« » nnd candmiklöschtlsis iintzetroscknete Zalzgefäße n wieder wasserdl t, wenn man , Lage Streif ausbreitet, Steine «s«legt und Wa set darüber gießt. "s«- auch ein großer Theil desselben « wieder ab, so ist doch ein Nachsül -äbees’ltissig, weil das Stroh noch tiåteit genug behält. um dae it en des Gesäßes zu bewirken. «Be·iße Glacehandschuhe rei W man, des anhaftenden Geruches W, nicht gut mit Benziu Man t besser eine Auflösung von Seise heißer Milch und gibt aus je ein « dieser Lösung einen zu Schnee ge genen Eidotter, endlich fügt man och ein paar Tropfen S almiakgeist zu. .. »ein ziekst die zu reinigenden Hand ·- nhe an die Hand und netzt mittelst »eines Wollebäuschchens ec. Ue Hand schuhe sind im Schatten zu trocknen d bleiben dann weich und geschmeidig. Johannisbeerweinrezept Recht reife Johannisbeeren werden, ehrte solche vorher abznzupfen, due ein Tuch gepreßt. Zu 1 Schuppen Hast ii i man 2 Schuppen Wasser nnd I nd guten weißen Zucker. Man riihrt die Masse öfter um, bis der Zu k cker vergangen ist, füllt nun diesen Saft -f in ein Fläschchen oder ein größeres Glasgefäß und bindet ein Stückchen s» Leisten darüber-. Nach 2 bis 3 Mona ten ist der Wein ansgegohrem wird nun «"j langsam in starke Flascheu gefüllt, diese « gut verlor-It und noch mit Bindfaden · verwahrt Ju den iteller gelegt, wird er je alter je besser. Kochtäfe Saure Milch wird abgeralsmt und sehr waren gestellt, so danne, bis das Dicke nach oben kommt. , Dasselbe thut man nun in einen Pres beutel und legt diesen unter die Presse; ist die Masse trocken, wird sie in einer Schüssel zerkleinert und so lange mit den Händen geknetet, bis keine Stint medr darin sind. Mit Salz und mmel nach Geschmack vermengt, setzt neun die Masse, 3 bis 4 Tage zugedeckt. warm, so lange, bis der Käse sich lang zieht. Dann wird er in einein Schmar tdps mit so viel frischer Butter bei gesetzt, wie man ungefähr an Waffe-reis thun würde. Nachdem der Käse unter Umriihreu nur ausgekocht. ist er fertig und am anderen Tag eszbar. Leicht zu vertrauen! Rein ichmeckendl S p a r g e l. Wenn man ein passended Gefäß hat, so ist es anzurathen, die in Bündel gebundene Epargel so in kochen ded Salzwaiser zu stellen, daß die Epi tzen vorläufig nicht bedeckt sind. Eic ben bis acht Minuten vor dein sittlich ten füllt man so viel Wasser nach, das; es darüber hinweg reicht. So lauft man nicht Gefahr, die Spitzen breiig zu bekommen, ehe die härteren chngcl gar sind. Zur Sauce verrühre man 513 Eidotter mit 1 Eigroß Butter zu Schaum, dann kommt ein starker Eß lössel Mehl, mit Wasser ver1«nl1rt, hin zu, etwas Muskatnuß, 1 Theelofsel Essig. Diese Masse wird mit dem Spargelwasser ungerührt, unter stetem Umrühren eben zum Ausivallen kommen lassen und entweder allein oder iiber ge rösteten Weißbrodschnittchen zu den Spargeln gegeben. Flecke aller Art aus Wä schestücken zu tilgen. Um Noth Iieiu-, Himbeer-, Familien-, Moder or. Flecken aus Wä chestiirken zu entfer nen, löst man eine kleine Menge unter Wigsaures Nation (sogenanntes ichloy in heißem Wasser aus, benetzt damit die befleckte-i Stellen der nassen Wäsche-, streut alsdann einiIZMessep voll sein pulverisirter , einstein e (soweit die Flecken reichen) darauf M verreibt diese aus dein Gewebe. Sobald der Fleck verschwunden ist (rvas Wen eine wiederholte Anwendung des Verfahrens erfordert), wasche man seit lanwarrnem und hieraus mit rei nem, kaltem Wasser nach. An Stelle der Weinsteinsiiure kann man auch star ken Speiseessig verwenden. Auch das bekannte Fleckenwasser »Ist-zu do Js sw tilgt Weinflecken in Wäsche und Tit-demg Bnttermilch bei Durch äl leu nnd Ruhr-. Die frische ni tmnilrh ist nicht nur ein nahrhastes, Mem auch besonders im Sommer ein angenehmes nnd kühlendes Getränk, manch bei Magenkatarr n, ehe-ani Dnrchsallen nnd der uhr getrun » MM kanrääß Ein lamßerikagiöstcher - ert, ei ei ear tet hin Getränk der Buttermilch gleich t. »Sie ist,« sagt er, «sowohl «ka als ritt-feurig Sie stärkt den II ’ Mtpzet und selb t im Fieber kühlt sie in wunderbarerweise den Magen. sie ist zugleickzeiu hochik ivcrihooltes Hauss mittel. sie heilt die Ruhr ebenso gut und ebenso schnell als irgend ein ande res bekanntes Heilmittel. Jnfolge be deutender Erfahrungen halte ich mich zu der Behauptung berechtigt, daß Butter milch, mäßig genossen, jeden Fall dieser Krankheit heilen wird und besonders dem-, wenn sie in dem ersten Stadium Zenommen wird.« Auch Tr. Pollack estiiti t die gute Wirkung der Butter Inil ei ruht-artigen Durchfällen nnd et It, daß die Nomadenvötterin Hoch a n sie mit bestem Erfolg als eilmits tec gegen Ruhr anwenden. uch bei DYMHMUS undf Typhus Werden sie kann den Kranken Butter-much e evenken verabreichtwerden. Ja, liegen Beispiele vor, wo Typhus Imte mir wenig abma erten, wem- sie M ersten Tage der Mantua ab Milch erhielten-— um We ich n , daß auch M) So —I Salzgnrtem Man wähltzunr Einlegen am liebsten die schlanten Gur tensorten—-Schlangengurlen u. a. — da fie nicht so viel Samen enthalten, wie die rundlichen, auch nicht zu große, etwa fingerlangr. Um sie von aller anhaftenden Erde zu reinigen, wäscht man sie mit einer Bürfte mehrmals ab. Alsdann schneidet man von beiden En den jeder Gurte die Spitze ab. und legt nun die Früchte in kaltes Wasser, worin sie eine Nu t hindurch liegen bleiben. Dieses Ber ahreee dient dazu, jede etwaige Bitterkeit aus den Gurlen zu leben, andererseits die Säure besser m sie eindringen zu lassen. Unterdes en kocht man Salztvafser ab, einen Lö el voll Salz auf ein Quart Wasser ge rechnet. Der Geschmack muß da ei entscheiden, denn das Salzwasser darf nicht zu scharf sein, da sonst die saure Gährung verhindert wird; ed dar der Salzgehalt nicht stärker sein, als der einer kräftigen Fleischbriihe. Man wäscht nun auch eine hinreicheude Menge von Kirsch- und Weinlaub ab; dem letzteren ist Johannidbeerlaub inso fern vor.zuziehen. als es weniger leicht in Fäulniss geräth. Einige Ranken des Weinftocked geben den Garten ebenfalls einen weiuigen Geschmack. Das Laub imusz, nachdem es abgewaschen, wieder Ietwas abtrockuen. Ebenso werden die s gewässerten Garten mit Tüchern abge !trockuet. Hat man Sauerteich, so; i streicht man die Wände und den Bodens seines großen Steintopfes leicht damit aus, legt aus den Boden eine dicke Lage klean und die unreifen Samenbüschel· der Lille, dann eine Lage Garten nnd so abwechselnd, bis der Ton voll ist; vbenauf kommt Laub. Dann gießt man das erlaltete Salzwasser darüber, so dasz re- iiber die Laubschicht noch etwas übersieht, deckt den Topf zu und stellt ihn zumisiährrn an einen mäßig warmen Platz. Zu erinnern ist noch, daß der Topf nicht zu voll sein darf, da sonst die Flüssigkeit während des Gäh rungsprozefseb überläuft. Sobald Laub und Ojurleu in die Hohe steigern legt man einen kleinen Teller mit einem Stein in den Topf, um den festen Lin-; halt unter die Flüssigkeit zu drücken; ( e nach dein Wärruegrade werden die; Lurkeu in zwei bis vier Wochen gut sein. müssen jedoch während des Sommersz, verbraucht werden. da sie sich nicht zu lauge halten litn Gurleu siir denF Wintcrgebrauch ciuzumachen, bedientj l man sich eines «iotj;cbens, welches mttz einem Zonndloch und Zpund versehens ist. Hierin werden die 24 Stunden im «. Brunnemvasier gemeiner-rein tleinen.i harten Gut-ten nnt deirirhs nnd Wein-E luub nebst Lille abwechselnd eingeschichsi tet. Alsdann wird eine Satzuqu wie; sie oben angegeben, ausgekocht und in? vollem Sieden in das Faß gegossen· « WiederbelebnngdoersucheT an Ertrn n ten en. Herr t«abordej in Paris berichtet in der ,,.xca«iemia(1es me«(icciite« iiber erfolgreiche Versuche.E welche er zur Wiederbelebung anschei- E nend Ertrunteuer angestellt hat. Das-. Mittel besteht darin, daß man dem Leb-i losen tnit der linken Hand den Mund weit öffnet und offen halt und tnit der rechten Hand die Zunge faßt und sie immer von Neuem so roeit old möglich, ohne sie zu verletzen, herauszieht. Die ses Herausziehen und Zurückgehenlassen trinß rhythmisch vorgenommen werden les wird dadurch eine bemerkendwerthe Einwirtun aus die Athmnngsorgane bewirkt. ld Herr Laborde diesen Ein åriss zuerst anwendete, hatten sich zwei erzte bereits tz Stunde vergeblich be müht, die Athtnung wieder herzustellen Der Barschen de ersuchte Herrn Laborde, eine Bekannttnachnng zu versasseu, welche überall, wo die Vereine zur Ret tung Schiffbrüchiger Stationen haben angeschlagen werden soll. ; Das Absterben der jungen Zähnchen zu verhindern. Die » rsahrung hat gelehrt, daß eine große ankahl junger Hühnchen weniger tn i Z: ge von Ungezteser, Witterungsi und i 'tterungdverhältnissen eingehen, als vielmehr durch frühzeitiged nnd schnelles Wachsthum nnd damit eintretende plötz liche röfere Enttrlistung. Man er kennt ie e Zücken an den unverhältnißs mäßig großen Flügeln, welche sie nicht einzuziehen int Stande sind, sondern Wen lassen; dabei piepen sie unanf s ech, auch wenn die Glocke dabei ist« uchkubedsa sie bgtländig fsriergin htxruit orte onnige äse an un ge , Mo man sich weiter keine Mühe mit en gibt, zu Grunde. Bei eini enl beginnt dieses Kränteln früh, vielleichti schon in den ersten 14 Tagen, bei ande-; ren dagegen später, in der b. bis s. Woche Will tnan etwas answer-den« so bringe man die Hiiiinchem sobald sie krank.ersctieinen, allein in einen warmen Stall nnd gebe ihnen gekochten Fleisch und Ei, beide klein gehackt, so viel sie» fressen mögen Sie erstatten dann in « kurzer Zeit nnd sonnen bald wieder niit » " den übrigen herumlaufen Sehr häufig » E feist sich dieie Krankheit bei sehr stark- i s nochtgen Thieren, nnd meistens sindj Ldies spähn« fiittert man sie in einemj ;war1nen sonnigen Stalle mit geko teni , jFleifche nnd Ei, eingeweichtein « eißs k beob, Hanfsamen nnd trockenem Bruch Erei0, so erboten sie si ni ·t allein in iknrzer Zeit, andern b den i zu über »qns gro en hieren heran. sont-ers i ·'nfig ndet man dieer Uebelstand bei I ratliüsnem Bei iesen liegt es an E den ftar en, schweren Knochen nnd dem innoethsäitnißmäßig schweren Körper-. zslne besten gedeihen immer noch vie,z weiche bei nur einigermaßen teockenee Witterung hinaus gelassen undf in ä- 1JsmstsietzchGelnl elis dein ges Oen ; i ree en e i n n-· set-. such unter-get Les-M ; Schnitzel. Die Wildgano wandett oft ) über 6000 Meilen I An Spiegelglas werden in ; Europa alljährlich 1, 850, 000 Quadkat . Yards angefertigt « Taubstnmm soll der Prinz Waldcmar von Preußen, der einzige Sohn des Prinzen Heinrich. sein. Im Butter-machen " so l l e n die P tinzefstn von Waleö und deko Tochter grosse antlerinnm fein. Ein gewöhnlicher Passass gierwaggon wiegt :)0,000 PfundJ ein Pnilnian schrr Schlasrvagen 74, i)00 Pfund. Die ältesten bekannten; Ruinen sind verinnthlich die Tem- s pelrninen von Jphanibnl am Nil inil Nubien · J n N e w Y o r l Philadelphia I und Chieago werden in einem Jahre mehr Süßigkeiten verkauft als in ganz Frankreichs Nur 100 Detektiveo sind inE dem bekannten Pariser Bazar »An bon i Kapelle-« vertheilt, unt auf Ladeudiebe auszubeissen s George Washington starb ans dem letzten Wochentage un letzten Mois nate des letzten Jahres vom vorigen « Jahrhundert. . Die Exiaiserin Engenies schreibt an ihren Metnoirenz dieselben ollen aber erst 25 Jahre nach ihren1’ Tode erscheinen. E Der Schuh von Persien hat s fünf Sohne und 13 Töchter. Drei der Söhne sind verheirathet nnd haben zuis samtnen 21 Kinder Der heutige Millionär! Ernile Zola war vor 20 Jahren in einem Pariser Laden tnit eitlem Mo « nategehalte von si) graues eingestellt-1 GusZeifen schmilzt bei 3479Y Grad Fahrenheit, Kupfer bei Les-ts, ! Gold bei Um, Silber bei Mit-L Blei? bei 617 nnd Hinigusz bei sitz-» Grad s Pulver gerochen hatderHetzog von catnbridge, der Oberbefehlehaber? der englischen Armee nur bei RevuenJ Er soll sich überhaupt nicht gern damit « abgeben ; Schlasröete sammelt mit Lei- « denschast der Fürst Ferdiuand von But garien. Er strebt dahin, in seiner son derbaren Rollettion jedes Land der Welt ; vertreten zu sehen. ; Die meisten Sterbefälle an« Diphtheritis weisen die Ver. Staaten auf, nämlich 180 aus 1000 Erkrankun gen. Demniichst folgen Holland und Schweden mit 440 vom Tausend Das Stricken soll Köni in Viktoria aufs Beste ver tehen. Eine von ihr verfertigte« Decke uiit den Buchstaben V. R. in der Mitte wird im Nottingsdospital gebraucht. : Das älteste hölzerne Ge bä u de der Welt ist eine Kirche in Borgnnd, Norwegeu. Dieselbe wurde im U. Jahrhundert erbaut und durch wiederholte Decklagen von Pech ge schützt Tie Zahl der Eitugethiers a rt e n wurde von Huniboldt und " Cuvier aus nahezu ou» geschäft, die der » Vogel aus Musi, die der In ekten aus - »An-, die der Reptilien aus 7()»; un ; Ganzen etwa du«-) Arten Thiere. Aus der ganzen Erde besassen sich Augustin-) Menschen mit der Landwirthschast; die letztere stellt ein. 22-t,0»»,»0(),0i«) dar, ; und der Werth ihrer jährlichen Erzeug Ziapital von nisse belaust sich auf 82(),(«),»i«,««». Tapser löschte nian neulich; während des allgemeinen Nunmehr-: tages in München-— den Durst init Bier. toliter nnd gelegentlich des Festes in Nhinphenbnrg 220 Heltoliter des edlen Gersteniaftes verzapst. Der elektrische Urahn in Hamburg. welcher 150 Tonnen zu heben vermag, ist jetzt übertrumpft. Eli be sin nämlich die italienische Werst in Spezzia einen hybraulischen Urahn, der noch zehn Tonnen mehr hebt. Er ist aber, un Gegensape zum Hamburger, unbeweglich und dreht sich nnr nin seine Achse. Die einzige Dante. welche eine große tägliche Zeitung besitzt, redi giet, verwaltet nnd heraus-gibt, ist Mrs. E. I. Nicholson in New Or leanS, La. Ihr Blatt heißt »Vin yune.« Als sie dasselbe von ihrem ersten Manne erble, war es ties ver- ; Jni Hasbeiiu wurden 400 Hel- - schuldet und deni Banleratt nahe und j erst durch sie wurde die Zeitung ein - sinanzieller Erfolg. Die Ver. Staaten haben in Bezug aus die Quantität nnd den Werth landwirthschaftlicher Erzeugnisse alle übrigen Länder überfliigelt. . per Jahr geschätzt: Ja den Bein it åtaaten aris83«880,ix10,(110, in Nuß- « rund t2,915,000,000, Frankreich Sz M,000,000, Deutschland t2,120, 000,000, Lesteri·eich-Ungarn Ql,655, M,000, Großbritannien O1,255,000, 000. Ueber einen Kamgas zwis en einein Desperadp eniens a liain in Lsnlsvillr. Kn» und dein bee rlgen Stadtmarschall Blei-il l- tet stan: Lenterek wollte Gralmn de f än; weil derselbe aus dein Rand talle Letzterer . « Nutzen der Klette. Diese-gel fiirinigen Blüthentopfchen dieser P anze haben Hüllenkiipi en, die an der- pihe haienfiirmi urii eiriimmt sind, wes alb diese Hi then öpichen sehr leicht an leidungostiicken hängen bleiben. oft kam großen Vergnügen der Kinder. -iese Blumenkoptchen geben nun aber ein vorzügliches Material zum Polstern von Stühlen, Schemean Kis en nnd Sophas ab. Läßt man ttlimli diesel ben reif werden, so kann man sie ehr leicht ipiralartig aufdrehen. Man "lt sie hierbei mit der einen Hand an ihrem Stiele fest nnd zieht mit dein Daumen nnd Zeigefinger der anderen Hand ihre Fülle zu einer Att Locke mit etwa einem iutzetid Wind-nagen auseinander. Solche Locken sind sehr elastisch und be halten ihre Elaftizitiit auch viele Jahre hindurch bei, weshalb sie eben ein vor zügliches Eliolstcrnngeniaterial als-geben. Nur iniisien bei der Anwendung die Klettenlopfe vollkommen reif nnd tro cken fein, damit sie nicht schimmelig werden nnd die Hiillplattspiralen nicht ihre Elastizitat verlieren. Jst mit Ebilisalpeter ge diin teS Grünsntter giftig? Die Frage ist bei dem gegenwärtigen Stande unseres Wissens-I nicht tnit abso luter Sicherheit zu beantworten. Aller dings ist in neuerer Zeit sehr hilnsig ge sehen worden. daß die Thiere nach dein Genosse von Pflanzen. welche mit Chiti salpeter gediingt waren, schwer erkrankt nnd gestorben sind. Höchst wahrschein lich handelt es sich da in allen diesen Fällen aber nicht nm einen Effekt schäd licher Stoffe, welche aus dem Eltilisals peter durch Vermittelung des Bodens in die Pflanzen übergegangen find, son dern utn eine direkte Wirkung des nach der Kopfdiingung aus den Blättern und Stengeln liegen ebliebenen Düngemit telS. Denn das der Cliilisaipeter als solcher giftig ist« und die Thiere unter Geifer-n. Beil-schmerzen nnd sinnt-niste nen innerhalb weniger Stunden tödtet ist eine bekannte Tlsntsache. Die Bor sicht gebietet sonach-— schon in Rücksicht ans das Wild-»das Ansstrenen besel ben immer nur in sein gepulvertetn « u stande und möglichst nur bei Regen vor zunehmen, damit er alt-bald gelöst wird und in den Erdboden eindringt. zeitle, weiche einwnnbdsrei erweisen, daß rnit Cbilisalpeter gediingte Pflanzen, wel chen nichts von demselben mehr anhaf tete, schädlich gewirkt haben, sind bisher nicht beigebracht worden : es ist aber such nicht anzunehmen, daß dies ge schiebt. Voni Otnen der Griechen und Römer-. Tte Alten hielten manche tu falliq iiclt ereiqnende Umstande fur Vor bei-entringen eines glneilirlten oder nn gliicklichen Ereigtiifiee. Tat- Herzklops fett, dao Zittern deo linken Augetilideo, das Klingen des linlen Three-, eine plotzlictt itberlotntnende Unruhe galten als Zeichen eines nahen Unglücke-. Ta Eegen war das Klingen deo rechten hreo und das Zittern des rechten Augenlides von guter Vorbedetttitttg. Ein uttgetvohnlich heller Schein, der fich in einem Haufe oder fonft zeigte, war ein glückliches Zeichen. Den Römern alt oft eine uttabfichtlich hingeworfene eußernng, die Handlung irgend eines Thieres für ein Dmetn Während die Senatoren beriethen, ob man in dent von den Galliern zerstorten Rom bleis ben oder nach Befi auswandern folle, rief ein Hauptmann feinen Leuten zu: »Jahndrnh, steck die Fahne in den Boden, Eier werden wir ain besten blei ben l· iietl deftitnmte fofort den Sei nat, den Answanderungeplan fallen zu laffen.——T-er Konfnl L. Paulus kam, als ihm der Krieg gegen den König Per fes dar ’o Loos übertra en worden war, na Haufe nnd fand ifein Tochter lein fehr traurig. Auf feine Frage nach dem Grunde antwortete es: »Bei-in ift todt.« Das war aber der Name ihres Lieblingohlindcheno gewefen Paulus faßte das als fichere Hoffnung eines glänzenden Triumphes auf. P arittd wurde als Feind Roms e fangen in Minturnae eingebracht. a ah er einen Esel, der fein Futter ver chntöhte nnd an das Wafer rannte. eshalb überredete er die inturnefer, ihn atra Meer zu drin en, bestieg ein Schiff und fuhr nach A Max-Als M. Cra us fein Heer nach Bundnfiurn ein f i e. rief ein händier itn Hafen ea ri ehe Felsen-— askenm——ans. Es wäre besser gewesen, wenn er dtefem Rufe-ones no m— ehe nicht fort gefol t ware, bent e Cicero. Na ment· beoba tete man fol Ontina bei to· tlaen est-fallen Op ern, Be rttßungen eines neuen Imperator-O enfahrowltnfchen. Wie die Griechen des guten Omens we en die Erinnyen Machegottinnew die - unteniden( tild oolle) nannten nnd da- tntga tl· Schmutze Meer das gaftfreundlige, o verwandelten die Römer otninöfe tlt tenatnen in glückbedeutendr. So foll Maleventntn Schlechtftadtf in Bene ventunt Glli tadt), Ronttila Cletu roni) in otna ausgerauft worden fein Tit Vertheilung der Abge ordneten im Reichs-tagt ist folgende: krcujyeu Mir-, Bayern 48, Königreich Sachsen U, Wurm-Zwerg 17, ElfaßsLothriugen Ih, Baden 14, Hessen 9, MeclleuburgiSchwekin C, Sachsen-Weimar, Oldenbukg, Braun schweig, Xmmbur jetz, Sachsen-Mei ningen, oburgi othe, Anhalt je 2, alleübti enStaatsverbändn Schwarz buk udolstadt, Sondershauseth Wo deck, Reuß ältere und jüngere Linie, Schauenburg Llppe, Laurentius-H Lllbeck, Bremeni e 1 im Ganz en 397 —Wäh let und väthak iste Eber 25 Jahre alte Deutsch che, der nicht oldat ist, nlchtam ter Kunkel ste t, nicht in Konkur- ver altet-, nicht menuutetstllyunq ans dem Mel- beztht oder im leytea staunt-ou Die Weltauöstelluug. In 50 Jahren von jetzt werden sich die Leute noch erzählen, wag sie in Chi cago in 1893 gesehen haben. Und wag sie erzählen, wird werth sein, ungehört zu weiden. Die Zeit, hohes Alter und Schwäche wird nichts ausmachen; ihr Gedächtniß wird keine angenehmes-en Erinnerung-n aufzuweisen haben, als diejenigen von der großen Ansstellung. Tie herrliche Ptacht der Aussiellmng gebände — die Menge-I fremdes-, aug ländisch aussehendenVolkes — das Ver gnügen einer Reife nach Ghin-ge aber die »Burtjngton Route.« Alles dieses und tausend andere gleich angenehme Themata werden immer und immer wie der besprochen werden. rit. Dem-O Inserqrwviullcheb Das teisende Publikum isi jewoölli zu der Uebetzeagung gelangt, has die « iea Uns-m Pacisic äs- Nonhkvesietn Linie den: senden die besten Kilon1modthnen von nnd zu Leucht-, tshjcago and den dazwischeulies gruben Summen esse-in und das nicht nur während der Ansstellung, sondern das ganze III-he hindurch. Zur Weltaussiellung. : Tie St. Joseph äs- Gmnd Island Vahuoerkauft Hin und Retorte-le leite nach tshicago für einfachen Fahr Jpreig plus III-z. Bühne gut für tm Tage vom Tatum des Verkauf-z und Ferster Masse in jener Breit-hung k sfc - Bncklen’s Renten Salbe. Die beste Salbe in der Welt für Schnitte, Qnetschnngen, Wunden, Ge schmitte, Salzflnß, Ausschlag, gesprun gene Hände, Its-Meinem Flechten, Hüh netangen und alle Hantkmnkhelten nnd heilt sicher Hänwkkhviden oder braucht nicht bezahlt zu werden. Gat·anliet, Zufriedenheit zu geben oder keine Bezah lung verlangt. 25 Cents die Schachtel Verkanft bei A. I. Wilcor. Eine nie Heimath unter leichten k edingnngen zu erstehen. ; Ein qnderthqlbstöckiges, noch ganz Inn-es Haus nebst Grundstück, an lsiet s Straße-, nur wenige Block von der Post - Lsfftcc, ist zu verrenten oder b i l l i g en verkaufen gegen monar lichc Abzahlungen Manfrage nach in der Erpedition des »Anzeiger. « — Alles was lkhtlicblem Erfahrung nnd Ne lclnckltchceittbnn könnt-n. nm eine neefelle slsxlte lmmnellen, m gethan morden del De Muts Muls- Bnrly Mist-M Ins Mgebi mß m ein Spenfltum gegen krankhafte .leksptwel;, Waltenlkidcn nnd Betst-solang äsi. W. Blindheit Weltaussiellaaqsreifeude werden ed so hohem Ins Publikum vnlangt Durchreise Es ist altvcjtckiich »Macht in wechseln-' Auf den Tut-ch- ..Zoltd ! ejnbnle Rügen der Ginka Uan Q- Jcoktlnven Un Linse von oder m sitztknqa T knoba nnd den Wische-n hmenden Smnonen giebt m kein Unnreigen Ins-) ist du· funne nnd ichmälne Beförderung Zwischen den genannten Punkten-. Ost-and Island MARBLE -:-WORK8 I. T. PÄLINE ök 00..L««i.1»»t;. Grabsteine und Monumente von Marmor und Granit, aller Akten. Zuk--.-.-a-,’»s.s:1«is—"1;k.««k Ini- :i--«:.1s.«;d.-:k Dis-n nn- h U is-. q i sie-s u nls von trag-nd cui-r »Im-so Hi Hemmt Minos-»so cMNll lsLAW. HEXENM O. I Ihr-ig, Um. A. OUIU Sm· I. Mobteustecheh Is. O. Gesteh isrdstdcnt Wic- : msmmt CCHHL Isgulbssäjussttck Die »Eitizcns Nation-u Tä-T-cknk.« i I Gemm- sTATD esxsnuh Ins-( 012 sum-systqu Ost-IV Ist-Also - « - - NSSKASKA. That ein allgemeines Baumes-hätt Colleetioaeu eines-Spezialität Pkompte Beiotgung, mäßige Bedingungen Agemen der Hamburger-« Brenta-, Tstrd Stint-, Minuten-, Holländischan Belgischen-, Englischen- und Tänischm Tamp ichijsahnæGefcllijafL « aitekioreux Johu L. Mem-s, O. A. König, III. L. Abt-okt, N. Köhim -.Is.1. «.«l. BUT-, It. D. som. Nev. A. Modeeniteiben Lrstc National Bank, JHY TUollmklh Ptijftdisznt Elsas-. x. Youtlrw sinjsiut capital 5100.000. Ueberschuss S45.000. Thut ein allgemeines Bank-C yeschäftt llm die mtndidmft der Deutschen von Grund Island und llmqigmd wixd erk,kl)un«t g(l1(«.u11 Jeder Abonnent kkyqu dika uka M und Kette als Prämie. I I I i I stt its-s Im ehs- inseu Mast eisu- smmt costko sen-Oh ad III-a sent-W sit de- Wsums Os. III solt stei- uikss um a. Im Ida-matten II Hut-tolls- Istsxscveudeiusk Vl- mb III Ist-It Ist-m- füc ihn Uhre- Ikmasm Ist In- hols jss users Quid-M is im- mu sammt- mfüskm. tu tm is »so somit-also- Lkmsudr. Im ohne Uns-l nimm- ad entw. III Its B Its w Cis-m sit tin-et m sum-den« Jede Uh- sieh Ist des Was-a Its-List und sie mit-It ins III-u tu M cost-. 0 is esse mit-IM- Mn la sande seist-se III »F el- dcnntiim III IM staue- Zstisssser. set w Ida-Inn »Hu dieselb- ise ssc «·« von« wNsiiQMJMtI MONEY-am u um s II - I It W s »Dathm um« mutet Es ste- scums Mc Lus- aist W I III esstllk spuan sah sum-liess- Ceicmtm du«-« den« a Wirtin-»- Aus-ist« Ists-umd- -- i- II-, nd W m U set Jst Ists m WM . III selbe-I Tags- Isv Mk Ism- skM »Hm-, site Je ——rsi Asmt m qui-u swamp-aus« eins-nasses Und IIIku Ue lasse-be III-« II svitilk weicht-r Mit bekieldca Lob icudes vie mu sleset Uhu-a Im IplaMkifl Fette tu Its-le, Ism- Iei. somle »Dam- IIIc Mist-It dich Sie Ists Ihr-I Isc Iss seit-Im- ulses und mmhea qmsu nimm sie Sie es ethilua M III-It isten nah unsic« .Muu·, Ro. AS Staats-m Su» Im Vort. Tausende verdanken ihr Gheglück dem —- ·«3Lmor«, visi Aeslstaifche heirslhssseilas sssss M Ass» Rom 7-0.— cum-Im lu« Schickt u Eos z Mk Gut-iusqu DR. GUNN S IMPROVED %r LIVER f PULS U- ONLY ONE ^ FOR A DOSE A WORD TO LADIES. These pills are ao different fn taste,emall and action from others, that they might be called a medicated confection. Indies suffering from headaches and those with sallow complexions who cannot take ordinary pills are delighted with them. They make the akin iMMtihM, free from blotches and pimple*. 25c. Iioaanko Med. Co., Philadelphia, Pa. f\ I5. Iiicftr.S: f'o., 9lpotlj