiso iet-?enneteiiieiitdet Vuriings itoii Linie wir mit Vergnügen den an ihrer ’t«inie Wobneiiden darin behiilslich sein, im Osten wohnend-s Personen data in brin en, Iiicb dieser Vottheile der .i)eimitaiten-Su ek iskenrfionen en bedienen. Der Unterzeich neie wird ans Verlangen nicht nur an jede gewünschte Adresse Anzeigesritekatue schicken, iondetn wird es sich auch nngeiegen sein lassen, interesfirien Parteien die günstigsten Psahimeiie zu verschaffen J. F r n n ei s. Nen. Waff. Agent, Biitiington Linie, Lande-, Red. f Eine grosse Begebenheit. Tie St. Joseph Fait wird dieses Jnhr vom 18.———253. September abge haiten werden, 6 Tage, und wird grö ßer und besser seist als ieytcs Jahr. Erciiefionsmien werden gegeben werden an allen nach St. Joseph sühkenden Etsenbahnein Alle Anstrengungen wer den von der Leitung gemacht werden, unt den Besuches-i die bestanccotnitiodei tionen zu gewähren nnd ihnen Unterhal tung bester Akt zu geben. Diejenigen, welche ietztes Jahr da waren, wissen, daß die Leitung alle dem Publikum ge machten Versprechnngcn hält, nnd die fes Jahr wde keine Ausnahme von der festgesetzten Regel machen Meduse knabberte-Roten nach Goldean und dem Weitem Nredergc Roten für Nundsalprken nach Tennes, tsolorado Springs, Brule Manlton, Trlnidad nnd ande ren Punkten in lkolorado sind angesetzt worden und diejenigen, welche eine Er holung-z: »der Geschäft-zwar nach Colo rado oder einem westlichen Staat W machen beabsichtigen, werden aufgefor dert, für illnftrirteo Panrphlet, Roten oder andere Auskunft an den nächsten Et. Joseph it Grund Island Agenten oder an »Z. M. Adsir, General Poss. Agenr, St. Joseph ä- Grand Island N. N , St. Joseph, Mo., en schreiben « Duechqehende Wagen nack Chleago. Tie Et. Joseph G Grand Island Bahn hat Vorkehrungen getroffen für durchgehende Wagen nach Chicaao von Punkten an der Haupttinie Niedrigk Raten für einen Weg oder flundfaher sind seht in Kraft. Zchnellere Herr ala irgend eine andere Bahn. Wegen Nö herem wende man sich an den nächsten Agenten oder an S· M. Ads·it« General Pasi. Ag«t., St. Jofeplx Mo. .Jofeph se Geand Island Bahn. Falls Ihr Tenver, isolorudo Zpriiigg, Pueblix Salt Laie, queiy Lan Fran eigro, Spokane, Vorstand, Baron-s oder Seatlle zu besuchen wiinicht, wird Mich die St. Joseph nnd Nmnd Island Biber Billeite für den einfachen Weg oder iür Hins- nnd Herreife zu sehr niedrigen Preisen verkaufen. W Eine seltene Seteqenheit unter günstigen Bedingungen eine Hei moth zu erlangen- Zu verkaufen : große Lotg mit Wohnung, 5 Zimmer enthaltend, Stall, Hühnerhqns, Koh: lenhans und nur 9 Blockg von der Post foice, für den geringen Preis von Moo. A.H.Wilhelni. Da Spezial. Tie Si. Joseph se Grund Island Bahn hat spezielle Ein-Weg- nnd Hin »und RetoitriBillette zu sehr niedrigen JPreisen zuni Verkauf. z hemmt Ldie Ereursionirnten der Buriington tLinie nach Hat Springs, S. D» weiche kam 15 Juli beginnen. 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