qupcieii IIIUM end-: gescheitesten Schale D — der immel Uns I önptess Wer von dem Olnthgesteah hle c sehn wär darunter gleich Betst-been .Ukk fskfches nach den ewigen L- uellen » Des Lichts-und suchen Sehnt- zu finden III seinem Glanz-. dem allzu hellen, — Davon die siegen leicht erblinden. Doch sie eschlossenen Augen iiihren ., Uns nii et zu des Urlichts Bronnen - Wein wir das Licht tm Innern spüren Its alles Blend-merk aller Sonnen. « Die Wunder-, vie si offenbaren Im lichthelebten eltenranme Sind durch den Geist nur zu gewahren, Der sie uns zeigt selbst noch nn Traume. Meine pünktliche Frau. Inmitten-rasen von H. von II. Personen: Ich: Ehemann im ersten Semester am ersten des Monate. Sie: Ehesiau deß leichen Feh: »Das wäre also abgemacht, Manchem Wir sind heute einmal leicht Mig nnd leisten uns den Lohengrini 7 Uhr fängt der Zauber an. Spä testens um z7 müssen wir von hier aus- « dr en, wenn wir den 6.40- Zug nochi erreichen wollen« Also z? präzis! Du; bist ge ewarnt kleine Mark l« ber Männchen, « sagt die kleines Frau ganz entrüstet mit einem aller liebsten Schmolllippchen, »als wenn ich4 bis dahin nicht noch hunderttausendnial fertig würde. Du thust wahrhaftig, old ob ich einen halben kag zum A Llpi ziehen gebrauche, und ich nehme doch nie mehr wie höchstens eine Viertelstunde! sianåze selbst, bin ich nicht immer sehr »Du bist die hubscheste, beste kleine Frau von der Welt,« unsichere ich ne laut. »Und die pünktlichsie. Das must Du doch selbst zustehen, Liebling. lin piinttlich bin ich nicht T-« »Du bist einfach noliiomincii,« ins-: ich begeistert mit geschickter llnigels7.iii.i einer direkter-en Antwort »Ein Enge-is Eine Perle l« Damit gibt sie sich fiir diesmal kn srieden. Der Bursche meldet, das: an gerichtet ist und wir gehen zum Essen. »Wollen wir nicht noch einen kleinen Spaziergang niacheti?« schmeichelt sie während des Desserts. »Es ist noch sosurchtbar sriih und wir haben eine Unmasse Zeit-· »Aber Feind, es ist schon 5 Uhr-« »F·rins? Aber das ist ja gar nicht möglich, Du dummes Männchen, wir essen doch itnnier um H präzis.« »Christine wird sieh wohl heute etwa-J ver-später haben,« sage ich wieder ,Ein guter Ehemanu muß ein schwer ihrs Gedächtniß haben und eine Ulikix die mindestens llz Stunden nach tsxi gewöhnlichen Zeit geht, pflegte mein Urgroßvater zu sagen, der ein Philosorsiz war-. »Nein, diese Christine,« ruft sie sehr entrüstet »Und ich habe es ihr noch so oft gesagt. Ich hasse alle Unpiiuttlich keit Wirklich es gdibt nichtd, wag ich so verabscheue. i« Die kleine -Fia11'.ati i furchtbar energisch sein »Ob ich das Cremeseidene heute Abend anziehe, « reflektirt sie »Ich glaube, es wiirde recht gut siir die Gelegenheit passen. Meinst Du nicht « .Vielleicht wäre es getatlsener, Du gest jetzt bald mit der Doilette an , wage ich schüchtern zu meinen. u weißt, es kommt nachher doch immer noch allerlei dazwischen und der Zug wartet nicht aus uns. « — »Ach Gott! es sind ja noch zwei Stunden eitl« tunden! Bei mir ist es schon über .- Uhr. « »Na, dann auderthalh, Du alter gedant Dul Als ob das auch nur die par von Unterschied machte. l« Aber bestes Kind, erlaube!——c-ine . lbeStunde. Dreißig Minuten, . TM tunden.« Nun hör aber aus,« wehrte sie W. ·Jeh will gar nichts vor JM et haben. Jch hasse Rechnen len mit-; Sekunden lund als so pay u so t jetzt die a te, gar ttge M da wegsteekeu und lieb sein l« »F .W oh ich nicht immer ieb wäre 'r« i »Ich geh-! Du weißt recht gut was ZUW Den ganzen Tag hast Du W in der Stadt zutu , wenn Du Osm- eudlich ’inal nach use kommst, M die Uhr gezogen nnd die alte vorgenommen und ge and uptudiw als ob Du gar — . ame, kleine Frau hättest, die doch M ein Recht an ihrem Mann hat. Msei teinina lieh und laudere Meint enmitniir i anz «. winziges Biertelftiind enl bittel« Sie saltet die Hände onute schweben Athen selb- Fazituiiaixtschmähi s »(D)uti Du sollst Leut Viertel stündchen haben! Aber eine nach der Uhr, hörst Du Es wird ganz genau abgemessen auf die Minute I« Ich reizt euach meiner Uhr, einem solideu, gen festen Nickelmöbel, ach sie hätt mir die Hand fest. »Bitte, bitte, na; meiner rechnen!« Dabei produzirt s s aus irgend einer mysteriöfen Versen - fang ein blitzendes Dingelchen von der Größe eines Zekupfennigstückes und Mk mit de - er auf ein mitw s efferbiam »Siehst Du, Este-M Uhr auf meiner. Also ten nach b gehörst Du « seit-. Und kein Sekünb n bekommft Du ichs-Hei chemt Du Gei eigen « es sit-It aller-lieb t? Aber die " FRAU- uoeh abfotvirt werden und kamen nnd ein Was-Rose feil-riet III-»h -i- sw «! I , —- »O . »S« , «ml,W-II Laß dochwcl Deine e sehe-isI Aber sie läßt des Ding nicht los. »Nein, nein! Mem Viertelstündchen ist noch nicht um, nth lange nicht! Ich sage es Die-selbst wenn es so weit ist. Du weimUch bin furchtbar ehrlich in solchen Va n. ., Ja« -Ider—Her.zettskind ! « »Du lnnbst mir nicht. Da gnek doch nur elbst. Vorhin war es zum-. Du erinueest Dich, und jetzt . . .«« »Hm Del« Abnnugevoll habe ich nämlich das Ding zum Ohre geführt Natütlichs, die Uhr steht: »O, Jud chen, Zischen ! « »Aber wahrhaftig erst seit gestern,« versicherte sie t1«enhe1«;iq. »Ich weiß , gar nicht, mir das immer kommt. Ich ) ziehe sie doch jeden zukamen ganz pünkt lich aus. Aber sie wiu nie richtig ge hen. Es ist eine gräßltche Uhr !« : »Das Beste wird wohl sein, ich ktopsr um 6 an Deine Thüe,« schlage ich vor-. Lisetten weißt Din, daß es höchste Zeit m.« Sie lacht. »Na, wennNs Dir Spaß macht, mein gestrenger Herr Vorsichto rath. Ja 10 Minuten bin ich fix nnd fertig. Ich will nur ganz schnell tiocks ’tnal in die Zeitung gucken, ob sich Ie mand verlobt han« - Nach einiger Zeit erscheint Christine in der Thür. · »Gnil’ Frau-die Schneiderini Sie käme wegen des braunen Kleides. Guts Frau wüßten schon-— »Ach Gott sai Das hatte ich total vergessen,« sie fährt sich erschrocken mit der Hand an die Stirn. »Sagen Sie ihr-aber nein-Christme, warten Ziel Ich muß selbst mit ihr sprechen-ec eht nicht anders. Sagen Sie ihr ich käme sosort.«— »Aber Zischen Der Zug!« inaliue ich. »Kann das denn nicht sitr ein ans der Mal bleiben? Es ist schon i«e«.«.;i »Ach der Moment! Das matt-i nichts aus. Ich eile mich rasend Fort ist sie! Es gibt Momente und Momente, se nachdem. Als ich noch ganz klein war-, lernte ich einmal in der Schule« das; der Moment ein Zeitraum von der Dauer eines Augenblinzelns wäre. Ich habe diese hochst einseitige und naioe Lins sassung des tiessiniiigen Wortes seitdem wesentlich modifizier. Moment ist eben auch »Alleo,« wie Faust bei einer ande ren Gelegenheit sehr richtig bemerkt. Wie ich utn sechs Uhr an die Triu klopfe, ist die Schneider-in immer non nicht fort: »Jlochen! Es wird Zeit !« Ein blondeo, hochsrisirtes stopschesi nickt tnir einen Augenblick durch di-: Tisiirspalte zu. Alles Uebrige ist nost Reging ------ »lI«-ileich, gleich, Liebsterl sxis komme sosort !«« .Glcich, sosortl« es gibt keine del-zi bareren Dinger als diese verwünschte-u Adverbien. Zie scheinen von stautscltsxti zu sein i:i den rosigen Fingerchen uni: rer Damen. Eis wird überhaupt nim: » ehe-I zu stautschuk in solchen zarten Han « den: z. B. gewisse Prinzipien. die ’ einein als Militär von Jugend aus ein E gebläut worden sind. O, diese Frauenl s Ich nehme die Zeitung seufzend Zur i and Etatesberathungen —stlauenseuche in Galizien-neue Bemickelungen in der orientalischen Frage, der Zeiger an E der Wanduhr rückt sichtlich vorwärts. E Während dessen befindet sich dar« auze Haus in Aufruhr· Christine fchießt hin und her zwischen Küche nnd Schlaszinimer, während sämmtliche-Klin geln Sturm läuten. Pieste erscheint athetnlos und keuchend rnit drei geheim niszoollen Päetchen, utn sofort wieder in einer anderen Richtung zu verschwinden Ich bleibe vor ihrer Thiir stehen. «Frauchen, es ist ein lb sieben-« »Gleich,« gleichL erzendmiinnchen. Ich fliege ja. Suche Du nur schon das Opernglad und das Textbuch. im Nu bin ich sertig.« Auch so ein ort? Hin-J Ich lese sämmtliche Annoueen in ’ mmtlichenBeiiagen-—bliittere im Text "nch—-giihne hörbar-und offne schließ äich das Fenster, um den Zug nseisen zu Hern. - Beladen mit Hirten und Mänteln stürzt C ristiue an mir vorüber-· »Ist die niid eFean n nicht fertig ? ,, Augenblick, rr Hauptmann Gna’ Frau ziehen nur noch den Mantel an.« Fünf Minuten ver ehen damit. Ich klopse um dritten A ale, diesmal etwas energi chert »Es ist die allerhöchste Zeit, Mel-—- · · l »JU Doky, zllö !;?)lclll)-«" ss-- lllllllllc ] das Echo znrü . T O heilige Geduld! Ich entferne mich ua nnd nach denn doch etwas , von der tinnnung, in die Schiller sein !»Ebret die Frauen-« geschrieben haben kmuß—tronnnelte zur Attncke mit den IFingcrn auf Tischplatten nnd Fenster: icheiben--—-reij·ze an meinen Handschuhen und mnrtnele dabei sie-«- vi).s-se allerlei iReflexionen vor mich hin, sie ich nich um die Welt vor einein Dainenkafe laut i zum Besten geben mochte. « Endlich! Sie erscheint bildhiibfch nnd strahlend, aber wie ich mit sinken vem Herzen sehe, immer noch ohne Mantel. »Aber liebste-Weste Franks Sie fährt sich blisgei winb mit bei den Händchen an bie -7ren: »Nein, nein, Du sollst mich nicht chelien. Ich werde doch noch fertig, gar-H gewi. Nur nach einen Augenblick, su wei t ar nicht, was o eine arme, eplagte Jesuser noch n es im lehren content zu thun hat« ga, wenn ich's so be stem hätte, wie n ·..Ksnnn.tomnii Lärm Instixu d Mk rab iin nu tvo r R t. « ie sein« ja nicht böse-— DE eine-«- s TFMKYZ e are-»Es ItsckdjkMsckss -USÆ i « . , O J» « gründlich verpinfchtl WWU nichts .« Na. anl lft Bets- Um "·t"ineder einmal Nebengitmnet dauert der Hexen fabbath fort: »Der Zug iftwexp Wir können fest erst um Sieben fainen, « schmette chdazwiichen Ach Gott es ist abei doch uocli gar nicht so spät Ich Wiss-a ganz feitix1, jammerte esnone :2inen. »Ich konnte doch nicht olyne Mantel gehen uns- sie hätten wohl den Moment noch warten können. Ec- ist Zu abscheulich T« »Habt die Gipse-. vTit-h wenigstens jetzt etwas zu beeilen--—-MadanIc-s« ed ist ein Viertel vor Ziman Wenn ich Mas dmne sage, hört lsei mir die lskeiniicliliclis leit aus«-sie weiß das. Ein lächelnded vlsiesicln lngt einen Augenblick halb gciiiigsiigi, halb ichel mifch zwischen den Toitieien lierooki »Bist Tu bofe? Walte. ich komme ja gleich. « : Wieder zehn Minuten vergangen Ich werde allmälig incliewild, je mein ich über den Riimiualinll nachdenke Mir mit-de brlihsiedcndlniß unt du Stirn hernm. Ich main-linke meine Schnurrbarieuden, lniudsc mit den Zähnen nnd flache nniieizig: O diese Frauen diese-Weiber Wahrhaftig iclk könnte fie— —« Es ist aber auch eine Riieksichtetosig lett sondergleichen, eine bodentose Hu innibnngl Votgestern habe ich anch eine ganze Stunde ans sie gewartet nnd neulich ans dem Wahrenszsdien Tinkt lainen wir eine Stunde zn spät, weil sie wieder nicht fertig war. Da hart denn doch die Gentiithliebkeit ans. seh bin wahrhastig kein Unmensch. aber ed hat alles seine Grenzen. Denkt sie etwa, sie konnte mich stets nnd ständig innt Narren halten mit ihren Latinen ? Was Zu vict ist. ist eben zn viel. Schliesxlich · tiintmt sich selbst der langmiithikziie Weit-m, nnd ich dulde es nicht lanjsetc Sie innsi niinttticher werden, oder-— »;ili:!« donnere ich gegen die Thür. «i«i:ci.«.i, Liebsten gleich. Wie spät ist es detin?« . »Der Zins geht in zehn Minuten. Wenn In jetzt nicht sosort iotnnist—-—i Hininxiåfonncrwetter noch l·ninl ! ! !«« -- »Mei- icki ltin ia schon fettin liitht es sietxcnd zart-it »Ich beeåte mich ja so seh-e wie ich kann l« «.Hol’ sie dei- Satan! Die Weiber allesamnit— « schiebe. giehichamnr. Zehn-nei schreibe aller-, was die ärgsten Weiber hasser in ihren schmal-Zeiten Kittel-stim mungen jemals iiber das weibliche Ge schtecht gesagt haben. Ich konnte die Lanze Gesellschaft mit einem Mai noin iftdboden vertilgen. Lich konnte nieinez spezielle Frau im Besondeten s— E I L i « «Dek Zug hat eben gepsissen,. ert« Hauptmann,« meldet Piesle in stoi eber Stranimhein ohne auch nur mit eine-is Wimper zu zucken. »Schon gut. Gehen Sie nan« schnanze ich ihn an. Eine Akt eisernec Ruhe ist plötzlich über mich gekommen Jch siihle mich hakt nnd unerbittlich wie das Schicksal selbst, mag sie mir kommen! Ich bitt geseit gegen ihre Sirenenliinste ein sitt alle Mal; sie soll sich wundern über ihr Lamm von einem Ehcgatten. Von dek Seite tennt sie tnich noch nicht. Aber sie soil mich kennen lernen nnd zittern! Zittern solt sie. Ich treuze die Arme iibek die Brust a la Napoteon nnd pseise zwischen den "hnen hindurch. Ein——zwei—-drei S innten nach sieben. Immer bessert Jedes Stück des Zeigees gemälm mir eine Art oatnontschet Befriedigung Bier——— süns — sechs — sieben. Sie treibt es weit. aber immer n! Vorder Ungeheuerlichkeit ihres Bei techene muß sede Bertheidignng net-stummen seh werde sie vernichten—-zerschmettern. Von drinnen nähern sich leichte S eine der Thtir. Eine Hand tastet na der Klinlu Ich stehe anz rnhi ——letzengerade in der Bose desv odtenei teteiuiTaktarne. Die Uhr in der Hand· Den Schatten eines satan eben Lächelns nni die Lippen Gnade ihr otti I Ta tritt sie ancti schon ais-er die Schwelle elegant und stIaLIiend und immer noch Iiichtfc1«ug. Wnijiscsids sie eifrigst an den Handschniyn t)I-rnin: blapr Ist Christine noch an der Schleppe beschäftigt: »So, da bin ich endlich, liebste-:- Herz Isix und fertig tis anf Ediese dummen ncncn Dank-schade die ’ absolut nicht zugehen wollen« Metde »Das wat enI stiIoIM L weh! Ebeiftinr. den mitsskn Zir mir noch Ichwind annahm Wir haben noch Io: viel Zeit. Wie findest Du cis, daß der unhoIliche Zug tin-S wieder vor der Nase weggedampst ist. Wit haben wirklich Pech Aber iaI konnte faktisch nichts da siit denke Die« « Sie ficht In mir auf- stutzt nnd lath plötzlich los ganz unbefangen und ice lenveignügt, während sich auf Ineinci JupiterItirn die«a p. atmet-wollen dreinme zusammen ie!,cn. »Aber Männchen! was macht Du d-· sk..:- cin komisches Gesichti Wari.: . Tit cnik denn gar nichts-hübIa,-2.· ..s.scI· mein neue-O Kleid. Und ich das-Inn ich hätte mu: so schön gemacht Ganz ipe iell In Dich Gncknur die Rosen! Hetrtidpl nicht wahr ? Zieike mußte dreimal dar nach eben. et etligeGöetnerschickxe nnd Zchickte sie nicht. Die Leute hier put- In unpttnttiiQ Aber t woll te durchaus haben, weit ich wn e, daI mein Hm und Gebietee sie erne het. THE-M "«23«i;ksch" ff- SZF Rest ett n O Im XII-i Mit-M Wut-ach mit Ist-Ich eititMsdtiFa re take-Zum Du II volle Stint haft warten la IIKÆIIOIIIILMM EAlters-as tisistxw ja w III tmsgitch Owtte doch erst uz ebgts daß Du an meine Thüt spa test es wäret-Uhu Ich fis e ein-II Menschen, wo ist denn Itll’ die eit hin gekommen P« »Das mischte ich Dich auch fragen T« »Aber ich weiß es doch nicht, Lieb ster! Wahrhaftig, ich habe keIIIe sdcc!« IalIrfcheinlich hast Du imch keine Pec, « daß Du mich durch Deine Rück Ichtslosigteit schwer geämett hast « »Dich geeiegertZ -kch!! ..« Eie ist augenscheinlich maßios überIaietII »Aber was ist Tit denn nut. - Ast-is habe ich D it denn gethan ? Ich Im weiß ja gar IIicEs I , . Ntnt dontIeIc ich aber los: »Sol Was Du nIir"·rIetiIati hast ? Nin-, idI däkiIte doch, das konntest DII allgemass wissen. Jst es etwa ciIIc siteinixtfcin daß ich durin Deine veId Trokscth hier ItIeiIIe kostbare Zeit veIIIeude, Inst Züge ch·,pIII«-«c miji vol den Dienst boten IIIIII Ratten machen lass-t. ein Veerniigeu, auf daI isiI IIItdI neun-, preis-gebe eitIcII Haufen Neid IIIIf die Straße werfe ? Jst das etwa alles gar nicht«-« Ich hatte ebenso gut Saneirit spie cheii taiinen. Sie starrt mich völlig versiäiidiiiszlas an »Ich. ich. . . Aderich kann doch iiiiiitd dasiir. Ich liabe mich doch so beein, wie Tit mich riesesi, nnd ich freiite mich isi) aus dict- Lisei ...nnd itiiii bist Dn o schrecklich base nnd zantst inijii aitd und. . . eh s- olii Ich bin so iiiigliiri lich-—so—a-—«onngliicklich.« Siehriiidt in Thriinen ane. Das selilte aiich gerade noch. Stils wasser macht iiiich immer seeli«aiit. »Aber iiiiid, kannst Du denn nicht ein mal ini Leben verniizistig mit Dir reden lassen ? Sei doch nicht tlniricht !« Ich will mich ilir beschwielitigeiie iiiitserii, aber die kleinen Hande sie;:iii mich sehr energisch ziiriieti »Viel-, get-. geli nur. Dir hast mich doch nicht inisxi lieb. O, ich weiß ed, Tit teiniili iiiiizi nicht mehr leiden, ich merkte es ja schon leitigst.« Und das Sschiiichzeii wird immer herzterreißeiider nnd rat-Einige loser· Tat-ei ringt sie die Hande, iiåix eine kleine Niobe- ,.Waiiiin hast Tit mich überhaupt gelieiiiitiiet iisenii icji Tir zn dumm nnd in iindiiiii din« Oli!O-ls!1iiid ich Oisatte Tich so lieb——s--- -—o----o lied!·« j Ein Stein wäre zerschmolzcii, til-ei« ich bin Eisen. Ich mache ein sein-Z gleichgiltigee Gesicht. iicke die Art-sein« trete an's Fenster, p eise-« : »Dir liisi verrückt, nie-in Stint-.- Zic seufzt. Ziii schiele verstohlen iii ilir hinüber. brnmnie etwas Mißbiiiigendes var mich hin, drehe iln den Rücken, giicke wieder -——sie schinchzt noch iinnier. Und sei-»inn lich!-—Herrgotti Was soll man denn mit so einer kleinen weinenden pisii machen, wenn man fein Unmensch is. »Siei)si Du, nun bist Du wieder ganz lieb-« Sie lächelt unter Tliriiniii ans mich herab Ich bin niimlich ptei lich sehr klein geworden viel tieinei ieiez sie. »Weißt« esii aucik das; Tit voriiiiiz elir raiili t- id iiniiebenswiirdiip gegen Deine ariiie kleine Frau warst? Sol darfst Du nie wieder sein.« »diiie«— nie wieder!« gelolie ich iii iic s ster Zertnirschiiiig. Sie trocknet ein letztes-, schon ganz sidetes Thriinchen Und nicht ivahe, Du segsi auch iiie wieder, daß ich eiicksichislea wäre iiiizs thöricht-—niid-----—iiiid—-unpi·iiittlich. ( « kann doch wahrhaftig nichts dafür, er. die Zeit so schnell vergeht und die Zac, c nie mal ein bischen warten. l« Orientakisife Instiz. In Kaire fiel einst bei einein Ein-. brach ein Räuber ans dein zweitens Stockwerk eines Hauses nnd brach ei ! Bein- Er ging zum Kadi nnd ver langte die Bestrasiin des Hausbesitzer-J , da die schlechten Fenster an dein Unsalll schnld wären er Kadi hielt das sites iiz recht nnd forderte den Besitzer des-il Simses vor sein Gericht. gab aiie ; zu, daß sein Hans schlecht gebaut wäie, l behauptete aber, den Zimmermann iinhi « nicht ihn trene die Schuld. Diese ro gik leuchtete dem Kadi ein tiiid er lies, den Zimmermann kommen. »Die Klage iftleIder nicht unbere tigt,« jagte bei-I Zimmermann; »aber as Mauerw II war so schlecht. daß Ich kein ordentlich-es Fenster befeIEIi gen tonnte.« Auch die - fern Argument konnte fIch der RadinIchI . verschließen nnd schickte nach deIn Man-; ter. Ter bekannte seine Schuld, wandte « aber ein, daß ein hübsches Mädchen in? blanem Rock oft an denI Hause vorbeI- I gegangen wäre, während er arbenexie nnd seine Anftnettfamkeik abgelenth « hatte. Da ließ der sradi das Mad- III kommen. »Daß ich heil-Ich bin, IvII « Ich w,ohl « meinte das Mädchen »abe-. ; was kann ich dazu Wenn mein Ists-II den Maurer von det Atbcit ablenktc I:- » oUte der Ratt-er bestraft werden« Inei-- : Ich.«—----,,Tn nun Nerlzt,« sagte der Ita::, T »bolt Inir den Färber.« Der bekannt-.- « lediglich, da;, et den Rock gefärbt hatte-. Das entIchied die Sache. Ter Max-I übergab den llIIYückttchen dem TIECIIIrfI richtet mit detn uftrage, Ihn am Th« it- « gestms seines eigenen Hauses aufznl ein i gen. Froblackend über die Weizxcd ? des Kadis führte die versammelte I Menge den bella enswertben starbe o.tt Aber bald ehrte man Inn dem· eltnb enten zurück und erklärte den« über-Ich ten Radt voll tiefster Ent rnstnng, daß der Färber viel zu et, Inn an dem Thürgefitns Ietnesåoæ Geer-haust werden zu können. enn ent« riefder der-M dem die eJoszlieilich lau wenig wurde Je they der nicht U Ist OctechttglettW vor Allem t« «QIIMI Ratte .a?«—i— phsissssssssf III-M s III III-Mitw um uns-c noblbcfsnnncz Haus« - llktlL Zutun m Nrmxm Klasse und nin sjq C.II" Jflhk. FUIV Nu »Man- tscr cscn re-« erlanat KLEMM Nehmt-« kcnmspn Zzs Nun-Am Ida Lin-II um s"!n I sich-. !- i«mn«isp«5 »untka Ja »Es-, -« rtn WLMNI Ists-til cito skk nkM .1 un ;«.n.--stsw:-:!l721-:s«.:.nkxs. s) qu »I L. L Mry A Es PUImuiickstrL «.141u:1·:1s.1»»r un. L: n( « ’ It. Was-L Miso-. TO «Is««1;:-·I::1«:;.: , Eine ute « mai unter lei« ten ! Fediugtevjtgen txt- ersieh-mfy Ein anderthalbsiöcki«es, noch ganz neues Haus nebst Gran stück, an Elfter Straße, nur wenige Block von dnx Post Lfsicr, ist zu verrentm oder b ist l i g Hi verkaufen gegen nimmt-. lichc Abzahlungecr. Mir-frag nach in der Erpcdition des ,,Atwigcr.« Wgcs Land EIN-Durch besondere Umstände bin ich in den Stand gesetzl, allen Benen, die ein eigenes Heim gründen wollen, eine Gelegenheit zn bieten, dies mit gerin gen Mitteln zu thun. Molsnltinirfe Fannen inil Wohn- nnd Wirthschastsgebänden können für den niedrigen Preis von III-»Hei pro Acker gekauft werden nnd zwar unter leichten Anzahlungein Auch wird Viel-, Pferde u. s. w. ins-Tausch angenommensp Eben snlls können diese Formen in Pacht gegeben werden-Das Land ist äußern fkuchjs bar nnd ertragssiihig, es ist gut hemässekt und hat Van- und Brennnmierial m Fülle. Tie besten Kohlen die Tonne oder Fahre sür 4 Pferde nnr ts. Bau holz 88 pro Tausend. MProben von den Hauptprodnlien des Landes« als Corn, Hafer, Gersie, Weizen, Kohlen ele» liegen bei Herrn F. Wiggers (Lininger se Metenls·s Maschinengeschäfy zur Ansicht ans; auch ist Hin Wiggeig bereit, nähereAuslnnst zu geben. II«T«-iejenigen, welche die Gegend besuchen wollen« unt sieh das Land an zusehen, erhalten reduzirte Nasen ans den Eisenbahn-In MDAllen Denen, die Land tausen, werden ihre Neisekosten vergütet, resp. am Kanspreis gutgeschrieben. Wegen Einzelheiten wende man sich an Eigenthümer. Zit. xouiø u. Grund gestand Vier an Emij . Die besten Liquöre und (k-·q-nsms.. Whisktes in vonüglcchm Sonn- zu Preise-h von 81.-50 aufwärts. G ute n L n n ch zu jeder Uzeit f, 113 W- Front Straße. s-«,-, thJiersLÄrth ? X 233 JOHN Elfllhklmg M Ylstsetskvwsxsiufe vom Lande-, per Iclcqmph oderionsk»·1k, prompk befolgt.—-——Bekechnungen mäßig. s ————--:—-—-—-Thier-zahu-sukzi. —.-—-—- , Empfohlen von über m« Der bekanntesten Büigcr non Lmnlz.. »- M Ofsikc: Walsxut Eis-, m LZ u. U. P. Geh-ist- Gtand Wand, Nkb »II Halel ist der Play, wo man in qunüthlichcsr Grfcllsdmft und di Votzüg lichem ,,3toff« eine aiment-tunc Zeit verlcbcn kann TM MIN Glas Vier, dabei deslikattr Lunch, wer kann dem widrrftileUZ Wl)igtcy, Rum, Wein usw. für Hausgebrauch ift »Um-J Em« pfohlm H Germaniac am Dritter Straße Erste National Bank, gi. Y. onlltach, Präsident, Chao. F. Youtlcw siasfjrrn capitas 8100.000. Ueberschuss s45.000. x Thut ein allgemeines Bank-(seschäft’!s»» — Um djiks Mnndsdmft der Deutschen von Esser Island und Umgegend wird ergebeust gebeten. Stewart Badeanstalt, Hot springs, s. D. J-.-· Llui das Skoruqutchftr auskxcimmt unt- mf Nin ichs-Uhu PNNAU IUZ legen, Ort drin-n Mem-nd in Hut Hering-D abscusxs Dom Getriebe der Stadt Und Nekinusch du- Gabnhöskc T no m ä r m ft e u u h it d t« k it e Uhncmlwassey dac irgmdwo gesunden weiden kunn. «auusx·)2ss-3: Die am comfortavelsten ein-gerichtete ZUIIUUS Preise die niedrigstmu s« s· s I E I s I T« Eigenth Tausende verdanken ihr Eheglück dem .- ugmor", Vg DeslfOflsetilasische heikalhisseilsnp Wiss M Ave-, M 7-9. case-so« lu Schickt il für L· Jahr (:-·ubfkription. - 1 , , HOT SPRINGS, S. DAK, E. A. BLUNCK, ill HOT SPRINGS. So. Dakota. COLUMBIA SALOON, HENRY SIEVERS, HENRY SANDER’S /' r