spss Honorius-it Its-IMM Wo- M ihr system- consider Ikrden keine Deutschl-in end-kös- läbtdnntkswebbt dcsheöchsw un oo e er er otgen it. I des Waldes Tiefe träumt der Weiber, Magd-as versteckt der Leuchtwutns s t MI- W dunkeln Schilfe über-schauen » « M nd Licht die Waffen-vie blüht. III-ej nicht. ihr trübgeftimmten Herzen, , Das auf Erden keine Fröhlichkeit DNU nur das Ohr den hellen Klängen, ans gråßen aus Verborgenheit I ei Säufcln kaum im Buchenhau-e, « us dem Dage tönt Ver Grille Lied, ". M es kutscht, unsan von Farrmstaudea, Froh die Quelle, du zu Thale flieht - .M!ism nicht« ihr li-: b Sonnen 7cclxn, , Daß auf Erden sum knmgke::. . O et nur vie He Heu Inn-n Strahlen, - te Ins leuchten Jus Verborqenhem » IN in Hütten kkjjkkizxxn warme Herz-Ich Nat-the Schale Dem oft weichen Hiern; Und m dunklen T udmlmmtv n Einmaer seiner nur der M mchenucbc -rem —---...-.— . Eyksorgkn—-Chkgliich. Eint Stint von I. Kaiser , mindellos sauberen aber trotzdem ten hnglichen Zimmer saßen Antis Sekrttär Melwig und Frau beim Abend Die Stimmung des Ehepaoreö s ien der Umgebung angemessen, denn Jnntrtsch blickte die junge Frau aus den Teilen indeß ihr Gotte ernst auf sie ein redete. Sie hatte die Bitte, einen Spaziergang mit ilnn zn machen, rund Ieg abgeschlagen da sie beim Plänen nnd ihre Arbeit unmöglich abbrechen teue. Er haßte dieses wirthfchaiien ji« in die Nacht hinein nnd meinte, denn nian seine Zeit iichtig eintlseile, müsse doch der Abend zur Erholung tklcibexi. Diese Worte verletzten die junge Zenit aufs Füchsin klirrend schob sie risse und Te er beiseite. richtig ein? Sprich s doch unumwun ,Du,« gerade so wie D n o denkst. « iieß ich in ihrem Etgusse nicht sioretr einzutheilen ? Mehr als arbeiten laun .ch nicht i« wagte Melwig zaghasi einzuwerien solitest Du erstlich streichen, nnd dann kleinen Kindern, was will das sagen.«· »Wie weh mir das ihnt daß Du zwei Dienstboten kann ich nicht halten« es ist mir unmöglich« »Ich weiß, ich weiß,« rief sie mit nn -gebietend, »aber, dann daiisi Du onn nicht verlangen dass ich mit Dir spa,ie seen eben soll. « » iur Abends ein Stündchen-«- « »Mir Abends? Du liebe Zeit! Islasein komme ich erst zn ungestörter : rbeit. Am Tage lassen sie niich zii nichts kommen , Ein schwerer Seufzer drang iiber isten-ists Lippen Marie, wir haben uns doch . von Herzen lieb, aber wo bleib M Ehegliiit -—— wir kennen nur noch Qetnsrendew « Wsoege.« »Wenn ich nur säbe, daß es ; aber ich höre nur von der Ar «- mchen, nnd daß in dieser Sorge so « niedere untergehn ist mir zu -· Welches Interesse brach We sent-er olieni Schönen nnd zk entgegen-J »So, also ich theile meine Zeit nicht Ie- ben aus! Warum dao,man « sag doch »Morie!« kam es oorwurssooll über z seine Lippen, aber die schwer Geträntie - eine Zeit eintlieiteni Du lieber -. mel! Ich arbeite von friili bist , keine Minute raste ich—was ist da s Du W doch M gutes Mädchen »Ein gutes Madrtieii!—-—Tao ,gui« s die Hilfe eines Madcheno bei zwei so : Dich so plagen mußt. aber Du ioeißi, « wirscher Handbeweo nng ibin Echtvei .cn . ·Seknde am Abend, wenn die Kinder « - Beehiibsch, daß Du mir daransj M Vorwurf machst, daß ich siir die Leibe nicht!« unterbrach er sie : wirklich mit Glück, mit innerer i Mdigting erfüllte, triiie ich ja gern ? "", Don der Sorge, die Dir die Kin- T »Gott! Haus« ten Amme nnd trin Mädchen wie andere Frauen, tlsiit ichW upeb,« unterbrach sie ilsn brnet »Und Du weist-« fuhr er, ohne die sen Einwurf weiter zu beachten, fort, Jvie sehr nach meiner trockenen Tages :-"skbeit mir eine anregende Unterhaltung ·Bediirsniß ist. Friilser warst Du ent spdlh brachte ich ein neues Buch, oder Use interessante Broschüre nach Haus, , will ich Dir nur ein paar Zeilen en. die ntich besonders fesseln st Du ein.«· Ertegt fuhr sie ans : »Du weißt nicht, U es heißt, sich am Tage lialb todtari und dann Nachts noch durch Kin schret gestört werden; da soll tnan frisch sein! Ja Ihr! That Mund nut· weit ans, die Ihr . - paar Stunden But-cau- oder Weit-Arbeit täglich habt nnd dann » - der flicht Eure Erholung suchen « . her wir, wir Mütter, die wir frei nd. Tag nnd Nacht zur Stelle M es, keinen Sonn- und Festtaq --·«s: Arbeit und Sorge immerfort Statuts«-wir finden noch Tadel, uns die Zeit zum Spazierengehen Doch wozu ked’ ich———-o’ ist nutz chwendnng i« Heftig schob Stuhl beiseite nnd ging zur ,. ,».. -:. hatte den tion in die Hand er seufzte schwer-. Gedachte er - »- s . die ee sich von der Ehe »Die Magd kam, den Tut-) M-M Er stand aus und lies; - i« durch dao srostige Zimmer Nie-end ein behagltches Plätz rqeyd ein Punkt wo das Auge Käse-fallen weilte. Er trat an’s M Mitte tin-out · « Strahlen- dsee Märzwnne f KOCH-me Im dem Pause Wieder Mühn-ta- biet sit »Hei-sen deines-se kalte Winters-trad iphäre.—Melwig öffnete das Fen er nnd liiß die köstlich laue Frühlings ust ein. Ieyt trat feine Frau in’s Zimmer nnd zankte heftig mit dein Mädchen. Es war ihm nichts Neues, solche Anf tritte wiederholten sieh alle Tage und er fchrak erst auf aus seinem Sinnen, als sie ihn anfnhr: »Was soll dies Fenster anireißen, Du siehst wie erhitzt ich bin, ich werde inich auf den Tod ei«tiilten.—— Geh’ doch hinaus, wenn D—n’6 hier drinnen nicht aushalten kannst—geh’ doch!«--— Gehorsam schloß Meiwig das Fen ster, holte seinen Hut nnd entfernte sich schleunigst, doch nicht ohne vorher seiner i Frau ein freundliches »Adien, Marki s zuzurusein was indeß keine Erwidernng jfand, da der Haut niit dein Dienstmäd schen nach der kurzen Unterbrechung Hfortgcseizt wurde. Die Ungiüclliche i hatte das Herdfeucr erlöschen lassen. -,nicht al)nknd, daß ihre Gebieterin noch i weiter zn rinnen beabsichtigte, und eines ! einzigen icinderkleides wegen aufs Neue ein Feuer zu entfachen, wäre Verschwen dung gewesen« So sah Marie sich ge nöthigt, die Arbeit, von der sie so vicl Aufhebens gemacht, ruhen Zn lassen und sie hätte, wie sie selbst einsah, jetzt ganz gut einen Spaziergang mit ihrem Manne machen können. Aber ausl Zie sah un ihrem Morgenroek hernieder —darutn erst Toilette machen, das ver lohnte nicht der Mühe. Mit eitler Niiharbeit setzte sie sich an’s Fenster, doch wider Willen versank sie in Zinnen, nnd die Hände ruhten unthätig iin Schooße.——Wa-S hatte sie ei entlich vom Jedem-wie öde verlief es, wie trostlos öde inmitten der Großstadt —der Stadt der Jntelligenzi Bah! Was halte sie davon, konnte sich ihr Leben im nieltsremdesten Bauernneste öder gestalten? Unmöglich! —«- Da schellte ed, sie fuhr empor und glitt schnell durchs Zimmer-. Als sie den schlürfenden Schritt der Magd aus dem Korridor horte. öffnete sie behutsam die Thiir und flüsterte: »Ich bin nicht zu Hause-« Gleich daraus harte Marie eine helle Francnstirnme fragen. ob die «errschaft daheim sei. Aus den Be scheid. dasz beide ausgegangen, erklang ed bedanernd: »Oh wie schade! itaan ich denn nicht wenigstens die Minder ein mal sehen.« Wie bekannt ihr doch diese Stimme voi«tain.—-Tie Magd schien nicht zu wissen, was sie antworten solle. und die Fremde, um jene zu dieser Er laubniß zu ei·1nnthigen. fuhr fort: »Ich bin eine Freundin Ihrer Herrin nn’ komme aus Hamburg-—bin nur heut« aus der Durchreise hier, desshalbMu Ah, nun erkannte Marie die Stimme. Anna Hartenau ward nnd kaum sich dessen bewns:t, flog sie zur Thur hinaus und schlos; jubelnd den hocherstannten Gast in ihre Arme: »An-ta, liebste her iizje Anna. fiir Tieli bin ich stets in Haus«- rief sie lachend nnd zog die Freundin iu·s Zimmer Maria«-Das war eine Freude des Wiedersehend und des Erzählens kein Ende, denn an Ma riens Hochzeitstage hatten sie sich zuletzt gesehen. Tie junge Frau war ihrem Gatten nach Berlin gefolgt, Anna hatte bald daraus in Paris eine Stelle als Erzieherin angenommen. Jetzt war sie Gouvernante in einer deutschen Offi zierssamilie, welche, im Begriff ein Bad auszusuchen, Berlin aus der Durchreise berührte und dem jungen Mädchen ge stattete, die Freundin zu tiberrajchen. Als der erste Freudenraujch vorüber, blickte Anna aufmerksam im Zimmer umher: .Atso das wäre nuu Euer Nest —Eure Wohnung,« verbesserte sie sich schnell. Und sie hatte recht, die woh lige Bezeichnung »Nest« hatte dies nn gemüthliche Zimmer nicht verdient. Marie fühlte sich etwas unbehaglich bei dieser eingehenden Musterung ihres Zimmero: .Dn mußt Dich nicht wun dern, daß es nicht so ausgeriinmt ist,« meinte sie, »aber zwei so kleine Kinder machen schrecklich viel Wirthschast.« Sie öffnete die Thlir zum Salon, .hier ist es netter.h Anna trat über die Schwelle: Puls. die »gute Zinbe,« wie sie im Buche steht: Moderlnst und Kälte-» kein Stäubchen, aber auch kein Fünkchen frischeuvebens und der Behaglichicii. Um doch etwa-I Zu sagen, riefsie: »Ach, das sind ja die Möbel, die wir damals znsamxnen aus dein Musterbuche wähl ten, welches Dein Bräutigam schickte. Oh das Vergnügen! Weißt Du noch?« Marie nickte stumm. Als Anna gar so schnell iu’s Wohnzimmet zurück kehrte, meinte sie: »Die gefällt meine Ieinsache Einrichtung nicht, Du wirst verwöhnt in den reichen Häusern.« T «Mie3chen,« ries die andere, ihre Freundin zärtlich nmschlingend, »wir »wir noch Backfische waren, schwur-en iwit heilig, uns gegenseitig stets die Ithheit zu sagen » galt das siir’s HLeben ?« — : -Gcwiß?« »Nun, dann darf ich keine Phkasen machen, nnd da muß ich offen beken nen: nein, ich habe ed mir bei Dir an dere gedacht-· z »Ich sage es ka, Du bist verwöhnt,« senigågnete Mai-je verstimmt. ! « ch, liebste-J Herz, wenn Du wiißi Inst, wie mich diese lalten- elegantcn Sa iten , ans-idem diese Ptunkmöbel-Ma fgaz ne! Nein, das ist es nicht, was »mi- hier selelh im Gegentheil——« ; »Ja, aber was denn ?« E Anna sachte nach einem passenden Ausdruck H »Ja, das ist’s,« agte sie plötzlich, ; Jnan sieht nicht die nd der Frank » Beieidigi sahe Menie ans: .Jstdenn E nicht alles sauber nnd ordentlich ? Ich lqtbeiie von früh bis späi.« ! Anna fchiiitelte den Kopf. »Das smeiue ich nicht; rein kann auch eei Dienlcbøie die Wohnung halten. cis sehtt se der Hauch der Poesie-wer Lin Wie sodee der Glückseligkeit-wie you « slckIss neue-I Es tst ela M Etwas daßsi s rvezeianten is « i .Gliiclseligkeit, « lachte Marie ans. Gouvernantentrllnrne vom eise nen Heim! n,AelI Kind, Traume sind jZelIiinniei In der Wirkli keit sieht lalleo andeio ans In der be gis-W zwcnikIftcno bei Leuten unseres Standes, Hnichts wie Müh nnd Arbeit « - »Ja, ia.« erwiderte Anna abwesend, den Blick gleichsam nach innen Strich ;tet »wie qlitckiich muß solche rbeit 9n1achen.« -ie hob die Hanbe lud be gann pathetisch Cn Stan to wilchen, In Arno to tiischem tin Mann to plegen: War verr- Glilck un Segen! . »Was beklamirst Du da P« fragte lächelnd bie Freundin. v »Nun, Deinen Lieblingssprnch vor seither-, weißt Du nicht P« »Ach, das ist mir ganz entfallen-« »Wie ist das möglich? Der-präch tige Ausspruch iiber Elicgliick.« »So? Zog ihn noch ’lnal.« Anna wiederholte den Spruch und aufmerksam lauschte Marie. Ia ietzt dalnmette die Erinnerung daran in ihr auf, aber so bedentungsvoll so oielsas gend waren ibr die wenigen Worte nie erschienen. Sie hörte setzt etwas ganz anderes heraus. »Wischen—tüs en— pflegen,« alles war Arbeit und s were Arbeit, nnd das sollte das Glück sein ? «——Dao Glück, wonach sie so schmerzlich suchte? Jst Arbeit Glück nnd Segen —-o dann hat sie genug, meinte sie bit ter. »Dein kontin, Tit wolltest mir die Kinder zeigen,« drängt Anna nnd Ma rie siiiset die Freundin in’6 Schlaf imnier, wo ans schneeweißen Bettchen ie rosigen nindertnvichen hervorlugen. »Wie reizend!« flüstert Anna nnd beugt sich liebevoll Zu dem Kleinsten nieder. »Wie viel Freude müssen sie Dir machen !« »Und tvie viel ArbeitiwDu kannst übrigens laut sprechen, ich hiirte meine Kinder in jeder Beziehung ab,« itang es unfreundlich antl Mariens Munde, indesz sie das helle Winpenlicht ans die Gesichter der Meinen fallen ließ. Wie schii end streifte Anna die Hände ans. »O iarir. Du iveckst fie! Konten, Kinderschias ist mir heilig !« rief sie nndc lief tut Thiir hinan .")iiirrchen,« entgegnete die junge Fran, der Vor-aneitenden folgend, .gnt, daß Du nicht verlieiratbet bist-—tvie» würdest Tit Teine Kinder verziirieln.« »Hu viel Liebe schadet immer nach ; weniger, alt« zu viel ptrenge,« meinte - Anna, sich ini Rolmzunmer ans einen " Sesseiniederiaisrnd · »Weißt Tu, was mir meinen Bei-us ost unerträglich niacht,« subr sie fort, ; adas ist, daß ich niemals die Früchte J meiner Saat erbiiclen werde. Man sorgt sich um die Zagtinge. man su t - ihren Cyarakter zu lautern, nnd siet nlan freudig die ersten Erfolge. so heißt es----adien, ans Itimmemiederse?n!« »Aber ivarurn kehrtest Du o bald z ane- Paris zurück? Du hattest doch ; eine gute und pekuniiir sogar eine vors zügliche Stellung »Ach, Kind. weil ich eine T örin war T ----iveii ich mich nach deutschein alniliens - leben sehnte-« »Nim, und liait Du nicht gefunden, ivass Du iiidiici«i«.-« Anna ichiiitelte traurig den Kopf. Jlichtö aiiderro wie iti Frankreich. Jii einer Familie war itur Zank und Streit - ich toiiiit"d nicht ertrageii—iind jeut -iii dieser-nun ja, äußerlich ist es eiii gewettet-, ivie matt fo leicht fagl, Stück licheo -75ainilie:ilelieii aber iti der lahe besehen, ivie hohl, tote ireudloö« Jeder geht iciiieii Weg, von einein gemein faiiieii Zircbcii von einein innigem geistigen .Aiiotauich keine Spur-— :ft’icht wahr, das sagst Du auch, Ma riechen- -dao ist doch teiii rechter Ehe iiuiid.« ljv wurde der Iuiigeii »Frau beklom inen uni s Hert unter den ernitcii durch dringenden Blicken ihrer Freundin. zogetiid entgegnete iie endlich »Ach, Anna, Du verlangst zu viel vorn täglichen Leben, in der Ehe gibt g feine Jdeale.« »So ?« fragte diese gedehnt. »O, dann bin ich freili, daß ich nicht verhei rathet Mal-Ja meinem Altjiingfeeiis thiiin ist dafür Raum die Hülle uiid Fälle« Bläulich falI fie auf die Uhr iiiid er hob sich : »Ei- thiit niir leid, ich hätte Deinen Mann zu gern begrüßt, aber meine Zeit in tun ichinus fort Geht r oft Abends aus? Und in die Wirthf ft isp ; .Ach nein, nur fpazierenf « Ader warum allein, das finde ich schrecklich. « ·3ch hatte keine , eit—« . weht Da be ich Dich ge start-« .Beivahre neinl Ich war auch nicht angezogen Bleidft Du oft den gauen tin Morgenrots - Finder das Dein TO anii nicht iiiiangcii chin. « . Lacheiid fiel Anna der jungen Frau ,iini den Hatt-. « .Dii denkst auch ficher——die rechte sfschultneiiteriii niit ihreni einigen Ge ra e « « gBerzeihc mir fiel nur ein« daß die Hilfläiiner es gewöhnlich fo fehe lieben. sihre Frauen niedlich gekleidet zu feheii jDoch nun let-' wohl. « ; Minie suchte die Freundin fuin Blei den zu überreden. Jäiii Vierte fliittdchen Heini-,u meinte fie. doch Jene ließ fich Inicht halten. I ;O nein, rief fie, .eeiftf rege kuug, daß ich über-dankt fort anste. IFraii Majo- fieht ee nicht gen-, weine lich von den Kindern g.ehe « .Uiii Gott es inillenl Das ist ia die eeine Sklaverei.« l sDa ettoii tnt anf die zzliiffiiizniiask-M an! F— —Ieeilich if I nichta iiniiierl i m set-M mer-um wir-. mai B fügen. Mk Schild Dir Mir-s n mn ein Dank anders ee angen, wenn Fu nicht geheirathet hätte t. Du Giiicksi ind «——— Nach ein herzlichek Abschied und Anna Jvar fort. ; Frau Melwig kehrte in’s Zimmer zu xriick, erregt ging sie auf und ab; der Besuch der Ingendfreundin hatte so ,vieles, wes vergessen oder in ihr H fchlutnmerte,aufgeriittelt. Immer wie k ver tian W in ihren Ohren: Dir wär-B nicht be er ergangen, hättest Du nicht Jgeheirathet, Du GiiickstinM Wie kam ? Anna dazu, sie Glückskind zu nennen? : ——-Ja zwar, wenn fie ihr Leben mit dem der Freundin verglich-sie war ihr eige ZnerHerr.-—Und weiter ni ts? Be - stand weiter tcin Unterschied« s—-—Odoch, sdie holden Kinder-; nnd mit welcher Eiche umgab ihr Mann sie. »Dir .iviir’a nicht anders ergangen,« um schwirrte et- sie wieder, und plötzlich stand im Geiste ihre Liiiidchenzeit vor ) lljls Z Glänzend hatte sie ihr Lehreriuneni Exainen bestanden, weit besser als Anna. i aber jene war mit Leib und Seele Leh srerin geworden. und ihr war das Un lterriihten nnr Last nnd Plage. Aber jdon Kind aus an hatte sie non der ge zstrengen Mutter nur gehört- daß ein I Mädchen ohne Vermögen und so wenig hübsch wie sie, nie daraus re nen dürse u heirathen, und sehen inii se, wie ee ich allein einen Weg dnrilyo Leben bahne. Dasie geistig begabt war und " schon in der Schule sich auszeichnen, so galt es als selbstverständlich, daß sie Lehrerin wurde-ob Liebe nnd Talent Zu dein schweren Beruf vorhanden, war vollständig Nebensache lind so hatte sie unterrichtetsiahri ane, jahrein, nnd so sollte es ihr Leben lang fortgehen. Einmal zwar war auch ihr die Welt rosiger erschienen, heim licheo tsiedeesehnen und süßes Hoffen hatten ihr Herz ersülltz doch auch das ging vorüber. Er zog in die weite Welt hinaus nnd vor ihr lag die Ziiliinst unr noch freue-lesen noch dünner. Im gleichmäßigen Tritt ging-Po ietzt sort und ton. Als sie eiuee Tages sich so recht dieser Qual bewußt war und auf's Höchste abgespannt nach Hause lam hieß ed. eine Posiseudnng sei siir sie an gekommen. Es war ein nusiheinbared graues Schachtelchen, mit dein sie zit ternd in ihr Klininierlein flüchtete, denn das; ro siir sie Besonderes berge, ver rietheu die bekannten Zuge der Aus schrift. Und als sie ed dssiiete, welch’ ein Jrühlingddiist quoll hervor! Veil- - then und Myrthen, daraus ein weißes Fettelchein »Bli"nnlein traut, sprecht siir niich recht inniglich l«—--—Wie ihr alles so llar heut vor Augen tritt, als sei ed erst gestern gewesenl Zie sieht sitt-. wie sie schlnehzend vor Glückseligkeit dad Gesicht in die zarten Blüthen drückt. j wie sie nichts weiter sehen. nichts hören « mag, unt den berausitieuden Tnsst eins i athuiet nnd wie sie den Strauß so sest ! niiitlaiutnett. als lonne er ihr entwun· i den werden, alo tonne inan ihr das Gliitt wieder entreißen Or, itin den sie in sriiherctt Tarsen so manche Throne-; ver-gossen, ee thteilt ihr Init, daß eine Bei I sorderung im : tntc ed ihtn erlaube, sich ; eilt eigenes Heini zu gelindert lind bittet s sie, sein Weil- Zn werden. ilann sie« denn dieses Mliick fassen ? Ein eigenes « Hemi! O welaf ein Zauberwortl H Ter Tretuinhle des ihr so wir-erwar- . tigen Bei-used toill er sie entreißen. will . sie mit Liebe umgeben und ihr die - Sorge unt das tagliehe Brod adnehiE men. Jst ed nicht nur eine Illusion; ein schonet Traum '.-- -- H Ter Tranni verwirklichte sieh, alled tain wie end gelobt, nur eind blieb and ’ das Glück- dad ihr doch einst so liber- Z schwenglieh schien. Wie tatn ed? Wer hat die Schuld? : Walther ? -- » Nein, er tragt sie ans Handeln und i tvie geduldig nnnntt er ihre Launen hin. ; Jhre LaunenP Ja, ader was berech- - tigte sie dazu, ihre Bannen anihrein’ Gatten aneinlassenr Wie sie in die nender Stellung war, mußte sie sieh! wohl hüten, sich von so unliebendtviirs diger Seite zu zeigen. nnd das war utn targlichen t«ohn. Und seht, all’ die Liede, all’ die Sorgfalt, mit der ihr Mann sie umgibt, vergilt sie durch un wiriehed Wesen nnd Klagen über das bischen Arbeit ! Wie hat sie sieh denn eigentlich das Glück gedacht, wad t sie im Ehe stande erwartet? Se at ihr Herz sieh nach rauschenden Bergaltgungen? — Nie haben ihr diese Freude gemacht. Wollte sie in Unthati teit ihre Tage verbringen? Nichts schreckli er als dad. —- Vielleieht anregendere rdeit? -— Sie sieht sieh im Geiste vor den Schuldäi:len.—-.Oh,« ilslert sie und drückt die Hände aufs rz: En Stut- to mischen, En ltiiid ro titsche-n En Mal..i to viegen : Weit derrt Glück un Segen l— Sie läßt ihre Augen durchs Zimmer gleiten .,Bei Dir half ieh ed mir anders ge dacht-· hatte Anna gesagt und wahrlich mit Recht. Wie nüchtern, kalt und jeder Armuth dar war es in dem stliautnn Mai-le öffnete ein Schrank aseth viele hiidsehe Nippes und·lleine jlkunst enstllnde lagen darin. lrd wa lten JFchenle ihres Gatten. der den sSehinu litt Zentner so sehr» liebte; Inder alles tvar sortgestellt, theils weil les des Morgens beim Meinigen zu sehr san halte, theils weil sie diese Dinge ein Eksa als Standsanger bezeichnete. sin jiner wieder die Angst vor der Arbeitl iSie lächelte und begann ihr Zimmer zu Hasses-en l Wie lange doeh Walther heut’ spei sbliedl Ader war es ihtn zu verdeu IRS-IRS- hattääkått äseP Yäit , n kenn e e t u jsast hinan-getrieben Ohl le hat intel, unendlich viel wieder gut zu leH « situi- W die td an beni. osen Leben. Aber soll anders werden. Fu Il lig will sie den Gatten tun Ver ei ung b ten, hreni eigenstichtigen E eakter iillt das xu tbar schwer, aber ed soll hre Stra e xe n. Kein anderes Wort darf tlber i re Lippen kommen. bevor sie nicht Ver ebung ersieht hat« fest hat Marie es fis vorgenommen. Da, endlch auf der Treppe sein Schritt· Wie erfreut sie doch dieser Klang; bisher hat sie das nie empfun den. Kurz darauf tritt eriirs Zimmer. Etwas scheu sucht sie in feinen Mienen zu lesen. »Du noch auf?« ruft er und umarmt fie hastig. »Berzeih’, daß tch fa fpiit komme-. Verzeih’, mein Schatzl« Sie wollte unt Vergebung bitten nnd nun thut er ea—dae verstimmt fie, die Worte wollen nicht heraus; stumm schmiegt sie sich an seine Brust. Verwundert blickt Melwig auf seine Frau, verwundert schnitt er in Zimmer umher, das einen fo merkwürdig behag lichen und zierlichen Eindruck macht. Sie empfindet dar-, ohne es zu sehen-— ieht ist der Augenblick. ihm zu sagen, wie es ihr mirs Herz ist. »Wa» er, ver ib,« hebt sie an, da lacht er ell au. sit es das Wort, das so ungewöhnlich aus ihrem Munde klingt, was ihn zur Heiterkeit zwingt? Er legt die Hände auf ihre Schultern und fucht ihr tn’s Auge zu blicken. »Du sagst vergib? Rind, rnir mußt Du vergeben, daß ich fo riietfichtelos war und Dich armes Wesen arbeiten ; ließ wie eine Magd. Aber jetzt wird ed ; anders.« fügt er glücklich lächelnd hinzu s »Ich habe vorhin eine Frau bestellt, die Tir jeden Morgen helfen wird; Dich wird das entlasten. nnd die geringen : Kosten iatiu ich leicht erschwitigen.« Marie fanien die Arme ain Leibe hernieder; fie wußte nicht, was sie er widern sollte; sie wußte unr. das; ihr Gatte durch seine Nachsicht sie unt das Gliiet brachte. einen Theil ihrer Schule abzubiißeii. llud doch, sie wollte ihr Vergehen abbitten. Auf's Neue begann sie zögernd: »Vorhin-»daß ich Dich so allein gehen liest —--« » «ia.«« unterbrach Melwig seine Frau. »eei war unrecht von mir, ich hatte auch nicht gehen sollen, iveun PLu arbeiten mußt, aber ------ « er eilte zur Thiirhinaue iiud iaiii uiit einein Beitchenstrauß zu riicks- .died zur Entschädigung mein .Her;.« Vluch dat- nochl Eine Belohnung silt ihre llngezogenheit. Wortlass nahm Marie die Blumen und sog den Duft ein. Denselben Duft, der sie iu der seligsten Stunde ihre-I Lebend must-ftp uud bis-ch, es fehlte etwas-»aber wad? Zie sann - die Myrrhe tvar’a! Dieser irasti;;e, iasi herbeGernch der Myrtheti, der dein fußen Hauch des Veilchend erst die wahre Witrke gab. Ploizlicii hob sie daa vorn Bewußtsein ihrer Schuld gebeugte Haupt empor-; sirahleuden Auges blickte sie ihren Gat ten an: »·.liein,« rief fie, Jetzt ier mir klar, ich trage nicht allein die Schuld, daß ich das liiliirt in der Ehe nicht finden konnte-« »Aber, mein Schan, wer beschuldigt Dich?« fragte ebenso verwundert. wie ängstlich ihr Gatte. Unbeirrt fuhr sie fort: »Ein per iicher Weiser sagt: Du gehst Linn leihe vergiß die Peitsche nicht St spu, Walther, hast sie vergessen, dat.l war Tein und mein Unglücks «Psui, Marie!« rief Melwig ent rüstet ane. »An diesem Pfui,« entgegnete die junge Frau wehmüthig lächelnd, »er kenne ich, daß Du des Weisen Wort nicht verstehst. auch nie verstehen wirst. Aerniiter, Du bist für den Pantoffel efcha··en, und ich niuß sor en, daß er sanft riet und nicht so drit end bleibe. Drum thue ein«-—- itrtlich umschlang sie den Gatten, «f reibe inir Zettel chen. zwanzig —dreißig oder mehr. le e sie in Schrank und Wie e, in sitt e und Keller, iiber jede T iir befestige fie, daß ich’a nie, nie wieder verge e.« »Und was sollen sie Dir sagen ' « Marie legte die fände auf seinen Arm und blickte ihm nnig in die Augen und beaautt: »Ein Sinn to mischen, Tit Kind to tüschem En Mann to stiegen, Wat vern Gltlck un Segen i« »Und die volle Wahrheit dieses Spruches empfindest Du T-« Marie nieste stntntn. »Engelorveidchen,« rief er, sie um schlingend, »was suchst Du noch nach Fittich da hast Dr« ja, nun hat« auch et.« Hatte Anna das artlich aneinander geschniie te Paar geszehem das so glück lich ansq die schlummernden Kinder blickte, würde sie ausgerissen haben-: »O. Ohr Thoren! Eine atte . ungser Jmuß Euch erst den Weg zum hegiiick ; zeigen ! Sider der sersrentdelt. »Deinen Sie sich nur,« iiagt die Frau Professor einer Freundin, »wir zerstreut mein Mann ist: Geht er nicht gestern Nachmittags nach dent Kolleg ganz in Gedanken hinter einem Studen ten her in’tt Leihhaus, versetzt dort seine Uhr wie dieser, solgt dem Studenten aus die Hineipe nnd vertrinkt dort den ganzen Eritis wie dieser i« sesriudete Vorsicht. Hasnernteister tzurn Lehrjun zen): »Motiz, ib den Brief return ttandirt ans! !asch’ Dir aber erst die Dande——sonst muß ich mehr Porto iahlents sacht der Orts-Inseln E r: «Liebes Weibert, morgen mach' i eine rustbatlonizahrt mit !««-- - S ie Jch hats nichts dage en. mein Lieber, nnr driug’ mir was « önea tnit l« H. P. Iucket « Co» Apotheke tt Osten-us drein-de Dem es Ue an windet-« I Tss Publikum verlangt Durchreise. Es ist alwätekifch ..Wagen zu wechselw- Auf den Durchs »Seid - Veftibule«- Zügen der tshikago, Union G Notthwestetn Linie von oder tu Ghin-go, Omsbo nnd den zwischen liegenden Stationen giebt es kein Usnfteigen. Dies ist die feinfte nnd schnellste Beförderung , twifchen den genannten Punkten. Etwas Inseeseivdsnlichei. Ins reifende Publikum ist je tvölli zn dek Uebmengnng gelangt, daß ie 6 ica o, « Unjon Pncisic ö: Northtoestem Linie den : ei: T senden die besten Akkomntodationen von nnd . tu Otnahm tshicago nnd den datwiichenlte Egenden Stationen ofiekitt nnd das nicht nur Zwäbtend der Ansstellung, sondern das gnnxe Jahr hindurch. I Utlder von der Ueltauistellnna. i Die Si. Joseph e- inma- Jssiaud kn. kn. ZiUnion iaeific Manie) hat ein illustrirtez ; Weltaiisftellungs - Parnphlet herausgegeben iioelches rolorirte Bilder aller Gebäude nnd isten-ten von ishieago enthält, die für anges ThendeVefucherdet größten aller Aus -i i te l l u n ehe ti von tinausfvreehlicheni Wer ! the find. ·t errn S M. Adiit, (å.-l’. A» St. Hofeph o» wird es Bergnüqen machen iJlinen gegen Empfang einerl Gent-Maria kuin das Porto iu bezahlen eine ifooie des FBamphletd zuzufchickein E Die Welten-itemsin In 50 Jahren von seht werden sich Zdie Leute noch erzählen, was sie iit Chi Zeago iii lstiti gescheit haben. Und was Este erzählen, wird wertlt fein, angehört Heu werden. Tie Zeit, hohes Alter nnd sZchwöche wird nichts ausmachen; ihr ZGedåchtnife wird keine angenehmsten Zifrinneruiigeti anfzuioeiien haben, alg Zdieieiiigen von der großen Ansstellung. Tie herrliche Pracht der ?ltisftelluiigsz: zaebäude —- die Mengen fremden, rings -liitidiich aussehenden Volke-z ——— das Bet aniigen einer klieiie nach sihieaao über vdie ,,Btirliitgton Norm-. « Alles dteieH und tausend andere gleich angenehme Themata werden iinIner nnd ininiet tote det besprochen werden. t.t. Außer-gewöhnliche At traktiert. Takt netteer nnd grösste non allen Wundern, eine Truppe von Vorstellun— gen-gehenden Affen. wird ietzt dein Publikum runi eifien Mal oorgefiihii non icool G- Whitbh mit det Versiche: rang, daß die Erde nicht ihre-z Gleichen aiifineifen kann Sie find eine studie "ft"it« den Naturforscher, ein Gedanken the-no für deit Philosopheii, eine Quelle der Unterhaltung für das Volk, ein Wunder für die Kinder nnd ein Mai-up stand des Erstaunen-) fiir Jeden -- — ike thun Alleg, was Menschen thun können In Grand Island ani Tonnerftag, tin l.·-. Juni Weltauöftelluuaitaten über die Quelle-given Henke, den Säften April beginnend, macht die Buriington eine Note oon DREI von Grand Island nach Chi »eago und zurück; LUJZ nach St Louis und zurück; gut für die Råckfahrt am oder vor dein lö· November ist«-s Thos. Connac Ford. Dueltrsesns Deutscher Stilnii 3t0 U. 3. Steckt-. Mile lsrfrifchutigen defter Qualität Hetiniiches und auswärtiges Bier, die fein-. tienåkeine und kiquörr. Llorzügltche tki getren. Aufmerksam Bedienung. eg; i i i l ! i i i f J. .J. - mitw Sattlergeschäft, tgegenitber von Staub sc Ntow empsiehlt sich hiermit dem Pubtikutn für . alle Arbeiten feines Fisches-. sein-i sieh stehest-neu visit-m Deutsche Der-: ine. »w--.-— .».-—..-— -—-——..-- -—.-—.--—-..-—.-..-S Liede-sesnz: I s D es m t e; . Kraft-tm « . . . ..... I Ist-eins site-stammt ...- .» ..... J. Sonst-sum I C stemn . . ...... T Meiji« It km ........................... d des-now »Mit-is Au ...« .. F. Ifchcudee ZI Verwaltungs-seh O det- J Indem-m II sie-teilni, V Steuers Esecla statqu en even erste-I Senats-I des stemm stock-mass s U c Ia per Vereins-patie Incubus-seiten s e s It t e : edit-est ........................... hdetsese Ok. upsfksisqu ............. -«Js.pck cisssks Weist-I- .......... , .. ..-c Neue-h etceute .- . .. » « , . c sieht-er Xitttossekeetse c Bus anpassen-alter- Eli-N uns-tun Jeden le ten sen-u stets-L schi- t tt e in »He-mutet dona- ca , W-— ! Heniiseeseteseeoeeetus ,- h e a It i e: mit-san ........................... d Zuphqq essmsLIeuIensIt » -- -·--«-0 sause ; entde- ktea ein-it ----------- IF sent-u z einede . . . Etwa-Den LBUIZZIZL di ....... . t. ..Iu·9k cki « I s til gute-N emäMeNtdt d Cis-. J Its-um ins a eu: nett idem-I Nat-tsch- Io iusti- indess-e Ost-i Os- sei-ern UA I/D ITCHING PILES known by molatore (In V L. 1' ie porapiraUon.oauee interne Itching , '-TO warm. 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