aus-und cauowikujschan pimbeerfauer. Man koche ein Mr Himbeeren tuit ; Liter Wasser und « es durch ein eines Ziel-, füge «« lieh Zucker hinzu nnd ziehe die Same mit einem Theelöffel Kartoffel steht ein-Auch kalt zu geden. Diener Käfeauflauf. Zwei cidotten zwei ganze Eier und 65 mnt Mehl werden mit einem kleinen « elliter fiifzer Sahne til-gerührt sdszn 100 Gramni Butter und etwas Satz- Man rührt es am Feuer. bis es dick wird, und läßt dieMasfe abfüh ieu. rührt vier Eidotter, eines nach dem endet-ein hinzu, dann 65 Granim gerie denen Parntefanktife nnd zieht zuletzt den Schnee von sechs Eiklar leicht dar unter. Jn eine mit Butter beftrichene nnd mit Mehl angeflaulite Form ge than. laßt man das Gericht K Stunden langfatn in der Rohre backen und gibt es in der Form zu Tisch. Entfernen von Rost. Jst der Rost noch frisch und nicht eingefreffen. so nehme man ein Stück mit Oel be euchteten Kork nnd reibe damit die ver roftetcu Stellen ab, wodurch fie Rein heit und Glanz zurückerhalten, ohne durch Kra en beschädigt zu werden. t der s oft dagegen fchon weitere rtfchritte gemacht, to empfiehlt es fich, die angervfteten Stellen mit einem Ge misch aus feinem Tripel und Schwefel bliithe, welche mit Hilfe von ineniili u einem Teige geknetet werden, zu be Ztreichen und nach einiger Zeit mit einem weichen Leder ab ureiben. Ta durch werden die bett- «enden Stellen zu ihrem ursprünglichen Aussehen zu rückgebracht. Wenn es dagegen nicht darauf ankommt, ob die verrofteten Stellen beim Entfernen des Restes mehr oder weniger zerkratzt werden, fo t ut natürlich auch jedes beliebige Stück ifen, das eine scharfe Kante hat, oder Glase-antun Sand u. f. w. die ge wünschten Ticnftr. Johannisbeer- Juli isGei lee). lGanz vorzüglich-] Die Jo hannisbeerein am besten roihe und helle nntereinander, werden abgestielt, zer quetscht nnd durch einen feinen Sack ge preßt. Dann wird der Saft gewogen nnd init demselben Gewicht fein geinah- » lenem Zucker vermischt. Jch nehme ge- » wöhnlich sünf bis sechs Kilogramin Saft ans einmal nnd die gleiche Menge Zucker, « gieße die Masse in einen großen Stein« Z ton und rühre sie mit einer Reibeleule drei volle Stunden lang fortwährend nach einer Seite. Davon isi der Saft s schon hübsch verdickt, dann fulle ich ihn i in billige Wassergläser, aus denen sich später die Salz besser auesdiiittet. und - telle dieselben unverbuiiden in die heiße « Sonne, decke nur ein leichtes Gazetuch - Degen die Bienen nnd Fliegen darüber. in besten ist es, wenn die Gläser den Tag über iin Freien stehen können, am . Abend müssen sie dann sehr vorsichtig, ohne geschilnelt zu werden, irre Haus i gewannen werden. Man muß die « löser recht voll füllen, weil der Saft ; eintrocknet. In der heißen Sonne wird » der-Saft in wenigen Tagen zu einein f ten Gelee von prächtiger Farbe. Die asse büßi den frischen Johannidbeev geschmack nicht ein nnd hält sich bis zum nächsten Frühjahr und länger. Mein Bersa ren hat außer deni frischen Ge schma noch den Bartheil, daß nichts von der Masse diir Einiochen verloren geht. Von zwölf fund Saft hat man ungefähr 36 Wassergläser von Salz oder mehr. Brauche ich nun einmal statt des Geleed Saft, so schütte ich ein Glas and und quirle ed so lange, bis ed wieder klarer schöner Saft ist, an den man nach Belieben noch etwas Wasser gießen kann.——-Nur ver-schicken kann man den Stil nicht, weil er geschüttelt wie der flüs g wird. M Vom Käse Ter Linse ist ein außerordentlich wertlioolleo Nahrung-I mittel. Im Gehalt an eiweißaitigens Stoffen sind 388 Gramm Reise gleich- E werthig mit 18 Eiern oder 614 Gramm ; Ochsenfleifch. Kleine Mengen von Käse ? befördern die Verdauung, reizen den Appetit und vermehren den Durst;k ro e Quantitäten können bei sonst guter " e chnssenheit aber schädlich wirken, in dem sie Verdauungsbeschwerden mehr- ; suchet Art erzeugen, denn so nakrbasts der Käse ist, so ist er doch ziemlich chwer u verdauen, weil bei seiner festen Be kafsenheit und seinem Fettgelsalte der agensaft nicht leicht in denselben ein dringen ttnd den Käseftoss auflösen lann. Je sester und settreicher also der Kiisc ist, destschwerer ist er fn verdauen. Ein guter Käse muß geschmeidig und seit, mehr dicht als hohl, von angenelsmeni, weder bitterem noch ranzigem Geschmack, nicht fließend, beocklig oder schimmelig oder zu salzig, nicht zu hornartig hart sein nnd im Munde leicht und freiwillig rgelsen. Uebrigens sind die Sorten o verschieden, daß man selbst grüne. chinimelige Steuen als Delitatesse be vor-zu t und Berliiitsee diese Eigen chas ten s nell hervorzubringen suchen, in dem sie in frischen Käse Löcher bohren nnd diese mit altem sanligen ausfüllen. Außerdem et te man beim Einkauf noch daraus, daß ostbnrer Käse nicht mit zu diesem weißem Staube bedeckt oder m den sAugen« an esiillt sei, weil darin Mienen ekler it emilben leben. Ge ruch nnd Geschmo können nur bei Er gbrnn nnd Uebung sicher über die PS Zeichen urtheilen. Chemische niesen eins metallische Beet-ne ai s. s. ts. sind für die Hundstern In teilen. Zu bemerken d such wie in— der Warst « Mse ein- besonderes Wäl, sor Eiss. . .’ l l l i Kartpsselvasser b t uii It man mit Bortheil umstemigen ver Glaser nnd des chier Auch bunte Kleider nnd wollene Wäsche wa s sich gut in dem vorher erwärmten kMser Gründlich gespiilt nnd seucht Igebiigelt, werden die Stoffe wie neu. Bowle von No enblütben. IAus zwei Flaschen n rechnet man drei mittelgrosze Blinden und läßt die sselben 10 bis 15 Minuten darin ziehen. Ihr köstlicher Dust t eilt si dem Ge chmack der Bawle s on na wenigen inuten mit, und dieselbe soll an Wohl eschtnack und Aroma einer Waldmeii fters oder Psirfichbowle gleichkommen. Kalbbschlegel mit Bescha mel. Man dampse den ehiiuteten und gespickten Schlegel mit « utter, so daß er ganz weiß bleibt und zerlasse un terdessen 100 Gramtn Butter, füge » einige gehaclte Zwiebeln. 125 Gramtn wiirselig geschnittenen rohen S inten4 und wenn die Zwiebeln gelb ange ausen ; sind, so viel seines Meh hinzu, als die l Butter annimmt, lasse es etwas däm psen, riihre es mit halb Milch, hale süße , «ahm an und zuletzt die Sauce ’ des Ochlegels daran, treibe es durch ei ! Sieb. hieße die Saure, welche dicklich j und kräftig sein muß, über den Schle- ’ gel nnd servire mit Psefsergurlen oder Mixed-Pick!es. Der bittere Geschmack der G n r k e n entsteht meistens außer durch Mangel an Feuchtigleit in Folge der Wirkung der Sonnenstrahlen aus die Frucht. So lange die Gut-ten im Schatten der Blätter liegen, behalten sie ihren guten Geschmack. Wenn aber die große Hitze die Blätter derart er schlafft, daß sie der Frucht keinen Schat ten mehr bieten können, werden die Früchte bitter. Um das Uebel zu ver meiden, muß man für hinreichende Be schattung der Früchte durch Blätter Sorge tragen nnd das Welten derselben durch gute Kultur und ausreichende Bewaffernug verhindern V i e l f e itige Verwendung i des Ehlorkalies. In dentEhlorsI kalt besitzen wir ein ansgezeichnetes ; Mittel, den Viehseuchen, namentlich der ; silanenseuche, vorzubeugen oder den ge fährlichen Charakter zu nehmen. Aber - auch in anderer Beziehung wirkt derL Ehlorkallnützlich. Alle Arten Fliegen, namentlich aber die Stechfliegen in den Ställen. werden in einer Nacht total vertrieben, wenn man Chlortalk ans einem Brett im Stalle aufstreut und ein Fenster etwas offen läßt. Der Ge ruch treibt alle Fliegen zum Fenster hinaus. Dem Vieh aber ist dieser Ge ruch nicht schädlich· Ebenso bewährt sich Clortalt gegen Ratten und Manie. Kohlfelder blieben vom Erdfloh, von s Schmetterlingen nnd Raupen durchaus befreit, wenn sie niit Chlortaltwasser besprengt worden waren. Man rührt den Chlorkalt mit viel Wasser an und besprengt mit einem Staubbesen oder Maurerpinfel die Pflanzen, womöglich am Abend und Morgen. Zur Abhal tun oder Vertreibung der anpen von Obftbiiutnen gibt es kein besseres Mit tel als Chlortalk. Man mischt davon wei Theile mit einen Theil Schweine Jeth das man mit Werg utn den Baum stamm bindet. Alle Raupen fallen her unter; die Sschmetterlinge selbst meiden jeden Baum, dessen Blätter mit Chlor kalt befpritzt find. Pferde an das Geräusch fahrender Lokomotiven zu gewohnen ist gar nicht so schwer, als man glaubt. Man reite in der Nähe eines Bahnhofes zur Zeit des Zugoerkehres, stelle den Kopf des Pfer des fo, daß es den Zu schon in der Ferne kommen sieht, la e bei mä lithft lockeren Zügeltn den als des P erdes streichelnd, den Zug eraabraufen nnd ; vorbeifahren, wiederhole dieses Mand- ; ver durch mehrere Lage und das Pserv wird mit dem Koloß so vertraut werden daß es selbst vor der Damvsauostrw mung, an die auch Menschen sich schwer gewo nen, nicht erschrickt. Stellt man das serd so, daß es den Zug nicht kommen sieht, sondern ble das Ge räusch hört, wird es wenn möglich durchgehen. Die meisten Kutscher be gehen den Fehler-, daß sie. wenn sie bei Eisenbahnrampen das Passiren eines Zuges abwarten müssen. die Pferde so stellen, daß sie mit den stopfen von der Bahn abgewendet stehen. So hören die Pferde blos das Geräusch, ohne das sie den « ug kommen sehen, werden also rebellis nnd streben durchzusehen Der Kutscher will nicht einsehen, oder mangelt es ihm an Verstand, einzu sehen, daß er die Schuld trägt. haul ohnedies auf die ausgeregten Thiere los, bis sie sv wild werden, daß er sie nicht bündigen kann, durchgehen, den Wagen zertrümmern und durch die Trümmer verletzt werden. Die armen Pferde meinen nun, daß die Schlage, der Schrecken, Schmerz und Verletzun « u ihnen von der Eisenbahn, resp. dem Fug zugefügt werden ; mithin kann es iiemand wundern, wenn sie in caIzu tnnst vor jedemEisenbahnzug erschr eu. Viele Reiter ver ahren oft nicht besser - mit ihrem Pferde. Wenn es vor einem »Geseustand erschrickt und zur Seite ssprengh werden Spore und Gerte in reichstetn Maße angewendet, so wird es ausgete tund meint jedesmal, wenn es Aehnli es sieht, daß es auch il lich behandelt wird. Würde der eiter jedoch Obises berücksichtigen, nie die Geduld verlieren, dem Ohrenspiel seines Pfades o lan er oben st, Ie nsqende u nieme schen en das Ohren-spät est der Spiegel, der ede Errennst »Es-en .-- s- »s Wm »He-Jede I l v l zu tatest-nd- Jede-. illa Ludwlg xvllL nach der Refun ration in Frankreich Telleyrand Schmei cheleien ilber seine Talente und einen Einfluß sagte, erwiderte dieser: . llets dingt, Sire, liegt etwas Unerlliirliches in mir, welch-es teder Regierung, die ilsr Gedeihen ohne mlb versucht, dies un möglich macht.« Zugleich ein Wink nnd Feine Drohung. Eines Tages wartete ibm ein Ban kier, mit dem er beseenndet war, ans, um sichere Nachricht liber ein verbreitetes Gerücht in erhalten, wonach Georg Ill. von England gestorben sein sollte, was für das Fallen der Staatspapiere sehr wichtig war. Der Bankier entschul digte sich daher ängstlich bei dent Mini ster wegen der Sonderbarieit nnd Aus dringlichleit seiner Ansrage »Q« ent gegnete Talleyrand mit der ihm eigen thlimlichen nnerschiitterlichen Ruhe, »seien Sie deshalb unbesorgt. So viel ich erfahren. sagen einige Personen, der König sei todt. Andere, er lebe noch Was mich a.nbetrifst, so glaube ich we der das Eine noch das Andere. Jch sage Jlsnen dies aber in tiefem Ber tranen nnd bitte Sie, mich tun des Himmels willen nicht zu kompromit tiren.« Eines Tages bellazte sich der spa nische Gesandte bei « alleyrand, daß man seine Depeschen gebtsnet habe. »Exeellenz,« entgegnete dieser, der rnit der Miene des höchsten Ernstes zuge lsort hatte, »ich wollte wetten, daß ich erratbe, wie ed zugegangen ist« Ich bin überzeugt« dasz Ihre Depesche von Jemand geöffnet wurde, der gern sehen wollte, was darin ftelst·« Der Gesandte wußte nichts daraus zu erwidern. titles Napoleond Gliickeftern sich neigte, das unglückliche Bnlletin die Unsiille des russischen Feldzugd verofsentlichte. nnd gemeldet wurde, daß die ganze Ar mee vernichtet sei, Mann, Rotz nnd Bagagr. wartete er nebst den anderen Würdenträgern der Kaiserin in den Tuiletien aus. Während dies geschah lam Markt, der Herzog von Balsam-. an nnd wurde bei Mai-je Lnise gemel det. »Da sieht tnan die Uebertrei buttg.« sagte Talle1)rand. ,.da ist Maret wieder da. und ei hieß doch, die ganze Bagage sei verloren !« Und der sogenannten »snten. allen Zeit« findet sich ein eigentisiiin licher Vorfall in den »Brher;igungen vor dein Wiener diongresi von X. Th. Z.« (E. M. Arndtsz »Hm-ei Soldaten, ge-« dorene Eiiivanaer, lauten ans Franl reich znrnck, mußten aber wegen Mani heit in Cannsiatt. ein-a zehn Meilen von ihrer .Heiiiiaiii. liegen bleiben. Von hier and aadcn iie den Ihrigen Nachricht. Tiefe armen Yente sammel ten ein wenig Neid, Kleider, Hemden u. s. w. nnd sciiietten dies Packchen statt durch die Post, welche zehn Groschen Poeto berechnet hatte. durch einen Tage löhner ab, der aue Menschlichieit diesen ; Dienst umsonst leistete. ilngliickliehers I weise hält ein Landdrogoner den Botens an nnd untersucht ihn nnd das Beinchen « nnd meidet den ,Postbetrugesail« pflicht- l mäßig der Behörde. Born Reiche-post- « ineifter Freiherrn o. Geisniar wurde» daraus von Rechtswegen erkannt, »daß, s da nach der Allerhiiehsten PoftordnungY das Päckchen dein königlichen Postwagen ! «tte anvertraut werden sollen, der? eiinquent schuldig sei, den ums-einen Portobetrag zn ersehen-. Die kranken Soldaten und die Gebet mußten froh sein, ohne Strafe davonznlominen; der arme Bote aber mußte seine Strafe; mit persönlicher Arbeit abverdienen.« Lohn beec riichieiL Als Viktor Hugo noch in riissei wohnte, fiel ihm eines Tages ein Frankenstiick u Boden nnd verschwand seinen Bii en. Arn anderen Morgen brachte ihm das Srn benniädehen jenes Geidstiick wieder und erklärte, ed unter dein Bette gefunden zn haben. »Schön, mein Kind,« sagte der Dichter-, .dehaiten Sie es ais Lohn fiir Ihre Ehrlichkeit.« Einige Abende später wars Viktor Hugo feine Weste Hauf den Stuhl nnd hierbei fiel ein Ironikdor zn Boden. Das hübsche l Stubenmiidchen erwähnte ani folgenden s Morgen indessen nichts von dem Jundez deshalb forderte sie der Dichter ans, in seinem Zimmer naeh der verlorenen Goldmüaze zn fn .———«Ei, die habe ieh bereite gefunden « versetzte das Kant nieriltnchen.—«2enn?« fragte Hugo, »und was ist daraus geworden i» Das Mädchen warf ihm einen Blick des Staunens and der Entensee-n en nnb Kenner-: »Aber Monsieur Fano-— habe sie ais Lohn meiner helichteit behalten i« Einer der seltsamsten Besuche war das «Efelsfest,« das in friiheien Jahr hunderten in einigen Gegenden Frank reichs, n. a. in Beauvai6, gefeiert wurde, nnd zwar am M. Januar. Das schöner Mädchen der Stadt wurde gewahli, Um die heilige Jungfrau dat zustellen nnd das htibscheste Kindfnr den kleinen Jesus-. Vom Bischofs e leitet nnd von der Geistlichleil gefolgt ritt Maria auf einem prächtig gesatteli ten Esel von einer Kirche zur anderen ) Hin Beanvais vom Daln nach St Ste ) an), nnd dann nahm sie-—an dem Esel-—- einen Play neben dem ltar ein. Nun wurde die feietli ojltefje qelesen nnd dabei wurden Kyrir. Glona nnd Ceeda mit eine-all are erschien en det-inm- das ist der ipfedee teitwnur ans einein wiederholten —a....s——a·...heftanv. scltnnsses II U-: .Dui » . heiser-Te staat etn ch Schnigetl Eine Kanne Tomatoes ein zu d ü ch s e n kostet A Cents. C l) i n a hat 400,000,000 Ein wohner und- nur gehn täglich erschei nende Zeitungen. Von A labasterarbeiten sind die besten Exemplare in Niniveh aus gegraben worden. D e r Schrei d e s grauen Eichhörnchens ist dem eines klei nen Kindes sehr ähnlich. Ueber 100,000 Frauen New Yorks sind Lohnarbeiterinnem nun-to davon erhalten ihre ganzen Fa millen Die französische Ehrenlei g i o u zählt 454100 Mitglieder, von denen 20 zum schönen Geschlecht ge hdren. Benus und Mars sind die jenigen Planeten, deren tlitnatische Ber haltuisse denen der Erde ant meisten ahneln. Die meisten Gewitter oll es in Japan geben, wo solche itn urth schnitt an 97 Tagen im Jahre ver zeichnet werden. · Zusammen 27 Fälle von J r r s i n n hat es itn Laufe des letzten Jahrhunderts in der baherischen Königs iantilie gegeben. Der Trauring der Prin ze s s i n May von Teck wird aus einer Wlben Unze purem in dett Mitten von ales gefundenen Geldes gemacht. Die englische Königstrone besteht sast ganz aus Diatnanten, Per len nnd Rubinen. Sie wiegt beinahe Ho Unzen nnd ist ans St,200,000 ge schädl Der größte Zunge tut-Staate Kentucky tst der zezstihrige Eddie Joha son. Derselbe wiegt 85 Pfund nnd trägt den Hut eines Mannes, sowie Schuhe Nr.9.1,· Die originellste Zeitung erscheint wohl in Wien. Ihr Besitzer ist der Kaiser, welcher sie auch nur zu seinem eigenen Vergnügen und nicht sur das Publikum herausgibt. Eine Gesellschaft blinder Ra ds a lsre r traf tnrzlich itt Bir mingham. England, ein« Sie hatten bis zu dieser Stadt iiber Im Meilen ans dein Stalslrosse zurückgelegt Nur :z(),000 Enden-inqu ge n wurden in den let-ten siins Jahren in Frankreich ausgesprochen Trotz dem soll dae Losen der bekannten Ro senseiieln noch erleichtert werden« Ei n lohnended Gewerbe in Paris ist dne der Koffer-packen welche es verstehen, kostbare Gewander in Fließ papier nnd gedreebliche Ilippsachen in der sitt-ersten Weise zn verneinen Königin Vietorin be alzlt aus ihren Reisen für ihre eigene kerson den Bahngesellschasten 7Z Schillinge per Meile nnd siir jedes N itglied ihres Gesolgeet das Fahrgeld erster Klasse Die Präsidentin der Na tio n ei l da nt in Monat Pleasant, Tex» Mreh Annie Moore, ist eine Frau rnit glänzenden Augen, einer sanf ten Stimme nnd sehr angenehmen Ma nieren. Eitta 60,000 italienische F ra n en haben unter Anführung des hohen römischen Adels bei der Des-n tietenkonttner eine Petitiott gegen die Eises idnn eingereicht. Sie halten diesel site sündhaft. Das einzige Mitglied der englischen Kontgssninilie, welches kein ostporto zn de- blen braucht, ist der erzog von Cotn ridge. Den Vorzug genießt er in seiner Eigenschaft als heskontntandenr der Armee. Der stetige Begleiter der Königin Viktoria ans ihren Kon tinentre sen ist George Geeenhain, einer der angesehensten Detettives von Scot lland rd. slnn ist die Beschitpnng der egentin aus diesen Reisen über stragen In einer Glassnbrik in steinerne-oh England, bestehen ni t nur die Büchsen der sämmtlichen Mo inen nnd «enetn Material, sondern an der ß oden nnd die Schindeln ans dein . Auch ist ein 105 Fuß hoher S t ans Glaebncsteinen von te einem Quadratan Flächeninholt het gestellt. Die Kosten des Straf ro ef fes gegen die Lesseps und erwi fen von der ersten Kammer des Appell hofes von Paris betragen nicht weniger als 29,230 Franks 42 Centtmes und mit dem Rekuks an den Kassationshof kund Zo, 000 Fee-Ies, für welche der ehe matie eSiegelbewahrer Ricakd aufkom men olltr. Die Heirathoonosichten von - Mädchen im Alter von 15 bis 20 Jah ren gestalten sich ans ltz vom lHundert I solcher von 20 bis 25 Jahren auf 2 v. ., von. ! ) bio tm Jahren onf 18 v ,von 30 bis 35 auf l »z, von 35 vie T 40 auf mi, von im bis 4 ) auf U, von 45 bis Ist- ans nnd von 50 bis 55 auf f v H Die Äuoiichten von Wittwen « ind besser als die von alten Jungfern H EineSelbstmordi Statistil, welche ver en glische Forscher Milliin Mattier vekoIfentli t, ergibt ein on dervoreo Resultat spie meisten Se bit nIokde fallen aufs-— Deutschland-. Ja zweiter Linie kommt Frankreich, In dritter England. Am seltensten IIt der Selbsnnoko— io weit es sich um die Kultur-Völker lIeIndelts-bei den Sta ven. Mon nek von Bet- qe enden mäen fast me IlIth Leben set e ein Ende. Die meisten GRme tgd is Wust LIMI- Urwe . »F UMW i Rand, McNally F« co.’s lNeuer Familien-Atlas , -:- der Wett. ..;.. E l i Vor zätlaø enthält 331 gicttcm— Ihm-unm- 10i7 Ersten11111.Oc«11"tnt, deren U« Toouclscitcn sind; le« Zeiten Ta bc13cn, geschichtliche UUML Beschreibunan smttsttschc Tabellen, Bildn u. Jälufxmtioncn usw» mit cjncm Orte-M Zeichnnss nach Staate-L l l s ) J Tu- rms-. neun-in und villigfce Atlas erster Güte in Im set-. staates-. zTcr cinkigr Arm-D der in Anwrita jemals in dentfchkr Ppro chc lnsrattsgmwru morden Ist. Doiiwzäihiung v. I. Mon. ! l ITU ·.«l!l.:-:s Wiequ axi »i« Ecgtcn mehr Kurze-L nliz Irgend cm andcrccs ff« uner i ! is mmkmcn Bmcs crlmltlichcsi Vuchz tun-sm, un Dur-niman fuhqu » vajidcsn fic über k-« Toslsncs kosten. Erstand, Mcsiallti ist iso. shaben das Material iilr diesen Atlas zulantineitgetra äen nnd die Karten graoirt. Sie nd als die amerikanische Autorität iii geographiichen Inblikatioiien anerkannt nnd geben mehr Karten heraus, als alle anderen Karten-Ver lagshaitier zusammengenommen Karten. Karten der Welt mit den Crdtheilen in verschiedenen Farben. Karten der lstdtheile mit den verschiedenen Staaten, ".5taiierthi"ttnern, Königreichen fand Repnbliken in verschiedenen Farben. f Karten der verschieden Staaten init ihrer volitiichen Eintheilung-ans den trat-ten der Staaten der ainerikanilcheii Union, der Ckintheiluiia in Spannen-An verschiedenen Far Iben ersichtlich gemacht nnd allen Städtem Litschattett, Törierti. Postaititerit ttitd Eilen ibahnftatioiien, Flüsse-h Lachen« Gebirgen tind Vergeu, Inseln, Eileitbabnen itnd Cana ;len, iotoeit der Mannab der Karte es dein beiteii tdraveitr iiitr immer ermöglicht, dargestellt Hund benannt , Ufer große Maßstab. iit welchem die Karten entworfen sind, tss von ihnen neb ittiett Tonvelieiteti ein) und die leichten .iatben, welche wir benüneii, werden unvergleichlich iniehr befriedigen, als die Karten in kleinen Maßstabe-h mit starken Farben, die nothwen idig tingeitait nnd oft kaum leierlich sind, nnd denen niait io oit iti atidereit Büchern be EgegneL ? Wir machen besonders aiii die ausgezeichneten Eint-ten von Deutschl-IV ceseeeelqsllttaaen nnd der Ochs-it atiinierkiatti. Die ssseiteiustarte von Teutichland tind die s:Seiten-Ftarte von Leiter «retch-lliigarn haben toit besonders sitt diesen Atlas entworfen nnd graoirt nnd se III licht W XI TM erschienen. Sie tevröieiitireii allein einen Rostenaiiiwand voit vielen tau iend Tollars nnd find in Größe des Manitabs, Genauigkeit den lkiittourts, Vollständigkeit und inüie der Aussatz-sing. innerem-lich die belie- ltatteii der beldea bsttdee, die jemals außerhalb von lsurova oerlegt wurden. » XII-Tab Buch enthält die Bilder itiid gedreinate bioaravhiiche Stizien aller Unter ;zeichiter der Unadhftngigletts:lfrkliirniig. Präsidenten der Ver· Staaten. - . Ter Atlas enthält ausgezeichnete Bilde-toller Präsidenten der Ver. Staaten, iotvie ,eirte Tabelle ihrer Mittinerien. Geschichte aller Staaten der Union. Tab Buch enthält eine kittte fis-ersichtliche Skiiie jedes einzelnen Staates iittd sei-ti totiiinio der Union, toelche die I.ovogtavhie, das Minia, und die Welchi te dea Staates oder lerritoriiiina in gedrängten aber übersichtlicheefiileiie behandelt tin seine Bevölke thtng nach der Volkozahlung von 1890 nnd den beiden vorhergehenden Volkszähliingen :angiebt. iyGesiihichte der politischen Parteien in den Ver. Staaten Cin Artikel non 15 Seiten giebt eine liitie aber tiiniaileiide nnd hochit intereiiaiite Ilselchichte der Entwickelung der politischen Parteien in den Ver. Staaten oon der Unab Lhängigkeitsxstkliitttng bis zur Gegenwart. i Tabellen. l Der Atlas enthält 22 Tabellen. Sie sind alle tolorirt iind der Gegenstand- welchen YSte verglet stveise behandeln, ift in io iiberiichtlichet ittid einfacher Weite klar gemacht, Ydaii ein Kiti , welches leien kann, itn Stande in, ihn in veritehen. l l. Iie öchiten Gebäude der Welt. v I 2. Die lag en der bannte-Nationen der sit-eli. s. Die An nte an Kohle m den stereinigten Staaten nach Tonnen nnd Werts-. s. Die Ausbeute an Gattin-alle in den Vereiiiigten lStaaten nach Ballen nnd dein Werthe. d. Die Eilenbahiiett itn Betriebe in den Vereinigten Staaten oon 1830 bis ist-s. s. Der jährliche Eisenbahnbait is Meilen 7. Die lsi eabahnen in iedetn Staate in Meile-h » s. Die Anzahl von Eisenbahn-teilen tür le so Utadratnieilen in iedeni Staate. li. Ausbeute an die-heilen in den Vereinigten Staaten. l0. Ausbeute an cta l in den Vereint ten Staaten. » · li. Tit des keletts an Schreibens Uit nndiaen in ledein Staat und Territorltitnz ihre An tabl itttd das Be alt-riß tttr Bevölkerung. · v « . » l2. Die verschiedenen r iaisiett Glaubensbekenntntsse in« den Vereinigten Staaten, init Angabe der An azl von Kirchen. riestern nnd Mit lieber-it. « ts. Tie ver letchsioeile agabe der Beo lkeritna und des « lacheninhaltes der Oanvtlander der elt. « · Is. Gnade-Ema in den Vereintgtett Staaten und den Dauatlandern der Welt. lo. Das V ttni der Gechtet in der Bevölkerung der Hanotlander der Welt. U. Die Bett iliiitg der Mkichen GlandeitsiBekenntniile in der Welt. 17. Die Ausbeute an ca lbet. » is· Die IMlnng des Gram-bests- ln Stoßt-einnimm 19. Die In te an Kohle in den notlütibern dee Welt. M Die Bevölkerung der Vereintgten Staaten ooti 1780 bis IM. , » 21. Die Bevölkerung der Berti-isten Staaten, nach Staaten und Ierritotien. iin Jahre M. Dilegfidlanevseoslkeritna der Vereinigten Staaten. " AlleLander bei-Welt Mas Bach giebt die geogtapbilche Lage aller Länder der Welt an. Regierungssortnen. k- r Atlas be reibt die til iettin ssortnen der Vereint ten Staaten ttnd all-r Lan« der der öelt von its-nd toelcher Federn-List Verfall-ingen, ge epgebetide Körper, Staats « t ,detieit lt. te» te. « , . . owageiglchland Oecerteiaplln arti nnd die Ochs-en lind in aietlteehaiter Welle in be loitbeten Artikeln aiis bet- Jeder bekannten Dr. ts. Vol behandelt. Befchteibttngen und Jlluftrattotten. » Tet Atlas enthält tntte Betchtetbungetn welche tnit ausgezeichneten bot ichnttten tllnstmt sind, von Alaska, Atttotteh Bekun, (Cttlttotnta, England, Knien, Meinte, »der Stadt New Dokt, Poet-, Rom. Wien, usw Ortsvertetchniß. Der Atlas enthält das nettette L tteoettetchntß det- Vetetnigten Staaten ttt 462 Co ttttttnett, beten C etne Seite entnehmen nnd über Amt-u Zetten nttt Ida-nett von Städte-I Letichasten, Dotieru, Poftättttem, tstsnteitnationen n. t. w» bilden. Rein anderen an nähernd to billi ethälttiche Atlas tedt nteht als Amt-) seiten. kte Bett kerungen sind na ver Vothöhtung von 1890 für vie Staaten, Städte und Ortschaften angegieben nnd etmoglichen etne Betrachtung des mehr oder weniger ta tchen Anwachseni det eooltetttng nt jedem ettttetnen Staate oder Iettttoeitttty sowie im ganzen Lande. . Mitteln eines Systems von Abkitrtnngen steht matt out den ersten Blick, ob eine Oktichatt det- Sty der tsountysklettvalttth ettt Pottanth oder ettte Eisenbahn: oder tsc peessStotion tft. Größe und Preis-. .ee Jteue Inmitten-Atlas der Welt-· tft ein großer Band von tm Seiten. Et- tft an einein nasse eichnetem tät dtesen Zweck besonders versenkt-ten Papier edettckt und in Müder nnd sei tnackvollek Wette, mtt einent reichen Goldden auf dein Untchlngh eingebunden nnd to et sen besten engttschen Ietnwandeinvande, mit Colvdrmh mer III-L spie Gröse dei] geschlossenen Bandes g W bei Hi Zoll; geöffnet I m bet 23 u. —Asent für-— J. P. WINDOLPH, Grand Island, .... Nebraska I HALL, HOWARD, MERRICK und SHERMAN Counties.