Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 11, 1893, Page 12, Image 12

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Das Turms-Bleiwe.
—
(l5ingesandt.)
Am Sonntag, den 6. August, fand
das jährliche Turnus-Plane der Grund
jJslond Turnanstalt auf der Form des
Herrn Wut Stolley statt. Da das
Wetter günstig war, erfreute sich dassel
be eines recht guten Besuchs und betbei
ligten sich viele Mitglieder aus den deut
schen Vereinen, was dem Ganzen noch
erst recht einen echt deutschen Anstrich
verlieh.
Das Anordnungs-Comite, welches
aus den folgenden Damen und Herren
bestand, verdient ein besonderes Lob für
sein Bemühen, es den Gästen angenehm
zu machen. Von den Damen nahmen
die nachftehenden besonders regen An
theil: Fri. M. Siedet-H, Athalie Stuhl-,
Entma Hagge und Lonife Vieregg Das
Herren-Comite bestand aus F. Schlat
feldt, Win. Vieregg- Win. Sienas-, J
Buscbmanm O. R. Riemann, Cmil
Stolley und R. Stolley.
Tie Zöglinge der Anstalt wurden
schon am Vormittag per Omnibus nach»
dem Festplatz befördert, nachdem eines
kleine Straßenparade abgehalten war.
Tie Eltern kamen größentheils erst am
Nachmittage. Am Eingange zum Park
wurde man von einer großen amerikani
schen Flagge begrüßt, die stolz über dem
Festolatze wehte. Zunächst passirte man
unter Riefenlettern, deren Zusammen
stellung den Turnergruß »Gut Heil
ergab. Hieraus folgte die Ehrenpsorte,
wofür die lHerren Riemann und Schlat
seldt ein besonderes Lob verdienen. Tie
deutsche sowie amerikanische Flagge war
bei allen Teiorationen gleichmäßig ver
treten und machte den Eindruck, dasi ein
Haiidsin-Hand-Arbeiten gewünscht wird.
Um 12 Uhr wurden die Lunas-Korbe
hervorgesucht und Alt und Jung ver
zehrte die mitgebrachten Leckerbissen;
hierbei fehlte es hier und da an Tischen,
jedoch wußte man sich zu helfen und der
weiche Rasen unter schattigen Bäumen
leistete vorzüglichen Ersatz. T as Ta
mentomice lieferte die nöthigen Leckereien
sowie Obst, ic. und konnte man sagen,
eo fehlte wirklich an Nichts, was ein
Menschenkind wünschen kann. Nach
mittags wurden die verschiedenen Num
mern prograntntüßig ausgeführt. Wäh
rend der größten Hitze machte es sich Je
der so bequem als möglich und lauschte
der seinen Streichmusik der Pros. Bart
ling’schen Kapelle. Die kleineren« Tur
ner und Turnerinnen wurden sogar zum
Tanze verleitet, was zur allgemeinen
Freude bedeutend beitrug Gegen 5
Uhr wurden die Damen- und Mädchen
tlasse vom Turnlehrer Riemann ausge
sordert, eine kleine Probe abzulegen,
was mit großem Jubel ausgenommen
wurde. Die erste Abtheilung bestand
ans Hantel-Uebungen. Die Tamen
und Mädchen zeigten eine bedeutende
Auådauer und führten alle Bewegungen
pünktlich nach dem Kommando aus.
Hierauf folgte die Knabenllafse und
und leistete dieselbe alles Mögliche, was
im Bockspringen gewünscht werden kann.
Tie darauf folgenden Stabübungen
der Mädchenklafse wurden meisterhast
ausgeführt. Mit einer nochmaligen
Hantelübung der Damen- und Mäd
chenllasfe wurde das Schauturnen been
det. Die verschiedenen Abtheilnngen
erhielten wohlverdienten Beifall durch
lange anhaltenden Applaus und ist das
Deutschthnm Hen. Riemann zum Dante
verpflichtet, eine so nützliche Lehranstalt
in’g Leben gerufen zu haben. Jeder
Deutschdenkende sollte dem genannten
Herrn die träftigsie Unterstützung zu
Theil werden lassen.
Da Vorbereitungen getroffen waren
den Pakt zu beleuchten, so blieben die
meisten Anwesenden bis gegen 10 Uhr
Abends nnd wurden in mannigfacher
Weise unterhalten. Unter Anderen ver
dient Hn Riemann Anerkennung für
die von ihm oeranstalteten lebenden Bil
dertnit bengalischem Lichte beleuchtet.
Zum Schlusse vereinigten sich Alt und
Jung zum Tanze aus dem geräumigen
Nasen-Saal nnd ging schließlich Alle-s
vergnügt und mit der Hoffnung, mehr
derartige Tage net-leben zu können, nach
haufe.
Richard Stolley.
Die Haut einer Giraffe hat
bei einem alten männlichen Thiere eine
Dicke von 30 bis .3·; Milliineter Die
Giraffenhaule werden in Siidafrika zu
Sätteln oder Peitschen verwendet, die
Eingeborenen fertigen daraus Schilder
Bogenselinen und Sandalen. Ter
Kaufwerth einer eilieulcten Girnfie
varilrt am Platze zwiske n Zu und 100
Mark.
Das getniinzte Gold und
Silber der Erde, das xich Ende
Dezember 1892 in Umlan befand,
tte einen Werth von II 387,400,0(1)
Zack, von denen 7, 4(.)5, 000,000 auf
die Goldmünzen kamen. Gegen 1891
haben die Goldmünzen um 478, boo
000, die Silbermünzen um 357, Soo,
000Morl zugenommen Von 1886
bis 1891 wurden für 3,,,294600000
Mark Münzen geprägt, von denen
505, 600,000 nmgeprilgt, die übrigen
nengeprilgt wurden. l
Die bequemste Eisen bahn
ner oindun nnler den ogro en Sind-i
ten der Union Tat New ie schlech
teste Eisingen Der kund hiervon
liegt darin, daß New York Trancheen
hat, Isiibrend in Aieago die s use on
dere Geleiie nnd entli
in treu haben. ZEin
Wes-Lein s-«"" WITH
tqud machen-l bravsten- mn eine
·. MMMO
Hans- nnd Landwirtljschhsi.
Glas darf nie geputzt wet
den« wenn die Sonne daraus scheint.
es wird sonst sleckig, streisig und blind.
i Tanninseise wird in französi
schen Blättern gegen wundgeianfene
« Füße und ichweißige Hände empfohlen
Zu ihrer Herstellunkwird ein Kilo
ramrn gewöhnlicher algseise im Was
Ferbade zerlassm und der Ma e 66
Gramm Tannin nebst so viel rMitte
zngemischt, daß sich daraus Seifenstiicki
chen formen lassen -
Wenn Einen der Schuh
drückt, ohne daß dieser gewechselt ;
werden kann, gewährt es oft nicht ge-»
ringc Erleichterung. wenn man auf dies
drückende Stelle von außen wiederholt
in heißes Wasser getauchte, zusammen-s
gefaltete oeinenstiirkkhen legt. Das Les I
der wird dadurch erweicht, gibt der
Form des Fußes darunter leichter nach
und behält auch nach dem Trocknen dies I
selbe Form. s
i
Leber ureesuppe. Nachdem
man 250 ramm in seine Scheiben ge
schnittene und in Mehl getauchte Kalbsi
eber mit etwas first-a herbe-s in Butter
gekostet hat, wird eine in kleine Stück
chen zerschnittene Semmel ebenfalls ge
rbstet und mit der Leber gestoßen; dann
mit guter Bouillon, so viel als man
nöthig hat, vermischt, eine Weile lang
sam verkocht, posfirt nnd mit zwei
Eidottern legirt. Man richtet die
Snppe mit Semmrlcroutons an.
Vertreibnng der Fliegen
im Zimmer. Man hänge Birken
gweige an der Decke des Zimmer-s aus;
ie Fliegen ziehen sich darnach hin nnd
man sann sie dann am frühen Morgen
mit den Zweigen hinaustragen. Oder
man lofe ein stilo ramm Alaun in vier
tsiter iochendem Wasser auf und setze
diese Flüssigkeit dem Kalt oder der
Farbe, womit die Wände gestrichen wer
den. hinzu. Eine Gefahr sür die Ge
sundheit des Menschen ist hierbei nicht .
vorhanden.
Risiken von teasfeebohnen
Um zu verhüten, dasz das itafseeoL wet
ches sich während des Brennens ents
wickelt, sich als dichte Schicht an den;
Brenner setzt, schneidet man kleine
Würstl von Vansbrod, trocknet sie im
Bratrohr nnd fügt sie den Bohnen bei,
sobald diese sich bräunlich zu färben be
ginnen. Von 500 Gramm tiassee
nimmt man 27 Gramm weg und er
gänzt diese durch 27 Gramm Brod,
welches mit den Bohnen gekostet nnd
seinerzeit auch gemahlen wird.
B i e r s u p p e· Ein riter Bier wird
mit Zimmet, Nelketh Citronenschalem
Zucker nnd etwas Salz zehn Minuten
elocht. Wenn es Lager- oder Bayertsch
Bier ist, gießt man z Liter kochende
Mel zzu ; ist es Weißbier, nur z Liter.
Die ischung wird unter fortwähren
dem Rühren iu einen Topf gegossen,
worin man schon vorher fünf Eier
und zwei Löffel Mehl verriihrt hat.
Dann läßt man die Suppe einige
Minuten ziehen, gibt sie in Tassen oder
als Suppe mit Semmetscheibchen.
Zur Verhlitung des Nie
en s. Unter manchen Verhältnissen
ann der heftige Reiz zum Riesen, das
man unterdrücken mochte, bekanntlich
recht peinlich werden. Das soll man
nun abwenden sonnen, wenn man diev
Oberlippe kräftig drückt, weil hierdurch
ein gewiser » weig des fünften Geisterr
neroes eein ußt wird. Das Niefen
ist aber die Nestexwirtun eines oft
geringen Reizes eben die es Nerves,
und es kann nicht u Stande kommen,
wenn derselbe gelähmt ist, obwohl viel
leicht der Geruchsinn noch ungeschmälert
fortbesteht.
Franzssis er Fleischsalat
ivinnigrettor an kann da u ver
chiedene Jlei chreste unter einan er ge
rauchen, zer chnetdet das Fleisch- Salz
oder Pseffergurten und rothe Rüben in
dünne, mund erechte Scheibchen und
bereitet eine uee aus drei ist-Me
kochten Eidotterm Oel, Essi , ,
Pfeffer, fein gehackter Peteritie, e r
wenig Chalotte nnd wei Eßls tu
aurene Nahm und gi re über den
lat, läßt ihn so etwa se s Stunden
lang stehen und mnlegt i n vor dem
Serviren neit B Viertel geschnittenen,
hart gekochten . . s
Leinens oder Bauinwollensl
geug von Weinfleeten zu rei
nigen. Jst das Zeug mit rathe-ne
Wein begossen worden, so nimmt man
fogleich reinen Kornbranntweim wäscht
darin die Flecken, gleich darauf jedoch;
dieselben mit Wasser und Seife nach
und spiilt sie dann in reinem Wafferk
aus« Auch auf folgende Art find Wein- -
stecken zu entfernen: Gute Milch, ohne ;
Zufa? von Wa«fer, wird worin, doch
nicht ocheud au die befleckteu Stelleus
gegossen ; 24 bis 36 Stunden muß das
Zeug darin liegen bleiben, dann zündet
man Schwefel an, holt den naser Fle
cken darüber und wäscht diefen dann
auf ewdbnliche Weise; bei frifchen
Wein eckeu ift die einmalige Anwen
dung dieses Mittels enügend, bei
fchou veralteten muß daffelbe wiederholt
werden
Hohe Krippen für Zahlen
Nur zu häufig trifft man in Foblenftitls
len noch ho ougebra te Rippen, aud
wel en die hiere ihr aufutter fressen
km en. Solche find durchaus verwerf
ich, denn durch das Freffen aud hohen
Rauer und Krippen entwickelt fich stets
ein fchioacher Rücken, ja eo kommt nur
zu leixeåur vollkommenen Ausbildung
eines trüetent Ferner ist« die Ge
sicht-, daß Staub, Iehren u. f. ev. in
In en falle-, oder harte stroh
halate n eldea hervor
rstns assi- VII-M
und M
« su- iuoserveiis kamen
Um guten Cider umachen, gebraucht
man gutes Obst. s ianiann aus unrei
fen, wurmstichigen, angesaulten Aepfeln
ein Getränk herstellen, aber den Namen
Cider verdient solches Geträni nicht.
Sommeräpfel sind zur Weinbereitung
nicht geeignet. Baumreifes silßsaueres
erbstobst, das bald möglichst nach dem
kfllicken verarbeitet wird, liefert den
besten Most.
Die Früchte werden gewaschen, dann
Rmahlem Dieses geschieht in der
egel ones Zerk einern auf einer Obst
miihle. o eins solche ni tvorhanden
ist, muß man versuchen, si in anderer
Weise zu helfen. In Süd-Deutsch
land zerqnetscht man die Aepsel in einem
Bgmannten Mahltroge. Ganz kleine
engen Obst kann man allenfalls ans
einer Neide zerkleinern.
Das zertleinerte Obst, den Troß,
läßt man über Nacht stehen. Am näch
sten Tage preßt man ihn ans nnd
bringt den gewonnenen durchgeseihten
Saft (Most3 sofort aus die geschwesel
ten Gährfäs er. In welcher Weise der
Saft zertleinert und ausgepreßt wird
ist gleichgiltig sofern die strengste Sau
ber eit dabei beobachtet wird.
Zum Aus resseu räßerer Massen
läßt sich eine iresse n cht wohl entbeh
ren. Man findet dieselben zu nicht gar
hohen Preisen bei den Händlern in land
wirthschaft ichen Geräthen.
Wer will, mag dem Moste etwas
Zucker zusetzen· Der Wein wird da
durch kräftiger. Man rechnet aus je
10 Quart Most I bis 2 Pfund Zucker·
Dieser wird in Most geläst, dann die
Lösung mit dem Most im Gährfaß ver
mischt. Gerathen ist ein Zusa von
Tantiltl (tntiniiie). Auf je 10 sittttt
Most nimmt man 15 Gran tgrainy
Tannin. Es trägt nr schnellen Klä
rung des Weitres weszentlich dei.
Das Faß darf nicht ganz bis zum
Spnndloch gestillt werden, weil der
Most bei der Gährung sich hebt. Man
bringt das Faß in einen Raum, in wel
chem die Luft trocken und rein ist, und
in welchem die Temperatur sich mag-.
iichst gleichmäßig aus äu bis 65 Grad»
Fahrenheit hält. Bei warmem Wetter .
wird der Raum gelüstet. Das Zpunds ’
loch wird mit c.nem nmgestiilpten Wein
glase bedeckt. Die Gährung wird nun
ruhig abgewartet. Hat dieselbe acht
bis zehn Tage angedaneit, so wird sie s
schwächer. Das Faß wird dann von
Zeit zu Zeit mit Most aufgefullt und
iose verspnndet gehalten. E
Hat die Gährung ihr Ende erreicht. -
hätt man im Fasse keinerlei Bewegung j
mehr, so wird das Faß sest verspiindet. -
Gerathen ist es, siinf bis sechs Wochen .
nach vollendeter Gährung den Cider aus
ein anderes Fa« zu ziehen. j
Sollte die - ährung nicht eintreten
wollen, oder zu langsam vor gich gehen
so liegt gewöhnlich das Fa zu kühl
und mus- an einen wärmeren Lrt ge-»
bracht werden. ;
Will man dem Cider seinen süßens
Geschmack erhalten, so iann sol es ins
folgender einfacher Weise beweri telligt s
werden. Hat der Cider im Fasse den;
ewiinschten Grad des säuerlich süßen?
iohlgeschmacks erreicht, so nimmt man «
eine Stange Meerrettig, viertheilt dies :
selbe der Länge nach, und befestigt sie«
mittelst eines Bindfadens am Spunde.
Man läßt sie im Cider hängen, bis die
straft völlig aus derselben gesogen ist. ;
· HeinigeieuchteL .Tie«.1li;neiiunst,«!
agte IiWoleoti l. einmal zu seinemj
ottor Heegeneiiea »in die Wissen-s
schast der Menschenmärder.«——«Sire,« l
antwortete der Arzt gelassen, »was den« j
ten Sie wohl til-er das Metier der?
Eroberer ?« i
Die jährliche Quecksilber
zewinn n ng belaust sich ans 55,()00
bis 66,000 Frager-Cz der Fragen ist ein
Flüssigkeitsmasz der La Plato-Staaten .
und besteht sur Quecksilber in einer «
eisernen Flasche von einem Inhalte von
je 100 Pfund.
—- Abonnirl auf den «?lnzeiger nnd
David-« !
F. w. PRIIzNo"w,«
contralktor
und Yaumeifteu
stlfmpfiehle sich me Ausführung von
Bauten aller An. Alle Schkemerarbeu be:
nens ausgeführt H
Kostenanschläge kostensrei gemacht!
lOOZ U- Pine Str» Grand Island.
F. F. KAN ERT
deutscher
Büchscnmacher.
Tskcpakmuren eine
SpecialitäL
sAllk Akten von
Intuition und
DJägers Utkusitikn.
Zufriedenheit »amte«
Pine Str.,-gkg. Uin Hall. gi
Straßmbahnea paifikeu von und zu allen
Behcshösen in jeder Richtung
fTemiches Cäafihauh
414 S. 14. Stk , Qual-m Neb.
Medi- un en: il per Ia . Mahl
zeit-n A Cl .—-« ums-stell in erbinduns
M »st- Gsshss . « »w. uns-U
åiir der vHau, wo sich Former nnd Stadtleure usiammenfjnden, wenn ins einen guten Trunk
- uc nahen wünschen. Iowohl das
«'Extka Fine Golde-n Lage-«
Lder hangen Brauen-L als andere Were nnd da W babtlls fmlrk Mc htsicu UND-Uc
Wetne und thattent .
IZFKH tsr der Narr tin tue Zwar-met ihren Bedarf an Wlngky für dxe Zeit der Hutte
nnd ch Trc usw da rlbrt u boher
JULlUs GUENDEL,
Dritte Straf-c- - - Former Block.
Geht nach der
Deutschen Groccry
————von«——
C. F. HAACK,
wenn Ihr Einkänfe machen wollt. Jhr cr
daltet daselbst alle in einem Graun-Geschäft
erbältlichen Waaren und zwar Alles bester
Qualität. »Hu Haackist seit über 20 Jah
ren praktischer Grocer und versteht daher sein
Geschäft gründlich.
Farmcr
erhalten den höchsten Marktpreis für ihre
Produkte und sind ersucht, vorzusprechen.
Deutsche Groccry
im Opernhaus-Block,
los-eben südlich von der Post Officexkdsl
f Ja Oran- Island
We jährliche Stomsrpkeunisu der ts. A. R.
soc-m W. August hi- tzum 2. Sm. Vium
any Graus Jstanv und ketout für einfachen
statt Zu haben bei allen Union Miit
genun. - «
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Mle unt Ist-kund miem Uebel sicher ab
sehen-g wetten cann, seist tu »sei
II stillsteh« tm deutschei Bus- mn
M veues aap kahl-et a Ists-seltene
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Juni sent-, denen mer« Ue trauri
Mzet en ket Meinst finden usv Its
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bebe-:- eika »Du-III petit- m
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seht out-Mele, Ostia versenkt streift-ex
Ihlblscklch
so.u(-·u-mk1m. N-- rot-. IT k.
Burlington Baute-.
Wille-ne nach allen Punkten des
Osten-. Meilen-« Yor
deng n. giüdeno
verkauft nnd Nepäck Nicht über Um Pfd.)
nach oem Bestinnnnnggone ko
itenftei befördertv
Brandt diese Bahn von Wand Island nach
Chi«cago, St. Lpuis,
P e o : Ia, Kansas City, St.
Joseph, Omaha
nnd allen Punkten des Ostens,
Denver, Cheyenne, Salt
Lake, Wortlaut-, Sau
F r a n c 1 s c o
nnd allen Punkten bei Westens
—:— Ymedreelsziuette —:
für Tontssten nach cgden nnd Salt Lake
sowie nach i üdiich gelegenen Punkten.
UWegen Ausknn tübee Rosen, Anichuß ,
ln. i. w» wende man Ich an .
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W Ism, Graus Ists-h Rei.
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