Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 02, 1893, Image 4

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    fes-d- Jan-v
weiser mHmtc
Es-. I. sitt-Iph, s s Heu-siedet
Erscheint jeden Freitag
III-M u m Post 0flsæ It Gen-et Island as
W alt-s sum-e
kset »Anzeiget und Herold« kostet 82 00 pro
Jahr Bei Tsoraasbezahtung Vor
ausbezahlung erhält jeder tseier
em schönes Prämie-thust
g r a tis
cisiee Je. 305 Wes Zweite Strafe
Freitag,den Xaninmz
Lieutenant Peary tiittfchon
in den nächsten Tagen seine übliche Som
merteije nach dem Nordpol an ———- der
Glückliche!
Wie dieLLelt doch rasch voran
schreitetL Vor 50 Jahren war Auftra
lien noch wüstes Buschlandj. heute
haben«"s die dortigen Banken schon biH
auf einen halben Milliarde Ladung
Bankerott gebracht!
Ein Ehepaar in Tolcdo, O»
Eltern von vierzehn lebenden Kindern,
hat eben einen Scheidungspwzeß einge
leitet und zwar nach 39 jähriger Ehe.
In solchem Falle sollte wahrhaftig schon
das Verjährungsrecht zur Anwendung
kommen.
Ein Hänptling der Ghera
k e e s e n in Wallstreet, ohne Tomahantt
nnd ohne Mokassin nnd ohne Stalp,
aus der Suche nach einem Pcitnp von
etwa 6 Millionen Tollars — welcher
Stoff für den Kultnrhistariterk Derarti
ges hat sich noch nicht einmal der berühm
te Erzähler der » Lederstrninps Wiss-schieb
ten, Janus Feniniore isoopen träumen
lassen.
Der J ockey, der das ge vinnendc
Pferd beim Gravesend-Westrennen ge
ritten, hat ZRWO in wenigen Minuten
»verdient«. Jitn Corb-ett, der Genue
ntan-Borer, will in seinem nächsten Preis
karnps Bonn-» innerhalb einer Stun
de erwerben. Und ein Kollege hat niir
heute geklagt, daß er für die Spalt-.
setwa i Yard) Witz nnd Humor von sei
nem Herausgeber etwa sinnt beziehe
die Arbeit eint-S Tages-: Ter Geist niag
zwar stärker sein als die Mai-stie, wie
die Philosophen behaupten, nber iein
Marktwerth ist verzweifelt billiger.«
(,,Ter Mieter-U
Die nrtne Weltangftellnng,
sie kommt ans dern »Schlarnassel« gar
nicht heraus! Jetzt haben die Methodisten
beschlossen, das niethodistische Erhibit
von der großen ,,Fair« zurücktntiehen,
weil beabsichtigt wird, dieselbe arn Sonn
tag offen tu halten. Wie soll die Welt
ansstellnng anch noch diesen Schlag
ertragen! A propog Methodiftetkifth
bit: wag die wohl ausstellen mögen?
Wir wüßten diegsall nichts Ausstellens:
wertheg als deren stupende S-tupidität;
dasür müßte ihnen freilich jede Jury den
ersten Preis zuerkennen.
Ein Herr Pastor Gutes in
Jersey City hat eine Erweiterung des
Programms der Prohibitiangpartei vor
geschlagen. indem er neben gänzlicher
Enthaltsamkeit von geistigen Getränken
nnd Tabat anch verlangt, die Patiente
npssett sollten kein Zuckerzeug mehr ge
nießen oder ihren Kindern geben. Nun
hat der Herr Pastor ja gewiß Recht, wenn
et sagt, der übermäßige Genuß von
»Candy« wirke oerderblith aus die Ent
wiselnng der Jugend. Niemand, der
dieser Angelegenheit einige Aufmerksam
keit geschenkt hat, wird then darin wider
sprechen. Aber er versällt in den Feh
ler aller Fanatikeiz wenn er ans diesent
Grunde gänzliche Unterdrückung des
Candy-Berkaafs verlangt· Dieser Feh
ket ist eine Hsnptnrsache des gänzlichen
Fehcschtagez der von Leuten vom Schla
ge jenes Predigerz in See-e gesehten
Kreuzzüge Sie stehen in direkte-n
Widerspruch zum gesunden Menschenver
hasn3, denn wenn wir alles Das unter
Msen sollen, me unter Umständen miß
braucht werden nnd nnj dadurch zum
Schaden gereichen kann, dann dtiirsten
vie je gar-richte mehr thun nnd kennt
nach schlafen, denn Tausende haben sich
s« ; schon dnreh Faulheit zu Gesinde gerichtet
M diese Eisen-, nade sie häufig
. seist singe Menschen sind, so est is Be
« Ins eine- einzelnen Punkt doch so
« " bit-verbreitert sein tin-est
Cesey und Okdgmng in Kan
u.
Ueber die Schnapsfrage ist von Neue-n
ein Kampf ausgebrochen, in dem soweit
die Peohibitioniften den Vottheil davon
getragen heben. Jn der letzten Stadt
wahl wurde ein sogenanntes Gefes- und
Ordnungs-Zielet durchgeseht und eine
Zeitlang waren alle Wirthschsften fest
seicht-»Hm Seit Kurzem indessen sind
einige derselben wieder eröffnet worden
und es heißt, daß die neuen stidnschen
,- Bei-te- mit dieser Geseyesübekteetnng
is sep- siehen. Vor einigen Tagen
Text ein emiie der Gesep und Ord
«..mmgs-Lftze, bestehend ans Männern
, III Jst-sen wiegt-neu m NOT-G den
« « » M sit Mit ein Ende
-— »s- »Ob«
s« « « I
Un suchen nnd die »Wucher« zit Inter
driicken. Nachdem sie zwei Möh- ge
schlossen hattet-, indess sie alle Vorrsthe
wegnehmen nnd ans der Stoße entket
tet-, begaben sie sich noch dem Cheney
Hotel, wo an der »Par« reges Leben
herrschte. Die Besider, Freigard ei
Odel, waren von der Ankunft der Mncket
benachrichtigt, nnd als diese ankamen,
fanden ’sie die Thüren verdarrikadirt nnd
eine Anzahl entschlossener Männer bereit,
jeden Angriss gebührend abzuweisen
· Die anfgeregte Bande der Krevzsahrer
war indessen immer wilder geworden, sie
erdrachen die Thüre nnd ersochten sich
ihren Weg nach der »Bar«, wo sie alle
Spiritnosen an sich nahmen nnd die ganze
Einrichtung zerstörten. Sodann woll
ten sie aus die Eigenthümer eindringen,
nach einein harten Kampfe jedoch gelang
es diesen, ihre Flucht ans dein Hause zn
?bewerkstelligen, verfolgt von derswüthen
zden Menge der heiligen Racheengel.
s Tie Flüchtigen waren schließlich im
! Stande-, sich ein Fuhrwerk zu verschaffen
kmittels dessen sie ihr Leben retten konn
i MU
I Inmitten tannenbetvals
’ derer Hügel.
nahe ebenso berühmt wegen seiner schö
1nen, gesunden Lage und der reinen
Ierqnickenden Lust, als wegen der bemer
Flenowerthen Eigenschaften seiner heißen
iWasser.
H Kosig in ein liebliches Thal einge
Es - siegt und vollständig von einem Gür
Etel schützender Hügel Umgehen, ist der
iPlatz ein wahrhaftige-B Mecca für Ge
isnndheitE nnd Vergnügen-«Snchende.
IEH verbindet in einem staunenerregenden
Grade die wünschenswerthesten Grund-«
züge eines vorzüglichen Rurortes rnit.
denen eines reisenden BergnügnngSH
plaheå I
Für die herrlichen Fahrtem interes-;
sonten Spaziergänge; Vergnügungen im
Freien; faktisch Alles, was die feste
Hand noch fester und das glänzende
Auge noch glänzender macht. Für die
Schwachen die werthvollften, itärlenden
nnd verjüngenden Wasser in Amerika —
Wnsser, welche wunderbar wohlthätig
sind für Leidende an :)ihennrotisrnug,
seit-tim, Tispevfia nnd unzähligen an
deren ähnlichen peinlichen Leiden.
Die Hotels? Tie Hot Springs
Hotels sind größer-, besser, locnfortabler
als die irgend eines· anderen westlichen
Resortet. Und seist Sturzdad nnd an
deren Vadehäuser sind e o m v l e t.
Wenn Sie Hot Springs besuchen,
nnd das werden Sie ziemlich sicher ein
mal thun. nehmen Sie die Bnrlington
Noutr. lfo ist die »Er-mische Linie«5
nach den Schwarzen Bergen. Teri
Dienst ist der vorzüglichfte in jeder Hin-Z
sicht. Außerdem hat sie stets Rund-?
fohrtbillets in sehr reduzirten Naten
intn Vertaus. Ter Lolalagent wird
Euch volle Information geben. zsspkg
E
l HotSprings, Süd-Dakota, ist bei
i
Massen its-n Sausen-.
War is doch dat Leben, wenn non dat
desüchfc
Wenn Du Di um würkliche Freuden
indes-gw
Blot arbei’n nn slaben sär’t daglige Brod! i
Blot rnfsen un schaffen — un endli dend
Dodk s
Sonst garleensGennß von de herrliche·l
; Belt
HWC Du doch as here äwer Alles henstellts !
EDenn is dat en Qual där dat Leben to
« « ethis- T
Denn is dot nie weert op son Posten to
stahl-;
Denn heft Du Din Wården as Minsch
all verlorn,
Weee tbeter sär Di, Die weerst garni ge
darni
Tafs Pingsten vundag un nd dütfche
Minnen-,
Sächs Jeder des Morgens all fröh sin
Pläseeck
Kreit erstmal de Hohn, denn kmnnn dat
int Wogen,
»Den-I kleit sit anedec den Es m de Ogen,
illn Vadek un Moder mit Kegei un Kind
TTo n Utfiug no n Sandkwg bald fakti
ok fünds
EDenn kiekt man inl Weddek, de Wind
is von Süden
ITe Heben betkocken. war kann dct bedü
den?
ZGiv I GudeM gipt SiechteU —- tvat de
E Fragen ok fänd;
Ja, ja, feggt denn Vadet, dundag give
das Wind!
Das weih denn ok düchti so as mi dst düch,
Tit hemeihten Sandfams des trüer
tot-MI;
Gift Nnmdags word’t betet un denn
san to Wag’,
Denn ward to Bekgnögeu na7n Sond
kcpg deaiagd!—
Ja Seitdqu blast mächti de Krieger
Musik,
De lüch eend de hattet-, Inst iusti soqlieIS
Un Vedet an Moder Im Kegel un Kind,
Je kneipt as se danzes, ie lustiger fänd!
De Sendkeöget san-stets nn tappt se das
Ven,
Du köhlt un dst smckt se nd- ists-stets
n« .
VI Sindktdgeksch süß se dot bliebst
Us sagt fäe de Gift sitt-ex Indes Ge
S w sei
Us- Ki- ste Wais- agwa
MDMWMJMM Us
Ilcs II VIII-Ob
So kann man wahrhaftig sagen be
dein Ereigniß, das letzten Samstae
Nachmittag auf Schandt, sit-fehle ei
Co’s. Ziegelei stattfand.
Eine Anzahl Arbeiter waren damit
beschäftigt, einen Brennofen zu errich
ten und war derselbe nahezu vollendet,
als das Mauerwerl einstilrzte nnd einige
derArbeiter ganz oder theilweise begrub
Säountliche Arbeiter der Ziegelei gin
gen sofort daran, die Berunglückten
herausznarbeiten und war es ein großes
Glück zu nennen, daß bei dem Unglück
Niemand zu Tode kont.
Christ Mangelsen war ani gefährlich
sten Platz gewesen und war ganz ver
schüttet von den Brich doch trug er keine
schlimmen Verletzungen davon. Mit
einem Loch im Kopf und sonst etwas
zerschundenen Gliedern kain er davon,
so daß er zwar diese Woche arbeitsun
fähig, aber doch bald wieder auf den
Beinen war.
Henry Pieper tatn am Schlimmsten
weg und wurde ziemlich schwer am Kopf
verletzt, doch befindet et sich auch wohl
bald wieder »all right-«
Weniger verletzt wurden Carl Pieper,
Dick Nietfeldt und Geo. Brodwell
I a er llnglückoiall lief alio ziemlich gut
ob und kann man froh fein, daß Alle so
davonlamen
cIeicee peieb
Grund Island, d. N. Mai «W.
In CFarsten BossekinsnnZ
Es ist mir zu Ohren ge
kommen, daß Sie zn verschiedenen Zei
ten und zu verschiedenen Personen die
Anklage ausgesprochen habe-, eine-i mer
ner Kinder habe Sie am ·4. März ge
schossen. Ich erkläre diese Anklage für
eine gehässtge Verlänmdnng an für
gänzlich unwahr. .
Durch Ihr oerlöntnderisches Reden
bin ich nnd meine Familie schwer beschä
digt nnd fordere Sie hiermit anf, die
Sache mit Inn- zu ordnen, daß mein
Schaden gedeckt ist. Jtn Weegernngsi
falle wäre ich gezwungen, die Hülfe der
Gerichte in Anspruch zu nehmen.
· ConfadWelleL
Jks giebt eine Sau-e für jede Lande«
Wir verspeisen ans Te Blicks Ritch Haxel
Salbe. sie Inrikt Brandwunden. Quetichnw
en. Schnimvunden nnd alte Gefchvütr. In
gie Nasenlöcher eingerieben knrirt sie Samen
nnd heilt siets Hämorrhoidem Il. W. Buch
heit.
Lifte ver Kleinqeichivorenen
fiii die enn J. Juni beginnende Sitzung
des ijtittigertchtg:
Denry Berufe-L (5imrleg F. Not-Hirs,
Ziürkken islausserh J. H. Bei-leg
W. A. Tou, Victor Peterion,
Jobn Li- Tonaldfon, ikharles Bonh,
M. J. Turkiiy M. V- Vorderg,
Michael Tuscier-, John L.utsenberrn,
sie-hu i5. Gregg, Hean Rossi-ich
William Heim-ad stehn Zchwyn,
Perlen Hoagland, A. B. Smith,
Peter F»Mc(5ullougb, Win. Einrei,
Joseph Nelson, Zeymour Verder,
Patrick Nevills, Beter Wiese.
Hohn Altar-»
Tisi. Ger. Merk·
Bist du der Verrweiftung nahe und liebst
Gesundheit? Las-tunc deine Verzweiflung
vertreiben und deine Gesundheit wieder her
freuen mit Te Wirks- Sariaparilla. A. W
Buchhett.
Ein interessante-: Prozeß
um ein Brantbou net wurde
dieser Tage in Koniy zn de eintret.
Der Lehrer H. hatte bei einein iirtner
ein Brautvonqnet bestellt, welches 7
Mart kosten sollte. Do es im Herbste
ever wenig Roer n. i. w. gab, so nahm
der Gärtner weiße Geer-given dyn
Aie der Lehrer seiner Braut das Bott
quet überreichte. machte fee ihm die bit
« teesten Vorwürfe iibee die Georginem
weil diese Blume ftir eine Braut« in
: Mechgonse eine Beieidignng fei: Ver
iLehree sehiitte des Bonqnerekofort zu
i ritck nnd derive-i erte die entklung
« Der Gärtner te nun den Leim
D er aber schlag ändiqe pok
hetundeten, dsß die innre W
in ein Muth gehörte.
ger nor mit dein Urtheil nicht zufrie
den nnd legte see-sung ein. Idee
auch M lautete M Urtheil da «n, daß
die sie-e nicht in’e Braut nqnet
gehöre Das Les eeicht erkannte
jin er ftanz ans Id
Ivei riet-? der nnd legte dein M
Zr e e Kosten zur Los-It we die
esse-m wnMM skse »
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Deuksche Vereins-.
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Ists-use ............................... Z.
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Eier. »Im Dsd .................... 0 10
Øüh net » .................... s. 50
Läg-deine» pro 100 Pfd ....... s M 10
la Gmel-. ...... 2. 504 50
milder, fette, m «1««fd ................. 44
C h s e a s o .
Weizen ...« . . .. ............... Eis-Es
Roggen ...................... 4742
Gerne ........................ M
Hafer ......................... MW
Horn ........... . ............. ’
Flachsfamen ................... Los
[ Butter ........................ III-W
s stltt .................. : ...... 13
» Heime ........................ III-Z
Talg ....................... Hi
I fu«-he und Hafer ........ -. ...... 2 Ast-C 00
Stiere ...................... 4. III-H M
Kälber ........................ 4. M 75
S- weIIIe, ......... , .......... Tom-TM
S- age ....................... Miso-TM
Udsvnalpm
Kühe ........................ l.75-—4.233
SII-ete...«·...»..« .......... 4.00—5.50
Kälber ....................... 2.M.50
Schweine ..................... :6.w--7·00
Schafe ....................... 4.00—-6.50
Lämmer..·.................. Sind-TM
Womit-ne!
Folgende interessante VolkssRomaneH
sind bei uns verräIhig und zu den beige
setzlen sehr niedrigen Preisen
zu haben:
» Ter kühne Pascheftom vom Böhmen-!
F
Z
k
walde « historischer Volkswman In 3
Bäuden;« « 50
»Der Freiknecht von Wirth-« oder:
»Die Geheimnisse der Wiener Spul- II.
GaunerhöhleII,«- historischer Roman von,
Söndermnnn, 35 LIeferIIngen,c(l-10. ?
1430 Zeiten«
»Die Vetstojxene « oder »Das Ge-?
heimniß des Waldmullers. « EIne ro- ;
nIanIische Erzählung von Söndermann Ij
135 Lieferungem III-IT i
»Tai- Tesiament des BeIIlerd«, oder
»Die Opfer der Börse, « Original-Sit
tenfoman von BrühL 50 L«I"efeI-ungen,
die-o. H
»Ist Waise vom Truseltzsee,« odnl
»F er Lunwenianunler und fem Pfleng
find-· Volks-sammt m 4 Wände-L sit-tu
»zum- Hannecx der verfolgte Bru
detmmdcr und feine Zoiess:gefellen,« od.
,,Nel)etmnjjwolle Umbijllungen aus dem
Leben des berüchtigtkn Bronbftiftet9.«
katouscher Volkswmon von Tr. Lud
wig. 553 Viefmmgem Preis- kl.l«
cis-so jäh-ja
MAEBlE -:-WORK8
I.«k.k41nx:sxoo..oigemh. »
Grobsteiue nnd Monumente
oon Marmor und Gaum
aller set-u.
Aue m das noch schlage-wes Arbeiten werden
von uns bringet geliefert ais von irgend
cum Firma in Hemmt Nebraska
clkAIll lsUIll sEsMsM
Burlingtoo Boote.
Bellene nach ourn«1«unlteudes
Osten-. Westen-. Yor
dens n. Fäden
vekkonft und Gepäck (nicht über 150 Psd.)
noch dem Bestimmunggokte ko
stenfm befördern
Bett-m diese Vosv von Wand Jst-nd noch
Chica o, St· Louis,
lPeotim ansos City, St.
j
Jofephe Omaha
und allen Punkten des Osten-,
Dem-eh Cheyenne, Salt
Lake,Pottlond, Son
Froneisco
und allen Punkten bei Westens.
—. — Bundroisoysutttt — —
für couristra nochcg den und Salt koke
sowie noch fädlich gelegenen Punkten
Wegen Inst-mit äsek Nasen, Unschul
mi so» wende man sichou
Those-O come-e
SI Use-s, Graus Island« Neb.
iofferirgn die besten Werthe für Euer Gelp in
Manner- und Knaben-A.nzugen, dte Ie
« in Grand Island gezeigt wurden.
s iFWir sind überladen mit Männer-s nnd Kna
«ben-Anziigen nnd um das Lager zu reduzirem be
Efchneiden wir die Preise mn 33k Prozent. Wenn
Ihr benbsichiini, für Euch over Knaben einen Anzug
zu kaufen, so bietet sich ietzt eine günstige Gelegen
heit.
Lcsct einige der Preise:
I
k
25 ganz-vollem Pkännericheviot-Anzüge, werth
814.00, jeyiza .................. 810.00
34 ganzwolleue Männer-cheriot-Anzäge, werth
815.00, jept zu .................. c 9.75
35 Satinell Mönner-Anzüge, werth II7.00, seht
zuc 5.00
40 kammwollene Männer-Anzüge, werth von
uMo bis »mo, jetzt zu .......... t11.50
20 Männer-Aazüge in allen Größen, werth von
staoo bis 813.50,jeptzu...».».d 8.00
50 Knie-Hofen-Anzüge für Knaben, d1.25 der
Anzug. «
45 Knie-Hofen-Anzüge für Knaben, 81.50 ver
Anzug
40 Knie-Hofen-Anzüge für Knabe-. VII-O der
Anzug.
III LustgHofemAnzüge für Knaben, Orts-) der
Anzug.
Tiefe Waaren sind alle LZO per Anzug mehr
werth, als wir verlangen.
combiaatiomAnzüge für Knaben mit 2 Ho
fes und passendrm Hut, ganz Wolle, in Größen
von :s——14 Jahrm, für 4.50 per Anzug.
t
Wir halten das größte Lager von Hemden, Unterzenqeih Hirn
gen, Heile-binden, Hüte-n, Schuhen nnd überhaupt Allem, wer-I Mein
ner nnd Knaben tragen. Wir können Euch von Kopf ins Fuß nen
entkleiden, so dosz Ihr beim Verlassen unseres Laden-I wie ein Sid
nig ansieht. Jisr begeln keinen Jrrtintnt, wenn Ihr bei tin-J konst.
Unsere Preise sind die niedrigsten!
Yesnchi uns. wir Können Euch Held fpareui
WOULSTEWUW 81 sTERdlL
Wir sprechen deutsch!
woLBAcHs «
4ie III-Feier!
Die Welt-Ausstellung wird m Chicago
gefeiert, aber Wolbach wird eine eigene Feier
haven
Am Abend des 4. Juli
Lin Erbe non Pine n. ti. sic.
« Unser erster Versuch in dieser Beziehung vor einem Jahre war
nur eine schwache Anstrengung, trotzdem wurde derselbe von Den
jenigen, welche Zeugen waren, als groljarttg anerkannt. Wir
haben die Unterhandlungen für die großartigste Schaustellung ioel
che jemals in dieser Stadt bewundert wurde, beendet und eine
freundliche Einladung an alle unsere Bürger, an alle unsere Freunde
vom Lande und unseren Nachbarstädten ist hiermit erlassen, zu kom
men und den großartigen Anblick dessen zu genießen, was menschli
cheo Genie eonstruireu kann mit Pulver nnd dem chinesischen
«WHAT ls IT."
E Ihr werdet geblendet sein durch die Entfaltung der Wunder
Ean Erfindungen des 19. Jahrhunderts
Wenn Ihr einen angenehmen Abend verbringen wollt, vergeth
nicht, Eure Familien zu bringen und Zeuge zu sein des Schönste-u
was jemals geboten wurde
Vollständig kostenfrei
am obengenannten Tage bei
w , QLBAGHS
si
l FXUQI!
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IlHt I'i.l »ir<l J*4*» L«#*J
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