w-————— Mit cum see ta. Jahr hunderts. » Ein Mädchen vom Abbau Battrorv, «"-8teii Jlatow, eine gebotene Märkerin, «;. schien ganz ihr Geschlecht zu verleugnen. Sie bildete den Hause-erstand, ernährte ihre Mutter und Schwester-, fuhr, ackerte nnd spielte sogar den Stellmacher und Schmied, und ihre selbft gemachten Wa gengefielle wurden gern gekauft. Jn einem Alter, in welchem selbst beim Schwaden ein Geistesumfchwung statt sinden soll, sing ihr Herz Funken. Jhre Liebe fiel auf einen bejahrten Wittwer, der ihr ein größeres Stimmchen als Hei rathsgat mitbrachte. Nach kurzer Zeit E sing der Mann zu kränkeln an, und daj er sein Ende herannahen fühlte, ließ ers sich von seiner Frau eine ganz mit Flicten bedeckte Weste dringen, trennte ans ihrs 80 Mark in Gold aus und übergab es; ihr rnit der Weisung, ihn dafür anstän dig zu beerdigen; besonders legte er ihr ; an’s Herz» ihm neue Stiefel zu laufen; und keine Todtenschuhe einzuziehen Tie » Frau versprach es. Sobald aber der T Mann todt war, wurden ein Paar Tod tenschuhe gekauft und der Leib der Erdel anvertraut. Jn der Nacht hatte sie die Vision, ihr Mann erscheine an ihrem Bette, knirsche mit den Zähnen und wür fe ihr die Todtenschuhe nur«-s Bett, und dies wiederholt sich jede Nacht. Sie läuft nun nach einander zum Pfarrer, Amts- » vorsteher und Doktor-, aber die gewünschte « Erlaubnis zur Wiederausgrabung be- » kommt sie nicht. Alle erklären ihre Vi: ’ fion als eine trankhaste Einbildung Nun lauft sie ein Paar große Stiefel und geht auf den Friedhof. Hier schaufelt sie das - Grab wieder auf, öffnet den Sarg und « zieht die Stiefel auf beide Füße deg Tod- « ten. Nachdem sie ihm noch die Brille ausgesetzt, die Schnupstabacksdose, et- s was Geld und die Schdapsslaschc beige geben hatte, schloß sie den Sarg, schau felte das Grab zu und wanderte getrofteu Muthes nach Hause. So geschehen im Jahre 1893. Der cfhrenabend des Ober generalpanklsien. Wenn die Enthüllungsseier des Ober generalpaukisten in Passau an Würde der Einladung zu derselben entsprochen hat, dann wird es zweisfellos ein sehr schönes Fest geworden sein. Tie Einla dung in der ,,Paisauer Zeitung-« lautet: Höchster Nachruf zur Einweihung und zur Enthüllungsieier. Franz Xaver Sendts nee, Kapellmeifier und i. städtiicher Obergeneralpaukist von Pnisau, hält sei ne Enthüllungsseier am Zarngtog Abends 7 Uhr bei Herren Josef Kollet in der Jnnstadt Gasthosbesitzer, weil Herr Joses Kollet mich vereinigt hat im Gar ten zur Keggelbahn und Herr List Por tretnaler mich sehr schön und meisterhast getroffen hat, ich und meinen guten lie ben Michael Herndl mitsammen gut ge macht hat, wo mein guter Fremd Herndl schon 28 Jahre schon bei meiner Kapelle ist und die Sendtnerische Stadtkapelle jetzt verstärkt ist und dann die Sendun rische Stadtkapelle spielen thut, wo wir beide vereinigt sind, bei Herren Joses Kollet und Alle Paßauer von. Nah und fern sreundlichst eingeladen sind, mit größter Freude will kommen werden. Die ses schöne Oelgemäldebild wird danach tet und mit bengalischemFeuer durchgesetzt Gott der himmlische Vater im Himmel werde wich Glück und Segen schenken, in Gotteshilse einen sehr schönen geselligen und freudigen Abend schenken, denn Va ter im Himmel verläßt seine guten Wit tider nicht, wenn aus Jhm herzlich und gut vertraut wird. Für gutes Bier und gute Küche ist bestens gesorgt. Auch die herren löblichen Jnnstadt Wanderer find skeundliehst eingeladen und Ehrfurcht vollst meine lieben guten Freunde von Nah und Fern guten Bekannten von die Hochlödlichen Herren des Paßt-us Pud liknm wie auch die Hochverehrliehen Ta nten nnd Jungsrouen, Alle, Alle Wil konunen sein werden, bitte ich herzlichst Franz Xover Sendtner nicht Verlassen werden, sondern einen reiehhaltigen Zu spruch Willkommensein werden. Ach tungivoll verbleibe ich mit Achtung und Ehre. Franz Xaoer Sendtner Kapitel meisler und 1. staedtiseher Ober-generat paukist von Paßau mit leine Konsorten. « Gage-sandt. Das Wir-Nie »der Knaben Kapetle.« Am Sonntag den Boten Aug. fand auf der Stolley’ichen Form ein Wie-Nie ganz eigener Art statt, ———nämlich das Pic Nic, der unter der Anleitung des kräfti gen Musikers Hen. J. Pospifchel sich heranbildenden »Knaben-Musit - Kap pelle«, bestehend aus 15 Mitgliedern Da die jungen Leute nur « Monate lang Unterricht genossen haben, so waren die Ewcrtungen bezüglich ihrer Leistungs fähigkeit eben nicht sehr groß. Um so mehr überraschte es daher, daß diese Knaben-Kapelle (felbst ohneLeitung ihres befähigten Lehrers und Dingenten M ge Pespischey sehr Gutes leistete, nnd n ganzen Nachmittag bis gegen 10 Uhr Abends, stets mit dem Vortrage mer Musikpieeem die Theilnehmer an dem echt gemüthlichen Pier-Nie erfreuten. Dei von Urkunden-Kapelle Geleistkte . gereicht zunächst dem Lehrer, Herknj t« Pupischeh und dann den Mit . der Las-Ae ne groben Ehre, M es» ". sßch sitts- intended-onus 1. "- III Etwa-es som- ehen in Musiker, und hob hervor, daß nur un ansgeseyter Fleiß und Zeitdauer seitens derselben den erhossten nnd erwünschten Erfolg bringen könne-, so lodenswerth das Geleistete auch sei. Redner er mahnte die jungenLeute,slch keinerSelbst überschätzung schuldig zu machen, son dern ihrem treuen und tüchtigen Lehrer mit Zutrauen und Folgsamleit entge gen zu kommen, um in dieser Weise ihm sein Lehramt zu erleichtern und zu ver süßen, zum eigenen Reihen und Wohl. Redner führte weiter aus, daß es all seitig nur von Nutzen sein könne, wenn die Knaben (Braß Band) Kapelle, sich mit der jungen Turnschule des Hrn. O Nietnann verbinde, zwecks gemeinsamen Wirkens, und wie durch diese naturge mäße Verbindung das hiesige junge Teutschthum allseitig nur gewinnen kön ne. Er sprach die Hoffnng aus-, daß nachi Jahres-Frist das Pia-Nie der Turner unds Knaben-Kapelle, ein und dasselbe Pieil Nie sein möge, und brachte schließlich ein Hoch auf den bisherigen Erfolg der Knaben-Kapelle aus, welches von den Theilnehmern des Festes aufs lräftigste und wärmste unterstützt wurde. Tann richtete der Lehrer und Dirigent der jun gen Leute, Dr. Paspischel, einige herz liche Worte an seine Zöglinge, welche bekundeten, wie sehr es ihm daran gelegen ist, daß seine Schüler es möglichst weit bringen mögen in der Bemeisterung ihrer resp. Instrumente. Das Wie-Nie oerlief in angenehnister Weise· —- Die Kapelle war äußerst fleißig im Vortrage neuer Pieeen, und erst in später Stunde, und nachdem lustig ge tanzt war, ging Alt und Jung frohen Sinnes heim. Die Alten, mit der festen Ueberzeugung, daß die junge haranwach sende Generation deutscher Abstammung noch lange nicht dem amerikanischen Mitckerthum verfallen ist, sondern deutsche Sitte, und deutsche-Sinn wei ter hegen und pflegen wird, wenn sie sdie Alten) nicht mehr sind; und das junge Volk mit dem Borsatze, weiter iu bauen an dem, was die Alten unter er-, schwer-enden Verhältnissen errungen nnd« aufgebaut haben, in dieser unserer neue-is Heimath Ein »Gut Heil-« den jungeni aufstrebende-i Deutschen, und nun, — »Vorwärts. « —y· Correspondenz. Blne Hill, den 1L-·. Jlug. Ists «. .; WertheRedaktion s Sie werden entschul: s digen, daß ich so lange Nichte- vnn miri hören liest. Ta aber hier seit Langenil nichts Jnteressantes vargesallcn ist, so harte ich ja immer eine Entschuldigung.! Hier sind die Former jetzt sehr eifrigi beim Treschen, aber die meisten machenJ sauere Gesichter; es will nicht bnscheln,? wie es sollte und die Preise sind zu niedrig. Tach sie haben einen TrostJ wenn sie das Korn ansehen, welches eine sehr gute Ernte verspricht, wenn es nicht mehr hagelt, oder wir zu früh Frost be "korntnen. » Geboren beim Adolf Kranau nnd Frau eine kleine Tochter. ’ Bei Hang Oye wurde auch eine Toch ter aber todt, geboren. Die Frau be-» ikain den Blutsturz nnd hatte Viel zu; kleiden, ist aber jetzt wieder aus dem. Wege der Besserung. Frau Leopold Schuld, Sr., bekam am 11. August einen Schlagansall und liegt sehr schwer krank darnieder. Gottlieb Arent besuchte die Weltans stellung, ebenso seine Verwandten in Milwankee, Wis» nnd da er schon seit Jahren von einem alten Uebel geplagt wurde, beschloß er, sich dort operiren zu lassen, was ihm beinahe das Leben ge kostet hätte; schlechte ärztliche Behand lung war die Ursache. Dr. Wegmann behandelt ihn jetzt nnd hat Hoffnung, ibnatn Leben zu erhalten. Ein kleiner Sahn erschien beim Otto Maire und Franz Mutter und Kind be finden sich wohl. Am 21 August starb 4 Meilen nörd lich von hier eine Tochter von Ernst «Brune in Folge der Dipbtberia. Noch ldret andere Kinder liegen an derselben IKrankheit darnieder. Tie älteste Toch ster ist 12 Jahre alt und hat die Wirth xschaft zu führen, da die Mutter schon Zseit ll Monaten bettlägerig ist. Sie Zleidet am Mutter-liebs. Es ist eine be Hdauernswerthe Familie von is Kindern sTtas Schlimmste ist aber, daß sich die sNachbarn der Krankheit wegen zurück xziehen und die Jllrmen ihrem Schicksale Zallein überlassen. Z Tie Familie Lauig Schumann verlor lsauch ein 3 Monate altes Töchterchen »durch den Tod. Es ist ein Unglücks sjahr für Louis. Er hat hier die schön sten Brickgebäuge, alles tnassiv gebaut, kund jetzt, scheint’s, wird Alles wackelig I Wegen der (!leschöfts-.ltrisitl haben spielt Geschäftsleute zu rechnen und in shangen und Bangen zn warten, ab »nieht bald Einer kommt, der die Thüren sllr sie zumath Schatte John Sau-la nicht mehr nöthig, sein Tsrygoods - Geschäft zu schließen, Andere besorgte-i das für ihn. ,,Menskhen tönen sich wieder begeg nen, aber Berge und Thaler nicht« Das dewahrheitete sich kürzlich wieder, als sieh 2 Busensreunde, Diedriih Stü renberkund Reähplzsinlehey die sieh seit-l an t - nhatten, wie-. dertraieukthe Das zweesehen irae se« für-misch, daß sie sieh packte-, drückten und streichelleu, so da dein pen. Wint kzäaus lauter Ml u Blut und . l . seen-et etc-» Rose-rast pen- schnit. Aber diesmal in anderem Kleide. Seward,Neb-, AugnsiW 1M Herr Redakteur-! Ei bat mich überrascht, das Sie den Belei, denn ich doch privatini, an anen geschrieben hatte, veröffentlicht baden. Nun es ist e schehen, und zinürt nehmen, können Sie i ii nicht· Freilich habe ich niic eines groben Keiles, bedient. Wie i? aber ans Ihrer Antwort ersehe, war der eil, nicht vn grob, denn ich seze ans Ihrer Antwort, as der Klos, den er Keil spalten sollte, noch gröber ist« als dei- steil war, der den Kloy spalten sollte. Der Keil hat zwar ein kleines Log, in deii Klotz gemacht. hat ihn aber ni i spalten können. lfi betrübt niich lehr, das ich Ihnen, ein so großes Herileid, angeihan Fabe, hätte inich elegaiiter, ausdrücken iols en, iinii ich bitte deßhalb um Verteibung, ich bin leiii fiederiiichien ioiiderii ein einla cher Arbeiten Sie lagen wefi Geistes Kind dieser Schule iiil Iiiin werde inich elegaiiicr ausdrücken, würde ich niich ausdrücken. wie Sie, denn würde ich sagen, das ist eine Lüge! Ietzt will ich sagen, Sie Herr Redne teiir.fiiidim Jrriduni, denn ich bin leiii Weines Kind. den-i dann wäre ich ja auch ein Geist, das bin ich aber nicht, sondern Fleisch iind Bein, und wenn Sie mir nicht glauben wollen, lo kommen Sie her, nnd eiiibleii mich. Was He lFlevelaiid anbe infi, den Sie Hei-r Redakteur, io hoch schönen, das es unebrer bietig wäre, wenn er mit einen einfachen-Flaum iii Verbindung käme, jo ninß ich Ihnen, daraus antworten« das ich für die zweifelt-alte ishre danke. Sagen Sie einnialzl was gnieä, hat der Mensch, je gethan, woiiir Sie ihn hoch schaden, könnten. Wie sein Vaterland in gefadr war, was auch mit unser Vaterland ist, blieb er ruhig in Hause, irokideni er groß und narlwar. Ja er war so groß nnd start das er die arme liliejadeilz unglücklich machen komm-. Seine jetzige Frau die Schön sein foll, Sie wißens doch, ist eine Lcmpckclchlllh ckllcll Tllllllch- Xlslc gl fäblt uns Teutichen die wie-r doch gerne ein Was Bier trinlen dass Mrs. Hariiion war eine bochgebildete Frau, alter lettteTettipct-eti:.litt, solche Mitcketh batteiienichr Ho giebt ja viele Hunde auch weich Hunde. lkleoeland in aber fein Hund! Tag er, Uleveland aber cin Wall stesiseest irr-m iit das wissen infer· Genug von inni, meine Zeit in kostbarer. Was Bismarck andetriit, von dein mag ich wirl lich nicht-I bohren, es thut mir leid das ich Llin gesehen habe. MS war aber nicht meine iwikwi lEt Risinarch rote mter doch tote-irrit, tvat ein ielir rachiiichtiger, Mensch. Trnlen Sie nur tote er Eli-nun verfolgte, warutnt ist war eiieriiichtig auf ihn. Staatsgelieirnttiisie. liat Arnnn nicht jo viel ausgeplaudert. wie Weimar-if irfit thut. Tritten izie an Larlerk Was hatte rarler gethan. Weiter nichts, als das er als Vol-Z Vertreter, die Schwin deleien, an der Lit Bahn, aufdeckt sie uvei Freunde Bismanto, Wagenerlk Pai btis hatten, miin All-Motten verausgabt und konnten nur litt fünf Millionen print-tuns attizeigeti. Dr :«arler wollte weiter nichts-, als auch die Litittungen von die ielende stehen Millionen iehett. Deshalb der Zorn Bismarl5, über Mitter- der noch nicht aus getodt hatte, tote Var-let todt mar. Tie Vielen, die er ionit noch verfolgte, braucht man garnicht, aufzuzählen enlen Sie denn nicht, an den Welfettiond. oder Bis niarlz Reprielieniondk Wo ift das Geld ge blieben ? leine Rechnungen oder Quirin-meet darüber. Soll man einen solchen Mann achten? nein und tausendmahl nein, ich nicht. Ader Bisntarckist nicht Feige. Das hat er denn doch vor llleoeland. voraus. tfe hat fiTs Feldxüge aitaefehen. in Schles wig,rvie :iiopel, enointrten war. lfr kam etwas zu spär. A er in Botnen und Franc reich, da hat er die Kugeln oietien höhrem eine Granate war sogar fo frech und platten dichtedefihm Aber da hatten wier sehen fallen, wie er seinem Pferde, die Soorren gab, trtn ans dem Bereiche der frechen tUra naten Zu kommen. Er und der Helden Kai ser, wie mußten die arme Pferde lautet-, utn die Helden iort zn bringen, damit ja keine Kugel ihren Heldenleid traf. Tte Leider der« armen Soldaten, waren auch besser, für den ( zweck. Lb dadurch Witwen und Weinens gen-seht surdem oder eine Mutter ihren. ohn verlor, daran laut es nicht an. tssf kalt ja Deutschlands Ehre. Der Helden, aifer, wäre feine Mutter niär Königin ge- ; Defect, denn hätte er es im oldatendienft, am ende dii zum Gergeant gebracht Diamant und clleoeland nnd in einer hin sicht aber doch gleich, denn deide haben ein großes usepergewichh ungeer 300 Pfund as fu«-cl. lsin Mofündiges Schwein, ift Jein gutes Schwein. Bismaret el- lsleoeland sind ader doch keine Sehn-eine. Illfo He. Gam, Sie glauben, ich wäre Nepublilanen Richtig, da haben Ste, den Nagel, aufs Haar getroffen, Nepndlilaner bin leh, fett meinem dreizehnten Jahre. Seit der Zeit, de uh Monarehiensehafih Aber trosdein ini ein heßerer emotrat wie Grover llleoe and, den i glaube das die Mehrheit regieren foll, und uerGrooer glaubt ed nicht. Denn fonft würde er das VA- Meer-er fungseeehtlnlcht gebrauchen Nun er mag t un, was er will. sehr hockt er ja in ussfards Ha und wartet auf die Nieder kunft feines eidei. Auch r t. Er streicht ja feine vac Gehalt lo wie o ein, ob er etioai dafür thut, oder nicht« Wiee bezah len ja keine V. S. Steuern. He. Nedaeteur Jhre Zeitung wäre ein schönes Unterhal tunasdlath wenn Sie die Politik heraus ließen. Ader wegen des polittfehen In lts, Iledeioon vielen ehafrt. Menfehen aden niyt alle dieselben ern wm. Schuw Tiefen Brief können sie oeröffeutlicheih Wir-. S. Dem Wunsch dei hur- Einfenders gemäß, publiziren wir vorstehendei Schreiben, welches unfere Leser sicherlieh mit Interesse erfüllen wird, da sie in desjelden den Präsidener Cleseland, den verstorbenen Laffer Wilhelm und den »Hier-neu Kanzler-· in asnz neuer-. wohl lau-n vorher desweer Beleuch tuns finden. Außerdem fühlt sich der Dr. Schuld höchllehfF »W, daß rolr ihn .elnei Geisies Kind-· genom- Ein Ikleines Mißverständmß des Hemi, da wir in unserem ComnIeIIIar zu seinem leytwöchentlichen Brief sagten: »Weß Geistes Kind der He. Schuly ist, geht aus feine-n Schreiben hervor. « Er be hauptet nun aber, et sei» keines Geistes Kind-« was wir auch durchaus nicht In Nbrede stellen wollen und was unseren Lefeen such klar werden wird, wenn sie norsiehendes Schreren lesen. Jm übrigen feeut es uns, zu verneh men, daß der Heer einsieht, »ek sei bo denlos grob gewesen« und wir accepti kenseine Entfchutdignng, da Ivir uns stets freuen, Ivenn wie sehen, daß Je Incnd agent Sünden einsieht und gib-c es asid thue, diefelben begangen Follsderhn Eis-sendet auf diesem Wege sortsllhrt, wird es uns stets freuen, seine »Eingesandts« zu publi ziren, da der Herr viele originelle Jdeen het, die kennen zu lernen, uns stets lebhaft interessirt. — »Psennig-weise undThaler-dumm« sind die, welche es silr ökonomisch hol ten, billige Horzi nnd Sobaseise oder irgend eine Art Waschpulver, statt del guten, alten Dobbin’schen Eleklrischen Seife zu brauchen. Zu hoben bei allen Grocern seit 1869 und während der ganzen Zeit von Millionen intelligenter und sparsamer Hausstanen, welche ihren Werth kennen, benutzt. Alle, welche sie brauchen, loben sie Ile- die beste, bil ligsteund sporsamste Seife, welche je gemacht ist; wollt Jhr sie jedoch versu chenuud wenn auch nur ein einziges Mal, so wird sie ihren Werth, lauter nls dies, selbst beweisen. Fragt Euere-i Grocek nach Tobbin«s Elektrischer Seife, nehmt keine andere. Gewissen- Leulernachen billige Nach · cost ohmuugeu der besten Ar tikel, Andere gewissenloie Leute versuchen sie ihren Kunden als die echte anniichuiieren, um den durch die Täuschung erzielten Ertra Gewinn eiuzuheimlen. liz giebt eine Menge iltachahmnngen von Tot-hing litettriicher Seife. Jede eine derselben verdirbt dissenti Gebt Achtung, daß unser Name aui dem Unischlag steht. Dobbiii’s Seifensabrik Co» Nachfolger vou J. r. Ckaigin G tso.. W Philadelphim Pu» M— l Gott-Dienst Cxaminativm Die lsioil : Dienst Cotninission in Washington hat angeordnet, daß in Grand Island am ti. September eine Etarnination solcher Personen, welche Clerkg oder Brieftiäger werden wollen, stattfinde. Anfang des Exameng 9 Uhr Morgens· Nur Bürger der Ver. Staaten können eroininirt werden. Briefträger-Aspiratiten müssen zwischen :-tl nnd 40 Jahre alt sein; Candidaten für Clerksposien über M Jahre. Alle Applikationen müssen beim Unterzeichne ten auf den dazu vorgeschriebenen Blan ketten bis zum JU. Aug. eingegeben fein Es wird hiermit bekannt gemacht, daß die politische Partei, zu der der Atti-li kant gehört, keine Rolle spielt; alle achtdaken Personen, welche in den Post dienst zu treten wünschen, können sich melden. Wegen Applikations-Blanket ten, volle Instruktion und Auskunft be züglich der tnit dem Amt verbundenen Pflichten, sowie des von den einzelnen Beamten zu be iehenden Gehaltes, wen de ntan sich in set Postoffiee an Beni. J. Gar-deter Seer. der Etaminations-Behörde. G. Ä. Ic.-Itldlasck Ntanb Island, Nebraska. Vom LA. IlnanII bIs IIInI L Septemka oIIeII II die SI. Joseph ä Nrand Island Bahn Billette für eInIaeheII lkeIs für lHin: nnd Netout Fahrt von allen Punkten Nebraska's. Blllette werden von allen Punkten zlkedraslas am 27., LA. nnd 29. Augqu und von Plänen innerhalb 100 Meilen von Wkand Island auch aIII 30. und 31. August und aIII I und 2 September verkauft. Fürst reIslIererhung der Mant Kapelletn Aufsteigen von Vallons, Wem-en nen, Reden und alte anderen Arten von Un I tethaltungen Ist geiokgt. Jeder sollte loInsl men. 018.00 nach Poetlatth Am 20 Augnn werden die nenen l’assa Pier Raten der St JoIeIeph IIc Grand Isl nd Bahn — Mc 00 erster Rlaiie.81«s.00 zweiter Klasse —- nach L den und Salt Lake ICItII. Utah; Helena, lon.: Spolane Wthq Poetland Oce» und allen zwischen liegenden Pla en In Kraft treten. I Wegen Aus IIIIII wende man sich an den nachIten Agenten der St. Jo. sollst-. JU» oder an S. M. Adm, Wen »l’..ass Ase-It, St Joseph, Mo — —..-· —W-——.. see-eilen für Oelssvteusaner. Am M. Au usi,12. Sept. und 10. L«-.lt erd die SI. Joseph ö- Wkand Island Bahn lkteukftonzs Villette nach Blasen Im Westen Südweften und Nordwesten zu seht IIIedtI gen PkeIIea verlaufen Iolle Auskunft ertheil der nachfle Agent dek St QGe Jal. oder S-. Astr, Gen. Pass. samt In St Joseph Mo Markt-Gericht Graus Island. WeIIeIL . .per Bu ................... sitt-O Hasel-. . . . « ................... lud lsorn . . . . » geichält ............ 0.l7 Roggen« » ................... 0.25 Gerer « ............. 0.25—--0.30 Buchweiken « ; .................. O. 40 Kaktoife a , neuen ............. 0 00 Mut ..pee Psd .................. Its « Inl en » ................... l s Speck-» ................... o l'« Eier per DO. ................... 0 10 flhner. ..................... UV seine. pro 100 VII-. ........... tm lacht-Ich » » » ...... Lan-ZU Kalbey Iette,:pco Pib ................. II ’ Ist-Ost Wetzen ....................... 61 Rog en ...................... 46 Gerif ........................ . ofet ......................... 24——2«7 com ........... . ............. M lachsfamen ................... Im ums ........................ 17—-22 et ..... ................ 13 me ........................ ZH lg ......................... ssq W und heim ............... l. 75—U.w ................... QWD « , Ist-s--««soss ···.« tssxwow wisssssowttitsossosostots OW« das einzige Ein-Preis-Baarhaus im Staate, -offc ritt solzende W Z when in chmtt Waaren und Schuhen: Zu 5e per You-v. Schwerer, gunzleinener, 18 Zoll wei ter Erash, wekth ARE-Preis sc per Mr Zu 20k. per Mk 48 Zoll weites, schweres deutsches Tafelleinen-—-Diese War-re ist nie unter 25c per Yo. verkauft worden. Zu 35e jedes. ! ! Schöne DamastrHandtücheksgeknomeI Franfen, offen gearbeitet, sehr passend für KomntodensDecken nnd ,,Tidies.« Zu »De. per Yo. Votzüglicheg türkischrothes Tafellei nen, 50 Zoll weit, echte Farbe. 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Rahlzeitkn und Lamm jEintmt zum Concekt, ...... tu Entm. Abends: Großer Yam Infang des Consettes 2 Uhr Nachm. :—Z7««Lmnibufse zur Beförderung von Gästen fahren von der Ecke der dritten und Locust Straße jede 15 Minuten. Alle sind freundlichsi eingeladen. Win. Linde-mum Eigenthümer. Eisenbahn-Fahrpläne. W-——-· B. « M. Eisenbahn. Passagietzüge nach dem Osten 3::".2, « III-ils kskkkkkkfkkskki ZZZ III-I Fenchtzüge nach dem Osten FUL CJIIIIØ tm Indushsfsmusspläo ON Passagierzüge nach dem Westen. us. n ........................ wiss-T Lzck eqttay Ins-mein Imago end-m Ircchtzüge nsC dem Westen. usw HMMI usw«-seist »so-IT Ine- «·-«««« ARE-ess —Benuht die-— UNION PAchlc, die ofsizielle Linie zum 27ten Nationalen Feldlagck os As Kss Born 4. bis 9. Heptember in Indien-poli-. Ind. Für diese Gelegenheit wird die Union Pacisic zu Sehr rede-Hirten Preisen Billene, welche auf dem Rück-rege ge statten, in Chirng zu verwei len, verkaufen. MTer Tepmmitents-Uotnsnnnbetsr, Il. O. 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N cM e a n S, W Wand Island, Keb LItUette nach atlen Punkten des Ostens-, Melken-, Yor dkus u. giüdeus verkauft und Gepäck (ntcht über lä»Pfd.) nach denn Bestinuunnggokte ko steufkei befördert Benuvt diese Bahn von Mund Island nach ; Chi«ca o, St. Lpttis, !Peo:ta, ansas Ctty, St. ) Joseph,Omal)a und allen Punkten des Ostens, Denver, Cheyettne,Salt Lake,Portland, Sau Francisco und alten Punkten des Westens ·—:-— Bundketfesyturtte —: für Inmitten nach Ogdett und Salt Lese iowie nach südlich gelegenen Punkten. Wegen Anstatt tübet Noten, luichtts u. s. w» made man O an Thousa- costs-r n » Ism, wem Musik«-sey MARTIN'S, P. MARTIN & CO 1 Burlington Route.