leise entseent nian schen des Gegenstan mit " Kober mit einer Abkochnng --«nrzei. « flecke ans Stahl. Man » « die Stahlgegenstiinde mit Sa « tretle ed recht gnt ein nnd läßt es O Stauden stehen, dann reibt man It sit pulverisirtem ungelöschtem Kalt means die Flecke verschwinden wer Ronstbees. Man nimmt ein Æstiich läßt die Rippen auslösetn ’ das Fleisch gut, reibt es mit Salz "··Ud wiebeln ein, rollt es fest ein-Land ekelt es mit Bindfaden. Dann Ast man Butter nnd Nierenfett heiß »Du-been legt den Braten hinein nnd M ihn unter stetem Begießen zwei - Stunden lang. Semmelsuppe. Seht-glitt Für . 4 bis 6 Personen chneidet man Iz Sei-met in kleine S eibchen, übergießt dieselben ntil reichlich soviel kochendem Wasser. als man Stippe nöthig hat nnd läßt sie beiseite eine Stunde siegen. Dann rtistet man zwei Kochlöffel til ehl in einein Stück Butter gelb, löscht es sein mit der Senimelbeühe ab, gibt daran, läßt die Suppe eine halbe Stunde kochen nnd zieht sie mit einein Eiqelb ab. Ein ache Wetterproptieten Beitr ’ t man Fensterscheiben, Tapeten oder Aehnliches mit einer der folgenden Als-engem so zeigen sich die bestrichenen Gegenstände bei hellem Wetter bei Lö gng 1 : blau, bei 2: gelb, bei Z: grün. — ei trübeni Wetter sind die Farben saele. Die Lösungen bestehen and: I. Ein Theil Ehlor obalt, 10 Theile Gelatine, 100 Theile Wasser-. 2. Ein Theil Chlorknpser. 10 Theile Gela titee, 100 Theile Wasser. Z. Ein Theil Chlorkobalt, 20 Theile Gelatine, 200 Theile Wasser, 0·75· Theil NickeloxtzduL Aussieben von Schrauben and Holz. Es bietet ost besondere Schwierigkeit, Schrauben, welche im golz eingerostet sind, zu entfernen. en Praktikern ist jedoch das Mittel bekannt, um die in den Gewinden fest sitzende widerspenstige Schronbe ohne Gewaltanwendung nnd ohne Nachtheile siir das Holz beweglich zu machen; es besteht einsoch darin, den Schrauben tops durch einige Augenblicke mit einein tothgliigenden Eisen zu berühren. Die Schrein e wird heiß nnd in Folge ihrer wichen Anddehnnn drängt sie das rings umschließende golzzuriict Ein« e Drehnngcn mit dem Schranbens lüsfel vervollständigen die Lockerung lei t. Schweiß hervorzubringen Ein einfaches und leicht zu beschasscndeo Mittel, um Menschen in Schweiß zu bringen, ist folgendes: Man siedet eine Mein Menge Kartoffeln, stillt sie in . bindet letztere zu und legt sie dein nken möglichst nahe in’6 Bett. Je mehr sich die Kartoffeln abkühlen, desto näher werden sie an den Patienten ex t. Diese Säckchen behalten lange efeuchte Wärme, nnd ein österes Aus docken des Kranken ist darum, wie beim Wegen von Wasserumschliigm nicht erforderlich. Durch Anwendung solch heißer Knrtosselsöckchen wird der wohl nende nnd gesnndheitdsördernde chweiß in kurzer Zeit eintreten. D as Waschen schmutzkger Strohhüte. l. Llnf 110 Theile Wasser (am besten destillirteiy nimmt man 15 Theile unterschwefligsaurcg Nation, gut durchgeschuttelt mit 75 Theile Glycerin und 15 Theilen Jem geist Diese Ld sung seiht man durch · ein reines Tuch und füllt sie in eine Flasche II« Drei Theile sein pulveri sirte Citronensaure lost man in 1.·3., Theile Wasser dem man zuvor l Theile Spiritus beigemengt hat« T iese Lösung wird ebenfalls filtrirt und in einFläschchen gefüllt. Der zn reini gende Hut wird mit einem in ;i,liissig seit I getauchten reinen Schwammchen an allen Stellen gereinigt sausen und innen. Dann legt man ihn Zu bis 24 Stunden an einen kühlen Ort, z. B. in den Keller auf eine reine Unterlage. Nach Verlauf dieser Zeit behandelt man den nt genau so wie zuvor mit Flüs sigkeit II, legt ihn wiederum einen Tag in den Keller und bli elt ihn alsdann rnit einem reinen, se r warmen, doch nicht heißen Bügeleisen Aus diese Weise behandelt, werden die seiEnte sehr En, weiß oder mattgelb, lst wenn zuvor noch so schmutzig gewesen Bereitung grünen Gemü se s. Will man ein wohlschmeckendee, vollkommen nahrhastes Gemüse erzielen, dann lasse man es nach dein Pu en und Häuschen mit nicht vielem Was er und wenig Sat erst ankochen, und sorge eraus da tit, daß es aus gelindein uet beständig sachttochend erhalten uviel-« Dasden Ko esaß muß mit einem edel Dversetzen sein, so IIW möglichst wenigH Dampf entweie III-; aus diese eise wird das -" allein seinen vollen Weh l behalten, sondern an seither »Mit alsbei c en an starkem Sobald das müse gar ist« kunnte Eindrenne m sger Butter (sder Wi, nnd wenn man den mehreren Sitte-en Mit case-M ranns die Sah r « Heefielliiii von Beil en dufn Man cke sich recht rische Bei chen und lege diefe ohne· Stengel ii ein mäßig großes, gut gereinigted und aus etroetnetes Glas mit berinetifchein Ver laß, ivie man ed zum Einmachen von bft gebraucht, und zwar immer eine Lage Veilchen und eine Lage Salz. Nachdem man das Glas fest verschlos fen, bewahrt man ed an einein iiiblen Orte au und Bau nach ein paar Wochen ft das rfiiin fertig. Will man das Zimmer mit Beilchenduft er füllt haben, braucht man dad Glas nur eine kurze Zeit zu d nen, gleich werden sdie Blumengei tei- le endig und erfüllen die Luft mit ohlgeruch. Durch sorg fältigeg Berchließeii nach sedesnialigein Gebrauch erblilt sich die Kraft des Duf ltes mouatelang· Straivberry «Short-Cale. Ein Quart Mehl fiebt man mit einein Theelöffel Salz und zwei guten Ther ,liiffeln Backpuloer Zusammen Dahin Hein werden wei Lßltiffel Butter lalt ! zwischen den Händen einBerieben Dann »wirt) mit einem Pint i iilchdie Masse Izu einem weichen Teige gerührt, den sman in zwei gleiche Hälften theilt. H(Diefe Quantität ift nämlich für zwei slleine Kuchen bestimmt, ein jeder so groß wie ein Deffertteller.) Man theilt kniin den einen Theil wiederum in zwei zHiilftem rollt jede leicht ans, streicht Hauf einen Theil Butter und legt den ! zweiten darüber. Bei guter Hitze wer 3deii die Kuchen 20 Minuten gebacken. ;:iiachdeui sie abgekiiblt sind, löst man die beiden Lagen auseinander, schneiden sdarf man nicht, fonft wird der Kuchen f fest. Auf die untere Hälfte kommt nun )eiiie dicke Lage Erdbeeren, die mit eini z gen Löffeln süßem Nahm angefeuchtet Fund mit reichlich Zucker iiberftreut wer den. Dann kommt die obere Kuchen lage, mit der Kruste nach oben, darüber und oben darauf schöne ausgelesene Erdbeeren mit Zucker. Nach Wunsch kann man nun das Weiße von zwei Eiern mit einem Tbeeloffel Puderzucker und einigen Tropfen Extratt zu strei chen, Schnee schlagen, iiber die Erdba ren breiten und im Ofen gerade und even austroclneii lassen. Verbesserung eines zu sanken Weines· Ein zu fanree Wein kann dadurch verbessert werden daß man ihm einen Theil der liber fchilfsi en Säure nimmt und dies kann mit ohlensaurem Kalt ausgeführt « werden. Man fügt zu einenHe toliter des Weines uerft eine kleine abgewogene Menge des ritparates und wartet den Erfolg ab. Erst wenn der Wein noch zu sauer schmeckt, ist mehr zuzufügen. Anfspringen d er Baum rinde. Die Nenbildung von Holz und Bast, also auch das Dickwerden des Stammes, findet int Cambiutn (dad zwischen Holz nnd Baft lie ende Bil dungsgewebe) statt; folgti muß die Rinde sich fortwährend ansde nen, da sie ja einen immer größeren ylinder ninschließen soll. Bei kräftiger Ernäh rung, besonders bei jüngeren Bäumen, kann ed nun vorkommen, daß eine sehr zähe Rinde das Dickwerden des Stam mes dis auf einen ewisfen Grad hin dert, oder daß, beson ers bei trockenein, windigern Wetter, die Rinde unregel mässig zerreißt; beides ist für die wei tere Entwickelung nachtheilig- Utn dies zu verhindern, macht man auf der nord westli Seite des Stammes einen Länge chnitt durch die Rinde bis zutn Camdiuni. der dann, weil er eine ganz glatte Wunde bildet, bald wieder zu mächft. Das Unfsprin en der Rinde nnd das Entstehen gro Wunden an der Süd- oder Südweft eite des Stam mes erfol t besonders auch bei krum men. na Nordosten erichteten Bäu men, weil in diesem e die Krone den Stamm nicht bes attet, diefer also ntn »so mehr austro net. Baume sollten also nicht blos ded gerade gesetzt net-den« weil dies ehdner ist, sondern iwetl der Stamm dann des tet wird, Hauch Süden weniger due reißt nnd seen-a hier entstehende Wunden leichter sznheiletn Eine geringe Neigung nach USij sann sogar von Bortheil ent. Als Mittel gegen Blahsucht des Nindv ieheö wird der »dan novcrisch. land- und fot·ftw. Zig.« an egeben: Man nehme z bis zriter hei ges Wasser, lasse darin etwa l Pfund Schweineschmalz unter Umrühken flüssig werden und gebe dieses dem Thier so fort warm aus einer Flasche ein. Es folgt hiernach bald massenhaftes Aus strdmen der Gase nach vorn und ist in » kurzer-Zeit das Thier vollständig mun ter. och muß das Mittel so früh an » ewandt werden, als die Spannung des ; kansens noch nicht zu groß ist, damit nicht das Aufnehmen der Mixtur ver hindert wird. S adliche Nachwirtun gen find noch nicht eobachtet war-dein Ein Ujiihriges Rind hatte auf dem z Klee des Guten zu viel gethan und la » auf der Seite, streckte alle Biere vonsig und stöhnte laut. Die Bemüzungem dasselbe aufzurichten, blieben o ne Ek jolg,zztnd das Mittel mußte dem Rinde im L en eingesehen werden. Ser bald Die fi jedoch Besser-un nnd in »si- Messe »s- weg-sechs vo t n t undeu. e see Eeiiteeen ZIilsinndetåviekbextäaete dal ermit tielpem o en,as ee nichts ges .-— s lauschte-It das Texan n. i. I» welche ein tstal hincht haben, leicht trie deedavoa befa est-erden. Dies hat fäh- Genusd darl- dleiethiere — dee Reaelsw er stud. Ein Die-größte Schauftcllunsz der Welt in all’ ihrem majeflätiitlscn Glanz! OOOK 33 wHITEYS Kolossaler englischer Cirkus, Menagerte und Museum, verbunden mit Amerikws Racing Ass’n, wird fein in Grund Island am Donnerstag- dcn 15. Juni. - THE-» i« Klinge mii seliciien werthvollen Thieren lcine Heerde lslepljonten iiiid Kameelc, lu» Akte-, -.-« Lilit-Kijiifjlce, zu Ali-oberen iind Lin-nee, :j» WH ngzeichiicic lleiicr, i groiFk Militär: Kapelle-n, ein Neginient von lflowns Tie schönsten Pferde ciiij der Erde Genug dressitle Thiere iiiii eine Meiiacjeiie zii bil dcii . Uliiiige erhöhte Schaut-schrien niidj Meile Hippodronn Bahn. Versäumt nicht, die Parade Euch anzusehen! ; Mehr Musik- Kapelle-in niehi -ilber- nnd Gold- Wagen mit -eide iind Saieeii bedeckte Thiere glänjende Unsinn-e, mehr offenes Käfiijiy melii llloivii5, lalg Xlii jeiiialcs iii sehen Gelegenheit hattet lfine volle Elunde voii Vergnügen und Belehiiiiig, spsikgfkki für Alles Izliedn nie sliiiien aiif allen Bohnen ÆJU Grand Island am Donnerstag, den 15. Juni 1893.-SI ; Yie Perlenichnnr. i ; »Herr,« grnch Abdnllah iiiid trat sniit seiner echniester Fatnie vor den IRichtersiiihL Du wirst Dich vielleicht .s noch des tapfereii Abbns entsinnen, der suec dreißig Jahren start-. Er war I unser Vater nnd hinterließ uns Beiden z zu gleichen Theilen alle seine Dabe, die wir bis se tgenieinsani genossen. Wohl ist zyatnie eit einigen Jahren mürrisch kund zänkisch aber ich gab stets nach, z weil ich den Frieden liebe Nun edoch jhade ich tnir vor Kurzem die schöne sZoraide nie Braut emä lt uiid ge fdachte ihr diese kostbare erlenschniir als Geschenk u geben-— —das theuetste E Andenken, s ich von meinem Vater denn er brachte sie niir ais ich Mk Jahre alt war, von einer Reise inni, und seitdem ist sie nieiii Eigenthum. Fatine edoch behauptet, auch dies sei ein E stiick unseres Vaters und ie habe daher An priich aus die lste. Keine nieiner orstellnngen hi t—sie dleilit bei ihrem Verlangen; nicht etwa der wegen-—o nein, ich weiß sehr woh, nur uin meiner Braut nnd mir die Jrende zu verderbeiiz denn meine Schwester ipill nicht« daß die junge arcide als n einzieht in unser ierhan0!—— inn,iveiser2tidi, richtet —Der Kadi neigte sein upt, dann sru Fettne, it es o, wie Vaner Bruderfsag gie« f f Jslles a, entaeYn e, »die Berti-ihm Rein Position CHORUka sen, das sie der Vater ihia schenkte ? ch e das nnd verlange meine Älstez-—iiinieiiiitiw:go das tue, ist site ii l Eint-, sittlich-« e g der Kadi itn diesen. » st MuDii le engen oder eine , uin dar Tityndaßdirdeiu erdiePerlen Y sicher sen der seit-associat . Die St. Joseph ä- Gkanb Island R. R. »Im-time Laier Rome) t ein illustrittes kältltaaiflellungs - Pamp let herausgegeben. weiches colokine Bilder aller Gebäude and Immeu von Ghiesgo enthält, die für unge jfeabeisesuchetbet größten aller Aus-« s tetcua en von unausipk lichem set-E Essig-« VII-kais M. schau-. i-.4.,Sk.l Joseph o» wird ei Vergner machen Ihan ge en Empfang eiaeels ein-Marte, Zum das pcto Zu bezahlen, eine Copie des! ZPsmphlets zuzufchickem ; lslAWEN BROS erniedrigen die Pfeife, um ihr Lager Zu few-Wein Wir haben zu oiei Tafel-feinem Ihr könnt ietzt mer rothkontigen sikeam Tit-must zu Läc. kaufen; MzölL Von D. türkischrotben Tamaft zu 25c.; mic. Isream T·omast, 6033ll., Mc per Yakh; Töc. get-leichten Tom-Ist ith s«c.; Its-W get-leichter Tamaft zu Tät-. Ihr spart viel Geld, wenn Ihr Euer Tafelleinen zu diesen reduzieren Preisen kauft; Ihr dürft nicht an unseren Hand tüchern vorbeigehen. Anyausausftanunggjachen haben wir große Bat-same in Geizes-u Iveiskcu. Wir haben viel und ver kaufen billig. 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Wundern, eine Trnppe non Vorstellun- E gen-gehenden Affen, wird jede demz Publikum zum ersten Mal porgeführts ’vnn Cook Cr- Whiiby mit der Versiche- ? umg, daß die Erde nicht ihres Gleichen laufweisen cann. Sie sind eine Sie-die sin- den Naturforscher, ein Gedanke-» s ihema für den Philosophem eine Quelle! der Unterhaltung für das Volk, ein Wunder für die Kinder und ein Gegen- l stand des Erstauan für Jeden » sie thun Alles, was Menschen thun können. In Grand Island um Donnerstag, den lä. Juni. · l» seltene-Iequ- iume über die dem Ist-m heule, den Säften April beginnend, macht die Bnriinsion eine Rate von i97.4z von Grind Island nach Chi eagp nnd zurück; ist« nach St. Lucis nnd zurück; gut fllr die Rückschrt sen oder vor dem lö. November Mes. Thos. Connon ·..--«.»-.-.-«.-«-«--,. sue Jedem-sent Wollt Jhr alle Zeitungen-, so holt Euch so viel Jhr sollt in der »Bisher imd Herold« Dis-e, 25 Centi pr- dun — t. HENRY J. VOSS, s"«)iachiolget von Hy. Zchtolfeldm Giganten — Fabrikant und chudler m allen Zonen von pfeif«-m Andach, . Egerten-Miasma-Empij-) u- i- w. West Dem- Stroh-, GIAUD IOLAIM - III Bekauutmachnng. Gartkngcräthr. Beste Stadt-Hatten 20r. Schaufel-i säc» Hecken Sze. Gmerics ganz niedrig. Gebrochen-r Jana Kakike, loc. Feiner »Gehst-u life-C Löc. Ihre-Staub loc» founengetkockmtek Japan Ue Wir verkauer einen No. 1 sing-färb tenJapca Thde für Säc. Volle Auswahl von feinem schwatzen The-, Gesten-. Eugiish steckte-IN Oolong. Diese Waaren sind die besten, die Geld kaufen Ist-u. »Ich habe nichts dergleichen!«« ent : geguete der Klä er ; .Damtfreilt steht dte Sache schlimm für Dich. « sprach der Radi. »Ja Güte das sehe ich, wollt Ihr Euch ni t ver z gleichen, so daß Fatme etwa do Geld ; für ihren Anthetl nähme. . . . «Netn,« rie sie dazwischen, »ich will die gätfte der Perlen !« ut « fuhr der Richter fort und winkte feinem Schreiben »so may seh ein Protokoll hierüber mitEueh an neh men und dann das Urtheil fölleal Sprich, Betlagte: Du heißest Fauste-— wte viel Jahre ühlst Du ?« Da wurde sie verlegen, stockte. setzte mehrmals ou, Lchwteg aber doch. Aste alt bist Du wiederholte der KZdi. Rede l« —Eudlteh antwortete sie leise mit gero New UÆM » Achtundzwanle GW 7:MtN fpt tränkte most-c Mis- Muts-sie sei-N - l Unfkr Ochuhverkauf hält noch an Feine Damen Uxtoni Tit-is für Wie-, werth QI.25· Tit ist-" 75 Sorte für Q1.25. Tie ji«-MAT Izu il.50. Feine kolbig-dank Männer ichuhkfür 81.50, 81.7ö, Q2.(m und 82.75. 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