»Im-M 1 W Ge en Nhenmatismut » Die liitzän der No instanie haben eine wo r st wunder re straft den ismns zu heilen- Man pfliiat die Blüthen, wenn sie eben in ihrer ersten Schs stehen, schneidet sie in kleine Stlick , bringt sie in eine Mär und gießt daraus sogriidigen tus. Dann läßt man die est ver schlossene Flasche zwei bis drei o en unter einein Fenster inderSonne st n nnd gießt dann die Flüssigkeit ab. Die selbe ist ein vor iiglicheos ittel zum Ein reiben gegen r eumatische Beschwerden. Blumenstrauße im Glase lange frisch zu erhalten. Als erste Regel gilt, nicht zu viel Blu men in ein Glas zu stellen, das Wasser jeden Mot- en zu wechseln nnd jedes verwelkte B att, sobald ein solches sicht bar wird, zu entfernen, indem man es ogleich mit dem ganzen Blattstiel ab chneidet. Alsdann ist es rathsam, saipetersanres Natron (Wiirfelsalpeter) in das Wasser zu thun. Wenn man von demselben so viel, als man bequem mischen dem Zeigesinger und Daumen sassen kann, bei dem jedesmaligen Wechsel des Wassers in das Glas wirft, so wird man abgeschnittene Blumen in ihrer vollen Schönheit vierzehn Tage erhalten können· Farbloser Firniß. Ein ganz farbloser Firniß zum Ueberziehen von Drucksachen, aber auch von weißem Holz und anderen seinen Gegenständen wird in folgender Weise hergestellt: Man löse TäGramm gebleichten Schel lack in einem halben Liter reltisizirtem Allohol; hierzu gebe man 150 Gramm frisch ausgegliihter Knochenkohle und halte das Gan e fünf Minuten lang im Siebe-n Dann siltrire man eine Probe davon durch Filtrirpapierx er weist sich der ablaufende Firniß noch nicht ganz farblos, so wird unter Zu sa? weiterer Knochenkohle noch einmal ge ocht. Tann siltrire man das Ganze erst durch Seide und dann durch Paz pier. Nach dem Erkalten ist der Fir; niß sofort gebrauche-fertig Leberllöße ("siir acht Personen-. Acht altbackene Semmeln werden in seine Scheibchen geschnitten, mit einem Schuppen heißer Milch oder Wasser übergossen; die Flüssigkeit muß ganz aufgesaugt werden. Zwiebelku, Peter siiie nebst einigen Händen roliem Epi nat werden fein gewiegt, in einem gro ßen Stück Butter edämpst, mit den Semmeln verrührt, Ferner acht bis neun Eier, Salz, Mustatnuß und ein Pfund gehäutete, sein gehackte oder auf dein Reibeisen geriebene Kalbsleber damit vermengt. Die Masse darf etwas nas; sein, nothigensalls nimmt man geriebe nes Weckmelsl oder weißes Mehl, wenn das Probeildßchen zerfallen sollte. Die Klöße werden in kochendem Saizwasscr gesotten und mit in Butter gerostetem Brod geschmälzt. Fisch m ay o n n a i se. Man nimmt jeden beliebigen seinen Fisch, riclitet ihn vor, schneidet ihn in gleichmäßige Schei ben, die vorher aus Haut nnd Nmtcu gelöst sind, und schwitzc diciein Butter, mit Salz und Citroneniait nnd etwas Weißwein gar, utn sie dann lalt zn sie len. Dann schwitzt man Meist in Lcl ab, thut die Pflicht-kühn etwas kalte Bouillon von Liedigs Fleischextrakt nnd noch etwas Weißtvein lsinzn, nnd kocht dies zu dicker Saure, die man gleichfalls erkalten läßt. Ein Biertclliter scinstca Provenzerol wird so lange geruht-t, lsis es weiß und dick tvie Butter wird, drei Eigelb und so viel der gekochten kalten Sauee allmälig hinzugeseikt, wie man Sauce braucht und nun diese über die ierlieh angerichteten Fischftiicke gefüllt· er Rand wird mit harten lialden Eiern, ausgeteilten Sardcllem Alt-pil Ivürseln und Kapern zierlich gar-um« Die Nachtlnst wird von so vie len Menschen siir durchaus schädlich ge halten, und wir möchten trotzdem denn abermaligen Herannahen der heißen eit dasiir plaidiren, daß man in den lasxitntnern salls dieselben nicht etwa nach stagnirenden Graben oder Psuyen hin elegen sind, die Fenster etwas ossen la e, man kann ja zur Vor fuyt die äußeren Rouleaux oder inneren Gardinen schließen, damit Insekten, Jlederntiiusen te. der Eingang verwehrt ist« Es gibt aber, besondere siir Kin der, nichts Heilsameres als Schlus räntnr. in denen beständiger Lustads fang nnd Zugang stattfinden und un ere Kleinen werden gesunder und trös - M sen-, wenn man , n diesen Se « anst, und nicht in engherziger Kistka n verschließt, daß das, was allen, an sden zartest orga nisieren Thieren ni schädlich ist, auch den Menschen nicht zum Nachtheil ge reichen verd. «Veisere Zalatbeccitnng. Die Art der Zubereitung des Zalates in Frankreich weicht sehr von der unse rigen ab, wer aber einmal französischen Salat gekostet hat, der wird ihn sicher dem unserigen verziehen Die Frau osen nehmen zu einer Portion für einige ersonen drei Ldst voll feines Baumöl (Provenzeröl). wies mische man mit dem kurz zuvor gewaschenen Saiat so gut wie in's-sich nehme dann zwei Löffel soll guten einesf , dem man das nö thige Salz und Pässer nach Belieben zugemischt hei, nnd gebe dieses .Ge menge dem geötten Salat zu, so daß neun keinen Troper Flüssigkeit ans dem Boden findet. Durch das Beer ten des Geistes mitOel, vor dem E sig wird derselbe viel zarter unt-Feuer nnd bleibt dem Geiste der ganze schmack, ou bei des-es rBereitnug, wo man est MEW Merauedercsi - Wäre-M- uts-H, nicht der ll ist. z M Mit es sich mit « II stets-hist derselbe einige seit Wie- tm W m »Ist Essig und Oel behandett, se gibt der selbe siir die meisten Kunst-meisten An laß zu Berdauungtdeschwerdem Ins stoßem Magendriicken und dergleichen. Behandelt man aber die geschnittene Gurte in der Art, da man sie zuvor dlt und dann erst mit lz, Pfeffer nnd Essig versetzt, se wird man nicht leicht Magenbeschwerden er en und die sämmtlichen kühlenden estandtheile der Gurte bleiben in ihren natürlichen Ver hältnissen, was sich beim vorherigen Salzen nnd Aue-drücken in keiner Weise behaupten läßt« Reis mit Tomateu. Wasche Reis mit kaltem oder laumarmem Was ser, seihe ihn ab und werse ihn in tochendes Wasser- 20 Minuten sind ersorderli , den Reis zu kochen. Wenn gar, süge Salz und Butter dei. Bringe den Neid ans eine Anrichtplatte nnd lege in Butter gebackene Tamateu oben aus, gieße die Brühe, welche von den Tamaten beim Backen sich angesammelt hat, über das Ganze. Bringe die Platte einige Minuten in die Backröhre nnd trage aus. üteauszusrischen. Umeinen weich gewordenen Hut wie neu herzu stellen, bestreicht man ihn aus einer Seite mit dünn ausgelöster Gelatine, läßt ihn etwas über-trocknen und glitttet ihn dann mit einem nicht zu heißen Lisett. Es gelang uns aus diese Weise, einen schwarzen Hut in Noßhaargesiecht anfzusrischen. Beim Platten legte ich ein Tuch zwischen Hut nnd Eisen, weil Roßhaar leicht sengt. Der Hut wurde wie neu und noch widerstandsfähiger als vorher-. Zum Bursan benüyte ich einen graugeldiichen Seidenschleirr, den ich feucht plattete, um ihn steuer zu ma chen, und eine Rosaroie, deren ein we nig verblaßter Farbe ich durch etwas start verdünnte, rathe Tinte nachhals. Aue Rofablumrn lassen sich mit ein paar Tropfen rather Tinte sehr gut auffrischrn. Schutz der Pferde vor J l i e g e n. Ein Landwirth theilt hier iibcr der Zeitschrift »Da-S Pferd« Fol gendes unt: Arn 29. Juni erntete iilj Heu nnd fand gleich bei der Einbeingnng der ersten Fuhren. daß das vorgespaunte Handpserd, ein Schimmel, so von Flie gen zerstochen war, daß ihm dad Blut ein der Brust, am Bauch nnd an den Beinen förmlich herunterrann. L a mich das Thier dauerte. ließ ich anhal ten, gab in ein Gefäß einen halben riter Wasser, mischte hierzn ungefähr 20 Gramm starbolsiiure, lies; damit dem Thiere die zerstoehenen Stellen abwa sehen nnd fand, trotzdem dasselbe den ganzen Nachmittag angestrengt wurde nnd schwitzte, daß die Fliegen nunmehr fern blieben, weshalb dieses einfache Mittel, als erprobt, Pserdebesitzern bei ahnlichen Anlassen bestens empfohlen werden kann Fliegen in Ställen. Ein Leser iin Staat Indiana theilt rnit, daß er im verflossenen Spätsommer seine Pferdestiille durch den Gebrauch von Jnsektcnpnloer oon Fliegen frei hielt. Er lanste frisches Pnrethruinpuloer its-Oh insect- pmrders nnd einen aus Holz nnd Leder hergestellten Blasebalg, wie man einen solchen nm geringen Preis bei Samenhandlern taufen kann. Es wurden Fenster und Thüren des leeren Stalles geschlossen. Dann wurde » der ganze Nonen durch Zerstilnben voll sständig inn dem Pulver geschwängert Kehrte ins-n nach etwa zehn Minuten in ’deu Stall zurück, so lagen große Mas sen von Fliegen regungslos am Boden. Man fegte sie nsarnmen nnd ver brannte sie. Die hiere find nichttodt, sondern unt stark betäubt. daher das Verbrennen nöthig. Unser Gewähr-C inauu wiederholte dieses Verfahreu, so ost es nöthig wurde. Noch seiner Un sieht hört man so viel Klagen über nnwirlsanies Pyrethruntpnlver, weil dasselbe nicht behutsam genug behandelt wird. Dasselbe muß in lnitdichten Ge saszen in sestee Verpacknng ansbewahrt werden. Längere Zeit der Lust and geseyte Waare ist wirkungslos Was rnufz geschehen, wenn ein lPferd it olik hat's Wenn ein Pferd die tiolik bekommt, so weiß Mancher nicht, was er sofort zu thun hat· Dadurch wird aber «u häufig der richtige Moment zur Besedung dieses so plötzlich ausrretenden und gefähr lichen Leidens verpaßt und durch dieses " uwarten ist schon manches werthvolle hier zu Grunde gegangen Also, wie hat sich der Pserdedesitzer zu verhalten, wenn bei einem Pferde Kolik eintritt? Vorerst muß das Pferd in einen mit reichlicher Streite versehenen Stand ge bracht werden, damit es beim Walzen keinen Schaden erleidet. Das Nieder legen und Wäl en muß inan gestatten, damit es dem hiere die Schmerzen er leichtert. Nur das heftige Niederwep sen muß man durch Umherführen zu verhindern suchen weil Leistungen des Magens oder Darmes sonst leicht ein treten konuen. Das Pferd darf durch aus kein Futter dekommeu, Getränt dage en, und zwar reine-, verschlagenes Wa er, so ou es will, aber jedesmal nur in kleiner Menge. ugleich muß eintlichtiges Reihen des auches, und wenn das Pferd schwitzi oder die Glied tna sich kalt ansiihlen, auch ein Ab tei en des übrigen Korpers durch Nach wischen stattfinden und endlich der Ber such macht werden, durch wiederhol tes insitllea von Wasser in den Mast dam vermittelst des Kltflirschlanches stärkere Magenentleerungen zu erzielen. Viele Optike- werden durch dieses Ber sahdes Oklein geheilt. In Notlpfitllen, wenn der Thieraezt zu lange ans sich warten läst. kann san inseel Leise ; Latr-esse aus I Unze MW nnd I Unze- Wz. w ski Noch immer in vollemGange Der große Bankcroii-chider-Verkanf, in No. 103 öftl. 3ie Str. Tausende von kufriedenqiitcllicn Knuicin kennen die unnclicuten Beiniiicktigiiiiqeii bezeugen, die tou· tunlich oiistiteiL Nie tuuei wurden Kleider in diesem - Theile chs Lande io billig oficiiit und in eci in Folge dessen tu ltkutitn Bot-theil, wenn Ihr diese Gelegenheit benutzt. Diese Waaren wurden gekauft zu 60e am Dollar nnd werden in derselben Weise verkauft. Ein Netto-Ersparnis; von 40 Prozent! Habt »Hu icinalszs nachteran was diics incint « Kinn Liciipielx lcsiu Antiig dir einem HHindler slluiii kostet und siii Ell Hist verkauft iuii«d, kostet uuiz mu I-L·««-.(«- nnd um oiicttiscn lfnch dein-Eben iiii Ess—.lii. Tneiiiski Liisiipiel bezieht sich nicht nitf einen Oder ztvci ?lti:»i"ine, fund-sitt Alles in uiiieieut Laden must tit diesem Lietlditltuiih ticiitinit weiden. ÆDies ist von Wichtigkeit fiir den ArbeitsmannlsM Zelltc unt-it Dei Ililieiteix M tun Neid sit-int- uettsiincn utuie, bei Ausgabe desselben voriichtikt und unt iciflidtet llelieileitnnkl Zu Weile iteltenk lkriiqt ci; fest VWJ Hchd vHin-ein Nednchniu rin, dith mi: Si s-« mail- sznnren ini »I« sicut-—- Ucrtnnicn und Nich· tm ÅIIUE JM IUJU Hm Vm LUNM WMCNU M« soUm gni iikfnishsn .1"'- »s) - - Nachstehend führ-tu wie einige der überwies-enden Batgains nn, die wir offer-tren. Bringt die Lille mit zum Dergleichen. luts starke, dauerhafte Anzüge für Männer (gnte Muster), regulärer Preis Miso. So lange sie reichen zu fix-AS jeder. JZW Männer-Anzüge in hellen und dunklen Farben, regulärer Preis sit-, H unv U· Unser Preis MAX-) jeder zno Mäntrer:An;ilge in nenestein Schnitt und schönen Musiern, regnlärer Preis Blo, 9 nnd H. Sie gehen en itlito jeder 50 Paar Männer Janus Hosen (einschließlich der berühmten St. Louis Jeuti8), werth LLZU bis 82.(».t. 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Wilivn Bros. weiße Hemden gebügelt — — desti- Wame die gemacht wird; Andere verlangen its-L Wir verlaufen iie zu emi- jedes Wir hatten cis-ei ungeheuren Handel iu Reise-Ksassern! s Was- nvch davon übrig ist« wird ;u iiiieilkörten«l1reifisii verichlendert. Wir wiederholen noch ein-nol: Ties ift dir kllößke Schkksdewrtsaui dcr Zinsaer Wohl Hnie im Leben wird Euch noch einmal eini- ivlrhe Nest-gruben geboten werden. Laßt Euch selbst Gerechtigkeit widerfahren nnd besucht uns-, ebe Ihr weitere siintiiusk tin dieser Brauche macht. « Bringt diese Anzeige mit und vergleicht Waaien und Preise Das Geld wird zurück erstattet oder Waaren umgetauscht im Fall oon Unzufriedenbeir. Bergeßt nicht den Platz. · - . O« · 7 ., Flut-n- dcr Kleidcrhändlcn ».-.,IL.).:E«, z: Z.k-«:.s»s:.3.:.» Das Geschäft ist Abends offen. Es wird deutsch gesprochen! schnilzcc Die Türken glauben, daß die Frauen keine Seele haben ; In Persien hat sich der Tele sgraph noch nicht eingebürgert Jn den Ver. Staaten be-« · finden sich 47 chinesische Tempel. Die Eisenbahnen Euro-« lpa s erstrecken sich über 1-4«.«,685 Mei- » en Die Zahl der Juden in Rußlaud wird ans 3,,»00000 ge-? schde Die Steilschrist ist in der Stadt Karlsruhe obligatorisch in den Schulen geworden. Gewitter kommen aussava am Musigsten vor, nämlich durchschnittlich an 97 Tagen im Jahre. Der Grundstein deo Kapi t o l o in Washington wurde am Is. September 1793 gelegt. . Die New Yorker Gaunee erkennen Polizisten m bürgerlicher Klei- T duns an ihrem Schuhwerkr. : l l l F ii ushu n dertsiedeuuudij il ådk l k bt «:. risse-gi- Messe III-»s ! In der Stadt Mexiko be Zsorgt die Straßenbalpnlslesellschast die zBesorderung von Leideragenden. , Zur Ersorschnng der üb ! ne r s p r a ch e stellt ein Franzo e zur Zeit phonographische Versuche an. ; Jm deutschen Reiche wurden Eim Jahre ist-) 472,:z(-) Personen we Egen Verbrechen oder Vergehen bestraft. s Der Jb i s , welchen man in ngypten sur heilig l)ielc, lonnnt in Flo irida häufig vor und wird dort gesät-end Köni in Vtetoria hat in den letzten 50 » ahren alle in Londoner Wis zblättern .erschienenen sent-statuten sam Hmeln lassen. Vogelnester im Wer-the von FRAUij hat das Honigreich Sigm im Eletzten Jahre exportin. Seine not stunden silr diese Delilatesse md die HEhinesen - Spazier-störte mit kleinen zGlühlampen kommen seht in den THandeL Die letzteren sind im Grisse Hangebrocht und sind bequem, um dunkle Treppen zu ersteigen. Die deutschen Bundesftaai ten, so weit sie monarchlgp regiert werden, also ausschließlich e freien Städte, bezahlen insgesassrt etwa Is,ooo,000 Mark als Eis-illier für ihre Fürsten-. Die beiden s ten SchloteinderWelthhln Its to, England, von der-I der esse M derandereaoogry ; Fuss-Im m m U Der Pianist Paderewdki. der kürzlich niit Ins-»st- in seinen Ta schen von New York til-segelte. war vor drei Jahren ein gänzlich unbekannter Mann, und die Einnahmen bei seinem ersten Konzert in London betragen knapp Sm. - Eirea lmu Jahre alt soll e i n S a t t el sein, der die historische Mertwiirdigteit des Schweizer Dorfes Panerne bildet. Es wird behauptet. derselbe staiünie non der Konigin Bertha von Burgnnd, welche die dortige Bene diktineradtei gründetr. Der einzige Schmuck. dendie Erzherzogin Stenhanie, die Wittwe des Kronprinzen Rudolf, trägt, besteht aus einem Medaillon, welches ans der einen Seite das Portrait ihrer kleinen Toch ter und ans der andern das ihrer Mut ter enthält, der Königin von Belgiem Der deutsche Striegerbnnd o erein igt zur Zeit in 194 Bezirken und 7954 Vereinen 657.438 Mitglie der. Das Bundesverntögen deläust sich aus 517,184 Mark. An Unter tiiynngen hat der Bund im Jahre 1892 an dedlirstige Kameraden und Wittwen 52,064 Mark gezahlt. . Die Wälder des Kaukaqu bedecken eine Fläche von muss-) Qua dratlilonieter und doch muß die Ber wallung der Petroleutnanelleu olz zur Anfertigung von Petrolemnfit ern noch vom Auslande beziehen· Der Mangel an Berlebrewegen laßt einen eigenen ausgedehnten Holzhaudel dort nicht auf minnen Eine eigenartige Allee be fiut der Herzog von Argyll bei feinem Landfitze Znoararan atn Ufer deo Loch kLandfeey Inne. Jeder Bau-u der elben ift nämlich von einer hervorra genden Persönlichkeit, die bei dem Her Dop zu Gaste war, gepflanzt und eine U etalltafel an dein Cisengitler jedes Baumes nennt den Namen desjenigen, der die Allee mit einem folchen berei chertr. Die erfte Umfchiffnng Afrikao fand unter dem egyptifchen Könige Necho ftatt (610-—595 o. Chy der phönizifchen Schiffern befahl, vom Rotben Meere aus zu fahren und durch die Säulen des Herkules (Meerenge ,vou Gibraltar) nrlickznkærem Im idritten Jahre nach ihrer A ehrt lauten fg wirklich auf dem vorgeschriebenen l e e wieder nacht-Es ten und da sie, Ina ihrer Erzllb ng ideeodoh auf ihrem kühnen Zuge die Sonne zur Rech ten ge bt haben, fo mii en sie auf edbexi all den Ileqnator beeichritten n. Iliedetgfte,9isten, f neIfie Zeit, durch be Uaggoas n sicherer Inlchluj seen zn den Annehmlichkeiten. Oel des It. Jofer « Gen-d Island W nen bietet, sei die Genusses-II zu sein n Iüi n. 41 i. HurraM Hurralu Qurram in Hann’s Park! EIN-« Wie immer, wird owb in diesem Jahre der i. Juli, unser höchster Nas ktvnalfeiektag, auf großen-as lxksxise m Hatt-III Pack gereuen werden Eonzert Tag und Racka »von Professor Bartlhth voller Musik-Kapelle, beginnend 10 Uhr Vormittag-J Jsts Alle möglichen ’L’esqnügungea füt Fang und Att, als da find: Umwfo selfahcen, Wenlaufen, Baby- speisen u. s. w., Kegelschieben, Scheibenschießcn und nicht zu vergessen, das Tanzvergnügen im Pakt und in der Halle. Abends großes Feuer-L merk-! Eintritt in den kaek tret! Zum Tanz um Tage, 25 Ets» Abends 50 Cle· Tickets gültig an beiden Plätzen. FZYVAn Erfrifrhnngen giebt es Jce Crenm, Linie-nahe, Sodom-sieh Früchte, Confekt, nn Stärker-ein das beste Bier-, die feinsten Weine, Liquöre und Cignrten, überhaupt Alles in dieser Brett-he Wünschenswerthr. Die beste Bedienung. Mine herzliche Einladung hiermit qn Alle; nicht nur Familien von Graun Island sondern die nnze Umgebung nnd mich die Bewohner unserer Nachbar-MAY sind trenndtissi eingeladen, den großen 4ten in hann’g Part, dem schönsten Vergntlgnngsplnh tm Staat, zu feiern. ' HENRY HANN.