Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, May 26, 1893, Image 2

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    III-tm Jota-I
Anzeiger tm Herold.
cis-nnd Mund Neben-km
Bittens-Im stattfanden-»Staa
sites-.
Ueber das Zahlennekhältniß der in
sandte-en Ländern gebotenen Bewohner
der 16 über M,000 Einwohner zähmt
den Unionsftiidie gibt die nachfolgenoe
Aufstellung einen interessanten Anf
schloß:
Die meisten im Auslande gebe-reiten .
Einwohner weist Clevctand L» auf
Ihre Anzahl beträgt dot«.t-t) Prozent
der Gesenntitbcvölketitnq. Naiv thut
land kommen Ren- Yoik mit « .s), Ia
Franeissco mit ts, Chicaqo mit «
Dettoit mit »st(), Bonon mit Bat-»
anfalo mit Zü, Miuvaukee tnits
Btooklyn mit Its-D, ;ittsdnn3 mit
Phiiadelphia mit 25), Eincmnnti ni. s: I
St Lonio mit je 21, New Lucan «
mit 14. Baltimoie niit 11 nnd Was) I
ington tnit».126 Ist-so ent. Untei dke ’
sen Fnimigianten in den gtoü en Ets
ten sind nicht als 1,t)()0,»i)uTentj-!1e
681,(.)0t) jkrtiindctz 207,()t)t)Eiiq!iiiide1-,
56,000 Schuttern 18,W() 11::.-.arn. 6(),- I
000 Böhmen. 125,00« Zcik!t)e;-."t!, Not-s I
I
l
weger nnd keinen, fis-Um Ita: i;ojcn,
135,()00 staitadiciz biswan oien m,
000 Volländen 77, 000 Jtnir » .ci, SI»
000 Massen, 20000 Schwach 28,«t,»
Chineien
Von den ans Deutschland tn diese
Städte Litngewanderten wohnen die
meisten in New York nnd Biooklisz
sowie den westlichen .-,·:cdteti; ::.:t
loeniqsten Zaljlteieis sind sie in Bette-:
nnd Washington vertreten. wo, nsie nt
Philadeiplsin nnd Jan Rian ieeo, ilsisc i
Anzahl durch die der Jst-endet tcvbei l
wogen wird Meist Zeit-it se als ans
der grünen knsel Gebotene qin ec- in
New York, Cliicazm Bis-w t,inn Hi.
Louis, Baltitnote ciitetnn.ti, L«le e-:
Wild BUijch Jth Lilca116, hilf-«
barg, Tetroit nnd Milcoankee. Jn
der letztgenannten Stadt weinten ih,
000 Deutsche und :3.')00 ;rie:nder in
Boston dagegen 10,()0() Tentselse nnd
71,000 Jrlandeix
An eingewanderten Jrliindern weisen
unter den erwähnten Stadien New
York nnd Philadelphia die prozentnal
größte, Baltnnore St. Lunis nnd
Cincinnati die kleinste Anzahl ans
Engländer gin es in Philadelphia mehr
als in New York. Lskeiter befinden sich:
Ungarn in New York 12, Dust, in Lleves
lands, Zzou Böhmen in Chieago Zo
(:t,t), in Eleoeland 10 000 in New York
8000, in St Lonis Moo, in Mtltvnnkee
1400z Zchottcn in Jeetv York 11,u»·t,
in Lisieago 92()0, in Boston -;t3c)»;
Schweden, Norweger nnd Deinen in
Chieago 62 500, in Brooklyn 1s3,»oo,
in New York 10 ouo in an seicrneioeo
6500, in Boston 4500; Franzosen in
New York nnd Brooklyn 13,,uu» in
New Lileans 5700, in Sen Franeieseo
460(.); nanaoiee in Besten :z:«.,uuo, u;
thieago ziemt-, in Dettott181-u), in
Bussalo 10,,»»0 in New York gut-n;
« Boten inClsieago 24, 000 in «3’ ..etlwankee
.10,,uo0 m Busfalo Quou, in Atem-York
-67U», in Eleveland Les-Osti, in Bittg
innig Not-, in Phtladelphia 22()0;
taliener ir- NewYork 39, um, in New
eleans s)7l)0, in san Franeiseo Aan
Rassen in New York 48 nun in Philo
delpyic 7800, in Boston »Moti, m
Baltitnore 4000z Eisinesen tn Satt
Fettnetze-) 01000 in :).etv ;)orkz(1()().
Von den 10000 in diese steidte einne
wanderten olländern wohnen allein
in hiesige-, von den 20,000
Miit-in 5000 in New Yotk
ebrigen beherbergen New York
und Brooklyn noch 3400 eingeborene
ital-anei- weiht-end in Satt Franeiesco
1400 Mexikaner ansässig sind. Spa
nier, Portngiesen und Griechen verthei
jenseits ans die anfesühtten 16 Groß
ktädte derart. daß eine derselben über
1000 Angehörige dieser Nation biegt.
Bemerkenswerth ist, daß m Mitte-an
kee sechs-mai so viel Norweger als
nnd in Botton viermal so
Schweden als Norwegee wohnen,
Mc daß E o ans Städt-even Hol
Söhinen olen n Deine-nett
Ein-anderer aufs-weisen hat
während in terer
Stadt die MÆW blas-sollen
eseniqe in der Gar
W W ;
Porensreier Stahl. Von
den vielen Eisenbahn-— und Schiffs
uusällen, iiber die fast täglich in den
Zeitungen berichtet wird, sind die mei
sten durch an und fiir sich geringfügige
Briiche von kleinen Betriebsartitelin
Federn, Achsen beziehungsweise Wellen
und dergleichen veranlaßt. Die Ursache
dieser Brüche wiederum bilden die kleinen
Ltt tdliiechen die ab nnd zu in den ver
nrbeiteten Metallen vorkommen, trotz
dem die Bearbeitung in der sorgstilti -
sten Weise geschieht nno man jegli e
Lustränme insbesondere durch einen
möglichst hohen Druck, der mittelst
s werer und gro er Dämmer erzielt
wed, zum Ver winden u bringen
sucht. Einenis wedischen iitteninges
niem· Sebenius cheint es jest gelangen
zu sein, vollkommen porenfreien Stahl
u zielen. Nach seiner Methode wet
, wie das Patent- nnd technische
Ost-em- von Richard Lüders in Goclitz
berichtet, ans den Stichling-»O so lange
, nochlfüssig sind, durch Centrifugnls
s e Lustblaken ans eschleudert.
Das Verfahren it seit P onoten auf
s indischen Stahlwerten nach allen
R ngen hin erprobt worden nnd
M nun ele abge chlossen betrachtet
set-dein Für die llgentein «t wird
sich seine Wirt-n durch e ne Ber
q von eiedsnnsiilien In
- m z- Lesde stieg-ne
sW m apum-.
Präsident clevseland hat bekanntlich
me Kurzem der Presse den Erlaß zur»
Betsfsdntl nng übergeben. das etims
Ifinblick an die öffentlichen P innen-;
o
; wie die Rücksicht auf seine körperliche;
i Teistungssiilsigteit alle persönlichen tin-J
terkedungen mit Personen. welche die;
Ernennung zu einem Amte suchen, fort- ;
ab ablehne, es sei denn, daß er die Letz-!
teren speziell einlude. Im Anschluß zn
dieser Bekanntmnchnng dürften die nach-I
stehenden Auslassungen des bekanntenl
Zeitnngskorrespondeuten Apperson liber»
die Stellenjiiger des Interesses nickt
ganz ermangeln. Derselbe schreibt: s
Wenn Jemand bie Beinerbnng ums
ein öffentliches Amt beabsichtigt, so veri 4
sucht ersieh der schriftlichen Enipseklnns
gen seiner Nachbarn nnd politischens
Freunde zn versicheru, unter denen sichs
wenigstens das Mitglied des stonqressees-i
nnd des Senatee ans dein betreffenden
Tistrskt befinden iniissein vorausgesetzt
daß- dieselben der betreffenden Partei
angehören. Mit einer Apvlikation in ?
samtnen bringt der Stellesnchende so
dann diese Empseislnngcn nach der!
Bundeshauptstadt, wo er se nach dems
Departement, in welchem er Anstellungs
wünscht, dem betreffenden Alstlscilniigs
ches sich vorstellt, dessen weitere Reimn
mandation et erwartet. s
Ver Prasident pflegt die Pspiere des s
Applikanten durchzusehen iind sieh durchs
Fragen über dessen Braiichbarfcit siirz
den betrefsenderi Posten zu ocrgetoisierits
Ost aber übergeht unser neue-Z Briiidcos i
oberhanpt die sämmtlichen fiir eine
Stelle gemachten Apvlitationeii nndk
wählt sitr dieselbe eine Person, die leiiis
diesbezügliches Gesncli eingereielst hat-i
Manche Stellensiiger zeigen in dein Ve- ?
streben zur Erreichung ihreo Zieles eine!
bewundernngetoeitlie Iliiodanev Eo·
begann Exioiigreßuiitglied Fraiil Latvlixr, S
der sieh um die Ehieagoer Poiinieister
stelle bewarb, schon iin Hei-bit vorigen
Iahreey gleich nach der Prasideniriiiz
mahl, mit der Sammlung von Unrei- ;
schristen fiir seine Lipplilatioit tie.
brachte deren nicht weniger eile- Gaum-«
zusammen, und unter ihnen besaiicsin
sich nicht nur Namen von pronimenieii ;
lotalen Geschäfteleuteii, sondern ancbs
die voii der Mehrzahl der hervorragen- s
den Demokraten der lfskartetisiadd soivie
von solchen aus dein ganzen LandeI
Das originelle Zehriitstuit wurde dein ;
Generalpostineisier uberniittelt, eines
Kopie davon erhielt der Präsident Jin Z
Uebrigen erschienen bei diesen beiden;
hohen Bundesbeamien noch Helena
tionen über Telegationen von Freundeiii
Latvlerd, die Fürsprache fnr ihn eiii s
legten, sonstiger politischer Einsligi ·
wurde aufgeboten, umsonst: die Stelle
verblieb bio aus Weiterees dein Beamten ;
der sie biolang iiinegehabt.
Außer Montag-s war Pritsident Ele ·
veland, bevor er die Verfügung eilte-F
jeden Tag von ein halb zehn lihr Vei- i
mittags bis zwei Uhr Nachmittage iiii »
Stellesucher zu sprechen. nnd besondere -
war dann in der Zeit von zehn dir-«
zwols Uhr das betreffende Empfang-I
zirnrner überfällt. Wenn ein Apisli
laut dem Bundeeoberhauot seine Aus ;
wartung macht, so wird er in der Reue ;
durch ein Senatai oder nvngtesniitsl
lied eingeführt, das siir den Beutel-let «
spricht AnderenAngehorigen der Lile ;
gation, welche mit diesem voriielng «
wird, ist ebenfalls erlaubt, die Bei-T
dienste des Applitanten in inogliihsij
helles Licht zurückem während der Letz- ;
tere selbst dem Präsidenten begreiflich;
en machen sucht. daß dieser eigentlich?
einen besseren Mann siir den betreffen- I
den Posten als ihn, den Brit-erben ano
wiihlen könne. Eleveland empfangt die
Besucher gewöhnlich stehend, ost estai- .
tet er, zumal wenn noch inehr guter-s
viewer iin Porziinnier warten, nur eine I
kurze Unterredung. Nicht selten sinds
seine Fragen und eliiskltnfie mit Huinor s
gewürzt. l
Als vor einiger Zeit das Kongreßniits s
älted Springer von Illinois in eiiierl
udieuz beim Präsidenten demselben die i
Wünsche eines ebenfalls anwesenden .
Stett itchenden and einein dortigen s
Distri e vertrug, erwähnte er bei
läule, daß dieser Bezirk immer demo
l
i
l
krati eh get-zahlt, letzten rbst aber eine
revu titaitttche Malo tat hervor-geil
bracht habe. Springer gab sodann der
W Ausdruck, daß dieser Wechsel
jedoch nur · temporiinr ein werde.
.dena,« Las er weiter fort, .aleiih
vorigen dst in ·enetn Distrilte Ne
ben-—- Nun unter rachi u aberEleves
land, etwas sardaitisch nd, niit der
: . Sie Reden in eneta
rte g ?«—«:)a, re easi
dent.« var die Antwort. ehreree er
widerte daraus: .Bielteiiht ist dies dies
Ursache. daß der D· repsblitanisch s
wählte-« Ein L I Eli-Manda, in4
das Stiel-Mr und der Stellenappltsl
kaut mit stimmte-, beendeten dass
Mit-Mk «—-—« s
Eine Negekkapelle Lin die
sen Tagen. da der dunkle Erdilzeil mit
im Vorder runde des Interesse-J steht,
dürfte es nicht nninteresfani fein, daran .
zu erinnern, daß sogar in den Reihen«
der preußischen Armee einmal eine Ne
erkapeue bestanden hat. Unter dem
eoßen Kurfiiesten wurden in der dg
maligen westqstikanischen Lolonie link
-brandenburg, besonders in Fort Fried
tiefstequ Neger vom Aschantistamme ;
zangeworbem wie historisch festgestellt,
l um als Musiker für eine «Mohren-Ka
elle« ou Weben-ei zu werden. Unter
is· riedrich Eilhelmi. besaß die Artiiierie
eine solche Negertapelle, deren Mitglie
lder fich, vie berichtet wird, ganz beson
idem gut als «Querpfeifer« bewährten
lDie Kapelle bestand aus 30 Schwarzen.
Hinter Friedrich dem Großen wurden
out den Mohren des .Ksnlgoregi
meins-« 16 Mann auegelucht, um noch
Mich-Maus der die dahin der setilletie
eigenen Dudelsackpfeifw dieser M
set M Wie In werden
VII-O M FM sitt-W —
Schon von-Weitem wenn der Ein
wonderer uns ftolzetn Ozeondainptee
langsam dem sen von New York sich
nähert, grüßt lsn eine vergoldete Dom
tuppeL die hoch über das Hut-fernster
der märchenlzusten Weltstudt am Oudson
emporragt und Nachts, von elektrischen
Glühlampen umwoben, tnie eine leuch
tende Krone im Dunkel der Lüfte zu
hängen scheint. Sie bildet die Spitze
des »World«-Gebitudeg, des Hauses
der größten Zeitung nicht nur New
Yorls, sondern Amerikuo. Von der
tchwindelhaften Hälse des Gebäudes er
hält man einen Begriff, wenn man, mit
einem Einlaßdillet bewaffnet, in jubel
naster Geschwindigkeit mit dein Falte
stuhle tuni Dorne des 375 Fuß hohen
Hausen empor-fährt Wie Ameisen er
scheine-u die aus dem Pakt Rom in dich
tern Gewühl lsin und lser drängendeu
Menschen, während bei klarem Wetter
due Auge des Besuchere 45 Meilen weit
in die Ferne zu schweifen vermag.
Tod Gebund-e umfaßt Zu Stock
werke; aus dem Material, ausweichein
es aufgeführt könnte man 250 mittel
große Häuser herstellen Zu ilnn sind
elektrische Drähte in einer Gesammt
liinge von 48 Meilen ausgespannt. acht
durch hndrautische straft in Bewegung
gesetzte Elevatoren fuhren ur Hohe des
Gebäudes, von dein die « send-« selbst
83 Räume benutzt, während Us
Zunnier un Geschäftsleute ver-miethet»
sind.
Ue Qiriniaiion der »Wir-nos- ists-i
trug, nach ihrer eigenen Behauptung, «
im letzten Jahre 1-t6,0s)0.0(i0 EIan
plare oder sliiiutitii per Tag. Lin Pa- «
pier verbraucht diese Iliiesenzeituiig Illi- i
(ii)ii,ni)ii Pfund oder spinnen-nistet vier s
seitige Bogen iiii Jahre. An schwarze I
sind in solch einem Zeitraum til-Wint
Pinnd nöthig. - Teil kiroßartixiiteii Ein
druck macht der Sei-Fermaten ein Saal. s
in welchem 250 Setzt-r und 12 ietlisr -
thiitige Zeeiiiaschinen ihrer Arbeit ob
liegen. lieber dem Raume hängt an
eisernern Ztangeiiweri ein lustiges Re- s
stauraiit niii einer Küche, iii welcher-s
sur sit-I Menschen getocht wird. I
i
i
Nachdem die Hinwei- der ediioriellen
Mitarbeiter im Dame, der sechs Etrusc- -
werte enthalt, die Lifiee ded Besitzers
sowie die grosse Bibliothct durchschrit
ten sind, gelangt matt in die sinnitabi
theiluug. wo sich ein Lager voii »Um-«
fertigen Bild-werten die Forli-nie atte
Beruhmtiieiten, Abbildungen licianiiter
Schiffe, ikksebandr. Pferde, eine iseiailials
tige Verbrecheraallerie, Alle-.ll reaiiiriit
und nlpbabetiieh geordnet, befinde-«
Tie Abtheiliing iertigt per Woche Ist-it
»Einhe« an ; in stss Minuten taiiii ein
Bild gezeichnet, gestochen nnd sur den
Druck fertig gestellt werden. AchiilieQe
»Jaget-« halten auch die redaktionellen
Abtheilurigeir in denen Tausende von
Biographien und tlielrologeii ausge
speichert liegen, die fortwährend ver
vollständigt und korrigirt werden und
in sedem Augenblicke zur Verwendung
kommen können. Nicht allein die lie
rühniteit Meinner der Welt sind hier be
dacht, nein, auch die Gauner, die Poren
Ringen Zockrys nnd sogar allerlei be
rühmtee Vieh
In dein einige Stocktoerle tieser lie
genden »Hu-reimweis its-»m« werden
alliahrlich 6,iii.ii.i,i)«ii Pfund Metall zu
131.000 Matrizeii uingegosieti. Eine
einzige Ausgabe der SoiintagS-.World«
erfordert 750 solcher StereotnpiesPlats
ten. In den zieltergewolben befinden
sich die Preßrelunie, die wunderbarsten
und großartigsten der Welt. Von eiser
nen Gallerien sieht der Beschauer aus
zehn gigantische Preisen hinab, hoch nnd
breit wieåzäuser und unheimlich kom
plizirt. ra ise twei Uhr Nachts be
ginnen die ressen unter iiiagaraari
tigeni Getöse ihre Arbeit, um sie itn
Nu n beenden-nicht weniger als 7000
acht eitige Zeituu en werden in der
Minute, Hut-»O lllck in der Stunde.
geheftet, gesalzt, fix und fertig, von
jenen Ungethiiitieri ausgespieen So
sort beginnt nun auch die Expedition.
Mit einein S lage belebt sitts- drau
en iin Bart , elektrische Sonnen
rinnen empor-. Thüren inneren.
Schaaren von Männern, Frauen und
Jungen ers en, Wagen rasseln und
aus nnd ab chtvirren zeitun obeladme
hrstühle nnd Mhnr. ie ersten
gen eilen zur Eisenbahn hier ste
hen schon Extrastlge der .Woeld« be
reit, welche die eben gebotene i
gabe in den Westen nnd Stätten est j
ken. Und so tot-tut es, daß nicht .
in Nein York, sondern in tun endet-de
die . elds it
WWTEW «
triu nnd in die Blinde und user der
Menschen gelangt
Aus dein Reiche der Mitte
Telegraphendriihte werden in China im
rner unterirdiseh elegt nnd zwar aus
einein seltsamen runde. Es gibt in
China keine Kirchhofe, sondern jede Fa
milie sorgt sur die Bestattung der Tod
ten aus ihrem eigenen Grund und Bo
den. Tie todten Boisahren werden
aber bei den Söhnen des Himmels so
sehr verehrt, daß selbst ein Schatten,
der ans ihre Gräber sollt, als eine
schwere Kränkung betrachtet wird. Nun
sand man, daß, als die erste Telegrw
phenkoinpagnie die Stangen ausrichtete,
woran sie ihre Drähte beseitigen wollte,
die Schatten derselben zu bestimmten
Tageszeiten ans irgend welche Gräber
fielen, so daß fortwährend Streit war
mischen den Arbeitern und den Einge
orenen. Die Leute konnten überhaupt
ni t weiter arbeiten nnd da sie der chine
sis n Sprache nicht mächtig waren, so
konnten sie n« t darüber klar werden
ioao der Un ile, den ihre Arbeit er
regte, eigentlich zn bedeuten hatte. Man
;wandte sich an die Regierung nnd so
tam die Sache n Tages seitdem ist die
IG nie-an s ou F kmztngästeu
se aw, te en e
iisä »Es-.
spat-reinst- des Messsnolum .
! Wlnrlope Sitte hat Mi bei den »
Mehle-Judicium ln Neu-Mann deine
Beginn derdasensagden erhalten« Dle -
erste derselben findet nach dem ersten
Vollmonde im Mai stell und wird!
nnler Führung des Medizlnmannedi
ausgeführt Arn Bormittage vor dein
für die agd bestimmten Tage werden
Ins der « oute, welche dieselbe nehmen
soll, ln Abständen von ungefähr ansz
Ilsebetssederm d. is. Stöcke In den Bo- J
[ den gesteckt, die ans ihren oberen Enden
FFederbüschel tragen, nnd zwar benntztj
jlnan zu diesen nur Federn von halsar
.l1igen Vögeln, wie dem Papapei nnd
dem Pfan; seliwartze Federn, wie solche
vom Raben, würden dem Zeiger kein
Glück bringen.
Bündel solcher Federn werden, in
Maiolornhiilsen eingeschlossen in den;
verschiedenen Murren des Dorfes ans-— «
bewahrt. Der in der Nähe des Ein
ganged zum Dorfe sieh befindende Altar :
ist ein Steindan von etwa drei Fuß?
Höhe nnd enthiilt zwei klliimne Tie
vordere Seite desselben isl der ausgehen f
den Sonne zugelelsrt die obere Zeile-:
des Altare deckt ein flacher Zuan
Rings nm den Altar liegen Zchädels
nndtlnochen von Thieren, welche ehe-z
male als Opfer gedient. E
Der Lager tragt ait seinem Halse
einen Fetifch von der Gestalt ded Thie
res. das er zu jagen gedenkt. Letzterer
verleiht ihin nicht iiiir Gliick, sondern
auch das nothige Geschick nnd die Ana
dauer bei der Jagd.
Seine einzige
Waffe besteht in einer Art Boonteranih ;
wie itian ihn iti Australien fiilirt.
Bei H
Sonnenuntergang ruft ein Iaiiir be- j
siiiiiniter Jndianer in den straixcn des —
Tot-feel ans, daß die Jagd ani nachsteii :
Tage niit Sonnenaufgang beginnen lind I
in dieser Nailit der iilsliaie Jagdtanz in
dem Hause des Lliedixinmanneo abge-»
halten werde.
Mit Eintritt der Dunkelheit wird
dann ein Bretter atigeiiindet, indem inan -
Eine »
zwei Etaeteoait einander reibt
andere Anziindntigesntetliode ist beidiei »
ser Gelegenheit nicht gestattet, da sotnt .
ein Fluch dar- Toif treffen kannte. Die
Tänzer forinen in der list-statt eine-IF
Valdinondee eine t«iiiie«,.deisen Oeffnung «
nach Liten gerichtet ist« wahre-d die;
ersteren mit dein Diesiin iiaai Westen zu
stehen. Elle die Ceretnonte beginnt, be
sprengt der Priester den Fußboden tnit ;
»heiligeni« LiliaiotiiehL Ee ioirdsodanii -
eine Pronienade attogefiilirt. wobei die;
Theilhaber singen utid eine alle India- I
neriii die letzteien titit Maieinehl ane,
einein niit Pianeiiiedern gesetiiiiiielteii I
Korbe bestreut: . «
bestimmt, di; Daten derart in lseiangm
Ter Gesang ist dazu z
daß dieselben die Nähe der Jäger tritt-i
bemerken, oder, wenn die-I fa der Fall
ist, fie nicht sur Feinde ansehen
Begleitet wird der Gesang niit In
slrunieiiteti«. die and einein
hahllen hCliirbid bestehen. aii
Oeffnung ein Ztoel beseitigt ist«
dessen
Bee
CUSgks .
dein Tanze sind die Theilhaber niir niii ;
einein Gürtel unt die Lenden bekleidet
während der obere Theil ihres Storpero
dunkelroth, ein Bein gelb nnd das
andere weiß angesiriilien ist. Aehnlich
find die Arme bemalt. Während deo
ganzen Vorgange tauchen die Zudianer
tn Maidlornhiilsen eingewiiielte »hei
lige«Cigarretteii, deren Feuer und Rauch
die hellrothen stets wachsauien Angel-.
der Hafen blenden foll.
Das Fest dauert bis Mitternacht und
wird damit beschlossen, daß einer der
Theilnehrner in der Mitte des Zimmertl
das Hüpsen eines Hafen nachahmi.
Die Jagd wird zu Pferde vorgenommen,
jeder Reiter führt mehrere Booiiierango.
die mit Lederrtetneii aiii Sattel ange
bracht find. Mit unfehlbarer Sicher
heit schleudern die Jäger diee Wurf- s
ft von !
fliehenden Dasein
Mit Sonnenuntergang ist die Jagd«
geschosse nach den in wilder
ihnen verfolgten
beendigt, die Jndianer kehren mit ihrer
von den Satteln herunterhiiagenden
Beine nach dein Dorfe zurück
lvo vordem Feuer angezündet nid and
die Frauen und Tochter die einneh
rettdeii erwarten. Die aan e Gesell
fehat zieht dann vor das no des
Laster-, des offiziellen Vorsteher-o ded
Pueblo, wo wieder der Jagdgefang ans «
gestimmt wird.
das-i iIFIUBeuitsnitgoxiliöeeo ganotthzten
en« r er, e o iee
kriegt. den LE- deffelbea. da dieser
then Kraft zur teaitiia anderer Unge
gxikger der Gattung Las-wes verleiht.
dafe feldft isted in Idobeofeii ent
ioeder gebraten oder inlt Maiomehl als
Stets zubereitet
«
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f
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s
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Ein d üste res Sittenbild'
aus Sibirien findet sich in dsr
.Jekat. Nebelja.« Das Blatt spricht
von «Menschensagben,« die dort gaug
und gbbe seien. Der Gorbatsch, d. h.
der von der Wäschercien heimkehrend-.
Arbetter, gibt das Wild ab sür dsn
»jagenden« sibtrischen Bauer, der sich
in Gesellschaft in einem Versteck am
LWege lagen und any diesem Schlups
fwintei heraus bie passirertdett Arbeiter
einen nach dein anderen niederschiåsztf
sum die armen Teufel uberauben. st
baden übrigens die rbeiter die Ober
hand. Dann wird dem Räuber der
»Man-e tit« ausgeseyt Dieser Hut
ist ein rot glühender Etsento s, der dem
Gefangenen aus den Kopf ge tülpt wird.
Menschliches. Die C ineseu
sabri iren Opitmt, die Borders siaten
sas isch (aue fand- die Inder Bete:
aus einem Pessergewäche), die Ju
diatter Kassana (aus der ira awa
Wnr ele, dte Japaner Saki (ane ew
die agrvi anis Bett Stämme eine Art Bier
ans ahrenbign die deseeisnsniai
nekstva (auz ner Pse erart) und dte
Eneopäer habet-Wein, rantmveitt und
Vier-. Stint-etliche Bittrer der Erde
haben das Uemeinsatnr. daß sie alle die
ziemt verstehe-, wie man ztt einem
wiss-se gen-st- .
tlselta erzeuge Wein nnd vier-. inn
.daß Nebenblni nnd Walz zu keinem
von beiden verwendet werdet-. Die ner
sehiedenen Arten von Palmen nnd Ba
nanen, Olrse n. dergl. bilden hier den
Rohstofs. Sind diesen Früchten wird
der heutige Wein nnd das heutige Bier
deo inneren Attila bereitet, wel ed als
Bombe« in ganz DenkschiOtasrita
bekannt ist.
Wie ed bei und viele Bierarten gibt
so lennt nian auch in Asrila ner chiedene
Sol-ten ded Geiteralgetriiiild. lle aus
zuzahlen, das wäre eine mühselige und
wenig dankbare Arbeit. Wir ziehen ed
vor, unsere Leser in ein schonen Reich zu
führeu. dessen Grenzliinder sich in dem
Villoriasee spiegeln, nach llganda, wo
die Menschen unseren triftigen Museu
söhnen gar nicht philisterhaft vorloins
nten lviirden. denn-- die Waganda haben
eine ausgesprochene Studenten-Adern
Sie isoliert eine alte tiefe Abneigung
gegen dad Wasserlriuletn nnd viele von
ihnen rühmen sich, das: seit ihrer frühe
sten Jugend nicht eiu Tropfen Wasser
über ihre Lippen gekommen sei. Da
sind wir also im richtigen Land, itttt
Bierstudten anzustellen. Wir übertrei
ben nicht. Ale Einin Pascha nach Ru
baga n »liaiser« Mtesa sog, da schrieb
er in sein Tagebnch: »’3 ist die reine
Biersahrt, non Dorf zu Dorf oder viel
mehr von Bierlops zu Biertops geht der
Mensch-«
In einein solchen Lande ist die Braue
rei im großten Schwang. Alles braut
hier: Mann, Weib nnd blind. Ter
englische Arzt Feliiu hat die verschiede
nen Sorte-i beschrieben; nnd zwar nu
terseheidet er zwischen Banauenbier nnd
Bananeinueiu. »Mubisi,« ein liihler
Bananettweiu, wird nach seinen Anga
ben folgendermaßen bereitet : eiti grosse-J
Loch wird in den Boden gegraben, mit
Baitanenbliittern ansgelleidet, mit nn
reisen Früchten gesiillt nnd mit Matten
und Erde bedeelt gehalten, lud die
Früchte ganz »reis" geworden sind.
Die Bananen werden dann gespalten
und mit seinem Heu vermischt in einem
großen bootahnlichen Holztrog, der an
einent Ende eine Abfluszrohre hat. Nach
Beifügung von ein wenig Wasser wird
das Ganze ntit der Hand oder mit sur
ten Holzstiiben durcheinander gemengt,
dann der Trog mit Bauanenblitttern
bedeckt, worauf die Mischnng eine Lstd
zwei Stunden stehen bleibt. Jiach Ali
laus dieser Frist wird sie heranegenoms
meu und durch lsirassiebe in graue Fla
schenkiirbisie gegossen; sie ist dann siir
den Gebrauch fertig und stellt ein inne-T
nicht berauschetided, angenehmes Mc
tränk dar.
Da gerade diese Sorte in Waisen
etruulen wirb, so erilari sich ron
selbst, warum Einin tu iigauda nnd
ilnjoro uns ::«.«::i.: Bttritnicne gescheit
hal. rast »in-i aber diesen »Mudisi«
drei Tage stehen, so niaeiit er eine Nah
rung durch und bildet dann ein leicht
’llnerliched, ersrischended isielriiuh dad
stark berauscht. Tieser Wein wird ate
dann «Mueuge« genannt. Zieht man
ihn aus Flaschen ab nnd lasit diese, gut
beriorlt, au einem kühlen Orte mehrere
Monate stehen, so erhält man einen
Schaumwein, der start an Champag
ner geniahnt. Aue dem «Mul-isi,« der
Hauplsortr. laßt sich aber noch mehr
machen. Setzt man ihm eine großerc
oder kleinere Menge gelochter Hirse
hinzu, list die Bischnug in großen
irdenen bpsen zwei bid drei Tage
stehen, wobei man sie von Zeit zu Zeit
nntriihrt. so entwickelt sich ein Bier,
welches, se nach dem Berhiiltniß dee
irsezusatzes, mehr oder weniger berau
chend wirkt.
.Aus Lager« werden diese Getränle
nicht bereitet; sie werden gleich ver
braucht, nnd wenn sie zum Verlauf
kommen, sind sie überMyt verhaltniszi
mäßig theuer. Den n trinlt tnan
entweder aus Bechern von Feinmecha
len oder sangt ihn and Kürbiesla chen
durch lange, sehr hlibsch gearbeitete
Rii rchen. Das untere Ende dieser
Ritng bildet ngleich ein Filler slir
die trübe Flüssia eit. «
Europaifcher Brannifkein lani vor
«ahren den Nil anfwarts tief in das
Pers Afrilad hinein. Nach den Be
richten Schweinfnrtho gab ed in den
Seriden (:1iiederlaffungen ) der Sklaven
jiiger ain oberen Nile Festtage, weint
die Spiritudfiisser and-——Bresian an
kamen. Die Sendungen trafen jedoch
nicht immer regelmaßi ein, nnd so
dachten die Nubier anss eine Ausbilfr.
Ein alter egyptischer Beamter richtete
and Topfem Thonrohren u. dgl. eine
recht antic andfehende Destillation ein,
in der er einen abscheulichen Insel and
Hirfecorn bereitete. Mit der Egit fand
er viel Nachahmer, nnd die rannt
weinbrennerei bliibte in den Provinzen
Quinte-, der bitter darüber klagte, dasz
die treuloer Beamten das storn znin
Branntweinbrennen verwandten, mäh
rend im Lande Hungersnotif herrschte.
Die Betenner des Propheten, der den
Wein verbietet, die Araber, verstehen
auch in Uganda aus Bananen eine Art
Schnaps zu erzeugen, ohne daß sie
damit einen besonderen Erfolg bei den
Negern erreichen würdet-, welche ihr
Nationalgetritnt der mohammedanifchen
Erfindung vorziehen.
sp Für die Kartoffelandstels
;iung, welche irn nächften Jahre in
i Berlin im Anschluß an die große Land
Etoirthfchaitoausstellang ftattfinden foll,
Händ nunmehr die Preife festgestellt wor
« n. Es stehen nicht weniger als 211
zPreisniiinzen zur Lin-lean , je 19 fiir
kfriibe nnd n.ittelfrlibe deklartosfelm
is? fiir späte und 22 fitr aneespelsei
tarto eln, 47 flir Fabrittartosfeliy 37
flir rtofieln gleichzeitig n Speise
und bei gebrauch nnd 9 eilt Futter
tarto eln. 21 Preise sind außerdem flir
sammcnstellm:»..: von 20 bis Zuu
artea bestimme.
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der eusisem wenn sie lese- Imlckilw Weh-Um leer sin
ken, bat ans I ges-den« das mu- eta ehslm sur Im
leer ist«-« Man- tiss-, alle leer sss des ifl die Argus uns I
sei-m kaut verpflichtet find on De-. bit ei- le umset
es Ding ers-ad wie eine ststtsisschtslsqh
, Die Idee m vollständig ausgeführt; Ue M a g i Nu
Jus-e Mai-ne M Heuc- ms set Ame a lehr —
jehie content-use und seines-Use leise
; r e m I e —- eisgeiqlaccea is ein manches nnd start-«
Miselscselsäuiy welche tm Hektor-III Weste-stated ge
wu- m werden kam-. Sie ist kaum fo stof- qls tm e
xwzcutichso züsvhpmcsqioks aus ein-indes .
Fels-. Indem Im- cui essen Lapi-s drückt. Me t set
? Deckel ans aus der cost wird ist selben sage-Im hat«
einen Pettusfionsfuaken entzündet Yes-net geschieht so
oft. Isi- dec Knopf gedrückt wird
; ts» Licht wird erhalten durch einen Urkan made-I
;Tsdl, weiches in mit Oel ers-Takte Monmon- im Ja
.uenI set kamst qmisen t . Es kann kein Oel heraus
sieht« de die Gaum-volle nat vum getränkt m. aber
der Dom obs-wies qesug a- vie kleine rast-e eis
;suusde uns brenne-I in Mist-. 20 cet ist sei
tust-O nnd ej wird sent-z m« det Ums-e Festes-. aus
für mehrere Monate nat strick-un
you Tun jemals ein michs-ou qnqeküahet and mich
Im met-much ums einem Kopfes-einer oka Ung gis-etc
am bog geht-achte Zank-Loh htmmzaweksens -..o etwas
pqifm mcht des der Isschenlamvez ask-un einsan-. bläfi
man sie aus, schmis- W ksckcl und nickt teu- pte Teich-,
Wenn wieder gehnmhr. bei-M man den Knopf nnd fiel-yet
HI- sinset Hel- and brennt augenblicklich!
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weihe-L our-m kam-ca oder des th-« naxuxåndeN oder
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