Stand Island. Nebraska Iissmz die den Name suchen Dle Aemterjägekei bei einein Regie wngswechsel in der Union besitzt be kanntlich eine del-artige Ausdehnung, baß auf besonders bevokzngte Stellen oft von 12 bis 100 Applilanten entfal len. Nun dürfte es aber für Manns-en neu sein, daß es hinwiedermn auch Rein ter gibt, für die sich nur lmchft selten ein Werber findet. Zo sucht das Jn .- kaud-Stenerl1ureaii fstö tapfere, ent -—; schlossene Männer as Vlnenten nnd Geheimpolizisten in den Gebirnsregios nen von Tennessee und Virginiem wo bekanntlich viel krummer Schnapo ge: brannt wird. Die Stellungen sind mit 86 den Tag und Speien dotirt, aber es fehlt an Applitanten, da die Sache sehr riskant ist. In Tennessee find in den letzten drei Jahren LI) Steuer Spürnasen erschaffen nnd 49 verwun det worden. Erst vor einiger Zeit wur den in den Bergen drei Zteuerbeanne in einen Hinterhalt gelockt und ermor det Das Bundesfehatzamt hat stets Schwierigkeiten pssiziere und Mann chaften für das Lenchtschisf bei dem ew South Shoal, 28 Meilen südlich von Nantucket, Mass» zu erhalten« Das Schiff ist meilenweit vom Fest lande im Oeean verankert, und zwar in einer Region von ewigen Stürmen. iet nnd da reißt sich auch das Leucht chifs von feinen Anker-fetten losund Macht dann unfreiwillige Reisen aus dein Orkan Im letzten Winter machte ies zwei solche Reisen nnd es vergingen . mehrere Wochen, ehe ed wieder aufge- ; sis t wurde. Der Kapitau nnd Ver-z ter erhalten Kleidung, freie Blei-i tian nnd 883 den Monat, die Gehilfen z 865 nnd säu· ! Im Mariae-»Jo-fpitaldienste besteht? aft immer Mannel an jungen tiirtttgen ! erzten, von denen nacli dem nenenj Gesetze eine Anzahl in allen großerenk Hasen-Städte» Europas stationirtl werden, um die Anewanderer zu unter- E suchen. Es wird jedoch von dieseng Fersen verlangt, das; sie mit demk haralter ansteckender Krankheiten, be Londers der Cholera vertraut sind und l ieSprache des Landes kennen, nachs welchem sie gesandt werden. Auch sind ! diese Stellen nicht besonders gut dotirt. i Das Schatzamt befindet sich zur Zeitl aus der Suche nach mehreren geeigneten ? Persönlichkeiten, um die Regierung aus ; den Peribyluiv-.31!felti, den Brutsiatten ? der Nobben, zu vertreten und die lion- i trattoren der Alaska-Kompagnie zu Eint-wachen Die Posten sind mit einein ’ ten Gehalt ausgestattet, aber die nseln liegen tin-m Meilen von Zitta inAlaska nnd 3000 Meilen von Saul Franeiseo entfernt und oft sinkt aufs ihnen im Winter das Thermotneter bie- ; »aus 45 Grad unter Zerd. s Im Wetter-Beobachtungsdienft sind E Ibesonderes die Stellen eines Wetterbe-j —-obachters auf dem Mount Washington E in New Hampshire und dem Puck-; Peat f in Colorado schwer zu besehen. Diej en Meteorologen leben dort oben; tust Monate im Jahre wie aus einemf Etsbergr. und erst vor Kurzem ern-f Huldigte der Chef des Bureaus die« ufteltuna eines chronischen Sauserö mit der Bemerkung daß er selbst zu 8100 ver Monat keinen richtigxu zUsann für Pisa-J Beut erhalten konne. LxTcttciO beobachtet tonnen es bis zu Zins-» im Jahre bringen« - Das Marine-«:Uliiiistcriuni halt stets l Nachfrage nach Leuten, welche mit Nuro Glyeerin und Tisnamit umzugehen ver stehen und z. B. Tisiiamiiltuinpcn unt dem Meisel bearbeitcn können Diese Leute verdienen taglich von 82 biet E 83.5(). In der Postverivaltung sind die meisten schwer zu beietzenden tlemv · ehen zu finden, wag einein nicht zu wun dern braucht, wenn man bedenkt, daf; es im Lande etwa nun-) Postämter. gibt, welche den Posimeistern weniger« als 820 das Jahr einbringen. Ein Post meister vierter Klasse behalt das ganze : Geld für die ersten im Verlaufe eines Jahres bis zu einem Betrage von 850 ’ vertausten Briefmarken Von dem Er- ; löse siir die nächsten bis u einem Werthe von 8100 veräußetten tat-ten bekommt et 60 Prozent, die sich aus 50 Prozent für die nächsten in der Hohe von 8200 verkauften Matten sowie aus 40 Pro nt bei einem Betrage bis zu 81000 abmindern, wenn das Amt ein vom räsidenten zu besetzendes ist. Welcher angel an Applitanten im Postsache besteht, beweist unter anderm die That sache, daß nnliin st im Staate Washing ton 96 Postmei ter 4. Klasse ihre Re xignationen einreichten, aber nur 15 rber site diese Stellen vorhanden Urm. Auch das Ministerium des Aeußeeen hat mehrere einträgliche Stellun en zu - vergehn-, um welche sich meist Niemand soviel-L Zu ihnen gehören die Kon fulariAgenturen in Al erien, Makolio its-s der asiatischen ürkei. In der Regel überträgt man diese Aemter ein enea Kaufleuten, welche zuweilen eh halbes Dnyend Nationen gleich veetreten. Jhr.Salär besteht in ren, welche ie erheben. Das Wterinm des teuern hat 13,000 Stellen zu bese en und unter ihnen be i sich eben alls einige. um die ich ein Anmersager bemüht. ie die Verwaltung dei- ausge " n miiitärischeu Reservationem , seit-Oe für die Ansiedtang frei gegeben « sehe-sollen Der Verwalter empfängt sei-. I-. hat ebe- im - -- i- s» wiss-Mis · - » Monatedmeimhmi —1 Schwer werd der Ue errang auas smo die Besen-eng der Ste ung der Armee und Mariae-Attachee im Anstande. Die Herren Ossi iere lehnen ab, weil es ein gutes Stück eld kostet, in Wien, Berlin, London oder St. Petersburg MilitävAttache zu spielen. In den eitungen der Bundeelsauptstadt et cheint ab nnd zu eine Notiz, daß die ibildienstsKommission an einem be stimmten Datum Priifungeu für ge wisse Aetnter abhalten wird, und nur selten meidet sich da Jemand. Vom Kandidaten wird verlangt, drei oder vier Sprachen Zu sprechen, tu stenogra phiren, in In höchsten Jlbtlscilungen der Astronomie, Trigonoinetrie n. s. ro. bewundert zn sein nnd Altes siir 8900 oder 81000 das Jahr. Jnt Burean des Ilkantischen Alma nachs erhalten mehrere Personen nur 8700 oder 8800 dat- Jahr, welche Pa rallelsArtjsen zu berechnen und die rich tige Lideension aller Sterne zu allen Stunden und andere astronomische Ar beiten zu besorgen haben. Im medizi nischen Museum des Kriegeministei rinnw gibt es einen mit 81200 besolde- » ten Posten, dessen Inhaber chinesisch? und japanesisch schreiben und lesenJ smuß. Die Stelle war in letzter Zeit! ; sehr lange vatant. Merrwürdigerweise hat das Schatz-· ’ amt niemals Schwierigkeiten gut zalssj lende Agentnren in mit dem gelben stie- s ber behafteten Hiter zu besetzen So dampste erst kürzlich ein Herr nach dem « höchst ungesunden Panatna ab, um sein s Leben sür DER-) das Jahr zu rieth-en s Aulis-mische Date-. Mit einein Fleiehengehalt von 157, 801 Quadratmcilen ist Kalisorniett der zweitgriißte Staat der Union. Jnt Jahre 1880 nahm er in Bezug aus Agrikultnr - Produkte den fünfzehnten Rang ein, itn Jahre 1890 den zehnten Er ist in der Union der größte Produ zcnt von Honig nnd Rübenzuckcr, und der einzige Staat, tvclcher eine Oliven lttltttr hat. Mit seiner Produktion von Mandein, Orangen, Citronen nnd Waltniissen steht er an der Spitze der anderen Staaten, welche ähnliche Er teugnisse haben. Die Winken-Pro dukte des Jahres 1890 belieer sich aus rund 818,000,000. Die durchschnitt liche Jahresernte an Zopien beträgt etc-m Centner. an tolle Its-Unter Erinner, an getrockneten Zwetschgen 250,000 Centner. Die Weizenernte des Jahres 1892 ergab 38,554,U()0 Bushels, und an Rübenzucker wurden in demselben Jahre von drei Fabriten 23(), 000 Centtter prodnzirt. Exporttrt wurden tin Jahre 1892 per Eisen bahn: Frische-z stern- und Steinobst, l,11·5,8.-47 Erinnre-; Orangen und Ci tronen 6397,1.·,« Gent-ter; getrocknetes Ldst 587,36» Centtter; Usostneu äst 1:3k3 Centnerz Watlttiisse 4«,172 Cent tter und in Kannen eingemachtrs Ldst 775,558 Centner Per Schiff wurden ausgeführt: In Kannen ringt-nachtei Olpst .·;5!),916 Centner. nnd frisches Obst und Nüsse 20,916 Hemmt Tag Gewicht der Gesammtanssnhr beträgt somit 4,(-99,t72 Centner. Der Werth des Landes in 15 Lbst produzirendert Eottnties stieg von 879,U()0,000 im Jahre 1882 ans s:)m,»0t),000 itn Jahre 1992. Mit tragbaren Obst bäunten waren in letzterem Jahre be pflanzt 282,496 Acker und mit noch nicht tragbnren 118,918 Acker. Die amtlichen Einschatznngen von 1892 taki ren den Werth des Grundeigettthntus ans rund 8797 ,(1tt0,ouu, von Verbesse rungen auf 8250,0tt),000, von person liehetn Eigenthum aus Q187,0t)o,000 und von Eisenbahnen ans 842,000,000, zusammen st,276,ooo,um, eine Zu nahme gegen das thjahr utn M 000,00(t. Die Bauten des Staates enthalten site 8233, Zimm- Depositett Ein neuer Ulualdo Rtualdirm « Aus Lstpreußen schreibt man; Tieji beriiclitigste Personliehleit unserer Pross oinz ist seit Jahren ein gewisser Radi- Z schac, der schon als 17jiihriger Schlos- ; serlehrltng in Tilsit sieh den Ruhm eines gefürchteten Ein- und Ansbreeherö er-; ward. Wegen mehrerer Einbeuehddiew ; stahle wurde er 1878 tu dab Gesangniß - siir jugendliche Berbreeher nach Ragnit ? gebracht. Aber bereits im Juli MU entsprang er, nachdem er mit der Feile I die Tratllen seiner Zelle durchschnitten hatte, nnd flüchtete nach Rußland Von dort zurückgetehrt und wieder ein gesungen, entschltipste er nochmals nach I einem Jahre. Bald darauf fanden in l Tilsit mehrere Einbrliehe statt, die man I Radischat zuschoh Im Oktober 1882 s gelang seine Festnahsne; er wurde u zehn Jahren Zuchthaus oerurtheikt Bis zu seiner Uebers ührung nach Justers bueg zerbrach er itn Gesangntß osters J die Ketten, so daß ihm sehr starle mit 25psiindigen Kugeln angelegt werden I mußten. Jtn Jahre 1884 wurde er zu seiner Vernehmung nach Tilsit trans lportiet und in das Gerichtsgesangniß abgeliefert. Da ihm die angelegten Ketten höth drückend waren, bat er den Geiaitgt·i,,iiiipeltor, sie ihm abzu nehmen. Natürlich ging man daraus nicht ein, woraus de. meinte, er werde i sich derselben schon allein entledigen. Und richtig, bald daraus hatte er das Schloß zerbrochen. die Ketten aus den Tisch gelegt und war spurlos entwische. « Doch wurde er bald daraus wieder ein geht-gern und dann übte er im Zucht- ( hause das Schmiede- und s« losseri hatte-wert zeitweilig aus, bis ed i at vor einig-set Monaten abermals gelang, aus kühne Weise auszubrechen Die er langte Freiheit hat er seitdem zur Dort seyung seiner Einbreeherthättheit see-! anyt. les ist anzunehmen, das alle bie ; see-Garn Eint-räche der letzteres-la ; dbe 7 are-bangen va- gleitean Wi- sse Mira-:- z « W .»« ·1 discontinue-am Seitdem die Goldqu in fast allen Staaten eineslihrt worden ist, hat das edle gelbe etall eineweit grö ßere Bedeutung erlangt als in jenen Zeiten, in denen es vorwiegend nur zu Schmuckgegenstitnden verwendet wurde. Es gibt kaum ein Land, in dessen Bo den es nicht anzutreffen wäre, doch nur sstellen- oder strichrveise (sporadisch)—— f an einer Stelle reichlich, an einer ande k ren nahe dabei liegenden so spärlich, daß Eessich kaum lohnt, darnach zu graben oder die Erde anezuwaschem in die es eingesprengt ist. Ursprunglich war alles Gold tief in Quarzadern eingebettet nnd erst im Laufe von Jahrtausenden wurde es durch Witterunaeeinfliisse zum Theil näher an die Oberfläche oder in die Rinßbetccn gebracht, wo ed dann leicht ausgewascheu werden konnte. Obschon in lialifornien ebenso wie in Brittsetn Columbia, Alaska, Südafrita und Au stralien Gold massetihast an der Ober fläche gesunden worden ist« steht es doch seit, das; das meiste Gold tieser liegt und noch kaum berührt worden ist; ja selbst die Oberfläche ist an vielen Stel len noch unberührt geblieben. Großartige Entdeckungen von Gold seldern sind neuerdings in Südatnerila gemacht worden. Dieselben sind inl äußersten Zudem im sogenannten Feuer lande, gelegen nnd sollen vor Kurzem an Nold in Zeit neu zwei Monaten 25 Tonnen .:!s’ngaete« ltiorner nnd stlünipcheup gesunden worden sein« Diese Neuend galt leichte als die un fruchtbarle List-sie der »seini:antarlti ichen-« Zone; nun hat dieser Boden mit einein Male weitgehende Bedeutung ge wonnen. nnd wenn er auch deswegen noch schwer zugängig ist, weil er sich itn Besitz der Judianer von gemischter Ab iuns befindet, die mildem Messer rasch zur Hand sind, so wird ev doch gar nicht tange dauern, daß es auch hier von Goldsnchern wimmeln wird. wie nur je in Ballarat oder Gras; Ballen in Austra lien. vthiie viel lssold allsahrlich in den rei cheu sibirischen Mitten und am Ural er bentet wird, einzieht sieh der Oeffent lichteit, es ist aber gewiß, daß, wenn eine Horde laliiornischer oder australis scher inoldsnrher iiber diese Gegenden losgelassen wurde, die Ausbeute sich leicht tieroiersachen ließe. Westafrika welche-Z zum Theil noch jetzt den Namen .Gold iiste« trägt nnd von welchem die Bezeichnung der kna lischen lsioldtniinze »lisliinee« herrührt, ist kaum melxr als oberflachlich gescharrt, während Zudafriia immer größere Biengen lisolded liefert. Ostasrita, wo neuere Forscher die Quelle der unge heuren lsioldschatze der Alten (Ophtsr, suchen, wartet ebenfalls noch der Aue-— beute, da selbst von den alten Arabern kaum die Lbersiache untersucht nnd aus- » gedeutet worden ist. ; Fleiu Land der skelt soll aber so reich i an Gold sein als die Atlantischen Abs I hange der Anden. Gegenwärtig laßtl sich dck Goidsmuv in den Gkkazsikichm ! zwischen Gutsana und Venezuela idrms i lich mit den Händen greisen, nnd von i Zeit zu «eit lonnnen von den großen] Nebensllissen des Arnazonenstrontes Ge riichtc, daß sie noch eben so reich an Gold seien wie in Walter Male-ichs Tagen. wo sich die sabelhaitesten ze schichten an die goldene Stadt Mantiss knüpften. l Während der Glanzzeiten der Jnlas war das siidatnerikantsche und mexikai nische Gold bekanntlich in größte-n Uebrrslnsse vorhanden. Es bedeckte die Wände der Tempel und wurde. wie die . in den Gräbern gefundenen Ueberre te zeigen, zur Herstellung geweihter e genstände massenhast verwendet· In den Nuinen des Palastes zu Euzeo ist noch ein Raum veehanbeu, welchen Atohuallupa mit Gold bis zu einer ge wissen the der Mauern zu füllen oeri ; sprach, wenn Pi rro ihnt das Lebeni scheuten wolle· r mußte sterben und es ist historisch bekannt, daß die India ner mit schweren Lob-engen des costs T lichen Metalls zur Auslösung ihres? Herrschers bereits unterwegs waren, als sie den Tod desselben etsshretn Die Strom-. von deren Usern sie damals das Gold beachtet-, sind noch ununter sncht nnd eo is: onznnehstem daß wenn ein weißer Mann kühn genug wäre. in gie atmptigsesn Æyewseudringetk urive iei ,n ever-gi kskk net des seit-risik- ssssieik wesse iuuv Ihn ouv gerne Ureoel Irrlicht-litt Zither-lich kennen noch heute die Jn dianer Jene geheimen Lett, wo die Gold schtitjc ihrer Väter versteckt sind, doch sie verhehlen dieselben, weil sie fürchten. das Schicksal der Bewohner des alten Jniareieho zu theilen· Von Parmen gua, deni rebeliischen Ablonunlinge der Interes, wußten vor nicht Langein noch altercute zu erznhlen, das; er durch niißt. aber mit den Kriegozeiehen be laden, die er einer Hohle iin Flnßbett entnommen hatte, zum Sammelplatze der Versclirvorenen kam. Dies Ge heiinniß wird von den Eingeweihten streng bewahrt. Noch immer bringen Jndianer Gold noch Panatno, aber wenn man sie fragt, woher sie es bringen, lieu-krellt sie voll kommene Unwissenheit. er englische Ministerresident in Quito theilte sün st mit, daß die Jndianer aus den Wäl dern von Jinaro und Nitpo ihre Ab gaben mit rothem Golde bezahlen, ganz in der Weise ihrer Ahnen, oder damit Regierungdgiiter tausen; wenn sie aber davon übrig behalten, den Ueber-stieß imlich wieder im Wasser bergen, weil ie noch immer für ten, ihr Reich thnm könne Gran am eilen der Wel n gegen sie wie die von den spanis n Konkistcdoren hervor-»Men G ich-hohl wird noch die Zeit koni gnen, wo innh diese noch in den dilsden ilem verswei- slesse W L alt-reichen Wie der Inobeui G Waffen liegen. tun Zie- neuef efte Entdeckung auf diese-n Gebiete wird ans dein Ok ehren-Ber werkodiitrikt iin nordweftl then Theie des Staates Washington gemeldet, wo man in einer Tiefe von Mkfußei ne La e von faft keinem Golde fand. Ein sie en Pfund fchweres Stück des Edel erzeo ergab einen Goldgehalt von zwei Pfund, was pro Tonne einen Werth von 8175,000 ergeben würde. Die sNachricht von dein reichen Funde hat unter den Bergleuten und Glückeritteru Efelbftverftitndlich ein neues Goldfieber hervorgerufen. Das Hier in paper-. Schon vor 100 Jahren behauptete Freiherr von Kreitmayer in einer An merkung zu feinem datjerifchen «and recht das Bier mache in feinem Hei zmathlande das fünfte Element ans Wenn der gelehrte Herr aber fabe. wel chen Siegeozug das baherische Bier seit dem iiber die ganze Erde angetreten hat« er würde fich baß verwundern. 'Zu seiner Zeit braute man in ganz Bayern jährlich etwa 3,0("·x),i«) Helio - liter, die das biedere Völkchen selbst bis . ani den lehten Tropfen austrank, wo "bei wenig iider 100 Liter anf die ein zelne itehle entfielen Heute aber er szeugt das deutsche Bierland jährlich fast 1.'-,000i-I) Heltoliter. von denen ungefähr ein Sechstel fieh in tausenden lei Strömen nnd Bächen über die weiß lilanen Grenzpfähle hinüber ergießt, während die wackeren Zecher daheim tm Durchschnitt 221 Liter pro Kopf der Bevoltetunq vertilgen in einzel nen Stadien steigt der Biertoninm in tiiieienfummen an. Zo werden in Jn qolitadt mit feiner großen Garnijon von jedem Einwohner. Zaunlinge, zarte Jungfrauen und ehrwürdige Greise mitgerechnet, uber mir Wer jährlich hinter die Binde gegosieti. in München etwa —t7()——da6 macht aus eine »Vor malsamilie« von siins Personen iiber 23 Heitolitrr im Jahr mit einer Ans gabe non rund fis-) Mark. Tab gesammte batlerische Staats bndget belaust sich in Einnahme und Ausgabe aus rund stinken-nur Mart im Jahre. Aus ebenso hoch stellt sich in jenem Lande die seihrliche Viert-ro dultion, von welcher der Fielns eine Ztener von Inn-stillt Mark erhebt Tie gesammte norddeutsche Prange meinschast bezahlt nur Linn-now Mark Steuer im Jahre. »Im Ganzen be lastet die Staatdsteuer den Bierlonsum pro Zions der Bevdlkernng in Bauern mit sieben Mart, in Norddeutschland mit nur 63 Pfennigen. Außerdem er hoben im Jahre litt-l in Bayern nicht weniger alo tut« Gemeinden noch Los talsnschlage vom Biere. Tic gebieten Miene-heiter Braucteien, wie der Spa ten nnd die Larvenbrauerei. erlegen an Malenusseblag sahrlich an Tut-unn Mark und verlaufen an Bier im Jahre bis zu l»- nnd l«.«,uinr,enn)Mar-t. Ter Spaten allein besitzt 140 Eisenbahn wagen. die Brauerei nimmt einen gan zen Stadttheil ein. schier in’S Unend liche dehnen sich die Raume, in denen der Dampf. die Maschine und die künst liche Kälte die primitive Technik seithe rer Jahrhunderte verdrängt haben. Bayern war aber nicht immer dag Land, in dem König Gambrinus Hof hielt. Bis in das M. Jahrhundert war Wein dad beliebte Getranl, slir welches die Reben bis an die Borberge der Alpen wuchsen. Als im Jahre 1589 das Milnchenee Hosbriiuhana ge gründet wurde, verschrieb man sich einen Braumeisier aud Einbeck in der heutigen Provinz Hannover. Ten Grundstein anliithse der Brauindustrie in Bayern beu des en Fürsten gelegt, denn schon 1516 finden wir die Vorschrift, daß «siiran allenthalben in unsere Stem, Märkte und aus dem Lande zu keinem Pier euerer Stnk , dann allein Gersten, For-sen und Wasser genommen und ge taucht solle werden« Zur Aus übung der Brauerei gab ed »bräuende Stände,« sür die seit 1616 eine zwei silheige Lehr- und Wanderzeit gefordert wurde. Bier durste blos itn Winter gebraut werden« wobei anz genau vor rieben war. wie vie Bier aus einer mteu Menge Malz zu sie n sei. Die Preise wurden durch die iertaxe bestimmt, und schon 1722 führte inan eine amtliche Bierbeschau ein. Noch 1811 lanbte der Minister Montgelas durch sseine »Wer-re ulatipe« einerseits siir den Schuh des nsutnenten gegen theneres und schlechtes Bier sorgen, andererseits dein rde ten eine Ge Ivahe sue seine rndu icnstosten so ispie einen gewissen Unternehmergewinn biet-e zu müssen. Weit wirksamer als alle Fürsorge einer wohlweijen Re ierung fiir die Braun nnd dao Publi um aber erwies »sich die Entwickelung der Technik. Tie .kohe Eint-Mc vermischt unt Aberglau :ben und Geheitnnißlriimerei, wi einein fFabrilationspro eß, an dem die iissens zfchaft und die Praxis gleich eroorrai Egendeu Antheilnahmem Die rauerei pward eine Kunst. Die Münchener iAladetnie behandelte mit Eifer die ein Zfchliigigen Fra en, und dein bahnbre 1chenden Einfln e Gabriel Sedlcnayrs besondere ist der heutige hohe Stand der baheriithen Bierindustrie zu danken Londoner Verkehr-. Inner Zzilb eines Kreieo von 10 Kilometer adius. die C ring Croßstation in London ala Mittelpunkt betrachtet, be finden sich 450 Kilometer Ba nfteecken mit 225 alt tellenz in dein iedes verd peten adiue sind woliiocnei ter eleislanse nnd 301 Haltestellern Die Durchschnittszahl der an einein Wochentage von den London-r Ber lehreanstalten——die Onmibns eingereih uet—deföederten ssaaiere beträgt 2 500,000; dies anmtnienge der Be drderten helles iith tin lenken Jahre ans o,ooo,ooot Billiges Land ———bet——— l-l0T sPRlNGs, s. Mk ( s O "—-J-T «’an«.«b besondere llmnnnde bin mä) In den stand gesehn allen Tenen, I I V dee ein eigenes Denn münden wollen« eme Nelenenhen zn bieten die-J nnt neun «i1»e11:l’cit:eln zu thun. J—-J.-’ Hnlnvnte smnnen mir szeslsn nnd In!l)s-c1«nftsxsneln·:nden sonnen sne seen ntednnen Beet-J von LI; si« no Acker actnnkk werben nnd :nnn unten lekdnen « - . . . . . ZLIlnzoblntmen Auch nnsyd Weh, ·1—se-.l«e n. I. m In znnsw nnmnonnnen Oben anllcs tesnnen ducke Raunen in Penjn neinben nieieen Tasji Inne- In Unian hndn Ihm nnk ernnqikn1hnx, m m qne Ljenmnku nnd bar LUn nnd chnmninetjnl m Rnihs T :e innen Jus-Herr sie Tonne Oder Innre sni I lTsexee nnr ZEI. Von 1mL:8-Ps.0 Tausend Js-'·« Viel-en esrn den annpunednsxen US Lande«-, nie-i l-«e-1n, Hinu, Nuer ·l:««ej:en, des-Ästen He , Ihnen du Denn Fug Ththpmxi ck"(ninne! A- Meian H Vinsdmnnneset-is»« :k:: Uns-h nn—:»; nnh in Di. 3:T1;.:e1—.- hien, nnlnte Jlnsjfnnft :n neben c « 1 - III T tejentnech welche die Wegen-k- Lnsndnn winken njn sieh Ni- Ynnd an Ursein-L eilmtken rednxzms fIinlen ans den Hinnlsinlnun J—-T-«-"«·:’Hl«.n Teilen, die Und Dissen, wes-ten the Jsenxkenen neinfireL kein am nnnkxnusz zxnmesdnnbue Wegen Eimelhenen wende nmn sich nn E. A. BLUNCK, E i« HoT sPRchs so. Dakota. Stcwart Badeanstalt, Hot springs s. D. : ’ ! f-. «1:: -' ;:.-«t :«; ".k-.·:t!:«i1 L91::«7;: « « , « Its-n k’«; h -,«ii1s·;;:-i:i«1(’::«.·l«-. Zu EX.:TI itxss Nu ».:I;f! »Ist-. k« :s.Zi.·s—. T «:«:» xxs .: : III sc « ji UT I: .:!s:( "k·:t:.: :l::".:««-: « ",· « ·« · Dir am rotnforthlsktljrn ritmrriditrtc stumm Im Ist du m« rskiqsun s« s« sfswssn U«;41k«111t). Hot Sprhth Süd Dakota, Tao Natlcsvad Ame-sinks! ci« » H J t: .. ’ . « . ’ ".««· ·« .- « :- .- c. -. - : ;«--. - Tiers-krumme Stadt vethackiimz -s..-—:-.s-·—-. --.. - i. .«.; «1!1!. · .»s!’ks«s s«.1" ..T«·«« ’Z«I’-";!’ I·.J".«."·’ -.« »O .« ."" 's ’. « solch Badclpans. 75 Amme-n 50 Sacwtlmmon ,- gis wlwllwis « Hisk d;-1:Is;-—«·-,:s-s.;i· sc. «,l!:!k-.s:;.i«n Typus skxcsh :;.·-—" IRS-. Misqu lmulsk kixt :i«I«« 3—-:!-s.sssx.:::: 11 s::1 ::".-.-:! l-«.L«.:.;.'-:: Zeus L« :Ts- !s«kt::!!,t:1:kf I: :1«-"«sd·,! ;::"J- .'..:.:·: ;(t-k »Amt«-:- :«.’:1N.-sIk-.n Links-. .. 1«:1s...»-:s1:s1::cs::u.n zu Um Un 1-.s:I-,«! Hut-« 3««.:T :«!:;.:s.s«: :::-: sinkst-. EIN-; äs11-s-3:«sn«.s!-«:: Und du ZEIT-. «.’ll-I!-ss.:1n: ki.-.«-.:.?s11.!)ss1c;- -u«.;.i).s« um LM nsx sz1««««-":«ilnnb vs1lvu«5(-sslx:s:21k-« 211 fskiUI i:s»)k:k!-.::, i.-k::ks« Ist-i ils :.1::ks· uns« säh-Its ."«l.-s««.:szx Ums-ans Ein-sk- Luxkslismp Reis-in tin-. Hut-L nu!ss«"s:.·—« Isl-: Indus-: ums C( unsnssudc Nam- :1-s:kss-;!, falle- Izsy Jssxlnrijs sIs"1-«.«:!, unt Iswx m Nwsankx sI ::s«-:1e:nsn is ? :-.. nale Dssm Hisxbhsismcrzk qssls:.:-.:js:. s»«k;z;z.ks»p«-s lCortcspondkm gewånfchlk Nicht-Mk Rate-M cATHoLIcON NOT sPRlNGs com-Alls LAKE VIEW HOTEL sx"ud( I: li;1sis.«-:s·«s:i .!-I,« 3;». .: :mäs!:ssk su: Hut-»F s Äsix:.1.:1!:’!tk.s:.:k sit s : » .x..- k«·- ;z.»z,- . z WM. MARTlN Eigenthümer WIIOUMI HOT sPRINGS. sOUTH DAKOTA. THE ART HOTEL, HOT SPRIN08, s. DAK. stnn mu, an Du Hauptbleichsjsmftcsste Ostean Novum Block 111s«1fk«1n.n«nsi,! H. O. A U sTA D. Eigenthümer. Hot Springs Bade- Anstalt, L E i Fountain of Life lxebetwqueuk.) E Ed. 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