III-tm Jota-I Anzeiger tm Herold. cis-nnd Mund Neben-km Bittens-Im stattfanden-»Staa sites-. Ueber das Zahlennekhältniß der in sandte-en Ländern gebotenen Bewohner der 16 über M,000 Einwohner zähmt den Unionsftiidie gibt die nachfolgenoe Aufstellung einen interessanten Anf schloß: Die meisten im Auslande gebe-reiten . Einwohner weist Clevctand L» auf Ihre Anzahl beträgt dot«.t-t) Prozent der Gesenntitbcvölketitnq. Naiv thut land kommen Ren- Yoik mit « .s), Ia Franeissco mit ts, Chicaqo mit « Dettoit mit »st(), Bonon mit Bat-» anfalo mit Zü, Miuvaukee tnits Btooklyn mit Its-D, ;ittsdnn3 mit Phiiadelphia mit 25), Eincmnnti ni. s: I St Lonio mit je 21, New Lucan « mit 14. Baltimoie niit 11 nnd Was) I ington tnit».126 Ist-so ent. Untei dke ’ sen Fnimigianten in den gtoü en Ets ten sind nicht als 1,t)()0,»i)uTentj-!1e 681,(.)0t) jkrtiindctz 207,()t)t)Eiiq!iiiide1-, 56,000 Schuttern 18,W() 11::.-.arn. 6(),- I 000 Böhmen. 125,00« Zcik!t)e;-."t!, Not-s I I l weger nnd keinen, fis-Um Ita: i;ojcn, 135,()00 staitadiciz biswan oien m, 000 Volländen 77, 000 Jtnir » .ci, SI» 000 Massen, 20000 Schwach 28,«t,» Chineien Von den ans Deutschland tn diese Städte Litngewanderten wohnen die meisten in New York nnd Biooklisz sowie den westlichen .-,·:cdteti; ::.:t loeniqsten Zaljlteieis sind sie in Bette-: nnd Washington vertreten. wo, nsie nt Philadeiplsin nnd Jan Rian ieeo, ilsisc i Anzahl durch die der Jst-endet tcvbei l wogen wird Meist Zeit-it se als ans der grünen knsel Gebotene qin ec- in New York, Cliicazm Bis-w t,inn Hi. Louis, Baltitnote ciitetnn.ti, L«le e-: Wild BUijch Jth Lilca116, hilf-« barg, Tetroit nnd Milcoankee. Jn der letztgenannten Stadt weinten ih, 000 Deutsche und :3.')00 ;rie:nder in Boston dagegen 10,()0() Tentselse nnd 71,000 Jrlandeix An eingewanderten Jrliindern weisen unter den erwähnten Stadien New York nnd Philadelphia die prozentnal größte, Baltnnore St. Lunis nnd Cincinnati die kleinste Anzahl ans Engländer gin es in Philadelphia mehr als in New York. Lskeiter befinden sich: Ungarn in New York 12, Dust, in Lleves lands, Zzou Böhmen in Chieago Zo (:t,t), in Eleoeland 10 000 in New York 8000, in St Lonis Moo, in Mtltvnnkee 1400z Zchottcn in Jeetv York 11,u»·t, in Lisieago 92()0, in Boston -;t3c)»; Schweden, Norweger nnd Deinen in Chieago 62 500, in Brooklyn 1s3,»oo, in New York 10 ouo in an seicrneioeo 6500, in Boston 4500; Franzosen in New York nnd Brooklyn 13,,uu» in New Lileans 5700, in Sen Franeieseo 460(.); nanaoiee in Besten :z:«.,uuo, u; thieago ziemt-, in Dettott181-u), in Bussalo 10,,»»0 in New York gut-n; « Boten inClsieago 24, 000 in «3’ ..etlwankee .10,,uo0 m Busfalo Quou, in Atem-York -67U», in Eleveland Les-Osti, in Bittg innig Not-, in Phtladelphia 22()0; taliener ir- NewYork 39, um, in New eleans s)7l)0, in san Franeiseo Aan Rassen in New York 48 nun in Philo delpyic 7800, in Boston »Moti, m Baltitnore 4000z Eisinesen tn Satt Fettnetze-) 01000 in :).etv ;)orkz(1()(). Von den 10000 in diese steidte einne wanderten olländern wohnen allein in hiesige-, von den 20,000 Miit-in 5000 in New Yotk ebrigen beherbergen New York und Brooklyn noch 3400 eingeborene ital-anei- weiht-end in Satt Franeiesco 1400 Mexikaner ansässig sind. Spa nier, Portngiesen und Griechen verthei jenseits ans die anfesühtten 16 Groß ktädte derart. daß eine derselben über 1000 Angehörige dieser Nation biegt. Bemerkenswerth ist, daß m Mitte-an kee sechs-mai so viel Norweger als nnd in Botton viermal so Schweden als Norwegee wohnen, Mc daß E o ans Städt-even Hol Söhinen olen n Deine-nett Ein-anderer aufs-weisen hat während in terer Stadt die MÆW blas-sollen eseniqe in der Gar W W ; Porensreier Stahl. Von den vielen Eisenbahn-— und Schiffs uusällen, iiber die fast täglich in den Zeitungen berichtet wird, sind die mei sten durch an und fiir sich geringfügige Briiche von kleinen Betriebsartitelin Federn, Achsen beziehungsweise Wellen und dergleichen veranlaßt. Die Ursache dieser Brüche wiederum bilden die kleinen Ltt tdliiechen die ab nnd zu in den ver nrbeiteten Metallen vorkommen, trotz dem die Bearbeitung in der sorgstilti - sten Weise geschieht nno man jegli e Lustränme insbesondere durch einen möglichst hohen Druck, der mittelst s werer und gro er Dämmer erzielt wed, zum Ver winden u bringen sucht. Einenis wedischen iitteninges niem· Sebenius cheint es jest gelangen zu sein, vollkommen porenfreien Stahl u zielen. Nach seiner Methode wet , wie das Patent- nnd technische Ost-em- von Richard Lüders in Goclitz berichtet, ans den Stichling-»O so lange , nochlfüssig sind, durch Centrifugnls s e Lustblaken ans eschleudert. Das Verfahren it seit P onoten auf s indischen Stahlwerten nach allen R ngen hin erprobt worden nnd M nun ele abge chlossen betrachtet set-dein Für die llgentein «t wird sich seine Wirt-n durch e ne Ber q von eiedsnnsiilien In - m z- Lesde stieg-ne sW m apum-. Präsident clevseland hat bekanntlich me Kurzem der Presse den Erlaß zur» Betsfsdntl nng übergeben. das etims Ifinblick an die öffentlichen P innen-; o ; wie die Rücksicht auf seine körperliche; i Teistungssiilsigteit alle persönlichen tin-J terkedungen mit Personen. welche die; Ernennung zu einem Amte suchen, fort- ; ab ablehne, es sei denn, daß er die Letz-! teren speziell einlude. Im Anschluß zn dieser Bekanntmnchnng dürften die nach-I stehenden Auslassungen des bekanntenl Zeitnngskorrespondeuten Apperson liber» die Stellenjiiger des Interesses nickt ganz ermangeln. Derselbe schreibt: s Wenn Jemand bie Beinerbnng ums ein öffentliches Amt beabsichtigt, so veri 4 sucht ersieh der schriftlichen Enipseklnns gen seiner Nachbarn nnd politischens Freunde zn versicheru, unter denen sichs wenigstens das Mitglied des stonqressees-i nnd des Senatee ans dein betreffenden Tistrskt befinden iniissein vorausgesetzt daß- dieselben der betreffenden Partei angehören. Mit einer Apvlikation in ? samtnen bringt der Stellesnchende so dann diese Empseislnngcn nach der! Bundeshauptstadt, wo er se nach dems Departement, in welchem er Anstellungs wünscht, dem betreffenden Alstlscilniigs ches sich vorstellt, dessen weitere Reimn mandation et erwartet. s Ver Prasident pflegt die Pspiere des s Applikanten durchzusehen iind sieh durchs Fragen über dessen Braiichbarfcit siirz den betrefsenderi Posten zu ocrgetoisierits Ost aber übergeht unser neue-Z Briiidcos i oberhanpt die sämmtlichen fiir eine Stelle gemachten Apvlitationeii nndk wählt sitr dieselbe eine Person, die leiiis diesbezügliches Gesncli eingereielst hat-i Manche Stellensiiger zeigen in dein Ve- ? streben zur Erreichung ihreo Zieles eine! bewundernngetoeitlie Iliiodanev Eo· begann Exioiigreßuiitglied Fraiil Latvlixr, S der sieh um die Ehieagoer Poiinieister stelle bewarb, schon iin Hei-bit vorigen Iahreey gleich nach der Prasideniriiiz mahl, mit der Sammlung von Unrei- ; schristen fiir seine Lipplilatioit tie. brachte deren nicht weniger eile- Gaum-« zusammen, und unter ihnen besaiicsin sich nicht nur Namen von pronimenieii ; lotalen Geschäfteleuteii, sondern ancbs die voii der Mehrzahl der hervorragen- s den Demokraten der lfskartetisiadd soivie von solchen aus dein ganzen LandeI Das originelle Zehriitstuit wurde dein ; Generalpostineisier uberniittelt, eines Kopie davon erhielt der Präsident Jin Z Uebrigen erschienen bei diesen beiden; hohen Bundesbeamien noch Helena tionen über Telegationen von Freundeiii Latvlerd, die Fürsprache fnr ihn eiii s legten, sonstiger politischer Einsligi · wurde aufgeboten, umsonst: die Stelle verblieb bio aus Weiterees dein Beamten ; der sie biolang iiinegehabt. Außer Montag-s war Pritsident Ele · veland, bevor er die Verfügung eilte-F jeden Tag von ein halb zehn lihr Vei- i mittags bis zwei Uhr Nachmittage iiii » Stellesucher zu sprechen. nnd besondere - war dann in der Zeit von zehn dir-« zwols Uhr das betreffende Empfang-I zirnrner überfällt. Wenn ein Apisli laut dem Bundeeoberhauot seine Aus ; wartung macht, so wird er in der Reue ; durch ein Senatai oder nvngtesniitsl lied eingeführt, das siir den Beutel-let « spricht AnderenAngehorigen der Lile ; gation, welche mit diesem voriielng « wird, ist ebenfalls erlaubt, die Bei-T dienste des Applitanten in inogliihsij helles Licht zurückem während der Letz- ; tere selbst dem Präsidenten begreiflich; en machen sucht. daß dieser eigentlich? einen besseren Mann siir den betreffen- I den Posten als ihn, den Brit-erben ano wiihlen könne. Eleveland empfangt die Besucher gewöhnlich stehend, ost estai- . tet er, zumal wenn noch inehr guter-s viewer iin Porziinnier warten, nur eine I kurze Unterredung. Nicht selten sinds seine Fragen und eliiskltnfie mit Huinor s gewürzt. l Als vor einiger Zeit das Kongreßniits s älted Springer von Illinois in eiiierl udieuz beim Präsidenten demselben die i Wünsche eines ebenfalls anwesenden . Stett itchenden and einein dortigen s Distri e vertrug, erwähnte er bei läule, daß dieser Bezirk immer demo l i l krati eh get-zahlt, letzten rbst aber eine revu titaitttche Malo tat hervor-geil bracht habe. Springer gab sodann der W Ausdruck, daß dieser Wechsel jedoch nur · temporiinr ein werde. .dena,« Las er weiter fort, .aleiih vorigen dst in ·enetn Distrilte Ne ben-—- Nun unter rachi u aberEleves land, etwas sardaitisch nd, niit der : . Sie Reden in eneta rte g ?«—«:)a, re easi dent.« var die Antwort. ehreree er widerte daraus: .Bielteiiht ist dies dies Ursache. daß der D· repsblitanisch s wählte-« Ein L I Eli-Manda, in4 das Stiel-Mr und der Stellenappltsl kaut mit stimmte-, beendeten dass Mit-Mk «—-—« s Eine Negekkapelle Lin die sen Tagen. da der dunkle Erdilzeil mit im Vorder runde des Interesse-J steht, dürfte es nicht nninteresfani fein, daran . zu erinnern, daß sogar in den Reihen« der preußischen Armee einmal eine Ne erkapeue bestanden hat. Unter dem eoßen Kurfiiesten wurden in der dg maligen westqstikanischen Lolonie link -brandenburg, besonders in Fort Fried tiefstequ Neger vom Aschantistamme ; zangeworbem wie historisch festgestellt, l um als Musiker für eine «Mohren-Ka elle« ou Weben-ei zu werden. Unter is· riedrich Eilhelmi. besaß die Artiiierie eine solche Negertapelle, deren Mitglie lder fich, vie berichtet wird, ganz beson idem gut als «Querpfeifer« bewährten lDie Kapelle bestand aus 30 Schwarzen. Hinter Friedrich dem Großen wurden out den Mohren des .Ksnlgoregi meins-« 16 Mann auegelucht, um noch Mich-Maus der die dahin der setilletie eigenen Dudelsackpfeifw dieser M set M Wie In werden VII-O M FM sitt-W — Schon von-Weitem wenn der Ein wonderer uns ftolzetn Ozeondainptee langsam dem sen von New York sich nähert, grüßt lsn eine vergoldete Dom tuppeL die hoch über das Hut-fernster der märchenlzusten Weltstudt am Oudson emporragt und Nachts, von elektrischen Glühlampen umwoben, tnie eine leuch tende Krone im Dunkel der Lüfte zu hängen scheint. Sie bildet die Spitze des »World«-Gebitudeg, des Hauses der größten Zeitung nicht nur New Yorls, sondern Amerikuo. Von der tchwindelhaften Hälse des Gebäudes er hält man einen Begriff, wenn man, mit einem Einlaßdillet bewaffnet, in jubel naster Geschwindigkeit mit dein Falte stuhle tuni Dorne des 375 Fuß hohen Hausen empor-fährt Wie Ameisen er scheine-u die aus dem Pakt Rom in dich tern Gewühl lsin und lser drängendeu Menschen, während bei klarem Wetter due Auge des Besuchere 45 Meilen weit in die Ferne zu schweifen vermag. Tod Gebund-e umfaßt Zu Stock werke; aus dem Material, ausweichein es aufgeführt könnte man 250 mittel große Häuser herstellen Zu ilnn sind elektrische Drähte in einer Gesammt liinge von 48 Meilen ausgespannt. acht durch hndrautische straft in Bewegung gesetzte Elevatoren fuhren ur Hohe des Gebäudes, von dein die « send-« selbst 83 Räume benutzt, während Us Zunnier un Geschäftsleute ver-miethet» sind. Ue Qiriniaiion der »Wir-nos- ists-i trug, nach ihrer eigenen Behauptung, « im letzten Jahre 1-t6,0s)0.0(i0 EIan plare oder sliiiutitii per Tag. Lin Pa- « pier verbraucht diese Iliiesenzeituiig Illi- i (ii)ii,ni)ii Pfund oder spinnen-nistet vier s seitige Bogen iiii Jahre. An schwarze I sind in solch einem Zeitraum til-Wint Pinnd nöthig. - Teil kiroßartixiiteii Ein druck macht der Sei-Fermaten ein Saal. s in welchem 250 Setzt-r und 12 ietlisr - thiitige Zeeiiiaschinen ihrer Arbeit ob liegen. lieber dem Raume hängt an eisernern Ztangeiiweri ein lustiges Re- s stauraiit niii einer Küche, iii welcher-s sur sit-I Menschen getocht wird. I i i Nachdem die Hinwei- der ediioriellen Mitarbeiter im Dame, der sechs Etrusc- - werte enthalt, die Lifiee ded Besitzers sowie die grosse Bibliothct durchschrit ten sind, gelangt matt in die sinnitabi theiluug. wo sich ein Lager voii »Um-« fertigen Bild-werten die Forli-nie atte Beruhmtiieiten, Abbildungen licianiiter Schiffe, ikksebandr. Pferde, eine iseiailials tige Verbrecheraallerie, Alle-.ll reaiiiriit und nlpbabetiieh geordnet, befinde-« Tie Abtheiliing iertigt per Woche Ist-it »Einhe« an ; in stss Minuten taiiii ein Bild gezeichnet, gestochen nnd sur den Druck fertig gestellt werden. AchiilieQe »Jaget-« halten auch die redaktionellen Abtheilurigeir in denen Tausende von Biographien und tlielrologeii ausge speichert liegen, die fortwährend ver vollständigt und korrigirt werden und in sedem Augenblicke zur Verwendung kommen können. Nicht allein die lie rühniteit Meinner der Welt sind hier be dacht, nein, auch die Gauner, die Poren Ringen Zockrys nnd sogar allerlei be rühmtee Vieh In dein einige Stocktoerle tieser lie genden »Hu-reimweis its-»m« werden alliahrlich 6,iii.ii.i,i)«ii Pfund Metall zu 131.000 Matrizeii uingegosieti. Eine einzige Ausgabe der SoiintagS-.World« erfordert 750 solcher StereotnpiesPlats ten. In den zieltergewolben befinden sich die Preßrelunie, die wunderbarsten und großartigsten der Welt. Von eiser nen Gallerien sieht der Beschauer aus zehn gigantische Preisen hinab, hoch nnd breit wieåzäuser und unheimlich kom plizirt. ra ise twei Uhr Nachts be ginnen die ressen unter iiiagaraari tigeni Getöse ihre Arbeit, um sie itn Nu n beenden-nicht weniger als 7000 acht eitige Zeituu en werden in der Minute, Hut-»O lllck in der Stunde. geheftet, gesalzt, fix und fertig, von jenen Ungethiiitieri ausgespieen So sort beginnt nun auch die Expedition. Mit einein S lage belebt sitts- drau en iin Bart , elektrische Sonnen rinnen empor-. Thüren inneren. Schaaren von Männern, Frauen und Jungen ers en, Wagen rasseln und aus nnd ab chtvirren zeitun obeladme hrstühle nnd Mhnr. ie ersten gen eilen zur Eisenbahn hier ste hen schon Extrastlge der .Woeld« be reit, welche die eben gebotene i gabe in den Westen nnd Stätten est j ken. Und so tot-tut es, daß nicht . in Nein York, sondern in tun endet-de die . elds it WWTEW « triu nnd in die Blinde und user der Menschen gelangt Aus dein Reiche der Mitte Telegraphendriihte werden in China im rner unterirdiseh elegt nnd zwar aus einein seltsamen runde. Es gibt in China keine Kirchhofe, sondern jede Fa milie sorgt sur die Bestattung der Tod ten aus ihrem eigenen Grund und Bo den. Tie todten Boisahren werden aber bei den Söhnen des Himmels so sehr verehrt, daß selbst ein Schatten, der ans ihre Gräber sollt, als eine schwere Kränkung betrachtet wird. Nun sand man, daß, als die erste Telegrw phenkoinpagnie die Stangen ausrichtete, woran sie ihre Drähte beseitigen wollte, die Schatten derselben zu bestimmten Tageszeiten ans irgend welche Gräber fielen, so daß fortwährend Streit war mischen den Arbeitern und den Einge orenen. Die Leute konnten überhaupt ni t weiter arbeiten nnd da sie der chine sis n Sprache nicht mächtig waren, so konnten sie n« t darüber klar werden ioao der Un ile, den ihre Arbeit er regte, eigentlich zn bedeuten hatte. Man ;wandte sich an die Regierung nnd so tam die Sache n Tages seitdem ist die IG nie-an s ou F kmztngästeu se aw, te en e iisä »Es-. spat-reinst- des Messsnolum . ! Wlnrlope Sitte hat Mi bei den » Mehle-Judicium ln Neu-Mann deine Beginn derdasensagden erhalten« Dle - erste derselben findet nach dem ersten Vollmonde im Mai stell und wird! nnler Führung des Medizlnmannedi ausgeführt Arn Bormittage vor dein für die agd bestimmten Tage werden Ins der « oute, welche dieselbe nehmen soll, ln Abständen von ungefähr ansz Ilsebetssederm d. is. Stöcke In den Bo- J [ den gesteckt, die ans ihren oberen Enden FFederbüschel tragen, nnd zwar benntztj jlnan zu diesen nur Federn von halsar .l1igen Vögeln, wie dem Papapei nnd dem Pfan; seliwartze Federn, wie solche vom Raben, würden dem Zeiger kein Glück bringen. Bündel solcher Federn werden, in Maiolornhiilsen eingeschlossen in den; verschiedenen Murren des Dorfes ans-— « bewahrt. Der in der Nähe des Ein ganged zum Dorfe sieh befindende Altar : ist ein Steindan von etwa drei Fuß? Höhe nnd enthiilt zwei klliimne Tie vordere Seite desselben isl der ausgehen f den Sonne zugelelsrt die obere Zeile-: des Altare deckt ein flacher Zuan Rings nm den Altar liegen Zchädels nndtlnochen von Thieren, welche ehe-z male als Opfer gedient. E Der Lager tragt ait seinem Halse einen Fetifch von der Gestalt ded Thie res. das er zu jagen gedenkt. Letzterer verleiht ihin nicht iiiir Gliick, sondern auch das nothige Geschick nnd die Ana dauer bei der Jagd. Seine einzige Waffe besteht in einer Art Boonteranih ; wie itian ihn iti Australien fiilirt. Bei H Sonnenuntergang ruft ein Iaiiir be- j siiiiiniter Jndianer in den straixcn des — Tot-feel ans, daß die Jagd ani nachsteii : Tage niit Sonnenaufgang beginnen lind I in dieser Nailit der iilsliaie Jagdtanz in dem Hause des Lliedixinmanneo abge-» halten werde. Mit Eintritt der Dunkelheit wird dann ein Bretter atigeiiindet, indem inan - Eine » zwei Etaeteoait einander reibt andere Anziindntigesntetliode ist beidiei » ser Gelegenheit nicht gestattet, da sotnt . ein Fluch dar- Toif treffen kannte. Die Tänzer forinen in der list-statt eine-IF Valdinondee eine t«iiiie«,.deisen Oeffnung « nach Liten gerichtet ist« wahre-d die; ersteren mit dein Diesiin iiaai Westen zu stehen. Elle die Ceretnonte beginnt, be sprengt der Priester den Fußboden tnit ; »heiligeni« LiliaiotiiehL Ee ioirdsodanii - eine Pronienade attogefiilirt. wobei die; Theilhaber singen utid eine alle India- I neriii die letzteien titit Maieinehl ane, einein niit Pianeiiiedern gesetiiiiiielteii I Korbe bestreut: . « bestimmt, di; Daten derart in lseiangm Ter Gesang ist dazu z daß dieselben die Nähe der Jäger tritt-i bemerken, oder, wenn die-I fa der Fall ist, fie nicht sur Feinde ansehen Begleitet wird der Gesang niit In slrunieiiteti«. die and einein hahllen hCliirbid bestehen. aii Oeffnung ein Ztoel beseitigt ist« dessen Bee CUSgks . dein Tanze sind die Theilhaber niir niii ; einein Gürtel unt die Lenden bekleidet während der obere Theil ihres Storpero dunkelroth, ein Bein gelb nnd das andere weiß angesiriilien ist. Aehnlich find die Arme bemalt. Während deo ganzen Vorgange tauchen die Zudianer tn Maidlornhiilsen eingewiiielte »hei lige«Cigarretteii, deren Feuer und Rauch die hellrothen stets wachsauien Angel-. der Hafen blenden foll. Das Fest dauert bis Mitternacht und wird damit beschlossen, daß einer der Theilnehrner in der Mitte des Zimmertl das Hüpsen eines Hafen nachahmi. Die Jagd wird zu Pferde vorgenommen, jeder Reiter führt mehrere Booiiierango. die mit Lederrtetneii aiii Sattel ange bracht find. Mit unfehlbarer Sicher heit schleudern die Jäger diee Wurf- s ft von ! fliehenden Dasein Mit Sonnenuntergang ist die Jagd« geschosse nach den in wilder ihnen verfolgten beendigt, die Jndianer kehren mit ihrer von den Satteln herunterhiiagenden Beine nach dein Dorfe zurück lvo vordem Feuer angezündet nid and die Frauen und Tochter die einneh rettdeii erwarten. Die aan e Gesell fehat zieht dann vor das no des Laster-, des offiziellen Vorsteher-o ded Pueblo, wo wieder der Jagdgefang ans « gestimmt wird. das-i iIFIUBeuitsnitgoxiliöeeo ganotthzten en« r er, e o iee kriegt. den LE- deffelbea. da dieser then Kraft zur teaitiia anderer Unge gxikger der Gattung Las-wes verleiht. dafe feldft isted in Idobeofeii ent ioeder gebraten oder inlt Maiomehl als Stets zubereitet « i i i i i f i i i s i ! i ) i Ein d üste res Sittenbild' aus Sibirien findet sich in dsr .Jekat. Nebelja.« Das Blatt spricht von «Menschensagben,« die dort gaug und gbbe seien. Der Gorbatsch, d. h. der von der Wäschercien heimkehrend-. Arbetter, gibt das Wild ab sür dsn »jagenden« sibtrischen Bauer, der sich in Gesellschaft in einem Versteck am LWege lagen und any diesem Schlups fwintei heraus bie passirertdett Arbeiter einen nach dein anderen niederschiåsztf sum die armen Teufel uberauben. st baden übrigens die rbeiter die Ober hand. Dann wird dem Räuber der »Man-e tit« ausgeseyt Dieser Hut ist ein rot glühender Etsento s, der dem Gefangenen aus den Kopf ge tülpt wird. Menschliches. Die C ineseu sabri iren Opitmt, die Borders siaten sas isch (aue fand- die Inder Bete: aus einem Pessergewäche), die Ju diatter Kassana (aus der ira awa Wnr ele, dte Japaner Saki (ane ew die agrvi anis Bett Stämme eine Art Bier ans ahrenbign die deseeisnsniai nekstva (auz ner Pse erart) und dte Eneopäer habet-Wein, rantmveitt und Vier-. Stint-etliche Bittrer der Erde haben das Uemeinsatnr. daß sie alle die ziemt verstehe-, wie man ztt einem wiss-se gen-st- . tlselta erzeuge Wein nnd vier-. inn .daß Nebenblni nnd Walz zu keinem von beiden verwendet werdet-. Die ner sehiedenen Arten von Palmen nnd Ba nanen, Olrse n. dergl. bilden hier den Rohstofs. Sind diesen Früchten wird der heutige Wein nnd das heutige Bier deo inneren Attila bereitet, wel ed als Bombe« in ganz DenkschiOtasrita bekannt ist. Wie ed bei und viele Bierarten gibt so lennt nian auch in Asrila ner chiedene Sol-ten ded Geiteralgetriiiild. lle aus zuzahlen, das wäre eine mühselige und wenig dankbare Arbeit. Wir ziehen ed vor, unsere Leser in ein schonen Reich zu führeu. dessen Grenzliinder sich in dem Villoriasee spiegeln, nach llganda, wo die Menschen unseren triftigen Museu söhnen gar nicht philisterhaft vorloins nten lviirden. denn-- die Waganda haben eine ausgesprochene Studenten-Adern Sie isoliert eine alte tiefe Abneigung gegen dad Wasserlriuletn nnd viele von ihnen rühmen sich, das: seit ihrer frühe sten Jugend nicht eiu Tropfen Wasser über ihre Lippen gekommen sei. Da sind wir also im richtigen Land, itttt Bierstudten anzustellen. Wir übertrei ben nicht. Ale Einin Pascha nach Ru baga n »liaiser« Mtesa sog, da schrieb er in sein Tagebnch: »’3 ist die reine Biersahrt, non Dorf zu Dorf oder viel mehr von Bierlops zu Biertops geht der Mensch-« In einein solchen Lande ist die Braue rei im großten Schwang. Alles braut hier: Mann, Weib nnd blind. Ter englische Arzt Feliiu hat die verschiede nen Sorte-i beschrieben; nnd zwar nu terseheidet er zwischen Banauenbier nnd Bananeinueiu. »Mubisi,« ein liihler Bananettweiu, wird nach seinen Anga ben folgendermaßen bereitet : eiti grosse-J Loch wird in den Boden gegraben, mit Baitanenbliittern ansgelleidet, mit nn reisen Früchten gesiillt nnd mit Matten und Erde bedeelt gehalten, lud die Früchte ganz »reis" geworden sind. Die Bananen werden dann gespalten und mit seinem Heu vermischt in einem großen bootahnlichen Holztrog, der an einent Ende eine Abfluszrohre hat. Nach Beifügung von ein wenig Wasser wird das Ganze ntit der Hand oder mit sur ten Holzstiiben durcheinander gemengt, dann der Trog mit Bauanenblitttern bedeckt, worauf die Mischnng eine Lstd zwei Stunden stehen bleibt. Jiach Ali laus dieser Frist wird sie heranegenoms meu und durch lsirassiebe in graue Fla schenkiirbisie gegossen; sie ist dann siir den Gebrauch fertig und stellt ein inne-T nicht berauschetided, angenehmes Mc tränk dar. Da gerade diese Sorte in Waisen etruulen wirb, so erilari sich ron selbst, warum Einin tu iigauda nnd ilnjoro uns ::«.«::i.: Bttritnicne gescheit hal. rast »in-i aber diesen »Mudisi« drei Tage stehen, so niaeiit er eine Nah rung durch und bildet dann ein leicht ’llnerliched, ersrischended isielriiuh dad stark berauscht. Tieser Wein wird ate dann «Mueuge« genannt. Zieht man ihn aus Flaschen ab nnd lasit diese, gut beriorlt, au einem kühlen Orte mehrere Monate stehen, so erhält man einen Schaumwein, der start an Champag ner geniahnt. Aue dem «Mul-isi,« der Hauplsortr. laßt sich aber noch mehr machen. Setzt man ihm eine großerc oder kleinere Menge gelochter Hirse hinzu, list die Bischnug in großen irdenen bpsen zwei bid drei Tage stehen, wobei man sie von Zeit zu Zeit nntriihrt. so entwickelt sich ein Bier, welches, se nach dem Berhiiltniß dee irsezusatzes, mehr oder weniger berau chend wirkt. .Aus Lager« werden diese Getränle nicht bereitet; sie werden gleich ver braucht, nnd wenn sie zum Verlauf kommen, sind sie überMyt verhaltniszi mäßig theuer. Den n trinlt tnan entweder aus Bechern von Feinmecha len oder sangt ihn and Kürbiesla chen durch lange, sehr hlibsch gearbeitete Rii rchen. Das untere Ende dieser Ritng bildet ngleich ein Filler slir die trübe Flüssia eit. « Europaifcher Brannifkein lani vor «ahren den Nil anfwarts tief in das Pers Afrilad hinein. Nach den Be richten Schweinfnrtho gab ed in den Seriden (:1iiederlaffungen ) der Sklaven jiiger ain oberen Nile Festtage, weint die Spiritudfiisser and-——Bresian an kamen. Die Sendungen trafen jedoch nicht immer regelmaßi ein, nnd so dachten die Nubier anss eine Ausbilfr. Ein alter egyptischer Beamter richtete and Topfem Thonrohren u. dgl. eine recht antic andfehende Destillation ein, in der er einen abscheulichen Insel and Hirfecorn bereitete. Mit der Egit fand er viel Nachahmer, nnd die rannt weinbrennerei bliibte in den Provinzen Quinte-, der bitter darüber klagte, dasz die treuloer Beamten das storn znin Branntweinbrennen verwandten, mäh rend im Lande Hungersnotif herrschte. Die Betenner des Propheten, der den Wein verbietet, die Araber, verstehen auch in Uganda aus Bananen eine Art Schnaps zu erzeugen, ohne daß sie damit einen besonderen Erfolg bei den Negern erreichen würdet-, welche ihr Nationalgetritnt der mohammedanifchen Erfindung vorziehen. sp Für die Kartoffelandstels ;iung, welche irn nächften Jahre in i Berlin im Anschluß an die große Land Etoirthfchaitoausstellang ftattfinden foll, Händ nunmehr die Preife festgestellt wor « n. Es stehen nicht weniger als 211 zPreisniiinzen zur Lin-lean , je 19 fiir kfriibe nnd n.ittelfrlibe deklartosfelm is? fiir späte und 22 fitr aneespelsei tarto eln, 47 flir Fabrittartosfeliy 37 flir rtofieln gleichzeitig n Speise und bei gebrauch nnd 9 eilt Futter tarto eln. 21 Preise sind außerdem flir sammcnstellm:»..: von 20 bis Zuu artea bestimme. H. P. Tucket s- lso.. Apotheker. ; ·’-—«.P,Aesjs" THE Bbswiikjsts . Die magst-» Taschen-Lampe Monlkknckt nscf P- n tin-Hos, fix FIE nsl und sanft-Hei sub I . 011 s e I- V e s I e II· ig der stehet-tauchte Ausruf der eusisem wenn sie lese- Imlckilw Weh-Um leer sin ken, bat ans I ges-den« das mu- eta ehslm sur Im leer ist«-« Man- tiss-, alle leer sss des ifl die Argus uns I sei-m kaut verpflichtet find on De-. bit ei- le umset es Ding ers-ad wie eine ststtsisschtslsqh , Die Idee m vollständig ausgeführt; Ue M a g i Nu Jus-e Mai-ne M Heuc- ms set Ame a lehr — jehie content-use und seines-Use leise ; r e m I e —- eisgeiqlaccea is ein manches nnd start-« Miselscselsäuiy welche tm Hektor-III Weste-stated ge wu- m werden kam-. Sie ist kaum fo stof- qls tm e xwzcutichso züsvhpmcsqioks aus ein-indes . Fels-. Indem Im- cui essen Lapi-s drückt. Me t set ? Deckel ans aus der cost wird ist selben sage-Im hat« einen Pettusfionsfuaken entzündet Yes-net geschieht so oft. Isi- dec Knopf gedrückt wird ; ts» Licht wird erhalten durch einen Urkan made-I ;Tsdl, weiches in mit Oel ers-Takte Monmon- im Ja .uenI set kamst qmisen t . Es kann kein Oel heraus sieht« de die Gaum-volle nat vum getränkt m. aber der Dom obs-wies qesug a- vie kleine rast-e eis ;suusde uns brenne-I in Mist-. 20 cet ist sei tust-O nnd ej wird sent-z m« det Ums-e Festes-. aus für mehrere Monate nat strick-un you Tun jemals ein michs-ou qnqeküahet and mich Im met-much ums einem Kopfes-einer oka Ung gis-etc am bog geht-achte Zank-Loh htmmzaweksens -..o etwas pqifm mcht des der Isschenlamvez ask-un einsan-. bläfi man sie aus, schmis- W ksckcl und nickt teu- pte Teich-, Wenn wieder gehnmhr. bei-M man den Knopf nnd fiel-yet HI- sinset Hel- and brennt augenblicklich! Ali chauen-Institut m As ansibektkeimchx alm- dik Yampk iit mehr cl- dieiegg sit fsms gebrauche weihe-L our-m kam-ca oder des th-« naxuxåndeN oder Im demngnleachnm must ein Licht Ist-Ich oder nat- für tien Htiqknditck gebraucht ann; Ideen- deim Judensc hem pvct Nachts beim eeitweflmm Kaki-them Sie ist die Wirkliche tem- dee Our-unu- und die Freude vie Junggesellen und jeden Rauch-et Pkch fük 1 Mo mbe Institute-non sum » Lampe nebst -1 « la M cel« ; irgend mit , - . s III-m- kissemutmdet. Idee-Je Zllbkhvk I pedes z. Füll-a d. rat-. mein-Ihr J. P. WINDOLPH. Its-I Ists-h Mel-. III-Z Prämie! »Notyc Siegel Wachgboyncn, tim- i1iizixsxre12mssc Inn-, sink- ;:: imbe slsri A. c. Leder-s,1as1 tvelchcr Ists-Jst- Pujnnc Ttm hemmt-n mitb· der m dieser Zwion H-) Staude mit den meisten Bohnen tunc-n l:-nug:. NrwerbcsNäcmrr find von ri: Brei-: bcmnlstxzk nucigrfchlosim. Ver-sucht diese Bohnen! Alle Arten Jänner-sicut cis-. A. c. Lederman. Jotddeuisetjer glopd Regrltitäiuge Mit Tantpnchissmhu von Zsakttmote nach Brenta-. durch die neuen Postbmnvier eriteksilofikc jYiüncheIL Wem. T tesde-1.leestbucg. lWeimak T ac·1nstadt. ! Stuttgart Karlsruhe-· sehen Tonne-Uns . Die obigen ciqslsomssek find Hin-much nea, von sponuqlmfsek Bau-n nnd m um Theilen bequem nagen-but ! Ung- « « « ?- zuih steue« «- Fu . » Elttmwe Minnen-as m nur-I U unun. ’ saß die scanemludkut uns staut-non der It siebet stottcheuvecochsssetnft per Einkinui-U ans sinkst-aus viel-c tat-spie- evsnfolls Mond-« Sorgfalt ver-vonst smece Inst-tm ers-betten du Gmekalsaemm I. Uns-On- 8 so « SUCGMJ Str. Baltimoke My s. II. scheut-eh 104 Fifth Ave-tue, Ghin-go, Jll-. oder deu- skkttuek is Ists-do O U Ildwth von Haltunqu ist«-a Minon von Akt-Im L. S. 3100R E, Zähnenin Zieht Zähne ohne Schmerzen für den Patienten Lffice unter der Stadt Uhr im Michel son Block. Inn-uA e- nennens Schmiedewerkstättc, Ecke stets und Evens-stunk empfehlen sich zu allen in’s Fach schla genden Arbeiten. Repataturen eine Spezialität PAIJL WBINEOLDT’8 YätäereiE Gonditotei. Brod und sonstige Bäckemaaeen werden ’ aus Verlangen stei ins Haus geliefert. Liefetungen süe Hochzeitem Kindtansen oder sonstige Gesellschaften eine Spezialität - DR. GUNN S * ONION 7 SYRUP l FOR COUGHS, COLDS AND CROUP. GRANDMOTHER’S ADVICE ! In rAistnjg a family of nine children, my only rem edy for Cough*. Cold* and Croup wan onion *yrup. It lajuat a* effective to-day a* ft wu forty year* ago. Now my grandchildren take Dr. Ounn‘« Onion Syrup which i* already prepared and more pleasant to thj taste. 8old at CO cent* a bottle.