Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 09, 1893, Image 12

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    - Thieres-, lud. Mai wes-.
II- iie Deutsch-s«eelkaueet
Jedem Volke, das die Columbische
· Insfteliung defchickt hat, ist von der
« WeltattsstelluugisBehörde ein Ehre-trag
eingeräumt worden, dem deutschen Vol
ke der 15 Juni.
Wie kein anderes Land hat sich unser
. vdetttseijes Vaterland an der Ansstellung
detheiligt; es hat dem Rufe der guter-ita
ais-then Nation bereitwilligst Folge ge-.
leistet; ed hat seine kostbarsten Schätze
esamntelt, keine Arbeit, Mühen nnd
osten geschenk, um aus dem friedlichen
Wettstreit der Völker mit Ehren reich be
laden hervorzugehen
Die deutsche Ansstellung im Jackson
Port muß das Herz eines jeden Deutsch
Amerikaners mit Stolz und Freude er
füllen. denn sie ist die reichhaltigste nnd
prächtigfte von allen.
Aus allen Gebieten der Kunst und Jn
dustrie des Handels und der Gewerbe
zeigt sich Deutschland, nachdem es seine
nationale Einheit errungen
hat, in seiner Größe und Herrlichkeit
und entfaltet einen Glanz und eine
Kraft, welche beredtes Zeugniß von dem
schöpferischen Geiste seines Volkes able
gen.
Und da wirDeutschamerikaner einZweig
von seinem Stamme, Blut von feinem
Geiste sind; da es unsere Brüder und
Stammes-genossen in der alten Heimatlz
waren, welche durch ihr Wissen und
Können knit Pinsel und Meißel, mit
Hammer und Hebel, durch ihre-. Fleiß
und ihre Arbeit, ihr Sorgen nnd Stres
den die Gebilde der 1.Kunst nnd Indu
strie geschaffen haben, die wir jetzt ihnen
zu Ehren, uns zur Freude und allen
Völkern zur Belehrung in Jackson Pakt
bewundern: deshalb wollen wir Deutsch
Amerikaner den deutschen Tag tiiitsetcrn
und ihn zu einer der glanz ocllsten Epi
soden der lsolntnbischen Weltaitssteliuug
gestalten
MS Chieagoer sind wir aber dem deut
schen Reiche für seine großartigc Bethei
ligung noch zu besonderem Danke ver
psiichtet Nachdem wir unserer Stadt
nach unsäglichen Mühen und unter be
deutenden Opfern die Ansstellung ge
sichert hatten, hing der Erfolg ganz we
sentlich von der Betheiligung fremder
Nationen ab. Und weil unser deutscheg
Vaterland dem an die Völker des Erd
«kreises ergangenen Rufe so willig und
einer alle Erwartungen weit übertreffen
den Weise Folge geleistet hat, deshalb
wollen wir unsern Dank und nn
sere Anerkennung am 15. Juni in einei
Merssendenwnstracion zum Ausdruck
bringen« .
Was Deutschland leistet, wirkt be
fruchtend und stärkend aufdas Deutsch-«
them aller Länder-. Das haben Deutsch
lands Siege und nationaleEinigungim
Jahre 1870 bewiesen,das werdenkeutsche
laut-? Werke des Friedens aus der Co
lmnbischen Aussicllung von Neuem er
härten Wir Deutsch-Amerika« sind
berufen. in dein Bitduaasprozesse der
arnerikanischen Nation einen tiefer-grei
senden, charakterbiidenden Einfluß ang
zuübem Tausende und Abertnniende von
Teutich-Anier«ikmiei·ii, weiche ihre miisens
schaftiiche, künstlerische, sachmiinnnein
und gewerbliche Ausbildung in Text-ich
land genossen baden« dienen setzt dein
Volke ihrer freien Wahl, dein amerika
nischem ihr Wirken nnd lKönnen wirkt
beiruchtend in unseren Schulen, in der
Fabrik und Werkstatt, im Atelier des
Künstlers, in den Redaktiongstuben der
Presse und in dein Bureau der Kaufleute-·
Tie deutsche Ansstellung ist eine Ach
tung einfiößende: sie begeistert uns
Testsch-Amerikaner von Neuem für die
Leistungen unserer Stammesgenossen in
der alten Heimath; ihre Werte sprechen
lauter und eindringlicher zn allen Nati
onen ais Worte und Theorieen, sie ist
eine der glänzendsten Ruhme-scharen des
Deutschen Volkes.
In diesem Geiste wollen wir den tö
Juni feiern, und rusen das Deutsch
Ameritanerthuin Zur regsien Betheili
gung aus. Von Nah und Fern sollten
Vertretungen deutscher Vereine herbei
eilen, um diesen deutschen Tag zu einer
der giänzendsten Festlichkeiten der Weit
ausstellung zu machen, die nicht nur un
serem Adoptiooaterlande zum höchsten
Ruhme gereicht, sondern auch dem alten
Vaterlande und dem Deutschthucn über
haupt
Zu diesem Zwecke wurde in einer von
deutsch-amerikanischen Bürgern der
Stadt Thieago als-gehaltenen Versamm
iung, in der sich eine seitene Begeister
ung kundgab, beschlossen, nicht nur daa
Deutschthum Chicagas, sondern das
Deutschthum der ganzen Vereinigten
Staaten zu einer großartigen Feier ein
Juli-dem
Ansstellungen mögen gesälligft an das
nirterzeichneteEinladungi-C ans-icei H a r
r y N u be n S, Vorsier No· 120
Unholds-Straße, Chiusi-, unver
wie eine-schickt wes-des
M»EIsth-s u. Empfangseomim
. A. F Sternes-a
«; WITH Dsfmss
esse-Mit Joseph Bmäer.
. - W. W. R. ARIEL
, site-ehs- G-· einei
«: I- ZU Dis-ims- aim Wiss
’ I c i t
s »O I t: t ite, Mäsk
Zeus- und equipment-schon «
s n etteustichr. Man lindert
den wetz. wenn man die Stelle wie
derholt mit einer Zwiebelscheibe einreibt.
Gebranute Ma nesia ist
ein sehr utes Mittel siir inder, welche
an topsung und stockenden Blit
ungen leiden. Man gibt ee messa
s iyenweise mit schwach versüßtem
z uckerwasser.
l Selleriesuppr. Man rührt
einen halben Eslössel Butter, einen Eß
lö ei Mehl mit etwas Zucker hellbraun
un dilmpst einen seiugeschnittenen Sel
lerie (mit Salz) etwa zehn Minuten
darin braun. Dann läßt man die
Masse in Wasser-, in dem das übliche
Suppeniraut vorher gar ekocht, län
gere Zeit kochen und rührt ie durch ein
Sieb.
Lendeubeessteat Es wird
sicher Wenigen be annt sein« wie man
am besten Lendenbeessteal zubereitet.
Man legt das Fleisch, nachdem es ge
klopst, hergerichtet nnd gesalzen, in die
Psanne, in welcher man es braten will.
ohne jegliches Fett und wendet es aus
dein Feuer ununterbrochen wohl 30»
Mal um und um ; das Blut tritt her
aus nnd es bildet sich eine bräunliche;
Kruste. Nun erst gibt man die Butter E
daran und bratet es unter fleißigem
Begießen. Das Blut dringt mit der
Butter hinein. und ed wird aus dieses
Weise das saftigste. wohlschmeetendsie ,
und zarteste Beessteak gewonnen
Für Blumensreuudr. Eine
einzige Blume, der man erlaubt. zu rcis
sen oder Samen anzusetzen, erschopst
die Kraft der Pflanze mehr, als ee ein
Dutzend neuer Knospen thut. Man «
soll daher so viel als moglich die Blu— -:
mcn abschneiden, ehe sie zu welken lie- s
ginueu. Man schmücke damit die Zim
mer, sende den Freunden, die teine Blu
men haben, Sträuszr. Es wird sich
dann bald berausstellen, daß die Bin- T
men sich mehren, je nieer man deren
abschneidet. Namentlich sollen alle
Rosen, die wellen, abgeschnitten werden«
damit die sirast in den Wurzeln bleibt ?
und neue Wurzeln süttas nächste Jahr «
treibt· Aus Roseusebiischen soll man -
nie Samen reisen la sen.
Bereitun von Erdbeersl
wein Zu diefern Zwecke werden die
besten, gut onegereisten kleineren nnd
mittelgroßen Früchte der süßen, zacker
reichen Sorten ausgewählt zerstampft
und pro Liter Früchte mit F Liter heißem
Wasser übergossen. Diese Masse bleibt ,
einen Tag stehen nnd wird dann ons
gepreßt. Man sügt nun zu jedem Liter
Saft z Kilogromm Hutzucker nnd ver
wendet siir je 100 Wer die zerriebene
Schale und den Sost von 8 bis 10
Ein-orien. Dieser Most wird in kleine
Weinsässer oder in Flaschen gefüllt und
zrir Gährung gebracht —Ein sehr feiner
Erdbeertoein tonn bereitet werden« in
dem siir Ie 10 Liter obiger Mischuni
bis 1 Kilogromnt Nosmeu zerqaetfcht
und beigefügt, und dann der oergohrene
Wein in gleichem Vethältaiß durch z
Litcr reinen Fronzbranntwein verstärkt
wird
ueoer oao .»-onnen« oer
Betten. Es herrscht die allgemeine
·..nsiclit. daß die Betten nur bei der :
allergroßtett Hi se »gesonnt« werden dur
sen, unt ein re t günstiges Resultat zu )
erzielen. nttd nian wablt daher iut Juli
oder August einen uiogltchit den«-en Lag .
zu dieiein Geschastr. Tie sengenden
Sonnenstrahlen schaden aber dein Zeug,
dem »Bettgeiaf3,« welchen Flaum und
Federn enthält uttd auch diesen selbst;
ed tuird Alles gleichsam verbrannt,
miirbe nnd spröde. Ein schoner warmer
Tag iui Frühling oder Herbst eignet sich
viel besser sum »Formen« der Betten;
die Hauptsache ist, dasi diese tüchtig ge
schüttelt nnd gewendet werden, damit
der Staub hinaus kommt, die Sonnen
Istralzlen überall gleichmäßig durchdrin- »
» gen und so durch Schütteln und » Son
nen« die durch Feuchtigieit und Ge
brauch entstandenen kleinen Klumpen
des Federzeuged wieder gelockert und
lustig werden. Selbstveritandlich muß
zinan Reinlichkeit beim »Formen-· be
iobachteu, auch darf man die Bettstuete
Z niemals aus den bloßen Erdboden legen.
: Einige Winke über Viel-.
J Mit dem Erscheinen des Rhabarber de
zginnt die Zeit, wo auch wir Deutschen
und hin und wieder sür einen Pie be
geistern, und will ich hier einige Re—
eln zur Bereitung einer guten Pie
ruste niederlegett. — Fu gutem Pie
gehört reichlich Fett. Eselten oder nie
zwird ausschließlich Butter verwendet;
? zwei Drittel gutes, reines Schmalz und
ein Drittel Butter ist das gewöhnliche
Quantutn ; anstatt Schmalz kann auch
sdao von Steaks oder Roasts abge
l schnittene Rindosett dienen, welches wie
Schmalz ausgebrocen wird. Doch ist
Zier Vorsicht nöthig, es dars nicht so
art ausbeuten wie Schmalz. Das
Verhältnis zwischen Mehl und Fett ist:
Zu l Tasse Mehl ein Drittel Tasse Fett
oder Butter; dies ist auch, beiläufig
eemä tit, die uantitltt ür einen Pie
tnit oppelter Kruste). ine Haupt
bedingung M Gelingen ist, daß 1.alle
Ingee sehe kalt seien und daß
man 2. si hine, viel zu kneteu und zu
verarbeiten. Wer eo haben san-, mag
sein bereiten mit der ane
chl Verwendung von sn tu
abm. indessen sehr dick und
kalt sein unt
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nöthig, als Versenkt-.
Ostse
Tit gksßs —ächi1·a"fictiiiiijj"«iikfäsfcttfiii au« ihrem maikstätijchku chuzi « ·
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Kolonalcr cnglqchcr Cirkns, Mknagcrie
und Museum, verbunden mit Anterik«1’s Nacing Ass’n,
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wird fein in Grund Island am Donnerstag, dcn tä. Juni.
’---« .«.« .s...:7"T.-«c gw- Mmmk sxsmkkvollcn Tischwa simc Hemde Cklcolmmm und .Kmneclc, IW Akte, Z« Luft-Künstler, ZU Akkobatrn und Zutun-, --» sue
g ;:;-t,n-.:c Rein-« .: sites-c Miiitär mache-h ein Achan-m von Neu-tm Tic schönsten Bin-de auf du« sirbc Genug drefiirtc Thiere um eine Mcnaqmc m bi:
d«:-.’ fxsimqksp ujxtskm Zchcubühncn und z Meile prpvdwnpBahn
Versäumt nicht, die Paradc Euch anzusehen!
J- Mkh I.7L-n"s;k-«Ti«:mil»l, Mehr Ziilmv und NotdiLsoqcn, mit »Er-de und Zotten bcdkcktc Thiere, qkänicndc Kostiimc mehr osicnc Käf-gez mein Umsatz«
ukcs Lin scmuäsx zu iglirn ckssclrgcndkn tun-km Eine vouc Inn-de von Vergnüan und Belehrung. kosteufkes fük alles .Ickcbn;ickc Norm auf allen LIMan
Its-In Grund Island am Donnerstag, den 15. Juni 1893.M
G u m mi w a a r e n. Dieselben dür
fen nie in zu kühlen Räumen verwahrt
werden« sonst werden sie hart. Sind
sie hart geworden, dann muß der Gegen
tand in ein genügend großes Gefäß mit
kaltem Wasser gelegt werden, dies l bis
U Stunde langsam kochen nnd dann
langsam qui-kühlen
Mittel gegen Schaut-fein
Als ein gutes ansmittel gilt, die Nase
mit einer Mis ung von warmem Un
schlitt und Branntwein oder Weingeist
mehr-mais einznreiben· Bei Neigung
Du Schnupfen ist es sehe enthsann des
Morgens beim Weichen regelmäßig
tnleee Wasser in die Nase hinaus u
ieben. Ein Schnupfen tritt bei M n
itrch Verfühlnng ein, sobald sie die
re kurz schneiden lassen, welches ver
ütet werden soll, wenn der Los-X ieich
nach dem Heinrich-reiben mit drei seiten
Wo er nnd ein Theil Weingeist se
waf en und wieder gut angetrocknet
wird
Drei wichtige Bienenniihrs
pflanzen sind der Bauernienf, die
Reseda und die Eonnendlnnie, daher
deren Anban jedem Jnttcr zur Er
höhung des Honigertrageø empfohlen
werden kann. Man lann diese drei
Pflanzen nsammen lnltiviren. indem
man zwis en zwei Reihen Uiefeda oder
Bauernsenf die Sonnenblnniensanten
einlegt, die Refeda ist von diesen drei
Bienenpflanzen die wichtigste, da sie ihre
Blätter bis spät in den Herbst hinein
entfaltet, wenn die anderen schon nagst
verbliiht oder den Nachtfrosten zum
Opfer gefallen sind.
Gegen das Schieszen des
Sala t ed empfiehlt ed sich, den Stock
oder Strnnt des Salattopfed dicht über
der Erde bis etwa auf die Hälfte mit
einem scharfen Messer einzuschneidetn
Durch die theilweie Hemmun des
Saftzuflussed wird ein kräftiges Eis-ach
fen verhüten gleichwohl behält die
Stande Kraft genug zum weiteren Fort
leben. Dieser Handgriff ist dans
nicht mehr nen, troydetn aber vielen r
tenbesitzerinnen anznnbeiannt. Man
wird durch die es Verfahren in den
Stand gesetzt, den heranwachsenden Sa
lat nach Bedarf nnd Wunsch wirthschafts
lich zn verbrauchen.
Ueber die Ertragsfähigkeit
vers iedener Bühnen-affek
idt so gende nfatntnen tellung interes
sante Anfschlit se. Weiße Brahms nnd
rebhnhnfardlge Cochins liefern 7 Eier auf
1 Pfund nnd 100 Eier pro Jahr; dunkle
Brahmas 8 per Pfund nnd 70 pro Ja r ;
fchwar e, weiße nnd braune E nd
18 per feind nnd 100 pro Jahr-; ort
cdoni 8 per Pfund nnd 150 pro Jahr-;
Itzt- lLilleeleie.s"’l;at-ee xfnnd ins-d tso pro
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nnd 150 pro zJahr; Italiener- V
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