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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 25, 1893)
Iris-i Island Anzetger nnd Her-w s. I. sind-Iph, - - petitesses-u Omry Im, s - senkte-n Erscheint jeden Freitag. III-feel It the Post Give-e It Grind Island us second cis-s meines-. Der, ,Anieigek und Herold« kostet 82. 00 pro Jahr Bei Bomugbezahlung Bor ausbezahlung erhält jeder Leier ein schönes irämienbnch g r a tig cfßee II. 305 West Zweite Straße. Freitag,den25. Auggift 1893. Politische-L den verschiedenen Conntieg im Staate abgegebenen Stimmen, seitens des »World Herald«, finden wir, daß in Hall County bei dei- ietzten Wahl 3291 Stimmen abgegeben worden sind welche sich auf die verschiedenen Parteien, wie 1 lV Jn einer Zusammenstellung der in folgt vertheilem l Prohibitionisten .. ·. .. . . . . . tm Republikaner ............. 1 IM Demokraten.............. («:25,! Jndependents. . . . . . RI· t T ies ist ein im Verhältniß zur Ein: - wohneizahl des Countys nehendes leich l tes Votum und daduich verursacht, daß ein Theil der Bürger dieses- ice-unme überhaupt nicht gestimmt hat. Von dieser Gewohnheit aber, über haupt nicht Zu stimmen, macht dei Teutich-Aknerikaner mehrfstebranQ ais-Hi irgend ein anderen Theils hai ei keine Zeitzum Stimmen: ngehem theil- i ift ihm die ganze Wahl überhaupt Zu gleichgiltig; theils hat er es ver-sinnig bei Zeiten feine LIitrgerpaoiere yet aus zunehmen. Wir glauben, nicht in hoch zu greifen, wenn wir ingen, daß von 90 bis 100 deutsche Stimmen bei jeder Wahl durch Gleichgiltigkeit nnd Nach lässigkeit der Einzelnen verloren gehen Tit-S würde im Conntn gegen Abs-I wirk lich abgegebene Stimmen des deutschen Elenientg belassen eder etwa s- aller überhaupt abgegebenen Stimmen Tiefe Stimmen haben sich bisher fast gänrlich auf die beiden alten Parteien, die retten blilaniiche und demokratische vettiseiit, mit Ausnahme einige T utzend, weiche das Xndependent Ticketvetftättenhalfen · Ter bei Weitem größere Theil des-s deutschen Elementes ist aber dentoti atisch so daß ungefähr LHW repttblitanifche titi 450 demokratischen unter den dentfcheni Stimmen zu finden sind. Es leuchtet gewiß Jedem ein, daß bei einer Countywahl der Kampf zwischen der republikanifchen und demokratischen Partei liegt und daß die kndependenti Partei wenig oder gar nicht in Betrachti komme sie-eh Abzug der deutsche-is Stimmen nun, würde nach der Eins i gangs aufgestellten Tabelle das Lsotum zwischen diesen beiden Parteien, wiei folgt, stehen: , i Repnblilaner . . » . . .. .... ..1»t,«;," Demokraten ................ »Z. I nnd die Partei würde den Sieg davon tragen, welche im Stande wäre, das deutsche Votum mit sich zu vereinigen mit anderen Worten heißt das, daß das deutsche Element die Macht in Händen hat, der einen oder anderen zum Sige zu verhelfen. Doch, wie schon früher gesagt diese Macht ist von den Deutschen tm County noch nicht zur Geltung gebracht worden, s weileben keine Einigkeit unter ihnens herrschte nnd doch wäre es oon so großer-] Wichtigkeit, von so großem Nutzen, falls die Deutschen endlich einmal von der in ihren Händen liegenden Macht Ge brauch machen wollten. Darum, noch einmal, werdet einigt Laßt allen persönlichen Groll schwinden und reichtEnch die Hand zum festen Bunde Orgmäsirt Euch unter einander fär die kommende Campagne nnd unter Kist Init Euer-en Stimmen die Partei, deren Interessen gleichbedeutend mit den Einiges sind, se ehe die Euch am meisten zns enden Prinzipien verfolgt. Bem- dai deutsche Element ins Conntij nach diesem Plane handelt, wird sich die politische Lage im Connty mit einem Schlage ander-, wird die politische Stel imts der Deutschen ins country sofort eine andere nnd gänsiigere verdeu. Während « : W, no die deutschen Stimmen getheilti « · And, der Denksthssnterilanee politisch M act leih berechtigt mit den an Z en Rast Mittean ans denen die Be i i völkernng zusammengesetzt ist, angesehen wird, würde er dann eine hervorragende Stellung is der Politik einnehmen, m dem die Partei, welche er unterstützt, auf sein Votum angewiesen isi, falls sie sie gen will, indem ohne das deutsche Votum der Sieg einfach unmöglich würde. — Die Partei,we1che des Vortheils theilhaftig würde, das vereinigte Votum des deutschen Elementes mit sich zu ver kindeez müßte mit diesem Elemente rech-l sen nnd müßte diesem Elemente Conqu five-en machen, indem sie einen Theii der zu besehen-den Amme mit Tausch- Ameri Ist-me fümr. Und IIW nur würde das deutsch JMMMMI Eier-erst durch Wehe -" ; - - Te sich feil-se auser- n. feine «es Löwe-, sondern es m wie-is »Es-H Ikeinnial die repnblikanifche Partei der ;Corruption, der Klassenlegislation, der Boßsirthschaft, gestürzt und an ihre Stelle die demokratische, die echte Volks ,pattei, welche das Wohl der Massen des Volkes bezweckt, welche gleiche Rechte für Alle befürwortet ein«-Z Ruder und zur Macht gebracht würde. Gvktletzung folgt.) Pirmachen alle Deutschen, welche ihre ersten Bürgerpapiere noch nicht ha ben darauf aufmerksam, daß sie bei der kommenden Wahl nicht stimmen dürfen, falls sie ihre Papiere nicht wenigstens to Tage vor der Wahl herausgenommen !-,«aben. »Die Ver. Staaten find in diefer Veringgmeergefchichte eigentlich fehr gut weggekomtnen«, ist das Urtheil des Mehrtheils der hiercändifchen Blätter. Tag erinnert uns an den Aecoucheur, der zurEntbindung gerufen worden war: »Ich hab’ zwar die Mutter und das Kind oerloren«, meinte er felbftgefällig, »aber es ist mir gelungen, den Vater zu ret ten-« N. Y. Staatsztg D ie Washington Post spricht ihre Meinung bestimmt dahin aus« daß das ShermamGefetz bedingungslos wider rufen weiden wird. Tie »Voft« ist in der-Lage die Situation in Washington völlig zu kennen und zu wissen, was sie sagt. Sie ift daher eine gute Anthorität und ihren politischen Vorherfagungen darf man Glauben schenken. Trotz der fähigen und brillanten Reden, welche die Vertreter der Silberleute iin lsongreß gehalten haben, hat doch Ansicht. das EherntamGefetz m ii f f e bedingungslos widerrufen werden, mehr und mehr unt sich gegriffen. Der so unerwartete lieber tritt das Senator Vorhees zu den Anti Silberleuten ift hierfür guter Beweis. Was aber hauptsächlich die-Lage der Anti Silbecleute stärkt und von Tage zu Tage mehr und mehr ihrer früheren Gegner in ihr Lager treibt, ift der Brief des Ministers lfarlisle an Senator Vorher-J in welchem er ausführlich den Beweis liefert, daß es dein Lande 8112,0»(-,ltlm kosten würde, falls Senator Bist Freiprägnnggdill ausgeführt werden sollte. D i e Zeit der Generationen nalit itno in wenigen Wochen werden die Biiraer die von den verschiedenen Parteien ar tnachten Notninationen kennen. Tit Tcmokratie Hall lkountrjåiollic cis als wichtigsten Theil der lFatnpagne betrach ten, nur die besten, iiihiqften und ehr lichiten Leuten, Init gehöriger Berück sichtnng aller Theile des liountnkz aui ihr Ticket tu setzen. T ic Partei wird iin November siegen, welche die besten Leute für die verschiedenen Anntcr nomi: nirt hat· Jeder Teinolrat im Cfounty follte sich aber an diesem Werke dir Can didatemAuSwahl betheiligcsn und dazu helfen,daß ehrliche gesiniiungs tü cht i g e Telcgaten zur l5ounty Con oerition geschickt werden. Es ist ganz unumgänglich nothwendig, daß im No rniniren drei einzelnen (5andidaten mehr Ehrlichkeit herrsche; nicht ein Tut-end »Proniinente« der Partei sollen die Gan didaten aussuchen, sondern die gefamtnte Partei· Vetheiligt Euch deßhalb an den Vorwahlen u. forgt für gefinungstüchtige Telegaten Tenn werden »gepackte ConventioneM unmöglich werden De In Bundegfenator Vesi aus Mil fouri, der plöylich zur allgemeinen Ueber rafchung von dem Häuflein derer um Cleveland abfchwealte und sich in feiner Mede als inniger Freund der Silberfrei prägung bekannte, liest der »Ur-Pisa d. Westens« folgender maßen den Tret: »Wir müssen den Herrn Senator zunächst anf eine grobe Jneonlequenz aufmerksam machen, der et sich schuldig macht. Er behauptet, daß es ein schwe res Unrecht wäre, wenn inan den Schuld nern zumathete, ibre Schulden in theueein Golde zu bezahlen, während sie zur Zeit der Entstehung derfelben die Wahl zwi fchen Sold und Silber hatten. Ange nommen, daß es fo wäre, fa macht sich Herr Best im Bei-ritt genau desfelben Unrechts schuldig. Er beantragt freie Prägung von Silberdollars nach dein Münzvertbaltniß von 20 zu I. Ginge fein Vorfiblag durch, fo maßt-a ble Schuldner in Zukunft etwa 25 Procent mehr bezahlen, als vorher-, denn just tun 25 Procent mehr würde der Beft’fche Dollar an Silber werden« als der Blond ’fche Dollar spar. Oder will er vielleicht verfügen-, daf- filr die bereits bestehenden Schulden die Blankan Dpllari, für die künftigen Schulden aber die Veftsschen Dollars gefeth Zahlung-wirkt fein fallen? Will er den leichten Blond-Dol lar, Ion des-etwa 400 Millionen ge prägt sind, neben beut fchveren Vesi Dollar kirculiren lasse-? Das würde einen habfchen Wirrwarr geben-· D i e Angaben über die Krankheit des Präsidenten, welche hoffentlich übertrie ben find nnd wohl nur insofern auf Weihr beit beruhen, als der höchste Beamte des Landes on den Folgen dei- Uebers-chri tung leidet nnd sein Nervensystem brin gend der Ruhe und Erholung bedarf, lassen doch die Frage nach feinem even tuellen Nachfolger nicht überflüssig er scheinen. Der Vieepräfident Adlni Sees-rasen ift eher als em fentiichet An hänger der etttemeuSilberpartei bekannt, ebenso ist er ein unbedingt-r Freiheit-d ies-, der nicht nur den Meckinleiy Tat-if, IM- Its-this esse us jede W aus die Einfnhr des Inscandes abzu schassen empfiehlt. Nicht nnr läuft jener Grundsah der Politik Clenelands schnur stracks entgegen, sondern auch die Frei handelspvlitil steht im direkten Wider spruch init dem Finanzsysteni des Landes; würde sie durchgeführt, so käme das einer vollständigen Umwälzung unseres ganzen Steuersystems und der Bundegsinanzen gleich. Hier zeigt sich die Wichtigkeit der Stellung des Vieepriisidenten der Bei-« Staaten. Und daß seine plötzliche Be-( rufnng an die Spide der Executive des. Landes durchaus nicht ohne Vorgang da steht, lehrt die Geschichte. Viernial ist es bereits vorgekommen, daß die direct gewählten Präsidenten das Ende ihrer Amtsdaner nicht erlebt haben. Jn tei nem dieser Fälle ans-so die Nachfolgerf gewillt, die Politik ihrer Vorgänger sort- Z zusehen. In frischer Erinnerung ist dass Gedächtniß Andre-w Johnions, der mitk der »Reevnstruetion« des Südens dei; Freund und Feind Fiasko machte; und; was Herrn Adloi Steoenson betrifft,j sso trug zu seiner Norninaiion wohl nur; kder Ruhm dei, den Charless E Dann dahin zusammenfaßte, daß er wies Elein Anderer sich zu dem Grundsadep s »Dein Sieger die Beute-« voll nnd ganz i I bekannte. («Clev. Links-) sc N e d r a s ka’ s Congreßniann Win. Lin-an hat in voriger Woche eine Rede » im Hause gehalten, welche eine der besten ist, die je in den Hallen des Congrefieoj gehört worden sind. An der Thatsaehe, «" daß .Hr. Brnsn ein vollendeter Redners ist, zweifelt lein Mensch. um so mehr ist; es zn bedauern, daß er mit seinem Geistes nnd seinem Talente eine Sache vertritt, H die anf io schwachen Füßen steht, wie dies Freipriigunåtheorie der Silber-holde Tief »Jndianapolig News« sagt mit Bezug; auf die Arno-siehe Rede- »Man sagt, ! sie sei vorzüglich gewesen und habe unge: ; heut-en Enthusiasmus verursacht Es; wurde uns versichert, daß sie, in derj Meinung Vielen sogar die beriihnitef Zorn-Rede übertrifft, die Brhinth Ruft vor 2 tahren begründete. Tteo und. noch viel mehr mag wahr sein, einegi aber steht fest, sie enthätt keine Wahr betten. Ter lfiett· den derzreiprägungDZ Glaube auf den Geist seiner Anhang-ers hat, scheint ein verliängnißvoller zu sein.j Zie erkennen die Tinge nicht länger in? ihrem richtigen :«ichte. Tie Genauig- : teit ihres Tentverniögens ist gestört, tie; vermögen es weder genau zu deuten. noch klar zu sehen. Zie gerathen in Verwir rung mit ihren »:kiattos.« Ihre Reden «· tvsrden wild, genaue-:- Tarstellen der Thatsachen scheint für fte llnniiizilichteth Sogar ihre moralischen Begriffe gerathen , in lsonfnsion, so daß sie das Wahre vom sittlichen nicht mehr zu unterscheiden vermögen. Mit einem Worte-, Leute, »welche gesunde und iogifche Zenker mit «Be:.ug auf alle-Z Andere sind, verlieren-. ihren Halt total, sobald sie beginnen für JSilber zu plaidiren. So tft ev mit Or. 7 YBtyan Was soll man z. V. von denr Folgenden denken: »Es gibt kein solches? IDing, als einen ehrlichen Tollar, weil sein ehrlicher Tollar stets dieselbe Lauf-E kraft haben müßte und die Regierung es ; nie versucht hat, dem Tollar absolute; Stabilität zu versicheru. « Es ist kaum-Z 2 Jahre her, als Hr. Bryan argumen:« tirte, daß das Mcstinleh Gesetz die Kauf-· kraft des Dvllars verringern würde und dies ohne den Werth des Tvllars irgend wie zu ändern. Wenn er daher behaup tet, daß der Dollar stetg dieselbe Kauf krast haben müsse, unt ein ehrlicher Dol- is lar zu sein, so heißt dag, daß die Pro duktions-Kosten der verschiedenen Han delsartikel eine beständige Quantität sind. Wir wissen sehr wohl, daß er sagen wollte, es gebe kein solches Ding, als einen stabilen Dollar, wenn auch die Kaufkrast desselben beständig wechsele, »was unstreitig wahr ist. Aber warum sagt er dies nicht? Vielleicht deshalb "nicht,weil er sonst zugeben müßte,der beste Dollar sei der Gold Douai-? Was jtvir jedoch hauptsächlich hervorheben wollten, ist der Umstand, daß der bril lante junge Mann, so den Kopf verlie ren konnte, um obige absurde Behaup tung auszustellen. Seine Rede ist voll von Behauptungen ohne eine Sylbe des Beweise-, voll von Behauptungen, welche der Wahrheit in’s Gesicht schlagen. Woher weiß er, daß das Sherntan-Ge seh den Preis des Silber-s onst-echt er hält? Thatsache ist, daß während der zlehten Jahre der Preis von 90 und 95 sCento ver Unze aus W Cento gefallen ist Sicheeltch hat das Spreuer-Geset den Preis nicht aufrecht erhalten. Wollte er vielleicht sagen, daß der Preis noch mehr gefallen wäre ohne dies Ge setz? Dies wäre pure Muthnaßung, aber warum sagte er ei nicht? Und so seht es tritt sast allen seinen Argumente-n sie können die nähere Beleuchtung nicht ver tragen. Die Rede ist großartig, ans reqend nnd pathetisch, aber, wie wir ein sangi sagten, siebet-Ihr nicht ans Wahr heiten«. s Sahst Die heisses-must sinke ausgezeichnete Gelegenheit für deutsche Männer und Fr- en die fi eingen ;ahlendes, Haupts oder Neben efch·ft grün gen wollen. Nä bis Its-wer s konnt geran 1in. Nähe-us durch Tr. Schoop, No. U Man- sZt. Maria« Wi-. —- Tkinkt seloct Gold-en Flaschen biet. — Tie- beften Getränke und Cäsar ren bei Gkotz ö- Scherzt-erg. — 850,000 sind auf Farin- und Stadtbesiy zum wichtigsten Zinsfuß aus zuleiheu. NaYuiwsen bei Frev. Lang-name oder . A. Hsthqmy im Mvde vier See-eins Nation-l Basi:i s .-- - Oxwt W- II f M Die NebraskÆchub Co wird in dem Laden von Knapp Bros» No. 106 Ost Dritte Straße, am 2. September ein Bankerotts Wanken- Lager von - se 820. 000. 00 wer-ils Schuhe, Stiefel u. Rnliliers eröffnen, welche Waaren sie zu Preisen vertritter werden, von denen in Grund Island niemals gehört wurde. nnf unsere Eröffnung, wenn Jljr irgend etwas in Schuh- — Waaren gebraucht, wir werden Euch gut thun. Euer für Eschuhe, 106 Dst Dritte bit-» - G and Ifxzchnd Pols. ""3;inäi?s. —— Für Eisenbahn- und Tampiichifs-» knien geht nach A. H. Wilhelm — Peter-Heini: ifI Agent für den berühmten Triumph Sulky Pfiung. —- Samfmg erschlug der Blis anf— Hrn Jac. Lakeien-III Form ein Schwein-; « — He Peter Bittenbeuh ein frühem-» Bewohner Grund Jstands ist besuchs- j weise in der Stadt ; —- AnI Mittwoch fand die Buchein thung des Hen. Walier Appeidorn Inii zri Entma Badwig state —- cht Ihr Malekarbeii zn thun ! so beehn Carl J· Millee mit einem Auf « trag und Jhk werdet zufriedengefielli H —- Holt Euren Bedarf eIn Whyskyi II. i. ep· bei Gran es- ScherzbetMSmußs ös- Groy alter Piqtz). Ihr thut gut daran. I ; —- Tie besten und reinstenTkoguenj sindet ihr bei A J. Wilcot Nachfolgerj von Henry2. Lenden, Ecke Pine undl sie Straße. —- 100 Jerseys, zaPIeifen von Ql .5I) bis zu sitzt-, gehen alle zu dem Spott peeis von 50 Cis-. bei Wolbach’s. Was sagt Jhk dazu? —- Geoy eh Scherzt-ers kaufen Whiss sey in großen Quantiiöten und täten-n Euch gute Weste zu niedrigem Preis verkaufen. Formen vers-schied -—— Rigaed Guendei glitt vor eini en Tagen in feinem Fleischladen aus« et und verrenkte sich einen Fuß, so daß er die lesen Tage das dein hüten mußte. — He. Geo. S. Enktie, Repräsen IIIIIt der «Newspaper Adveetisin Cas IIon Ottenhei, um Geschäfte hat , ge stern in der Stadt und sinnen nnfemn Sein-nun einen gern geiehenen Besuch ab. l —- Verlsngk Jhr gute, peompte und! ewisienhafte Bedienung beim Akt-» Fertigen von åkztlichen Rezepten, so. sprechtbei A J Wileor, dein Nachfolger von Henty D. Bandes-, Ecke Pine und sie Straße vor —- Frl Lulu HeizeL welche seit 5 Wo chen am Nervenfieber schwer krank dat- I nieder-liegt, befindet sich jetzt glücklicher weise, laut dem Ausspruch des behan delnden Arztes, außer Gefahr und auf dem Wege der Besserung. — Gesiekn kaufte He. J. J. Klinge in St. Libon das dortige Eigenthum des Hen.Rittetbi-1fch, bestehend aus dem Doppecgebäude worin sich Salt-on nnd Eisen-annahmme befinden und dem Hssv Miso-« VII-säm- , i —- «I’setiucht einmal das »Es-trink Eine Golde-n Lager-« unserer Wand; Island Brauerei und macht Euch zitml Prinzip, kein anderes als hiesiges Bierk zu trinken. ; —- Tas Heu ist ziemlich knapp unds jeder Fartner muß datan sehen, dasselbe: gut nnd ohne Verlust einzudringen : Sehr viel dazu trägt ein guter Penn: : ihm dei. Ihr findet die d st-n penie i chen, entweder ,,selt«lttmp« oder? ,,ltan(ldump,« in detn Gefchöft von D. Mathiefen an Laeuft Str. Sprecht bei ihnt vor. » —- Ter praktische Haus: und Schil dermaler, Hin Carl J. Miller, langte nedft Familie kürzlich von Denoer hier an unt sich in Grand Island bleibend niederzulassen. 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M Z ll e r. l l -....-.-·—-—.--—--—.-- »w-— ] ( Stadium-. Unser Stadtrath war am Mittwoch; Abend in Sitzung. Da der Stadt-Am ! malt sich noch qui Urlaub besindet, soi konnte der Bericht der Erpeet L. Myees « über die Bücher des Schahtneister West nicht entgegengenommen werden Es wurde beschlossen, während der Neunten Woche 15 neue Polizisten an z.ustellen Bezüglich der Schmet- Lizensen von Gus itzt-let und W. Winters wurde kein Beschluß gefaßt, sondern diese Sache bis zum Freitag Abend set-last ! --«. Zu verkaufen. Eigenthum in West Larun, zwei Lol ten. Ein gut gebantes Hang init 5 Zimmer, ein geräumige Küche, nnd guten Keller; eine neue Windmühle, und guten . Stall; 2 Blocks von der Straße-geilen bahn und eine halbe Meile von der J Baptist College. sp« Für niihere Auskunft addreisire man: Hohn Zeilbeet Grand Island, Neb - »--—--—O—-———»s — »s-- « Appeldorn — Biwin Vorgestern Abend schlossen Or. Wal ter Appeldorn und Fräulein Einma s Budwig den Bund sür das Leben. He. Appeldorn, unser populärer isonditor, ist wohl den Meisten unserer Leser in Grund Island und Umgend seit Jahren « bekannt und allgemein beliebt und seine während der Zeit ihres Ausenthaltes in junge schöne Lebensgesöhrtin hat sich unserer Stadt bereits zahlreiche Freunde zu erwerben gewußt. Sie wohnte stü in West Point, woselbst noch setzt ihre Mutter und mehre Geschwister wohnen und kam hierher durch ihre Schwester, der Gattin unseres Freundes Chris. Viert, der seit einigen Jahren hier an iassig ist. i Es hatten sich zu der Hochzeitsfeier im Hause des Eltern des Bräutigams i, die Verwandeten des Brautpaares« so wie eine beschränkte Anzahl der nächsten-» Freunde eingesunden und wurde um s ’ Uhr-die seierliche Ceremonie der Trau- z ung durch Pastor Moschrnann vollzogen, woraus das glückstrahlende Brautpaar die Gratulationen der Freunde entge gennahtn. · » - Man war even in gemutyuaper unter haltung begriffen, wozu die vielen nnd schönen, sowie theilweise recht viel Ge lächter hervorrusenden Hochzeitsgeschenke nicht wenig beitragen, ala auf einmal die Gesellschaft »durch die Klänge einer ranschenden Conzertmusik unterbrochen wurde. Als man sich hinausbegab, sah man die ganze Pacisie Hofe Co.-Kapelle, soivie eine große Anzahl der vielen Freunde das Brautpaarea, demsel ben ein Ständchen dringend. Die nngeladenen doch sehr willkommenen Gäste wurden aufs Wörtnste empfangen und bewirthet nnd spielten dann noch mehret-e Stunden lang die schösten Wei sen. Inzwischen wurde das solenne Hoch zeitsmahl verzehrt, dem Alle auch die ge dührende Ehre erwiesen. Der Abend verlief Allen wie im Fluge und man war schon ziemlich in den Mor genstnnden, als-« sich die Gesellschaft per abschieoete,noch einmal dem jun en Ehe paar alle-Glück wünsche-nd und ich dann qui den Heimweg begab. Alle waren lich darin einig, wohl noch nie eine srslichere Hochzeitsfeier-mitgemacht zu halt-ein M» i Wartet NEBRASKA SHOE CO.,